DE2356116A1 - Transportvorrichtung zum abfuehren von gegenstaenden aus einer stanzpresse - Google Patents
Transportvorrichtung zum abfuehren von gegenstaenden aus einer stanzpresseInfo
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Description
PATENTANWALT
DR. I- MAAS
8 MG NC1=: EiJ 40
8 MG NC1=: EiJ 40
99
L£i-3KZ
TEL. 5 55-2201 /205
LIPE ROLLWAY CORPORATION Liverpool, Hew York, V.St.A.
aus einer Stanzpresse
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abführen
-von Werkstücken zum Gebrauch in Verbindung mit einer Stanze, zu der ein Aufnähmeteil bzw. eine Matrize gehört,
die in einem kleinen Abstand über einer Aufspännplatte angeordnet ist*
Die bis jetzt gebräuchlichen Stanzpressen sind weitgehend
standardisiert und weisen gewöhnlich einen Unterbau mit einer Aufspannplatte sowie einen sogenannten Unterschnitt
auf, der nur in einem kleinen Abstand über der Aufspannplatte angeordnet ist, so. daß über der Auf spann-»
platte nur ein begrenzter Raum zum Aufnehmen von Werkstücken vorhanden ist, die von dem Unterschnitt abgegeben v
weu.den, um von relativ kleinen Transportkästen aufgenommen
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*"* CL. mm
und mit ihrer Hilfe der Stanzpresse manuell entnommen werden. Zwar konnte es bei Stanzpressen von anderer Konstruktion leichter sein, eine Fördervorrichtung zum Abführen
der von dem Unterschnitt abgegebenen Werkstücke vorzusehen, doch ist die Konstruktion bei den meisten
Stanzpressen in einem solchen Ausmaß festgelegt, daß dies nicht möglich ist. Zwar wurde bereits vorgeschlagen, Förderbänder
zu benutzen, um die mit Hilfe eines Stanzwerkzeugs hergestellten, von ihm abgegebenen Gegenstände abzuführen,
doch haben sich solche Förderbänder nicht besonders bewährt, da sie sich in dem verfügbaren begrenzten
Raum nur schwer unterbringen lassen, und da sie einer ständigen Verschmutzung durch Schmieröl ausgesetzt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine sich von einem endlosen Förderband unterscheidende Fördereinrichtung
zu schaffen, die dem genannten Zweck dient und so ausgebildet ist, daß sie in den niedrigen freien Raum
unter dem Unterschnitt eines Stanzwerkezugs paßt und auch
dann zuverlässig arbeitet, wenn sie einer ständigen Verschmutzung durch Öl ausgesetzt ist. Gleichzeitig soll
durch die Erfindung eine solche Vorrichtung geschaffen werden, die von einfacher Konstruktion ist, sich mit geringen
Kosten herstellen läßt, zuverlässig arbeitet, eine lange Lebensdauer erreicht, die Erzielung eines hohen Wirkungsgrades
ermöglicht und weitgehend geräuschlos betrieben werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung eine Transportrinne benutzt, die in den Raum unter dem
Unterschnitt eines Schnittwerkzeugs über der Aufspannplatte
hineinragt und sich zu einer Abgabezone erstreckt. Diese Transportrinne ist so gelagerts daß sie Schwingungen
ausführen kann, und sie wird derart in Schwingungen versetzt, daß sie im Verlauf dieser Schwingungen Aufwärts-
und Abwärtsbewegungen ausführt* An ihrer Oberseite ist die Transportrinne mit einem Flormaterial überzogen, das
flexible Einzelfäden aufweist, die gegenüber der Senkrech-
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ten gleichmäßig in Richtung auf die Abgabezone geneigt sind, und bei denen die Abmessungen, die Dichte, mit der
sie angeordnet sind, und die Elastizität so gewählt sind, daß die freien Enden der Florfaden die von dem Unterschnitt
abgegebenen Werkstücke flexibel unterstützen und längs der Transportrinne bewegen. Die Abgabezone der erfindungsgemäßen
Vorrichtung befindet sich in einem Abstand von der Stanzpresse an einem Punkt, wo sich relativ große Behälter
aufstellen lassen, in denen die abgegebenen Werkstücke gesammelt werden können, um dann nicht mehr manuell, sondern
mit Hilfe maschineller Einrichtungen weitertransportiert zu werden. ·
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung
werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen
an Ausführungsbeispielen näher erläutert«, Es zeigt:
Fig. 1 eine teilweise schematisch gezeichnete perspektivische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform einer Transportvorrichtung zum Gebrauch in Verbindung
mit einer Stanzpresse;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 einen Fig. 2 entsprechenden Schnitt durch eine
weitere Ausführungsform einer Transportvorrichtung;
Fig. 4 eine verkleinerte Seitenansicht eines Teils einer weiteren Ausführungsform einer Transportvorrichtung;
Fig. 5 einen schematischen Schnitt durch eine weitere
Ausführungsform einer Transportvorrichtung;
Fig. 6 einen Teil des Grundrisses des Abgabeendes der Transportvorrichtung nach Fig. 5; und
Fig. 7 eine schematische Darstellung der bevorzugten
Florfaden- und Schwingungswinkel bei den dargestellten Transportvorrichtungen.
