DE112020004439T5 - Reversierstarter - Google Patents

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Yoshinori Horikoshi
Shigemitsu Chigira
Hideki Hashiba
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Abstract

Ein Reversierstarter umfasst: ein Startergehäuse, das mit einer Trommelträgerwelle versehen ist; und eine Ratschenführung, die drehbar an der Trommelträgerwelle in einem Zustand angebracht ist, in dem ein Reibungswiderstand aufgebracht wird. Die Ratschenführung umfasst: ein Durchgangsloch, in das die Trommelträgerwelle einführbar ist; und einen Verriegelungsabschnitt, der eingerichtet ist, mit der Trommelträgerwelle an einem Innenumfang des Durchgangslochs in Eingriff gebracht zu werden. Eine Bewegung der Ratschenführung in einer axialen Richtung der Trommelträgerwelle ist in einem Zustand eingeschränkt, in dem der Verriegelungsabschnitt mit der Trommelträgerwelle in Eingriff steht.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf einen Reversierstarter, bei dem eine Seiltrommel durch Ziehen eines Rückzugseils gedreht wird und die Drehung der Seiltrommel über einen Ratschenmechanismus auf eine Kurbelwelle eines Motors übertragen wird, um den Motor zu starten.
  • STAND DER TECHNIK
  • Bei einem Reversierstarter mit einem Ratschenmechanismus wird, wenn eine Trommel durch Ziehen eines Rückzugseils in einer Motorstartrichtung gedreht wird, ein Ratschenelement in einer äußeren Umfangsrichtung gedreht, um mit einer Antriebsscheibe in Eingriff zu gelangen, und die Drehung der Trommel wird auf eine Motorseite übertragen. Wenn das Rückzugseil losgelassen wird, dreht sich die Trommel aufgrund der Rückstellkraft einer Rückzugspiralfeder o.ä. in eine Richtung, die der Startrichtung des Motors entgegengesetzt ist, wobei sich das Ratschenelement in einer inneren Umfangsrichtung dreht und in die Antriebsscheibe ein- und auskuppelt. Dementsprechend wird nach dem Anlassen des Motors die Drehung der Motorseite nicht auf eine Trommelseite übertragen.
  • Als eine Struktur zum Drehen des Ratschenelements in der äußeren Umfangsrichtung, wenn sich die Trommel in der Motorstartrichtung dreht, wie beispielsweise in JP2016 - 098677A offenbart, ist eine Struktur bekannt, in der eine Ratschenführung vorgesehen ist, die mit dem Ratschenelement in Eingriff steht. Indem die Ratschenführung in einem Zustand angebracht ist, in dem ein vorbestimmter Reibungswiderstand durch eine Feder aufgebracht wird, ist die Ratschenführung eingerichtet, sich nicht integral mit der Trommel zu drehen, wenn die Trommel beginnt, sich in der Motorstartrichtung zu drehen. Wenn sich die Ratschenführung und die Trommel relativ zueinander drehen, greift das an der Trommel angebrachte Ratschenelement in die Ratschenführung ein und wird in Richtung des Außenumfangs herausgedrückt.
  • In der oben beschriebenen Konfiguration des verwandten Standes der Technik ist jedoch ein industrielles Befestigungselement (eine Schraube, eine Mutter, ein Sprengring, eine Druckmutter oder ähnliches) zur drehbaren Befestigung der Ratschenführung erforderlich, und eine Feder zum Aufbringen eines Reibungswiderstands auf die Ratschenführung ist ebenfalls erforderlich. Aus diesem Grund besteht das Problem, dass die Anzahl der Bauteile steigt und die Anzahl der Montageschritte kompliziert wird.
  • Kurzdarstellung der Erfindung
  • Die vorliegende Offenbarung stellt einen Reversierstarter zur Verfügung, der die Anzahl der Komponenten und die Anzahl der Montageschritte im Vergleich zum Stand der Technik reduzieren kann.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung umfasst ein Reversierstarter: ein Startergehäuse, das mit einer Trommelträgerwelle versehen ist; eine Trommel, die drehbar an der Trommelträgerwelle angebracht ist; ein Ratschenelement, das schwenkbar an der Trommel angebracht ist; und eine Ratschenführung, die drehbar an der Trommelträgerwelle in einem Zustand angebracht ist, in dem ein Reibungswiderstand aufgebracht wird, und die eingerichtet ist, in das Ratschenelement einzugreifen, um ein Schwenken des Ratschenelements zu führen, wenn sich die Trommel in einer vorbestimmten Richtung dreht. Die Ratschenführung umfasst: ein Durchgangsloch, in das die Trommelträgerwelle einführbar ist; und einen Verriegelungsabschnitt, der eingerichtet ist, mit der Trommelträgerwelle an einem Innenumfang des Durchgangslochs in Eingriff gebracht zu werden. Eine Bewegung der Ratschenführung in einer axialen Richtung der Trommelträgerwelle ist in einem Zustand eingeschränkt, in dem der Verriegelungsabschnitt mit der Trommelträgerwelle in Eingriff ist.
