DE671712C - Verfahren zum Gerben von Haeuten und Fellen - Google Patents

Verfahren zum Gerben von Haeuten und Fellen

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DE671712C DEC51495A DEC0051495A DE671712C DE 671712 C DE671712 C DE 671712C DE C51495 A DEC51495 A DE C51495A DE C0051495 A DEC0051495 A DE C0051495A DE 671712 C DE671712 C DE 671712C
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Description

  • Verfahren zum Gerben von Häuten und Fellen Es wurde gefunden, daß polymere Metaphosphorsäuren oder ihre Salze ausgesprochene Gerbmittel darstellen, die imstande sind, in Form ihrer wäßrigen Lösungen die tierische Haut in Leder überzuführen. Besonders geeignet sind die höherpolymeren Metaphosphorsäuren, wie z. B. die technisch leicht zugängliche Hexametaphosphorsäure oder auch die Okto- bzw. Dodekametaphosphorsäure oder ihre wasserlöslichen Salze.
  • Während reine Metaphospho@rsäurelösungen wegen ihrer starken Acidität nur ausnahmsweise, z. B. zum Pickeln oder Angerben, Verwendung finden, kann man mit abgestumpften Lösungen von He:Yametaphosphorsäure mit einem pH-Wert von 2 bis 5 wertvolle Ausgerbungen erhalten. Den gleichen Effekt erzielt man mit Lösungen von Alkali- oder Ammoniummetaphosphaten oder Neutralisationsprodukten der Metaphosphorsäuren mit organischen Basen, die sich in Wasser häufig schon mit schwach saurer Reaktion lösen oder durch geeigneten Säurezusatz auf die gewünschte Acidität eingestellt werden können. Man gewinnt auf diese Weise reinweiße Leder vom Aussehen und Charakter der Alaunleder, die jedoch die nachteiligen Eigenschaften der Alaunleder, wie leichte Auswaschbarkeit und saure Reaktion, Metallempfindlichkeit usw., vermissen lassen.
  • Man kann aber auch Gerbeffekte mit Alkali-, Ammonium- oder organischen Metaphosphaten erzielen, wenn die Lösungen derartiger Salze in schwach saurem Medium auf Blößen oder Haarfelle zur Anwendung gelangen. Solche Gerbungen haben den Vorzug, ein praktisch neutrales Leder zu liefern. Sie eignen sich besonders für Pelzwerk und unterscheiden sich von der bekannten Kochsalz-Schwefelsäurezurichtung (sogenannte Leipziger Zurichtung) durch erheblich größere Widerstandsfähigkeit und Haltbarkeit der Leder, da die zerstörend wirkende Schwefelsäure durch Metaphosphorsäure ersetzt ist.
  • Eine besondere Rolle spielen die wasserlöslichen Metaphosphate, die beispielsweise durch Umsetzung der Hexametaphosphorsäure oder ihrer Alkalisalze mit Hvdroxyden oder Salzen zwei- oder mehrwertiger Metalle, wie Calciurn, Magnesium, Zink, Aluminium, Eisen, Chrom, Mangan, Kupfer, Kobalt, Nickel usvr., erhältlich sind. Die polymeren Metaphosphorsäuren bzw. ihre Alkali- oder Ammoniumsalze setzen sich mit den meisten Verbindungen zwei- oder mehrwertiger Metalle zu komplexen Salzen um, die das zwei- oder mehrwertige Metall in nicht oder nur schwach ionisierter Form enthalten. Solche Umsetzungen sind häufig mit einer Änderung oder sogar mit einem völligen Verschwinden der charakteristischen Eigenfärbungen der ursprünglichen Metallsalzlösungen verbunden, was sich auch bei der Farbe der betreffenden Gerbungen auswirkt. So entsteht beispielsweise in wäßriger Lösung durch Umsetzung von einem 1Io1 Natriumhexametaphosphat mit einem Mol Fe@ 03 in Form eines löslichen Ferrisalzes augenblicklich eine farblose Komplexsalzlösung, deren gerbende Substanz ein Natriumeisenhexametaphosphat von der mutmaßlichen Konstitution Na, [Fei P, 0.l] ist. Derartige Eisengerbungen liefern weiße Leder von vorzüglicher Beschaffenheit. Die entsprechende Chroiniverbindung ist zwar in Wasser noch mit grüner Farbe löslich, doch sind die gegerbten Leder ebenfalls nahezu weiß. Aber auch die anderen vorgenannten Metalle, die meist für Gerbprozesse bisher keine Rolle gespielt haben, liefern in Form ihrer komplexen sauren Metaphosphate oder ihrer polymeren Alkali-Metallmetaphosphate vorzügliche Gerbwirkungen, welche eine ausgedehnte praktische Verwendung möglich machen.