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In Pig. 1 ist ein insgesamt mit 10 bezeichnetes Stanzwerkzeug bekannter Art in Verbindung mit einer
Ausführungsform einer Transportvorrichtung nach der Erfindung dargestellt. Zu der Stanzpresse mit dem Stanzwerkzeug
10 gehören ein Unterbau bzw. eine Grundplatte 11, ein Unterschnitt 12, der in einem kleinen Abstand über der
Aufspannplatte 11 angeordnet ist, sowie ein über dem Unterschnitt angeordneter, auf- und abbewegbarer Oberschnitt
Die Höhe des freien Raums zwischen dem Unterschnitt 12 und der Oberseite der Aufspannplatte 11 beträgt gewöhnlich
nicht mehr als etwa 50mm, so daß nur ein kleiner Raum zur Verfügung steht, der außerdem einer ständigen Verschmutzung
durch Öl ausgesetzt ist. Die von dem Unterschnitt 12 abgegebenen Werkstücke fallen normalerweise
durch eine Öffnung in der Aufspannplatte, um in relativ
kleine Behälter unterhalb des Stanzwerkzeugs zu gelangen. Hierbei müssen die Werkstücke in kurzen Zeitabständen·mit
der Hand entfernt werden.
Eine gemäß der Erfindung ausgebildete Transportvorrichtung paßt in den niedrigen freien Raum zwischen dem
Unterschnitt 12 und der Aufspannplatte 11, so daß sie es ermöglicht, die abgegebenen Werkstücke über die Oberseite
der Aufspannplatte hinweg zu einer Abgabezone an einem von dem Stanzwerkzeug 10 entfernten Punkt zu fördern, wo
relativ große Behälter zum Sammeln der Werkstücke aufgestellt werden können, um eine manuelle Handhabung der
Transportkästen entbehrlich zu machen. Zu der Transportvorrichtung
nach Fig. 1 gehört ein Bäsisteil 15, das sich über die Oberseite der Aufspannplatte 11 hinweg und
in den Raum unter dem Unterschnitt 12 hinein erstreckt. Über dem Basisteil wird eine Transportrinne 16 (Fig. 2)
von paarweise angeordneten elastischen Federn 17 getragen, die einerseits an dem Basisteil und andererseits an der
Unterseite der Transportrinne befestigt sind. Die Federn sind gegen die Senkrechte vorzugsweise so geneigt, daß
sie sich schräg nach unten und in Richtung auf eine
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Abgabezone am offenen Ende 18 der Transportrinne erstrecken,
wobei der Neigungswinkel gegenüber der Senkrechten etwa 10 bis 75 und vorzugsweise etwa 15° bis 25°
beträgt. Die an der Transportrinne 16 befestigten Enden der Federn 1? können Schwingungen längs kurzer Kreisbögen ausführen,
wie es in Fig. 2 und 3 durch die gekrümmten Doppelpfeile in einem übertriebenen Maßstab dargestellt
ist, wobei die Kreisbögen gegen die Waagerechte unter einem Winkel geneigt sind, der sich nach dem vorstehend genannten
bevorzugten Neigungswinkel der Federn richtet. Dies bedeutet, daß sich die Transportrinne 16 während einer hal-'ben
Schwingungsperiode nach oben und in Richtung auf das Abgabeende 18 bewegt, und daß sie sich während der anderen
Hälfte jeder Schwingungsperiode nach unten und von dem
Abgabeende 18 weg bewegt. Ferner ist es möglich, die Transportrinne 16 senkrecht auf- und abzubewegen oder sie
eine kreisende Bewegung ausführen zu lassen, während welcher sie sich abwechselnd hebt und senkt.
