DE2538279C3 - Verwendung von sulfierten und neutralisierten Gemischen von Mono- und Dialkylbenzolen zur Streich- oder Badfettung von kollagenfaserhaltigem Material - Google Patents

Verwendung von sulfierten und neutralisierten Gemischen von Mono- und Dialkylbenzolen zur Streich- oder Badfettung von kollagenfaserhaltigem Material

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DE2538279C3 DE19752538279 DE2538279A DE2538279C3 DE 2538279 C3 DE2538279 C3 DE 2538279C3 DE 19752538279 DE19752538279 DE 19752538279 DE 2538279 A DE2538279 A DE 2538279A DE 2538279 C3 DE2538279 C3 DE 2538279C3
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    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14CCHEMICAL TREATMENT OF HIDES, SKINS OR LEATHER, e.g. TANNING, IMPREGNATING, FINISHING; APPARATUS THEREFOR; COMPOSITIONS FOR TANNING
    • C14C9/00Impregnating leather for preserving, waterproofing, making resistant to heat or similar purposes
    • C14C9/02Impregnating leather for preserving, waterproofing, making resistant to heat or similar purposes using fatty or oily materials, e.g. fat liquoring

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Description

Die Erfindung betrifft die Verwendung von partiell sulfierten und neutralisierten Gemischen von Mono- und Dialkylbenzolen mit langkettigen Alkylgruppen zur Streich- oder Badfettung von kollagenfaserhaltigem Material, insbesondere Leder und Pelzfellen.
Die Verwendung sulfierter Fette und öle auf nativer oder synthetischer Basis als Fettungsmittel für Leder und Pelzfelle ist seit langem bekannt und übliche Praxis. Es handelt sich dabei z. B. um sulfatierte oder sulfitierte Fischöle, Spermöle oder Klauenöle sowie um Alkan- bzw. Chloralkansulfonate, Alkylsulfate und ähnliche Substanzen. Die Sulfierung der Ausgangsstoffe erfolgt üblicherweise diskontinuierlich oder kontinuierlich durch Umsetzung mit konzentrierter Schwefelsäure, Alkaiibisulfiten, Chlorsulfonsäure, Sulfurylchlorid, Schwefeldioxid-Sauerstoff- oder Schwefeldioxid-Chlorgemischen sowie Schwefeltrioxid. In vielen Fällen ist ein 100°/oiger Umsatz nicht nötig, sondern lediglich ein solcher Sulfiergrad, bei dem das Produkt wasserlöslich oder zumindest wasseremulgierbar als Abmischungen mit wasserunlöslichen ölen und/oder anionaktiven oder nichtionogenen Emulgatoren verwendet.
Es wurde nun gefunden, daß als Fettungsmittel für kollagenfaserhaltiges Material, insbesondere Leder und Pelzfelle, auch partiell sulfierte und neutralisierte Gemische von Mono- und Dialkylbenzolen mit langkettigen Alkylgruppen verwendet werden können, wobei bei der partiellen Sulfierung ein Teil des Rohstoffgemisches unsulfiert geblieben ist und die Verwendung allein oder in Kombination rr.it anderen üblichen Fettungsmitteln und/oder bei der Herstellung mitsulfierten Rohstoffen von Fettungsmitteln in Forrr einer Streich- oder Badfettung in wäßrigen oder organischen Lösemittelsystemen erfolgt. Es finden dabei Mono- und Dialkylbenzole Verwendung, deren Alkylgruppen langkettig sind und vorzugsweise 14 bis 20 Kohlenstoffatome enthalten.
Die erfindungsgemäß verwendeten, partiell sulfierten Alkylbenzole können z. B. auch aus Neben- oder Abfallprodukten der Alkylbenzolproduktion oder aus Gemischen mit verschiedenen Alkylkettenlängen, wie sie bei dieser Produktion anfallen, hergestellt sein. Diese Gemische, die nicht ohne weitere Verengung für die bekannten Verwendungszwecke weiterverwendet werden können bzw. als nutzloses Abfall- bzw. Nebenprodukt hingenommen werden müssen, sind als Ausgangsstoffe für die erfindungsgemäße Verarbeitung und Verwendung zu Fettungsmitteln für Leder- und Pelzfelle bislang noch nicht beschrieben worden.
