DE102018002046B4 - Elektronisches musikinstrument und keyboardvorrichtung - Google Patents
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Abstract
Ein elektronisches Musikinstrument (1) aufweisend:
einen Rahmen (500); und
ein plattenförmiges Element; wobei
der Rahmen (500) aufweist:
eine erste Rippe (540), die sich in einer ersten Richtung erstreckt;
eine zweite Rippe (550) die sich in der ersten Richtung erstreckt;
ein erstes Element, das sich in einer zweiten Richtung erstreckt, die sich mit der ersten Rippe (540) und der zweiten Rippe (550) schneidet;
ein zweites Element, das sich in der zweiten Richtung erstreckt;
einen flexiblen Abschnitt (558), der an dem ersten Element angeordnet ist;
einen Sperrabschnitt (559), der an dem flexiblen Abschnitt (558) angeordnet ist; und
ein Befestigungsabschnitt (557), der an dem zweiten Element angeordnet ist; wobei
das erste Element die erste Rippe (540) und die zweite Rippe (550) verbindet,
ein erster Abstand zwischen einem distalen Ende des ersten Elements und dem plattenförmigen Element länger ist, als ein zweiter Abstand zwischen einem distalen Ende des Befestigungsabschnitts (557) und des plattenförmigen Elements, und
das plattenförmige Element durch den Sperrabschnitt (559) und den Befestigungsabschnitt (557) gehalten wird.
einen Rahmen (500); und
ein plattenförmiges Element; wobei
der Rahmen (500) aufweist:
eine erste Rippe (540), die sich in einer ersten Richtung erstreckt;
eine zweite Rippe (550) die sich in der ersten Richtung erstreckt;
ein erstes Element, das sich in einer zweiten Richtung erstreckt, die sich mit der ersten Rippe (540) und der zweiten Rippe (550) schneidet;
ein zweites Element, das sich in der zweiten Richtung erstreckt;
einen flexiblen Abschnitt (558), der an dem ersten Element angeordnet ist;
einen Sperrabschnitt (559), der an dem flexiblen Abschnitt (558) angeordnet ist; und
ein Befestigungsabschnitt (557), der an dem zweiten Element angeordnet ist; wobei
das erste Element die erste Rippe (540) und die zweite Rippe (550) verbindet,
ein erster Abstand zwischen einem distalen Ende des ersten Elements und dem plattenförmigen Element länger ist, als ein zweiter Abstand zwischen einem distalen Ende des Befestigungsabschnitts (557) und des plattenförmigen Elements, und
das plattenförmige Element durch den Sperrabschnitt (559) und den Befestigungsabschnitt (557) gehalten wird.
Description
- QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
- Diese Anmeldung basiert auf und beansprucht Priorität aus der vorherigen japanischen Patentanmeldung Nr.
2017-074844 - GEBIET
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein elektronisches Musikinstrument, eine Keyboardvorrichtung und einen Rahmen.
- HINTERGRUND
- Ein elektronisches Musikinstrument umfasst allgemein eine Bedienervorrichtung (z. B. eine Taste zur Vorgabe einer Tonlage, auf der Klang ausgegeben wird, eine Drucktaste zur Auswahl eines Tons usw.), die durch Druck bedient wird. Ein Tastenschalter umfasst einen Gummischalter und ein Schaltersubstrat, das unter dem Gummischalter angeordnet ist. Der Gummischalter ist für jede Taste vorgesehen. Der Gummischalter umfasst einen beweglichen Kontaktteil. Ein Sensor ist am Schaltersubstrat für jede Taste vorgesehen. Wenn der Gummischalter mit einem Hammer in Reaktion auf das Drücken einer Taste gedrückt wird, ist der bewegliche Kontakt mit dem Sensor des Schaltersubstrats in Kontakt. Die Bedienung der Taste wird dadurch erkannt und ein Signal, das dem erkannten Inhalt entspricht, wird ausgegeben.
- Beispielsweise offenbart die japanische nicht geprüfte Patentveröffentlichung Nr.
JP 2013-145275 A -
US 2008/0072747 A1 US 6156963 A undDE 10 2013 200 006 A1 offenbaren Musikinstrumente, welche jeweils einen Rahmen, ein plattenförmiges Element, eine erste und eine zweite Rippe, einen ersten und einen zweiten Wandabschnitt und Befestigungsabschnitte aufweisen, wobei das plattenförmige Element jeweils von den Befestigungsabschnitten gehalten wird. - Wie in der oben beschriebenen Konfiguration gezeigt, ist die Flexibilität des Aufbaus des elektronischen Musikinstruments gering, wenn ein plattenförmiges Element wie ein Schaltersubstrat an dem Rahmen aus synthetischem Harz angeordnet ist, ohne, dass genug Platz dazwischen ist.
- KURZDARSTELLUNG
- Ein elektronisches Musikinstrument nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst einen Rahmen und ein plattenförmiges Element. Der Rahmen umfasst: eine erste Rippe, die sich in einer ersten Richtung erstreckt; eine zweite Rippe, die sich in der ersten Richtung erstreckt; ein erstes Element, das sich in einer zweiten Richtung erstreckt, die die erste Rippe und die zweite Rippe schneidet; ein zweites Element, das sich in der zweiten Richtung erstreckt; einen flexiblen Abschnitt, der an dem ersten Element angeordnet wird; einen Sperrabschnitt, der an dem flexiblen Abschnitt angeordnet wird; und einen Befestigungsabschnitt, der am zweiten Element angeordnet wird. Das erste Element verbindet die erste Rippe und die zweite Rippe. Ein erster Abstand zwischen einem distalen Ende des ersten Elements und dem plattenförmigen Element ist länger als ein zweiter Abstand zwischen einem distalen Ende des Befestigungsabschnitts und dem plattenförmigen Element. Das plattenförmige Element wird durch den Sperrabschnitt und den Befestigungsabschnitt gehalten.