  • Gemäß dem Aspekt der vorliegenden Offenbarung umfasst die Ratschenführung den Verriegelungsabschnitt, der mit der Trommelträgerwelle um das Durchgangsloch herum in Eingriff steht, in das die Trommelträgerwelle einführbar ist, und der Verriegelungsabschnitt ist eingerichtet, eine Bewegung der Ratschenführung in der axialen Richtung der Trommelträgerwelle durch den Verriegelungsabschnitt, der mit der Trommelträgerwelle in Eingriff steht, einzuschränken. Da ein industrielles Verbindungselement zur drehbaren Befestigung der Ratschenführung nicht erforderlich ist, kann die Anzahl der Bauteile und die Anzahl der Montageschritte gegenüber dem Stand der Technik reduziert werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung kann eine Reibung, die zwischen dem Verriegelungsabschnitt und der Trommelträgerwelle erzeugt wird, den Reibungswiderstand auf die Ratschenführung ausüben. Gemäß einer solchen Konfiguration, nachdem eine Feder zum Aufbringen eines Reibungswiderstandes auf die Ratschenführung nicht erforderlich ist, kann die Anzahl der Bauteile und die Anzahl der Montageschritte im Vergleich zum Stand der Technik reduziert werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung kann eine Umfangsnut, die eingerichtet ist, in den Verriegelungsabschnitt einzugreifen, auf einer Oberfläche der Trommelträgerwelle vorgesehen sein, wobei der Verriegelungsabschnitt einen rohrförmigen Abschnitt umfassen kann, in den die Trommelträgerwelle einführbar ist, und eine Verriegelungsklaue, die eingerichtet ist, elastisch in die Umfangsnut einzugreifen, kann an einer inneren Umfangsfläche des rohrförmigen Abschnitts vorgesehen sein. Gemäß einer solchen Konfiguration, nachdem die Ratschenführung nur durch Einführen der Trommelträgerwelle in den rohrförmigen Abschnitt befestigt wird, ist eine gute Montierbarkeit gegeben.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung kann der rohrförmige Abschnitt durch eine Vielzahl von Schlitzen in einer Umfangsrichtung des rohrförmigen Abschnitts unterteilt sein, und jeder der unterteilten Abschnitte des rohrförmigen Abschnitts kann die Verriegelungsklaue umfassen. Gemäß einer solchen Konfiguration werden durch Unterteilung einer Kontaktfläche des rohrförmigen Abschnitts, der mit der äußeren Umfangsfläche der Trommelträgerwelle in Kontakt kommt, die jeweiligen unterteilten Abschnitte unabhängig voneinander mit der äußeren Umfangsfläche der Trommelträgerwelle in Eingriff gebracht, und daher wird die Haftung an der Trommelträgerwelle im Vergleich zu einem Fall, in dem der rohrförmige Abschnitt nicht unterteilt ist, verbessert. Durch die Verbesserung der Haftung an der Trommelträgerwelle kann der Reibungswiderstand, der auf die Ratschenführung wirkt, erhöht werden, und ein Herausfallen der Ratschenführung kann verhindert werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung kann der Verriegelungsabschnitt so geformt sein, dass an dessen Außenumfang ein Haltering anbringbar ist, und der Verriegelungsabschnitt kann eine Form zur Verhinderung des Herausfallens haben, die eingerichtet ist, ein Herausfallen des Halterings zu verhindern. Gemäß einer solchen Konfiguration, nachdem der rohrförmige Abschnitt durch Anbringen des Halterings nach innen gedrückt werden kann, lässt sich der Reibungswiderstand zwischen dem Verriegelungsabschnitt und der Trommelträgerwelle erhöhen.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Vorderansicht eines Reversierstarters.
