DE1800244C2 - Verfahren zum gleichzeitigen Fetten und Imprägnieren von Leder - Google Patents
Verfahren zum gleichzeitigen Fetten und Imprägnieren von LederInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C14—SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
- C14C—CHEMICAL TREATMENT OF HIDES, SKINS OR LEATHER, e.g. TANNING, IMPREGNATING, FINISHING; APPARATUS THEREFOR; COMPOSITIONS FOR TANNING
- C14C9/00—Impregnating leather for preserving, waterproofing, making resistant to heat or similar purposes
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Description
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als zu Fettausschlägen nei-
gende Fette Rindertalg oder/und Schweineschmalz verwendet werden.
35
Zur Fettung von Leder werden in großem Umfang tierische und pflanzliche öle und Fette in wäßriger
Emulsion benutzt. Um eine stabile Emulsion zu erhalten, werden entweder Emulgatoren zugesetzt,
oder die Fette werden durch Umsetzung mit z. B. Schwefelsäure sulfiert. Vor anderen Methoden der
Lederfettung hat die Verwendung emulgierter Fet- ' tungsmittel den Vorteil, daß diese besonders gleich- 1
mäßig und ohne Fleckenbildung einwirken.
Die emulgierten Fettungsmittel bestehen über- ' wiegend aus hochwertigen tierischen und pflanzlichen
Ölen, wie Klauenöl oder Ricinusöl bzw. deren SuI-fierungsprodukten, während billige Fette, wie Rindertalg und Schweineschmalz, nicht für die Herstellung |
hochwertiger Leder verwendet werden können, weil sie zur Bildung von Fettausschlägen neigen. I
Es ist schon bekannt, emulgierte Fettungsniittel oder Fettlicker zusammen mit wäßrigen Lösungen
oder Emulsionen von Salzen carboxylgruppenhaltiger Polymerisate zur Lederfettung einzusetzen. Die genannten Mischpolymerisate bilden bei niedrigem
Carboxylatgruppengehalt von z. B. weniger als 5 °/o keine echten Lösungen mehr, sondern liegen auch
ohne Zusatz eines besonderen Emulgators als Emulsion vor. Auch bei diesem Fettungsverfahren können die
zuvor genannten, billigen tierischen Fette nicht mit-' verwendet werden.
Nach der deutschen Auslegeschrift 1 235 496 wird Leder mit emulgatorfrei hergestellten Dispersionen,
deren Kunstharzanteil zu wenigstens 50 Gewichtsprozent aus Acryl- oder Methacrylsäureestern und
zu wenigstens 10 Gewichtsprozent aus einem Acrylamid besteht, behandelt. Vor der Verwendung üblicher
Kunstharzdispersionen wird ausdrücklich gewarnt. Die genannten Dispersionen können auch zusammen
mit z. B. Leinöl, Ricinusöl und Türkischrotöl angewendet werden. Auch dieses Verfahren ermöglicht
nicht die Mitverwendung von Talg oder Schmalz als Fettungsmittel.
Aus der USA.-Patentschrift 3 245 832 ist ein Verfahren bekannt, wonach bereits gefettetes Schafleder
mit Kunstharzdispersionen behandelt wird, um der bei Schafleder häufig auftretenden Losnarbigkeit entgegenzuwirken.
Um eine gleichförmige Durchdringung des Leders mit der Dispersion zu gewährleisten, muß
diese extre·· feinteilig sein, und das Leder muß mehrfach gepn. , werden, damit es sich beim Nachlassen
dci Druckes mit der Dispersion vollsaugen kann. Die
Dispersionen werden in konzentrierter Form, d h. nahe am Koagulationspunkt, eingesetzt. Wenn beim
Einarbeiten der Dispersion in ein bereits gefettetes
Leder ein Teil des Fettes herausemulgiert wird, kann der Kunstharzdispersion ein emulgiertes Fettungs
mittel zugesetzt werden, um den Fettverlust auszugleichen.
Es handelt sich also nicht um ein Verfahren zur Lederfettung, auch wird es nicht mit Fetten durchgeführt,
die zu Fettausschlägen neigen.
Es ist auch schon bekannt, die Verfahrensschritte der Nachgerbung und der Fettung zu verbinden. Bei
diesem Verfahren können der harzartige Gerbstoff und das Fettungsmittel als wäßrige Dispersion bzw.
Emulsion verwendet werden. Es werden jedoch stets hydrophile, wenn auch mehr oder weniger wasserunlösliche, Harze verwendet, so daß eine hydrophobe
Imprägnierung weder angestrebt noch erreicht wird. Die Mitverwendung billiger Fette, wie Talg oder
Schweineschmalz, ist bei diesem Verfahren nicht bekannt.
