DE2134070B2 - Pulverförmige Mischungen zum Gerben von tierischen Häuten oder Nachgerben von Leder - Google Patents

Pulverförmige Mischungen zum Gerben von tierischen Häuten oder Nachgerben von Leder

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Description

30
Die Erfindung betrifft pulverförmige Mischungen ium Gerben von Häuten oder Nachgerben \on Leder. die dadurch gekennzeichnet sind, daß sie als wirksame Komponenten a) einen Chromgerbstoff und b) e η Chlorierungsprodukt von C„ bis C^-Paraffinen. dessen Chlorgehalt 20 bis 50",, beträgt, zusammen mit c) einem Addukt von 20 bis 70 Mol Äthylenoxid an ein Alkylphenol. Aralkylphenol oder an einen Fcttalkohol als Emulgator im Gewichtsverhältnis der Komponenten a), b) und c) von 100:5 bis 25:1 bis 15 enthalten.
Als Chromgerbstoffe werden in den erfindungs[<etnäßen Mischungen insbesondere basische Chrom-Ill-Sulfate. maskierte basische Chrom-Ill-Salze, und Mischungen dieser Salze mit säur;bindenden Stoffen, wie Natriumbicarbonat, Soda, Dolomit, Calciumcirbonat, Natriumsulfit verwendet.
Als Komponentecjdererfindungsgemäßen Mischunigen seien insbesondere die Addukte von 20 bis 70 Mol Äthylenoxid an Alkylphenole, wie Nonylphenol, Dodecylphenol und Hexadecylphenol, an Aralkylphenol, 5<> wie Di-benzylphenol oder das Umsetzungsprodukt von o-Oxydiphenyl mit 1 bis 3 MoI Styrol oder Fettalkohole, wie Lauryialkohol, Stearylalkohol und Oleylalkohol, genannt. In den Addukten ist ein geringer Prozentsatz des Äthylenoxids, etwa bis zu 5"„, durch Propylenoxid ersetzbar.
Die erfindungsgemäßen Mischungen werden vorteilhaft in der Weise bereitet, daß man zuerst die Komponente c) mit der Komponente b) vermischt und die so erhaltene Mischung mit dem Chromgerbstoff oder den mit den Säurebindemitieln versetzten Chromgerbstoff vermischt.
In manchen Fällen hat es sich als vorteilhaft erwiesen, in den erfindungsgemäßen Mischungen zusätzlich zu den nicht-ionogenen Emulgatoren, anionaktive 6S Hilfsmittel, wie Paraffinsulfonsäuren. insbesondere Alklybenzolsulfonsäuren, z. B. Dodecylbenzolsulfcnsäure, oder deren Salze zu verwenden. Die Mengen an anionaktiven Hilfsmitteln verhalten sich dabei /weckmäßig zu den Mengen an nichlionogenen Emulgatoren wie 1:1 bis l·'.
Man hai bereits in der Chromgerbung chlorierte Parui'fipc in Form wäßriger Emulsionen verwendet. Bei diesen bekannten Verfahren wurde jedoch zunächst die wäßrige [Emulsion der chlorierten Kohlenwasserstoffe hergestellt und getrennt vom Gerbstoff vor oder im Verlauf der Chromgerbung dem Gerbbud zugesetzt. Abgesehen von der Umständlichkeil dk >r Verfahren weisen sie den Nachteil auf. daß in Fo'. des unterschiedlichen Ausfalls der Chlorparaffm-Emulsionen verursacht durch Temperatur- und Zeitei iflüsse hei der Herstellung und insbesondere bei der Bereitstellung der Emulsionen. Schwankungen im Ausfall der ein/einen Gerbpartien auftraten.
Durch die Verwendung der erfindungsgemüßen Gerbmischungen werden bei vereinfachter Arbeitsweise Gerbpartien in konstanter Qualität erhalten. Die mittels der erfindungsgemüßen Gerbmischungen erhältlichen Chromleder zeichnen sich durch hervorragende Eigenschaften, insbesondere einen sehr weichen Griff, ausgezeichnete Glätte und vorzügliche Narbenbeschaffenheit aus. Mit den so hergestellten Chromledern erzielt man ferner eine besonders gute Esalität bei der nachfolgenden Anilinfärbung. AuIVt der Gerbung wird eine gleichmäßige Fettung über den gesamten Lederquerschnitt und bestmögliche Verteilung des Naturfettes der zu gerbenden Häute erreicht.
