DE2327868C3 - Fettungsmittel und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

Fettungsmittel und Verfahren zu deren Herstellung

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DE2327868C3 DE19732327868 DE2327868A DE2327868C3 DE 2327868 C3 DE2327868 C3 DE 2327868C3 DE 19732327868 DE19732327868 DE 19732327868 DE 2327868 A DE2327868 A DE 2327868A DE 2327868 C3 DE2327868 C3 DE 2327868C3
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Thilo Dr. 6901 Dossenheim; John Gerhard 6840 Lampertheim; Miller Franz-Friedrich Dipl.-Chem. Dr. 6700 Ludwigshafen Nungesser
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Description

35
Aus der DT-AS 14 94 828 sind Fettungsmittel bekannt, die aus durch Sulfochlorierung und Chloriefung und anschließende alkalische Verseifung geradkcitigcr Paraffindcrivate erhaltenen Produkten be- «tehen. Diese Literaturstellc lehrt die Verwendung lolcher Mittel als Fcttungsmittel und führt dabei geienüber dem Stand der Technik aus, daß sie auf irund ihrer starken Polarität der Haut bzw. Lederlubstanz gegenüber gleichmäßiger als andere Fetlungsmittel in das Lcder eindrängen, wodurch eine Verteilung über den gesamten Lederquerschnitt gewährleistet sei.
Nachteilig ist bei diesen beschriebenen Fettungsmitteln die Tatsache, daß sie dem Leder einen zu trocknen Griff verleihen, d. h.. das so gefettete Leder fühlt sich nicht schmalzig an und ist außerdem relativ liart.
Nahezu dasselbe Verfahren ist Gegenstand der Lehre der britischen Palentschrift 9 88 628, bei der 41icse Produkte durch Chlorierung und Sulfochloriemng von synthetischen Paraffinen erhalten werden. Ils gelten auch hier dieselben Nachteile wie bei der vorher genannten Literaturstelle.
Das Ziel der F.rfindung bestellt darin, Fettungsmittel bereitzustellen, die auch hartem Leder, wie Rindbox, oder generell Ledern, wie sie beispielsweise für die Schuhfabrikation verwendet werden, einen weicheren und schmalzigeren Griff verleihen, ohne daß dabei die wasserabstoßenden Eigenschaften verlorengehen.
Fs wurde tiefimden. daß vlies erreicht werden kann durch ein Fettungsmittel für Leder auf der Basis vor, vollständig oder teilweise mit Alkali verseiften chlorieren und sulfochlorierten, synthetischen und/oder natürlichen längerkettigen aliphatischen Kohlenwasserstoffen das dadurch gekennzeichnet ist, daß es als Fettungskomponente außerdem etwa 5 bis 10 Gewichtsprozent, bezogen auf die verseiften Chlorierunes- und Sulfochlorierungsprodukte, vollständig oder teilweise mit Alkalien neutralisiertes oxidiertes Polyäthyltnwachs eines Molekulargewichts von 2000 bis 5000 enthält. ...
Die Herstellung des Fettungsmittels ist einfach und geschieht z. B. in der Weise, daß man ein Gemisch aus einem chlorierten und sulfochlorierten Kohlenwasserstoff mit oxidiertem Polyäthylenwachs mit wäßrigen Alkalien vollständig oder teilweise ver-
seift· j ,
Die Herstellung der Ausgangsprodukte ist bekannter Stand der Technik. Man stellt die sulfochlorierten und chlorierten Kohlenwasserstoffe so her, daß man die Kohlenwasserstoffe entweder chloriert und anschließend oder gleichzeitig vollständig oder partiell sulfochloriert oder daß man zunächst vollständig oder partiell sulfochloriert und anschließend chloriert. Als Ausgangsstoffe dafür kommen natürliche oder synthetische längerkettige Kohlenwasserstoffe in Betracht. Diese sind unter dem Sammelnamen »Paraffine« bekannt. Die natürlichen längerkettigen Paraffine enthalten im allgemeinen 18 bis 60 Kohlenstoffatomen mit im allgemeinen gerader Kette. Den gleichen Aufbau weisen auch die synthetischen Paraffine auf. Man erhält sie z. B. durch Niederdruckpolymerisation von Äthylen nach der Ziegler-Methode, die bekanntlich hinsichtlich der gewünschten Molekülgröiie lenkbar ist. Solche synthetischen Kohlenwasserstoffe weisen ebenfalls eine weitgehend geradkettige Struktur auf und sind auch sonst in ihren chemischen Eigenschaften mit natürlichen Paraffinen vergleichbar. Die Chlorierung und Sulfochlorierung, wie sie oben beschrieben wird, ist Gemeinwissen des Chemikers und bedarf daher an dieser Stelle kleiner Erläuterung mehr.
Das zweite Ausgangsprodukt ist das oxidierte Polyäthylenwachs. Hierbei wird im allgemeinen ein Hochdruckpolyäthylen hohen Molekulargewichts mit technischen Oxidationsmitteln, wie Chromsäure. Peroxide, Sauerstoff oder Salpetersäure, oxidiert, bis das Polyäthylen eine bestimmte Säurezahl von vorzugsweise 10 bis 50 aufweist. Das eingesetzte Polyäthylen, das an sich ein hohes Molekulargewicht besitzt, wird durch die Behandlung sowohl gecrackt als auch oxidiert und weist zum Schluß Molekulargewichte von 2000 bis 5000 auf. Der Anteil des so erhaltenen oxidierten Polyäthylens in dem Fettungsmittel soll, bezogen auf das Gewicht des Sulfochlorierungsproduktes, im Bereich von 5 bis 10 Gewichtsprozent liegen. Es sind zwar grundsätzlich auch Über- oder Unterschreitungen dieser Mengenbegrenzungen möglich, doch bringt dies im allgemeinen keine Verbesserungen, sondern bei Verminderung des Gehalts treten die genannten Nachteile der vorgenannten Literaturstelle zunehmend in Erscheinung, und bei Erhöhung der Grenze nach oben erhält ni3n eine zu hohe Viskosität der Fettungsmittel, was den Arbeitsprozeß nach und nach immer schwieriger gestaltet.
Neben diesen beiden Hauptbestandteilen können die l.ickcr die üblichen Emulgatoren enthalten, wie
Beispiel 1
Üblich entsäuertes Chromrindleder wird im Färbungs- oder separaten Bad mit 2ÜO".u Wasser von 1Ou/o Fettungsmittel folgender Zusammen
5 60^C-r setzung:
Teile chloriertes und sulfochloriertes C.,.,-