An dem Basisteil 15 ist ein Vibrator 10 befestigt,
der mit der Unterseite der Transportrinne .16 durch einen Mitnehmer 19 verbunden ist; der Vibrator führt gemäß Fig.
eine Bewegung längs einer gegen die Waagerechte geneigten Bahn aus, um die Transportrinne 16 zu veranlassen, sich in
der beschriebenen Weise längs der gekrümmten Doppelpfeile hin- und herzubewegen. Elektrische Vibratoren zum Bewegen
der Transportrinne in der beschriebenen Weise sind bekannt, und man könnte auch Vibratoren benutzen, die andere Bewegungen
der Transportrinne hervorrufen.
Als Alternative zu dem Vibrator- 20 zeigt Fig. 3 einen
pneumatischen Vibrator. 21, der an der Unterseite der Transportrinne 16 aufgehängt ist und dazu dient, gemäß
Fig. 3 eine Kugel 22 in Eichtung des gekrümmten Pfeils
in eine kreisende Bewegung in einem Gehäuse 23 zu versetzen, um mit Hilfe der federnden Streifen 17 die bevorzugte
Auf- und Abwärtsbewegung der Transportrinne herbeizuführen. ■ .»
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Es ist auch, möglich., noch.andere Vibratoren an der
Unterseite der Transportrinne 16 aufzuhängen oder an dem Basisteil 15 so zu befestigen, daß andere Bewegungen der
Transportrinne erzeugt werden. Ein Beispiel hierfür ist in Fig. 4· dargestellt, wo die Transportrinne 16 über dem
Basisteil 15 durch, stehend angeordnete elastische Füße
unterstützt ist. Gemäß Fig. 4 ist ein Vibrator 31 an der
Unterseite der Transportrinne 16 befestigt, doch könnte dieser Vibrator auch, an dem Basisteil 15 angebracht sein
und die 'Iransportrinne über einen die Schwingungen übertragenden Mitnehmer betätigen. Als Vibrator 31 kann man
einen beliebigen von mehreren bekannten Vibratoren verwenden, der entweder eine senkrecht auf- und abgehende
Bewegung oder eine kreisende Bewegung in einer senkrechten Ebene hervorruft, wie es in Fig. M- durch Pfeile angedeutet
ist, so daß sich die Transportrinne 16 in der gewünschten V/eise nebt und senkt. Die elastischen Füße 30 lassen Bewegungen
dieser beiden Arten zu, bei denen die abzuführenden Werkstücke längs der Transportrinne bewegt werden.
Längs der oberen Ränder der Transportrinne 16 erstrecken
sich. Führungsschienen 24-, damit die Werkstücke auf der Oberseite der 'X'ransportrinne verbleiben, und diese
Oberseite ist mit einem Flormaterial 25 überzogen, das Florfaden 26 aufweist, durch die die Werkstücke 27 flexibel
unterstützt werden. Die Florfaden 26 sind in der dargestellten
Weise gegen die Senkrechte gleichmäßig in Richtung auf das Abgabeende 18 der iransportrinne geneibt,
und der Neigungswinkel der Florfaden in der Transportrichtung beträgt etwa 5° his 25° und vorzugsweise etwa
10° bis 20°. Wenn, sich die iransportrinne 16 hebt, biegen
die Werkstücke 27 die Florfaden 26 nach unten und in der
Transportrichtung um, so daß die Werkstücke durch die Florfaden in Richtung auf das Abgabeende 18 bewegt werden;
hierbei bewirken die schnellen Schwingungen der Transport— rinne, daß sich die Werkstücke schnell in Richtung auf
das Abgabeende bewegen. Die Abmessungen, die Dichte und die
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Elastizität der Florfaden 26 sind so gewählt, daß die Werkstücke 27 durch die freien Enden der Florfaden
flexibel unterstützt werdenj bei Werkstücken 2? von größerem
Gewicht ist es zweckmäßig, kräftigere Florfaden
mit größeren Abmessungen zu verwenden. Die Florfaden 26 sind vorzugsweise aus endlosen Fäden aus einem Kunstharz
hergestellt, doch steht eine Auswahl von zahlreichen Materialien mit den verschiedensten Abmessungen zur Verfügung,
bei denen die Dichte der Florfaden je Flächeneinheit
innerhalb gewisser Grenzen variiert.