  • Beispiel i Zickelblößen werden durch anteilweisen Zusatz einer Lösung von 2o kg N atriumhexametaphosphat in i5o 1 zweckmäßig weichem Wasser ausgegerbt, wobei anfangs durch Zusatz. von Ameisensäure auf PR = 4,5 und gegen Ende der Gerbung durch Zusatz von Sodalösung auf PH =5,5 eingestellt wird. Nach Beendigung der Gerbung wird gespült und mit einer Lösung von Klauenölsulfonat gefettet. Es entsteht ein weißes, zügiges Handschuhleder. Beispiel 2 15 kg Eisenammoniakalaun und 39 kg Natriumhexametaphosphatwerden in 2001 weichem Wasser gelöst, wobei die komplexe Eisenverbindung entsteht. Diese Lösung wird auf p$ = 4 bis 4,5 eingestellt, worauf sie zur Gerbung von Kalbblößen Verwendung finden kann. Man gerbt durch anteilweisen Zusatz der Lösung des komplexen Salzes aus und stellt gegen Ende der Gerbung auf px = 5. Die Kalbleder werden in üblicher Weise gefettet und zugerichtet. Sie sind von weißer Farbe.
  • Beispiel 3 Eine Lösung von 13 kg Kaliumchromalaun und 34 kg Natriumhexametaphosphat in i 6o bis Zoo 1 Wasser dient als Gerbmittel für Schafblößen. Man beginnt die Gerbung bei PH = 4,5 und beendet sie bei pii = 5,5. Nach der Gerbung werden die Leder nach Wahl gefärbt oder ungefärbt gefettet und auf Bekleidungsleder zugerichtet. Beispiel 4 Aus 18 kg Natriumhexametaphosphat und 2,5 kg Calciumchlorid wird in 1251 Wasser eine Gerblösung hergestellt, die nach einer Einstellung auf pH = 4r5 zum Angerben von Schafblößen Verwendung findet. Die Leder werden durch eine Sumachgerbung übersetzt und auf Futterleder zugerichtet.
  • Beispiel 5 Gebeizte Kalbblößen werden in einer Flotte, ,welche o,801, Hexametaphosphorsäure, 6010 N atriumhexametaphosphat und i :2o 0lo Wasser , berechnet auf das Blößengewicht, enthält, 2 Stunden lang gewalkt und dann erst mit 301o Chromalaun und weiter mit 201o Chromoxyd in Form von reduzierter Brühe ausgegerbt und in üblicher Weise auf farbiges Boxkalbleder zugerichtet. Diese Angerbung, welche gleichzeitig den Pickel ersetzt, bedingt einen besonders schönen und festen Narben und gibt dem Leder einen sehr vollen Griff. Beispiel 6 In üblicher Weise gebeizte und gepickelte Kalbblößen werden mit 2o'/, Kaliumdodekametaphosphat, 3'/, Kochsalz und i 5o °; o Wasser innerhalb 24 Stunden ausgegerbt. Das Metaphosphat wird anteilsweise innerhalb von 12 Stunden zugefügt, wobei die Gerbbrühe auf pA = 2,5 gehalten wird. Gegen Ende der Gerbung wird etwas mit Soda abgestumpft. Dann wird in üblicher Weise gespült, im Bedarfsfalle neutralisert und gelickert. Beispiel 7 Gebeizte Kalbblöße wird innerhalb von 12 Stunden mit 201o einer 4o0(oigenFormaldehy dlösung in schwach alkalischer Flotte angegerbt und dann in saurer Brühe mit 150;0 Ammoniumhexametaphosphat ausgegerbt. Man kann auch in umgekehrter Reihenfolge@arbeiten: Es entstehen waschbare Kalbleder von weißer Farbe.
  • Beispiel 8 Leichte Rindblößen.werden mit iollo Natriumhexametaphosphat innerhalbvon 12 Stunden bei p$ = 2 bis 2,5 angegerbt und- dann innerhalb von 2 bis 3 Tagen mit 4o olo eines festen sulfitrierten Quebrachoextraktes ausgegerbt. Die Ausgerbung verläuft wesentlich schneller als beim Fehlen der Hexametaphosphatangerbung. Die in üblicher Weise fertiggestellten Leder sind voll und griffig.
  • Beispiel 9 Kalbblöße wird mit 5110 des in Beispiel 8 genannten polymeren Metaphosphates innerhalb von 6 Stunden in saurer Flotte angegerbt und dann mit 4004 eines künstlichen -,veißgerbenden Gerbstoffes (Benzidinabkömmling) während 30 Stunden ausgegerbt.