- Figurenliste
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1 ist eine Ansicht einer Konfiguration eines elektronischen Musikinstruments nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; -
2 ist ein Blockdiagramm einer Konfiguration einer klangerzeugenden Vorrichtung nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; -
3 ist eine Seitenansicht einer Konfiguration des Inneren des Gehäuses nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; -
4 ist eine Draufsicht der Keyboardbaugruppe nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; -
5 ist eine perspektivische Ansicht einer detaillierten Struktur eines Rahmens nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; -
6 ist eine Sicht des Rahmens nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung von unten; -
7 ist eine Ansicht, in der ein Abschnitt des Rahmens nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vergrößert ist; -
8 ist eine perspektivische Ansicht einer detaillierten Struktur des Rahmens nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; -
9 ist eine Querschnittsansicht entlang einer gestrichelten Linie A1-A2 in7 ; -
10 ist eine Querschnittsansicht entlang einer gestrichelten Linie B1-B2 in7 ; -
11A ist eine Querschnittsansicht entlang Linie A1-A2, die ein Verfahren zur Anpassung eines Schaltkreissubstrats an einen Rahmen zeigt; -
11B ist eine Querschnittsansicht entlang Linie B1-B2, die ein Verfahren zur Anpassung des Schaltkreissubstrats an den Rahmen zeigt; -
12A ist eine Querschnittsansicht entlang Linie A1-A2, die ein Verfahren zur Anpassung des Schaltkreissubstrats an den Rahmen zeigt. -
12B ist eine Querschnittsansicht entlang Linie B1-B2, die ein Verfahren zur Anpassung des Schaltkreissubstrats an den Rahmen zeigt; -
13A ist eine Querschnittsansicht entlang Linie A1-A2, die ein Verfahren zur Anpassung des Schaltkreissubstrats an den Rahmen zeigt. -
13B ist eine Querschnittsansicht entlang Linie B1-B2, die ein Verfahren zur Anpassung des Schaltkreissubstrats an den Rahmen zeigt; -
14A ist eine Querschnittsansicht entlang Linie A1-A2, die ein Verfahren zur Anpassung des Schaltkreissubstrats an den Rahmen zeigt; und -
14B ist eine Querschnittsansicht entlang Linie B1-B2, die ein Verfahren zur Anpassung des Schaltkreissubstrats an den Rahmen zeigt. - BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
- Ein elektronisches Musikinstrument nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend ausführlich mit Verweis auf die Zeichnungen beschrieben. Die nachfolgend beschriebene Ausführungsform ist ein Beispiel der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und die vorliegende Erfindung sollte nicht als auf diese Ausführungsform beschränkt betrachtet werden. In den Figuren, auf die in der vorliegenden Ausführungsform verwiesen wird, werden dieselben Referenznummern oder ähnliche Referenznummern (Referenznummern, bei denen nur A, B usw. hinter der Nummer steht) für denselben Abschnitt oder einen Abschnitt mit ähnlicher Funktion verwendet und redundante Beschreibungen werden gelegentlich ausgelassen. Weiterhin kann sich ein Abmessungsverhältnis (Verhältnis zwischen den einzelnen Konfigurationen, Verhältnis in Längs- , Breiten- und Höhenrichtung usw.) der Figur von dem tatsächlichen Verhältnis unterscheiden, oder ein Teil der Konfiguration kann in der Figur zum Zweck der leichteren Erklärung ausgelassen worden sein.
- Mit Blick auf das oben beschriebene Problem ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein elektronisches Musikinstrument bereitzustellen, in dem die Flexibilität des Designs verbessert wird.
- [Konfiguration des elektronischen Musikinstruments]
-
1 ist eine Ansicht einer Konfiguration eines elektronischen Musikinstruments nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In diesem Beispiel ist ein elektronisches Musikinstrument1 ein elektronisches Keyboard, das einen Klang in Reaktion auf das Drücken der Taste durch einen Benutzer (Spieler) ausgibt, wie etwa ein elektronisches Piano. Das elektronische Musikinstrument1 kann Steuergerät vom Typ Keyboard sein, das Steuerdaten ausgibt (z. B. MIDI), um eine externe klangerzeugende Vorrichtung in Reaktion auf das Drücken der Taste zu steuern. In diesem Fall umfasst das elektronische Musikinstrument1 möglicherweise die klangerzeugende Vorrichtung nicht. - Das elektronische Musikinstrument
1 umfasst eine Keyboardbaugruppe10 . Die Keyboardbaugruppe10 umfasst eine weiße Taste100w und eine schwarze Taste100b . Mehrere weiße Tasten100w und mehrere schwarze Tasten100b sind Seite an Seite in der Keyboardbaugruppe10 angeordnet. Die Anzahl der Tasten100 ist N, und in diesem Beispiel 88. Eine Richtung, in der die mehreren weißen Tasten100w und die mehreren schwarzen Tasten100b angeordnet sind, wird eine Tonleiterrichtung genannt. Wenn die weiße Taste100w und die schwarze Taste100b nicht speziell unterschieden werden müssen, werden die weiße Taste100w und die schwarze Taste100b einfach als Taste100 bezeichnet. In der folgenden Beschreibung ist die Konfiguration mit der Bezeichnung „w“ am Ende der Referenznummer die Konfiguration, die der weißen Taste entspricht. Die Konfiguration mit der Bezeichnung „b“ am Ende der Referenznummern ist die Konfiguration, die der schwarzen Taste entspricht. - Ein Teil der Keyboardbaugruppe
10 befindet sich in einem Gehäuse90 . In anderen Worten: das Gehäuse90 deckt einen Teil der weißen Taste100w und der schwarzen Taste100b ab. Wenn das elektronische Musikinstrument1 von oben betrachtet wird, wird ein Abschnitt der Keyboardbaugruppe10 , der durch das Gehäuse90 abgedeckt ist, als nicht sichtbarer AbschnittNV bezeichnet, und ein Abschnitt, der aus dem Gehäuse90 offenliegt und für den Benutzer zu sehen ist, wird als sichtbarer AbschnittPV bezeichnet. In anderen Worten: Der sichtbare AbschnittPV zeigt eine Region an, die einen Teil der Taste100 darstellt, der durch den Benutzer gespielt und bedient werden kann. Nachfolgend wird ein Abschnitt der Taste100 , die in dem sichtbaren AbschnittPV offenliegt, manchmal als Tasten-Hauptelementabschnitt bezeichnet. - Eine klangerzeugende Vorrichtung
