DE3506838A1 - Lederbehandlungsmittel - Google Patents

Lederbehandlungsmittel

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DE3506838A1
DE3506838A1 DE19853506838 DE3506838A DE3506838A1 DE 3506838 A1 DE3506838 A1 DE 3506838A1 DE 19853506838 DE19853506838 DE 19853506838 DE 3506838 A DE3506838 A DE 3506838A DE 3506838 A1 DE3506838 A1 DE 3506838A1
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Germany
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leather
alkanolamide
tanning
formula
acid
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DE19853506838
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English (en)
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Günther Dr. 5090 Leverkusen Boehmke
Ernst-Hans Dr. 5090 Leverkusen Komarek
Franz Dr. 5060 Bergisch Gladbach Schade
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Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14CCHEMICAL TREATMENT OF HIDES, SKINS OR LEATHER, e.g. TANNING, IMPREGNATING, FINISHING; APPARATUS THEREFOR; COMPOSITIONS FOR TANNING
    • C14C3/00Tanning; Compositions for tanning
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14CCHEMICAL TREATMENT OF HIDES, SKINS OR LEATHER, e.g. TANNING, IMPREGNATING, FINISHING; APPARATUS THEREFOR; COMPOSITIONS FOR TANNING
    • C14C9/00Impregnating leather for preserving, waterproofing, making resistant to heat or similar purposes
    • C14C9/02Impregnating leather for preserving, waterproofing, making resistant to heat or similar purposes using fatty or oily materials, e.g. fat liquoring

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  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Treatment And Processing Of Natural Fur Or Leather (AREA)

