DE1004336B - Verfahren zur Herstellung von Gerbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Gerbstoffen

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DE1004336B
DE1004336B DEB35210A DEB0035210A DE1004336B DE 1004336 B DE1004336 B DE 1004336B DE B35210 A DEB35210 A DE B35210A DE B0035210 A DEB0035210 A DE B0035210A DE 1004336 B DE1004336 B DE 1004336B
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DE
Germany
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leather
tanning agents
compounds
tanning
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Pending
Application number
DEB35210A
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English (en)
Inventor
Dr Theodor Pfirrmann
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BASF SE
Original Assignee
BASF SE
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Publication date
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Publication of DE1004336B publication Critical patent/DE1004336B/de
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14CCHEMICAL TREATMENT OF HIDES, SKINS OR LEATHER, e.g. TANNING, IMPREGNATING, FINISHING; APPARATUS THEREFOR; COMPOSITIONS FOR TANNING
    • C14C3/00Tanning; Compositions for tanning
    • C14C3/02Chemical tanning

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Treatment And Processing Of Natural Fur Or Leather (AREA)

Description

  • Verf ahren zur Herstellung von Gerbstoffen Es wurde gefunden, daß man besonders wertvolle Gerbstoffe aus Salzen von zur Komplexbildung befähigten Metallen, vorzugsweise Aluminium, Chrom oder Zirkon, erhält, wenn man sauer reagierende wäßrige Lösungen ergebende anorganische Salze der komplexbildenden Metalle in Gegenwart von Wasser mit basische Stickstoffgruppierungen enthaltenden organischen Verbindungen umsetzt, den entstandenen Produkten Mono- oder Polyphenole und Aldehyde oder aldehydabspaltende Verbindungen und/oder Verbindungen, die an Stickstoff gebundene, zur Kondensation befähigte Methylolgruppen bzw. aus diesen entstandene Methylenbrücken enthalten, einmischt oder die Stoffe aufeinander einwirken läßt.
  • Geeignete Aluminium-, Chrom- und Zirkonsalze sind z. B. die Sulfate und Chloride. Als organische, basische Stickstoffgruppierungen enthaltende Verbindungen eignen sich z. B. aliphatische oder aromatische Mono- oder Polyamine, z. B. Alkylamine, Alkylendiamine, Polyalkylenpolyamine, wie Dipropylentriamin oder Tripropylentetramin, Dialkylimine. Die Amine können auch noch andere funktionelle Gruppen im Molekül enthalten. Aminoalkoliole, Aminocarbonsäuren, Aminosulfonsäuren, Amide, Urethane, z. B. Butandiolmono- und -diurethane, sind daher ebenfalls geeignet. Von den aromatischen Aminen haben sich die Aminophenole, Phenylendiamine und Naphthylamine als besonders zweckmäßig erwiesen, doch ist Diaminodiplienylmethan und Diaminodiphenylamin ebenfalls brauchbar. Auch die hydrierten aromatischen Amine, die cycloaliphatischen Amine, wie Cyclohexylamin, eignen sich für die Herstellung von Gerbstoffen nach dieser Erfindung, ebenso quaternäre Ammoniumbasen, z. B. die Quaternierungsprodukte von Triäthanolamin oder N-Dialkylanilinen mit Dirnethylsulfat oder Alkylhalogeniden, oder heterocyclische Amine, wie Melamin und Hexamethylenimin. Als Phenole, die man auf die Umsetzungsprodukte von Metallsalz und Amin einwirken läßt, können Phenol, Polyphenole, z. B. Hydrochinon, Pyrogallol, Resorcin, technische Gemische von phenolartigen Produkten, wie Kresol oder Brenzöl, Dioxydiphenylsulfone, Phenolcarbonsäuren, z. B. Salicylsäure, Gallussäure oder Phenolsulfonsäuren, verwendet werden. Als Aldehyde bzw. aJdehydabspaltende Mittel sind z. B. Formaldehyd, Paraformaldehyd, Acetaldehyd, Acrolein, Glyoxal, Hexamethylentetramin und Formaldehydnatriumsulfoxylat geeignet. Unter kondensationsfähigen Methylolverbindungen sind z. B. die Umsetzungsprodukte von Harnstoff, Melamin, Dicyandiamid und von Phenolen mit Formaldehyd zu verstehen. Geschwindigkeit und Tiefe des Eindringens der Gerbstoffe in das Leder können durch Wahl entsprechender Ausgangsstoffe bei der Herstellung der Methylolkomponenten in gewünschter Weise beeinflußt werden.
