DE951953C - Verfahren zur Behandlung tierischer Haut - Google Patents

Verfahren zur Behandlung tierischer Haut

Info

Publication number
DE951953C
DE951953C DEF6249A DEF0006249A DE951953C DE 951953 C DE951953 C DE 951953C DE F6249 A DEF6249 A DE F6249A DE F0006249 A DEF0006249 A DE F0006249A DE 951953 C DE951953 C DE 951953C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
leather
polymerization
substances
polymerizable substances
tanning
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEF6249A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Hans Batzer
Dipl-Chem Hanns-Joac Grunewald
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VERBAND DER DEUTSCHEN LEDERIND
Original Assignee
VERBAND DER DEUTSCHEN LEDERIND
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by VERBAND DER DEUTSCHEN LEDERIND filed Critical VERBAND DER DEUTSCHEN LEDERIND
Priority to DEF6249A priority Critical patent/DE951953C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE951953C publication Critical patent/DE951953C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14CCHEMICAL TREATMENT OF HIDES, SKINS OR LEATHER, e.g. TANNING, IMPREGNATING, FINISHING; APPARATUS THEREFOR; COMPOSITIONS FOR TANNING
    • C14C3/00Tanning; Compositions for tanning
    • C14C3/02Chemical tanning
    • C14C3/08Chemical tanning by organic agents
    • C14C3/22Chemical tanning by organic agents using polymerisation products

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Treatment And Processing Of Natural Fur Or Leather (AREA)