    • 2 ist eine Schnittansicht des Reversierstarters entlang einer Linie A-A.
    • 3 ist eine Schnittansicht des Reversierstarters entlang einer Linie B-B.
    • 4A ist eine perspektivische Ansicht der Ratschenführung.
    • 4B ist eine perspektivische Ansicht der Ratschenführung mit einem von dem in 4A abweichenden Winkel.
    • 5A ist eine Vorderansicht der Ratschenführung.
    • 5B ist eine Rückansicht der Ratschenführung.
    • 6 ist eine Schnittansicht der Ratschenführung entlang einer Linie C-C.
    • 7 ist eine teilweise vergrößerte Schnittansicht der Umgebung einer Trommelträgerwelle.
    • 8 ist eine Vorderansicht (ein Startergehäuse ist nicht dargestellt), die den Zustand vor dem Ziehen eines Seils zeigt.
    • 9 ist eine Vorderansicht (das Startergehäuse ist nicht dargestellt), die den Zustand nach dem Ziehen des Seils zeigt.
    • 10 ist eine perspektivische Außenansicht des Reversierstarters, an dem ein Haltering befestigt ist.
  • BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Offenbarung werden mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Ein Reversierstarter 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist eingerichtet, eine Drehkraft auf eine Kurbelwelle eines Motors auszuüben, wenn der Motor gestartet wird, und wie in den 1 bis 3 gezeigt, umfasst der Reversierstarter 10 ein Startergehäuse 11, eine Trommel 15, eine Rückzugspiralfeder 17, Ratschenelemente 21 und eine Ratschenführung 30.
  • Wie in den 2 und 3 dargestellt, ist das Startergehäuse 11 so angeordnet, dass es einen Seitenflächenabschnitt des Motors abdeckt und gleichzeitig die Hauptkomponenten des Reversierstarters 10 aufnimmt. In der Mitte des Startergehäuses 11 ist eine Trommelträgerwelle 12 ausgebildet, die nach innen ragt und der Kurbelwelle des Motors (nicht dargestellt) zugewandt ist. Die Trommel 15 und die später beschriebene Ratschenführung 30 sind drehbar an der Trommelträgerwelle 12 angebracht. Darüber hinaus ist an einer äußeren Umfangsfläche in der Nähe eines distalen Endes der Trommelträgerwelle 12 eine Umfangsnut 12a für den Eingriff mit einem Verriegelungsabschnitt 32 der Ratschenführung 30, die später beschrieben wird, ausgebildet.
  • Die Trommel 15 ist ein radförmiges Element und umfasst eine Seilhalterille 15a, die so gestaltet ist, dass ein Seil 16 um die Trommel 15 gewickelt werden kann. Die Trommel 15 ist drehbar an der Trommelträgerwelle 12 angebracht, indem die Trommelträgerwelle 12 durch ein Loch in einem zentralen Teil der Trommel 15 geführt wird. Ein Ende des um die Trommel 15 gewickelten Seils 16 wird in der Seilhalterille 15a der Trommel 15 befestigt, und das andere Ende des Seils 16 wird zur Außenseite des Startergehäuses 11 herausgezogen. Daher ist die Trommel 15 eingerichtet, sich um die Trommelträgerwelle 12 zu drehen, wenn ein Bediener kräftig an dem ausgezogenen Seil 16 zieht.
  • Das Ratschenelement 21, das später beschrieben wird, ist schwenkbar an der Trommel 15 angebracht, und an der Trommel 15 sind Ratschenaufnahmeabschnitte 15b ausgebildet, die in Spitzenenden des Ratschenelements 21 eingreifen, wenn das Ratschenelement 21 schwenkt. Wie später im Detail beschrieben wird, schwenkt das Ratschenelement 21 nach außen und greift in die Ratschenaufnahmeabschnitte 15b ein, wenn ein Bediener am Seil 16 zieht und die Trommel 15 sich dreht.
  • Die Rückzugspiralfeder 17 ist eine Spiralfeder, deren eines Ende am Startergehäuse 13 und deren anderes Ende an der Trommel 15 befestigt ist. Die Rückzugspiralfeder 17 ist eingerichtet, eine Drehkraft zu speichern, wenn das Seil 16 gezogen wird und die Trommel 15 sich dreht. Die Rückzugspiralfeder 17 speichert die Drehkraft, so dass beim Loslassen des gezogenen Seils 16 die Trommel 15 durch die Federkraft der Rückzugspiralfeder 17 in die entgegengesetzte Richtung gedreht wird und die Trommel 15 zum Aufwickeln des Seils 16 eingerichtet ist.