  • Die nach dieser Erfindung hergestellten Gerbstoffe sind reich an Hydroxylgruppen und enthalten fast kein Neutralsalz. Ihr besonderer Vorteil gegenüber den bekannten Gerbstoffen beruht auf ihrem amphoteren Charakter. Die entsprechenden Eigenschaften der damit hergestellten Leder liegen daher zwischen den Eigenschaften der anionisch und denen der kationisch gegerbten Leder. Man kann sie darum mit kationischen Fettungsmitteln ebenso gut weich machen wie mit anionischen. Auch das Färben läßt sich mit anionischen und kationischen Farbstoffen durchführen.
  • Die Gerbstoffe nach der vorliegenden Erfindung sind in Wasser zum Teil schwer löslich bis unlöslich. Trotzdem lassen sie sich gut in die Haut einwalken. Das Leder erhält bei aller Fülle und Narbenfestigkeit einen geschmeidigen Griff. Nach beendeter Gerbung sind die Gerbmittel, vor allem infolge der innigen Wechselwirkung der amphoteren Gerbstoffmolekeln mit allen aktiven Stellen der Hautmolekel, so fest im Leder verankert, daß sie sich ohne Zerstörung des Hautgefüges nicht mehr aus dem Leder entfernen lassen. Das ist ein weiterer Vorteil gegenüber bekannten natürlichen und synthetischen Gerbstoffen. Denn diese können bei der Weiterveredlung oder im Laufe der Zeit unter den Bedingungen des Gebrauchs aus dem Leder zum Teil wieder entfernt werden.
  • Die Eigenschaften der nach dieser Erfindung hergestellten Gerbstoffe lassen sich durch Wahl verschiedener Mengen und Arten der Komponenten in weiten Grenzen variieren, wodurch man in der Lage ist, nach Wunsch Leder mit bestimmten Eigenschaften für bestimmte Verwendungszwecke herzustellen. So kann man z. B. ein Leder erhalten, das dem Chrornleder sehr ähnlich ist, jedoch dem üblichen Chromleder gegenüber den großen Vorteil hat, daß es seine Eigenschaften stets unverändert beibehält, d. h. daß es sich immer wieder aus dem trockenen Zustand gut aufwalken, färben und zurichten läßt, ohne im Gebrauchswert oder in der guten Bearbeitbarkeit nachzulassen.
  • Der Verwendungszweck der Gerbstoffe erschöpft sich jedoch nicht nur in der Herstellung von Leder aus Blößen. Man kann viehnehr die Gerbstoffe mit besonderem Vorteil auch zur Nachgerbung von mit anderen Gerbstoffen hergestelltem Leder verwenden. je nach der verwendeten Methylolverbindung kann man Leder erhalten, bei denen sich der Nachgerbstoff vorwiegend in der Außenschicht ablagert oder bei denen er gleichmäßig das ganze Leder durchdrungen hat. Dabei werden die Vorgerbstoffe noch besser fixiert, und man kann einen besonders vollen Griff und festen Narben erzielen.
  • Die in den Ausführungsbeispielen angegebenen Teile sind Gewichtsteile.
  • Beispiel 1 In eine wäßrige Lösung von 136 Teilen Aluminiumchlorid, hergestellt durch Auflösen von Aluminiumhydroxyd in technischer Salzsäure, werden langsam 80 Teile Cyclohexylamin oder hydriertes Naphthylamin und 18 Teile Diäthanolamin und dann 120 Teile 400/,iger Formaldehyd eingetragen. Man erhitzt ungefähr 1 Stunde auf 60 bis 80', entfernt das Wasser durch Verdampfen und vermahlt die getrocknete Reaktionsmasse mit 75 Teilen Hydrochinon oder Resorcin und 675 Teilen Dimethylolhamstoff. Der Dimethylolharnstoff wird in bekannter Weise durch Kondensieren von 1 Mol Harnstoff und 2,2 Mol Formaldehyd in Gegenwart von Äthanolaminsulfit und Einstellen des getrockneten Produktes auf einen p11-Wert von 6,5 bis 7 hergestellt. Der erhaltene Gerbstoff ist ein gelbliches, etwas hygroskopisches Pulver, das zien-dich weiße, volle Leder gibt. Statt Aluminiumsalz kann auch Zirkonchlorid verwendet werden.
  • Zur Anwendung wird der Gerbstoff in einer 5- bis 100/,igen Lösung bzw. Dispersion eines Fettlickers suspendiert, dem eventuell noch 1 bis 3 0/, Formaldehyd zugesetzt werden können, und bei einem p,1-Wert von 5,5 bis 6,5 eingewalkt.
  • Beispiel 2 100 Teile Chromsulfat oder 85 Teile Chromtrichlorid werden in 100 Teilen Wasser gelöst und mit 30 Teilen Äthylanilin oder 20 Teilen Phenylendiamin und 60 Teilen Harnstoff oder Dicyandiamid versetzt. Zu dem abgekühlten Reaktionsgemisch gibt man 220 Teile 400/,igen Formaldehyd und kondensiert weiter bei 50 bis 60'. Zum Schluß werden noch 50 bis 150 Teile Brenzöl oder 120 Teile Dioxydiphenylsulfon zugesetzt. Durch 2- bis 3stündiges Erwärmen auf 60 bis 80'wird die Kondensation bei einem pn-Wert von 6 bis 6,5 zu Ende geführt. Das Reaktionsprodukt wird getrocknet und zusammen mit 1050 Teilen Dimethylolharnstoff oder Trimethylohnelamin fein verrnahlen.
