DE1147947B - Verfahren zur Herstellung neuer 1, 2-Benzisothiazolone - Google Patents

Verfahren zur Herstellung neuer 1, 2-Benzisothiazolone

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DE1147947B
DE1147947B DEK44329A DEK0044329A DE1147947B DE 1147947 B DE1147947 B DE 1147947B DE K44329 A DEK44329 A DE K44329A DE K0044329 A DEK0044329 A DE K0044329A DE 1147947 B DE1147947 B DE 1147947B
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DE
Germany
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general formula
benzisothiazolones
hydrogen
diamines
conh
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DEK44329A
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English (en)
Inventor
Dr Oskar Bub
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Abbott GmbH and Co KG
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Knoll GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D275/00Heterocyclic compounds containing 1,2-thiazole or hydrogenated 1,2-thiazole rings
    • C07D275/04Heterocyclic compounds containing 1,2-thiazole or hydrogenated 1,2-thiazole rings condensed with carbocyclic rings or ring systems

Description

Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung neuer basisch substituierter 1,2-Benzisothiazolone der allgemeinen Formel
Nv
R3
R4
und deren Salze, in welcher Ri und R2 Wasserstoffoder Halogenatome, R3 und R4 Wasserstoffatome oder niedermolekulare Alkylreste bedeuten, wobei R3 und R4 auch zusammen mit dem Stickstoffatom einen Piperidino-, Pyrrolidino-, Morpholino- oder Piperazinorest darstellen können, und A einen niedermolekularen Alkylenrest bedeutet.
Die neuen Verbindungen sind auf verschiedenen, an sich bekannten Wegen zugänglich.
Man kann sie dadurch erhalten, daß man 2-Halogensulfenyl-benzoylhalogenide der allgemeinen Formel
CO-Y
II
i —X
R2
in welcher X und Y Halogenatome bedeuten, gegebenenfalls in situ mit Diaminen der allgemeinen Formel
H2N-A-N
R3
R4
III
gegebenenfalls in Anwesenheit halogenwasserstoffbindender Mittel, umsetzt. 2-Halogensulfenyl-benzoylhalogenide der obigen Formel sind erhältlich durch Einwirkung von überschüssigem Halogen auf eine Lösung von Diphenyldisulfiddicarbonsäure-(2,2')-dichlorid. Auf eine Isolierung des so erhaltenen 2-Halogensulfenyl-benzoylhalogenids kann verzichtet werden. Nach Vertreiben überschüssigen Halogens durch Einengen der Lösung unter vermindertem Druck kann man die Zwischenverbindung direkt unter Kühlung mit den Diaminen der obigen Formel umsetzen, wobei die basische Komponente zweckmäßig im Überschuß angewendet wird. An Stelle eines Diaminüberschusses ist auch die Anwendung anderer halogenwasserstoffbindender Mittel möglich.
Verfahren zur Herstellung neuer
1,2-Benzisothiazolone
Anmelder:
Knoll Aktiengesellschaft,
Chemische Fabriken,
Ludwigshafen/Rhein, Knollstr. 50
Dr. Oskar Bub, Ludwigshafen/Rhein,
ist als Erfinder genannt worden
Ein weiterer Weg zur Herstellung der Verbindungen der allgemeinen Formel I besteht darin, daß man 2-Halogensulfenyl-benzamide der allgemeinen Formel
Ri-
CONH —A-NC
S-X
R3
R4
R2
bei erhöhten Temperaturen und/oder mit Hilfe alkalischer Mittel cyclisiert. 2-Halogensulfenyl-benzamide obiger Formel sind erhältlich durch Umsetzung von Diphenyldisulfid-dicarbonsäure-(2,2')-dichlorid mit Diaminen der allgemeinen Formel III und Aufspaltung der Disulfidbrücke mit elementarem Halogen. Ferner können die neuen Verbindungen auch dadurch hergestellt werden, daß man Diphenyldisulfide der allgemeinen Formel
CONH — A — N(
S —
R3
R4
durch Behandlung mit alkalischen Mitteln disproportioniert. Als alkalische Mittel eignen sich beispielsweise 2 η-Natronlauge oder andere wäßrige Alkalilaugen.
309 578/266
Die Disproportionierung hat allerdings zur Folge, daß die Hälfte des Ausgangsmaterials in basisch substituierte Thiosalicylamide übergeführt wird.
