DE504052C - Maschine zum beidseitigen Schleifen und Polieren von Glasplatten oder -streifen - Google Patents

Maschine zum beidseitigen Schleifen und Polieren von Glasplatten oder -streifen

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DE504052C
DE504052C DEP54377D DEP0054377D DE504052C DE 504052 C DE504052 C DE 504052C DE P54377 D DEP54377 D DE P54377D DE P0054377 D DEP0054377 D DE P0054377D DE 504052 C DE504052 C DE 504052C
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DE
Germany
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glass
runners
polishing
grinding
machine
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Expired
Application number
DEP54377D
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English (en)
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Pilkington Group Ltd
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Pilkington Brothers Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B7/00Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor
    • B24B7/20Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of the material of non-metallic articles to be ground
    • B24B7/22Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of the material of non-metallic articles to be ground for grinding inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain
    • B24B7/24Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of the material of non-metallic articles to be ground for grinding inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain for grinding or polishing glass

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

  • Maschine zum beidseitigen Schleifen und Polieren von Glasplatten oder -streifen Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Schleifen und Polieren von Glasplatten und Glasstreifen, wobei die Bearbeitung gleichzeitig auf beiden Seiten des Glases mittels zweier einander gegenüber befindlicher Gruppen von Läuferscheiben stattfindet. Zum Unterschied von bekannten, für dieses beidseitige Schleifen von Glasplatten eingerichteten Maschinen besteht das Wesen der Erfindung darin, daß an den Läuferpaaren jede Läuferscheibe, die zu der auf der einen Seite des Werkstücks gelegenen Gruppe gehört, für sich in Richtung gegen das Werkstück -gegenüber den anderen von der entgegengesetzten Seite her nachgiebig auf das Glas drückenden Läuferscheiben - einstellbar ist, während zur Bewirkung der ununterbrochenen Wanderbewegung des Glases Förderwalzenpaare mit beiderseits nachgiebigem Anpressungszwang angewendet sind. Förderwälzenpaare an sich sind natürlich bekannt.
  • Es wird bemerkt, daß zwar eine Maschine bekannt ist, die das beiderseitige Schleifen von Einzelplatten, indem sie zwischen gegenüberstehenden Läufern einheitlicher Schleifart bearbeitet werden, bewirkt, wobei von einer fortschreitenden Bewegung des Werkstücks nicht die Rede ist; zum Unterschied hiervon ist die vorliegende Maschine mit einer Vielzahl von aufeinanderfolgenden Schleif-und Polierläuferpaaren so eingerichtet, daß der Glasstreifen die Reihe der mit verschiedenen Schleifmitteln hintereinander arbeitenden Werkzeugpaare, von einem zum andern fortschreitend, ununterbrochen durchwandert, um als fertig geschliffenes und poliertes Plattenglas die Maschine zu verlassen, nachdem es zu Anfang zwischen den ersten Grobschliffläufern der Maschine eingeführt war. Es ist allerdings auch bekannt, die fortschreitende Bewegung eines biegsamen Materials, wie Blech, zum Zwecke der Blechreinigung durch Walzenpaare hindurch einzurichten, wobei aber wegen des andersartigen Arbeitszweckes mit keiner Abnutzung der Walzenflächen zu rechnen ist. Zum Unterschied hiergegen sind bei der Glasschleifmaschine die Läufer insbesondere die Grobschleifläufer erheblicher Abnutzung ausgesetzt, und es wird dieser Abnutzung durch die besondere Einstellanordnung der Läufer gemäß der Erfindung Rechnung getragen, um das Glas beständig eingeebnet zu halten. Ferner ist im Vergleich zu andern bekannten Maschinen für beiderseitige Bearbeitung eines Werkstücks zu bemerken, daß man bei diesen nicht die Einsteilbarkeit der Werkzeuggruppe der einen Seite im Verein mit der Nachgiebigkeit der auf der Gegenseite befindlichen Werkzeuggruppe findet.
  • Die Zeichnung stellt eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dar. Abb. i zeigt in Seitenansicht, teilweise im Schnitt einen Teil- einer Schleifvorrichtung.
  • Abb. 2 -ist ein Schnitt nach Linie 3-3 der Abb.4, und- _ Abb. 3 ist eine Draufsicht zu Abb. 3.
