DE746324C - Verfahren zum Entkaelken von geaescherten Bloessen - Google Patents

Verfahren zum Entkaelken von geaescherten Bloessen

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DE746324C
DE746324C DEB190240A DEB0190240A DE746324C DE 746324 C DE746324 C DE 746324C DE B190240 A DEB190240 A DE B190240A DE B0190240 A DEB0190240 A DE B0190240A DE 746324 C DE746324 C DE 746324C
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DE
Germany
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water
fatty acids
decalcifying
ashed
pelts
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Expired
Application number
DEB190240A
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English (en)
Inventor
Dr Ludwig Mannes
Dr Friedrich Schmitt
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Boehme Fettchemie GmbH
Original Assignee
Boehme Fettchemie GmbH
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14CCHEMICAL TREATMENT OF HIDES, SKINS OR LEATHER, e.g. TANNING, IMPREGNATING, FINISHING; APPARATUS THEREFOR; COMPOSITIONS FOR TANNING
    • C14C1/00Chemical treatment prior to tanning
    • C14C1/08Deliming; Bating; Pickling; Degreasing

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Treatment And Processing Of Natural Fur Or Leather (AREA)

Description

  • Verfahren zum Entkälken von geäscherten Blößen Zum Entkälken geäscherter Blößen hat man bisher in der Lederindustrie eine Anzahl anorganischer und organischer Säuren verwendet, die aber verschiedene Nachteile aufweisen. Die Milchsäure hat sich unter den bisher verwendeten Mitteln noch am besten bewährt, da sie ein leicht lösliches Kal'ksa12 bildet, das sich ohne Schwierigkeit aus der Blöße entfernen läßt, und weil die Gefahr der überquellung sowie eines Angriffes auf die Kollagensubstanz bei dieser Säure weniger groß ist als beispielsweise bei den Mineralsäuren. Die Kosten der Entkälkung mit Milchsäure sind jedoch verhältnismäßig hoch, so daß ein Bedürfnis nach einem wirtschaftlicher en Verfahren besteht.
  • Nach einer .älteren, nicht vorveröffentlichten Vorschrift soll die bei der Oxydation von Paraffin als Destillat anfallende wäßrige saure Lösung (die in der Technik als Kühlerwasser bezeichnet wird) zum Entkälken von Blößen verwendet werden.
  • Gemäß vorliegender Erfindung wird dagegen das. Kühlerwasser nicht als solches, sondern nach vollständiger oder teilweiser Neutralisation als Enekälkungsmittel verwendet, Mit ähnlichem Erfolge wie die ganz oder teilweise neutralisierten Kühlerwässer aus den an die Oxydationsöfen angeschlossenen Kondensatoren kann man auch Waschwässer verwenden, die beim Auswaschen der rohen, vom Unverseifbaren noch nicht getrennten Fettsäure mit Wasser anfallen und in der Technik als Oxydatwaschwasser bezeichnet werden. Die Oxydatwaschwässer verwendet man entweder als solche oder nach vollständiger oder teilweiser Neutralisation. Das Oxydationswaschwasser ist ebenso wie das Kühlwasser eine meist hellgelb gefärbte Flüssigkeit, die im wesentlichen eine wäßrige Lösung niedrigmolekularer Fettsäuren mit i bis 3 Kohlenstoffatomen sowie höherer Homologer darstellt und einen pH-Wert von beispielsweise etwa 1,3 aufweist. Daneben sind noch andere organische Stoffe, wie Alkohole, Aldehyde, betone, Ester, vorhanden, die aber den Entkälkungsv organg in keiner Weise störet.. Im Waschwasser finden sich auch niedrige aliphatische, zweibasische Säuren.
  • Das Waschwasser vom Auswaschen der rohen Fettsäure als solches kann beispielsweise hei der Herstellung von Unterleder oder anderen schweren Ledersorten an Stelle anor-# ganiczcher Säuren zum Ent'kälken der Blößen verwendet werden. In den meisten Fällen ist er, aber z@vecl>niäl;lig, ein ganz oder teilweise neutralisiertes Waschwasser oder Kühlwasser anzuwenden. Die Neutralisation erfolgt vorzugsweise mittels Ammoniak, kann aber auch mit organischen Stickstoffbasen, wie z. B. Triäthanolamin oder Däthylcyclohexylamin, vorgenommen werden. Beispielsweise erhält man ein für viele Lederarten vorteilhaft verwendbares Entkalkungsmittel durch Zugabe von so viel Amtnoniaklösung (spezifisches Gewicht o,(-)io) zum Waschwasser oder Kühlerwasser, daß ein pH-Wert von etwa 4.,5 erreicht wird. Bei der Verarbeitung besonders fettiger oder dicker Blößen kann es vorteilhaft sein, noch weiter zu neutralisieren, und zwar bis zu einem pH-Wert von 6,5 bis ;.
  • Die Wirkung der Neutralisationsprodukte kann noch dadurch gefördert werden, daß man dem ganz oder teilweise neutralisierten Waschwasser oder Kühlerwasser Ammoniumsalze von Fettsäuren mittleren Molekular-,e, Wichtes, beispielsweise mit 4. bis S Kohlenstoifatomen,wie solche im Vorlauf der Paraffinoxydationsfettsäuren vorliegen, zusetzt. Statt dessen kann man auch mit bestem Erfolge Sulfonierungserzeugnisse von aliphatischen Alkoholen mit etwa 4. bis io Kohlenstoffatomen zusetzen. Man erhält entsprechende Gemische durch Reduktion der Vorlauffettsäuren der Paraffinoxydation oder als Vorlauf der den Kokosfettsäuren und Palmkernfettsäur en entsprechenden, aus ihnen durch Redaktion erhältlichen Alkoholgemische. .
  • Die folgenden Beispiele zeigen, wie das Verfahren vorteilhaft ausgeführt werden kann. Die-angcgebenen Hundertsätze beziehen sich auf das Blößengewicht.