Weiterhin kann man die neuen Verbindungen dadurch erhalten, daß man Benzoylendisulfide der allgemeinen Formel
tionsfahigen Estern von Aminoalkoholen der allgemeinen Formel
/R3 HO — A-N, VIII
R4
VI IO
umsetzt. Als reaktionsfähige Ester von Aminoalkoholen obiger Formel kommen beispielsweise in Betracht Aminoalkylhalogenide oder Aminoalkyltoluolsulfonsäureester.
Bei dieser Reaktion entstehen neben dem gewünschten Endprodukt in erster Linie Äther des 1,2-Benzisothiazolons, welche in 3-Stellung den Rest
mit Diaminen der allgemeinen Formel III bei erhöhter Temperatur umsetzt. Die Reaktion erfolgt zweckmäßig in alkoholischer Lösung beim Siedepunkt des Lösungsmittels.
Schließlich ist es auch möglich, die neuen Verbindungen dadurch zu erhalten, daß man 1,2-Benzisothiazolone der allgemeinen Formel
Ri O
R3
—Ο—Α—Ν
entweder in Form ihrer Alkalisalze oder in Gegenwart halogenwasserstoffbindender Mittel mit reakenthalten. Die Trennung der beiden Isomeren erfolgt durch Destillation oder fraktionierte Kristallisation von Salzen.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel I besitzen ausgeprägte entzündungshemmende Eigen-VII 25 schäften und sollen als Arzneimittel Verwendung finden.
In nachstehender Tabelle wird die pharmakologische Überlegenheit von drei Verfahrensprodukten gegenüber zwei bekannten Vergleichssubstanzen belegt.
Toxizität
LD50
Weiße Maus
Subkutan
mg/kg
10 mg/kg 3,1 ml Crot
D
30 mg/kg
Ai
onöl (2%ig
asis
50 mg/kg
litpfilogisti
)
130 mg/kg
>che Wirku
10 mg/kg
ng*)
0,1 ml Dex
D(
30 mg/kg
trän (6%ig
)sis
50 mg/kg
)
130 mg/kg
1. 2(y-Dimethyl-
aminopropyl)-
1,2-benzisothiazolon ...
128 23 42 45 17 23 33
2. 20Morpholinoäthyl)-
1,2-benzisothiazolon ...
160 14 22 29 8 12 27
3. 20?-Diäthylaminoäthyl)-
1,2-benzisothiazolon ...
138 21 39 48 17 30 43
4. 2-OS-Diäthylaminoäthyl)-
saccharin
315 3 0,5 -10 8 —4 6 4 10
(bekannt)
5. 2-G?-Morpholinoäthyl)-
saccharin
660 13 18 21 2 -1 7 2
(bekannt)
*) Nach »Naunyn-Schmiedebergs Archiv für Experimentelle Pathologie und Pharmakologie«, Bd. 227, 1956, S. 84.
Für "die Verfahren zur Herstellung der im Anspruch bezeichneten Ausgangsstoffe wird ein Schutz nicht begehrt. Beispiel 1
2-(y-Dimethylaminopropyl)-1,2-benzisothiazolon
69 g feingepulvertes Diphenyldisulfid-dicarbonsäure-(2,20-dichlorid werden in 500 ecm wasserfreiem Tetrachlorkohlenstoff suspendiert. Unter kräftigem Rühren und Wasserkühlung wird so lange trockenes Chlor eingeleitet, bis die gesamte Substanz in Lösung gegangen ist. Das entstandene 2 - Chlorsulfenyl - benzoylchlorid kann durch Abdampfen des Lösungsmittels unter vermindertem Druck isoliert und als Ausgangsverbindung verwendet werden (F. 66 bis 680C). In einfacherer Weise wird jedoch wie folgt weiter verfahren:
Die Lösung des 2-Chlorsulfenyl-benzoylchlorids wird zur Entfernung überschüssigen Chlors unter vermindertem Druck auf die Hälfte eingeengt und anschließend langsam unter Rühren zu einer Lösung von 81g y-Dimethylaminopropylamin in 250 ecm Tetrachlorkohlenstoff zugetropft, wobei die Tem-
peratur durch Kühlung mit Eiswasser unterhalb 200C gehalten wird. Anschließend wird noch 1 Stunde bei Raumtemperatur weiter gerührt. Das Reaktionsgemisch wird mit verdünnter Salzsäure mehrmals extrahiert. Aus den sauren Auszügen wird die Base durch Zugabe verdünnter Natronlauge ausgefallt und in Äther aufgenommen. Nach Trocknen über Kaliumcarbonat wird das Lösungsmittel abdestilliert und das zurückbleibende gelbe Öl im Vakuum destilliert. Man erhält so 80 g schwach gelbliche, ölige Base (Kp.0,2mm 157 bis 159°C). Das saure Maleat schmilzt bei 115 bis 116° C (aus Alkohol).
