DE844784C - Fettungsmittel fuer Materialien faseriger Struktur, wie Leder - Google Patents

Fettungsmittel fuer Materialien faseriger Struktur, wie Leder

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DE844784C
DE844784C DEF3653D DEF0003653D DE844784C DE 844784 C DE844784 C DE 844784C DE F3653 D DEF3653 D DE F3653D DE F0003653 D DEF0003653 D DE F0003653D DE 844784 C DE844784 C DE 844784C
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DE
Germany
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leather
materials
fibrous structure
compounds
aliphatic
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Expired
Application number
DEF3653D
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English (en)
Inventor
Gerhard Dr Balle
Walter Dr Pense
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14CCHEMICAL TREATMENT OF HIDES, SKINS OR LEATHER, e.g. TANNING, IMPREGNATING, FINISHING; APPARATUS THEREFOR; COMPOSITIONS FOR TANNING
    • C14C9/00Impregnating leather for preserving, waterproofing, making resistant to heat or similar purposes
    • C14C9/02Impregnating leather for preserving, waterproofing, making resistant to heat or similar purposes using fatty or oily materials, e.g. fat liquoring

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Treatment And Processing Of Natural Fur Or Leather (AREA)

Description

  • Fettungsmittel für Materialien faseriger Struktur, wie Leder Es wurde gefunden, daß man Verbindungen der allgemeinen Formel worin R1 - S01 den Rest eines Sulfohalogenids bedeutet, das durch gleichzeitige Behandlung von gesättigten aliphatischen Kohlenwasserstoffen mit Schwefeldioxyd und Halogen erhalten wird, und worin R1 und R3 aliphatische, cycloaliphatische, aromatische oder araliphatische Reste, R1 auch Wasserstoff bedeuten, jedoch mindestens einer der Reste R1 und R1 einen aliphatischen, mindestens 8 C-Atome enthaltenden Rest darstellt und- Y für eine Carboxyl-, Sulfonsäure- oder Schwefelsäureestergruppe steht oder deren Salze als Fettungsmittel für Materialien faseriger Struktur, wie Leder, verwenden kann.
  • Die genannten Verbindungen können in der Weise hergestellt werden, daß man Sulfamidgruppen enthaltende Verbindungen oder Gemische solcher Verbindungen, welche durch gleichzeitige Behandlung von gesättigten aliphatischen Kohlenwasserstoffen mit Schwefeldioxyd und Halogen und Umsetzung der entstehenden Schwefel, Sauerstoff und Halogen enthaltenden Verbindungen mit Ammoniak oder primären Aminen erhalten werden, in Gegenwart von Alkalien mit solchen organischen Halogenverbindungen kondensiert, die saure salzbildende Gruppen enthalten, oder daß man die Sulfamidgruppen enthaltenden Verbindungen zunächst mit Halogenhydrinen mehrwertiger Alkohole und die erhaltenen Oxyverbindungen mit sulfonierenden Mitteln umsetzt. Ferner kann man derartige Sulfamide mit Formaldehydnatriumbisulfit zu Sulfamidomethansulfonsäuren umsetzen.
  • Die in Frage kommenden Carbonsäuren, Sulfonsäuren oder Schwefelsäureester können für sich oder zusammen mit den zum Fetten von Leder üblichen Ölen uni Fetten bzw. Fettlikkern angewendet werden.
  • Die Säuren, vor allem deren Salze, sind mehr oder weniger klar bzw. Opal in Wasser löslich. Vom Leder werden die Produkte rasch und fast vollständig unter weitgehender Erschöpfung der Fettungsbäder aufgenommen. Nach dem Trocknen sind die Produkte im Leder fest gebunden und lassen sich mit Wasser nicht mehr auswaschen. Bei Chromledern, wie Boxcalf und Rindbox, wird eine besonders gute Bindung erzielt, die besser ist als die der bisher bekannten sulfonierten Öle und Fette. Mit Fettlösungsmitteln, wie Petroläther, kann nur ein Teil der genannten Produkte wieder herausgelöst werden, während der Rest als sogenanntes maskiertes Fett im Leder zurückbleibt. Bei handelsüblichem sulfoniertem Klauenöl ist beispielsweise bei gleicher Gesamtfettmenge im Leder der Anteil an in Petroläther löslichen Stoffen höher bzw. der Anteil des maskierten Fettes geringer als bei den nach der Erfindung zur Verwendung kommenden Verbindungen.