70 und ein Lautsprecher80 sind in dem Gehäuse90 angeordnet. Die klangerzeugende Vorrichtung70 erzeugt eine Klangwellenform bei Drücken der Taste100 . Der Lautsprecher80 gibt das Klangwellenformsignal, das durch die klangerzeugende Vorrichtung70 erzeugt wird, an einen externen Raum aus. Das elektronische Musikinstrument1 kann einen Schieber für die Steuerung der Lautstärke, einen Schalter zum Umschalten eines Tons, eine Anzeige zum Anzeigen verschiedener Informationen und Ähnliches umfassen. - In der Beschreibung der vorliegenden Vorgaben sind die Richtungen wie auf, ab, links, rechts, nah, fern und ähnliches die Richtungen bei Betrachtung des elektronischen Musikinstruments
1 aus der Sicht des Spielers. Beispielsweise kann der nicht sichtbare AbschnittNV als auf der von dem sichtbaren AbschnittPV entfernten Seite liegend betrachtet werden. Die Richtung kann mit der Taste100 als Referenz angegeben werden, wie etwa einer Tasten-Vorderendseite (Tastenvorderseite) und Tasten-Hinterendseite (Tastenhinterseite) . In diesem Fall ist die Tasten-Vorderendseite aus Sicht des Spielers die nahe Seite bezüglich Taste100 . Die Tasten-Hinterendseite ist aus Sicht des Spielers die entfernte Seite bezüglich Taste100 . Laut der oben beschriebenen Definition kann in der schwarzen Taste100b der Abschnitt vom Vorderende zum Hinterende des Tastenhauptelements der schwarzen Taste100b als ein Abschnitt ausgedrückt werden, der weiter in Richtung der Oberseite vorspringt, als die weiße Taste100w . -
2 ist ein Blockdiagramm einer Konfiguration der klangerzeugenden Vorrichtung nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die klangerzeugende Vorrichtung70 umfasst eine Signalwandlereinheit710 , eine Klangquelleinheit730 und eine Ausgabeeinheit750 . Ein Sensor300 ist jeder Taste100 entsprechend angeordnet. Der Sensor300 erkennt die Bedienung der Taste und gibt ein Signal aus, das dem erkannten Inhalt entspricht. In diesem Beispiel gibt der Sensor300 ein Signal einer Tastendruckstärke in drei Stufen entsprechend aus. Eine Tastendruckgeschwindigkeit kann einem Zeitintervall dieser Signale entsprechend erkannt werden. - Die Signalwandlereinheit
710 erhält ein Ausgabesignal des Sensors300 (Sensoren 300-1, 300-2, ..., 300-88, die 88 Tasten100 entsprechen) und erzeugt ein Bediensignal, das dem Bedienzustand jeder Taste100 entspricht und gibt das Bediensignal aus. In diesem Beispiel ist das Bediensignal ein Signal im MIDI-Format. Die Signalwandlereinheit710 gibt eine Note AN dem Tastendruck entsprechend aus. Eine Tastennummer, die angibt, welche der 88 Tasten100 betätigt wird, und eine Geschwindigkeit, die der Tastendruckgeschwindigkeit entspricht, werden der Note AN entsprechend ausgegeben. Die Signalwandlereinheit710 entspricht der Tastennummer und einer Note AUS einer Tastenfreigabe und gibt diese aus. Ein Signal, das anderen Bedienungen entspricht, wie etwa einem Pedal oder etwas Ähnlichem, kann an der Signalwandlereinheit710 eingegeben werden und wird am Bediensignal widergespiegelt. - Die Klangquelleinheit
730 erzeugt das Klangwellenformsignal basierend auf der Bediensignalausgabe der Signalwandlereinheit710 . Die Ausgabeeinheit750 gibt das Klangwellenformsignal aus, das durch die Klangquelleinheit730 erzeugt wird. Das Klangwellenformsignal wird beispielsweise an den Lautsprecher80 , ein Klangwellenformsignal-Ausgabeterminal und etwas Ähnliches ausgegeben. - [Konfiguration der Keyboardbaugruppe]
-
3 ist eine Seitenansicht einer Konfiguration des Inneren des Gehäuses nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die weiße Taste100w wird in der folgenden Beschreibung beschrieben, wird jedoch zur einfacheren Erklärung einfach als Taste100 bezeichnet. Wie in3 dargestellt, sind die Keyboardbaugruppe10 und der Lautsprecher80 im Gehäuse90 angeordnet. Der Lautsprecher80 ist auf der entfernten Seite der Keyboardbaugruppe10 angeordnet. Der Lautsprecher80 ist angeordnet, um den Klang auszugeben, der dem Druck der Taste zur Oberseite und Unterseite des Gehäuses90 entspricht. Die Klangausgabe zur Unterseite hin bewegt sich von der Unterseite des Gehäuses90 nach außen. Die Klangausgabe zur Oberseite hin reicht von der Innenseite des Gehäuses90 durch einen Raum in der Keyboardbaugruppe10 und bewegt sich weiter von der Lücke zwischen den angrenzenden Tasten100 in dem sichtbaren AbschnittPV oder der Lücke zwischen der Taste100 und dem Gehäuse90 zur Außenseite. - Die Konfiguration der Keyboardbaugruppe
10 wird mit3 beschrieben. Neben der oben beschriebenen Taste100 umfasst die Keyboardbaugruppe10 einen Verbindungsabschnitt180 , eine Hammerbaugruppe200 und einen Rahmen500 . Der Rahmen500 ist ein Spritzgussartikel aus synthetischem Harz. Der Rahmen500 ist durch einen Trägerabschnitt572 und mehrere Knäufe570 an dem Gehäuse90 fixiert. Der Verbindungsabschnitt180 verbindet die Taste100 drehbar bezüglich des Rahmens500 . Der Verbindungsabschnitt180 umfasst ein plattenförmiges flexibles Element181 , einen tastenseitigen Trägerabschnitt183 und ein stangenförmiges flexibles Element185 . Das plattenförmige flexible Element181 erstreckt sich von dem Hinterende der Taste100 zur Tasten-Hinterendseite. Der tastenseitige Trägerabschnitt183 erstreckt sich von dem Hinterende des plattenförmigen flexiblen Elements181 zur Tasten-Hinterendseite. Das stangenförmige flexible Element185 wird durch den tastenseitigen Trägerabschnitt183 und einen rahmenseitigen Trägerabschnitt585 des Rahmens500 getragen. In anderen Worten: das stangenförmige flexible Element185 ist zwischen der Taste100 und dem Rahmen500 angeordnet. Die Taste100 wird bezüglich des Rahmens500 gedreht, wenn das stangenförmige flexible Element185 gebogen wird. Das stangenförmige flexible Element185 ist entfernbar an dem tastenseitigen Trägerabschnitt183 und dem rahmenseitigen Trägerabschnitt585 befestigt. Die Keyboardbaugruppe10 ist ein strukturelles Element aus Harz, in dem der Großteil der Konfiguration durch Spritzguss und Ähnliches hergestellt wird. Das stangenförmige flexible Element185 kann in den tastenseitigen Trägerabschnitt183 und den rahmenseitigen Trägerabschnitt585 integriert sein oder kann an dem tastenseitigen Trägerabschnitt183 und dem rahmenseitigen Trägerabschnitt585 befestigt sein. Dies bedeutet, dass das stangenförmige flexible Element185 konfiguriert sein kann, sodass es nicht entfernbar an dem tastenseitigen Trägerabschnitt183 und dem rahmenseitigen Trägerabschnitt585 befestigt ist. - Die Taste