In entsprechender Weise werden durch Umsetzung von 2-Chlorsulfenyl-benzoylchlorid mit den entsprechenden Aminen folgende Verbindungen hergestellt:
2-(/3-Piperidinoäthyl)-1,2-benzisothiazolon,
Hydrochlorid F. 215 bis 216°C
(aus Isopropanol);
2-( ji-Morpholinoäthyl)-1,2-benzisothiazolon,
Hydrochlorid F. 248 bis 2500C
(aus Methanol).
Beispiel 2
5-Chlor-2-(/i-diäthylaminoäthyl)-1,2-benzisothiazolon
In der im Beispiel 1 beschriebenen Weise wird 4,4' - Dichlordiphenyldisulfid - dicarbonsäure - (2,2' - dichlorid durch Behandeln mit Chlor in Tetrachlorkohlenstoff in das 2-Chlorsulfenyl-4-chlorbenzoylchlorid verwandelt und anschließend mit ß-Diäthylaminoäthylamin umgesetzt. Die Rohbase wird in Alkohol gelöst und durch Einleiten von Chlorwasserstoff das Hydrochlorid (F. 225 bis 2270C) gefällt.
In entsprechender Weise wird durch Umsetzung des gleichen Sulfenylchlorids mit y-Dimethylaminopropylamin 5 - Chlor - 2 - (γ - dimethylaminopropyl)-1,2-benzisothiazolon, Hydrochlorid F. 224 bis 225 0C (aus Alkohol), erhalten.
Beispiel 3
5,7-Dichlor-2-(^-diäthylaminoäthyl)-1,2-benzisothiazolon
In der im Beispiel 1 beschriebenen Weise wird 4,4',6,6' - Tetrachlordiphenyldisulfid - dicarbonsäure (2,2')-dichlorid durch Behandeln mit Chlor in Tetrachlorkohlenstoff in das 2-Chlorsulfenyl-4,6-dichlorbenzoylchlorid verwandelt und anschließend mit ß-Diäthylaminoäthylamin umgesetzt. Die Rohbase wird in Äther gelöst, durch Einleiten von Chlorwasserstoff das Hydrochlorid gefallt und aus Isopropanol umkristallisiert. F. 180 bis 1810C.
Beispiel 4
2-(/J-Diäthylaminoäthyl)-1,2-benzisothiazolon
25 g Diphenyldisulfid - dicarbonsäure - (2,2') - bis-(ß-diäthylaminoäthylamid) werden in 150 ecm Tetrachlorkohlenstoff suspendiert und unter kräftigem Rühren 4,5 ecm Brom in 30 ecm Tetrachlorkohlenstoff zugetropft. Das entstandene gelbe 2-Bromsulfenyl-N-(/i-diäthy]aminoäthyl)-benzamid wird abgesaugt, mit Tetrachlorkohlenstoff gewaschen, in 100 ecm Eisessig suspendiert und so lange unter Rückfluß zum Sieden erhitzt, bis alles in Lösung gegangen ist. Nach dem Abkühlen wird in Wasser gegossen, mit Natronlauge alkalisch gemacht und das ausgeschiedene Öl in Äther aufgenommen. Die ätherische Lösung wird mit Kaliumcarbonat getrocknet, eingeengt und durch Einleiten von Chlorwasserstoff das Hydrochlorid ausgefällt. Nach Umkristallisation aus Alkohol schmilzt es bei 179 bis 1800C.
Diphenyldisulfid - dicarbonsäure - (2,2') - bis - - diäthylaminoäthylamid) (F. 135 bis 136°C, aus Benzol) wird durch Umsetzung von Diphenyldisulfid-dicarbonsäure-(2,20-dichlorid mit ß-Diäthylaminoäthylamin hergestellt.
