DE1212848B - Vorrichtung zum In-Stuecke-Trennen einer mit einer Anzahl von Einkerbungslinien versehenen Platte aus sproedem Material - Google Patents

Vorrichtung zum In-Stuecke-Trennen einer mit einer Anzahl von Einkerbungslinien versehenen Platte aus sproedem Material

Info

Publication number
DE1212848B
DE1212848B DEN18309A DEN0018309A DE1212848B DE 1212848 B DE1212848 B DE 1212848B DE N18309 A DEN18309 A DE N18309A DE N0018309 A DEN0018309 A DE N0018309A DE 1212848 B DE1212848 B DE 1212848B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
platform
pieces
roller
lines
cutting
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEN18309A
Other languages
English (en)
Inventor
Kenneth Hobbs
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Publication of DE1212848B publication Critical patent/DE1212848B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D5/00Fine working of gems, jewels, crystals, e.g. of semiconductor material; apparatus or devices therefor
    • B28D5/0005Fine working of gems, jewels, crystals, e.g. of semiconductor material; apparatus or devices therefor by breaking, e.g. dicing
    • B28D5/0017Fine working of gems, jewels, crystals, e.g. of semiconductor material; apparatus or devices therefor by breaking, e.g. dicing using moving tools
    • B28D5/0029Fine working of gems, jewels, crystals, e.g. of semiconductor material; apparatus or devices therefor by breaking, e.g. dicing using moving tools rotating
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D5/00Fine working of gems, jewels, crystals, e.g. of semiconductor material; apparatus or devices therefor
    • B28D5/0058Accessories specially adapted for use with machines for fine working of gems, jewels, crystals, e.g. of semiconductor material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Container, Conveyance, Adherence, Positioning, Of Wafer (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum In-Stücke-Trennen einer mit einer Anzahl von Einkerbungslinien versehenen Platte aus sprödem Material Bekannt ist eine Vorrichtung zum. In-Stücke-Trennen von einer mit Einkerbungslinien versehenen, aus sprödem Material bestehenden Platte, welche auf einer nachgiebigen Unterlage aufruhend einem Biegemoment ausgesetzt wird. Die Platte bricht dabei längs der vorgesehenen Einkerbungslinie. Diese Linie befindet sich dabei zwischen zwei getrennten Auflagestellen, die zwecks Schonung der Werkstücke mit einer nachgiebigen Unterlage versehen sind.
  • Die bekannte Vorrichtung eignet sich jedoch weniger für das In-Stücke-Trennen von Platten aus Germanium und Silizium, welche mit einer Anzahl von im wesentlichen parallelen Einkerbungslinien versehen sind. Solche aus Einkristall gesägten Platten werden bei der Herstellung von Halbleiteranordnungen, wie Kristalldioden und Transistoren, in Stücke zerteilt, damit Halbleiterkristalle oder »Würfel« gebildet werden. Das In-Stücke-Trennen muß einwandfrei exakt genau längs der Einkerbungslinien erfolgen, da dieses aus Einkristall gebildete Material, Germanium oder Silizium, sehr kostspielig ist und Ausschuß möglichst vermieden werden soll. Auch dadurch, daß die Einkerbungslinien in sehr kurzem Abstand voneinander angeordnet sind, läßt sich die bekannte Vorrichtung für das In-Stücke-Trennen weniger gut verwenden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen für das In-Stücke-Trennen einer mit einer Anzahl von im wesentlichen parallelen Einkerbungslinien versehenen, aus sprödem Material, wie Germanium und Silizium, bestehenden Platte, die auf einer nachgiebigen Unterlage ruhend einem Biegemoment ausgesetzt wird.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß eine ebene Plattform mit einer elastischen Auflagefläche geradlinig unter eine starr gelagerte, frei drehbare Walze bewegbar ist, deren Längsachse parallel zur Auflagefläche liegt.. Bei dieser Anordnung ist die Plattform vorzugsweise um 90' drehbar.
  • Bei einer weiteren Ausbildung dieser Vorrichtung ist die Plattform mittels eines in eine Zahnstange eingreifenden Zahnseginents um 901 drehbar.
