DE1147001B - Verfahren zur Herstellung von wasserabweisendem Leder - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von wasserabweisendem Leder

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DE1147001B
DE1147001B DEC14457A DEC0014457A DE1147001B DE 1147001 B DE1147001 B DE 1147001B DE C14457 A DEC14457 A DE C14457A DE C0014457 A DEC0014457 A DE C0014457A DE 1147001 B DE1147001 B DE 1147001B
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DE
Germany
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water
leather
oils
tanning
products
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Pending
Application number
DEC14457A
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English (en)
Inventor
Dr Eduard Barthell
Heinz Ettwig
Dr Richard Hess
Dr Rudolf Nowak
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Stockhausen GmbH and Co KG
Original Assignee
Chemische Fabrik Stockhausen GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14CCHEMICAL TREATMENT OF HIDES, SKINS OR LEATHER, e.g. TANNING, IMPREGNATING, FINISHING; APPARATUS THEREFOR; COMPOSITIONS FOR TANNING
    • C14C9/00Impregnating leather for preserving, waterproofing, making resistant to heat or similar purposes
    • C14C9/02Impregnating leather for preserving, waterproofing, making resistant to heat or similar purposes using fatty or oily materials, e.g. fat liquoring

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Treatment And Processing Of Natural Fur Or Leather (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von wasserabweisendem Leder Es ist bekannt, daß durch eine Fettung mineralgarer und kombiniert gegerbter Leder im Lickerverfahren mit den bisher in Verwendung stehenden anionaktiven, kationaktiven und nichtionogenen wasserlöslichen Ölen und Fetten das Wasseraufnahmevermögen des Fertigleders gegenüber nicht gefettetem Leder erhöht wird.
  • Es ist weiterhin bekannt, daß durch eine Imprägnierung bzw. Fettung von chrom- und kombiniert gegerbtem Leder mit wasserunlöslichen ölen, Fetten und Wachsen im Schmier- oder Einbrennverfahren die Wasseraufnahme des Leders wesentlich herabgesetzt wird. Derartige Fettungsmethoden eignen sich aber verständlicherweise nicht zum Wasserabweisendmachen von leichtem Schuhoberleder, kombiniert gegerbtem Taschenleder, Veloursleder, Bekleidungsleder usw.
  • Außerdem ist 4kannt, daß man durch eine nachträgliche Behandlung von chrom- und kombiniert gegerbtem Leder, das im Lickerverfahren mit den üblichen wasserlöslichen Produkten gefettet wurde, mit Silikonen oder komplexen Chrom(III)-Fettsäure-Verbindungen eine wasserabweisende Wirkung beim Fertigleder erzielt.
  • Auch bei Pelzfellen, die mit den üblichen wasserlöslichen Produkten gefettet werden, erhöht sich das Wasseraufnahmevermögen gegenüber nicht gefetteter Ware. Durch eine Imprägnierung mit Silikonen bzw. komplexen Chrom(III)-Fettsäure-Verbindungen kann auch bei diesen eine wasserabweisende Wirkung des Fertigfabrikates erzielt werden.
  • Es ist weiterhin bekannt, daß hochungesättigte öle und Wachse sulfitiert werden können. In früherer Zeit war man der Auffassung, Wollfett enthielte ungesättigte Fettsäuren, beispielsweise Ölsäure, in geringen Konzentrationen. Seit längerer Zeit weiß man jedoch, daß tatsächlich ungesättigte Fettsäuren in dem Wollfett nicht vorliegen. Es ist daher überraschend, daß dieses Wollfett einer eine Sulfitierung enthaltenden Behandlung unterworfen werden kann, und es war weiterhin nicht vorauszusehen, daß derart gewonnene Wollfettprodukte bei der Zurichtung von Ledern einen wasserabweisenden bzw. hydrophobierenden Effekt hervorrufen, wie es im erfindungsgemäßen Verfahren beschrieben wird.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Zurichten von Leder mit sulfitierten Oxydationsprodukten von wachsartigen Stoffen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß vor, während oder nach der Gerbung bzw. Zurichtung in Wasser lösliche bzw. emulgierbare Produkte eingesetzt werden, die aus technischem oder gereinigtem Wollfett oder Wollfett-Säuren allein oder zusammen mit ölen, Fetten, Wachsen, Mineralölen, Mineralwachsen durch die an sich bekannte Oxydation und gleichzeitige oder anschließende Umsetzung mit Alkalibisulfit und Wasser erhalten worden sind.