Description

  • Lederbehandlunasmittel
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind Mittel zur Behandlung von Leder, die ein Alkanolamid der allgemeinen Formel worin R für einen Alkyl- oder Alkenylrest mit 9-21 C-Atomen, R1 für Wasserstoff, -(CH2)x-O-CO-A-COOMe oder -(CH2)x-OH, A für -CH=CH-, (CH2)y oder x für 2 oder 3, y für 1, 2, 3 oder 4 und Me für Wasserstoff, NH4, Alkali, insbesondere Natrium oder Kalium, Mono-, Di- oder Tri-alkyl- oder -alkanol-ammonium stehen, enthalten und ihre Verwendung als Fettungs- und Weichmachungsmittel bei der Lederherstellung.
  • Außerdem sind Mittel zur Herstellung von Leder, die ein Alkanolamid der Formel (I) und einen Gerbstoff enthalten und ihre Verwendung zum gleichzeitigen Fetten, Weichmachen und Gerben oder Nachgerben in Verfahren zur Herstellung von Leder Gegenstand der Erfindung.
  • Die Alkanolamide (I) können als einziges Fettungsmittel, aber auch zusammen mit anderen bekannten Fettungsmitteln eingesetzt werden. Wenn sie nicht in Kombination mit Gerbstoffen zum Einsatz gelangen, werden sie vorzugsweise zur Nachbehandlung gegerbter Leder verwendet. Sie verleihen dem Leder einen weichen, schmalzigen Griff und eine angenehme Fülle. Es hat sich gezeigt, daß die Alkanolamide (I) gut verträglich mit synthetischenGerbstoffen sind.
  • Bevorzugt werden die Alkanolamide (I) darum gemeinsam mit synthetischen Gerbstoffen zur Lederbehandlung eingesetzt.
  • Der gemeinsame Einsatz erfolgt insbesondere beim gleichzeitigen Gerben und Fetten von Hautmaterialien oder beim gleichzeitigen Nachgerben und Fetten mineralisch gegerbter Leder.
  • Die Alkanolamide (I) sind bekannte Verbindungen, die beispielsweise in den DT-AS 17 68 556 und 25 07 520 und der DT-OS 24 24 173 beschrieben werden. Ihre Herstellung erfolgt nach bekannten Methoden, z.B. durch Umsetzung der Säuren R-COOH, wie blsäure oder Stearinsäure, mit Mono- oder Dialkanolaminen, vorzugsweise Mono- oder Diethanolaminen zu den Amiden, die mit Anhydriden wie Maleinsäureanhydrid, Bernsteinsäureanhydrid oder Phthalsäureanhydrid, zum Halbester umgesetzt und schließlich mit Alkalihydroxid, Ammoniak oder substituiertem Amin in die entsprechenden Salze überführt werden.
  • Als Gerbstoffe für die gemeinsame Verwendung eignen sich bekannte Austauschstoffe wie die Mischkondensationsprodukte aus Bis-(4-hdroxyphenyl)-sulfon, Formaldehyd und Naphthalinsulfonsäuren oder Diarylethersulfonsäuren wie sie in der DT-AS 1 961 369 beschrieben sind, oder auch sulfomethyl ierte Formaldehydkondensationsprodukte des Bis-(4-hydroxyphenyl)-sulfon und Formaldehyd-Mischkondensationsprodukte aus Phenolsulfonsäure, Harnstoff und Phenol.
  • Gleichermaßen eignen sich bekannte Phenol-freie Nachgerbstoffe wie Naphthalinsulfonsäure-, Diarylethersulfonsäure- oder Polyphenylsulfonsäure-Formaldehyd-Kondensationsprodukte, die z.B. aus der US-PS 2 315 951 bekannt sind.
  • Die Mischungen aus (I) und den Gerbstoffen können durch gemeinsame Sprühtrocknung, Walzentrocknung oder Fließbettgranulierung ihrer wäßrigen Lösungen erhalten werden.
  • Beispielsweise werden 40-55 ige, vorzugsweise 45-50 ziege wäßrige Lösungen dabei eingesetzt, die - auf Feststoff bezogen - 5 - 25 Ges.%, vorzugsweise 10-20 Ges.% des Alkanolamids (I) und 75-95 Ges.%, vorzugsweise 80-90 Ges.% des synthetischen Gerbstoffes enthalten.
  • Die Anwendung der Mischungen ermöglicht die Durchführung von Gerbungen und Nachgerbungen mit reduziertem Gerbstoffangebot, verbesserter Gerbstoffaufnahme und demzufolge verbesserter Auszehrung der Gerbflotten. Es wird eine vollständige Durchdringung und gleichmäßige Verteilung im gesamten Lederquerschnitt erreicht wie sie unter sonst vergleichbaren Bedingungen nur mit höheren Mengen Gerbstoff und zusätzlicher Fettung erreichbar ist.
  • Beispielsweise ergibt eine Mischung aus 20 Gewichtsanteilen ölsäuremonoethanolamidmaleinsäurehalbestertriethanolaminsalz (I) und 80 Gewichtsanteilen eines Mischkondensationsproduktes aus Bis-(4-hydroxphenyl)-sulfon, Naphthalinsulfonsäure und Formaldehyd im Molverhältnis 1,0:1,43:2,0 (11) bei einem praxisüblichen Angebot von 25 % (bezogen auf das Blößengewicht) ein hervorragend weiches Leder.
  • Ein im Vergleich dazu mit 25 des Gerbstoffes (11) gegerbtes Leder trocknet wesentlich härter und bedarf in einem zusätzlichen Arbeitsgang der Fettung, um vergleichbare Weichheit und Schmalzigkeit zu erzielen.
  • Trotz eines um 20 geringeren Angebotes wird mit dem weichmachenden Gerbstoff-Gemisch aus (Ia) und (11) ein Leder erhalüen, das in den gerberischen Eigenschaften wie Schrumpfungstemperatur, Fülle, Narbenglätte gleichwertig und in der Weichheit deutlich überlegen ist dem mit 25 (II) gegerbten Leder. Die Reduzierung der Gerbmenge allein beeinträchtigt die Qualität der Gerbung.
  • Uberraschend gute Ergebnisse werden auch erzielt, wenn die vorstehend genannten Mischungen zur Nachgerbung von Chromleder eingesetzt wird. Bei einem Einsatz von 5 Gew- (bezogen auf das Falzgewicht) der Mischung resultiert ein deutlich weicheres Leder als mit Gerbstoff (II) allein. In letzterem Fall ist in einer nachträg- lichen Fettung mindestens die doppelte Menge eines der herkömmlichen Fettungsmittel erforderlich, um eine vergleichbare Weichheit zu erzielen.