  • Wie in den 8 und 9 gezeigt, ist das Ratschenelement 21 ein Element, das schwenkbar an der Trommel 15 durch Schwenkwellenabschnitte 21a befestigt ist, die an einer exzentrischen Position der Trommel 15 vorgesehen sind. Wie in 8 gezeigt, befindet sich das Ratschenelement 21 in einem geschlossenen Zustand, da es konstant durch ein Druckelement, wie z. B. eine Feder (nicht dargestellt), nach innen gedrückt wird, um geschlossen zu werden. Wird dagegen das Seil 16 gezogen, wie in 9 dargestellt, so wird das Ratschenelement 21 mit der später beschriebenen Ratschenführung 30 in Eingriff gebracht und schwenkt nach außen. An den Spitzen der Ratschenelemente 21 sind Spitzenendeingriffsabschnitte 21c ausgebildet, und wenn die Ratschenführung 30 nach außen schwenkt, greifen die Spitzenendeingriffsabschnitte 21c in die Ratschenaufnahmeabschnitte 15b der Trommel 15 ein. Mit anderen Worten, das Ratschenelement 21 kann nach außen in eine Position schwenken, in der der Spitzenendeingriffsabschnitt 21c am Spitzenende in den Ratschenaufnahmeabschnitt 15b der Spule 15 eingreift. Das Ratschenelement 21 kann stabil in einem offenen Zustand gehalten werden, indem es mit dem Ratschenaufnahmeabschnitt 15b in Eingriff gebracht wird. Das so geöffnete Ratschenelement 21 ist mit einer später beschriebenen Antriebsscheibe im Eingriff und geht in einen Zustand über, in dem die Drehkraft der Trommel 15 auf die Motorseite übertragen werden kann.
  • Das Ratschenelement 21 umfasst Eingriffsvorsprünge 21b zwischen den Schwenkwellenabschnitten 21a bzw. den Spitzenendeingriffsabschnitten 21c. Der Eingriffsvorsprung 21b ist so geformt, dass er in eine später beschriebene Richtung der Ratschenführung 30 ragt und in die Führungsnuten 33a der Ratschenführung 30 eingreift. Der Eingriffsvorsprung 21b ist so konfiguriert, dass er das Schwingen des Ratschenelements 21 führt, und das Ratschenelement 21 schwenkt um den Schwenkwellenabschnitt 21a, indem der Eingriffsvorsprung 21b entlang der Führungsnut 33a gleitet.
  • Die Ratschenführung 30 ist ein scheibenförmiges Element, das drehbar an der Trommelträgerwelle 12 befestigt ist, wenn ein Reibungswiderstand auf sie einwirkt. Die Ratschenführung 30 ist eingerichtet, in das Ratschenelement 21 einzugreifen, um das Schwenken des Ratschenelements 21 zu führen, wenn sich die Trommel 15 in eine vorbestimmte Richtung dreht (eine Drehrichtung, wenn das Seil 16 herausgezogen wird). Die Ratschenführung 30 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist aus einem Harzmaterial gebildet, das ein gewisses Maß an elastischer Verformung zulässt, und wie in 4A und 4B gezeigt, ist in der Mitte der Ratschenführung 30 ein Durchgangsloch 31 ausgebildet, in das die Trommelträgerwelle 12 einführbar ist.
  • Die Ratschenführung 30 umfasst den Verriegelungsabschnitt 32, der mit der Trommelträgerwelle 12 um das Durchgangsloch 31 herum (an dessen Innenumfang) in Eingriff gelangt. Der Verriegelungsabschnitt 32 ist mit der Umfangsnut 12a der Trommelträgerwelle 12 verbunden und verhindert, dass sich die Ratschenführung 30 in axialer Richtung der Trommelträgerwelle 12 bewegt. Daher ist die Ratschenführung 30 so angebracht, dass sie nicht von der Trommelträgerwelle 12 abfallen kann. Da die Ratschenführung 30 von der Außenseite der Trommel 15 an der Trommelträgerwelle 12 befestigt ist, ist die Ratschenführung 30 an der Trommelträgerwelle 12 befestigt, so dass die Ratschenführung 30 auch als Halterung für die Trommel 15 dient.