Description

  • Verfahren zur Behandlung tierischer Haut Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur konservierenden Behandlung tierischer Haut, wobei die Haut lederartigen Charakter erhält, d. h. daß sie nach dieser Behandlung nicht blechig auftrocknet, sondern weich und flexibel bleibt, daß sie in kaltem Wasser nicht fault und in heißem Wasser keinen Leim liefert. Dies wird nicht durch die übliche Gerbung, sondern durch Einlagerung von monomeren polymerisationsfähigen Substanzen und durch anschließende Polymerisation derselben innerhalb der Haut erreicht.
  • Die heute im wesentlichen angewendeten Gerbverfahren sind die Gerbungen mit organischen Gerbstoffen (den vegetabilischen und synthetischen Gerbstoffen vom Typ Phenol-Formaldehyd-Kondensationsprodukte) und den anorganischen Gerbstoffen (hier sind insonderheit basische Chromsalze zu nennen). Die Gerbung mit organischen Gerbstoffen hat in erster Linie neben sonst günstigen Eigenschaften der erhaltenen Produkte den Nachteil, daß diese in großen Prozentsätzen, bezogen auf die Haut, angewandt werden müssen, daß weiterhin die so gegerbten Leder einen 'Anteil wasserlöslicher auswaschbarer Gerbstoffe enthalten, der je nach der Verwendungsart mehr oder weniger, insbesondere aber bei Verwendung im Schuh stört. Ein weiterer Nachteil der organischen Gerbung ist der, daß man an die vorhandenen Gerbstofftypen gebunden ist, die fast ausschließlich eine lange Gerbdauer bedingen. Bei Gerbung mit basischen Chromsalzen sind besonders die Empfindlichkeit des Gerbprozesses und die hohen Gestehungskosten nachteilig, so daß chromgegerbte Leder insonderheit für Schuhoberleder Verwendung finden. In einer Kombination der beiden üblichen Gerbarten liegen ähnliche Nachteile vor. Weitgehend frei von diesen Nachteilen ist die Fettgerbung bzw. Sämischgerbung, die aber das umständliche Verfahren des Einwalkens in der Kurbelwalze erfordert und wegen des speziellen Charakters der erhaltenen Leder auf einige gewünschte Ledertypen beschränkt ist.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ergibt ein Leder, daß je nach der Wahl der Ausgangskomponenten Leder aller Typen (Unterleder, Oberleder, technische Leder, Handschuhleder usw.) herzustellen erlaubt.
  • Eine Gerbung von Ledern kann auch dadurch erreicht werden, daß solche Substanzen in die Haut eingewalkt werden, die an sich noch keinen Gerbstoffcharakter besitzen, jedoch durch Kondensation innerhalb der Haut diesen Charakter erreichen. Diese Verfahren beziehen sich jedoch ausschließlich auf Ausgangsprodukte, die durch Kondensationen mit oder ohne Katalysator verändert werden. Auch Substanzen, die zur Polyaddition befähigt sind, finden bei der Gerbung allein oder in Kombination mit anderen Gerbstoffen Verwendung. Im Gegensatz dazu steht das erfindungsgemäße Verfahren, das Substanzen zur Anwendung bringt, die zu einer echten Polymerisation (häufig Vinylpolymerisation genannt) im Laufe des Verfahrens gebracht werden. Das Leder besitzt im allgemeinen keine wasserlösliche auswaschbare Substanzen. Das Herstellungsverfahren ist einfach und schnell. Das erhaltene Leder bietet außerdem den Vorteil einer verbesserten Wasserbeständigkeit, einer verringerten Wasserdurchlässigkeit sowie einer sehr hohen Reißfestigkeit, die an die Reißfestigkeit der natürlichen Haut herankommt. Es ist mit dem Verfahren weiterhin die Möglichkeit gegeben, weißes, gegebenenfalls waschbares Leder herzustellen.
  • Das Verfahren beruht darauf, daß tierische Haut, die wie üblich durch Äschern, Entkälken und Beizen in Blößen übergeführt wurde, mit einer wäßrigen Emulsion monomerer polymerisationsfähiger Substanzen gewalkt wird. Die Polymerisation erfolgt mit oder ohne Polymerisationsbeschleuniger, wobei organische oder anorganische Peroxyde, wie Benzoylperoxyd u. dgl., Anwendung finden können. Als Polymerisationsbeschleuniger können auch Redoxsysteme, wie Ferrosalze und Wasserstoffsuperoxyd u. dgl., verwendet werden, wie sie in letzter Zeit häufig beschrieben wurden. Die Auswahl des Polymerisationsbeschleunigers richtet sich nach der Wahl der polymerisationsfähigen monomeren Substanzen. Als solche finden hauptsächlich Verwendung: Vinylverbindungen, wie z. B. Vinylacetat, Styrol, Acryl-, Methacrylsäure und ihre Derivate, besonders ihre Ester, Butadien und dessen Derivate. Durch die Wahl der zur Verfügung stehenden polymerisationsfähigen Substanzen - insonderheit finden flüssige monomere Substanzen Verwendung - kann der Charakter der nach der Polymerisation