Die Iransportvorrichtung nach der Erfindung läßt
sich gemäß Fig. 2 leicht und schnell mit einer Sicherheitseinrichtung versehen, durch die eine Beschädigung des
Stanzwerkezugs 10 verhindert wird. Zu dieser Sicherheitseinrichtung gehört ein Mikroschalter 32 mit einem Betätigungsarm
33» der in den Raum unter dem Unterschnitt 12 hineinragt
und dazu dient, jede etwaige Ansammlung von Werkstücken oder Teilen 27 nachzuweisen. Der Mikroschalter 32
ist so angeschlossen, daß er den weiteren Betrieb des Stanzwerkzeugs 10 verhindert, sobald eine solche Ansammlung
von Teilen entstanden iste Eine solche Störung könnte
durch ein fehlerhaftes Arbeiten der Transportvorrichtung
oder dadurch hervorgerufen werden, daß mehrere Teile über der Vorrichtung in dem Unterschnitt 12 hängen bleiben und
dann zusammen auf die Transportvorrichtung fallen. Sobald sich mehrere Teile 27 ansammeln, biegen sich die Florfaden
26 so weit nach unten durch, daß die Teile den Arm 33 bewegen* um den Mikroschalter 32 zu betätigen, der den
Betrieb des Stanzwerkzeugs 10 und der Stanzpresse unterbricht.
Bei der erfindungsgemäßen Transportvorrichtung bestehen zahlreiche verschiedene Möglichkeiten, den Mikroschalter
32 oder andere als Sicherheitseinrichtungen wirkende
Schalteinrichtungen anzuordnen. Gemäß Fig. 2 ist der Schalterbetätigungsarm 33 vorzugsweise in einem Kanal
angeordnet, der so in den aus den Fäden 26 gebildeten Flor
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eingeschnitten ist, daß er unter dem Unterschnitt 12
unter der Ebene liegt, die durch die freien Enden der Florfaden bestimmt ist, Wie erwähnt, bestehen verschiedene
Möglichkeiten, einen solchen Mikroschalter so anzuordnen, daß er als Sicherheitsfühler für den Fall wirkt,
daß sich mehrere Teile 27 ansammeln. Der Schalter $2 könnte
auch an der Transportrinne 16 befestigt sein und nach oben durch eine Öffnung im Boden der Transportrinne ragen*
ferner ist es möglich, den Mikroschalter $2 durch eine Photozelle oder Annäherungsschalter zu ersetzen. Weiterhin
kann man den Mikroschalter 32 oder eine gleichwertige
Schalteinrichtung unter dem Boden der Transportrinne 16 so anordnen, daß er eine Ansammlung yon Teilen 27 dadurch
nachweist, daß die Transportrinne durch das Gewicht der '^'eile oder eine durch sie, auf gebrachte Kraft nach unten
bewegt wird.
Wenn verspriztes Öl auf die Transportrinne 16 gelangt, wird hierdurch das Flormaterial 25 nicht beschädigt, und
auch seine Transportwirkung wird nicht beeinträchtigt, da das Öl in Richtung auf die unteren Enden der Florfaden
26 einsickert;, um dann aus der Transportrinne abzulaufen, ohne daß die Kraft beeinflußt wird, welche die freien
Enden der Florfaden auf die Teile oder Werkstücke 27 ausüben. In der Praxis neigt die Transportvorrichtung sogar
dazu, überschüssiges Öl von den Teilen abzuschütteln und jeweils eine Seite der Teile zu reinigen, während sich die
Teile über die freien Enden der Florfaden hinweg bewegen. Der Vibrator 20 oder 21 kann relativ geräuscharm arbeiten,
und im übrigen arbeitet die Transportvorrichtung nahezu geräuschlos, was besonders erwünscht ist, da in Stanzereien
ohnehin schon zu hohe Geräuschpegel anzutreffen sind.