100 umfasst eine Tastenführung am Vorderende151 und eine seitliche Tastenführung153 . Die Tastenführung am Vorderende151 ist schiebbar im Kontakt mit der Rahmenführung511 , während sie die Tastenrahmenführung am Vorderende511 abdeckt. In anderen Worten: die Tastenführung am Vorderende151 ist in Kontakt mit der Tastenrahmenführung am Vorderende511 auf beiden Seiten der Tastenführung am Vorderende151 in der Tonleiterrichtung am oberen Teil und unteren Teil der Tastenführung am Vorderende151 . - Die seitliche Tastenführung
153 ist schiebbar im Kontakt mit der seitlichen Rahmenführung513 auf beiden Seiten der seitlichen Tastenführung153 in der Tonleiterrichtung. In diesem Beispiel ist die seitliche Tastenführung153 in einem Abschnitt angeordnet, der dem nicht sichtbaren AbschnittNV entspricht. Die seitliche Tastenführung153 besteht an der Tasten-Vorderendseite statt an dem Verbindungsabschnitt180 (plattenförmiges flexibles Element181 ). Die seitliche Tastenführung153 kann in einem Abschnitt angeordnet sein, der dem sichtbaren AbschnittPV entspricht. - Die Hammerbaugruppe
200 ist drehbar am Rahmen500 befestigt. Ein Wellenträgerabschnitt220 der Hammerbaugruppe200 und eine Drehwelle520 des Rahmens500 sind schiebbar im Kontakt mit wenigstens drei Punkten. Ein Vorderende210 der Hammerbaugruppe200 ist in Kontakt mit einem hammertragenden Abschnitt120 in einem inneren Raum des hammertragenden Abschnitts120 . Das Vorderende210 bewegt sich schiebbar im Wesentlichen in der Richtung nach vorne und hinten mit dem hammertragenden Abschnitt120 . Der sich schiebbar bewegende Abschnitt, d.h. der Abschnitt, in dem sich das Vorderende210 und der hammertragende Abschnitt120 in Kontakt befinden, befindet sich an der Unterseite der Taste100 in dem sichtbaren AbschnittPV (Tasten-Vorderendseite statt Hinterseite des Tasten-Hauptelementabschnitts). - Die Hammerbaugruppe
200 umfasst einen Gewichtsabschnitt230 , der aus Metall besteht, an der entfernten Seite von der Drehwelle. Zu einem normalen Zeitpunkt (wenn die Taste nicht gedrückt ist) wird ein Zustand, in dem der Gewichtsabschnitt230 an einem unteren Stopper410 montiert ist, erreicht, und das Vorderende210 der Hammerbaugruppe200 schiebt die Taste100 zurück. Wenn die Taste gedrückt ist, wird der Gewichtsabschnitt230 nach oben bewegt und trifft so auf einen oberen Stopper430 . Die Hammerbaugruppe200 bringt durch den Gewichtsabschnitt230 ein Gewicht auf den Spieler auf, der die Taste drückt. Der untere Stopper410 und der obere Stopper430 sind mit einem stoßdämpfenden Material und etwas Ähnlichem (Gewirk, elastisches Element usw.) geformt. - Der Rahmen
500 umfasst ein Schaltkreissubstrat400 , das ein plattenförmiges Element ist. Das Schaltkreissubstrat400 befindet sich im Wesentlichen parallel zu einer Montagefläche des Gehäuses90 in einer Querschnittsansicht. Der Sensor300 , der der Taste100 entspricht, ist an dem Schaltkreissubstrat400 angeordnet. Ein Gummischalter211 ist an dem Schaltkreissubstrat400 angeordnet. Der Gummischalter211 ist jeder Taste100 entsprechend angeordnet. Der Gummischalter211 hat einen kuppelförmigen vorspringenden Abschnitt, der an einer Gummiplatte gebildet ist, und ein beweglicher Kontaktabschnitt ist in diesem vorspringenden Abschnitt angeordnet. Der bewegliche Kontaktabschnitt ist angeordnet, sodass er dem Sensor300 in einem Abstand gegenübersteht, sodass er mit dem Sensor300 des Schaltkreissubstrats400 in Kontakt steht oder davon getrennt ist. Wenn der vorspringende Abschnitt durch die Hammerbaugruppe200 nach der Tastendrückfunktion der Taste100 gedrückt wird, wird der vorspringende Abschnitt elastisch verformt, sodass der bewegliche Kontaktabschnitt mit dem Sensor300 des Schaltkreissubstrats400 in Kontakt kommt. Die Note AN wird daher durch die Signalwandlereinheit710 wie in2 dargestellt ausgegeben. In der vorliegenden Vorgabe und Ähnlichem wird die Konfiguration einschließlich des Sensors und des beweglichen Kontaktabschnitts als Bedienererkennungsvorrichtung bezeichnet. - In der folgenden Beschreibung wird das Schaltkreissubstrat
400 beispielhaft für das plattenförmige Element beschrieben, wobei die Erfindung jedoch nicht darauf beschränkt ist. Wenn beispielsweise der Gummischalter keinen Kontaktabschnitt bezüglich des plattenförmigen Elements aufweist und ein Element, das dem Gummischalter entspricht, ein Element ist, das nur eine reaktive Kraft erzeugt, kann das plattenförmige Element ein plattenförmiges Element sein, das verwendet wird, um das Element zu tragen, das die reaktive Kraft erzeugt. Das plattenförmige Element kann ein Element sein, das einen Teil des Rahmens konfiguriert, oder ein anderes Element oder etwas Ähnliches sein. Das plattenförmige Element kann aus Kunststoff oder Metall sein. - Wie in
3 dargestellt, ist ein Abstand in der Auf- und Ab-Richtung zwischen dem Schaltkreissubstrat400 und einem distalen Ende557-1 , das an dem unteren Abschnitt des Wandabschnitts552 befestigt ist, wenn der Rahmen500 in einer Querschnittsansicht betrachtet wird, kürzer als ein Abstand in der Auf- und Ab-Richtung zwischen dem Schaltkreissubstrat400 und einem distalen Ende570-1 eines Knaufs570 . In anderen Worten: die untere Fläche des Wandabschnitts552 und die untere Fläche des Knaufs570 sind in Positionen angeordnet, die niedriger sind, als die untere Fläche des Schaltkreissubstrats400 . Die untere Fläche des Knaufs570 ist in einer Position angeordnet, die niedriger ist, als ein Befestigungsabschnitt557 , der mit dem unteren Abschnitt des Wandabschnitts552 verbunden ist. In anderen Worten: der Abstand zwischen dem distalen Ende557-1 und dem Schaltkreissubstrat400 ist kürzer als der Abstand zwischen dem distalen Ende570-1 des Knaufs570 auf der gegenüberliegenden Seite des Schaltkreissubstrats400 bezüglich des Knaufs570 und des Schaltkreissubstrats400 . Der Knauf570 ist an der entfernten Seite (Seite des Wandabschnitts542 , wird später beschrieben) von dem Schaltkreissubstrat400 angeordnet. Nach dieser Konfiguration kann ein Raum S in der Nähe der Stelle gebildet werden, an der das Schaltkreissubstrat400 angeordnet ist. Die Flexibilität des Designs des elektronischen Musikinstruments kann so verbessert werden. -
