DE1151346B - Hydrophobierungs- und Fettungsmittel fuer Leder - Google Patents

Hydrophobierungs- und Fettungsmittel fuer Leder

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DE1151346B
DE1151346B DEF25352A DEF0025352A DE1151346B DE 1151346 B DE1151346 B DE 1151346B DE F25352 A DEF25352 A DE F25352A DE F0025352 A DEF0025352 A DE F0025352A DE 1151346 B DE1151346 B DE 1151346B
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DE
Germany
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chlorine
leather
compounds
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sulfochloride
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DEF25352A
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English (en)
Inventor
Dr Friedrich Wilhel Weingarten
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Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14CCHEMICAL TREATMENT OF HIDES, SKINS OR LEATHER, e.g. TANNING, IMPREGNATING, FINISHING; APPARATUS THEREFOR; COMPOSITIONS FOR TANNING
    • C14C9/00Impregnating leather for preserving, waterproofing, making resistant to heat or similar purposes

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Treatment And Processing Of Natural Fur Or Leather (AREA)

Description

  • Hydrophobierungs- und Fettungsmittel für Leder Es ist bereits bekannt, Verbindungen der allgemeinen Formel worin R1 S02 den aus einen Sulfohalogenid, das durch gleichzeitige Behandlung von gesättigten aliphatischen Kohlenwasserstoffen mit Schwefeldioxyd und Halogen hergestellt wurde, erhaltenen Rest bedeutet und worin R2 und R3 aliphatische, cycloaliphatische, aromatische oder araliphatische Reste, R2 auch Wasserstoff bedeuten, jedoch mindestens einer der Reste R1 und k2 einen aliphatischen, mindestens 8 C-Atome enthaltenden Rest darstellt und X für eine Carboxyl-, Sulfonsäure- oder Schwefelsäureestergruppe steht, oder deren Salze als Fettungsmittel für Materialien faseriger Struktur, wie Leder, zu verwenden.
  • Bei der Herstellung derartiger Verbindungen ist man von Kohlenwasserstoffen ausgegangen, deren Siedepunkt in dem Bereich zwischen 230 und 320° C liegt.
  • So werden beispielsweise in der deutschen Patentschrift 884 784 Produkte beschrieben, die möglichst wenig Halogenatome in der Kette enthalten sollen. Dies wird erreicht, indem die als Ausgangsmaterial dienenden Kohlenwasserstoffe nur zu einem Drittel bzw. bis zur Hälfte sulfochloriert werden. In der USA.-Patentschrift 2 213 360 werden Produkte beschrieben, die zwar einen hohen Chlor-, aber auch einen hohen Schwefelanteil besitzen, woraus der Schluß zu ziehen ist, daß es sich um Polysulfochloride handelt. Diese Produkte sind wasserlöslich und zeigen keine Hydrophobierwirkung. Ähnliche Verbindungen werden auch in der französischen Patentschrift 879 746 beschrieben, wobei jedoch keine Angaben über das Verhältnis des ionogen gebundenen Chlors zu dem in der Kette gebundenen Halogen gemacht werden. Die Angaben über den Gehalt an hydrolysierbarem Chlor in der homologen Reihe werden mit anwendungstechnischen Gesichtspunkten bei Textilfasern erklärt und entsprechen dem hohen Molekulargewicht.
  • Es wurde nun gefunden, daß solche Verbindungen der allgemeinen Formel oder deren Salze ausgezeichnete Hydrophobier- und Fettungsmittel für Leder darstellen, die darüber hinaus eine gute Emulgierwirkung besitzen, in denen R, und R3 aliphatische, cycloallphatische, aromatische oder araliphatische Reste sind, R2 auch Wasserstoff sein kann, X eine Carboxyl-, Sulfonsäure- oder Schwefelsäureestergruppe bedeutet und R,-SO, der Rest eines durch gleichzeitige Behandlung von gesättigten aliphatischen Kohlenwasserstoffen vom Siedebereich etwa 350 bis 650° C mit S02 und Chlor in an sich bekannter Weise hergestellten Sulfochlorids ist, dessen Gesamtchlorgehalt zum Gehalt an ionogen gebundenem Chlor etwa 3,5 bis 4: 1 beträgt.