Die von dem Unterschnitt 12 abgegebenen Werkstücke werden durch das Flormaterial 25 weder verkratzt noch auf
andere Weise beschädigt, und das Flormaterial ermöglicht es, Werkstücke der verschiedensten Form und Größe zu
transportieren. Bei vielen Stanzarbeiten gehören zu den
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abgegebenen Teilen nicht nur die fertig gestanzten Werkstücke,
sondern auch unvollständige Stanzteile und Abfallstücke, und alle diese Gegenstände werden vorzugsweise durch gesonderte schwingende Transportvorrichtungen
abgeführt, die jeweils mit dem Flormateriai 25 versehen sind«
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Transportvorrichtung besteht darin, daß sie sich leicht gebrauchsfertig
machen oder nach Bedarf ausbauen läßt.
Mit erfindungsgemäßen. Transportvorrichtungen gemachte
Erfahrungen haben zu weiteren Verbesserungen geführt, die in Fig. 5 bis 7 dargestellt sind. In Fig. 5
erkennt man ein Stanzwerkzeug 40, bei dem ein Unterschnit.t 41 über einer Aufspannplatte 42 angeordnet ist und bei dem
die aus dem Unterschnitt herausfallenden Teile aus dem
Stanzwerkzeug mit Hilfe einer Transportschiene herausgeführt werden. Diese Transportschiene 43 ist auf geneigten
federnden Streifen 44 montiert, die einerseits an der Unterseite der i'ransportschiene und andererseits an der
Oberseite eines Basisteils 45 befestigt sind, welch letzteres
sich über die Oberseite der Aufspannplatte 42 hinweg
und in den Raum unter dem Unterschnitt 41 hinein erstreckt.
Das Basisteil 45 weist außerhalb der Aufspannplatte 42
eine Plattform 46 auf, die einen Vibrator 47 trägt, welcher
mit einer Stange 48 versehen ist, die an einem Mitnehmer
45 angebracht ist, der von zwei elastischen Streifen
49 und 50 getragen wird, so daß die Transportschiene
4$ hin- und hergehende Bewegungen ausführen kann, wie es in Fig. 5 durch· .einen Doppelpfeil in einem übertriebenen
Maßstab dargestellt ist„ Die Transportschiene 43 ist mit
einem Flormaterial überzogen, bei dem die Florfaden in
der aus Fig« 5 ersichtlichen Weise gleichmäßig so geneigt sind, daß sie die betreffenden Teile von dem Stanzwerkzeug
40 aus in Hichtung auf das· Abgabeende der Schiene 43
transportieren. Die Transport schiene führt ihre hin·*· und
hergehenden Bewegungen vorzugsweise allgemein in der Ne igungsrichtung'.der
Florfaden 51 aus, damit sich optimale Werte für die Transportgeschwindigkeit und die .aufgebrachte
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- ΊΟ -
Kraft erzielen lassen.
Auf dem Basisteil 45 ist unter der Transportschiene 43 sowie unter dem Unterschnitt 41 vorzugsweise ein Kikroschalter
53 angeordnet, der vorzugsweise an eine Steuereinrichtung 54 für die Stanzpresse angeschlossen ist. Wenn
sich mehrere Werkstücke oder dergleichen verklemmt haben und dann durch das Stanzwerkzeug 40 gleichzeitig nach unten
bewegt werden, so daß sie auf die Transportschiene
unter dem Unterschnitt 41 gelangen, ermöglicht es die elastische Lagerung der Transportschiene, daß die Transportschiene
unter der Wirkung der aufgebrachten Kraft nach unten bewegt wird; bei jeder zu großen Abwärtsbewegung der
Transportschiene wird der Mikroschalter 53 betätigt, der
an die Einrichtung 54 zum Steuern der Stanzpresse angeschlossen
ist, damit die Stanzpresse nach Bedarf stillgesetzt werden kann, um das Entstehen von Schäden beim Verklemmen
von Teilen zu vermeiden·
Der Vibrator 47 wird vorzugsweise durch die Einrichtung
54- gesteuert, wie es in ITig. 5 angedeutet ist, und
zweckmäßig ist ein in Fig. 5 durch einen Drehknopf 55
schematisch angedeuteter Eegelwiderstand vorhanden, der vorzugsweise in die Steuereinrichtung 54 eingebaut ist
und dazu dient, die dem Vibrator 47 zugeführte Energie zu
regeln, so daß sich die Amplitude und die Förderkraft
der Transportschiene 43 regeln läßt.