  • Die Walzen 4 (Abb. i), nehmen das Glas auf und treiben es zwischen den von unten und oben wirkenden Schleifwerkzeugläufern 5 und 6 hindurch. Das Glas geht dann zwischen einem zweiten Satz Walzen 7, 8 hindurch, , von denen die untere Walze 7 angetrieben wird, und dann zwischen einem weiteren Paar von Läufern, die dem ersten Paar ähnlich sind. Von diesem zweiten Paar- ist nur der untere Läufer gezeichnet, der mit Schleifblöcken 5a besetzt ist. Danach geht das Glas abwechselnd zwischen Paaren von Walzen und Läufern hindurch, von denen so viele vorgesehen sind; wie zum Schleifen, Glätten und schließlich zum Polieren nötig sind.
  • Alle unteren Schleif- und Glättläufer einerseits und alle oberen Schleif- und Glättläufer anderseits sind unter sich ähnlich. Zunächst sollen die unteren Schleifzeug- und Glättläufer beschrieben werden, unter Bezugnahme auf Abb. i (Ansicht und Schnitt).
  • Die Schleifblöcke 5a sind in der üblichen Weise an einer Läuferscheibe 12 befestigt, die von einer Welle 9 gehalten wird, welche sich in Lagern io in einem Rohr i i dreht. Das Rohr ii gleitet in einem Gehäuse 13, welches durch Augen 14 an zwei Trägern 15 befestigt ist. In einem an dem Rohr i i befestigten Gehäuse 18 ist ein Kegelradgetriebe mit den auf der Welle 9 befestigten Rade 17 angeordnet, das durch ein Rad 18 auf einer Welle i 9 angetrieben wird, die ihren Antrieb von einem Riemen erhält, so daß eine geringe vertikale Bewegung des Rohres i i und der Welle 9 ermöglicht wird. Die Lage des Rohres i i in dem Gehäuse 13 und damit die Höhe der Arbeitsfläche des Läufers wird durch eine Stange 2o bestimmt, welche bei 21 an dem Gehäuse 16 befestigt ist und Gewinde trägt, mit welchem sie in eine Mutter 22 eingeschraubt ist, an welcher ein Kegelrad 23 befestigt ist, das mit einem Rade 24 auf einer Welle 25 in Eingriff steht. Die Stange 2o gleitet und die Welle 25 dreht sich in einer seitlichen Verlängerung 26 des Gehäuses 13, und die Mutter 22 kann sich drehen, aber nicht in der Verlängerung 26 sich in vertikaler Richtung bewegen. Bei der Drehung der Wefle 25 wird daher das Rohr i i und der Läufer gehoben oder gesenkt. Das Gewicht des Läufers und der daran befestigten Teile ist durch zwei Gewichte 27 ausgeglichen, die an Seilen 28 hängen, welche über Scheiben 29 gehen und bei 30 an dem Gehäuse 16 befestigt sind.
  • Die Welle 9 ist hohl und an dem oberen Ende ist das Innere des Hohlraumes nach dem Glase hin offen. Am unteren Ende tritt die Welle durch eine Stopfbüchse 32 in ein Gehäuse 31 ein. Das Schleifmittel und Wasser werden durch zwei Löcher 33 in dem Gehäuse 31 zugeführt und die Mischung geht durch die Welle 9 nach dem Glase.
  • Die oberen Läufer sind den unteren Läufern ähnlich, aber eine Abweichung besteht schon darin, daß hier das Schleifmittel und Wasser unmittelbar auf die Oberfläche des Glases zugeführt wird, folglich brauchen die Wellen der oberen Läufer nicht hohl zu sein, und das Gehäuse 31 der unteren Läufer ist für die oberen Läufer nicht erforderlich. Das Gewicht des Rohres i i mit den daran befestigten Teilen ist bestrebt, das Rohr i i in dem Gehäuse 13 nach unten zu bewegen, und die Mutter 22 verhindert nur die Abwärtsbewegung des Rohres i i. Der Flansch 37 des Rohres ii ruht auf dem Flansch 27 der Schraube 2o; kann sich aber unabhängig davon frei nach oben bewegen. Das Rohr i i kann zum Beispiel im Falle eines Brechens des Glases rasch nach oben durch einen Hebel 34, 35 bewegt werden, der an dem Gehäuse 13 bei 36 angelenkt ist. Wenn der Arm 34 nach unten gedrückt wird, drückt der Arm 35 gegen den Flansch 37 und hebt diesen.
  • Alle Walzenpaare zum Durchtreiben des Glases zwischen den Scheiben sind einander ähnlich und werden auch in ähnlicher Weise angetrieben. Die Vorrichtungen zum Halten und Antreiben der Walzen sind nur bei dem Walzenpaar 7, 8 gezeigt. Die Walze 7 dreht sich in Lagern in zwei Rahmen 3$, die an senkrechten Führungsstangen 39 gleiten, welche an Oüerstangen 39a befestigt sind, die ihrerseits von den Trägern 15 gehalten werden. Jeder Rahmen 38 ist durch einen Lenker 4o an einen Hebel 4, 42 angeschlossen, der bei 43 an einem Bock 4.4 angelenkt ist, welcher seinerseits an einem Träger i 5a befestigt ist. Der lange Arm 42 des Hebels trägt ein Gewicht 45 zum Ausgleich des Gewichtes der Walze 7 und der daran befestigten Teile und ferner einen Zeiger 46, der sich an einer Skala 47 entlang bewegt und die Höhe des Glases in bezug auf die Träger i _5a anzeigt.
