DE112017001532B4 - Tastaturvorrichtung und elektronische Tastaturvorrichtung - Google Patents

Tastaturvorrichtung und elektronische Tastaturvorrichtung Download PDF

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Abstract

Tastaturvorrichtung (100), die Folgendes umfasst:eine Taste (51),einen Verbindungsabschnitt (52), der zwischen der Taste (51) und einem Rahmen (11, 60) angeordnet ist, wobei der Verbindungsabschnitt (52) folgendes einschließt:einen ersten Bereich (7), der sich in einer Tastenlängenrichtung (M) erstreckt und einen abgesenkten Abschnitt (7a) aufweist, der nach oben ausgehöhlt ist, undeinen zweiten Bereich (6), der so angeordnet ist, dass er mit dem ersten Bereich in der Tastenlängenrichtung (M) fluchtet, angeordnet in wenigstens einem Teil eines Bereichs außer dem abgesenkten Abschnitt (7a), wobei er Flexibilität in einer Gierrichtung (Y) aufweist, undeinen Hammermechanismus (30), der entsprechend einem Anschlag der Taste (51) betätigt wird,wobei ein Teil des Hammermechanismus (30) in einem Zustand, in dem die Taste angeschlagen (51) wird, in dem abgesenkten Abschnitt (7a) angeordnet ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Technik für eine Tastaturvorrichtung und eine elektronische Tastaturvorrichtung, welche die Tastaturvorrichtung verwendet.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Patentliteratur 1 offenbart eine Technik bezüglich einer Tastaturvorrichtung, die eine Tastaturstruktur und einen Hammer einschließt. Bei dieser Tastaturvorrichtung dreht sich der Hammer, wenn die Tastaturstruktur angeschlagen wird. Patentliteratur 2 offenbart eine Tastaturvorrichtung mit einer Taste und einem Verbindungsteil, das zwischen der Taste und einem Rahmen angeordnet ist und einen Bereich mit einer Flexibilität in einer Gierrichtung aufweist. Patentliteratur 3, 4 und 5 offenbart jeweils eine Tastaturvorrichtung mit Tasten und einem Rahmen, wobei die Tasten jeweils einen abgesenkten Abschnitt aufweisen, der nach oben ausgehölt ist, und in dem bei angeschlagener Taste ein Teil eines Hammermechanismus angeordnet ist.
  • ZITATENLISTE
  • PATENTLITERATUR
    • Patentliteratur 1: JP 2006-38941 A
    • Patentliteratur 2: US 2007/0017341 A1
    • Patentliteratur 3: US 2009/0078107 A1
    • Patentliteratur 4: US 2004/0159202 A1
    • Patentliteratur 5: JP H04-155388 A
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • TECHNISCHE PROBLEME
  • Bei der in der Japanischen Patentanmeldungsschrift JP 2006-38941 A beispielhaft dargelegten Struktur ist es vorzuziehen, einen weiteren Drehungsbereich des Hammers sicherzustellen, um ein Gefühl des Anschlagens eines Flügels zu verwirklichen.
  • Daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Tastaturvorrichtung bereitzustellen, die dazu in der Lage ist, einen weiteren Drehungsbereich des Hammers sicherzustellen.
  • LÖSUNG, UM DIE PROBLEME ZU LÖSEN
  • Nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird eine Tastaturvorrichtung bereitgestellt. Die Tastaturvorrichtung schließt Folgendes ein: eine Taste, einen Verbindungsabschnitt, der zwischen der Taste und einem Rahmen angeordnet ist, wobei der Verbindungsabschnitt Folgendes einschließt: einen ersten Bereich, der sich in einer Tastenlängenrichtung erstreckt und einen abgesenkten Abschnitt aufweist, der nach oben ausgehöhlt ist, und einen zweiten Bereich, der so angeordnet ist, dass er mit dem ersten Bereich in der Tastenlängenrichtung fluchtet, angeordnet in wenigstens einem Teil eines Bereichs außer dem abgesenkten Abschnitt, wobei er Flexibilität in einer Gierrichtung aufweist, und einen Hammermechanismus, der entsprechend einem Anschlag der Taste betätigt wird. Ein Teil des Hammermechanismus ist in einem Zustand, in dem die Taste angeschlagen wird, in dem abgesenkten Abschnitt angeordnet.
  • Der Hammer kann in den abgesenkten Abschnitt eintreten, wenn die Taste angeschlagen wird.
  • Der Hammermechanismus kann ferner einen Anschlag besitzen, der die Bewegung des Hammers reguliert, und der Anschlag kann in dem abgesenkten Abschnitt angeordnet sein.
  • Der zweite Bereich kann in einer Tonleiterrichtung eine kleinere Breite aufweisen als die Taste, und der erste Bereich kann in der Tonleiterrichtung eine größere Breite aufweisen als der zweite Bereich.
  • Der zweite Bereich kann in einer Tastenlängs-Vorwärtsrichtung vom ersten Bereich angeordnet sein.
  • Der zweite Bereich kann in der Tastenlängs-Rückwärtsrichtung vom ersten Bereich angeordnet sein.
  • Die zweiten Bereiche können in sowohl der Tastenlängen-Vorwärtsrichtung als auch der Tastenlängs-Rückwärtsrichtung vom ersten Bereich angeordnet sein.
  • Der erste Bereich kann in einer vertikalen Richtung eine kleinere Dicke aufweisen als der zweite Bereich.
  • Nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird eine elektronische Tastaturvorrichtung bereitgestellt. Die elektronische Tastaturvorrichtung weist folgendes auf: die Tastatur, die am Rahmen befestigt ist, einen Sensor, der eine Betätigung an der Taste abfühlt, und einen Schallquellenteil, der ein Schallwellensignal entsprechend einem Ausgangssignal des Sensors erzeugt.
  • WIRKUNG DER ERFINDUNG
  • Nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird eine Tastaturvorrichtung bereitgestellt, die dazu in der Lage ist, einen weiteren Drehungsbereich des Hammers sicherzustellen.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines elektronischen Tasteninstruments, das eine Tastaturvorrichtung nach der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufweist;
    • 2 ist eine vergrößerte Draufsicht eines Teils des elektronischen Tasteninstruments;
    • 3 ist eine Seitensicht einer Tastaturvorrichtung;
    • 4A und 4B sind jeweils eine Draufsicht beziehungsweise eine Seitenansicht einer weißen Taste, und 4C ist eine Seitenansicht, die einen Teil einer Struktur eines Verknüpfungsabschnitts und einen Rahmenabschnitt schmaler Breite vor dem Verknüpfen zeigt;
    • 5A und 5B sind jeweils eine Draufsicht beziehungsweise eine Seitenansicht einer schwarzen Taste;
    • 6A und 6B sind Seitenansichten, die eine Positionsbeziehung zwischen einer weißen Taste und einem Hammer zeigen, wenn sich die weiße Taste jeweils in einem nicht angeschlagenen Zustand beziehungsweise einem angeschlagenen Zustand befindet;
    • 7A und 7B sind Zeichnungen einer Tastaturvorrichtung nach einem modifizierten Beispiel einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, während 7A und 7B Seitenansichten sind, die eine Positionsbeziehung zwischen einer weißen Taste und einem Hammer zeigen, wenn sich die weiße Taste jeweils in einem nicht angeschlagenen Zustand beziehungsweise einem angeschlagenen Zustand befindet; und
    • 8 ist ein Blockdiagramm, das eine Struktur einer Schallquellenvorrichtung zeigt.
  • BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im Folgenden wird ein elektronisches Tasteninstrument 500 nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausführlich unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. Unten beschriebene Ausführungsformen sind nur Beispiele der Ausführungsformen, und die vorliegende Erfindung ist nicht auf diese Ausführungsformen beschränkt.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht des elektronischen Tasteninstruments 500, das eine Tastaturvorrichtung 100 nach der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufweist. Wie in 1 gezeigt, besitzt das elektronische Tasteninstrument 500 ein Gehäuse 501, die Tastaturvorrichtung 100, die weiße Tasten 51W und schwarze Tasten 51B aufweist, einen Deckel 502 und einen Deckel 503.
  • ERSTE AUSFÜHRUNGSFORM
  • ÜBERBLICK KONSTRUKTION
  • Die Tastaturvorrichtung 100 ist am Gehäuse 501 befestigt. Der Deckel 502 kann in Bezug auf das Gehäuse 501 geöffnet und geschlossen werden und ist dafür konfiguriert, im geschlossenen Zustand die Gesamtheit der Tastaturvorrichtung 100 zu bedecken. Der Deckel 503 ist befestigt, ohne in Bezug auf das Gehäuse 501 bewegt zu werden, und dafür konfiguriert, einen Teil der Tastaturvorrichtung 100 zu bedecken. Die Tastaturvorrichtung 100 weist einen äußeren Abschnitt 100X, der nicht durch den Deckel 50 bedeckt wird, und einen nicht-äußeren Abschnitt 100Y, der durch den Deckel 50 bedeckt wird, auf.
  • 2 ist eine vergrößerte Draufsicht eines Teils der elektronischen Tastaturvorrichtung 500. In der folgenden Erläuterung wird eine Richtung von einem Spieler zu einer vom Spieler entfernten Seite entlang einer Tastenlängenrichtung M der Tastaturvorrichtung 100 eine Tastenlängen-Rückwärtsrichtung M1 genannt, und eine Richtung von der vom Spieler entfernten Seite zum Spieler wird Tastenlängen-Vorwärtsrichtung M2 genannt.
  • In der Tastaturvorrichtung 100 sind die Tasten 51 (weiße Tasten 51W und schwarze Tasten 51B), Verbindungsabschnitte 52 (Verbindungsabschnitte 52W der weißen Tasten und Verbindungsabschnitte 52B der schwarzen Tasten) und ein Rahmen 60 in dieser Reihenfolge von der vorderen Seite zur entfernten Seite in der Tastenlängenrichtung M angeordnet. Die Tasten 51 sind Abschnitte, die durch einen Benutzer angeschlagen werden. Die Verbindungsabschnitte 52 sind Abschnitte, die sich von den Tasten 51 in der Tastenlängen-Rückwärtsrichtung M1 erstrecken und zwischen den Tasten 51 und dem Rahmen 60 verbunden sind. Eine Vielzahl von Strukturen, in denen die Taste 51 und der Verbindungsabschnitt 52 verbunden sind, ist so angeordnet, dass sie in einer Tonleiterrichtung S fluchtet.
  • Der Rahmen 60 ist an einer Position auf einer Seite in der Tastenlängen-Rückwärtsrichtung M1 vom Verbindungsabschnitt 52 in der Tastenlängenrichtung M angeordnet. Der Rahmen 60 besitzt einen Stützabschnitt 60a, eine Vielzahl von Rahmenabschnitten schmaler Breite 60W und eine Vielzahl von Rahmenabschnitten schmaler Breite 60B. Der Stützabschnitt 60a erstreckt sich in der Tonleiterrichtung S. Die Rahmenabschnitte schmaler Breite 60W und die Rahmenabschnitte schmaler Breite 60B erstrecken sich vom Stützabschnitt 60a in einer Richtung, senkrecht zur Tonleiterrichtung S.
  • Ein Teil der Tasten 51, der dem äußeren Abschnitt 100X der Tastaturvorrichtung 100 entspricht, ist in einem Bereich angeordnet, der von außen sichtbar ist (siehe ebenfalls 1). Der andere Abschnitt der Taste 51 und der Verbindungsabschnitt 52, die dem nicht-äußeren Abschnitt 100Y der Tastaturvorrichtung 100 entsprechen, sind in einem Bereich angeordnet, der durch den Deckel 503 bedeckt wird und von außen unsichtbar ist (siehe ebenfalls 1).
  • RAHMEN 11
  • 3 ist eine Seitensicht der Tastaturvorrichtung 100, die erhalten wird, wenn die weiße Taste 51W seitlich betrachtet wird. Wie in 3 illustriert, hat ein Rahmen 11 einen Stützrahmenabschnitt 11a, einen Stützrahmenabschnitt 11b und einen Stützrahmenabschnitt 11c. Der Stützrahmenabschnitt 11b und der Stützrahmenabschnitt 11c sind am Stützrahmenabschnitt 11a befestigt, und die Stützrahmenabschnitte 11a bis 11c sind so miteinander verbunden, dass sie nicht relativ bewegt werden.
  • (STÜTZRAHMENABSCHNITT 11a)
  • Der Stützrahmenabschnitt 11a besitzt eine Drehachse 11x und trägt drehbar einen Hammer 12. Der Hammer 12 dreht sich um eine Drehachse 11x (in 3 mit einer gepunkteten Linie angezeigt), die als eine Mitte dient. Der Rahmen 11 und der Hammer 12 sind so konfiguriert, dass, wenn ein Anschlagübertragungsabschnitt 55, der sich von der weißen Taste 51W nach unten erstreckt, nach unten geht, ein Kantenabschnitt 12b auf einer Seite der Tastenlängen-Vorwärtsrichtung M2 des Hammers 12 nach unten geht (siehe 6A und 6B) und ein Spitzenabschnitt 12a auf einer Seite der Tastenlängenrückwärtsrichtung M1 schwenkt und nach oben geht.