Die gesamte Bauhöhe der erfindungsgemäßen Transportvorrichtung
über der Aufspannplatte 42 zwischen ihrer Oberseite und den freien Enden der Florfaden 51 beträgt
vorzugsweise etwa 50 nun, so daß die Vorrichtung in den
bei dem Stanzwerkzeug 40 verfügbaren Eaum paßt, öl, Metallspäne und Schmutz, die auf die Transportschiene 43
fallen, setzen sich zwischen den florfaden 5*1 unterhalb
ihrer freien Enden ab, um dann durch die Schwingungskräfte der Transportschiene langsam in Richtung auf das Abgabeende
52 transportiert zu werden. Die Wirkungsweise der
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T ansportvorrichtung wird durch solche Fremdstoffe nicht
beeinträchtigt. Der Mikroschalter 53 ist bei seiner bevorzugten
Anordnung unter der Transport schiene 43 gegen
diese Fremdstoffe relativ gut geschützt, und die die Transportschiene tragenden elastischen bzw. federnden
Streifen 44 ermöglichen es der Transportschiene, unter der
Wirkung jeder zu großen Kraft nachzugeben, ohne daß die Vorrichtung beschädigt wird.
Das Abgabeende 52 der Tr-ansport schiene 43 ist gemäß
Fig. 6 vorzugsweise so abgerundet, daß es eine Verbindung zu einem benachbarten abgerundeten Ende einer nicht dargestellten
Fördereinheit herstellt, die dazu dient, die von der Transportschiene 43 abgegebenen Teile einer weiteren
Fördereinheit zuzuführen, mittels welcher die Teile an ihren Bestimmungsort gebracht werden.
Fig. 7 zeigt die bevorzugten Neigungswinkel der Florfaden und die bevorzugten Schwingungswinkel, die sich
aus Versuchen mit erfindungsgemäßen Vorrichtungen ergeben
haben. Der optimale Beigungswinkel der Florfaden liegt
zwischen 5° und 25°» und der bevorzugte Bereich für die meisten Anwendungsfälle liegt zwischen 10° und 20°. Im
allgemeinen ergeben kleinere Neigungswinkel eine höhere Fördergeschwindigkeit, allerdings auf Kosten der Förderkraft,
während sich bei größeren Neigungswinkeln, eine etwas niedrigere Fördergeschwindigkeit bei einer größeren
Förderkraft ergibt. Die Schwingungswinkel können gemäß Fig. 7 innerhalb eines größeren Bereichs variiert werden,
der sich zwischen der Senkrechten und einer Linie erstreckt, die bis zu 75° gegen die Senkrechte geneigt ist. Der optimale
Schwingungswinkel neigt dazu, allgemein dem Neigungswinkel der Florfäden zu entsprechen, was insbesondere
für die kleineren Neigungs- und Schwingungswinkel gilt, doch kann man den Schwingungswinkel gegenüber der Senkrechten
gemäß Fig. 7 vergrößern, wobei immer noch gute : Ergebnisse erzielt werden. Der Schwingungswinkel soll nicht
quer zum Neigungswinkel der Florfaden verlaufen, und er
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soll gemäß Fig. 7 in dem Quadranten liegen, der dem den ilorneigungswinkel enthaltenden Quadranten diametral
gegenüberliegt. Werden der Florneigungswinkel und der
Schwingungswinkel innerhalb der genannten Bereiche gewählt, werden die Florfäden 51 während der schwingenden
Bewegung bei jedem Aufwärtshub Reicht durchgebogen, und hierdurch werden die Gegenstände in der gewünschten Richtung
mit einer größeren Kraft und einer höheren Geschwindigkeit bewegt als bei einer in Schwingungen versetzten
harten Fläche oder bei einer schwingenden Fläche, die mit einem weichen oder zusammengedrückten Flor überzogen ist.
Natürlich ist es jedem Fachmann möglich, bei den Vorrichtungen, nach der Erfindung die verschiedenen Werkstoffe,
die Abmessungen und die Gestaltung der Teile entsprechend zu wählen, um die Transportvorrichtung bei
Stanzpressen und anderen Fertigungsmaschinen den jeweiligen Erfordernissen anzupassen.