  • Die Walze 8 dreht sich in Lagern an zwei Rahmen 48, die ebenfalls an den Führungsstangen 39 gleiten. Federn 49 zwischen den Rahmen 38 und 48 drücken die beiden Walzen 7 und 8 gegeneinander, um das Glas zwischen sich zu erfassen. Die Walze 7 wird durch ein Kettenrad 5o angetrieben, das auf der Welle der Walze gelagert ist, ferner durch eine Kette 51 und ein Kettenrad 52, daß an einem Schneckenrad 53 befestigt ist, welches in eine Schnecke 54 auf einer Welle 55 eingreift, die sich über die ganze Länge der Vorrichtung erstreckt und ebenso wie die Räder 52 und 53 von Stützen 56 an den Trägern 15 gehalten wird.
  • Zur Betätigung der Vorrichtung werden die unteren Läufer in der Höhe durch Drehung der Wellen 25 eingestellt, bis die wirksamen Flächen der Läufer alle in einer Ebene liegen. Die oberen Läufer werden durch ihre Wellen 25 gehoben, das Glas wird zwischen die Walzenpaare eingeführt, und wenn es über die unteren Läufer geht, werden die oberen Läufer auf das Glas durch Drehung ihrer Wellen 25 niedergelassen. Die Abnutzung der Arbeitsflächen der unteren Läufer wird durch die Lage der Zeiger 46 an den Skalen .47 angezeigt und durch Drehung der Wellen 25 der unteren Läufer ausgeglichen, so daß die Stellungen der Zeiger 46 auf den Skalen wiederhergestellt und dadurch die Arbeitsflächen der unteren Läufer stets in dieselbe Ebene gebracht werden.
  • Die Polierwerkzeugläufer sind von derselben Bauart wie die Schleifzeugläufer, nur sind ihre Arbeitsenden anders gestaltet. Die Welle 9 des Polierläufers kann mit einer Mehrzahl von Polierköpfen versehen sein.
  • Bei der Abänderung nach Abb. a und 3 befindet sich das Glas in einer senkrechten Ebene, und die Wellen der Läufer sind waagerecht, aber sonst ist die Vorrichtung die gleiche. Die Gehäuse 13 der Läufer sind an Trägern 63 angebracht, welche auf erhöhten Sockeln 6.4 stehen. Senkrechte Stützen 65 an den Trägern 63 tragen die Führungsstangen 39 der Rahmen 38 und .18, in welchen die Walzen 7 und 8 gelagert sind. Die unteren Rahmen 38 und 48 und die daran befestigten Teile sind weggelassen, die zu diesen Rahmen und Teilen gehörenden Führungsstangen 39 sind in der Mitte der Abb. 3 abgebrochen gezeichnet. Unter den Läufern ist an den Stützen 65 ein Querträger 66 befestigt, an welchem eine Walze 67 angebracht ist, die das Glas 2 hält.
  • Die Läufer 5 an einer Seite des Glases werden in axialer Richtung in eine bestimmte Lage eingestellt, die durch den Zeiger 46 auf der Skala 4.7 angezeigt wird. Jeder Läufer 6 an der anderen Seite wird gegen das Glas durch zwei Gegengewichte 68 gedrückt, die von einer Stange 69 gehalten werden, welche an Seilen 7o hängt, die über Rollen 71 gehen und an dem Gehäuse 16 befestigt sind. Das Schleifmittel und Wasser werden den Läufern durch die Stopfbüchsen wie in Abb. i zugeführt, und die Läufer werden gegen das Glas wie in Abb. i bewegt.
  • Die Läufer von jedem Paar drehen sich vorzugsweise in entgegengesetzten Richtungen, so daß sie soweit als möglich jede Kraft vernichten, die sie in der Ebene des Glases ausüben können. Die Walzen 67 in Abb.3 und 4. können über dem Glas in der Anordnung der Abb. 5 und d und an den Seiten des Glases in der Anordnung der Abb. i verwendet werden, um eine Querbewegung des Glases zu verhindern.
  • Statt der dargestellten Formen der Schleif-und Polierläufer können auch andere Formen verwendet werden, und zwar feststehende oder hin und her gehende, und die Läufer von jedem Paar brauchen auch nicht genau ähnlich zu sein, aber ihre Arbeitsflächen müssen einander gegenüberliegen, so daß der eine Läufer das Glas gegen den Druck des anderen hält.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Maschine zum beidseitigen Schleifen und Polieren von Glasplatten oder -streifen bei Hindurchbewegung zwischen aufeinanderfolgenden, paarweise in Gegenüberstellung zusammenwirkenden Schleif- und Polierläufern, deren Abstand sich ändern kann, dadurch gekennzeichnet, daß an den Läuferpaaren jede Läuferscheibe, die zu der auf der einen Seite des Werkstücks gelegenen Gruppe gehört, für sich in Richtung gegen das Werkstück - gegenüber den anderen von der entgegengesetzten Seite her nachgiebig auf das Glas drülckenden Läuferscheiben - einstellbar ist, während zur Bewirkung der ununterbrochenen Wanderbewegung des Glases F örderwalzenpaare mit beiderseits nachgiebigem Anpressungszwang angewendet sind.
DEP54377D 1926-01-13 1927-01-13 Maschine zum beidseitigen Schleifen und Polieren von Glasplatten oder -streifen Expired DE504052C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1014/26A GB267654A (en) 1926-01-13 1926-01-13 Improvements in or relating to the production of ground and polished plates of glass and apparatus therefor
GB504052X 1926-01-13