  • Die unerwartete Wirkungsweise des neuen Verfahrens geht aus folgenden beispielhaften Angaben hervor: Das Wasseraufnahmevermögen von chromgegerbtem Leder wird durch eine Behandlung mit den angegebenen Produkten auf 25 bis 30% der sonst üblichen Werte herabgesetzt. Während die Wasseraufnahme von chromgegerbtem Leder, das beispielsweise mit 6% eines der bekannten anionaktiven, kationaktiven oder nichtionogenen Fe.ttungsmittel gefettet wird, nach der Methode Kubelka oder Küntzel bei 110 bis 140 % nach 2 Stunden und 140 bis 160 % nach 24 Stunden liegt, wird durch eine Fettung mit einem Produkt, das aus einem Gemisch gleicher Teile Rohwollfett und Dorschlebertran durch Oxydation bei 75°C und Behandeln mit Natriumbisulfit gewonnen wurde, das Wasseraufnahmevermögen auf 20 bis 35 % nach 2 Stunden und 45 bis 60 % nach 24 Stunden verringert.
  • Eine Mitverwendung von Neutralölen oder -fetten und Wachsen bei der Fettung im Lickerverfahren verschlechtert die angegebenen Werte nicht. Selbst bei Mitverwendung der bisher bekannten wasserlöslichen Öle und Fette wird die sonst übliche Wasseraufnahme des Leders erheblich verringert.
  • Für das Verfahren eignen sich alle Leder, die nach verschiedenen Gerbarten gewonnen werden, beispieW weise der Mineralgerbung, vegetabilen Gerbung, Gerbung mit synthetischen Gerbstoffen, Fettgerbung, Formaldehydgerbung.
  • Besonders vorteilhaft ist das Verfahren für das Wasserabweisendmachen von chrom- und chromvegetabilgegerbter Ware, da bei dieser der Hydrophobiereffekt ganz hervorragend ist. Ein weiterer Vorteil ist, daß nach vorliegender Erfindung die Fettang und Hydrophobierung in einem Arbeitsgang vorgenommen werden, während alle bisher bekannten Hydrophobiermethoden neben der Fettang einen nachträglichen, oft recht umständlichen Arbeitsprozeß erfordern. Bei stärker im Lickerverfahren vorgefetteter Ware ist eine Hydrophobierung mit bekannten Produkten nicht oder nur in geringem Umfange möglich. Demgegenüber bietet die Hydrophobierung von Leder mit den vorgeschlagenen Produkten auch bei hohem Einsatz den Vorteil einer Hydrophobierung und Fettang in einem Arbeitsgang. Da das Hydrophobiervermögen der für das vorliegende Verfahren verwendeten Produkte mit der eingesetzten Menge steigt, eignet sich diese Methode auch bei weichen chrom-und kombiniert gegerbten Ledern, deren Herstellung eine höhere Fettmenge erfordert. Beispiel 1 Chromgegerbtes Spaltleder wird wie üblich neutralisiert und anschließend im Lickerverfahren mit 6% eines Wollfettsulfitates, hergestellt nach Beispiel 1 der deutschen Auslegeschrift 1068 251 (Patentanmeldung C 12807 IV b/12 o), gefettet. Das Wasseraufnahmevermögen dieses Leders liegt nach der Fertigstellung nach 2 Stunden zwischen 20 und 35 % und nach 24 Stunden zwischen 40 und 55 0/0 (nach Küntzel). Bei Durchführung einer Muldenprobe bleibt dieses Leder auch nach mehrwöchiger Wassereinwirkung wasserundurchlässig. Das Leder besitzt einen guten Abperleffekt und kann nur durch intensive mechanische Bearbeitung und unter Verwendung von Netzmitteln wieder aufbroschiert werden. Beispiel 2 Chromgegerbtes Velourleder wird wie üblich neutralisiert und mit 311/o eines Mischsulfitates aus Wollfett und Tran gemäß Beispiel2 der deutschen Auslegeschrift 1068 251 (Patentanmeldung C 12807 IV b/ 12o) im Lickerverfahren vorgefettet. Das Leder wird anschließend aufgetrocknet und in trockenem Zustand, wie dies bei der Velourslederherstellung üblich ist, vorgeschliffen. Das Aufbroschieren erfolgt in langer Flotte bei 30 bis 35° C unter Zusatz von 2 bis 60/0 Ammoniak, bezogen auf Trockengewicht des Leders. Es ist unbedingt notwendig, das Aufbroschieren in langer Flotte mit einem schnellaufenden Faß bis zum gründlichen Durchweichen des Materials vorzunehmen. Das Leder wird anschließend wie üblich gefärbt und mit 6% des angegebenen Produktes (bezogen auf Trockengewicht des Leders) im Lickerverfahren wie üblich nachgefettet. Die Fettang kann auch bereits vor der Färbung vorgenommen werden. Dieses Leder wird anschließend getrocknet, in feuchte Sägespäne eingelegt, gestollt, wieder getrocknet und nachgeschliffen. Das Fertigleder zeichnet sich durch hohe Weichheit und eine stark wasserabweisende Wirkung