Ansprüche:
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Claims (10)
1. ) Transportvorrichtung zum Abführen von Gegenständen
zum Gebrauch in Verbindung mit dem Stanzwerkzeug exner Stanzpresse, zu der eine Aufspannplatte und ein Unterschnitt
gehören, dadurch gekennzeichnet,, daß eine Transportschiene (16; 4-3) vorhanden ist, die über
der Aufspannplatte (11; 42) in den Raum unter dem Unterschnitt (1.2; 41) hineinragt und sich aus dem Stanzwerkzeug
(10; 40) heraus zu einer Abgabezone erstreckt, daß eine Einrichtung vorhanden ist, die die Transportschiene so
unterstützt, daß schwingende Bewegungen der Transportschiene
möglich sind, daß die Oberseite der Transportschiene mit einem Flormaterial (25) überzogen ist, das flexible
Florfaden (26; 51) aufweist, die gegen die Senkrechte in Richtung auf die Abgabezone gleichmäßig unter einem Winkel
von etwa 5° bis■25° geneigt sind, daß die Florfaden
eine gleichmäßige Länge und Stärke haben und mit einer hinreichenden Dichte so angeordnet sind, daß nur die freien
Enden der Florfäden von dem Unterschnitt des Stanzwerkzeugs abgegebene Gegenstände (27) unterstützen, daß eine Einrichtung (20; 211 31; 47) vorhanden ist, die dazu dient,
die Transportschiene so in Schwingungen zu versetzen, daß sie sich allgemein in der allgemeinen Neigungsrichtung der
Florfaden hin- und herbewegt, und daß die Florfaden hinreichend
elastisch sind, so daß sie sich unter den Gegenständen
während der Aufwärtsbewegung der Transportschiene im Verlauf der Hin- und Herbewegung durchbiegen, um die
Transportgeschwindigkeit und die Transportkraft der Trans_
portschiene beim Herausbewegen der Gegenstände aus dem Stanzwerkzeug zu steigern.
2. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß zu der Einrichtung zum
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Unterstützen der Transportschiene (16; 43) ein Basisteil (15» 4-5) gehört, das sich an der Aufspannplatte (11; 42)
abstützt, und daß Bauteile in Form elastischer Streifen (17; 39; 44-) sowohl an dem Basisteil als auch an der Unterseite
der Transportschiene befestigt sind.
3. !Transportvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der senkrechte Abstand
zwischen der Oberseite der Aufspannplatte (11; 42) und den
freien Enden der Florfaden (26) des Flormaterials (25)
auf der 'Transportschiene (16; 45) etwa 50 mm beträgt.
4. Transportvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die elastischen Streifen
(17; 30; 44) und die Einrichtung (20; 21; 31; 47) zum
Hervorrufen einer schwingenden Bewegung der IBransportschiene
(16; 43) so orientiert sind, daß die Eichtung der
Hin- und Herbewegung der Transportschiene in der lieigungsebene
der Florfaden (26) des Flormaterials (25) zwischen der Senkrechten und einer Linie verläuft, die unter einem
Winkel von 75° gegen die Senkrechte geneigt ist.
5· Transportvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (21; 31;
47) zum Hervorrufen schwingender -Bewegungen der Transportschiene (16; 43) an der U terseite der Transportschiene
aufgehängt ist.
6. Transportvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung (20) zum
Hervorrufen schwingender Bewegungen der Transportschiene (16) auf dem Basisteil (15) außerhalb der Aufspannplatte
(11) angeordnet ist.
7. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Hin- und Herbewegung
eine solche Eichtung hat, daß sich die Transportschiene (16; 43) während einer Halbperiode jeder Schwingung hebt
und sich in Richtung auf die Abgabezone bewegt, und daß sie
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'■"'■■ - 15 -
sich während der anderen Halbperiode jeder Schwingung
senkt und sich von der Abgabezone weg bewegt.
8. Transportvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,^ der Neigungswinkel der
elastischen Streifen (17» 30; 44-) gegen die Senkrechte
etwa 15° bis JO0 beträgt.
9. Transportvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß auf dem Basisteil (45)
unter der Transportschiene (43) in dem Eaum unter dem
Unterschnitt (41) ein Schalter (53) angeordnet ist, der bei einer zu großen Abwärtsbewegung der Transportschiene
betätigt wird, um die Stanzpresse mit dem Stanzwerkzeug (40) stillzusetzen.
10. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Basisteil (45)
und unter der Transport schiene (43) in dem Eaum unter dem Unterschnitt (41) ein Schalter (53) angeordnet ist, der
bei einer zu großen Abwärtsbewegung der Transportschiene betätigt wird, um das Betätigen der Stanzpresse mit dem
Stanzwerkzeug (40) zu verhindern.
409821/ö839
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