Zur Herstellung der erfindungsgemäß verwendeten Produkte kann die Sulfierung mit den üblichen Sulfierungsmitteln vorgenommen werden. Vorzugsweise geeignet ist verdünntes, gasförmiges Schwefeltrioxid Dabei genügt bereits eine partielle Sulfierung, bei der ein Teil des Rohstoffgemisches unsulfiert bleibt, da dieser Anteil bei der weiteren Verwendung durch den
ίο bereits sulfierten Anteil emuigiert bzw. in Lösung gebracht wird, ohne daß Zugabe von Emulgatoren erforderlich ist.
Weiterhin ist es auch möglich, andere für den vorgesehenen Einsatzzweck der Lederfettung geeignete, an sich bekannte sulfierbare Rohstoffe, wie z. B. Fettalkohole, den Rohstoffgemischen beizumischen und anteilig mitzusulfieren.
Die Primärprodukte der Sulfierung werden anschließend neutralisiert bzw. hydrolysiert, wofür anorganische oder organische Basen in wäßriger oder auch nichtwäßriger Lösung verwendet werden können.
Die erhaltenen Fettungsmittel stellen ein Gemisch von sulfierten und neutralisierten Mono- und Dialkylbenzolen mit Alkylkettenlängen von ca. 14 bis 20 Kohlenstoffatomen, mit unsulfiert gebliebenen Anteilen derselben, dar, das weiterhin auch Anteile anderer, bei der Sulfierung der Alkylbenzole mitsulfierter Rohstoffe von Leder- und Pelz-Fettungsmitteln sowie ferner auch zusätzlich zugemischte andere, sulfierte und unsulfierte Fettungsmittel und sonstige übliche Bestandteile solcher Zubereitungen enthalten kann.
Die Fettungsmittel werden allein oder in Kombination mit anderen Fettungsmitteln zur Streich- oder Badfettung in wäßrigen oder organischen Lösemittelsystemen angewendet
In der deutschen Patentschrift 8 12 101 wird bereits die Verwendung von alkylierten aromatischen Kohlenwasserstoffen zum Fetten von Leder beschrieben. Davon unterscheidet sich der Gegenstand vorliegender Erfindung dadurch, daß hier partiell sulfierte Kohlenwasserstoffe, nämlich Mono- und Dialkylbenzole, zum Fetten von kollagenfaserhaltigem Material wie Leder und Pelzfellen verwendet werden, wobei die sulfierten Anteile an die Fasern gebunden und nicht extrahierbar werden. Bei unsulfierten Alkylbenzolen besteht nur eine Einlagerung ohne Bindung und das Fettungsmittel ist extrahierbar. Auch wird mit partiell sulfierten Alkylbenzolen kein zusätzlicher Emulgator benötigt, weil diese Substanzen selbst löslich sind und auf andere Komponenten emulgierend wirken. Dagegen müssen unsulfierte Alkylbenzole entweder für sich allein bzw. aus aromatischer Kohlenwasserstofflösung aufgebracht werden, was gesundheitlich schwer bedenklich und als weiterer wesentlicher Nachteil anzusehen ist — oder sie müssen mit Hilfe von zusätzlichen Emulgatoren in Emulsion gebracht werden, wofür aber die genannten Nachteile ebenso gelten. Demgegenüber stellt die Verwendung partiell sulfierter Alkylbenzole ein fortschrittlicheres und überlegenes Verfahren dar.
w) Auch den erfindungsgemäß anzuwendenden Verbindungen ähnliche, sulfierte Produkte sind zwar seit langem als Waschrohstoffe bekannt. Diese weisen jedoch vornehmlich Alkylketten mit 10 bis 14 Kohlenstoffatomen auf und sind zu praktisch 100%
b5 sulfiert. Trotz des bekannten Einsatzes als Waschrohstoff ist aber ein andersartiges Einsatzgebiet wie das Fetten von Leder dafür nicht in Betracht gezogen und auch nicht betreten worden.