Es wurde nun bei einem Verfahren zum gleichzeitigen Fetten und Imprägnieren von Leder, bei
dem man auf das ungefettete Leder eine wäßrige Dispersion einwirken läßt, die ein emulgiertes Fettungsmittel
und 5 bis 50%, bezogen auf das Gewicht des Fettungsmittels, einer in Gegenwart eines Emulgators
hergestellten Dispersion eines Kunstharzes aus hydrophoben Monomeren und gegebenenfalls höchstens
1 Gewichtsprozent carboxylatgruppenhaltigen, höchstens 2 Gewichtsprozent c cboxylgruppenhaltigen,
und hydroxyl-, amino- oder amidgruppenhaltigen Monomeren zusammengenommen höchstens
8 Gewichtsprozent und/oder gegebenenfalls 3 bis 10 Gewichtsprozent Monomeren mit veraetzungsfähigen
N-Methylolamid- oder N-Methylolätheramidgruppen
enthält, gefunden, daß man dabei erhebliche Anteile von emulgiertem Rindertalg,
Schweineschmalz und ähnlichen, stark zu Fettausscblägen neigenden Fettungsmitteln, einsetzen kann,
ohne daß bei der Lagerung oder beim Gebrauch der Leder Fettausschläge auftreten. Erfindungsgemäß
werden somit bei einem solchen Verfahren als Fettungsmittel stark zu Fettaüsschlägen neigende Fette,
vorzugsweise Rindertalg oder Schweineschmalz, mitverwendet.
Ein weiterer, nicht vorhersehbarer Effekt des Verfahrens
liegt in der Tiefenwirkung der durch die Kunstharzdispersion erzielten Imprägnierung. Dispersionen
hydrophober Kunstharze dringen bekanntlich nur in die äußersten Schichten des Leders ein. was bei
ihrer Anwendung in der Zurichtung durchaus erwünschi
ist. Wenn Polymerisate in tieferen Hautzonen des Leders eingelagert werden sollen, mußte bisher
auf wäßrige Polymerisatlösungen oder Dispersionen von hydrophilen Kunstharzen zurückgegriffen werden.
Damit ist aber in der Regel eine Veränderung der Ledereigenschaften, insbesondere des Verhaltens gegenüber
Feuchtigkeit, verbunden. Ü berraschendery
eise dringen auch Dispersionen von hydrophoben Kunstharzen tief in das Leder ein, wenn sie im Sinne
der vorliegenden Erfindung zusammen mit emulgierten Fettungsmitteln eingesetzt werden. Im Verfahren der
Erfindung können neben Rindertalg, Schweineschmalz und ähnlichen zu Fettausschlägen neigenden Fetten
■j'iie emulgierbaren Fettungsmittel eingesetzt v/erden,
aie üblicherweise in der Lederindustrie verwendet
werden. Tierische und pflanzliche Öle und Fette, wie Trane, Spermöl, Klauenöl, Olivenöl, Leinöl, Ricinusoi.
Wollfett sowie mineralische Fette und Üle, wie Vaseline o»"U r Paraffin, werden, gegebenenfalls im
Gemisch miteinander, zusammen mit Emulgiermitteln eingesetzt. Für die Emulgjerung nichtsulfierter Fette
und öle werden niedrigäthoxylierte Fettalkohol- oder
Alkylphenoladdukte bevorzugt. Die Menge an Fettungsmittel richtet sich nach der gewünschten Lederart und <iegt im allgemeinen z.vischen 2 und 6 <"/<
>, bezogen auf das Ledergewicht
Die Menge der anzuwendenden Kunstharzdispersion ist im allgemeinen kleiner als die des Fettungsmittels.
Bezogen auf das Gewicht der Fettungsmittel, werden 5 bis 50% a.. Kunstharzdispersion eingesetzt. Wenn
nur eine schwache Inpräg) lerwirkung erforderlich ist und lediglich die Dildung von Fettausschlägen
unterdrückt werden soll, vermi: Jert sich dieser Anteil auf 5 bis 10%.
Vorzugsweise werden im Verfahren der Erfindung Dispersionen auf Acrylharzbasis verwendet, d. h.
solche, die zum überwiegenden Teil aus Acryl- und bzw. oder Methacrylsäureeätern in Gegenwart von
geeigneten Emulgatoren hergestellt sind. Daneben können andere esterartige Monomere, wie Vinylacetat oder -propionat, Malein-, Fumar- oder Itakonsäureester, oder Styrole oder andere hydrophobe
Monomere wesentliche Anteile des Harzes bilden. Hydrophile Monomere sollen jedoch höchstens in
untergeordneten Mengen eingebaut sein. Carboxylatgruppenhaltige Monomereinheiten sollen höchstens
1%, carboxylgruppenhaltige höchstens 2 und hydroxyl-, amino- und amidgruppenhaltige Einheiten zusammengenommen nicht mehr als etwa 5 bis 8%
des Polymerisats ausmachen. Ein Anteil von 3 bis 10 % Monomereinheiten mit vernetzungsfähigen N-Methylolamid- oder N-Methyloläther-amid-Gruppen
wirkt sich auf die Eigenschaften des Leders, besonders auf den Schutz vor Fettausscheidungen selbst bei
höheren Temperaturen, günstig aus. Die Verwendung derartiger Dispersionen stellt deshalb eine bevorzugte
Ausführungsform der Erfindung dar. Es ist dabei vorteilhaft, die Temperatur des Fettungs- und Imprägnierungsibades gegen Ende der Behandlung auf
60 bis 80° C zu erhöhen oder bei der Zurichtung zu bügeln, um das Dispersionsharz zu vernetzen.
