DE1800244B1 - Verfahren zum gleichzeitigen Fetten und Impraegnieren von Leder - Google Patents

Verfahren zum gleichzeitigen Fetten und Impraegnieren von Leder

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DE1800244B1 DE19681800244 DE1800244A DE1800244B1 DE 1800244 B1 DE1800244 B1 DE 1800244B1 DE 19681800244 DE19681800244 DE 19681800244 DE 1800244 A DE1800244 A DE 1800244A DE 1800244 B1 DE1800244 B1 DE 1800244B1
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Pfleiderer Dipl-Chem Ernst
Loechel Dr Hans-Peter
Monsheimer Dr Rolf
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Roehm and Haas GmbH
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    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14CCHEMICAL TREATMENT OF HIDES, SKINS OR LEATHER, e.g. TANNING, IMPREGNATING, FINISHING; APPARATUS THEREFOR; COMPOSITIONS FOR TANNING
    • C14C9/00Impregnating leather for preserving, waterproofing, making resistant to heat or similar purposes

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Description

1 2
Zur Fettung von Leder werden in großem Umfang Es wurde nun ein Verfahren zum gleichzeitigen tierische und pflanzliche Öle und Fette in wäßriger Fetten und Imprägnieren von Leder gefunden, bei
Emulsion benutzt. Um eine stabile Emulsion zu dem man auf das ungefettete Leder eine wäßrige
erhalten, werden entweder Emulgatoren zugesetzt, Dispersion, die ein emulgiertes Fettungsmittel und
oder die Fette werden durch Umsetzung mit z. B. 5 5 bis 50%, bezogen auf das Gewicht des Fettungs-
Schwefelsäure sulfiert. Vor anderen Methoden der mittels, einer in Gegenwart eines Emulgators herge-
Lederfettung hat die Verwendung emulgierter Fet- stellten Dispersion eines Kunstharzes aus hydro-
tungsmittel den Vorteil, daß diese besonders gleich- phoben Monomeren und gegebenenfalls höchstens
mäßig und ohne Fleckenbildung einwirken. 1 Gewichtsprozent carboxylatgruppenhaltigen, höch-
Die emulgierten Fettungsmittel bestehen über- io stens 2 Gewichtsprozent carboxylgruppenhaltigen, und wiegend aus hochwertigen tierischen und pflanzlichen hydroxyl-, amino- oder amidgruppenhaltigen MonoÖlen, wie Klauenöl oder Ricinusöl bzw. deren SuI- meren zusammengenommen höchstens 8 Gewichtsfierungsprodukten, während billige Fette, wie Rinder- prozent und/oder gegebenenfalls 3 bis 10 Gewichtstalg und Schweineschmalz, nicht für die Herstellung prozent Monomeren mit vernetzungsfähigen N-Mehochwertiger Leder verwendet werden können, weil 15 thylolamid- oder N-Methylolätheramidgruppen entsie zur Bildung von Fettausschlägen neigen. hält, einwirken läßt.
Es ist schon bekannt, emulgjerte Fettungsmittel Das Verfahren der Erfindung bringt den über-
oder Fettlicker zusammen mit wäßrigen Lösungen raschenden Vorteil mit sich, daß man erhebliche
oder Emulsionen von Salzen carboxylgruppenhaltiger Anteile von emulgiertem Rindertalg, Schweineschmalz
Polymerisate zur Lederfettung einzusetzen. Die ge- 20 und ähnlichen, stark zu Fettausschlägen neigenden
nannten Mischpolymerisate bilden bei niedrigem Fettungsmitteln einsetzen kann, ohne daß bei der
Carboxylatgruppengehalt von z. B. weniger als 5 % Lagerung oder beim Gebrauch der Leder Fettaus-
keine echten Lösungen mehr, sondern liegen auch schlage auftreten.