Die erfindungsgemäße Verwendung erschließt nunmehr einen neuen, für partiell sulfierte Mono- und Dialkylbenzole bisher nicht bekannten Anwendungsbereich.
Herstellung von sulfierten Alkylbenzolgemischen
A) 800 g eines Dialkylbenzolgemisches mit vorwiegend linearen Alkylgruppen der Kettenlängen Ch bis C20 wurden in einer üblichen Sulfierapparatur mit 20 Gew.-% gasförmigem SO3, das im Gewichtsverhältnis von 1 :8 mit trockenem Stickstoff verdünnt war, 3,5 Stunden bei 30° C sulfoniert Nach einer Nachreaktion von 2 Stunden unter Rühren wurde durch langsame Zugabe von insgesamt 170 g konzentrierter wäßriger Ammoniaklösung bei 60 bis 700C neutralisiert. Es resultierten 1050 g eines Maren, dunkelbraunen Öles mit einem Gehalt von 76% Aktivsubstanz, das in Wasser fast klar löslich war. Der Gehalt an organisch gebundenem SO3 betrug 6,4%, bezogen auf Aktivsubstanz. Der Sulfierungsanteil, bezogen auf Ausgangsrohstoff, betrug 43,7%.
B) Das Dialkylbenzolgemisch der Herstellungsvorschrift A wurde in einem Dünnschichtreaktor kontinuierlich mit verdünntem gasförmigem SO3 anlagenübiich sulfoniert Dabei betrug der SO3-Mengendurchsatz 12 bis 15% des Rohstoff durchsatzes. Die erhaltenen Sulfonsäuren wurden kontinuierlich bei 45°C mit verdünnter Natronlauge neutralisiert Das als gelbbraunes Ul anfallende Endprodukt war in Wasser praktisch klar löslich, enthielt 59% Aktivsubstanz und, darauf bezogen, 5,4% organisch gebundenes SO3. Der Sulfierungsanteil, bezogen auf Ausgangsrohstoff, betrug 40,4%.
Die folgenden Beispiele erläutern die erfindungsgemäße Verwendung der Sulfonate.
Beispiel 1
Chromgegerbte Rindspalte wurden mit 73% des in Herstellungsvorschrift A beschriebenen Produktes (bezogen auf das Falzgewicht) in 200% Flotte bei 6O0C 45 min lang gelickert Ohne Zugabe weiterer Fettungsmittel resultierte nach üblicher Fertigstellung ein weiches Veloursleder mit tuchartigem Griff und einwandfreier Färbbarkeit
Beispiel 2
20% des Dialkylbenzolgemisches von Herstellungsvorschrift A wurden durch die entsprechende Menge Fettalkohol der Kettenlänge CM ersetzt Das damit analog zu Vorschrift A erhaltene Sulfonat zeigte ähnlich positive Fettungseigenschaften wie in Beispiel 1.
Beispiel 3
Chromgegerbte und leicht nachgegerbte Fresserfelle wurden mit nur 4,5% des Produktes aus Herstellungsvorschrift B (bezogen auf das Falzgewicht) bei 6O0C in 200% Flotte 45 min lang gefettet, in üblicher Weise schwarz gefärbt und fertiggestellt Ohne Einsatz weiterer Fettungsmittel resultiert ein weiches Leder mit leicht schmalzigem Griff, satter, egaler Färbung und feinem, ausreichend festem Narben.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verwendung von partiell sulfierten und neutralisierten Gemischen von Mono- und Dialkylbenzolen mit langkettigen Alkylgruppen, wobei bei der partiellen Sulfierung ein Teil des Rohstoffgemisches unsulfiert geblieben ist, allein oder in Kombination mit anderen üblichen Fettungsmitteln und/oder bei der Herstellung mitsulfierten Rohstoffen von Fettungsmitteln zur Streich- oder Badfettung in wäßrigen oder organischen Lösemittelsystemen von kollagenfaserhaltigem Material, insbesondere Leder und Pelzfellen.
2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Alkylgruppen der Mono- und Dialkylbenzole Kettenlängen von 14 bis 20 Kohlenstoffatomen besitzen.
DE19752538279 1975-08-28 1975-08-28 Verwendung von sulfierten und neutralisierten Gemischen von Mono- und Dialkylbenzolen zur Streich- oder Badfettung von kollagenfaserhaltigem Material Expired DE2538279C3 (de)

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