DE571222C - Verfahren zum Beizen von Chromleder - Google Patents

Verfahren zum Beizen von Chromleder

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DE571222C
DE571222C DEO17074D DEO0017074D DE571222C DE 571222 C DE571222 C DE 571222C DE O17074 D DEO17074 D DE O17074D DE O0017074 D DEO0017074 D DE O0017074D DE 571222 C DE571222 C DE 571222C
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DE
Germany
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fatty
acid
substances
weight
parts
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Expired
Application number
DEO17074D
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English (en)
Inventor
Dr Rudolf Konrad
Dr Kurt Lindner
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ORANIENBURGER CHEM FAB AG
Original Assignee
ORANIENBURGER CHEM FAB AG
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P1/00General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed
    • D06P1/36General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using mordant dyes ; using metallisable dyes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)

Description

  • Verfahren zum Beizen von Chromleder Basische Farbstoffe haben bekanntlich zu Chromleder keine oder nur ungenügende Affinität und bedürfen zu ihrer Fixierung geeigneter Beizen. Im allgemeinen bedient man sich zur Fixierung basischer Farbstoffe der Gerbstoffe allein oder in Verbindung mit geeigneten Salzen des Antimons, Titans usw. Neuerdings ist auch versucht worden, die basischenFarbstoffe durch künstlich hergestellte-Sulfoderivate der aromatischen Reihe -zu fixieren.
  • Während die in üblicher Weise sulfonierten Fettstoffe bzw. deren Neutralisationsprodukte nach Art des Türkischrotöles wenig oder keine Neigung zur Fällung basischer Farbstoffe haben und dieselben auf Chromleder gar nicht oder nur ungenügend fixieren, hat sich überraschenderweise gezeigt, daß die hochsulfonierten Neutralfette, Fettsäuren oder fettähnlichen Stoffe, wie Wachsalkohole oder Fettalkohole oder Kondensationsprodukte aus diesen Stoffen mit anderen weiter unten näher beschriebenen, zur Kondensation geeigneten organischen Verbindungen ein ausgesprochen kräftiges Fällungs- bzw. Fixierungsvermögen für basische Farben aufweisen. Man kann durch Zusatz dieser Sulfonsäuren am besten inForm ihrer Alkalisalze die. basischen Farbstoffe aus ihren neutralen oder schwach sauren Lösungen fällen. Man kann auch mit Lösungen dieser Sulfosalze Chromleder imprägnieren und durch Färben mit basischen Farbstoffen Ausfärbungen erzielen, die den mit Sumachvorbehandlung gewonnenen mindestens ebenbürtig sind. Diese Effekte waren auch besonders deshalb unerwartet, weil die beschriebenen Sulfonsäuren bzw. ihre Salze weder die Struktur der Gerbstoffe aufweisen, noch imstande sind, Haut in Leder überzuführen.
  • Geeignete Sulfonsäuren erhält man beispielsweise durch die Einwirkung ausreichender Mengen von stark kondensierenden und sulfonierenden Stoffen, wie Schwefelsäurehalogenhydrinen, auf Fettstoffe allein oder auf Gemische von Fettstoffen mit anderen Verbindungen aliphatischer, aromatischer oder hydroaromatischer Natur, die unter Einfluß des Kondensations- und Sulfonierungsmittels sich mit den Fettstoffen zu neuen, einheitlichen, hochmolekularen Verbindungen unter Austritt von Wasser, Schwefelwasserstoff kondensieren lassen. Man hat sich solche Kondensationen so vorzustellen, daß entweder Wasserstoffatome des Fettstoffes mit sauerstoff- oder schwefelhaltigen Gruppen (OH, CO, COOH,CO-O-CO,CO-O-CI,SH) des zur Kondensation geeigneten ,Zusatzstoffes reagieren oder aber, daß die sauerstoffhaltigen Gruppen des Fettstoffes (OH, COOH) mit Wasserstoffatomen des Zusatzstoffes reagieren. Häufig werden natürlich beide Möglichkeiten nebeneinander bestehen. Nebenher werden die sich kondensierenden Komponenten dann sulfoniert. Zur Kondensation geeignete Verbindungen-sind= also aliphatische, aromatische oder hydroaromatische Kohlen" Wasserstoffe, Derivate solcher Kohlenwasserstoffe, Alkohole, Phenole, Carbonsäuren, Säureanhydride, Thioalkohole, geschwefelte Kohlenwasserstoffe, kurzKörper, die mit dem Fettstoff unter Abspaltung von H=O, H,S zu reagieren vermögen und außerdem sulfonierbar sind. Besonders eignen - sich auch halogensubstituierte Sulfonsäuren, die z. B. aus Fettstoffen oder Gemischen dieser mit anderen Verbindungen bei der Einwirkung von Schwefelsäurehalogenhydrinen in Gegenwart geeigneter Katalysatoren, wie Braunstein, entstehen. Die gleichen Verbindungen können auch erhalten werden, wenn man beispielsweise halogenierte Fettsäuren oder Gemische solcher mit halogenierten Kohlenwasserstoffeh, wie etwa Chlorbenzolen, oder halogenierten sauerstoff- bzw. schwefelhaltigen Verbindungen, wie Chlorphenolen, kondensiert und sulfoniert.