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE504052C true DE504052C (de) 1930-07-31

Family

ID=26236358

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP54377D Expired DE504052C (de) 1926-01-13 1927-01-13 Maschine zum beidseitigen Schleifen und Polieren von Glasplatten oder -streifen

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DE (1) DE504052C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE904746C (de) * 1950-12-09 1954-02-22 Glaceriers De La Sambre Sa Vorrichtung zum Schleifen und/oder Polieren von Glas
DE1127743B (de) * 1951-08-20 1962-04-12 Glaceries De La Sambre S A Maschine zum beidseitigen kontinuierlichen Schleifen und bzw. oder Polieren eines Glasbandes
DE1193827B (de) * 1956-07-12 1965-05-26 Libbey Owens Ford Glass Co Vorrichtung zur beiderseitigen Oberflaechen-Schleifbearbeitung bzw. -Polierbearbeitung mehrerer geschnittener Glasplattenrohlinge entlang mehrerer Bearbeitungsstationen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE904746C (de) * 1950-12-09 1954-02-22 Glaceriers De La Sambre Sa Vorrichtung zum Schleifen und/oder Polieren von Glas
DE1127743B (de) * 1951-08-20 1962-04-12 Glaceries De La Sambre S A Maschine zum beidseitigen kontinuierlichen Schleifen und bzw. oder Polieren eines Glasbandes
DE1193827B (de) * 1956-07-12 1965-05-26 Libbey Owens Ford Glass Co Vorrichtung zur beiderseitigen Oberflaechen-Schleifbearbeitung bzw. -Polierbearbeitung mehrerer geschnittener Glasplattenrohlinge entlang mehrerer Bearbeitungsstationen

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