Paraffin (30 u/o Cl, 6 «/0 SO2), 5 Teile oxidiertes Polyäthylenwachs
(MG 300, Säurezahl 30), 1,5 Teile Fettalkoholsulfonat, 3,5 Teile 50 »/0 NaOH,
7,0 Teile Stearinsäureäthanolamid
45 bis 60 Minuten behandelt, getrocknet und in normaler Weiterarbeit fertiggestellt.
Man erhält sehr weiche, im Griff sehr schmalzige
beispielsweise Äthylenoxid-Kondensate von Fettalkoholen, Alkylphenolen, Fettsäuren, Fettaminen, Fettsäureamiden und anderen. Außerdem sind die gängigen anionischen Emulgatoren in Betracht zu ziehen, von denen beispielsweise Alkylphenolsulfonate und Fettalkoholsulfonate die bedeutendste Rolle spielen. Die technisch bevorzugte Gruppe von Emulga toren sind die Äthanolamide längerkettige Fettsäuren, von denen beispielsweise das Ölsäure- oder Stearinsäure-Äthanolamid besonders hervorzuheben ist. Es werden somit — mit anderen Worten — nichtionische Emulgatoren bevorzugt. Diese Emulgatoren sind im allgemeinen von 5 bis 30 % in den Lickerflotten enthalten.
Die erhaltenen Gemische werden anschließend mit 15 wäßrigen Alkalien, wie verdünnter Kalilauge oder Natronlauge, behandelt, wodurch die Sulfochloridgruppe verseift und die durch die Oxidation am Polyäthylen haftenden Carboxylgruppen neutralisiert werden. Der Verseifungsgrad kann beliebig gewühlt wer- 20 Leder mit geringer Wasserbenetzbarkeit (Typ Nappaden; er kann 100% betragen, es kann aber auch leder).
nur teilweise verseift werden, doch wählt man zweck- Wird nach den Angaben dieses Beispiels gearbei-
mäßigerwcise Verseifungsgrade zwischen 50 und let, jedoch mit einem Fettungsmitte! ohne Zusatz von 800'n. Grundsätzlich kann die Verseifung auch vor oxidiertem Polyäthylenwachs, so sind die dabei erder Zumischung der Emulgatoren erfolgen, doch hat 25 haltcnen Leder im Griff deutlich trockener und sprues sich als vorteilhaft erwiesen, den Emulgator be- der. reits vorher einzuführen, um eine gleichmäßige Verteilung auch der verseiften und neutralisierten Anteile in der Lickerzubereitung zu gewährleisten. Im allgemeinen sind die Fettungsmittel, bezogen auf das 30 Gewicht der wäßrigen Lösung, zu 60 bis 90% Gewichtsprozent im Wasser in gelöster bzw. emulgierter Form enthalten.
Die Anwendung mit diesem Polyäthylenwachs enthaltenden Fettungsmittel ist an sich einfach und ge- 35 abgesäuert, getrocknet und üblich fertiggestellt, schieht in der für die Lederfettung üblichen Weise, Man erhält ein im Oberflächengriff schmalziges,
d. h., das Produkt wird mit etwa der 5- bis lOfachen Wassermenge in eine Emulsion übergeführt oder auch mit anderen Fettungsmitteln kombiniert und dem Behandlungsbad zugegeben. Die Einsatzmenge 40 des Fettungsmittels richtet sich nach dem zu erzielenden Weichheitsgrad oder Effekt am fertigen Leder Üblich entsäuertes Chromrindleder wird behandelt und schwankt zwischen 1 bis 15%, bezogen auf mit 30% Wasser 30° C -t- 8 % einer vegetabilisch/ Blößen- oder Falzgewicht. synthetischen Pulvergerbstoffmischung, 2 Stunden, Fettungen mit diesem Produkt können, wie bei 45 dann + 100% Wasser 60° C -*- 5% Fettungsmittel
der Zusammensetzung gemäß Beispiel 1, jedoch mit 4 Teilen oxidiertem Wachs, 1 Stunde, getrocknet und normal fertiggestellt.
Man erhält weiche, im Narben sehr feste und im zeichnen sich durch hervorragenden weichen, schmal- 5° Griff sehr schmalzige Leder mit geringer Wasserzigen Griff und durch nur geringe netzende Eigen- zügigkeit, schäften aus, was an sich — bedingt durch den relativ hohen Anteil an wasserlöslichen Emulgatoren — nicht zu erwarten war. Es war ferner nicht zu erwarten, daß ein relativ hochmolekulares Polyäthy- 55 lenwachs, das an sich die Viskosität des Fettungsmittels stark erhöht, nicht nur nicht die nachteiligen Eigenschaften der Paraffinsulfochloride für sich allein verstärkt, sondern aufhebt. Der Zusatz des oxidierten Polyäthylenwachses ist wesentlich für die Erfindung. 60 Ameisensäure 85%ig auf pH 4 abgesäuert, getrocknet Der Einsatz von beispielsweise sulfitierten Tranen, und für Velour geschliffen.
welche übliche Fettungsmittel sind, mit denen ein Nach erfolgter Broschur mit 500% Wasser von
außerordentlich schmalziger Griff erzielt werden 50° C + 3 % Fettungsmittel obiger Zusammensetkann, an Stelle des verseiften oxidierten Polyäthylen- zung (bezogen auf Trockengewicht der Leder) 15 Miwachses ergibt überraschenderweise Leder, die sich 65 nuten nachgefettet, im gleichen Bad mit Anilinfarbkaum von denen unterscheiden, die mit verseiften, stoffen gefärbt und mit Ameisensäure 85%ig auf chlorierten und sulfochlorierten Kohlenwasserstoffen pH 4 abgesäuert, getrocknet, gestollt und gemillt. allein gefettet worden sind. Man erhält weiche Leder, die auf der Velourseite
Beispiel 2
Schwach synthetisch nachgegerbte Chromkalbleder werden mit 200 % Wasser von 50° C, 1 % Anilinfarbstoff 30 Minuten behandelt und anschließend -f 2,5 % Fettungsmittel gemäß Beispiel 1 30 Minuten gewalkt und mit Ameisensäure 85%ig auf pH 4,0
im Narben festes, gut gefülltes Oberleder mit geringer Wasserzügigkeit.
Beispiel 3
normalen Lickerfettungen üblich, im separaten Bad oder auch in den gleichen Bädern der Vorgerbung, Gerbung, Färbung usw. vorgenommen werden. Die mi'it diesem Fettungsmittel behandelten Leder
Beispiel 4
Stark entsäuerte Chromkalbvelourleder werden mit Mineralgerbstoffen nachgegerbt und im separaten Bad mit 200 % Wasser von 50° C + 5 % Fettungsmittel der Zusammensetzung gemäß Beispiel 1, mit 3,5 % oxidiertem Wachs, 1 Stunde gefettet und mit
einen Sam,a„igen Grill - *- ■*-*»*" Schreibeffekt aufweisen.
Beispiel 5
besch™-
erhält noch weichere Leder mit