4 ist eine Draufsicht der Keyboardbaugruppe nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie in4 zu sehen, ist der tastenseitige Trägerabschnitt 183b der schwarzen Taste100b an der Tasten-Hinterendseite von dem tastenseitigen Trägerabschnitt 183w der weißen Taste100w angeordnet. Diese Position ist mit den Positionen der stangenförmigen flexiblen Elemente 185w, 185b verbunden, die als Drehzentrum der Taste100 dienen. Der Unterschied des Drehzentrums der weißen Taste und der schwarzen Taste eines akustischen Pianos kann durch diese Anordnung nachgewiesen werden. In diesem Beispiel ist das plattenförmige flexible Element 181b, das der schwarzen Taste100b entspricht, länger als das plattenförmige flexible Element 181w, das der weißen Taste100w entspricht. - In
4 sind ein Teil der Konfiguration der Hammerbaugruppe200 und der Rahmen500 an der Unterseite der Taste100 ausgelassen. Speziell ist die Konfiguration (rahmenseitiger Trägerabschnitt585 usw.) des Rahmens500 in der Nähe des Verbindungsabschnitts180 dargestellt, aber die Konfiguration des Rahmens500 auf der nahmen Seite ist ausgelassen. Auch in anderen Erklärungen ist ein Teil der Konfiguration manchmal in der Illustration ausgelassen. - [Struktur des Rahmens]
-
5 ist eine perspektivische Ansicht einer detaillierten Struktur des Rahmens nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.5 ist eine perspektivische Ansicht von oben links in Richtung der vorderen Fläche des Rahmens500 gesehen. Der Rahmen500 umfasst die Rahmenführung511 , die Rahmenführung513 und die seitliche Rahmenführung 515. Der Rahmen500 umfasst außerdem eine Rippe540 , einen Wandabschnitt542 , eine Trägersäule544 , eine Rippe550 , eine Rippe551 , einen Wandabschnitt552 , eine Rippe553 und einen Wandabschnitt 554. Die Rippe und der Wandabschnitt sind beide plattenförmige Elemente. Die Rippe erstreckt sich in einer ersten Richtung D1 und der Wandabschnitt erstreckt sich in einer zweiten Richtung D2, die die erste Richtung D1 schneidet. Beispielsweise ist die Rippe ein plattenförmiges Element, das sich in einer Richtung parallel zu der Längsrichtung der Taste100 erstreckt, und der Wandabschnitt ist ein plattenförmiges Element, das sich in einer Richtung orthogonal zur Längsrichtung der Taste100 erstreckt. Weiterhin befindet sich in5 der Wandabschnitt552 auf der nahen Seite aus Sicht des Spielers und der Wandabschnitt542 auf der entfernten Seite aus Sicht des Spielers. In anderen Worten: der Wandabschnitt552 befindet sich auf der Seite des distalen Endes der Taste100 von Wandabschnitt542 . - Die Rippe
540 ist zwischen den angrenzend angeordneten Hammerbaugruppen200 angeordnet. In anderen Worten: die Hammerbaugruppe200 ist in einem Raum angeordnet, der durch die Rippe540 begrenzt wird. Die mehreren Rippen540 sind mit dem Wandabschnitt542 (erstes Wandabschnitt oder erstes Element) und der Trägersäule544 verbunden. Der Wandabschnitt552 (zweiter Wandabschnitt oder zweites Element) ist ein plattenförmiges Element, das sich in einer Richtung parallel zu dem Wandabschnitt542 erstreckt. Der Wandabschnitt552 ist an einer Position angeordnet, die zu dem Wandabschnitt542 zeigt. Der Wandabschnitt552 und der Wandabschnitt542 sind durch die Rippen550 ,551 und553 verbunden. Der Wandabschnitt552 ist mit dem Wandabschnitt 554 verbunden. -
6 ist eine Ansicht einer detaillierten Struktur des Rahmens nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.6 ist eine Plansicht des Rahmens500 von unten gesehen. Der Rahmen500 umfasst ferner eine Rippe565 (erste Rippe), eine Rippe566 (zweite Rippe), einen konvexen Positionierungsabschnitt561 , einen Knauf570 und einen Knauf571 . Der Knauf570 und der Knauf571 sind an der entfernten Seite vom Schaltkreissubstrat400 angeordnet.6 zeigt ein Beispiel, in dem der Knauf570 mit Kontakt zu dem Wandabschnitt542 angeordnet ist, aber die vorliegende Erfindung ist nicht darauf beschränkt. Der Knauf570 kann so angeordnet sein, dass er den Wandabschnitt542 nicht kontaktiert. Der Knauf570 ist an einer verlängerten Linie in der Längsrichtung der Rippe565 angeordnet. Der Knauf571 ist an einer verlängerten Linie in der Längsrichtung der Rippe566 angeordnet.6 zeigt ein Beispiel, in dem der Knauf an der verlängerten Linie in der Längsrichtung der Rippe angeordnet ist, aber die vorliegende Erfindung ist nicht darauf beschränkt. Der Wandabschnitt542 verbindet den Knauf570 und den Knauf571 .6 zeigt die Konfiguration, in der der Wandabschnitt542 den Knauf570 und den Knauf571 verbindet, aber die vorliegende Erfindung ist nicht darauf beschränkt. Der Wandabschnitt542 kann zwischen dem Knauf570 und dem Knauf571 getrennt sein. In der vorliegenden Vorgabe und Ähnlichem wird ein Beispiel dargestellt, in dem sich die Rippe565 und die Rippe566 in einer ersten Richtung D1 erstrecken, aber diese Erfindung ist nicht darauf beschränkt. Die Rippe565 und die Rippe566 können sich parallel erstrecken oder nicht parallel erstrecken. - Das Schaltkreissubstrat
400 ist am Rahmen500 angeordnet. Ein konkaver Abschnitt567 , der für die Positionierung links und rechts verwendet wird, ist an dem Schaltkreissubstrat400 angeordnet. Der konvexe Positionierungsabschnitt561 , der an dem Wandabschnitt552 angeordnet ist, hat eine Funktion der Positionierung des Schaltkreissubstrats400 bezüglich der linken und rechten Richtung. Speziell kann die Positionierung des Schaltkreissubstrats400 bezüglich der linken und rechten Richtung durch Anpassung des konkaven Abschnitts567 , der an dem Schaltkreissubstrat400 gebildet ist, an dem konvexen Positionierungsabschnitt561 ausgeführt werden. - Jede der mehreren Hammerbaugruppen