  • Die für gleichzeitige kräftige Kondensation und Sulfonierungen geeigneten Agenten sind die Schwefelsäurehalogenhydrine, insbesondere die technisch leicht zugängliche Chlorsulfonsäure. Doch kann das kondensierende undsulfonierende Schwefelsäurehalogenhydrin auch ganz oder teilweise durch andere wasserentziehende, stark sulfonierende Substanzen bei der Herstellung der geeigneten Sulfonsäuren ersetzt werden. So erhält man z. B. gleichartige Kondensierungs- und Sulfonierungseffekte, wenn man die Chlorsulfonsäure ganz oder zum Teil durch Gemische von konzentrierter oder rauchender Schwefelsäure mit anderen wasserentziehenden Substanzen, wie Phosphorpentoxyd, Phosphorpentachlorid, Phosphortrichlorid, Schwefelchlorür, Acetylchlorid oder ähnlichen, ersetzt.
  • Schließlich sind auch die hochmolekularen Phenon- oder Ketonsulfonsäuren, wie z. B. Oleophenonsulfonsäure oder ihre Salze, Fixierungsmittel für basische Farben. Diese Sulfonsäuren entstehen leicht durch Chlorierung von Fettsäure, wie Ölsäure, z. B. mit Phosphortrichlorid, nachfolgende Kondensation der Fettsäurechloride mit Phenol etwa nach Friedel und Crafts oder Fittig mit Hilfe von wasserfreiem Aluminiumchlorid oder metallischem Natrium und Sulfonierung des entstandenen hochmolekularen Phenons mittels Oleum. Eine so gewonnene Sulfonsäure ist nahezu identisch mit einer Sulfonsäure, die aus Ölsäure, Phenol und Chlorsulfonsäure gewonnen wird.
  • Als Ausgangsstoffe kommen neben echten Neutralfetten und Fettsäuren auch fettähnliche Stoffe, z. B. Fett- oder Wachsalkohole, wie sie in den Wachsarten, Walrat, Wollfett vorkommen, in. Betracht. Diese Stoffe liefern beiEinwirkungvon hochkondensierenden oder sulfonierenden Agentien allein oder im Gemisch mit anderen Verbindungen ebenfalls Sulfonsäuren, die basische Farbstoffe vorzüglich fällen oder fixieren.
  • Einige Beispiele für die Herstellung geeigneter Fettsulfonsäuren oder kondensierter Fettsulfonsäuren sowie für die Anwendung dieser im Sinne unserer Erfindung folgen. Beispiel i i 5o Gewichtsteile eines Gemisches von gleichen Teilen Wollfett und Erdnußölfettsäure werden mit aoo Gewichtsteilen Chlorsulfonsäure unter Kühlung Rühren während 6 Stunden bei 3o bis 35° C kondensiert und sulfoniert. Die rohe Sulfonsäure wird am nächsten Tage in Wasser aufgenommen und unter Mitverwendung der erforderlichen Menge Natriumhypochloritlösung als Bleichmittel neutralisiert, von einigen ausgefallenen Verunreinigungen abgezogen und im Vakuum eingedampft. Beispiel a Ein Gemisch von 13o Gewichtsteilen Naphthalin, i8o Gewichtsteilen Erdnußölfettsäure und i2o Gewichtsteilen Soyaölfettsäure wird zusammengeschmolzen und nach dem Abkühlen auf etwa 28° C mit 3oo Gewichtsteilen Chlorsulfonsäure innerhalb von 8 Stunden bei 3o bis 35° C unter guter Rührung und Kühlung kondensiert und sulfoniert. Die rohe Sulfonsäure wird am nächsten Tage in Wasser aufgenommen, neutralisiert, mit etwas Natriumhypochloritlösung gebleicht und diese Lösung durch Filtration von unverändertem Naphthalin, Salzen u. dgl. befreit. Zum Schluß wird im Vakuum eingedampft.
  • Beispiel 3 23o GewichtsteileRizinusöl werden mit iqo Gewichtsteilen Essigsäureanhydrid gemischt. Das Gemisch wird mit 23o Gewichtsteilen Chlorsulfonsäure unter guter Kühlung und Rührung in einem Zeitraum von 6 Stunden bei 28 bis 30° C kondensiert und sulfoniert. Die ausgewaschene Sulfonsäure wird mit Natronlauge zu einer ölförmigen Zubereitung neutralisiert.
  • Beispiel q.
