DE2134070C3 - Pulverförmige Mischungen zum Gerben von tierischen Häuten oder Nachgerben von Leder - Google Patents

Pulverförmige Mischungen zum Gerben von tierischen Häuten oder Nachgerben von Leder

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    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14CCHEMICAL TREATMENT OF HIDES, SKINS OR LEATHER, e.g. TANNING, IMPREGNATING, FINISHING; APPARATUS THEREFOR; COMPOSITIONS FOR TANNING
    • C14C3/00Tanning; Compositions for tanning
    • C14C3/02Chemical tanning
    • C14C3/04Mineral tanning
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Description

30
Die Erfindung betrifft pulverförmige Mischungen zum Gerben von Häuten oder Nachgerben von Leder, die dadurch gekennzeichnet sind, daß sie als wirksame Komponenten a) einen Chromgerbstoff und b) ein Chlorierungsprodukt von C8 bis CM-Paraffinen, dessen Chlorgehalt 20 bis 50% beträgt, zusammen mit c) einem Addukt von 20 bis 70 Mol Äthylenoxid an ein Alkylphenol, Aralkylphenol oder an einen Fettalkohol als Emulgator im Gewichtsverhältnis der Komponenten a), b) und c) von 100:5 bis 25:1 bis 15 enthalten. 4«
Als Chromgerbstoffe werden in den erfindungsgemäßen Mischungen insbesondere basische Chrom-IIl-SuIfate, maskierte basische Chrom-IH-Salze, und Mischungen dieser Salze mit säurebindenden Stoffen, wie Natriumbicarbonat, Soda, Dolomit, Calciumcarbonat, Natriumsulfit verwendet.
Als Komponentec) der erfindungsgemäßen Mischungen seien insbesondere die Addukte von 20 bis 70 Mol Äthylenoxid an Alkylphenole, wie Nonylphenol, Dodecylphenol und HexaJecylphenol, an Aralkylphenol, 5<> wie Di-benzylphenol oder das Umsetzungsprodukt von o-Oxydiphenyl mit I bis 3 Mol Styrol oder Fettalkohole, wie Laurylalkohol, Stearylalkohol und Oleylalkohol, genannt. In den Addukten ist ein geringer Prozentsatz des Äthylenoxids, etwa bis zu 5 %, durch Propylenoxid ersetzbar.
Die erfindungsgemäßen Mischungen werden vorteilhaft in der Weise bereitet, daß man zuerst die Komponente c) mit der Komponente b) vermischt und die so erhaltene Mischung mit dem Chromgerbstoff oder den mit den Säurebindemitteln versetzten Chromgerbstoff vermischt.
In manchen Fällen hat es sich als vorteilhaft erwiesen, in den erfindungsgemäßen Mischungen zusätzlich zu den nicht-ionogenen Emulgatoren, anionaktive Hilfsmittel, wie Paraffinsulfonsäuren, insbesondere Alkylbenzolsulfonsäuren, z. B. Dodecylbenzolsulfonsäure oder deren Salze zu verwenden. Die Mengen an anionaküven Hilfsmitteln verhalten sich dabei zweckmäßig zu den Mengen an nichtionogenen Emulgatoren wie 1:1 bis 10.
Man hat bereits in der Chromgerbung chlorierte Paraffine in Form wäßriger Emulsionen verwendet. Bei diesen bekannten Verfahren wurde jedoch zunächst die wäßrige Emulsion der chlorierten Kohlenwasserstoffe hergestellt und getrennt vom Gerbstoff vor oder im Verlauf der Chromgerbung dem Gerbbad zugesetzt. Abgesehen von der Umständlichkeit dieser Verfahren weisen sie den Nachteil auf, daß in Folge drs unterschiedlichen Ausfalls der Chlorparaffin-Emulsionen verursacht durch Temperatur- und Zeiteinflüsse bei der Herstellung und insbesondere bei der Bereitstellung der Emulsionen, Schwankungen im Ausfall der einzelnen Gerbpartien auftraten.
Durch die Verwendung der erfindungsgemäßen Gerbmischungen werden bei vereinfachter Arbeitsweise Gerbpartien in konstanter Qualität erhalten. Die mittels der erfindungsgemäßen Gerbmischungen erhältlichen Chromleder zeichnen sich durch hervorragende Eigenschaften, insbesondere einen sehr weichen Griff, ausgezeichnete Glätte und vorzügliche Narbenbeschaffenheit aus. Mit den so hergestellten Chromledern erzielt man ferner eine besonders gute Egalität bei der nachfolgenden Anilinfärbung. Außer der Gerbung wird eine gleichmäßige Fettung über den gesamten Lederquerschnitt und bestmögliche Verteilung des Naturfettes der zu gerbenden Häute erreicht.