  • Bei der gleichzeitigen Verwendung der in Frage stehenden Verbindungen mit Ölen und Fetten in wäßriger Suspension kommt das gute Emulgiervermögen der Produkte zur Geltung. Trotzdem bewirken sie keine wesentliche Erhöhung der Netzbarkeit der Leder, wie dies z. B. bei der Verwendung von Alkoholsulfonaten und Fettsäurekondensationsprodukten der Fall ist, die daher in manchen Fällen in größeren Mengen nicht angewendet werden können.
  • Außer Leder, das in beliebiger Form vorliegen und durch beliebige Gerbung, beispielsweise mittels pflanzlicher, mineralischer oder synthetischer Gerbstoffe oder nach anderen Gerbverfahren, hergestellt sein kann, kommen beispielsweise ungegerbtes Hautmaterial und Kunstprodukte, die auf Basis von zerfasertem Leder oder anderen Fasermaterialien, z. B. Zellstoff, hergestellt sind, in Frage.
  • . Beispiele i. ioo kg chromgare Kalbleder werden in üblicher Weise im Färbefaß mit sauren oder substantiven Farbstoffen in 15o 1 Wasser von 6o0 gefärbt. Dem Bade werden dabei 3 kg einer Sulfamidoäthansulfonsäure, hergestellt durch Behandlung eines durch Reduktion von Kohlenoxyd gewonnenen gesättigten aliphatischen Kohlenwasserstoffgemisches, Kp. 23o bis 32o°, mit Chlor und Schwefeldioxyd, Umsetzung der gebildeten Sulfochloride mit Ammoniak und Umsetzung der Sulfamide in Gegenwart von Alkali mit chloräthansulfosaurem Natrium, gelöst in 20 1 heißen Wassers, zugesetzt. Nach 1 Stunde Walkdauer ist das Färben und Fetten beendet, die Leder werden dem Bade entnommen, ausgereckt, getrocknet, in feuchtes Sägemehl eingelegt, gestollt, genagelt und wieder getrocknet. Das trockene Leder zeigt einen vollen milden Griff und ergibt bei der Analyse einen Wassergehalt von 12,70/0, 1,8% mit Petroläther extrahierbares Fett und 6,60/0 maskiertes Fett. Ein im Vergleich dazu mit 3 kg handelsüblichem sulfoniertem Klauenöl gefettetes Leder zeigt bei 12,80/0 Wassergehalt 4,10/0 mit Petroläther extrahierbares Fett und 3,1 °,!° maskiertes Fett.
  • Mit gleichem Erfolg können auch Produkte verwendet werden, die auf Basis von Kohlenwasserstoffen aus der Kohlenoxydreduktion mit anderen Siedegrenzen oder von aliphatischen gesättigten, gegebenenfalls raffinierten Kohlenwasserstoffen anderer Herkunft gewonnen sind.
  • 2. ioo kg chromgare Rindleder werden wie in Beispiel 1 gefärbt und in frischem Bade mit 200 1 Wasser von 65° mit einer Emulsion aus 1,5 kg einer Carbonsäure, hergestellt durch Umsetzung der gemäß Beispiel 1 gewonnenen Sulfamide mit Chloressigsäure, o,1 kg Natronlauge 40° Be, 1,o kg eines hochchlorierten aliphatischen Kohlenwasserstoffes, 2o 1 Wasser i Stunde gefettet. Die Emulsion wird fast restlos vom Leder aufgenommen. Nach dein Trocknen sind die Leder sehr gleichmäßig in der Farbe, das Fett ist gut verteilt, so daß auch die Aasseite und die Ränder der Leder fleckenfrei auftrocknen.
  • 3. ioo kg lohgare Ziegenleder werden'nach der Gerbung gut gespült und dann bei 3o mit 1 kg einer Sulfonsäure, hergestellt aus Sulfamiden gemäß Beispiel 1, durch Umsetzung reit benzylchloridsulfonsaurem Natrium und i kg sulfoniertem Rizinusöl, in ioo 1 Wasser gelöst, 1 Stunde behandelt. Die Fettmischung wird rasch vom Leder aufgenommen, ohne daß das Leder beim Fetten oder beim Trocknen nachdunkelt. Die trocknen Leder zeigen den gewünschten milden Griff.
  • 4. ioo kg trockene glacegare Zickelleder werden mit Chromalaun in üblicher Weise nachgegerbt, dann gefärbt und in frischem Bade nachgefettet mit 5 kg eines Umsetzungsproduktes aus aliphatischen Sulfamiden gemäß Beispiel 1 und Formaldehydbisulfit und 2 kg Eigelb. Nach kurzem Abspülen werden die Leder in üblicher «'eise fertig zugerichtet.
  • 5. ioo kg chromgare Rindleder «erden mit i kg eines substantiven Farbstoffes gefärbt und in frischem Bade mit 1,5 kg eines Produktes gemäß Beispiel 2, 1,o kg sulfoniertem Klauenöl 1 Stunde bei 6o@ in 250 1 Wasser gewalkt. Das Fettungsbad ist nach dieser Zeit fast wasserhell ausgezogen. Die fertig zugerichteten Leder zeigen ein gleichmäßiges fleckenfreies Aussehen und sind mild im Griff.