erhaltenen Leder variiert werden. So ergibt die hauptsächliche Verwendung polymerisationsfähiger monomerer Ausgangsprodukte, die nach der Polymerisation überwiegend lineare Polymere ergeben, harte unflexible Leder. Die Mitverwendung von seitenständig substituierten Ausgangsderivaten, die nach der Polymerisation zu linearen Polymerisaten mit mehr oder weniger langen Verzweigungen führen, verändern den Charakter des Leders in der Art, daß weichere und geschmeidigere Produkte nach der Polymerisation erhalten werden. Hier können polymerisationsfähige Substanzen, wie Undecylensäure bzw. ihre Ester, besonders Vinyläther oder substituierte Acrylsäure bzw. ihre Ester, Verwendung finden. Zur Erreichung besonders flexibler Leder erweist sich die Mitverwendung einer sauren polymerisationsfähigen Substanz als günstig. Hier sind vor allen Dingen die Acrylsäure bzw. ihre Substitutionsderivate und Crotonsäure zu nennen. Mit gutem Erfolg finden auch Maleinsäureanhydrid und Maleinsäure Verwendung, die bekanntlich zur Mischpolymerisation mit anderen Vinylverbindungen befähigt sind. Die Variation der monomeren Komponenten, die in erster Lin;e die Eigenschaften der nach der Polymerisation erhaltenen Leder vom weichen handschuhartigen Leder über oberlederartige Produkte und Riemenleder bzw. sonstige technische Leder bis zu Brandsohl- und Sohlleder beeinflußt, beruht, also auf einer anteilmäßigen Verwendung von hauptsächlich drei Arten polymerisationsfähiger Substanzen: erstens Substanzen, die in der Hauptsache lineare Polymerisate liefern, zweitens Substanzen, die nach Einbau in das fertige Polymerisat zu Seitenverzweigungen Anlaß geben und die als innere Weichmacher wirken, drittens polymerisationsfähige Substanzen, die sauren Charakter besitzen.
  • Nach dem Einwalken der Emulsion polymerisationsfähiger Substanzen erfolgt innerhalb der Haut eine Polymerisation mit oder ohne Anwendung erhöhter Temperaturen. (Höchste verwendbare Temperatur 7o°). Durch die Variation der Beschleuniger und der Polymerisationstemperatur kann weiterhin der Charakter des gewünschten Leders beeinflußt werden.
  • Eine Fettung der so erhaltenen Leder kann gleichzeitig mit dem Einwalken der monomeren polymerisationsfähigen Substanzen geschehen. Sie kann aber bei geeigneter Wahl der monomeren Produkte auch unterbleiben.
  • Die Dauer des gesamten Arbeitsvorganges wird insonderheit bestimmt durch die Zeit, die die Emulsion der polymerisationsfähigen Substanzen benötigt, die Blöße zu durchdringen. Diese Zeit ist begreiflicherweise abhängig von der Stärke der zugrunde liegenden Haut und von ihrer Vorbehandlung in der Wasserwerkstatt. Die Durchdringungsgeschwindigkeit sowie der Prozentgehalt an aufgenommenen Monomeren ist weiterhin abhängig vom pH-Wert, der Konzentration und der Art des verwendeten Emulgators, der Temperatur und dem Flottenverhältnis. So zeigte sich in jedem Fall eine Erhöhung der Aufnahme an Monomeren bei niedrigem Flottenverhältnis, absinkendem px-Wert, Erhöhung der Emulgatorkonzentration in der Emulsion, während eine Erhöhung der Temperatur bei der Behandlung der Blöße mit der Monomerenemulsion von geringerem Einfluß auf die Diffusionsgeschwindigkeit ist. In jedem Fall war nach höchstens 8 Stunden der gewünschte Prozentsatz an Monomerenemulsion aufgenommen, eine längere Behandlung in der Flotte ergab keine maßgebliche Erhöhung der aufgenommenen Monomerenmenge. Da die Dauer des Polymerisationsvorganges je nach der Wahl der Beschleuniger und der angewandten Temperatur relativ kurz ist, auf jeden Fall kürzer als die Zeit, die üblicherweise zum Trocknen von Leder benötigt wird, stellt das erfindungsgemäße Verfahren einen gegenüber den anderen Gerbarten erheblich verkürzten Arbeitsvorgang dar. Nach der in der beschriebenen Art durchgeführten Gerbung erfolgt die Zurichtung und Färbung der Leder wie -üblich.
  • Die erfindungsgemäße Verwendung von wäßrigen Emulsionen monomerer, polymerisationsfähiger Substanzen ist die einzige Möglichkeit, dieselben in wäßriger Lösung einzubringen. Lösungen von Monomeren in hydrophoben, organischen Lösungsmitteln dringen bekanntlich in wäßriges Hautmaterial nicht ein und würden ein vorheriges Entwässern der tierischen Haut mit beispielsweise Alkohol, Aceton usw. zur Voraussetzung haben. Eine Verwendung von Monomeren in solchen organischen Lösungsmitteln, die überwiegend hydrophobe Monoineren lösen und gleichzeitig mit Wasser mischbar sind, wie z. B. Aceton, Tetrahydrofuran, scheidet ebenfalls aus, da beim Zusammenkommen dieser Lösungen mit der wäßrigen Blöße die Monomeren sich abscheiden und keineswegs zur Diffusion in die Haut gebracht werden können, was die notwendige Voraussetzung jeder Gerbwirkung darstellt. Die erfindungsgemäße Verwendung wäßriger Emulsionen der beschriebenen Monomeren stellt also die einzige, technisch durchführbare Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens dar.