Beispiel 5
2-(/}-Diäthylaminoäthyl)-l ,2-benzisothiazolon
25 g Diphenyldisulfid - dicarbonsäure - (2,2') - bis-(/3-diäthylaminoäthylamid) werden mit 125 ecm 2 n-Natronlauge unter Rühren 1 Stunde auf dem Wasserbad erwärmt. Nach dem Erkalten wird das ausgeschiedene Öl in Äther aufgenommen, die ätherische Lösung mit Kaliumcarbonat getrocknet, eingeengt und durch Einleiten von Chlorwasserstoff das Hydrochlorid gefällt. F. 179 bis 180°C (aus Alkohol).
Beispiel 6
2-dÖ-Diäthylaminoäthyl)-1,2-benzisothiazolon
8,4 g Benzoylendisulfid werden mit 6 g /S-Diäthylaminoäthylamin in 50 ecm Alkohol 4 Stunden unter Rückfluß zum Sieden erhitzt. Zur Entfernung des entstehenden Schwefelwasserstoffs wird ein mäßiger Stickstoffstrom durchgeleitet. Man gießt in Wasser, äthert das ausgeschiedene Öl aus und fällt nach Trocknen der Lösung über Kaliumcarbonat das Hydrochlorid durch Einleiten von Chlorwasserstoff. F. 179 bis 1800C (aus Alkohol).
Beispiel 7
2-(/?-Diäthylaminoäthyl)-1,2-benzisothiazolon
18 g 1,2-Benzisothiazolon-natrium werden mit 16 g /S-Diäthylaminoäthylchlorid in 100 ecm Dimethylformamid 1 Stunde auf 600C erwärmt. Man gießt das Reaktionsgemisch in Wasser, äthert das ausgefallene Öl aus, wäscht die ätherische Lösung mehrmals mit Wasser und trocknet über Kaliumcarbonat. Nach Einengen der Lösung wird durch Zugabe alkoholischer Salzsäure das Hydrochloridgemisch ausgefällt. Beim Auskochen mit Aceton geht im wesentlichen nur das Hydrochlorid der isomeren Ätherverbindung in Lösung, während das Hydrochlorid der N-alkylierten Verbindung ungelöst zurückbleibt. Nach Umkristallisation aus Alkohol schmilzt es bei 179 bis 180° C.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:
    Verfahren zur Herstellung neuer 1,2-Benzisothiazolone der allgemeinen Formel
    und deren Salze, in welcher Ri und R2 Wasserstoff-
    oder Halogenatome, R3 und R4 Wasserstoffatome oder niedermolekulare Alkylreste bedeuten, wobei R3 und R4 auch zusammen mit dem Stickstoffatom einen Piperidino-, Pyrrolidino-, MorpholinooderPiperazinorest darstellen können, undA einen niedermolekularen Alkylenrest bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise entweder
    a) 2-Halogensulfenyl-benzoylhalogenide der allgemeinen Formel
    R1
    CO-Y
    S-X
    15
    II
    in welcherX und Y Halogenatome bedeuten, gegebenenfalls in situ mit Diaminen der allgemeinen Formel
    H2N-A-N
    R3
    R4
    III
    gegebenenfalls in Anwesenheit halogenwasserstoffbindender Mittel, umsetzt oder
    b) 2-Halogensulfenyl-benzamide der allgemeinen Formel
    Ri
    CONH — A —
    s—x
    -R3
    R4
    IV
    R2
    bei erhöhten Temperaturen und/oder mit Hilfe alkalischer Mittel cyclisiert oder
    45
    c) Diphenyldisulfide der allgemeinen Formel
    /R3]
    CONH-A —N
    S —
    R4
    durch Behandlung mit alkalischen Mitteln disproportioniert oder
    d) Benzoylendisulfide der allgemeinen Formel Ri O
    mit Diaminen der allgemeinen Formel IH bei erhöhter Temperatur umsetzt oder
    e) 1,2-Benzisothiazolone der allgemeinen Formel Ri O
    VII
    entweder in Form ihrer Alkalisalze oder in Gegenwart halogenwasserstoffbindender Mittel mit reaktionsfähigen Estern von Aminoalkoholen der allgemeinen Formel
    HO —A —N
    R3
    R4
    VIII
    umsetzt, und die erhaltene Verbindung der allgemeinen Formel I von dem gleichzeitig entstehenden isomeren basischen Äther durch Destillation oder fraktionierte Kristallisation abtrennt.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Britische Patentschrift Nr. 848 130;
    USA.-Patentschriften Nr. 2 751 392, 2 870 015.
    © 309 578/266 4.63
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