  • Die Herstellung der Verbindungen erfolgt in an sich bekannter Weise, indem man aliphatische Kohlenwasserstoffe bzw. ihre Gemische, die in dem Bereich zwischen etwa 350 bis 650° C sieden, der gleichzeitigen Einwirkung von Chlor und Schwefeldioxyd unter Belichtung oder in Anwesenheit von radikal bildenden Stoffen, z. B. Peroxyden, als Katalysatoren aussetzt. Die Sulfochlorierung wird hierbei so durchgeführt, daß der Gesamtchlorgehalt des Sulfochlorides im Verhältnis zu dem ionogen gebundenen Chlor etwa 3,5 bis etwa 4:1 beträgt. Besonders vorteilhaft ist es, von Kohlenwasserstoffgemischen synthetischer Herkunft, wie sie durch die Hydrierung des Kohlenoxydes.-- nach Fischer-T r o p s ch erhalten werden, auszugehen. Die erhaltenen Sulfochloride werden in an sich bekannter Weise über die Stufe des Sulfamides durch weiteren Umsatz mit organischen Halogenverbindungen, die Carboxyl-, Sulfönsäure- oder Schwefelsäureestergruppen tragen, in die Verbindungen der oben angegebenen Formel übergeführt.
  • Man kann aber auch die Sulfochloride direkt mit Aminocarbon- oder -sulfonsäuren usw. umsetzen, Die als Ausgangsmaterial verwendeten Kohlenwasserstoffgemische natürlicher oder synthetischer Herkunft weisen einen mittleren Kohlenstoffgehalt von etwa 30 bis 35 Atomen auf.
  • Die so erhaltenen Alkylsulfamidoalkylcarbon-oder -sulfonsäuren bzw. -schwefelsäureester oder deren Salze weisen hinsichtlich des Emulgiervermögens gegenüber den bisher bekannten Verbindungen erhebliche Vorteile auf. Neben einer größeren Beständigkeit der Emulsionen ist es auch möglich, das Verhältnis Emulgator zu Öl beim Einsatz von Tran-oder Klauenölemulsionen bis zu etwa einem Drittel der eingesetzten Ölmenge zu reduzieren. Beim Fetten wird unter Verwendung der beanspruchten, Verbindungen eine wesentlich weichere schmalzige Fettung erzielt, wie sie gerade für Boxleder erwünscht ist. Besondere Vorteile weisen die Produkte jedoch hinsichtlich der Hydrophobierwirkung auf, die ein Vielfaches derjenigen der bisher bekannten Produkte beträgt. Beispiel 1 a) 500 Gewichtsteile eines synthetischen Hartparaffins mit den Siedegrenzen 360 bis 650° C werden geschmolzen und unter Zusatz von 6 Gewichtsteilen Acetonperoxyd bei 80 bis 90° C sulfochloriert, bis ein Gehalt an ionogen gebundenem Chlor von etwa 4,7% und ein Gesamtchlorgehalt von über 17% erzielt ist. Das erhaltene Sulfochlorid wird in an sich bekannter Weise unter gutem Rühren bei einer Temperatur zwischen 50 und 70° C mit 550 Gewichtsteilen einer 17%igen wäßrigen Rohtaurinlösung umgesetzt, wobei dafür gesorgt wird, daß der pH-Wert des Reaktionsgemisches stets im alkalischen Bereich liegt. Die erhaltene Alkylsulfamidoessigsäure wird in Form ihres Natriumsalzes in an sich bekannter Weise isoliert.
  • b) Die so gewonnene Verbindung ist in ihrem Emulgiervermögen den bisher bekannten Verbindungen erheblich überlegen. Während man bei der Herstellung von Tran- oder Klauenölemulsionen auf 4 Teile Fett 6 Teile einer Alkylsulfamidoäthansulfonsäure auf Basis eines zwischen 230 und 320° C siedenden Kohlenwasserstoffgemisches benötigt, genügt es, bei Verwendung des vorstehend beschriebenen Produktes, auf 6 Teile Fett 4 Teile Emulgator einzusetzen. Hierbei ist jedoch festzustellen, daß die unter Verwendung des höhermolekularen Produktes hergestellten. Emulsionen eine erheblich größere Beständigkeit aufweisen.
  • Das gleiche gilt für Verbindungen, die in entsprechender Weise unter Verwendung von Sarkosin, Methyltaurin oder Glykokoll an Stelle von Taurin erhalten wurden.