  • Die Mischungen können zur Erzielung spezieller Effekte auch in Kombination mit anderen bekannten Gerbstoffen wie Chromgerbstoffen oder Vegetabilgerbstoffen und mit bekannten Fettungsmitteln wie Chlorparaffinen oder Mineralöl oder mit Hydrophobiermitteln angewendet werden.
  • Aus der DT-OS 22 19 806 ist die Verwendung von acylierten Amino-monocarbonsäuren als Fettungsmittel für Leder und Pelze bekannt. Die Herstellung dieser Verbindungen erfolgt zweckmäßigerweise durch Umsetzung von Aminocarbonsäuren und Fettsäurechloriden in einer Schotten-Baumann-Reaktion. Derartige Reaktionen erfordern einen hohen Herstellungsaufwand für die Säurechloride und Aminocarbonsäuren und sind darum kostenintensiv und abwasserbelastend.
  • Demgegenüber lassen sich die Alkanolamide (1) in einfacher und kostengünstiger Weise herstellen.
  • BeisPiel 1 Zur Herstellung des Fettsäurealkanolamides werden 275 g ölsäure mit 61 g Monoethanolamin bei 150-165-C umgesetzt. Nach der Abspaltung von 18 g Wasser wird das ölsäureethanolamid auf 1000C abgekühlt und unter Rühren mit 98 g Maleinsäureanhydrid versetzt. Nach dem Aufschmelzen des Anhydrids wird noch 1 Stunde bei dieser Temperatur gehalten. Der entstandene Maleinsäurehalbester des blsäureethanolamids wird durch gleichzeitiges Eintragen mit 88 g 45%iger Natriumhydroxid-Lösung in 11 Wasser neutralisiert und gelöst. Die dickflüssige Lösung wird in einer Menge von 20 Teilen Festsubstanz zu einer nach der DT-PS 1 961 369, Beispiel 6 hergestellten, mit Natronlauge neutralisierten und auf 45 Konzentration eingestellten Gerbstofflösung mit 80 Teilen Festsubstanz gegeben. Diese Mischung wird zu einem trocknen Pulver versprüht werden.
  • BeisPiel 2 310 g eines nach Beispiel 1 hergestellten Fettsäureethanolamides der Talgfettsäure werden wie beschrieben mit 100 g Bernsteinsäureanhydrid umgesetzt. Die warme Schmelze wird mit ca. 149 g Triethanolamin neutral eingestellt. Das dickflüssige Triethanolammoniumsalz wird noch heiß mit der zu versprühenden, nach der DT-PS 1 961 369, Beispiel 3 hergestellten, mit Natronlauge neutralisierten und auf 50 Konzentration eingestellten Gerbstoff lösung mit soviel Festsubstanz ver- mischt, so daß im Endprodukt 85 Gerbstoff und 15 des Talgfettsäuremonoethanolamid-Bernsteinsäurehalbester-Salzes enthalten sind. Nach der Versprühung erhält man einen nicht staubenden Gerbstoff.
  • BeisPiel 3 Das nach Beispiel 1 erhaltene blsäureethanolamid wird bei 100-110°C mit 148 g Phthalsäureanhydrid 2 Stunden verrührt. Die erhaltene Halbestersäure wird als Schmelze der neutralisierten Gerbstofflösung im Verhältnis 1:4 bezogen auf Festsubstanzen untergemischt und mit ca.
  • 89 g einer eigen Natriumhydroxid-Lösung neutralisiert.
  • Die Mischung wird sprühgetrocknet. Als Gerbstoff-Lösung wird eine nach der US-PS 2 315 915, Beispiel 2 hergestellte Diphenyletherdisulfonsäure-Formaldehyd-Kondensat-Lösung nach Neutralisation mit Natronlauge verwendet.
  • Beispiel 4 300 g Talgfett werden mit 70 g Diethanolamin bei 155-160iC in 5-6 Stunden amidiert. Das erhaltene Gemisch wird bei 1000C 2 Stunden lang mit 130 g Maleinsäureanhydrid umgesetzt. Nach Zugabe dieser Schmelze zu einer neutralisierten Gerbstofflösung im Verhältnis 1:3 bezogen auf die Feststoffgewichte wird mit ca. 115 g einer eigen Natriumhydroxid-Lösung neutralisiert und zur Trockne eingedampft. Als Gerbstoff-Lösung wird eine nach der US-PS 2 315 951, Beispiel 2 hergestellte Diphenyl- etherdisulfonsäure-Formaldehyd-Kondensat-Lösung nach Neutralisation mit Natronlauge verwendet.
  • Beispiel 4 300 g Talgfett werden mit 70 g Diethanolamin bei 155-160*C in 5-6 Stunden amidiert. Das erhaltene Gemisch wird bei 100C 2 Stunden lang mit 130 g Maleinsäureanhydrid umgesetzt. Nach Zugabe dieser Schmelze zu einer bereits neutralisierten Gerbstofflösung im Verhältnis 1:3 bezogen auf die Feststoffgewichte wird mit ca. 115 9 einer eigen Natriumhydroxid-Lösung neutralisiert und zur Trockne eingedampft. Als Gerbstoff-Lösung wird eine nach der US-PS 2 315 951s Beispiel 2 hergestellte Diphenyletherdisulfonsäure-Formaldehyd-Kondensat-Lösung nach Neutralisation mit Natronlauge verwendet.
  • Beispiel 5 1000 g zur Gerbung vorbereitetes Blößenmaterial werden mit 250 g einer nach Beispiel 1 hergestellten pulverförmigen Gerbstoffmischung aus 80 Teilen Festsubstanz eines nach der DP-PS 1 961 369, Beispiel 6 hergestellten Gerbstoffes und 20 Teilen Festsubstanz des blsäureethanolamid-Maleinsäurehalbester-Salzes praxisüblich mit Essigsäurezusatz gegerbt. Man erhält ein hervorragend weiches Leder mit schmalzigem Griff und guter Fülle.
  • Werden unter vergleichbaren Bedingungen 250 g des nach der DT-PS 1 961 369, Beispiel 6 hergestellten Gerbstoffkondensates zur Gerbung eingesetzt, so wird ein Leder erhalten, das deutlich härter ist und eine zusätzliche Weichmachung und damit einen zusätzlichen Arbeitsgang und höheren Materialeinsatz erfordert.
  • Beispiel 6 500 g chromgegerbtes, auf 1,8-2,0 mm Stärke gefalztes und neutralisiertes Rindleder werden nach praxisüblichen Methoden nachgegerbt. Dabei werden 25 g (bezogen auf das Falzgewicht des Leders) der nach Beispiel 3 erhaltenen Zubereitung an 20 Teilen Festsubstanz des nach der US-PS 2 315 951, Beispiel 2 hergestellten Diphenyletherdisulfonsäure-Formaldehyd-Kondensates und 5 Teilen Festsubstanz des blsäureethanolamid-Phthalsäurehalbester-Salzes als Nachgerbung eingesetzt. Das erhaltene Leder zeichnet sich ohne weitere Weichmachung durch vollen und weichen Griff aus.