  • Die Verwendung eines fertigen Mischpolymerisates als Gerbmittel ist bekannt, sie beschränkt sich jedoch auf ein freie Carboxylgruppen enthaltendes Copolymere, da nur dadurch eine bei hohen pH-Werten vorhandene Wasserlöslichkeit gegeben ist. Weiterhin wird die verwendbare Molekülgröße durch die Notwendigkeit der Diffusion in die Blöße beschränkt. Demgegenüber gibt das erfindungsgemäße Verfahren neben der einfachen und schnellen Arbeitsweise die Möglichkeit, der Variation der Ausgangsprodukte, die auch hydrophob sein können. Eine Beschränkung der Molekülgröße ist ebenfalls nicht gegeben, da die Polymeren bzw. Copolymeren erst innerhalb der Haut entstehen. Dadurch wird weiterhin eine Diffusion aus der behandelten Haut bzw. ein Auswaschen der die Gerbwirkung bedingenden Substanzen, die nach Beendigung des Gerbvorganges unerwünscht ist, unmöglich gemacht.
  • Beispiel i Geäscherte, entkalkte und gebeizte Rindsblöße wird mit 2500/, einer o,5 0/0 igen Ferroammonsulfatlösung q. Stunden im Faß bewegt und dann in eine Emulsion eingebracht, die in loo 0/0 Wasser io 0% Styrol, 1,5 °% Maleinsäureauhydrid, 7,5 °% Decalolvinyläther und 0,5 % Wasserstoffperoxyd enthält. Die Emulgierung wird durch Zusatz von i 0/0 eines handelsüblichen Emulgators (Fettalkoholsulfonat) erreicht, indem man die Mischung (Wasser + Monomere Emulgator) vor Zugabe der Haut io Minuten im Faß bewegt. Das Walken der Haut in der Emulsion wird sodann etwa q. bis 8 Stunden je nach Stärke der Blößen fortgesetzt, wobei die Temperatur gegen Ende bis auf q.0° ansteigt. Die Häute werden sodann bei etwa q.0° getrocknet und nach leichtem Einspänen gestollt. Man erhält ein weißes oberlederartiges geschmeidiges Produkt mit hoher Reißfestigkeit und niedriger Wasserdurchlässigkeit.
  • Beispiel 2 Geäscherte, entkalkte und gebeizte Rindsblöße wird in eine Emulsion eingebracht, die in ioo 0/0 Wasser io % Vinylacetat, 50/, Äthylvinyläther, 20/, Methacrylsäure und o,20/, Kaliumpersulfat enthält. Die Emulgierung erfolgt wie im Beispiel i im Faß. Dann wird im Faß q. bis 8 Stunden bewegt. Weiterbehandlung und Temperaturverlauf entspricht Beispiel i. Es wird ein Leder von heller Farbe mit hoher Reißfestigkeit und befriedigendem Stand erhalten. Beispiel 3 Verfahren wie im Beispiel i, nur wird zusätzlich noch 30/,) eines sulfonierten Öles der Emulsion zugegeben. Die Behandlung war sonst unverändert. Das Produkt ist noch geschmeidiger als das im Beispiel i erhaltene Leder.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Behandlung tierischer Haut mit polymerisationsfähigen Substanzen, dadurch gekennzeichnet, daß gleichartige monomere polymerisierbare Substanzen oder Gemische ungleicher polymerisationsfähiger Monomere in Form von wäßrigen Dispersionen oder Emulsionen in die Blößen eingewalkt und gleichzeitig oder anschließend innerhalb der Blößen zur Polymerisation gebracht werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Polymerisation bei Gegenwart von Beschleunigern durchgeführt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Polymerisation durch Temperaturerhöhung bei oder ohne Gegenwart von Beschleunigern durchgeführt wird. q..
  4. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mit der Einlagerung der polymerisationsfähigen Substanzen ein Einwalken von Fetten vorgenommen wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein gewisser Anteil solcher monomerer polymerisationsfähiger Substanzen verwendet wird, die nach der Polymerisation zu seitenverzweigten Polymerisaten führen.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein gewisser Anteil solcher monomerer polymerisationsfähiger Substanzen, die Säurecharakter besitzen, yerwendet wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 838 188; USA.-Patentschrift Nr. z 2o5 goi ; »British Plastics«, 1949, S. 641 bis 645; »Journal of Research of the National Bureau of Standards«, Vol. 42, S. 63 bis 73.
DEF6249A 1951-05-16 1951-05-16 Verfahren zur Behandlung tierischer Haut Expired DE951953C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF6249A DE951953C (de) 1951-05-16 1951-05-16 Verfahren zur Behandlung tierischer Haut