  • Wie in den 4A bis 6 gezeigt, umfasst der Verriegelungsabschnitt 32 der Ratschenführung 30 einen rohrförmigen Abschnitt 32a, in den die Trommelträgerwelle 12 eingeführt werden kann, und eine Verriegelungsklaue 32b, die so ausgebildet ist, dass sie von einer inneren Umfangsfläche des rohrförmigen Abschnitts 32a vorsteht.
  • Wie in 5A und 5B gezeigt, ist der rohrförmige Abschnitt 32a gemäß der vorliegenden Ausführungsform durch eine Vielzahl von Schlitzen 32e in Umfangsrichtung unterteilt. Mit anderen Worten, der rohrförmige Abschnitt 32a wird durch die Kombination mehrerer bogenförmiger, vorstehender Elemente gebildet. In der vorliegenden Ausführungsform ist der rohrförmige Abschnitt 32a durch drei Schlitze 32e, die in gleichen Abständen in Umfangsrichtung vorgesehen sind, in drei Teile unterteilt. Ein Innendurchmesser des rohrförmigen Abschnitts 32a ist etwas kleiner der Außendurchmesser der Trommelträgerwelle 12.
  • Die Verriegelungsklaue 32b, die so geformt ist, dass sie aus der inneren Umfangsfläche des rohrförmigen Abschnitts 32a herausragt, steht in elastischem Eingriff mit der oben beschriebenen Umfangsnut 12a der Trommelträgerwelle 12, und wie in 7 gezeigt, tritt die Verriegelungsklaue 32b in die Umfangsnut 12a der Trommelträgerwelle 12 ein und greift in sie ein, wenn die Trommelträgerwelle 12 in den rohrförmigen Abschnitt 32a (Durchgangsloch 31) eingeführt wird. Die Verriegelungsklaue 32b ist so geformt, dass sie auf einfache Weise in die Umfangsnut 12a eingreift, wenn die Verriegelungsklaue 32b angebracht ist, und dass sie sich in die Umfangsnut 12a einfügt und nicht mehr gelöst werden kann, wenn die Verriegelungsklaue 32b angebracht ist (Hakenform). Insbesondere ist, wie in 6 gezeigt, in axialer Richtung der Trommelträgerwelle 12 gesehen, eine Oberfläche der Verriegelungsklaue 32 auf einer der Seite der Trommel 15 gegenüberliegenden Seite ein horizontaler Abschnitt 32c, und eine Oberfläche auf der Seite der Trommel 15 ist ein geneigter Abschnitt 32d. Da der horizontale Abschnitt 32c senkrecht zur axialen Richtung der Trommelträgerwelle 12 und der geneigte Abschnitt 32d schräg zur axialen Richtung der Trommelträgerwelle 12 ausgebildet ist, ist der Querschnitt der Verriegelungsklaue 32b im Wesentlichen V-förmig.
  • Bei der obigen Konfiguration kann die Ratschenführung 30, wenn sie an der Trommelträgerwelle 12 angebracht ist, einfach angebracht werden, indem die Trommelträgerwelle 12 in den rohrförmigen Abschnitt 32a eingeführt wird. Das heißt, wenn die Trommelträgerwelle 12 in den rohrförmigen Abschnitt 32a eingeführt wird, wird der rohrförmige Abschnitt 32a elastisch verformt und entlang des geneigten Abschnitts 32d ausgedehnt, so dass die Verriegelungsklaue 32b auf der Trommelträgerwelle 12 gleiten kann. Wenn die Ratschenführung 30 in eine Position geschoben wird, in der die Verriegelungsklaue 32b in die Umfangsnut 12a eingreift, wird der horizontale Abschnitt 32c von der Umfangsnut 12a erfasst, und die Ratschenführung 30 ist so konfiguriert, dass sie nicht auf einfache Weise von der Trommelträgerwelle 12 abfallen kann.