  • (STÜTZRAHMENABSCHNITT 11b)
  • Der Stützrahmenabschnitt 11b stützt den Stützabschnitt 14. Der Stützabschnitt 14 nimmt einen Abschnitt auf einer Seite des Spitzenabschnitts 12a des Hammers 12 auf und stützt ihn, der auf Grund der Schwerkraft nach unten geht, wenn sich die weiße Taste 51W in einem nicht angeschlagenen Zustand befindet. Der Stützabschnitt 14 erstreckt sich in der Tonleiterrichtung S. Der Hammer ist so ausgelegt, dass der Abschnitt auf der Seite der Tastenlängen-Rückwärtsrichtung M1 länger ist als der Abschnitt auf der Seite der Tastenlängen-Vorwärtsrichtung M2 in Bezug auf die Achse 11X als Standard. Daher ist der Hammer 12 so konfiguriert, dass der Spitzenabschnitt 12a in einem nicht angeschlagenen Zustand auf Grund der Schwerkraft niedriger angeordnet ist als die Drehachse 11x. Außerdem bestimmt der Stützabschnitt 14 eine niedrigere Grenze des Schwenkbereichs des Spitzenabschnitts 12a des Hammers 12.
  • (STÜTZRAHMENABSCHNITT 11c)
  • Der Stützrahmenabschnitt 11c stützt einen Hammeranschlag 13. Der Hammeranschlag 13 wird in Berührung mit dem Abschnitt des Hammers 12 auf der Seite des Spitzenabschnitts 12a gebracht, wenn sich die weiße Taste 51W in einem angeschlagenen Zustand befindet (6B). Der Hammeranschlag 13 sowie der Stützrahmen 11c erstrecken sich ebenfalls in der Tonleiterrichtung S.
  • RAHMEN UND VERBINDUNGSABSCHNITT
  • 4A ist eine Draufsicht der weißen Taste 51W, und 4B ist eine Seitenansicht der weißen Taste 51W. 4C ist eine Seitenansicht, die einen Teil der Strukturen eines Verknüpfungsabschnitts 70 und den Rahmenabschnitt schmaler Breite 60W vor dem Verknüpfen zeigt. 5A ist eine Draufsicht der schwarzen Taste 51B, und 5B ist eine Seitenansicht der schwarzen Taste 51B. Der Verbindungsabschnitt 52W der weißen Taste, der mit der weißen Taste 51W verbunden ist, weist einen Vorderseitenabschnitt 6 schmaler Breite (zweiter Bereich), einen Abschnitt 7 breiter Breite (erster Bereich) und den Verknüpfungsabschnitt 70 auf, und der Vorderseitenabschnitt 6 schmaler Breite wird am Rahmen 60 bereitgestellt. Der Verbindungsabschnitt 52B der schwarzen Taste, der mit der schwarzen Taste 51B verbunden ist, weist einen Vorderseitenabschnitt 6 schmaler Breite (zweiter Bereich), einen Abschnitt 7 breiter Breite (erster Bereich) und einen Rückseitenabschnitt 8 schmaler Breite (zweiter Bereich) auf, und der Rahmen 60 besitzt einen Rahmenabschnitt 60B schmaler Breite.
  • RAHMEN
  • (RAHMENBSCHNITT SCHMALER BREITE)
  • Der Rahmenabschnitt 60W schmaler Breite weist einen flexiblen Abschnitt 60b, der sich vom Stützabschnitt 60a erstreckt und Flexibilität in der Tonleiterrichtung S aufweist, und einen flexiblen Abschnitt 60d, der Flexibilität in der Tonleiterrichtung S und der vertikalen Richtung E aufweist, auf. Hier entspricht der Abschnitt außer dem flexiblen Abschnitt 60d des Rahmenabschnitts 60W schmaler Breite dem flexiblen Abschnitt 60b, und ein weggeschnittener Abschnitt 60c entspricht einem Teil von Rändern des flexiblen Abschnitts 60b und des flexiblen Abschnitts 60d. Die Taste 51 und der Verbindungsabschnitt 52 sind zum Drehen in der vertikalen Richtung E um den flexiblen Abschnitt 60c in der Lage (siehe 4B und 5B).
  • Zu bemerken ist, dass der Rahmenabschnitt 60W schmaler Breite und der Verknüpfungsabschnitt 70, die in 4C gezeigt werden, miteinander verknüpft sind. Das Verknüpfen wird ausgeführt durch Einsetzen eines ersten Einsetzabschnitts 60e des Rahmenabschnitts 60W schmaler Breite in ein Einsetzloch 70e des Verknüpfungsabschnitts 70 und Einsetzen eines zweiten Einsetzabschnitts 60f des Rahmenabschnitts 60W schmaler Breite in ein Einsetzloch 70f des Verknüpfungsabschnitts 70. Der Anbau-/Abbaumechanismus von 4C ist auf dasjenige zwischen dem Rahmenabschnitt 60B schmaler Breite und dem Verknüpfungsabschnitt 70 der schwarzen Taste 51B angewendet.
  • WEISSE TASTE
  • (VORDERSEITENABSCHNITT SCHMALER BREITE)
  • Der Vorderseitenabschnitt 6 schmaler Breite (auch ein erster Abschnitt schmaler Breite, ein erster Abschnitt niedriger Steifigkeit oder ein zweiter Bereich genannt) ist ein Abschnitt, der sich von der weißen Taste 51W in der Tastenlängen-Rückwärtsrichtung M1 erstreckt. Eine Breite S2 des Vorderseitenabschnitts 6 schmaler Breite in der Tonleiterrichtung S ist kleiner als eine Breite S4 der weißen Taste 51W in der Tonleiterrichtung S. Außerdem ist die Breite S2 des Vorderseitenabschnitts 6 schmaler Breite in der Tonleiterrichtung S auf eine Größe, kleiner als eine Dicke H2 des Vorderseitenabschnitts 6 schmaler Breite in der vertikalen Richtung E, eingestellt. Kurz gesagt, der Vorderseitenabschnitt 6 schmaler Breite ist so angeordnet, dass ein dünnes plattenförmiges Element vertikal angeordnet ist.
  • Der Vorderseitenabschnitt 6 schmaler Breite hat eine niedrigere Steifigkeit in der Tonleiterrichtung S als die weiße Taste 51W, zeigt Flexibilität in der Tonleiterrichtung S und einer Gierrichtung Y und ist leicht zu biegen, weil die Breite S2 in der Tonleiterrichtung S klein ist. Die Struktur des Vorderseitenabschnitts schmaler Breite im Fall der schwarzen Taste 51B ist die gleiche diejenige wie im Fall der weißen Taste 51W.