  • Es ist zwar auch schon eine Steinspaltmaschine zum Spalten einer Steinplatte mit mehreren in die Ober- und Unterfläche eingeritzten parallelen Einkerbungslinien bekannt, doch ist daraus die Verwendung einer nachgiebigen Unterlage und ein In-Stücke-Trennen mittels einer Walze nicht ersichtlich.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert, in welcher F i g. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine Vorrichtung nach der Erfindung und F i g. 2 eine Draufsicht auf eine gekerbte Scheibe aus einem Halbleitereinkristall, befestigt auf einem mit Klebemittel versehenen Träger, darstellen.
  • Die Vorrichtung nach F i g. 1 umfaßt einen Motor 1, der einen Träger 2 mittels eines Seiles 3 und Rollen 4 antreibt. Eine Welle 5 ist in dem Träger 2 gelagert und oberhalb des Trägers 2 mit einer Plattform 6 und unterhalb des Trägers. 2 mit einem Rad 7 mit einem Zahnsegment 8 versehen. Das Rad 7 hat einen Bolzen 9, der gegen die Wirkung einer Schraubenfeder 10 eingedrückt werden kann.
  • Der Träger 2 wird auf beiden Seiten zwischen einem Paar vorspringender Rippen 11, die sich bei einem Gehäuse 12 nach innen erstrecken, gestützt und ist mit zwei Bohrungen 13 versehen, die hinsichtlich der Welle 5 um 901 versetzt liegen und mit dem Bolzen 9 zusammenwirken können, um die Plattform 6 in einer der zwei Stellungen zu halten. In F i g. 1 ist nur ein Rippenpaar 11 sichtbar und nur eines der zwei Löcher 13.
  • Die Plattform6 enthält eine elastische Oberschicht 14 aus Gummi oder Filz.
  • Zwei Umkehrschalter 15 und 16 sind an den Enden des Gehäuses 12 innerhalb desselben an Stellen angeordnet, wo sie dadurch betätigt werden können, daß sie vom Träger 2 eingedrückt werden.
  • Zwei Zahnstangen 17 sind am Ende des Gehäuses 12 innerhalb desselben an Stellen angeordnet, wo sie mit dem Zahnsegment 8 zusammenwirken können, um die Welle 5 und damit also die Plattform 6 um einen Winkel von 90' zu drehen. In F i g. 1 ist nur eine Zahnstange 17 sichtbar, die andere Zahnstange ist auf der gegenüberliegenden Seite des Gehäuses 12 in der Nähe des Schalters 15 angeordnet.
  • Eine zylindrische Rolle18 aus weniger elastischem Material, wie Stahl oder Gußeisen, ist frei drehbar in zwei Gliedern 19, die über das Gehäuse 12 vorspringen, gelagert. Die Höhe der Rolle 18 über der Plattform 6 ist einstellbar, und die Rolle 18 kann vorzugsweise leicht entfernt und durch eine gleiche Rolle eines anderen Durchmessers ersetzt werden.
  • Die Wirkung des Gerätes ist wie folgt: Der Motor 1 wird eingeschaltet, wenn der Träger 2 seine äußerste linke Lage einnimmt. Die nicht gezeigte Zahnstange und das Zahnsegment 8 greifen in diesem Zustand nicht ineinander ein, und der Bolzen 9 befindet sich in der in F i g. 1 gezeigten Stellung.
  • Eine Scheibe 20 aus einem Halbleiterkristall, die entlang zweier quer zueinander angeordneter Sätze von sich parallel erstreckenden, gleichweit voneinander entfernten Linien 21 und 22 eingekerbt ist, -wird, wie in F i g. 2 gezeigt, auf einem rechteckigen Stück Klebeband, das auf beiden Seiten mit einem Klebemittel versehen ist, angeordnet. Die Scheibe 20 klebt am Band 23, und die Scheibe 20 und das Band 23 werden mit den Einkerbungslinien21 und 22 nach unten auf die Schicht 14 der Plattform 6 gelegt und durch das Klebeband auf ihremPlatz gehalten. Ein Satz der Einkerbungslinien, z. B. der Satz 21, wird parallel zur Drehachse der Rolle 18 angeordnet, z. B. mittels Führungslinien, die auf der Plattform 6 angegeben sind.
  • Der Motor 1 bewegt das Seil 3 über die Rollen 4 und verschiebt den Träger 2 und also auch die Welle 5 und die daran fest angeordneten Teile zur rechten Seite der F i g. 1.
  • Der Träger 2 ist im waagerechten Querschnitt rechteckig und wird an seinem Platz zwischen den zwei Rippenpaaren 11 gehalten, so daß er sich nicht drehen kann, und die Plattform 6 und die Scheibe 20 werden durch den Bolzen 9, der durch die Feder 10 in der Bohrung 13 gehalten wird, an ihrem Platz gehalten.