  • In der vorliegenden Ausführungsform, wie in den und gezeigt, ist die Verriegelungsklaue 32b an jedem der unterteilten Abschnitte des rohrförmigen Abschnitts 32a ausgebildet. Bei dieser Konfiguration wird der rohrförmige Abschnitt 32a leicht aufgeweitet, wenn die Trommelträgerwelle 12 in den rohrförmigen Abschnitt 32a eingeführt wird, und der Vorgang der Befestigung der Ratschenführung 30 wird erleichtert. Andererseits greifen die unterteilten Verriegelungsklauen 32b nach der Befestigung der Ratschenführung 30 an der Trommelträgerwelle 12 einzeln in die Umfangsnut 12a ein, so dass ein Abfallen der Ratschenführung 30 weniger wahrscheinlich ist.
  • Wie oben beschrieben, ist der Innendurchmesser des rohrförmigen Abschnitts 32a gemäß der vorliegenden Ausführungsform etwas kleiner als der Außendurchmesser der Trommelträgerwelle 12. Wenn die Verriegelungsklaue 32b in die Umfangsnut 12a eingreift, befindet sich der rohrförmige Abschnitt 32a daher in einem Zustand, in dem er sich in einer leicht expandierenden Richtung elastisch verformt. Daher wird die innere Umfangsfläche des rohrförmigen Abschnitts 32a durch eine elastische Kraft, die den rohrförmigen Abschnitt 32a dazu veranlasst, in eine Richtung mit abnehmendem Durchmesser zurückzukehren, gegen die Trommelträgerwelle 12 gedrückt, und es entsteht Reibung zwischen dem Verriegelungsabschnitt 32 und der Trommelträgerwelle 12. Auf diese Weise ist die Ratschenführung 30 an der Trommelträgerwelle 12 in einem Zustand befestigt, in dem ein vorbestimmter Reibungswiderstand wirkt, und damit sich die Ratschenführung 30 um die Trommelträgerwelle 12 drehen kann, muss eine Kraft aufgebracht werden, die größer ist als der zwischen dem Verriegelungsabschnitt 32 und der Trommelträgerwelle 12 erzeugte Reibungswiderstand.
  • Die Ratschenführung 30 umfasst einen Flanschabschnitt 33 um den oben beschriebenen Verriegelungsabschnitt 32 herum. Wie in den 2 und 3 gezeigt, steht der Flanschabschnitt 33 so vor, dass er das an der Trommel 15 angebrachte Ratschenelement 21 abdeckt, d. h. das Ratschenelement 21 wird zwischen dem Flanschabschnitt 33 und der Trommel 15 eingeklemmt und gehalten. Wie in 5B dargestellt, sind an einer dem Ratschenelement 21 zugewandten Fläche des Flanschabschnitts 33 Führungsnuten 33a ausgebildet. Die Führungsnut 33a ist so gestaltet, dass sie das Schwenken des Ratschenelements 21 führt und mit dem Eingriffsvorsprung 21b des Ratschenelements 21 in Eingriff steht. Wenn sich die Trommel 15 und die Ratschenführung 30 relativ zueinander drehen, gleitet der Eingriffsvorsprung 21b entlang der Führungsnut 33a, wodurch das Ratschenelement 21 schwenkt.
  • Wenn der Motor mit dem Reversierstarter 10 gestartet wird, wird das aus dem Startergehäuse 11 herausziehbare Seil 16 kräftig gezogen. Infolgedessen dreht sich die Trommel 15.
  • 8 zeigt einen Zustand, bevor die Spule 15 zu drehen beginnt. Wenn sich die Trommel 15 aus diesem Zustand herausdreht, wie in 9 gezeigt, dreht sich die Ratschenführung 30 nicht, weil sie mit dem vorgegebenen Reibungswiderstand an der Trommelträgerwelle 12 angebracht ist. Mit anderen Worten: Da sich nur die Trommel 15 dreht, ohne dass sich die Ratschenführung 30 dreht, drehen sich die Trommel 15 und die Ratschenführung 30 relativ zueinander. Daher gleitet der Eingriffsvorsprung 21b entlang der Führungsnut 33a, so dass das Ratschenelement 21 in einer Öffnungsrichtung um den Schwenkwellenabschnitt 21a schwenkt. Wenn das Ratschenelement 21 schwenkt, greift der Spitzenendeingriffsabschnitt 21c des Ratschenelements 21 in den Ratschenaufnahmeabschnitt 15b ein.