  • i. Herstellung von Unterleder Süddeutsche Rindshäute, die, wie üblich. geweicht, geäschert, enthaart und gewässert wurden, werden nach dem Scheren und Streichen in das Entkalkungsbad, enthaltend öoooi'ö Wasser und o, i % Waschwasser vom Auswaschen der rollen Fettsäure mit etwa 30% Säuregehalt, gebracht. Die Temperatur des Bades soll 2o' betragen. In Abständen von i o Minuten werden noch zweimal o, z 0'o Waschwasser zugegeben, so daß die Gesamttnenge 0,5!, beträgt. -Nach einer halben Stunde ist die Narbenschicht entkäll;t und in entsprechender Tiefe auch die Fleischseite, wie es bei Unterleder gewünscht wird. Gegenüber den bekannten Entkälkungsverfahren hat das vorliegende Verfahren den Vorteil, daß die Blöße heller, der Narben glatter und geschmeidiger ist. Die Weiterverarbeitung erfolgt wie üblich.
    2. Herstellung von FahlIeder
    ioo Gewichtsteile Kühler- i
    Wasser mit etwa 3o°i°Sätire-
    gehalt werden mit. 2o Ge- Im folgenden
    wichtsteilen Ammoniaklö- ##neutralisiertes
    sung (spezifisches Gewicht liülilerwasser
    o,c)löl neutralisiert. DerpH- Fiii>>#,genannt.
    Wert beträgt d,5, der Säir.2-
    g ehalt 26 l)is 27°,10. i
    Von dieser Mischung wird o, 5 bis 10'o bei einer Flottenmenge von 6oo0'o verwendet.
  • Norddeutsche Rindshäute, wie üblich vorbereitet und gespalten, werden in diesem Bade bei 35 bis 38' während t Stunde entkalkt.
  • Nach dieser Zeit gibt man ins gleiche Bad i ßlo eines Pankreasbeizmittels mit 150o Testeinheiten nach b u b e 1 k a und läßt die Beize 3 bis 4. Stunden einwirken. Die Welterbe= handlung der Blößen erfolgt wie üblich.
  • Im Gegensatz zu anderen lntkälkungsnii:-teln weist das Mittel gemäß der Erfindung den Vorteil auf, daß sich nach Beendigung der Entkalkung von selbst der für die Beize günstigste pH-Wert einstellt, was eine grofie Vereinfachung bedeutet und Fehlerquehon ausschließt.
  • 3. Herstellung von Boxcalf Süddeutsche Kalbfelle werden, wie üblich, vorbereitet und nach dem Spülen in ein Entkälkutigsbad, bestehend au's 6oo0'ü Wasser und 0,5 bis 10'o neutralisiertem Kühlerwasser pH 4,5 gebracht. Die Temperatur soll 3o2, die Dauer der Behandlung l,". bis i Stunde betragen. Nach dieser Zeit gibt man in das gleiche Bad o,5% Pankreasbeizmittel mit i ooo Testeinheiten nach b u b e 1 k a. Die Weiterbehandlung erfolgt -wie üblich.
  • Die Entkalkung mit diesem Mittel hat gegenüber der üblichen mit Milchsäure o. dgl. Mitteln den großen Vorzug, daß bei gleichen Mengen eine viel bessere Tiefenwirkung eintritt. Die Durchentkälkung geht rasch vor sich; man erhält eine weiße, saubere Blöße, die sich gleichmäßig angerben läßt. Eine L1lerquellung des Narbens ist ausgeschlossen. Die Blöße zeigt ein feines Narbenbild. Bei der Prüfung mit Ph.enolphthalein zeigt sich, daß die Entkalkung nicht stufenweise vor sich geht, sondern daß entkälkbe und kalkhaltige Schichten ohne scharfe Grenzen ineinander übergehen, was ein Zeichen für eine schonende Entkalkung der Blöße ist.
  • q.. Herstellung von Blankleder Kühlerwasser, das durch Neutralisieren und Eindampfen auf einen Gehalt von 45 bis 5o% Säure und einen pH-Wert von ¢,6 gebracht wurde, wird in einer Menge von o,25% bei 6oo% Flottenlänge zum Entkalken von Rindsblößen verwendet, die für die Herstellung von BLankleder bestimmt sind. Die Temperatur beträgt 25 bis 3o°, die Dauer der Behandlung i Stunde. Nach dem Entkalken wird dem Bade direkt 0,50/0 Pankreasbeizmittel mit i ooo Testeinheiten nach K u b e 1'k a zugegeben und 1/2 Stunde gebeizt. Die Weiterverarbeitung der Blößen erfolgt wie üb= lieh.
  • 5. Herstellung von Chevreau Chinesische Ziegenfälle werden, wie üblich, geweicht, geschwödet, enthaart, geäschert, entfleischt und gespült. -Dann bringt man die Blößen in ein Entkalkungsbad, bestehend aus 6ooOjo Wasser und o,5 bis i % eines Entkalkungsmittels folgender Zusammensetzung: 67 GewichtsteileKühlerwasser (Säuregehalt etwa 300,/0).
  • io Gewichtsteile Natriumsalz des Sulfoniernugsproduktes des Vorlaufes der den Kokosfettsäuren entsprechenden Alkohole mit etwa. 4 bis io Kohlenstoffatomen.
  • 9,5 Gewichtsteile Vorlauffettsäuren.aus der Paraffinoydation mit 4 bis 8 Kohlenstoffatomen, die mittels 0,4 Gewichtsteilen Natriumsalz des sulfonierten Oleylalkohols und o,i Gewichtsteil Tritäthanolamin in Emulsion gebracht wurden.
  • 13 Gewichtsteile Ammoniaklösung (spezifisches Gewicht o,9io).
  • Man läßt bei 38° 1/2 bis i Stunde einwirken und gibt dann dem gleichen Bade i bis i, 5 % Pankreasbeizmittel mit iSoo Testeinheiten n ac h K u. b e 1 k a - zu. Die Weiterbehandlun lb - der Blößen wird, wie üblich, vorgenommen. Dieses Entkalkungsmittel kann jedoch auch bei j oder anderen Lederart vorteilhaft Verwendung finden. Auch hier geht die Entkalkung nicht stufenweise wie bei Milchsäure vor sich, wodurch die Haut schonender entkalkt wird. Es tritt keine überquellung des Narbens ein, und man erhält Blößen mit besonders glattem und feinem Narben und von sehr hellem Aussehen.
  • Neben diesen technischen Vorteilen besitzt das Verfahren gemäß der Erfindung noch einen wesentlichen wirtschaftlichen Vorteil, da es an Stelle der bisher verwendeten Milchsäure ein Abfallerzeugnis verwendet, das bisher nicht wirtschaftlich verwertet werden konnte. Zu beachten ist auch noch, daß das Waschwasser vom Auswaschen der rohen Fettsäure bei einem Säuregehalt von nur rund 3o% (bzw. nach erfolgter Neutralisation etwa 26-bis 270/0) in seiner Wirkung einer 5o%igen Milchsäure gleichwertig ist. Entsprechendes gilt von dem ganz oder teihveise neutralisierten Kühlerwasser. Die Verwendung des Kühlerwassers als solches ohne vollständige oder teilweise Neutralisation wird hier nicht beansprucht. ,