  • Jede der Linien 21 wandert nacheinander unter der Rolle 18 durch, und infolge des kleinen Raumes zwischen der Rolle 18 und der Schicht 14 und der Federkraft der Schicht 14 Gede Linie 21 passiert unmittelbar unter der Rolle 18) wird die Scheibe 20 genügend deformiert, so daß die Scheibe 20 entlang der Linie 21 einreißt und die Scheibe in senkrechter Richtung längs jeder Linie 21 getrennt wird. Das Biegemöment, das verursacht wird durch aufwärts gerichtete Kräfte, die durch die federnde Schicht 14 auf jeder Seite der Rolle 18 ausgeübt werden, und die abwärts gerichtete Kraft, die durch die Rolle 18 an ihrer niedrigsten Stelle ausgeübt wird, genügt nicht, um die Scheibe 20 zu brechen, ausgenommen auf den Einkerbungslinien 21. Die gebrochenen Streifen haften am Klebeband 23. Die frei drehbare Rolle 18 wird durch das Vorbeibewegen der Plattform 6 samt der Scheibe 20 und dem Band 23 unter ihr angetrieben.
  • Nach dem Passieren unter der Rolle 18 wird der Träger 2 weiter zur rechten Seite der F i g. 1 bewegt. Das Zahnsogment 8 greift in die fest angeordnete Stange 17 ein, so daß der Bolzen 9 gezwungen wird, aus der Bohrung 13 zu treten und das Rad 7, die Welle 5 und die Plattform 6 um 90' gegenüber dem Träger 2 gedreht werden, bis das Ende des Zahnsegments 8 erreicht ist und dieser nicht mehr in die Stange 17 eingreift und der Bolzen 9 in der anderen Bohrung einrastet. Die Linien 22 erstrecken sich jetzt parallel zur waagerechten Achse der Rolle 18. Der Träger 2 kommt darauf in Kontakt mit dem Schalter 16 und drückt ihn ein, so daß die elektrische Verbindung mit dem Motor 1 geändert wird, um die Antriebsrichtung des Motors umzukehren.
  • Die Plattform 6 -und die Scheibe 20 werden unter der Rolle 18 zurückbewegf, und die Trennung wird längs der Linien 22 durchgeführt.
  • Am linken Ende des Gerätes wird die Welle 5 wieder um 90' gedreht infolge des Eingreifens des Segments 8 in die andere Stange17, und die Schieberichtung der Plattform 6 wird durch Eindrücken des Schalters 15 durch den Träger 2 umgekehrt. Inzwischen wird das Klebeband23 mit der daranhaftenden getrennten Scheibe, 20 von der Plattform 6 entfernt, und eine andere zu trennende Scheibe 20 wird auf der Plattform 6 angeordnet.
  • Es ist deutlich, daß durch Betätigung des Schalters 15 gleichzeitig die Motorverbindung umgepolt und der Motor 1 gestoppt werden kann, um das Austauschen der Scheibe 20 zu erleichtern, worauf der Motor 1 durch einen einzelnen Schalter wieder gestartet wird.
  • Es zeigt sich, daß Halbleiterscheiben auf obige Weise richtig in kleine rechteckige Stücke getrennt werden können zur weiteren Behandlung in der Herstellung von Halbleitervorrichtungen.
  • Hinsichtlich der Wirkung der Vorrichtung gemäß F i g. 1 sei bemerkt, daß die Trennung um so besser erfolgt, je langsamer #die Bewegung der Scheibe 20 hinsichtlich der Rolle 18 erfolgt, daß die Schicht 14 aus verhältnismäßig hartem aber trotzdem noch federndem Gummi bestehen kann, und daß der Durchmesser der Rolle 18 vorteilhafterweise um so größer gewählt werden muß, je größer der Abstand zwischen den Einkerbungslinien ist. Was letzteres anbetrifft, wird noch bemerkt, daß für Einkerbungslinien, welche 2 bis 5 mm auseinanderliegen, ein Rollendurchmesser von etwa 12,7 mm genügt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung züm In7Stücke-Trennen einer mit einer Anzahl paralleler Einkerbungsfinien versehenen und aus sprödem Material, wie Germanium und Silizium, bestehenden Platte, die, auf einer nachgiebigen Unterlage ruhend, einem Biegemoment ausgesetzt wird, d a d u r c h g e - kennzeichnet, daß eine ebene Plattform mit einer elastischen Auflagefläche geradlinig unter eine starr gelagerte, frei drehbare Walze (18) bewegbar ist, deren Längsachse parallel zur Auflagefläche (14) liegt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Plattform (6) um 901> in ihrer Ebene drehbar ist. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform mittels eines in eine Zahnstange (17) eingreifenden Zahnseginents (8) um 900 drehbar ist.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 219 922, 240 504, 259 345, 334403.
DEN18309A 1959-05-12 1960-05-09 Vorrichtung zum In-Stuecke-Trennen einer mit einer Anzahl von Einkerbungslinien versehenen Platte aus sproedem Material Pending DE1212848B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1212848X 1959-05-12