  • Wenn das Ratschenelement 21 mit dem Ratschenaufnahmeabschnitt 15b in Eingriff steht, ist das Ratschenelement 21 mit der Antriebsscheibe in Eingriff, und die Drehkraft der Trommel 15 wird auf die Antriebsscheibe übertragen. Die Antriebsscheibe hat eine aus dem Stand der Technik bekannte Konfiguration und ist ein rohrförmiges Element, das mit der Kurbelwelle des Motors verbunden ist. Die Antriebsscheibe ist koaxial mit der Trommelträgerwelle 12 drehbar gelagert und so angebracht, dass die Ratschenführung 30 davon abgedeckt ist. Wenn die Drehkraft der Trommel 15 auf die Antriebsscheibe übertragen wird, wird die Kurbelwelle des Motors in Verbindung mit der Drehung der Antriebsscheibe zwangsweise gedreht, und eine Startdrehkraft wird auf den Motor ausgeübt.
  • In einem Fall, in dem es erwünscht ist, den Reibungswiderstand zwischen der Ratschenführung 30 und der Trommelträgerwelle 12 zu erhöhen, kann ein Haltering 35 an einem Außenumfang des Verriegelungsabschnitts 32 (rohrförmiger Abschnitt 32a) angebracht werden. Das heißt, dass der Verriegelungsabschnitt 32 gemäß der vorliegenden Ausführungsform so geformt ist, dass der Haltering 35 an dessen Außenumfang befestigt werden kann, und eine Form 32f zur Verhinderung des Herausfallens des Halterings 35 aufweist.
  • Der am Verriegelungsabschnitt 32 angebrachte Haltering 35 ist beispielsweise ein ringförmiges Element, wie in 10 dargestellt, und wird am Außenumfang des rohrförmigen Abschnitts 32a angebracht, um den rohrförmigen Abschnitt 32a zu halten. Darüber hinaus ist die Form zur Verhinderung des Herausfallens 35 ein Vorsprung, der so geformt ist, dass er aus dem Außenumfang des rohrförmigen Abschnitts 32a herausragt, um das Herausfallen des Halterings 35 zu verhindern, und der so geformt ist, dass er in der Lage ist, den Haltering 35 so zu halten, dass sich der Haltering 35 nicht in der axialen Richtung des rohrförmigen Abschnitts 32a bewegen kann. Wenn ein solcher Haltering 35 verwendet wird, kann der Reibungswiderstand zwischen dem Verriegelungsteil 32 und der Trommelträgerwelle 12 erhöht werden, indem die Kraft erhöht wird, die den rohrförmigen Abschnitt 32a nach innen drückt.
  • Wie oben beschrieben, umfasst die Ratschenführung 30 gemäß der vorliegenden Ausführungsform den Verriegelungsabschnitt 32, der mit der Trommelträgerwelle 12 um das Durchgangsloch 31 herum in Eingriff steht, in das die Trommelträgerwelle 12 einführbar ist, und ist eingerichtet, eine Bewegung der Ratschenführung 30 in der axialen Richtung der Trommelträgerwelle 12 durch den Verriegelungsabschnitt 32, der mit der Trommelträgerwelle 12 in Eingriff steht, einzuschränken. Da ein industrielles Befestigungsmittel zur drehbaren Befestigung der Ratschenführung 30 nicht erforderlich ist, kann die Anzahl der Bauteile und die Anzahl der Montageschritte gegenüber dem Stand der Technik reduziert werden.
  • Außerdem wird zu diesem Zeitpunkt der Reibungswiderstand auf die Ratschenführung 30 aufgrund der Reibung zwischen dem Verriegelungsteil 32 und der Trommelträgerwelle 12 ausgeübt. Da eine Feder zum Aufbringen eines Reibungswiderstandes auf die Ratschenführung 30 nicht erforderlich ist, können die Anzahl der Bauteile und die Anzahl der Montageschritte im Vergleich zum Stand der Technik reduziert werden.
  • Die Umfangsnut 12a für den Eingriff mit dem Verriegelungsabschnitt 32 ist auf der Oberfläche der Trommelträgerwelle 12 ausgebildet, der Verriegelungsabschnitt 32 umfasst den rohrförmigen Abschnitt 32a, in den die Trommelträgerwelle 12 einführbar ist, und die Verriegelungsklaue 32b, die elastisch in die Umfangsnut 12a eingreift, ist auf der inneren Umfangsfläche des rohrförmigen Abschnitts 32a vorgesehen. Da die Ratschenführung 30 nur durch Einführen der Trommelträgerwelle 12 in den rohrförmigen Abschnitt 32a befestigt wird, ist die Montierbarkeit bei einer solchen Konfiguration gut.