Durch die Verwendung des Dispersionsharzes wird gleichzeitig der Narben verfestigt, die Kratz- und
Scheuerempfindlichkeit herabgesetzt und die Wassersüffigkeit reguliert. Auf eine besondere Grundierung
kann verzichtet werden.
Arten von Chromleder, wie z. B. Boxcalf, vollnarbiges oder geschliffenes Rindbox, Softy, Nappa- und
Veloursleder, mit gutem Erfolg behandeln.
B e i s ρ i e 1 1
kg chromgegerbte Kalbfelle werden in üblicher Weise im Faß neutralisiert, nachgegerbt und gefärbt.
Die rachfolgende Fettung und Imprägnierung erfolgt im Farbbad mit einer Emulsion, bestellend aus
500 g Klauenöl,
g sulfonierten! Spermöi,
750 g Alkylsulfonsäure,
375 g Talg,
750 g Alkylsulfonsäure,
375 g Talg,
125 g Vaseline, gelb techn.,
*5 250 g einer 50%igen mittelweich eingestellten, selbstvernetzenden, anionischen Acrylharzdispersion,
151 Wasser, 600C.
151 Wasser, 600C.
»ο Die Herstellung der Emulsion erfolgt durch Einrühren des heißen Wassers in das Fett-Polymerisatgemisch.
Die Emulsion wird durch die hohle Achse zugegeben; nach einer Laufzeit von 20 bis 40 Minuten
as ist das Produkt aufgenommen und die Flotte klar.
Nun wird in üblicher Weise abgesäuert.
100 kg chromgegerbte Rindshäute werden in üblicher Weise neutialisiert, nachgegerbt und gefärbt. Die
Fettung und Imprägnierung erfolgen im Farbbad mit einer Emulsion, bestehend aus
1,6% sulfatiertem Spermöl,
1,2% Alkylsulfonsäure,
0,6% Talg,
1,0% Klauenöl,
0,4% einer 50%igec hart eingestellten, thermoplastischen, nichtionischen Acrylharzdispersion,
241 Wasser, 6O0C.
Zur Herstellung der Emulsion wird das Wasser in das Gemisch eingerührt.
Nach Zugabe der Emulsion durch die hohle Achse bewegt man 20 Minuten. Danach wird in üblicher
Weise abgesäuert.
100 kg chromgegerbte Ziegenfelle werden in üblicher
dem Farbbad zugesetzt wird. Die Emulsion besteht aus
600 g sulfoniertem Spermöl,
450 g Alkylsulfonsäure,
225 g sulfoniertem Talg,
150 g einer 50%igen mittelhart eingestellten, anionischen, selbstvernetzenden Acrylharzdisper-
sion,
75 g Vaseline, gelb techn.,
500 g Eigelb,
101 Wasser, 6O0C.
Zur Herstellung der Emulsion wird das Wasser in
j das Produkt eingerührt. Die Emulsion wird durch die hohle Achse zugegeben.
Nach 20 Minuten Laufzeit ist das Produkt aufgenommen und die Flotte klar. Nun wird in üblicher
Weise abgesäuert.
Claims (1)
1. Verfahren zum gleichzeitigen Fetten und Imprägnieren von Leder mit einer ein Fettungsnittel
und ein Kunstharz enthaltenden wäßrigen Dispersion, wobei man auf das ungefettete Leder
eine wäßrige Dispersion, die ein emulgiertes Fettungsmitte! und 5 bis 50%, bezogen auf das Gewicht
des Fettungsmittels, einer in Gegenwart eines Emulgators hergestellten Dispersion eines
Kunstharzes aus hydrophoben Monomeren und gegebenenfalls höchstens 1 Gewichtsprozent carboxylatgruppenhaltigen,
höchstens 2 Gewichtsprozent carboxylgruppenhaltigen, und hydroxyl-, amino- oder amidgruppenhaltigen Monomeren
zusammengenommen höchstens 8 Gewichtsprozent und/oder gegebenenfalls 3 bis 10 Gewichtsprozent
Monomeren mit vernetzungsfähigen N-Methylolamid- oder N-Methylolätheramidgruppen enthält, einwirken läßt, dadurch ge-
kennzeichnet, daß als Fettungsmittel stark zu Fettausschlägen neigende Fette mitverwendet
werden.
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- 1968-10-01 DE DE19681800244 patent/DE1800244C2/de not_active Expired
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1969
- 1969-09-24 FR FR6932565A patent/FR2019542A1/fr not_active Withdrawn
- 1969-10-01 SE SE1352669A patent/SE362093B/xx unknown
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