  • Beispiel 2 Von dem im Beispiel 1, a) beschriebenen Umsetzungsprodukt wird bei 60° C eine wäßrige Lösung im Verhältnis 1:10 hergestellt. Von dieser Lösung wird zu einem üblichen Lederfettungsbad so viel gegeben, daß, bezogen auf das Falzgewicht des Leders, 3% waschaktive Substanz zum Einsatz kommen. Nach der Fettung im Faß wird das Leder zwischen Glasplatten gelegt, am anderen Tage ausgestoßen und vorsichtig getrocknet, in feuchtes Sägemehl gelegt und darauf gestollt.
  • Ein so behandeltes Leder weist eine glatte, weiche und schmalzige Fettung auf, im Gegensatz zu der mit den bekannten niedermolekularen Verbindungen erzielten trockenen Fettung. Der Naßperleffekt des mit den erfindungsgemäßen Verbindungen behandelten Leders ist außerordentlich gut, während mit Umsetzungsprodukten auf Basis von Kohlenwasserstoffen niederen Siedebereiches nur ein mäßiger bis grober Naßperleffekt erreicht wird.
  • Beispiel 3 Von einem in der im Beispie12 beschriebenen Weise gefetteten Leder (3% Boxcalffettung) wurden die Auftropf- und Netzzahlen sowie die Wasserdurchlässigkeit nach Otto bestimmt. Während die unter Verwendung von Umsetzungsprodukten auf Basis von Kohlenwasserstoffen des Siedebereiches zwischen 230 und 320° C gewonnenen Leder Auftropfzahlen von einigen Sekunden bis zu einigen Minuten aufweisen, sind die gemäß der vorliegenden Erfindung behandelten Leder nach 30 Minuten nur etwas angenetzt. Das gleiche Bild ergibt sich bei der Bestimmung der Netzzahlen. Auch bei der Bestimmung der Wasserdurchlässigkeit nach Otto zeigt sich, daß die erfindungsgemäßen Produkte den bekannten eindeutig überlegen sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verwendung von Verbindungen der allgemeinen Formel oder deren Salzen, in welcher Ri-S02 der Rest eines durch gleichzeitige Behandlung gesättigter aliphatischer Kohlenwasserstoffe mit S02 und Chlor erhaltenen Sulfochlorids ist, R2 und R3 aliphatische, eycloaliphatische, aromatische oder araliphatische Reste bedeuten, R2 auch Wasserstoff sein kann und X eine Carboxyl-, Sulfonsäure- oder Schwefelsäureestergruppe bedeutet, als Hydrophobierungs- und Fettungsmittel für Leder, dadurch gekennzeichnet, daß man solche Verbindungen verwendet, in denen Ri_ S02 der Rest eines durch gleichzeitige Behandlung von gesättigten aliphatischen Kohlenwasserstoffen vom Siedebereich etwa 350 bis 650° C mit S02 und Chlor erhaltenen Sulfochlorids ist, dessen Gesamtchlorgehalt zum Gehalt an ionogen gebundenem Chlor 3,5 bis 4: 1 beträgt. In. Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 844 784; Auszüge deutscher Patentanmeldungen, Vol. 13, ausg. 11. 5. 1949 unter J 69914 IVd; USA.-Patentschrift Nr. 2 213 360; schweizerische Patentschrift Nr. 296 343; französische Patentschrift Nr. 879 746; Schwartz und Perry, Surface-active Agents, 1949,S.436.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4318705A (en) * 1978-09-08 1982-03-09 Chemische Fabrik Process for improving the lightfastness of conventionally dyed leather

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2213360A (en) * 1940-09-03 Chemical process and composition
FR879746A (fr) * 1939-06-09 1943-03-03 Ig Farbenindustrie Ag Procédé pour traiter complémentairement des hydrocarbures saturés
DE844784C (de) * 1941-06-26 1952-07-24 Hoechst Ag Fettungsmittel fuer Materialien faseriger Struktur, wie Leder
CH296343A (de) * 1941-06-25 1954-02-15 Hoechst Ag Verfahren zum Behandeln von Leder, ungegerbtem Hautmaterial sowie von Faserleder und zur Herstellung von letzterem bestimmtem Fasermaterial.

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