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Fettungsmittel für Leder auf der Basis von vollständig oder teilweise mit Alkali verseiften chlorierten und sulfochlorierten, synthetischen und/oder natürlichen längerkettigen aliphatischen Kohlenwasserstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß es als Fettungskomponente außerdem etwa 5 bis 10 Gewichtsprozent, bezogen auf die verseiften Chlorierungs- und Sulfochlorierungsprodukte, vollständig oder teilweise mit Alkalien neutralisiertes oxidiertes Polyäthylenwachs eines Molekulargewichts von 2000 bis 5000 enthält.
2. Verfahren zur Herstellung von Fettungsmitteln gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Gemisch aus einem chlorierten und sulfochlorierten, synthetischen und/oder natürlichen längerkettigen aliphatischen Kohlenwasserstoff und einem oxidierten Polyäthylenwachs des Molekulargewichts 2000 bis 5000 mit wäßrigen Alkalien vollständig oder teilweise verseift.
3. Verfahren gemäß Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß man die alkalische Verseifung in einer wäßrigen Lösung des Gemisches vornimmt, die außerdem noch nichtionische und/ oder anionische Emulgatoren enthält.
30
DE19732327868 1973-06-01 1973-06-01 Fettungsmittel und Verfahren zu deren Herstellung Expired DE2327868C3 (de)

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