Es war überraschend, daß sich aus Chromgerbstoflen und Chlorparaffinen pulverförmige Mischungen herstellen lassen, die durch einfache Zugabe in ungelöster Form zur Gerbflotte stabile Gerbemulsionen ergeben, weil man annehmen mußte, daß in Folge der beim Dispergieren dieser Mischungen in Wasser auftretenden, extrem hohen Elektrolyt-Konzentrationen keine stabilen Emulsionen entstehen würden, sondern daß der hohe Salzgehalt zu einer sofortigen Abscheidung der Chlorparaffine führen würde. Fist durch die Mitverwendung der speziellen hochäthoxvlierten Emulgatoren weiden Mischungen erhalten, die trotz des hohen Elektrolytgehaltes stabile Emulsionen liefern.
Bei den in den folgenden Beispielen angegebenen Teilen handelt es sich um Gewichtstcile.
Beispiel 1
100 Teile pulverförmiges Chrom-(III)-Sulfat (Cr.,O:)-Gehalt: 26°,,; SOyGehalt 27",,: Na.,SO,-Gehalt: 23",,) werden mit 20 Teilen Natriumbicarbonat vermischt. Diese Mischung wird anschließend mit einer Mischung aus 15 Teilen n-Chlorparaffin (C1^ bis C]8-Paraffin; Chlorcchalt 35";',) und 3 Teilen eines Adduktcs aus 30 Mol Äthylenoxid an ein Mol Nonylphenol, die durch Einrühren des auf 60 C erwärmten Nonylphenolpolyglykoläthers in das Chlorparaffin hergestellt wurde, versetzt.
Die erhaltene Mischung eignet sich vorzüglich zur Herstellung von weichem Rindleder (Narbenoberlcdcr. Velourleder, Nubuk).
100 Teile Rindsblöße werden mit Kochsalz und Schwefelsäure in üblicher Weise im Gerbfaß gepickelt. In die Pickelflolte werden 12 Teile der vorstehend beschriebenen Gerbmischung gegeben. Die Laufzeit im Gerbfaß beträgt 8 Stunden, die Anfangstemperatur 20 C und die Endtemperatur 40 C. Die Leder werden anschließend in üblicher Weise neutralisiert, gefärbt und gefettet, wobei die Fettmenge um 30°o reduziert
wird. Die fertiggestellten Leder sind sehr weich und niildgriffig und lassen sich sehr gleichmäßig mit Anilinfarben anfärben.
Rindsleder gleicher Qualität wurden ebenfalls erhallen, wenn statt der angegebenen Gerbmischung die gleiche Menge einer der nachstehend beschriebenen Gerbmischungen A oder B eingesetzt wurde.
Gerbmischung A
K)O Teile pulverförmiges Chrom-(lll)-Sulfai (Cr-O3-Gehalt: 26",',; SO3-Geha!t: 27%; Na-SO ,-Gehalt: 23",,) werden mit 8 Teilen gemahlenem Dolomit und 14 Teilen Natriumbicarbonat vermischt. Dieser Mischung wird anschließend eine Mischung aus 17 Teilen n-Chlorparaffin (C10 bis Cl(i-Paraffin; Chlorgehalt: 45",,), 4 Teilen eines Adduktes aus 50 Mol Äthylenoxid an ein Mol Dodecylphenol und 2 Teilen Dodecylbenzolsulfonsäure, die durch Einrühren des auf 60 C erwärmten Dodecylphenolpolyglykolüthers und der Podecyibenzolsulfonsäure in das Chlorparaffin hergestellt wurde, zugesetzt.
Gerbmischung B 100 Teile eines Formiatgruppen enthaltenden
Chrom-dlD-Sulfats (Cr2O3-Gehalt: 28";,; SO.,-Gehalt: 13",,; Ameisensäuregehalt: 10%; Na-SO,-Gehalt: 30",,) werden mit einer Mischung aus 15 Teilen n-Chlorparaffin (C10 bis C18-Paraffin; Chlorgehalt: 38%) und 3 Teilen eines Adduktes aus 50 Mol Älhylenoxid an Oleylalkohol, die durch Einrühren des auf 60 C erwärmten Oleylalkoholpolyglykoläthers in das Chlorparaffin hergestellt wurde, zugesetzt.
Beispiel 2
100 Teile pulverförmiges Chrom-(l!l)-Sulfal (CrX).,-Gehalt: 26%; SO3-Gchalt: 27%; Na-SO,-Gehalt: 23%) werden mit einer Mischung aus 14 Teilen n-Chlorparaffin (C10 bis C20-Paraffin: Chlorgehalt: 42%) und 6 Teilen eines Adduktes aus 40 Mol Äthylenoxid an I Mol Di-(phenyläthyl)-phenol, die durch Einrühren des auf 60"C erwärmten Di-(phenyläthyl)-phenolpolyglykoläthcrs in das Chlorparaffin hergestellt wurde, versetzt.
Die erhaltene Mischung eignet sich vorzüglich zur Herstellung von Rindnappaleder.