  • Der rohrförmige Abschnitt 32a ist durch eine Vielzahl von Schlitzen 32e in Umfangsrichtung unterteilt, und die Verriegelungsklauen 32b sind an den unterteilten Abschnitten ausgebildet. Gemäß einer solchen Konfiguration werden durch Unterteilung einer Kontaktfläche des rohrförmigen Abschnitts 32a, der mit der äußeren Umfangsfläche der Trommelträgerwelle 12 in Kontakt kommt, die jeweiligen unterteilten Abschnitte unabhängig voneinander mit der äußeren Umfangsfläche der Trommelträgerwelle 12 in Eingriff gebracht, und daher wird die Haftung an der Trommelträgerwelle 12 im Vergleich zu einem Fall, in dem der rohrförmige Abschnitt nicht unterteilt ist, verbessert. Durch die Verbesserung der Haftung an der Trommelträgerwelle 12 kann der Reibungswiderstand, der auf die Ratschenführung 30 wirkt, erhöht und ein Herausfallen der Ratschenführung 30 verhindert werden.
  • Die vorliegende Anmeldung basiert auf der Japanischen Patentanmeldung Nr. 2019 - 170250 . Welche am 19. September 2019 eingereicht wurde, wobei deren Inhalt hierin durch Bezugnahme aufgenommen ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
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    • JP 098677 A [0003]
    • JP 2019 [0038]
    • JP 170250 [0038]

Claims (6)

  1. Ein Reversierstarter, aufweisend: ein Startergehäuse, das mit einer Trommelträgerwelle versehen ist; eine Trommel, die drehbar an der Trommelträgerwelle angebracht ist; ein Ratschenelement, das schwenkbar an der Trommel angebracht ist; und eine Ratschenführung, die drehbar an der Trommelträgerwelle in einem Zustand angebracht ist, in dem ein Reibungswiderstand aufgebracht wird, und die eingerichtet ist, in das Ratschenelement einzugreifen, um ein Schwenken des Ratschenelements zu führen, wenn sich die Trommel in einer vorbestimmten Richtung dreht, wobei die Ratschenführung umfasst: ein Durchgangsloch, in das die Trommelträgerwelle einführbar ist; und einen Verriegelungsabschnitt, der eingerichtet ist, an einem Innenumfang des Durchgangslochs mit der Trommelträgerwelle in Eingriff gebracht zu werden, und eine Bewegung der Ratschenführung in einer axialen Richtung der Trommelträgerwelle in einem Zustand eingeschränkt ist, in dem der Verriegelungsabschnitt mit der Trommelträgerwelle in Eingriff ist.
  2. Reversierstarter nach Anspruch 1, wobei eine Reibung, die zwischen dem Verriegelungsabschnitt und der Trommelträgerwelle erzeugt wird, den Reibungswiderstand auf die Ratschenführung ausübt.
  3. Reversierstarter nach Anspruch 1 oder 2, wobei eine Umfangsnut, die eingerichtet ist, in den Verriegelungsabschnitt einzugreifen, auf einer Oberfläche der Trommelträgerwelle vorgesehen ist, der Verriegelungsabschnitt einen rohrförmigen Abschnitt umfasst, in den die Trommelträgerwelle einführbar ist, und eine Verriegelungsklaue, die eingerichtet ist, elastisch in die Umfangsnut einzugreifen, an einer inneren Umfangsfläche des rohrförmigen Abschnitts vorgesehen ist.
  4. Reversierstarter nach Anspruch 3, wobei der rohrförmige Abschnitt durch eine Vielzahl von Schlitzen in einer Umfangsrichtung des rohrförmigen Abschnitts unterteilt ist, und jeder der unterteilten Abschnitte des rohrförmigen Abschnitts die Verriegelungsklaue umfasst.
  5. Reversierstarter nach Anspruch 4, wobei der Verriegelungsabschnitt so geformt ist, dass an dessen Außenumfang ein Haltering anbrinbar ist, und der Verriegelungsabschnitt eine Form zur Verhinderung des Herausfallens hat, die eingerichtet ist, ein Herausfallen des Halterings zu verhindern.
  6. Reversierstarter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei ein Innendurchmesser des rohrförmigen Abschnitts der Ratschenführung kleiner ist als ein Außendurchmesser der Trommelträgerwelle.
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