  • (ABSCHNITT BREITER BREITE)
  • Der Abschnitt 7 breiter Breite (auch ein Abschnitt hoher Steifigkeit oder ein erster Bereich genannt) ist ein Abschnitt, der sich vom Vorderseitenabschnitt 6 schmaler Breite auf der Seite der weißen Taste 51W in der Tastenlängen-Rückwärtsrichtung M1 erstreckt. Eine Breite S1 des Abschnitts 7 breiter Breite in der Tonleiterrichtung S ist größer als die Breite S2 des Vorderseitenabschnitts 6 schmaler Breite in der Tonleiterrichtung S.
  • Der Abschnitt 7 breiter Breite hat eine höhere Steifigkeit in der Tonleiterrichtung S als der Vorderseitenabschnitt 6 schmaler Breite, weil die Breite S1 in der Tonleiterrichtung S groß ist. Zu bemerken ist, dass die Breite S1 des Abschnitts 7 breiter Breite in der Tonleiterrichtung S so festgesetzt ist, dass sie kleiner ist als die Breite S4 der Taste 51 in der Tonleiterrichtung S.
  • Außerdem weist der Abschnitt 7 breiter Breite einen abgesenkten Abschnitt 7a auf, der in einer Seitenansicht nach oben ausgehöhlt ist. Die Steifigkeit des Abschnitts 7 breiter Breite ist auf Grund des abgesenkten Abschnitts 7a verringert. Jedoch kann eine hohe Steifigkeit aufrechterhalten werden, weil der Abschnitt 7 breiter Breite so gefertigt ist, dass er die Breite S1 aufweist, die größer ist als diejenige des Vorderseitenabschnitts 6 schmaler Breite. Der Vorderseitenabschnitt 6 schmaler Breite und der Rahmenabschnitt 60W schmaler Breite können in wenigstens einem Teil des Bereichs außer dem abgesenkten Abschnitt 7a geformt sein.
  • Zu bemerken ist, dass die Breite S1 des Abschnitts 7 breiter Breite in der Tonleiterrichtung S so eingestellt ist, dass sie eine kleinere Größe aufweist als eine Dicke H1 eines dünnen Abschnitts in der vertikalen Richtung E, worin der abgesenkten Abschnitt 7a am Abschnitt 7 breiter Breite bereitgestellt wird. Kurzgesagt, der Abschnitt 7 breiter Breite ist so angeordnet, dass ein dünnes plattenförmiges Element vertikal angeordnet ist. Außerdem ist die Dicke H1 des Abschnitts 7 breiter Breite in der vertikalen Richtung E kleiner als die Dicke H2 des Vorderseitenabschnitts 6 schmaler Breite in der vertikalen Richtung. Die Struktur des Abschnitts 7 breiter Breite der schwarzen Taste 51B ist die gleiche wie diejenige der weißen Taste 51W.
  • SCHWARZE TASTE
  • (ABSCHNITT BREITER BREITE)
  • Im Folgenden wird die schwarze Taste 51B unter Bezugnahme auf 5A und 5B erläutert. Eine Länge n1 des Abschnitts 7 breiter Breite der schwarzen Taste 51B in der Tastenlängenrichtung M ist so festgesetzt, dass sie kürzer ist als eine Länge N1 des Abschnitts 7 breiter Breite der weißen Taste 51W in der Tastenlängenrichtung M. Ein Grund ist, dass die Länge der schwarzen Taste 51B in der Tastenlängenrichtung M so festgesetzt ist, dass sie kürzer ist als diejenige der weißen Taste 51W. Außerdem sind die Längen n1 und N1 des Abschnitts 7 breiter Breite in der Tastenlängenrichtung M so festgesetzt, dass sie jeweils länger sind als Längen n2 beziehungsweise N2 des Vorderseitenabschnitts 6 schmaler Breite in der Tastenlängenrichtung M bei sowohl der schwarzen Taste 51B als auch der weißen Taste 51W.
  • (RÜCKSEITENABSCHNITT SCHMALER BREITE)
  • Der Rückseitenabschnitt 8 schmaler Breite (auch ein zweiter Abschnitt schmaler Breite, zweite Abschnitt niedriger Steifigkeit oder ein zweiter Bereich genannt) ist ein Abschnitt, der sich vom Abschnitt 7 breiter Breite in der Tastenlängen-Rückwärtsrichtung M1 erstreckt. Eine Breite S3 des Rückseitenabschnitts 8 schmaler Breite Abschnitts 7 breiter Breite Rückseitenabschnitts 8 schmaler Breite Rückseitenabschnitt 8 schmaler Breite
  • Es kann gesagt werden, dass der Rückseitenabschnitt 8 schmaler Breite eine niedrigere Steifigkeit in der Tonleiterrichtung S aufweist als der Abschnitt 7 breiter Breite, Flexibilität in der Tonleiterrichtung S und der Gierrichtung Y aufweist und eine Form aufweist, die auf Grund der kleinen Breite S3 in der Tonleiterrichtung S leicht in der Tonleiterrichtung S zu biegen ist.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist die Breite S3 des Rückseitenabschnitts 8 schmaler Breite in der Tonleiterrichtung S so festgesetzt, dass sie im Wesentlichen die gleiche ist wie die Breite S2 des Vorderseitenabschnitts 6 niedriger Breite in der Tonleiterrichtung S. Jedoch kann die Breite S3 des Rückseitenabschnitts 8 schmaler Breite in der Tonleiterrichtung S kleiner oder größer als die Breite S2 des Vorderseitenabschnitts 6 schmaler Breite in der Tonleiterrichtung S sein.
  • Wie oben beschrieben, ist die Breite S2 des Vorderseitenabschnitts 6 schmaler Breite in der Tonleiterrichtung S kleiner als die Breite S1 des Abschnitts 7 breiter Breite in der Tonleiterrichtung S. Daher weist der Vorderseitenabschnitt 6 schmaler Breite eine niedrigere Steifigkeit in der Tonleiterrichtung S auf als der Abschnitt 7 breiter Breite, weist Flexibilität in der Tonleiterrichtung S und der Gierrichtung Y ein und ist leicht zu biegen. Die Breite S1 des Abschnitts 7 breiter Breite in der Tonleiterrichtung S ist größer als die Breite S3 des Rückseitenabschnitts 8 schmaler Breite in der Tonleiterrichtung S und die Breite S5 der Rahmenabschnitte 60W und 60B schmaler Breite in der Tonleiterrichtung S. Daher weist der Abschnitt 7 breiter Breite eine höhere Steifigkeit auf als der Rückseitenabschnitt 8 schmaler Breite in der Tonleiterrichtung S. Darüber hinaus ist die Dicke H1 des Abschnitts 7 breiter Breite in der vertikalen Richtung kleiner als die Dicke H3 des Rückseitenabschnitts 8 schmaler Breite in der vertikalen Richtung.