Es war überraschend, daß sich aus Chromgerbstoffen und Chlorparaffinen pulverförmige Mischungen herstellen lassen, die durch einfache Zugabe in ungelöster Torrn zur Gerbflotte stabile Gerbemulsionen ergeben, weil man annehmen mußte, daß in Folge der beim Dispergieren dieser Mischungen in Wasser auftretenden, extrem hohen Elektrolyt-Konzentrationen keine stabilen Emulsionen entstehen würden, sondern daß der hohe Salzgehalt zu einer sofortigen Abscheidung der Chlorparaffine führen würde. Erst durch die Mitverwendung der speziellen hochäthoxylierten Emulgatoren werden Mischungen erhalten, die trotz des hohen Elektrolytgehaltes stabile Emulsionen liefern.
Bei den in dtp TAgenden Bets ilen angegebenen Teilen handelt es sich um Gewichtsteüe.
Beispiel 1
100 Teile pulverförmiges Chrom-(II1)-Sulfat (Cr2O3-Gehalt: 26%; SO3-Cehalt 27%; Na8SOyGehalt: 23%) werden mit 20 Teilen Natriumbicarbonat vermischt. Diese Mischung wird anschließend mit einer Mischung aus 15 Teilen n-Chk.rparaffin (Cip bis C,„-Paraffin; Chlorgehalt 35%) und 3 Teilen eines Adduktes aus 30 Mol Äthylenoxid an ein Mol Nonylphenol, die durch Einrühren des auf 600C erwärmten Nonylphenolpolyglykoläthers in das Chlorparaffin hergestellt wurde, versetzt.
Die erhaltene Mischung eignet sich vorzüglich zur Herstellung von weichem Rindleder (Narbenoberleder, Velourleder, Nubuk).
100 Teile Rindsblöße werden mit Kochsalz und Schwefelsäure in üblicher Weise im Gerbfaß gepickelt. In die Pickelflotte werden 12 Teile der vorstehend beschriebenen Gerbmischung gegeben. Die Laufzeit im Gerbfaß beträgt 8 Stunden, die Anfangstemperatur 20° C und die Endtemperatur 40° C. Die Leder werden anschießend in üblicher Weise neutralisiert, gefärbt und gefettet, wobei die Fettmenge um 30% reduziert
wird. Die fertiggestellten Leder sind sehr weich .und faß beträgt 8 Stunden und die Endtemperatur 35° C.
mildgriffig und lassen sich sehr gleichmäßig mit Anilin- Die Leder werden anschließend in üblicher Weise
farben anfärben. neutralisiert, gefärbt und gefettet, wobei die Fettung
Rindsleder gleicher Qualität wurden ebenfalls erhal- um 25% reduziert wird. Die fertiggestellten Leder sind
ten, wenn statt der angegebenen Gerbmischung die 5 sehr weich und weisen eine sehr egale Anilinfärbung
gleiche Menge einer der nachstehend beschriebenen auf.
Gerbmischungen A oder B eingesetzt wurde. ... . . . Beispiel 3 Gerbmischung A 100 Teüe pUiverförmSges Chrom-(III)-Sulfat (Cr2O3-
100 Teile pulverförmiges Chrom-(HI)-Sulfat (Cr2O3- ίο Gehalt: 26%; SO3-GeIuUt: 27%; Na2SO4-GeIuUt:
Gehalt: 26%; SO3-Gehalt: 27%; Na2SO4-GeIuUt: 23%) werden mit 15 Teilen Natriumsulfit vermischt.
23%) werden mit 8 Teilen gemahlenem Dolomit und Diese Mischung wird anschließend mit einer Mischung
14 Teilen Natriumbicarbonat vermischt. Dieser Mi- aus 12 Teilen n-Chlorparaffin (C10 bis C18-Paraffin;
schung wird anschließend eine Mischung aus 17 Teilen Chlorgehalt: 22%) und 4 Teilen eines Adduktes aus
n-Chlorparaffin (C10 bis C18-PaI^f in; Chlojgehalt: 15 20 Mol Äthylenoxid an 1 Mol Dodecylphenol, die
45%), 4 Teilen eines Adduktes aus 50 Mol Äthylen- durch Einrühren des auf 6O0C erwärmten Dodecyl-
oxid an ein Mol Dodecylphenol und 2 Teilen Dodecyl- phenolpolyglycoläthers in das Chlorparaffin hergestellt
benzolsulfonsäure, die durch Einrühren des auf 60° C wurde, versetzt.
erwärmten Dodecylphenolpelyglykoläthers und der Die erhaltene Mischung eignet sich vorzüglich zur
Dodecylbenzolsulfonsäure in das Chlorparaffin herge- «o Herstellung von Kalbvelour.