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1212848B true DE1212848B (de) 1966-03-17

Family

ID=10882983

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN18309A Pending DE1212848B (de) 1959-05-12 1960-05-09 Vorrichtung zum In-Stuecke-Trennen einer mit einer Anzahl von Einkerbungslinien versehenen Platte aus sproedem Material

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1212848B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1234611B (de) * 1961-11-28 1967-02-16 Philips Nv Vorrichtung zum Trennen einer Platte aus Germanium od. dgl. in Stuecke

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE219922C (de) *
DE259345C (de) *
DE240504C (de) *
DE334403C (de) * 1919-08-14 1921-03-14 Otto Burkhardt Dipl Ing Steinspaltmaschine

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE219922C (de) *
DE259345C (de) *
DE240504C (de) *
DE334403C (de) * 1919-08-14 1921-03-14 Otto Burkhardt Dipl Ing Steinspaltmaschine

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1234611B (de) * 1961-11-28 1967-02-16 Philips Nv Vorrichtung zum Trennen einer Platte aus Germanium od. dgl. in Stuecke

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE68909316T2 (de) Vorrichtung zum automatischen Trennen entlang vorherbestimmter Biegebruchlinien in keramischen Grundplättchen von elektronischen Hybridschaltungen.
DE3004091C2 (de)
DE2356116A1 (de) Transportvorrichtung zum abfuehren von gegenstaenden aus einer stanzpresse
DE2259327A1 (de) V8rrichtung zum ausrichten von platten
DE1217261B (de) Rahmen fuer Buegelsaegemaschinen
DE1914082C3 (de) Vorrichtung zum Läppen oder Polieren von ebenen Werkstückoberflächen
DE1212848B (de) Vorrichtung zum In-Stuecke-Trennen einer mit einer Anzahl von Einkerbungslinien versehenen Platte aus sproedem Material
AT218074B (de) Verfahren und Vorrichtung zum In-Stücke-Trennen von Platten aus sprödem Material
DE2031530C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Schneiden plastischen Materials
DE1652508A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Flaechenbearbeitung von Gesteinsbloecken od.dgl.
DE1950292A1 (de) Saegemaschine
DE2438236A1 (de) Schneideinrichtung
DE352971C (de) Maschine zum Lochen von Notenbaendern
DE504052C (de) Maschine zum beidseitigen Schleifen und Polieren von Glasplatten oder -streifen
DE2932753C2 (de) Schweißeinrichtung zum Anschweißen von Kontaktstücken an ein Kontaktträgerband
DE1926065A1 (de) Automatische Einrichtung zur Herstellung von Blechpaketen
DE476592C (de) Maschine zur Herstellung von Gitterwerk mit sich kreuzenden, an den Kreuzungsstellenelektrisch verschweissten Draehten
DE2230925A1 (de) Filterpresse mit Vorrichtung zum Verschieben von Filterplatten oder Filtertüchern
DE544764C (de) Vorrichtung zum Schleifen von Facetten an die Kanten ovaler Glasplatten oder aehnlicher elliptischer Gegenstaende
DE1926890B2 (de) Vorrichtung zum ausstanzen von flaechenfoermigen materialien mit hilfe von einer stanzpresse
DE2520568A1 (de) Magazin mit abstapelvorrichtung fuer gestapelte kartonzuschnitte
AT62778B (de) Schneidmaschine.
DE516933C (de) Einstellbare Spannvorrichtung an Werkzeugmaschinen, insbesondere Schleifmaschinen
DE1452967C (de) Stanzwerkzeug zum Stanzen von schrittweise vorgeschobenem bandförmigen Werkstoff
DE450053C (de) Vorrichtung zum Zerschneiden von Bonbonmasse