  • Die weiße Taste 51W nach der vorliegenden Ausführungsform weist eine Struktur auf, in welcher der Vorderseitenabschnitt 6 schmaler Breite auf der Seite der Tastenlängen-Vorwärtsrichtung M2 (der Vorderseite) des Abschnitts 7 breiter Breite angeordnet ist, während der Rahmenabschnitt 60W schmaler Breite auf der Seite der Tastenlängen-Rückwärtsrichtung M1 (der entfernten Seite) angeordnet ist. Wenn die weiße Taste 51W in der Gierrichtung Y verformt wird, wird die Positionsbeziehung zwischen dem Verbindungsabschnitt 52 (siehe 2) und dem Rahmen 60 verschoben. Der Vorderseitenabschnitt 6 schmaler Breite und der Rahmenabschnitt 60W schmaler Breite werden verformt, um eine Funktion bereitzustellen, um den Einfluss der Verschiebung der Positionsbeziehung zu unterdrücken. Wenn der Vorderseitenabschnitt 6 schmaler Breite mit dem Rahmenabschnitt 60W schmaler Breite verglichen wird, trägt der Vorderseitenabschnitt 6 schmaler Breite näher an der weißen Taste 51W bedeutend zur Verwirklichung der Funktion bei. Daher können der Stützabschnitt 60a, der flexible Abschnitt 60d und der Abschnitt 7 breiter Breite so angeordnet sein, dass sie in dieser Reihenfolge in der Tastenlängenrichtung M fluchten, und der flexible Abschnitt 60b und der Verknüpfungsabschnitt 70 mögen nicht eingesetzt werden.
  • Außerdem weist die schwarze Taste 51B nach der vorliegenden Ausführungsform eine Struktur auf, in welcher der Vorderseitenabschnitt 6 schmaler Breite auf der Seite des Abschnitts 7 breiter Breite in der Tastenlängen-Vorwärtsrichtung M2 (der Vorderseite) angeordnet ist, während der Rückseitenabschnitt 8 schmaler Breite und der Rahmenabschnitt 60W schmaler Breite auf der Seite des Abschnitts 7 breiter Breite in der Tastenlängen-Rückwärtsrichtung M1 (der entfernten Seite) des Abschnitts 7 breiter Breite angeordnet sind. Wenn die schwarze Taste 51B in der Gierrichtung Y verformt wird, wird die Positionsbeziehung zwischen dem Verbindungsabschnitt 52 (siehe 2) und dem Rahmen 60 verschoben. Der Vorderseitenabschnitt 6 schmaler Breite, der Rückseitenabschnitt 8 schmaler Breite und der Rahmenabschnitt 60B schmaler Breite werden verformt, um eine Funktion bereitzustellen, um den Einfluss der Verschiebung der Positionsbeziehung zu unterdrücken. Wenn der Vorderseitenabschnitt 6 schmaler Breite mit dem Rückseitenabschnitt 8 schmaler Breite und dem Rahmenabschnitt 60B schmaler Breite verglichen wird, trägt der Vorderseitenabschnitt 6 schmaler Breite näher an der schwarzen Taste 51B bedeutend zur Verwirklichung der Funktion bei. Daher können der Stützabschnitt 60a, der flexible Abschnitt 60d und der Abschnitt 7 breiter Breite so angeordnet sein, dass sie in dieser Reihenfolge in der Tastenlängenrichtung M fluchten, und der flexible Abschnitt 60b, der Verknüpfungsabschnitt 70 und der Rückseitenabschnitt 8 schmaler Breite mögen nicht eingesetzt werden.
  • ANBAU- UND ABBAUMECHANISMUS
  • Im Verbindungsabschnitt 52W der weißen Taste 51W sind der Vorderseitenabschnitt 6 schmaler Breite, der Abschnitt 7 breiter Breite, der Verknüpfungsabschnitt 70 in dieser Reihenfolge in der Tastenlängenrichtung M angeordnet, und der Verknüpfungsabschnitt 70 ist mit dem Rahmenabschnitt 60W schmaler Breite verbunden. Unter diesen Elementen sind der Vorderseitenabschnitt 6 schmaler Breite, der Abschnitt 7 breiter Breite und der Verknüpfungsabschnitt 70 integral geformt. Der Verknüpfungsabschnitt 70, der integral mit dem Abschnitt 7 breiter Breite geformt ist, ist so mit dem Rahmenabschnitt 60W schmaler Breite verknüpft, dass er an demselben anbaubar und von demselben abbaubar ist.
  • Zu bemerken ist, dass die vorliegende Ausführungsform nicht auf diese Struktur begrenzt ist: der Vorderseitenabschnitt 6 schmaler Breite, der Abschnitt 7 breiter Breite, der Verknüpfungsabschnitt 70 und der Rahmenabschnitt 60W schmaler Breite können eine Struktur, in der diese Elemente integral geformt sind und nicht aneinander angebaut oder voneinander abgebaut werden können, oder eine Struktur, in der diese Elemente einzeln hergestellt sind, aufweisen. Darüber hinaus kann, ähnlich der schwarzen Taste 51B, der Rückseitenabschnitt 8 schmaler Breite am Verbindungsabschnitt 52W der weißen Taste 51W bereitgestellt werden.
  • Im Verbindungsabschnitt 52B der schwarzen Taste 51B sind der Vorderseitenabschnitt 6 schmaler Breite, der Abschnitt 7 breiter Breite, der Rückseitenabschnitt 8 schmaler Breite und der Verknüpfungsabschnitt 70 in dieser Reihenfolge angeordnet, und der Verknüpfungsabschnitt 70 ist mit dem Rahmenabschnitt 60B schmaler Breite verbunden. Unter diesen Elementen sind der Vorderseitenabschnitt 6 schmaler Breite, der Abschnitt 7 breiter Breite, der Rückseitenabschnitt 8 schmaler Breite und der Verknüpfungsabschnitt 70 integral geformt.
  • Der Verknüpfungsabschnitt 70, der integral mit dem Abschnitt 7 breiter Breite geformt ist, ist so mit dem Rahmenabschnitt 60B schmaler Breite des Rahmens 60 verknüpft, dass er an demselben anbaubar und von demselben abbaubar ist. Der Rückseitenabschnitt 8 schmaler Breite ist in der Tastenlängen-Vorwärtsrichtung M2 vom Verknüpfungsabschnitt 70 angeordnet, und der Rahmenabschnitt 60B schmaler Breite ist in der Tastenlängen-Rückwärtsrichtung M1 vom Verknüpfungsabschnitt 70 angeordnet.