stellt wurde, zugesetzt. 100 Teile in herkömmlicher Weise chromgegerbte
_ , . . _ und gefalzte Kalbfelle werden in 100 Teilen Wasser
Gerbmischung B mit 6 Tei,en der vorstehend beschriebenen Gerb-
100 Teile eines Formiatgruppen enthaltenden mischung 1 Stunde bei 400C im Gerbfali nachgegerbt.
Chrom-(1 H )-Sulfats (Cr2O3-GeIuUt: 28 %;SO3-Gehalt: »5 Die Leder werden in üblicher Weise mit oder ohne
13%; Ameisensäuregehalt: 10%; Na2SO4-GeImIt: Zwischentrocknung vor der Färbung für Velour weiter-
30%) werden mit einer Mischung aus 15 Teilen verarbeitet. Die erhaltenen Leder zeichnen sich durch
n-Chlorparaffin (C10 bis C18-Paraffin; Chlorgehalt: sehr gleichmäßige Farbe und samtartigen Glanz aus. 3jB%) und 3 Teilen eines Adduktes aus 50 Mol
Äthylenoxid an Oleylalkohol, die durch Einrühren des 3° Beispiel 4 auf 6O0C erwärmten Oleylalkoholpolyglykoläthers in
das Chlorparaffin hergestellt wurde, zugesetzt. 100 Teüe pulverförmiges Chrom-(1H)-Sulfat (Cr2O3-
. ... Gehalt: 26%; SO3-Gehalt: 27%; Na2SO4-GeIuUt:
Beispiel 2 23%) werden mit 15 Teilen Natriumcarbonat und
100 Teile pulverförmiges Chrom-( I H)-SuIfat (Cr8O3- 35 20 Teilen Natriumformiat vermischt. Diese Mischung
Gehalt: 26%; SO3-Gehalt: 27%; Na2SO4-GeImIt: wird anschließend mit einer Mischung aus 16 Teilen
23%) werden mit einer Mischung aus 14 Teilen n-Chlorparaffin (C10 bis C18-Paraffin; Chlorgehalt:
n-Chlorparaffin (C10 bis C80-Paraffin; Chlorgehalt: 40%) und 4 Teilen eines Adduktes aus 60 Mol
42%) und 6 Teilen eines Adduktes aus 40 Mol Äthylenoxid an 1 Mol Di-(phenyläthyl)-phenol, die Äthylenoxid an 1 Mol Di-(phenyläthyl)-phenol, die 4<> durch Einrühren des auf 60° C erwärmten DHphenyl-
durch Einrühren des auf 60 C erwärmten DMphenyl- äthyl)-phenolpolyglykoläthers in das Chlorparaffin
äthyO-phenolpolyglykoläthers in das Chlorparaffin hergestellt wurde, versetzt,
hergestellt wurde, versetzt. Die erhaltene Mischung eignet sich vorzüglich zur
Die erhaltene Mischung eignet sich vorzüglich zur Nachgerbung von Nappaleder. Herstellung von Rindnappaleder. 45 100 Teile in herkömmlicher Weise chromgegerbte
100 Teile Rindsblöße werden mit Kochsalz und und gefalzte Rindleder werden in 100 Teilen Wasser
Schwefelsäure in üblicher Weise im Gerbfaß gepickelt. mit 8 Teilen der vorstehend beschriebenen Gerb- In die Pickelflotte werden bei 200C 10 Teile der vor- mischung 1 Stunde bei 40cC im Gerbfaß nachgegerbt,
stehend beschriebenen Gerbmischung gegeben. Nach Die Leder werden in üblicher Weise für Rindnappa-30 Minuten Laufzeit im Gerbfaß werden 1,5 Teile Soda 50 leder weiterverarbeitet. Die erhaltenen Leder sind sehr
(in Wasser 1:10 gelöst) innerhalb 30 Minuten Laufzeit weich und mildgriffig und werden durch Anilinfarben
kontinuierlich zugegeben. Die Gesamtlaufzeit im Gerb- sehr gleichmäßig angefärbt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    1, Pulverförmige Mischungen zum Gerben von Häuten oder Nachgerben von Leder, dadurch gekennzeichnet, daß sie als wirksame Komponenten
    a) einen Chromgerbstoff und
    b) ein Chlorierungsprodukt von C8 bis C^-Paraffinen, dessen Chlorgehalt 20 bis 50% beträgt, zusammen mit
    c) einem Addukt von 20 bis 70 Mol Äthylenoxid an ein Alkylphenol, Aralkylphenol oder an einen Fettalkohol als Emulgator
    im Gewichtsverhältnis der Komponenten a), b) und c) von 100:5 bis 25:1 bis 15 enthalten.
  2. 2. Puiverformige Mischungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung zusätzlich als Emulgator anionaktive Hilfsmittel, insbe- »° sondere Paraffinsulfonsäuren oder Alkylbenzolsulfonsäuren oder deren Salze, im Mengenverhältnis von anionaktivem Hilfsmittel zu den nichtionogenen Emulgatoren (Komponente c)) von 1:1 bis 1:10 enthält. 3S
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