ohne Zusatz eines besonderen Emulgators als Emulsion Ein weiterer, nicht vorhersehbarer Effekt des Ver-
vor. Auch bei diesem Fettungsverfahren können die 25 f ahrens liegt in der Tief enwirkung der durch die Kunst-
zuvor genannten, billigen tierischen Fette nicht mit- harzdispersion erzielten Imprägnierung. Dispersionen
verwendet werden. , ° hydrophober Kunstharze dringen bekanntlich nur
Nach der deutschen Auslegeschrift 1 235 496 wird in die äußersten Schichten des Leders ein, was bei Leder mit emulgatorfrei hergestellten Dispersionen, ihrer Anwendung in der Zurichtung durchaus erderen Kunstharzanteil zu wenigstens 50 Gewichts- 3° wünscht ist. Wenn Polymerisate in tieferen Hautzonen prozent aus Acryl- oder Methacrylsäureestern und des Leders eingelagert werden sollen, mußte bisher zu wenigstens 10 Gewichtsprozent aus einem Acryl- auf wäßrige Polymerisatlösungen oder Dispersionen amid besteht, behandelt. Vor der Verwendung üblicher von hydrophilen Kunstharzen zurückgegriffen werden. Kunstharzdispersionen wird ausdrücklich gewarnt. Damit ist aber in der Regel eine Veränderung der Die genannten Dispersionen können auch zusammen 35 Ledereigenschaften, insbesondere des Verhaltens gemit z. B. Leinöl, Ricinusöl und Türkischrotöl ange- genüber Feuchtigkeit, verbunden. Überraschenderwendet werden. Auch dieses Verfahren ermöglicht weise dringen auch Dispersionen von hydrophoben nicht die Mitverwendung von Talg oder Schmalz als Kunstharzen tief in das Leder ein, wenn sie im Sinne Fettungsmittel. der vorliegenden Erfindung zusammen mit emulgierten
Aus der USA.-Patentschrift 3 245 832 ist ein Ver- 4° Fettungsmitteln eingesetzt werden. Im Verfahren der
fahren bekannt, wonach bereits gefettetes Schafleder Erfindung können alle emulgierbaren Fettungsmittel
mit Kunstharzdispersionen behandelt wird, um der eingesetzt werden, die üblicherweise in der Leder-
bei Schafleder häufig auftretenden Losnarbigkeit ent- Industrie verwendet werden. Tierische und pflanzliche
gegenzuwirken. Um eine gleichförmige Durchdringung Öle und Fette, wie Trane, Spermöl, Klauenöl, Olivenöl,
des Leders mit der Dispersion zu gewährleisten, muß 45 Leinöl, Ricinusöl, Wollfett und vorzugsweise Rinder-
diese extrem feinteilig sein, und das Leder muß mehr- talg oder Schweineschmalz, sowie mineralische Fette
fach gepreßt werden, damit es sich beim Nachlassen und Öle, wie Vaseline oder Paraffin, werden, ge-
des Druckes mit der Dispersion vollsaugen kann. Die gebenenfalls im Gemisch miteinander, zusammen mit
Dispersionen werden in konzentrierter Form, d. h. Emulgiermitteln eingesetzt. Für die Emulgierung
nahe am Koagulationspunkt, eingesetzt. Wenn beim 5° nichtsulfierter Fette und Öle werden niedrigäthoxylierte
Einarbeiten der Dispersion in ein bereits gefettetes Fettalkohol- oder Alkylphenoladdukte bevorzugt. Die
Leder ein Teil des Fettes herausemulgiert wird, kann Menge an Fettungsmittel richtet sich nach der ge-
der Kunstharzdispersion ein emulgiertes Fettungs- wünschten Lederart und liegt im allgemeinen zwischen
mittel zugesetzt werden, um den Fettverlust auszu- 2 und 6%, bezogen auf das Ledergewicht,
gleichen. Es handelt sich also nicht um ein Verfahren 55 Die Menge der anzuwendenden Kunstharzdispersion
zur Lederfettung, auch wird es nicht mit Fetten durch- ist im allgemeinen kleiner als die des Fettungsmittels,
geführt, die zu Fettausschlägen neigen. Bezogen auf das Gewicht der Fettungsmittel, werden
Es ist auch schon bekannt, die Verfahrensschritte 5 bis 50% an Kunstharzdispersion eingesetzt. Wenn
der Nachgerbung und der Fettung zu verbinden. Bei nur eine schwache Imprägnierwirkung erforderlich
diesem Verfahren können der harzartige Gerbstoff 6o ist und lediglich die Bildung von Fettausschlägen
und das Fettungsmittel als wäßrige Dispersion bzw. unterdrückt werden soll, vermindert sich dieser Anteil
Emulsion verwendet werden. Es werden jedoch stets auf 5 bis 10 %.
hydrophile, wenn auch mehr oder weniger wasser- Vorzugsweise werden im Verfahren der Erfindung
unlösliche, Harze verwendet, so daß eine hydrophobe Dispersionen auf Acrylharzbasis verwendet, d. h.
Imprägnierung weder angestrebt noch erreicht wird. 65 solche, die zum überwiegenden Teil aus Acryl- und
Die Mitverwendung billiger Fette, wie Talg oder bzw. oder Methacrylsäureestern in Gegenwart von
Schweineschmalz, ist bei diesem Verfahren nicht geeigneten Emulgatoren hergestellt sind. Daneben
bekannt. ,: können andere esterartige Monomere, wie Vinyl-
acetat oder -propionat, Malein-, Fumar- oder Itakonsäureester, oder Styrole oder andere hydrophobe Monomere wesentliche Anteile des Harzes bilden. Hydrophile Monomere sollen jedoch höchstens in untergeordneten Mengen eingebaut sein. Carboxylatgruppenhaltige Monomereinheiten sollen höchstens I0I0, carboxylgruppenhaltige höchstens 2 und hydroxyl-, amino- und amidgruppenhaltige Einheiten zusammengenommen nicht mehr als etwa 5 bis 8°/0 des Polymerisats ausmachen. Ein Anteil von 3 bis 10 % Monomereinheiten mit vernetzungsfähigen N-Methylolamid- oder N -Methyloläther- amid -Gruppen wirkt sich auf die Eigenschaften des Leders, besonders auf den Schutz vor Fettausscheidungen selbst bei höheren Temperaturen, günstig aus. Die Verwendung derartiger Dispersionen stellt deshalb eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dar. Es ist dabei vorteilhaft, die Temperatur des Fettungs- und Imprägnierungsbades gegen Ende der Behandlung auf 60 bis 8O0C zu erhöhen oder bei der Zurichtung zu bügeln, um das Dispersionsharz zu vernetzen.