  • Zu bemerken ist, dass die vorliegende Ausführungsform nicht auf diese Struktur begrenzt ist: der Vorderseitenabschnitt 6 schmaler Breite, der Abschnitt 7 breiter Breite, der Rückseitenabschnitt 8 schmaler Breite, der Verknüpfungsabschnitt 70 und der Rahmenabschnitt 60W schmaler Breite können eine Struktur, in der diese Elemente integral geformt sind und nicht aneinander angebaut oder voneinander abgebaut werden können, oder eine Struktur, in der diese Elemente einzeln hergestellt sind, so dass sie aneinander angebaut oder voneinander abgebaut werden, aufweisen. Darüber hinaus kann, ähnlich der weißen Taste 51W, der Verbindungsabschnitt 52B der schwarzen Taste 51B ohne den Rückseitenabschnitt 8 schmaler Breite strukturiert sein.
  • Zu bemerken ist, dass, obwohl die Struktur in dieser Ausführungsform erläutert wird, in welcher der Verbindungsabschnitt 52W und der Verbindungsabschnitt 52B jeweils den Verknüpfungsabschnitt 70 aufweisen, die vorliegende Ausführungsform nicht auf diese Struktur beschränkt ist: der Abschnitt 7 breiter Breite und der Rahmenabschnitt 60W schmaler Breite können integral ohne den Verknüpfungsabschnitt 70 geformt sein. Darüber hinaus mag der Verbindungsabschnitt 52B den Verknüpfungsabschnitt 70 nicht aufweisen, und der Rückseitenabschnitt 8 schmaler Breite und der Rahmenabschnitt 60B schmaler Breite können integral geformt sein.
  • Im Fall der weißen Taste 51W ist der Verknüpfungsabschnitt 70 zwischen dem Abschnitt 7 breiter Breite und dem Rahmenabschnitt 60W schmaler Breite in der Tastenlängenrichtung M angeordnet, wie oben beschrieben. Der Verknüpfungsabschnitt 70 ist im Fall der schwarzen Taste 51B zwischen dem Rückseitenabschnitt 8 schmaler Breite und dem Rahmenabschnitt 60B schmaler Breite in der Tastenlängenrichtung M angeordnet. Jedoch ist die Länge des Rahmenabschnitts 60W schmaler Breite in der Tastenlängenrichtung M im Wesentlichen die gleiche wie die Summe der Längen des Rückseitenabschnitts 8 schmaler Breite und des Rahmenabschnitts 60B schmaler Breite in der Tastenlängenrichtung M.
  • Wie in 4B gezeigt, weist der Rahmenabschnitt 60W schmaler Breite den weggeschnittenen Abschnitt 60c auf, der nach unten ausgehöhlt ist. Darüber hinaus weist der Rahmenabschnitt 60B schmaler Breite einen weggeschnittenen Abschnitt 60c auf, der nach unten ausgehöhlt ist, wie in 5B gezeigt. Diese weggeschnittenen Abschnitte 60c ermöglichen, dass die weite Taste 51W und die schwarze Taste 51B leicht in der vertikalen Richtung E zu drehen sind.
  • HAMMERMECHANISMUS
  • 6A ist eine Seitenansicht, die eine Positionsbeziehung zwischen der weißen Taste 51W und dem Hammer 12 zeigt, wenn sich die weiße Taste 51W in einem nicht angeschlagenen Zustand befindet. 6B ist eine Seitenansicht, die eine Positionsbeziehung zwischen der weißen Taste 51W und dem Hammer 12 zeigt, wenn sich die weiße Taste 51W in einem angeschlagenen Zustand befindet. Der Hammermechanismus 30 ist so strukturiert, dass er wenigstens den Hammer 12, der entsprechend einem Anschlag der weißen Taste 51W betätigt wird, und den Hammeranschlag 13, der die Bewegung des Hammers reguliert, einschließt. Der Hammermechanismus 30 schließt ferner außer diesen Elementen den Stützrahmenabschnitt 11c und den Stützabschnitt 14 ein.
  • (POSITIONSBEZIEHUNG ZWISCHEN DEM HAMMERMECHANISMUS UND DEM ABGESENKTEN ABSCHNITT)
  • Der oben beschriebene abgesenkte Abschnitt 7a ist ausgehöhlt, um wenigstens einem Teil des Hammeranschlags 13 auszuweichen (nicht daran anzustoßen), der eine Berührung mit dem Hammer 12 herstellte, und dem Stützrahmen 11c, der den Hammeranschlag 13 stützt.
  • Der Stützrahmen 11c ist im Wesentlichen parallel zu dem abgesenkten Abschnitt 7a angeordnet, wenn sich die weiße Taste 51W in einem angeschlagenen Zustand befindet (6B). In diesem Zustand nähert sich die am meisten abgesenkte Fläche, die durch eine virtuelle Linie Q1 bezeichnet wird, im abgesenkten Abschnitt 7a der Fläche des Stützrahmens 11c, die durch eine virtuelle Linie Q2 bezeichnet wird, um eine Strecke d an. Eine solche Struktur, die den abgesenkten Abschnitt 7a und den Stützrahmen 11c so nah wie möglich angeordnet sein lässt, wenn die weiße Taste 51W angeschlagen wird, ermöglicht, dass der Raum unter der Taste 51 effizient genutzt wird und der unbrauchbare Raum auf einen Wert verringert wird, welcher der Strecke d entspricht. Zu bemerken ist, dass es nicht immer notwendig ist, den Stützrahmen 11c und den abgesenkten Abschnitt 7a parallel anzuordnen, solange sie dafür konfiguriert sind, sich einander so nahe wie möglich anzunähern.
  • Außerdem besitzt der Hammer 12 einen Sensoranschlag-Übermittlungsabschnitt 12c auf der Seite der Tastenlängen-Vorwärtsrichtung M2 von der Drehachse 11X. Ein Sensor 81 zum Abfühlen eines Anschlags (einer Betätigung) der Taste 51 ist unter dem Sensoranschlag-Übermittlungsabschnitt 12c angeordnet. Der Sensor 81 sowie eine mit dem Sensor 81 verbundene Schallquellenvorrichtung 85 werden unten erläutert.
  • 8 ist ein Blockdiagramm, das eine Struktur der Schallquellenvorrichtung 85 zeigt. Die Schallquellenvorrichtung 85 weist einen Signalumwandlungsabschnitt 82, einen Schallquellenabschnitt 83 und einen Ausgabeabschnitt 84 auf. Die Sensoren 81 werden an den jeweiligen Tasten 51 bereitgestellt, erfassen die Betätigung der Tasten und geben Signale aus, die dem erfassten Inhalt entsprechen. In diesem Beispiel geben die Sensoren 81 Signale entsprechend dem Anschlagsausmaß der Taste, das drei Stufen aufweist, aus. Es ist möglich, die Geschwindigkeit eines Tastenanschlags entsprechend einem Intervall zwischen den Signalen zu erfassen.