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF6249A DE951953C (de) 1951-05-16 1951-05-16 Verfahren zur Behandlung tierischer Haut

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE951953C true DE951953C (de) 1956-11-08

Family

ID=7084919

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF6249A Expired DE951953C (de) 1951-05-16 1951-05-16 Verfahren zur Behandlung tierischer Haut

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE951953C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1140307B (de) * 1959-06-20 1962-11-29 Basf Ag Verfahren zur Herstellung von Leder
DE1278677B (de) * 1960-03-15 1968-09-26 Erich Fischer Dipl Chem Dr Verfahren zum Faeulnisfestmachen bzw. Gerben von tierischen Haeuten oder Fellen odervon Leder
DE1281094B (de) * 1964-10-01 1968-10-24 Erich Fischer Dipl Chem Dr Verfahren zur Herstellung von polymerisathaltigem Leder

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR838188A (fr) * 1937-12-08 1939-02-28 Ig Farbenindustrie Ag Procédé de préparation de cuirs de haute valeur
US2205901A (en) * 1939-06-01 1940-06-25 Du Pont Tanning

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR838188A (fr) * 1937-12-08 1939-02-28 Ig Farbenindustrie Ag Procédé de préparation de cuirs de haute valeur
US2205901A (en) * 1939-06-01 1940-06-25 Du Pont Tanning

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1140307B (de) * 1959-06-20 1962-11-29 Basf Ag Verfahren zur Herstellung von Leder
DE1278677B (de) * 1960-03-15 1968-09-26 Erich Fischer Dipl Chem Dr Verfahren zum Faeulnisfestmachen bzw. Gerben von tierischen Haeuten oder Fellen odervon Leder
DE1281094B (de) * 1964-10-01 1968-10-24 Erich Fischer Dipl Chem Dr Verfahren zur Herstellung von polymerisathaltigem Leder

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE68929475T2 (de) Wässrige Copolymer-Dispersion zur Lederbehandlung
DE3811267C1 (de)
EP0602071B1 (de) Wässrige dispersionen von neuen amphiphilen co-oligomeren für die wasch- und reinigungsbeständige fettende ausrüstung von leder und pelzfellen sowie ihre verwendung
DE1494858C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Mischpolymerisaten und deren Verwendung als Gerbmittel
DE1419373A1 (de) Verfahren zur Veredlung von Leder
EP3555322B1 (de) Verfahren zur herstellung hydrophobierender lederbehandlungsmittel
DE951953C (de) Verfahren zur Behandlung tierischer Haut
DE4227778A1 (de) Verfahren zur mineralischen gerbung, nachgerbung oder nachbehandlung
DE4242076A1 (de) Gerbmittel und Gerbverfahren
DE4440846A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Leder und Pelzfellen unter Verwendung von Polymergerbstoffen
DE3031187C2 (de)
EP0606064B1 (de) Salze von Copolymeren aus ethylenisch ungesättigten Carbonsäuren und ethylenisch ungesättigten Fettsäurederivaten
DE821997C (de) Zurichtung von Leder
DE1800244C2 (de) Verfahren zum gleichzeitigen Fetten und Imprägnieren von Leder
EP0026423B1 (de) Verfahren zur Fettung und Imprägnierung von Leder und Pelzen
WO1998000448A1 (de) Wässrige polymerdispersionen, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung in der lederherstellung
EP1751318B1 (de) Wässrige zusammensetzungen, enthaltend alkoxylierte alkohole und hydrophobe komponente, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung
DE976254C (de) Verfahren zur Behandlung gegerbter tierischer Haeute
DE962467C (de) Impraegnieren und Fuellen von Leder
DE557203C (de) Verfahren zum Vorbehandeln und zum Gerben von tierischen Haeuten und Fellen
DE716747C (de) Verfahren zum Entkaelken von geaescherten Bloessen
DE253171C (de) Gerbverfahren
DE949591C (de) Verfahren zur Beseitigung der Losnarbigkeit und Doppelhaeutigkeit von Leder
EP1335029A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Leder und Pelzfellen
DE1494829C2 (de) Verfahren zum Schnellgerben