  • Beispiel io 7,5 kg Kochsalz, 7,7 kg Natriumhexametaphosphat und 2,2 kg krist. Eisensesquichlo.rid werden getrennt gelöst und zu ioo 1 Gerbbrühe vereinigt. In diese Brühe werden geweichte und gewaschene Schaffelle eingelegt und unter mehrmaligem Umlegen innerhalb von 2.4 Stunden ausgegerbt. Nach der Gerbung werden die Felle wie üblich zugerichtet. Es entstehen weiße Pelzfelle; welche sich durch vollen Griff auszeichnen. Beispiel ii Geweichte und gewaschene Schaffelle werden in pflanzlicher Gerbbrühe, die aus 6o1/0 sulfitriertern Ouebracho und 4o'/, Mimosaextrakt angesetzt war, derart angegerbt, daß mit 1/2° Be Stärke begonnen und innerhalb von 3 Tagen auf i ° Be verstärkt wird. Dann wird in frischer Brühe ausgegerbt, die 5 kg Salz, 2,5 kg Natriumhexametaphosphat und o,5 kg Hexametaphosphorsäure auf ioo 1 enthält. Nach 2.1. Stunden ist die Gürbung beendet, worauf in üblicher Weise zugerichtet wird.
  • Beispiel 12 Kräftig geäscherte und gebeizte Ziegenblößen werden mit 7,5°/o Natriumhexametaphosphat,welches zuvor mit der entsprechenden Menge Kaliumaluminiumalaun im Verhältnis 53 :26 zu einer komplexen Gerblösung umgesetzt worden war, sowie mit 8 % Eigelb, 10 0/, Mehl, A, Salz und 40 01, Wasser einer Glacegerbung unterworfen. Die auf pH=4,5 eingestellte Gare wird 2q. Stunden lang eingewalkt, worauf wie üblich zugerichtet wird. Es entsteht ein volles glaceartiges Leder. Beispiel 13 Ziegenblößen werden, wie in Beispiel 12 beschrieben, mit einer Gare behandelt, die an Stelle des Aluminiumkomplexes den Chromkomplex enthält, der aus dem polymeren Metaphosphat und Chromalaun im Verhältnis 53: 27 gebildet wird. Es entsteht ein glaceartiges Leder von hellgrüner Farbe, das nach einigem Ablagern broschiert, während 2 Tagen mit i,5 °/o Cr? 0g nachchroiniert und gefettet wird. Auf diese Weise ergibt sich ein weiches und waschbares Handschuhleder.
  • Diese in den Beispielen angegebenen Gerbverfahren können in mannigfacher Weise abgeändert werden. Erwähnt sei noch, daß Angerbungen mit sauren Metaphosphatbrühen oder beispielsweise mit komplexen Alkalichrommetaphosphatbrühen sehr geeignet sind, um Narbenzug bei einer nachfolgenden 'normalen Chromgerbung zu verhüten. In vielen Fällen hat sich ein Spülen nach dem Angerben mit Metaphosphaten als vorteilhaft erwiesen, wenn ein Nachgerben mit anderen Gerbinitteln beabsichtigt ist.
  • Anstatt die polymeren Metaphosphorsäuren oder ihre wasserlöslichen Salze im Gemisch mit pflanzlichen Gerbstoffextrakten oder mit mineralischen oder synthetischen Gerbmitteln zum Gerben von Häuten und Fellen zu verwenden, kann man diese vorteilhaft auch mit den polymeren Metapho-spho-rsäuren oder deren wasserlöslichen Salzen zunächst angerben und die Gerbung dann mit den anderen genannten Gerbmitteln vollenden.
  • Man kann sich die Gerbung mit Metaphosphorsäure so vorstellen, daß die basischen Gruppen des Proteinmoleküls durch Metaphosphorsäure abgesättigt werden und bei einer mineralischen oder vegetabilischen 1N achgerbung diese Gerbstoffe sich dann an der sauren Seite des Proteinmoleküls anlagern.
  • Man hat zwar schon zu Tannin und tanninähnlichen Gerbstoffen Metaphosphat zugesetzt, jedoch zu einem ganz anderen Zweck, nämlich zur Verhinderung von Mißfärbungen auf dem Leder, die durch Eisengerbstoffv erbindungen in der Gerbflatte bei einer Wasserstoffionenkonzentration von pH = 6 bis 8 erzeugt werden.

Claims (3)

  1. PATEN TANSPRÜCF1L i. Verfahren zum Gerben von Häuten und Fellen, dadurch gekennzeichnet, daß man dieselben mit polymeren Metaphosphorsäuren oder ihren wasserlöslichen Salzen mit ein- oder mehrwertigen Metallen, Ammoniak oder organischen Basen gerbt undgegebenenfallsmitmineralischen oder pflanzlichen Gerbmitteln nachgerbt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man die Häute und Felle mit polymeren Metaphosphorsäuren oder ihren wasserlöslichen Salzen mit ein-oder mehrwertigen Metallen, Ammoniak oder organischen Basen und mineralischen Gerbmitteln gleichzeitig gerbt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man die Häute und Felle mit einer wäßrigen Lösung einer Mischung aus polymeren Metaphosphorsäuren oder ihren wasserlöslichen Salzen mit ein- oder mehrwertigen Metallen, Ammoniak oder organischen Basen und pflanzlichen Gerbstoffen gerbt, wobei die Gerbbrühe auf einen p$ Wert von unter 6 eingestellt wird.
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