  • Der Signalumwandlungsabschnitt 82 erhält die Ausgangssignale der Sensoren 81 (Sensoren 81-1 bis 81-88 entsprechend 88 Tasten 51), erzeigt Betätigungssignale, die dem Betätigungszustand jeder Taste 51 entsprechen, und gibt die Betätigungssignale aus. In diesem Beispiel sind die Betätigungssignale Signale mit einem MIDI-Format. Daher gibt der Signalumwandlungsabschnitt 82 eine Note entsprechend der Tastenbetätigung aus. Zu diesem Zeitpunkt werden eine Tastennummer, welche die betätigte Taste unter den 88 Tasten 51 zeigt, und eine Geschwindigkeit, die der Geschwindigkeit des Tastenanschlags entspricht, mit der eingeschalteten Note verknüpft und ausgegeben. Der Signalumwandlungsabschnitt 82 verknüpft die Tastennummer mit einer ausgeschalteten Note entsprechend der Tastenbetätigung und gibt die ausgeschaltete Note aus. Signale, die anderen Betätigungen, wie beispielsweise eine Pedalbetätigung, entsprechen, werden in den Signalumwandlungsabschnitt 82 eingegeben, und diese Signale können in den Betätigungssignalen widergespiegelt werden.
  • Der Schallquellenabschnitt 83 erzeugt Schallwellensignale auf der Grundlage der vom Signalumwandlungsabschnitt 82 ausgegebenen Betätigungssignale. Der Ausgabeabschnitt 84 gibt die durch den Schallquellenabschnitt 83 erzeugten Schallwellensignale aus. Die Schallwellensignale werden zum Beispiel an einen Lautsprecher oder ein Ausgabeendgerät für ein Schallwellensignal, die nicht illustriert sind, ausgegeben.
  • Hier, der Erläuterung von 6B zugewendet, ist der Hammermechanismus 30 so konfiguriert, dass ein Teil desselben im abgesenkten Abschnitt 7a des Abschnitts 7 breiter Breite angeordnet ist, wenn sich die weiße Taste 51W in einem angeschlagenen Zustand befindet, wie oben beschrieben. Der Zustand, in dem ein Teil des Hammermechanismus 30 im abgesenkten Abschnitt 7a angeordnet ist, bedeutet, dass der Teil des Hammermechanismus 30 in einem durch eine virtuelle Linie P (illustriert mit einer gepunkteten Linie. Dieselbe wird im Folgenden angewendet.) umschlossenen Bereich angeordnet ist, die den einen Endabschnitt P1 und den anderen Endabschnitt P2 des abgesenkten Abschnitts 7a in der Tastenlängenrichtung M und den abgesenkten Abschnitt 7a verbindet.
  • Im Einzelnen ist in der vorliegenden Ausführungsform der Hammermechanismus 30 so konfiguriert, dass er im abgesenkten Abschnitt 7a im abgesenkten Abschnitt 7a des Abschnitts 7 breiter Breite angeordnet ist, wenn sich die Taste 51 im angeschlagenen Zustand befindet (siehe 6B). Außerdem ist in der vorliegenden Ausführungsform der Hammeranschlag 13 so angeordnet, dass er selbst in dem Zustand, in dem die Taste 51 nicht angeschlagen ist (siehe 6A), im abgesenkten Abschnitt 7a des Abschnitts 7 breiter Breite angeordnet ist. Zu Bemerken ist, dass der Hammermechanismus 30 so konfiguriert sein kann, dass der Hammeranschlag 13 in dem Zustand, in dem die Taste 51 nicht angeschlagen ist, nicht im abgesenkten Abschnitt 7a des Abschnitts 7 breiter Breite angeordnet ist, aber im abgesenkten Abschnitt 7a des Abschnitts 7 breiter Breite angeordnet ist, nachdem die Taste 51 angeschlagen ist.
  • Dieser Hammeranschlag 13 hat eine Funktion, eine obere Grenzlage des sich anhebenden Spitzenabschnitts 12a zu regulieren, wenn ein Spieler die weiße Taste 51W anschlägt. Darüber hinaus wird der Hammeranschlag 13 so bereitgestellt, dass eine Berührung mit dem Hammer 12 hergestellt wird, um zu ermöglichen, dass ein Spieler ein Gefühl des Anschlagens einer Taste eines Flügels erhält, wenn der Spieler die weiße Taste 51W anschlägt.
  • (POSITIONSBEZIEHUNG DES SPITZENABSCHNITTS DES HAMMERS UND DES ABGESENKTEN ABSCHNITTS)
  • 7A und 7B sind Zeichnungen der Tastaturvorrichtung 100 nach einem modifizierten Beispiel einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 7A und 7B sind Seitenansichten, die eine Positionsbeziehung zwischen der weißen Taste 51W und dem Hammer 12 zeigen, wenn sich die weiße Taste 51W jeweils in einem nicht angeschlagenen Zustand beziehungsweise einem angeschlagenen Zustand befindet.
  • In diesem modifizierten Beispiel ist in dem Zustand, in dem die Taste 51 angeschlagen ist (siehe 7B) ein Teil des Hammers 12 im abgesenkten Abschnitt 7a des Abschnitts 7 breiter Breite angeordnet. Jedoch kann in dem Zustand, in dem die Taste 51 nicht angeschlagen ist, ein Teil des Hammers 12 im abgesenkten Abschnitt 7a des Abschnitts 7 breiter Breite angeordnet sein. Außerdem kann der Hammer 12 so konfiguriert sein, dass, obwohl in dem Zustand, in dem die Taste 51 nicht angeschlagen ist, ein Teil des Hammers 12 nicht im abgesenkten Abschnitt 7a des Abschnitts 7 breiter Breite angeordnet ist, der Teil des Hammers 12 in den abgesenkten Abschnitt 7a des Abschnitts 7 breiter Breite eintreten, nachdem die Taste 51 angeschlagen ist (siehe 7A und 7B). Zu bemerken ist, dass sich im Fall der Struktur von 7A und 7B die Position des Hammeranschlags 13 nicht im abgesenkten Abschnitt 7a, sondern unter der weißen Taste 51W befindet.
  • Entsprechend der Struktur der zuvor erwähnten Ausführungsform wird der abgesenkte Abschnitt 7a im Verbindungsabschnitt 52 bereitgestellt. Ein Teil des Hammermechanismus 30 ist im abgesenkten Abschnitt 7a angeordnet, wenn die weiße Taste 51W oder die schwarze Taste 51B angeschlagen ist. Die abgesenkten Abschnitte 7a der weißen Taste 51W und der schwarzen Taste 51B können als ein Raum zum Aufnehmen eines Teils des Hammermechanismus 30 verwendet werden, wodurch ein weiterer Drehungsbereich des Hammers 12 sichergestellt werden kann. Außerdem kann ein schweres Anschlaggefühl der Taste 51 verwirklicht werden.