  • Eine Mischung von q.o Gewichtsteilen Olein und i i Gewichtsteilen Chlorkresol wird mit einer tags zuvor bereiteten Lösung von 5 Gewichtsteilen Phosphorpentöxyd in 6 Gewichtsteilen konzentrierter Schwefelsäure innerhalb von 2 Stunden behandelt. Dann wird die Reaktion mit 3oGewichtsteilenChlorsulfonsäure zu Ende gebracht. Die Reaktionstemperatur wird durch Kühlung und Rührung auf 3o bis 3z° C gehalten. Am folgenden Tage wird die Sulfonsäure in Wasser aufgenommen, nach Wahl gekalkt, mit Natronlauge neutralisiert und im Vakuum zur Trockne eingedampft. Beispiel s So Gewichtsteile Olein, Io,7 Gewichtsteile Isopropylalkohol und o;5 Gewichtsteile gepulvertes Mangandioxyd werden gemischt und wie oben beschrieben mit 85 Gewichtsteilen Chlorsulfonsäure bei etwa 30° C behandelt. Am nächsten Tage wird die Sulfonsäure wie oben in Wasser gelöst und mit Natronlauge neutralisiert. Die von Verunreinigungen abfiltrierte ölartige Lösung wird im Vakuum eingetrocknet.
  • Beispiel 6 Ölsäure wird in an sich bekannter Weise etwa mit Phosphortrichlorid in Ölsäurechlorid übergeführt. i Mol dieses Säurechlorides wird auf ebenfalls bekanntem Wege, z. B. unter Zuhilfenahme von wasserfreiem Aluminiumchlorid mit einem Überschuß von 6bis 8 Mol Benzol zuOleophenon kondensiert. Das Rohphenon wird vonBenzolüberschuß befreit, gereinigt und mit 3 bis 5 Mol rauchender Schwefelsäure (7 % Anhydrid) unter Kühlung sulfoniert. Die rohe Oleophenonsulfonsäure wird gelöst, gekalkt und mittels Soda in ihr Natriumsalz übergeführt. Die filtrierte Natriumsalzlösung wird zwecks Herstellung des trocknen Salzes bei gewöhnlichem Druck oder im Vakuum eingedampft.
  • Beispiel ? Entsäuertes nasses Chromleder (Kalbine) wird mit 20J0 der Zubereitungen nach Beispiel i oder z bzw. mit :2,50/, der Zubereitung nach Beispie13, berechnet vom Falzgewicht; in kurzer Flotte 2 Stunden lang bei gewöhnlicher Umperatur im Walkfaß behandelt. Dann wird mit Wasser gespült und. mit o,500 eines basischen Farbstoffes (berechnet vom Falzgewicht) unten=Zusatz von.: io/0 Essigsäure (300/0ig) bei _qo° C innerhalb von Stunde gefärbt. Sodann wird wie üblich fertiggestellt.
  • Der technische Fortschritt des beschriebenen Verfahrens ist zunächst dadurch bedingt, daß sich die einfachen und kondensierten Fettsulfonsäuren aus einheimischen, in großen Mengen zur Verfügung stehenden Rohstoffen sehr billig herstellen lassen. Ferner haben diese Verbindungen aber neben ihrem Fixierungsvermögen für basische Farbstoffe je nach Herstellungsart noch ein ausgesprochenes Reinigungsvermögen, Benetzungsvermögen und Fettungsvermögen. Man ist also in der Lage, in einer Operation und mit einer chemischen Verbindung mehrere Effekte zu erzielen; die sonst nur mit verschiedenen Reagentien in verschiedenen Arbeitsgängen zu erreichen sind. Bei Chromleder kann auf diese Weise zum Beispiel eine vorzügliche Reinigung des -Narbens sowie die sonst unerläßliche Fettung mitbewirkt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCI3: Verfahren zum Beizen von Chromleder, gekennzeichnet durch dieVerwendung von einfachen oder kondensierten hochmolekularen aliphatischen Sulfonsäuren mit mehr als io Kohlenstoffatomen in der aliphatischen Kette oder Salzen solcher Sulfonsäuren, die durch Einwirkung von stark kondensierenden und sulfonierenden Substanzen auf Neutralfette, Fettsäuren oder fettähnlicheStoffe, wieWachsalkoholeoder Fettalkohole, allein oder iin Gemisch mit anderen zur- Kondensation geeigneten organischen Verbindungen, wahlweise Reinigung und völlige oder teilweise Neutrafisation erhältlich sind.
DEO17074D 1928-01-20 1928-01-20 Verfahren zum Beizen von Chromleder Expired DE571222C (de)

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DEO17074D Expired DE571222C (de) 1928-01-20 1928-01-20 Verfahren zum Beizen von Chromleder

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DE (1) DE571222C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE750287C (de) * 1934-10-11 1945-01-03 Verfahren zur Herstellung von Sulfonierungserzeungissen
DE2914338A1 (de) * 1978-04-10 1979-10-25 Tech Et Realisations Et Schneeraeummaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE750287C (de) * 1934-10-11 1945-01-03 Verfahren zur Herstellung von Sulfonierungserzeungissen
DE2914338A1 (de) * 1978-04-10 1979-10-25 Tech Et Realisations Et Schneeraeummaschine

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