aus. Das Wasseraufnahmevermögen nach K ü n t z e 1 entspricht zahlenmäßig dem unter Beispiel 1 angeführten. Beispiel 3 Chromgegerbtes Velourleder wird wie üblich neutralisiert und mit einer Mischung aus 1% Spermölfiltrat und 2% eines Mischsulfitates aus Wollfett und Tran gemäß Beispiel 2 der deutschen Auslegeschrift 1068 251 (Patentanmeldung C 12807 IV b/12 o) vorgefettet. Die weitere Behandlung erfolgt in der gleichen Weise wie im Beispiel 2 angegeben, jedoch mit 4% Wollfettmischsulfitat und 2% Spermölfiltrat zur Nachfettung. Das Leder zeichnet sich nach der Fertigstellung ebenfalls durch eine starke wasserabweisende Wirkung aus. Das Verhalten gegen Wasser entspricht dem im Beispiel l angeführten. Die Lederoberfläche erhält durch die vorgeschlagene Mitverwendung von Neutralölen einen Schreibeffekt. Beispiel 4 In üblicher Weise vorbehandelte Rinderblößen werden mit 10 % eines Chromgerbstoffes (26 % Chromoxyd, Basizität 331/3) gegerbt und die Fettang während der Gerbung mit 8% des Mischsulfitates aus Wollfett und Tran gemäß Beispiel 2 der deutschen Auslegeschrift 1068 251 (Patentanmeldung C 12807IV b/12 o) vorgenommen. Die Zugabe von Gerbstoff bzw. Mischsulfitat erfolgt in der Weise, daß zunächst ein Drittel des Chromgerbstoffes, in wenig Wasser gelöst, durch die hohle Achse des Gerbfasses zugesetzt wird. Nach 30 Minuten erfolgt ein Zusatz von 4% Mischsulfitat, nach weiteren 30 Minuten wieder ein Drittel des Chromgerbstoffes, beide Produkte in wenig Wasser gelöst. Die restlichen 4% Mischsulfitat werden nach abermals 30 Minuten durch die hohle Achse des Fasses nachgesetzt. Darauf erfolgt die Zugabe des letzten Drittels des Chromgerbstoffes. Nach einer Laufzeit von 4 Stunden wird mit 0,7% Soda abgestumpft und die Ausgerbung nach weiteren 5 Stunden wie üblich beendet. Das Fertigleder zeichnet sich ebenfalls durch eine sehr starke wasserabweisende Wirkung aus. Das Wasseraufnahmevermögen liegt innerhalb der im Beispiel 1 angegebenen Grenzen. Außerdem ist das Leder durch eine hohe Weichheit, gute Fülle und Narbenfestigkeit gekennzeichnet. Beispiel 5 Leder, das mit 1,5% Chromoxyd in üblicher Weise chromvorgegerbt und mit 10"/o Kastanienextrakt nachgegerbt wurde, wird anschließend mit 10% des Wollfettsulfitates gemäß Beispiel 1 der deutschen Auslegeschrift 1068 251 (Patentanmeldung C 12807 IV b/12 a) im Lickerverfahren gefettet. Die Wasseraufnahme dieses Leders liegt nach der Fertigstellung nach 2 Stunden zwischen 35 und 45 % und nach 24 Stunden zwischen 50 und 65 0/0.
  • In dieser Art zugerichtetes Leder eignet sich vor allem für die Herstellung von weichen Taschen- und Portefeuilleartikeln.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von wasserabweisendem Leder mit sulfitierten Oxydationsprodukten von wachsartigen Stoffen, dadurch ge-kennzeichnet, daß vor, während oder nach der Gerbung bzw. Zurichtung in Wasser lösliche bzw. emulgierbare Produkte eingesetzt werden, die aus technischem oder gereinigtem Wollfett oder Wollfettsäuren allein oder zusammen mit Ölen, Fetten, Wachsen, Mineralölen, Mineralwachsen durch die an sich bekannte Oxydation und gleichzeitige oder anschließende Umsetzung mit Alkalibisulfit und Wasser erhalten worden sind.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oxydations- und Sulfitierungsprodukte in Kombination n-it anderen wasserlöslichen, anionaktiven, kationaktiven oder nichtionogenen Fettungsmitteln, wie sie üblicherweise für die Fettung im Lickerverfahren vor, während oder nach der Gerbung eingesetzt werden, angewendet werden.
  3. 3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet. daß die Oxydations- und Sulfitierungsprodukte in Kombination mit unbehandelten Fetten, Ölen. Wachsen, Mineralölen, Mineralwachsen vor, während oder nach der Gerbung angewendet werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1068251; deutsche Patentschriften Nr. 545 264, 551424, 672 491, 672 492; Dissertation L. K. S c h w ö rze r: Wasserlöslichmachen von hochungesättigten Ölen und Wassern durch Anlagerung von Bisulfit, Darmstadt, 1955.
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JPS6156280B2 (de) * 1983-07-23 1986-12-01 Yoji Hirai

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