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Mittel zur Behandlung von Leder, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Alkanolamid der allgemeinen Formel worin R für einen Alkyl- oder Alkenylrest mit 9-21 C-Atomen, R1 für Wasserstoff, -(CH2)x-O-CO-A-COOMe oder - (CH2 )X-OH, A für -CH=CH-, -(CH2)y~ oder x für 2 oder 3, y für 1,2,3 oder 4 und Me für Wasserstoff, NH4> Alkali, insbesondere Natrium oder Kalium, Mono-, Di- oder Tri-alkyl- oder -alkanol-ammonium stehen, enthalten.
  2. 2. Mittel zur Herstellung von Leder, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Alkanolamid der Formel des Anspruchs 1 und einen synthetischen Gerbstoff enthalten.
  3. 3. Verfahren zur Behandlung von Leder, dadurch gekennzeichnet, daß als Fettungs- und Weichmachungsmittel ein Alkanolamid der Formel des Anspruchs 1 verwendet wird.
  4. 4. Verfahren zur gleichzeitigen Fetten, Weichmachen und Gerben oder Nachgerben von Leder, dadurch gekennzeichnet, daß Hautmaterialien mit einer Mischung eines Alkanolamids der Formel des Anspruchs 1 und eines synthetischen Gerbstoffs oder daß mineralisch gegerbte Leder mit einer Mischung eines Alkanolamids der Formel des Anspruchs 1 und eines'Nachgerbstoffs behandelt werden.
  5. 5. Leder erhalten durch Behandlung mit einem Alkanolamid der Formel des Anspruchs 1.
  6. 6. Leder nach Anspruch 5 erhalten durch Behandlung mit einer Mischung aus einem Alkanolamid der Formel des Anspruchs 1 und einem synthetischen Gerbstoff.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1991018674A1 (de) * 1990-05-25 1991-12-12 Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien Verfahren zur gewinnung von mineralien aus nichtsulfidischen erzen durch flotation
WO1996025523A1 (de) * 1995-02-13 1996-08-22 Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien Mittel zur behandlung von ledern und pelzen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1991018674A1 (de) * 1990-05-25 1991-12-12 Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien Verfahren zur gewinnung von mineralien aus nichtsulfidischen erzen durch flotation
WO1996025523A1 (de) * 1995-02-13 1996-08-22 Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien Mittel zur behandlung von ledern und pelzen

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IT1188705B (it) 1988-01-28

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