Grundsätzlich können auch emulgatorhaltige Dispersionen anderer hydrophober Kunstharze, wie z. B. Polyvinylacetat oder Butadien-Styrol-Mischpolymerisate, verwendet werden, sofern dabei die gleichen Gesichtspunkte wie bei den Acrylharzdispersionen beachtet werden.
Durch die Verwendung des Dispersionsharzes wird gleichzeitig der Narben verfestigt, die Kratz- und Scheuerempfindlichkeit herabgesetzt und die Wassersüffigkeit reguliert. Auf eine besondere Grundierung kann verzichtet werden!
Nach dem Verfahren der Erfindung lassen sich alle Arten von Chromleder, wie z. B. Boxcalf, vollnarbiges oder geschliffenes Rindbox, Softy, Nappa- und Veloursleder, mit gutem Erfolg behandeln.
Beispiel 1
100 kg chromgegerbte Kalbfelle werden in üblicher Weise im Faß neutralisiert, nachgegerbt und gefärbt. Die nachfolgende Fettung und Imprägnierung erfolgt im Farbbad mit einer Emulsion, bestehend aus
500 g Klauenöl,
1000 g sulfonierten! Spermöl,
750 g Alkylsulfonsäure,
375 g Talg,
125 g Vaseline, gelb techn.,
250 g einer 50 %igen mittelweich eingestellten, selbstvernetzenden, anionischen Acrylharzdispersion,
151 Wasser, 6O0C.
Die Herstellung der Emulsion erfolgt durch Einrühren des heißen Wassers in das Fett-Polymerisatgemisch.
Die Emulsion wird durch die hohle Achse zugegeben; nach einer Laufzeit von 20 bis 40 Minuten ist das Produkt aufgenommen und die Flotte klar. Nun wird in üblicher Weise abgesäuert.
Beispiel 2
100 kg chromgegerbte Rindshäute werden in üblicher Weise neutralisiert, nachgegerbt und gefärbt. Die Fettung und Imprägnierung erfolgen im Farbbad mit einer Emulsion, bestehend aus
1,6 % sulfatiertem Spermöl,
1,2% Alkylsulfonsäure,
0,6% Talg,
1,0% Klauenöl,
0,4% einer 50%igen hart eingestellten, thermoplastischen, nichtionischen Acrylharzdispersion,
241 Wasser, 6O0C.
Zur Herstellung der Emulsion wird das Wasser in das Gemisch eingerührt.
Nach Zugabe der Emulsion durch die hohle Achse bewegt man 20 Minuten. Danach wird in üblicher Weise abgesäuert.
Beispiel 3
100 kg chromgegerbte Ziegenfelle werden in üblicher Weise nachgegerbt und gefärbt. Die Fettung und Imprägnierung erfolgen mit einer Emulsion, die dem Farbbad zugesetzt wird. Die Emulsion besteht aus
600 g sulf oniertem Spermöl,
450 g Alkylsulfonsäure,
225 g sulf oniertem Talg,
150 g einer 50%igen mittelhart eingestellten, anionischen, selbstvernetzenden Acrylharzdispersion,
75 g Vaseline, gelb techn.,
500 g Eigelb,
101 Wasser, 6O0C.
Zur Herstellung der Emulsion wird das Wasser in das Produkt eingerührt. Die Emulsion wird durch die hohle Achse zugegeben.
Nach 20 Minuten Laufzeit ist das Produkt aufgenommen und die Flotte klar. Nun wird in üblicher Weise abgesäuert.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum gleichzeitigen Fetten und Imprägnieren von Leder mit einer ein Fettungsmittel und ein Kunstharz enthaltenden wäßrigen Dispersion, dadurch gekennzeichnet, daß man auf das ungefettete Leder eine wäßrige Dispersion, die ein emulgiertes Fettungsmittel und 5 bis 50 %, bezogen auf das Gewicht des Fettungsmittels, einer in Gegenwart eines Emulgators hergestellten Dispersion eines Kunstharzes aus hydrophoben Monomeren und gegebenenfalls höchstens 1 Gewichtsprozent carboxylatgruppenhaltigen, höchstens 2 Gewichtsprozent carboxylgruppenhaltigen, und hydroxyl-, amino- oder amidgruppenhaltigen Monomeren zusammengenommen höchstens 8 Gewichtsprozent und/oder gegebenenfalls 3 bis 10 Gewichtsprozent Monomeren mit vernetzungsfähigen N-Methylolamid- oder N-Methylolätheramidgruppen enthält, einwirken läßt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Fettungsmittel stark zu Fettausschlägen neigende Fette, wie Rindertalg oder Schweineschmalz, mitverwendet werden.
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