200 ist in einem Raum angeordnet, der durch die Rippe540 begrenzt wird. Jede der mehreren Hammerbaugruppen200 bewegt sich in Zusammenarbeit mit der Betätigung jeder der mehreren Tasten. Die Rippe565 ist zwischen den angrenzenden Hammerbaugruppen200 angeordnet. Die Rippe566 ist zwischen den angrenzenden Hammerbaugruppen200 angeordnet. D. h. etwa, wie in6 gezeigt, die Rippe565 ist zwischen der Hammerbaugruppe 200a und der Hammerbaugruppe 200b der mehreren Hammerbaugruppen200 angeordnet. Beispielsweise ist die Rippe566 zwischen der Hammerbaugruppe 200c und der Hammerbaugruppe 200d der mehreren Hammerbaugruppen200 angeordnet. In6 werden einige Hammerbaugruppen200 dargestellt, und die anderen Hammerbaugruppen200 sind ausgelassen. Die Rippe565 (erste Rippe) und die Rippe566 (zweite Rippe) sind durch den Wandabschnitt542 (erstes Element) verbunden. Die Rippe565 ist an der verlängerten Linie in der Längsrichtung (erste Richtung D1) der Rippe553 wie in5 dargestellt angeordnet. Die Rippe566 ist an der verlängerten Linie in der Längsrichtung der Rippe550 wie in5 dargestellt angeordnet. Die Rippe566 ist auf der Seite der zweiten Richtung D2 der Rippe565 angeordnet. - In der Konfiguration des Rahmens
500 wie in6 gezeigt, wenn der Rahmen500 in Querschnittsansicht mit der Keyboardbaugruppe10 über dem Rahmen500 angeordnet betrachtet wird, ist der Abstand in der Auf- und Ab-Richtung zwischen dem Schaltkreissubstrat400 und dem distalen Ende557-1 (siehe3 und9 ), das mit dem unteren Abschnitt des Wandabschnitts552 verbunden ist, kürzer als der Abstand in der Auf- und Ab-Richtung zwischen dem Schaltkreissubstrat400 und dem distalen Ende570-1 (sehe3 ) des Knaufs570 , wie oben beschrieben. Laut dieser Konfiguration kann ein Raum in der Nähe der Stelle gebildet werden, an der das Schaltkreissubstrat400 an der Seite des Wandabschnitts552 statt am Wandabschnitt542 angeordnet ist. Die Flexibilität des Designs des elektronischen Musikinstruments kann so verbessert werden. - Als nächstes zeigt
7 eine Ansicht, in der ein Teil510 des Rahmens500 , der in6 dargestellt ist, vergrößert ist. Der Rahmen500 umfasst außerdem einen Halteabschnitt555 (vorspringenden Abschnitt), einen Halteabschnitt556 (vorspringenden Abschnitt) und die Rippe565 . Wenigstens einer der Abschnitte Halteabschnitt555 und Halteabschnitt556 ist an einer verlängerten Linie in der Längsrichtung der Rippe565 angeordnet. Der Rahmen500 umfasst ferner einen Befestigungsabschnitt557 (zweiter vorspringender Abschnitt), einen flexiblen Abschnitt558 (verlängerter Abschnitt) und einen Sperrabschnitt559 (erster vorspringender Abschnitt) . Der Halteabschnitt555 ist an dem Wandabschnitt542 angeordnet und springt von dem Wandabschnitt542 in Richtung Wandabschnitt552 vor. D. h. der Halteabschnitt555 hat eine konvexe Form. In anderen Worten: der Halteabschnitt555 hat einen Bestandteil, der in der entgegengesetzten Richtung der Rippe565 bezüglich des Halteabschnitts555 in der ersten Richtung D1 vorspringt. Der Halteabschnitt556 ist an dem Wandabschnitt552 angeordnet und springt von dem Wandabschnitt552 in Richtung Wandabschnitt542 vor. D. h. der Halteabschnitt556 hat eine konvexe Form. In anderen Worten: der Halteabschnitt556 hat einen Bestandteil, der in eine Richtung von dem Halteabschnitt556 zu dem Halteabschnitt555 in der ersten Richtung D1 vorspringt. Der Halteabschnitt556 hat einen Bestandteil, der in der entgegengesetzten Richtung der Rippe565 bezüglich des Halteabschnitts555 vorspringt. Der Halteabschnitt555 und der Halteabschnitt556 stehen jeweils in Kontakt mit dem Schaltkreissubstrat400 von Seiten (oder Endseiten) auf entgegengesetzten Seiten des Schaltkreissubstrats400 . Der flexible Abschnitt558 ist an dem Wandabschnitt542 angeordnet und der Sperrabschnitt559 ist mit dem flexiblen Abschnitt558 verbunden. Der Befestigungsabschnitt557 ist an dem Wandabschnitt552 angeordnet. Der Befestigungsabschnitt557 springt von dem Wandabschnitt552 in Richtung Wandabschnitt542 vor. Das Schaltkreissubstrat400 ist in der Vor- und Rückwärtsrichtung des Rahmens500 durch den Halteabschnitt555 und den Halteabschnitt556 fixiert. Das Schaltkreissubstrat400 wird durch den Befestigungsabschnitt557 und den Sperrabschnitt559 an der Bewegung in Richtung der Unterseite gehindert. -
7 zeigt ein Beispiel, in dem der flexible Teil558 an dem Wandabschnitt542 angeordnet ist, aber die vorliegende Erfindung ist nicht darauf beschränkt. Ein Element, an dem der flexible Abschnitt558 angeordnet ist, muss nicht die Form einer Wand aufweisen. Beispielsweise kann der flexible Abschnitt558 an der Rippe540 angeordnet sein. -
7 zeigt ein Beispiel, in dem der Befestigungsabschnitt557 an dem Wandabschnitt552 angeordnet ist, aber die vorliegende Erfindung ist nicht darauf beschränkt. Ein Element, an dem der Befestigungsabschnitt557 angeordnet ist, muss nicht die Form einer Wand aufweisen. Beispielsweise kann der Befestigungsabschnitt557 an einem Element573 angeordnet sein, das in3 zu sehen ist. - In
7 ist wenigstens einer der Abschnitte Halteabschnitt555 und Halteabschnitt556 in die Rippe565 integriert (integral geformt). Der Knauf570 und der Halteabschnitt555 sind an einer verlängerten Linie in der Längsrichtung (erste Richtung D1) der Rippe565 angeordnet. In anderen Worten: die Rippe565 ist in der ersten Richtung D1 bezüglich des Knaufs570 und des Halteabschnitts555 angeordnet. Der Halteabschnitt556 ist an einer verlängerten Linie in der Längsrichtung der Rippe565 und in einer Position, die zum Halteabschnitt555 weist, angeordnet. In anderen Worten: die Rippe565 ist in der ersten Richtung D1 bezüglich des Halteabschnitts556 angeordnet.7 zeigt eine Konfiguration, in der der Halteanschnitt556 und der Halteabschnitt555 sich auf der verlängerten Linie in der Längsrichtung der Rippe565 gegenüberstehen ist, aber die vorliegende Erfindung ist nicht darauf beschränkt. Wenigstens einer der Abschnitte Halteabschnitt555 und Halteabschnitt556 muss nur an der verlängerten Linie in der Längsrichtung der Rippe565 angeordnet sein. Wenn wenigstens einer der Abschnitte Halteabschnitt555 und Halteabschnitt556 an der verlängerten Linie in der Längsrichtung der Rippe565 angeordnet ist, kann die Positionierung des Schaltkreissubstrats400 bezüglich der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung verbessert werden, nachdem das Schaltkreissubstrat400 an den Rahmen500 angepasst wird. - Der Befestigungsabschnitt