  • 6. ioo kg abgewelkte Blankleder werden mit einer Schmelze aus 3 kg Rindertalg, 2 kg Tran und i kg eines Produktes gemäß Beispiel 3 eingeschmiert und im Heißluftfaß 20 :Minuten gewalkt. Die Fettungsmischung dringt gut in das Leder ein; die trockenen Leder zeigen eine gleichmäßig helle Farbe.
  • 7. ioo kg weiße Leder, die z. B. mit Aluminium-, Cer-, Zirkon- oder Magnesiumsalzen ausgegerbt sein können, werden mit einer Emulsion aus 1,5 kg eines Produktes gemäß Beispiel 2 und o,5 kg Olivenöl in üblicher Weise gefettet. Die Leder behalten durch die Fettung ihr reinweißes Aussehen und vergilben beim Lagern am Licht nicht. B. ioo kg Schafsblöße werden mit einer Mischung aus 15 kg 25°/oigem Sumachextrakt und 15 kg eines etwa 4o°,/oigen synthetisch hergestellten Gerbstoffes ausgegerbt. Nach 6stündiger Gerbdauer wird in das Gerbbad i kg eines Produktes gemäß Beispiel i gegeben. Nach 2stündigem Walken werden die Leder kurz abgespült und getrocknet. Nach dem Trocknen zeigen sie einen milden Griff und eine gleichmäßig helle Farbe.
  • 9. In üblicher Weise mit Schwefelsäure-Kochsalz zugerichtete Pelzfelle werden nach dem Antrocknen mit einer Emulsion aus Zoo Teilen eines Produktes gemäß Beispiel i, 2o Teilen Ammoniak, konzentriert, ioo Teilen Tran, die mit Wasser auf i 1 aufgefüllt wurde, auf der Fleischseite zweimal eingestrichen. Nach dem Trocknen sind die Pelzfelle weich und zügig.
  • io. Lohgare Vacheleder werden nach der Gerbung von Narben mit einer Mischung aus ioo Teilen eines Produktes gemäß Beispiel 4 und ioo Teilen Mineralöl abgeölt. Die Leder trocknen mit gleichmäßiger und heller Farbe auf.
  • ii. ioo 1 Brei für die Faserlederherstellung mit 3°/0 Trockengehalt werden mit 6o g eines Produktes gemäß Beispiel 2 und 30 g Polyvinylisobutyläther im Holländer 1/2 Stunde behandelt und dann in üblicher Weise für die Faserlederherstellung verwendet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verwendung von Verbindungen der allgemeinen Formel worin R1 - SO, den aus einen Sulfohalogenid, das durch gleichzeitige Behandlung von gesättigten aliphatischen Kohlenwasserstoffen mit Schwefeldioxyd und Halogen hergestellt wurde, erhaltenen Rest bedeutet und worin R2 und R3 aliphatische, cycloaliphatische, aromatische oder araliphatische Reste, R2 auch Wasserstoff bedeuten, jedoch mindestens einer der Reste Ri und R2 einen aliphatischen, mindestens 8 C-Atome enthaltenden Rest darstellt und X für eine Carboxyl-, Sulfonsäure-oder Schwefelsäureestergruppe steht, oder deren Salze als Fettungsmittel für Materialien faseriger Struktur, wie Leder.
DEF3653D 1941-06-26 1941-06-26 Fettungsmittel fuer Materialien faseriger Struktur, wie Leder Expired DE844784C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1151346B (de) * 1958-03-27 1963-07-11 Hoechst Ag Hydrophobierungs- und Fettungsmittel fuer Leder
DE1159125B (de) * 1958-09-03 1963-12-12 Schill & Seilacher Chem Fab Verfahren zum gleichzeitigen Neutralisieren und Fetten von mit Chromgerbbruehen behandelten Bloessen
DE3717961A1 (de) * 1986-10-27 1988-05-05 Stockhausen Chem Fab Gmbh Verfahren zur herstellung von n,n-disubstituierten ss-aminopropionsaeuren und ihre verwendung als emulgatoren, netzmittel, tenside in reinigungsmitteln und zur hydrophobierung von leder und pelzen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1151346B (de) * 1958-03-27 1963-07-11 Hoechst Ag Hydrophobierungs- und Fettungsmittel fuer Leder
DE1159125B (de) * 1958-09-03 1963-12-12 Schill & Seilacher Chem Fab Verfahren zum gleichzeitigen Neutralisieren und Fetten von mit Chromgerbbruehen behandelten Bloessen
DE3717961A1 (de) * 1986-10-27 1988-05-05 Stockhausen Chem Fab Gmbh Verfahren zur herstellung von n,n-disubstituierten ss-aminopropionsaeuren und ihre verwendung als emulgatoren, netzmittel, tenside in reinigungsmitteln und zur hydrophobierung von leder und pelzen

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