100 Teile Rindsblöße werden mit Kochsalz und Schwefelsäure in üblicher Weise im Gerbfaß gepickelt. In die Pickelflotte werden bei 20"C 10 Teile der vorstehend beschriebenen Gerbmischung gegeben. Nach 30 Minuten Laufzeit im Gerbfaß werden 1,5 Teile Soda (in Wasser 1:10 gelöst) innerhalb 30 Minuten Laufzeit kontinuierlich zugegeben. Die Gesamtlaufzeit im Gerbfaß beträgt 8 Stunden und die Endtemperaiur 35 C. Die Leder werden anschließend in üblicher Weise neutralisiert, gefärbt und gefettet, wobei die Fettung um 25",, reduziert wird. Die fertiggestellten Leder sind ϊ sehr weich und weisen eine sehr egale Anilinfärbunt; auf.
Beispiel 3
100 Teile pulverförmiges Chrom-(I1I)-Sulfat (Cr-O,-
Gehalt: 26%; SO3-Gehalt: 27%; Na,SO,-Gehalt: 23",,) werden mit 15 Teilen Natriumsulfit vermischt. Diese Mischung wird anschließend mit einer Mischung aus 12 Teilen n-Chlorparaffin (C10 bis C]8-Parafiin; Chlorgehalt: 22%) und 4 Teilen eines Addukies aus
20 Mol Äthylenoxid an 1 Mol Dodecylphenol. die durch Einrühren des auf 60 C erwärmten Dodecvlphenolpolyglycolätliers in das Chlorparaffin hergestellt wurde, versetzt.
Die erhaltene Mischung eignet sich vorzüglich zur Herstellung von Kalbveluur.
100 Teile in herkömmlicher Weise chromgegerbte und gefalzte Kalbfelle werden in 100 Teilen Wasser mit 6 Teilen der vorstehend beschriebenen Gerbmischung 1 Stunde bei 40 C im Gerbfaß nachgegerbt.
Die Leder werden in üblicher Weise mit oder ohne Zwischentrocknung vorder Färbung Tür Velour weiterverarbeitet. Die erhaltenen Leder zeichnen sich durch sehr gleichmäßige Farbe und samtartigen Glanz aus.
Beispiel 4
100 Teile pulverförmiges Chrom-(I1I)-Sulfat (CrX)3-Gehslt: 26",,: SOa-Gehalt: 27%; Na2SO1-GcImIt: 23",,) werden mit 15 Teilen Natriumcarbonat und
20 Teilen Natriumformiat vermischt. Diese Mischung wird anschließend mit einer Mischung aus 16 Teilen n-Chlorparaffin (C10 bis C]g-Paraffin; Chlorgehalt: 4ü"„) und 4 Teilen eines Addukies aus 60 Mol Äthylenoxid an I Mol Di-(phcnyläthyl)-phenol. die
durch Einrühren des auf 60 C erwärmten Di-(phenyläthvTj-phcnolpoIyglykoläthers in das Chlorparaffin hergestellt wurde, versetzt.
Die erhaltene Mischung eignet sich vorzüglich zur Nachgerbung von Nappaleder.
100 Teile in herkömmlicher Weise chromgegerbte und gefalzte Rindleder werden in 100 Teilen Wasser mit 8 Teilen der vorstehend beschriebenen Gerbmischung I Stunde bei 40 C im Gerbfaß nachgegerbt. Die Leder werden in üblicher Weise für Rmdnappaleder weiterverarbeitet. Die erhaltenen Leder sind sehr weich und mildgriffig und werden durch Anilinfarben sehr gleichmäßig angefärbt.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Pulverförmige Mischungen zum Gerben von Häuten oder Nachgerb^n von Leder, dadurch gekennzeichnet, daß sie als wirksame Komponenten
a) einen Chromgerbstoff und
b) ein Chlorierungsprodukt von C8 bis Q.-Paraffinen, dessen Chlorgehalt 20 his 50",, beträgt, zusammen mit
c) einem Addukt von 20 bis 70 VIoI Äthylenoxid a.n ein Alkylphenol, Aralkylphenol oder an einen Fettalkohol als Emulgator
im Gewichtsverhältnis der Komponenten a), b) und c) von 100:5 bis 25:1 bis 15 enthalten.
2. Pulverförmige Mischungen nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung zusätzlich als Emulgator anionaktive Hilfsmittel, inshe- " sondere Paraffinsulfonsäuren oder Alkylbenzolsulfonsäuren oder deren Salze, im Mengenverhältnis \on anionaktivem Hilfsmittel zu den nicli!.-ionogenen Emulgatoren (Komponente c)) von 1 :1 bis- 1:10 enthält.
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