557 und der flexible Abschnitt558 sind an nicht überlappenden Positionen an der verlängerten Linie in der Längsrichtung der Rippe565 angeordnet. Der flexible Abschnitt558 ist an dem Wandabschnitt542 angeordnet. Der Sperrabschnitt559 ist mit dem flexiblen Abschnitt558 verbunden. Der Befestigungsabschnitt557 ist an dem Wandabschnitt552 angeordnet. Der Befestigungsabschnitt557 ist an einer nicht überlappenden Position an der verlängerten Linie in der Längsrichtung der Rippe565 angeordnet. -
8 zeigt eine perspektivische Ansicht des Rahmens500 von unten links. Der Rahmen500 umfasst mehrere Paare von Halteabschnitt555 und Halteabschnitt556 . In8 bilden der Halteabschnitt555 und der Halteabschnitt556 ein Paar und der Halteabschnitt562 und der Halteabschnitt563 bilden ein Paar. Das Schaltkreissubstrat400 wird in der Vor- und Rückwärtsrichtung (oder der nahen und entfernten Seite des Spielers) des Rahmens500 durch den Halteabschnitt562 und den Halteabschnitt563 gehalten. -
9 zeigt eine Querschnittsansicht entlang einer gestrichelten Linie A1-A2 in7 . In9 ist die Keyboardbaugruppe10 (nicht dargestellt) an der oberen Seite angeordnet. In9 ist die A1-Seite die Vorderseite der Keyboardbaugruppe10 , und die A2-Seite der Rückseite der Keyboardbaugruppe10 . Der flexible Abschnitt558 ist an dem Wandabschnitt542 angeordnet. Der Sperrabschnitt559 ist mit dem flexiblen Abschnitt558 verbunden. In anderen Worten: die Unterseite des flexiblen Abschnitts558 ist mit dem Wandabschnitt542 verbunden. Die Oberseite des flexiblen Abschnitts558 ist mit dem Sperrabschnitt559 verbunden. In der vorliegenden Ausführungsform sind der Wandabschnitt542 , der flexible Abschnitt558 und der Sperrabschnitt559 integral als Rahmen500 geformt. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese Konfiguration beschränkt. Der flexible Abschnitt558 und der Sperrabschnitt559 können jeweils aus einem anderen Material geformt und an dem Wandabschnitt542 angeordnet sein. - Ein Befestigungsabschnitt
557 einer vorspringenden Form ist an dem Wandabschnitt552 angeordnet. In9 ist der Befestigungsabschnitt557 an einer Position angeordnet, die in Richtung des flexiblen Abschnitts558 und des Sperrabschnitts559 zeigt. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese Konfiguration beschränkt. Der Befestigungsabschnitt557 kann in einer Position angeordnet sein, die nicht in Richtung des flexiblen Abschnitts558 und des Sperrabschnitts559 zeigt. - Das Schaltkreissubstrat
400 wird durch den Befestigungsabschnitt557 und den Sperrabschnitt559 gehalten. D. h. der Befestigungsabschnitt557 und der Sperrabschnitt559 befinden sich in Kontakt mit dem Schaltkreissubstrat400 der Unterseite des Schaltkreissubstrats400 zur Regelung der Abwärtsbewegung des Schaltkreissubstrats400 . Ein Kontaktabschnitt des Sperrabschnitts559 und des Schaltkreissubstrats400 werden manchmal als ein erster Kontaktabschnitt bezeichnet, und ein Kontaktabschnitt des Befestigungsabschnitts557 und des Schaltkreissubstrats400 werden manchmal als ein zweiter Kontaktabschnitt bezeichnet. In diesem Fall kann ein Abstand (erster Abstand) zwischen dem ersten Kontaktabschnitt und dem distalen Ende542-1 (erstes distales Ende) als länger betrachtet werden, als ein Abstand (zweiter Abstand) zwischen dem zweiten Kontaktabschnitt und dem distalen Ende557-1 (zweites distales Ende). - Wenn der Rahmen
500 im Querschnitt dargestellt wird, ist der Abstand zwischen dem Schaltkreissubstrat400 und dem distalen Ende542-1 (Unterseite des Wandabschnitts542 in9 ) des Wandabschnitts542 länger als der Abstand zwischen dem Schaltkreissubstrat400 und dem distalen Ende557-1 (synonym zu dem distalen Ende, das mit dem unteren Abschnitt des Wandabschnitts552 in9 verbunden ist) des Befestigungsabschnitts557 . In anderen Worten: auf der Seite, auf der der Befestigungsabschnitt557 und der Sperrabschnitt559 mit dem Schaltkreissubstrat400 bezüglich des Schaltkreissubstrats400 in Kontakt stehen, ist ein Teil des Wandabschnitts542 , der am weitesten von dem Schaltkreissubstrat400 entfernt ist, das distale Ende542-1 und ein Teil des Befestigungsabschnitts557 , der am weitesten von dem Schaltkreissubstrat400 entfernt ist, das distale Ende557-1 . Weiterhin ist der Abstand zwischen dem distalen Ende542-1 (erstes distales Ende) des Wandabschnitts542 auf der gegenüberliegenden Seite des Schaltkreissubstrats400 (plattenförmiges Element) bezüglich des Wandabschnitts542 (erstes Element) und dem Schaltkreissubstrat400 länger als der Abstand zwischen dem distalen Ende557-1 (zweites distales Ende) des Wandabschnitts552 auf der gegenüberliegenden Seite des Schaltkreissubstrats400 bezüglich des Befestigungsabschnitts557 und dem Schaltkreissubstrat400 . D. h. das distale Ende542-1 (erstes distales Ende) befindet sich unter dem distalen Ende557-1 (zweites distales Ende). Nach dieser Konfiguration kann ein Raum S in der Nähe des Schaltkreissubstrats400 bereitgestellt werden. Die Flexibilität des Designs des elektronischen Musikinstruments kann so verbessert werden. - Beispielsweise kann ein Verstärkungswinkel in der Tonleiterrichtung in einem solchen Raum angeordnet werden. Nach einer solchen Konfiguration kann die Steifheit und Stärke Hauptelements des elektronischen Musikinstruments verbessert werden. Da das Äußere in einem solchen Raum angeordnet werden können, kann das Erscheinungsbild des elektronischen Musikinstruments verbessert werden.