  • Darüber hinaus wird entsprechend der Struktur der Ausführungsform die Steifigkeit des Verbindungsabschnitts 52 in der vertikalen Richtung gesteigert, während die Flexibilität des Vorderseitenabschnitts 6 schmaler Breite und des Rückseitenabschnitts 8 schmaler Breite in der Tonleiterrichtung S sichergestellt wird.
  • Eine Struktur, die erhalten wird durch Hinzufügen oder Weglassen eines Strukturelements auf der Grundlage der als eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläuterten Struktur sowie ein Verfahren, dem ein Prozess hinzugefügt wird, von dem ein Prozess weggelassen wird oder bei dem ein Zustandswechsel vorgenommen wird, sind im Geltungsbereich der vorliegenden Erfindung eingeschlossen, solange sie das Konzept der vorliegenden Erfindung einbinden.
  • Es ist sachgerecht zu verstehen, dass eine andere Wirkung, die sich von derjenigen unterscheidet, die durch die Modi der zuvor erwähnten Ausführungsformen bereitgestellt wird, durch die vorliegende Erfindung erreicht wird, falls die Wirkung aus der Beschreibung in der Beschreibung offensichtlich oder leicht durch Durchschnittsfachleute zu verstehen ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 6:
    Vorderseitenabschnitt schmaler Breite,
    7:
    Abschnitt breiter Breite,
    8:
    Rückseitenabschnitt schmaler Breite,
    11:
    Rahmen,
    11X:
    Drehachse,
    11a bis 11c:
    Stützrahmenabschnitt,
    13:
    Hammeranschlag,
    14:
    Stützabschnitt,
    30:
    Hammermechanismus,
    51:
    Taste,
    51W:
    Weiße Taste,
    51B:
    Schwarze Taste,
    52:
    Verbindungsabschnitt,
    52W:
    Verbindungsabschnitt der weißen Taste,
    52B:
    Verbindungsabschnitt der schwarzen Taste,
    55:
    Anschlagübertragungsabschnitt,
    60:
    Rahmen,
    60a:
    Stützabschnitt,
    70:
    Verknüpfungsabschnitt,
    81:
    Sensor,
    82:
    Signalumwandlungsabschnitt,
    83:
    Schallquellenabschnitt,
    84:
    Ausgabeabschnitt,
    83:
    Schallquellenabschnitt,
    100:
    Tastaturvorrichtung,
    100X:
    Äußerer Abschnitt,
    100Y:
    Nicht-äußerer Abschnitt,
    500:
    Elektronisches Tasteninstrument,
    501:
    Gehäuse,
    502:
    Deckel,
    503:
    Deckel,
    M:
    Tastenlängenrichtung,
    M1:
    Tastenlängen-Rückwärtsrichtung,
    M2:
    Tastenlängen-Vorwärtsrichtung,
    S1:
    Breite,
    S2:
    Breite,
    S3:
    Breite,
    H1:
    Dicke,
    H2:
    Dicke,
    H3:
    Dicke,
    L:
    Tonleiterrichtung

Claims (9)

  1. Tastaturvorrichtung (100), die Folgendes umfasst: eine Taste (51), einen Verbindungsabschnitt (52), der zwischen der Taste (51) und einem Rahmen (11, 60) angeordnet ist, wobei der Verbindungsabschnitt (52) folgendes einschließt: einen ersten Bereich (7), der sich in einer Tastenlängenrichtung (M) erstreckt und einen abgesenkten Abschnitt (7a) aufweist, der nach oben ausgehöhlt ist, und einen zweiten Bereich (6), der so angeordnet ist, dass er mit dem ersten Bereich in der Tastenlängenrichtung (M) fluchtet, angeordnet in wenigstens einem Teil eines Bereichs außer dem abgesenkten Abschnitt (7a), wobei er Flexibilität in einer Gierrichtung (Y) aufweist, und einen Hammermechanismus (30), der entsprechend einem Anschlag der Taste (51) betätigt wird, wobei ein Teil des Hammermechanismus (30) in einem Zustand, in dem die Taste angeschlagen (51) wird, in dem abgesenkten Abschnitt (7a) angeordnet ist.
  2. Tastaturvorrichtung (100) nach Anspruch 1, wobei der Hammer (12) in den abgesenkten Abschnitt eintritt, wenn die Taste angeschlagen (51) wird.
  3. Tastaturvorrichtung (100) nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Hammermechanismus (30) ferner einen Anschlag (13) besitzt, der die Bewegung des Hammers (12) reguliert, und wobei der Anschlag (13) in dem abgesenkten Abschnitt (7a), angeordnet ist.
  4. Tastaturvorrichtung (100) nach Anspruch 1, wobei der zweite Bereich (6) eine Breite aufweist, die kleiner ist als eine Breite der Taste (51) in einer Tonleiterrichtung (S), und wobei der erste Bereich (7) eine Breite aufweist, die größer ist als eine Breite des zweiten Bereichs in der Tonleiterrichtung (S).
  5. Tastaturvorrichtung (100) nach Anspruch 1, wobei der zweite Bereich in einer Tastenlängen-Vorwärtsrichtung (M2) vom ersten Bereich (7) angeordnet ist.
  6. Tastaturvorrichtung (100) nach Anspruch 1, wobei der zweite Bereich in der Tastenlängen-Rückwärtsrichtung (M1) vom ersten Bereich (7) angeordnet ist.
  7. Tastaturvorrichtung (100) nach Anspruch 1, wobei der wenigstens eine zweite Bereich zwei zweite Bereiche umfasst und wobei die zweiten Bereiche in sowohl der Tastenlängen-Vorwärtsrichtung (M2) als auch der Tastenlängen-Rückwärtsrichtung (M1) vom ersten Bereich (7) angeordnet sind.
  8. Tastaturvorrichtung (100) nach Anspruch 1, wobei der erste Bereich (7) in einer vertikalen Richtung (E) eine kleinere Dicke (H1) aufweist als der zweite Bereich (6).
  9. Elektronische Tastaturvorrichtung (500), die folgendes umfasst: die Tastaturvorrichtung (100) nach Anspruch 1, einen Sensor (81), der eine Betätigung an der Taste (51) abfühlt, und einen Schallquellenabschnitt (83), der ein Schallwellensignal entsprechend einem Ausgangssignal des Sensors (81) erzeugt.
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