  • Angewendet wird der Gerbstoff nach Dispergieren in einer verdünnten Fettlickeremulsion, die als Emulgator für den Gerbstoff und als Fettungsmittel wirkt. Die erhaltenen, sehr vollen und narbenfesten Leder sind von gelbbrauner Farbe.
  • Erhöht man bei der Herstellung des Gerbstoffes die Menge an anorganischen Salzen und an basischen Verbindungen bei gleichbleibender Menge der übrigen Stoffe einschließlich des Lickers, so werden geschmeidigere Leder erhalten. Erhöht man die Menge an Methylolverbindungen, so muß die Fettmenge erhöht werden. Die Fettungsmittel sowie der Einulgator können auch dem trockenen Gerbstoff beigegeben werden. Der ungefähre Bedarf an Fettungsmittel beträgt 5 bis 30 0/" bezogen auf Gerbstoffgewicht.
  • Beispiel 3 a) 66 Teile kristallwasserhaltiges Aluminiumsulfat werden unter Kühlen mit 15 Teilen Cyclohexylamin und 5 Teilen Hexamethylenimin versetzt. Es bildet sich eine krümelige Masse, die getrocknet und mit 18 Teilen Resorcin und 12 Teilen Paraformaldehyd verrnahlen wird.
  • b) 250 Teile eines trockenen, mit Salzsäure bei PH 5 kondensierten und nach dem Trocknen mit Natriumcarbonat auf pl, 6,5 eingestellten Umsetzungsproduktes von 1 Mol Harnstoff oder Melamin mit 2 bis 3,5 Mol Formaldehyd werden mit 30 Teilen des Alkalisalzes einer mit Formaldehyd oder Kresolformaldehyd kondensierten Naphthalinsulfonsäure vermahlen. Das ganze wird mit dem unter a) beschriebenen Kondensationsprodukt fein gemahlen. Das Mengenverhältnis der unter a) und b) beschriebenen Produkte kann in weiteren Grenzen abgewandelt werden.
  • Der erhaltene Gerbstoff ist reich an Methylenverbindungen und daher in Wasser fast unlöslich, läßt sich aber leicht darin suspendieren. Er wird zusammen mit einem emulgierten oder durch Sulfonieren wasserlöslich gemachten fetten Öl, dem man auch noch etwas Formaldehyd zugeben kann, angewendet. Man erhält weiße Leder, die sich durch Auswaschen nicht mehr entgerben lassen. Verwendet man diesen Gerbstoff zum Nachgerben von Chromleder oder vegetabilischem Leder, so wird er hauptsächlich in den Außenschichten abgelagert.
  • Beispiel 4 Eine konzentrierte wäßrige Lösung von ungefähr 34 Teilen Ahiminiunichlorid wird langsam mit 6 Teilen Harnstoff, 5 Teilen Butylendiamin und 10 Teilen Benzylamin oder Diäthanolamin versetzt. Zu der trüben Lösung gibt man 15 Teile Pyrogallol oder Resorcin, erwärmt nach Zugabe von 20 Teilen 400/,igem Formaldehyd ungefähr 30 Minuten auf 70 bis 90' und erwärmt nach Zugabe von 25 Teilen 300/,igem Glyoxal nochmals ungefähr 60 bis 120 Minuten. Die Lösung wird mit Natriumcarbonat auf p.u 6,5 bis 6,8 eingestellt und mit 100 bis 500 Teilen einer ungefähr 50- bis 600/,igen Lösung der Dimethylolverbindung von Butandiol- oder Äthylenglykol-diurethan versetzt. Die gut haltbare Gerbstoffdispersion wird zusammen mit anionischen oder kationischen Fettemulsionen, zweckmäßig mit Lickern, verwendet und bei einem p11-Wert von 5 bis 6 ausgegerbt, indem man nach erfolgter Fettung etwas Ameisensäure nachsetzt. Der Gerbstoff dringt, als Nachgerbstoff verwendet, leicht in das Lederinnere ein und bewirkt eine gleichmäßige Füllung des Leders.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Gerbstoffen aus Salzen von zur Komplexbildung befähigten Metallen, vorzugsweise Aluminium, Chrom oder Zirkon, dadurch gekennzeichnet, daß man sauer reagierende wäßrige Lösungen ergebende anorganische Salze der komplexbildenden Metalle in Gegenwart von Wasser mit basische Stickstoffgruppierungen enthaltenden organischen Verbindungen umsetzt, den entstandenen Produkten Mono- oder Polyphenole und Aldehyde oder aldehydabspaltende Verbindungen und/oder Verbindungen, die an Stickstoff gebundene zur Kondensation befähigte Methylolgruppen bzw. aus diesen entstandene Methylenbrücken enthalten, einmischt oder die Stoffe aufeinander einwirken läßt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1800244B1 (de) * 1968-10-01 1970-04-02 Roehm & Haas Gmbh Chem Fab Verfahren zum gleichzeitigen Fetten und Impraegnieren von Leder

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1800244B1 (de) * 1968-10-01 1970-04-02 Roehm & Haas Gmbh Chem Fab Verfahren zum gleichzeitigen Fetten und Impraegnieren von Leder

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