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Entkalken von geäscherten Blößen, dadurch gekennzeichnet, daß als Entkalkungsmittel das bei der Fettsäuresynthese durch Paraffinoxydation anfallende, niedrige Fettsäuren ,enthaltende Kühlerwasser nach vollständiger oder teilweiser Neutralisation mit Ammoniak oder organischen Stickstoffbasen oder das Waschwasser vom Auswaschen der rohen Fettsäure als solches oder in, wie angegeben, ganz oder teilweise neutralisierter Form verwendet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, - daß die Neu tralisationsprodu'kte des Kühlerwassers bzw. des Waschwassers vom Auswaschen der rohen Fettsäuren zusammen mit Vorlauffettsäuren der Paraffinoxydation oder ihren löslichen Salzen oder von Sulfonierungserzeugnissen aliphatischer einwertiger Alkohole mitetwa q. bis i o Kohlenstoffatomen verwendet werden. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren keine Druckschriften in Betracht gezogen worden.
DEB190240A 1940-03-23 1940-03-23 Verfahren zum Entkaelken von geaescherten Bloessen Expired DE746324C (de)

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CH218083D CH218083A (de) 1940-03-23 1940-10-14 Verfahren zum Entkälken von geäscherten Blössen.
NL99300A NL58622C (nl) 1940-03-23 1940-10-22 Werkwijze voor het ontkalken van met kalk behandelde bloten
BE450524A BE450524A (fr) 1940-03-23 1943-05-07 Procédé de déchaulage des peaux plamées
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