- Der Gummischalter
211 ist an dem Schaltkreissubstrat400 angeordnet. Der Gummischalter211 ist jeder Taste100 entsprechend angeordnet. Der Gummischalter211 hat einen kuppelförmigen vorspringenden Abschnitt222 , der an der Gummiplatte223 geformt ist. Der bewegliche Kontaktabschnitt ist an der Innenseite des vorspringenden Abschnitts222 angeordnet. Der bewegliche Kontaktabschnitt ist so angeordnet, dass er dem Sensor300 in einem Abstand gegenübersteht, sodass er mit dem Sensor300 (nicht dargestellt) des Schaltkreissubstrats400 in Kontakt steht oder davon getrennt ist. Wenn der vorspringende Abschnitt222 durch die Hammerbaugruppe200 nach der Tastendrückfunktion der Taste100 gedrückt wird, wird der vorspringende Abschnitt222 elastisch verformt, sodass der bewegliche Kontaktabschnitt mit dem Sensor300 in Kontakt kommt. Die Note AN wird daher durch die Signalwandlereinheit710 wie in2 dargestellt ausgegeben. -
10 zeigt eine Querschnittsansicht entlang einer gestrichelten Linie B1-B2 in7 . In10 ist die Keyboardbaugruppe10 an der oberen Seite angeordnet. In10 ist die B1-Seite die Vorderseite der Keyboardbaugruppe10 , und die B2-Seite der Rückseite der Keyboardbaugruppe10 . Der Wandabschnitt542 und der Wandabschnitt552 sind durch die Rippe550 verbunden. In anderen Worten: der Wandabschnitt542 und der Wandabschnitt552 sind mit der Rippe550 verbunden. Der Halteabschnitt555 ist an dem Wandabschnitt542 angeordnet. Der Halteabschnitt556 ist an dem Wandabschnitt552 angeordnet. Der Halteabschnitt555 weist eine Neigung zu dem Wandabschnitt552 hin auf. Der Halteabschnitt556 weist eine Neigung zu dem Wandabschnitt542 hin auf. In der vorliegenden Ausführungsform sind der Wandabschnitt542 und der Halteabschnitt555 integral ausgebildet, und der Wandabschnitt552 und der Halteabschnitt556 sind integral geformt. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese Konfiguration beschränkt. Der Halteabschnitt555 kann aus einem anderen Material geformt sein, als der Wandabschnitt542 , und der Halteabschnitt555 kann an dem Wandabschnitt542 befestigt sein. Ähnlich kann der Halteabschnitt556 aus einem anderen Material geformt sein als der Wandabschnitt552 , und der Halteabschnitt556 kann an dem Wandabschnitt552 befestigt sein. - Am Querschnitt des Rahmens
500 ist die Länge zwischen dem Halteabschnitt555 und dem Halteabschnitt556 im Wesentlichen dieselbe, wie die Breite des Schaltkreissubstrats400 . Das Schaltkreissubstrat400 wird zwischen dem Halteabschnitt555 und dem Halteabschnitt556 gehalten. Der Halteabschnitt555 und der Halteabschnitt556 fixieren daher die Position des Schaltkreissubstrats400 in der Richtung des Rahmens500 nach vorne und hinten. Die obere Fläche des Schaltkreissubstrats400 ist in Kontakt mit der Gummiplatte223 . Die Gummiplatte223 regelt die Aufwärtsbewegung des Schaltkreissubstrats400 . Die Gummiplatte223 ist wurde das Schaltkreissubstrat400 und die Rippe550 fixiert. - Als Nächstes wird ein Verfahren zum Anpassen des Schaltkreissubstrats
400 in den Rahmen500 mit Verweis auf7 und11A bis14B beschrieben.11A ,12A ,13A , und 14A sind Querschnittsansichten entlang Linie A1-A2 in7 .11B ,12B ,13B , und14B sind Querschnittsansichten entlang Linie B1-B2 in7 . - Die Positionierung des Schaltkreissubstrats
400 bezüglich der linken und rechten Richtung wird durch Anpassung des konkaven Abschnitts567 , der an dem Schaltkreissubstrat400 gebildet ist, an den konvexen Positionierungsabschnitt561 ausgeführt, der am Rahmen500 angeordnet ist, wie in6 zu sehen. - Wie in
11A zu sehen, wird ein erstes Ende568 des Schaltkreissubstrats400 an der Seite des Befestigungsabschnitts557 eingeführt, das an dem Wandabschnitt552 angeordnet ist. Dann stößt, wie in11B gezeigt, das erste Ende568 an den Halteabschnitt556 von der diagonalen Unterseite. Dann wird das Schaltkreissubstrat400 mit einem Punkt des ersten Endes568 als Achse gedrehte, um ein zweites Ende569 des Schaltkreissubstrats400 von der Unterseite her nach oben zur Rippe550 zu schieben, wie in11A und11B gezeigt. - Als nächstes stößt, wie in
12A gezeigt, das zweite Ende569 an eine geneigte Fläche des Sperrabschnitts559 , wenn das zweite Ende569 zur Oberseite hin geschoben wird. Wenn das zweite Ende569 zur Rippe550 nach oben geschoben wird, während das zweite Ende569 weiter gegen die geneigte Fläche von Sperrabschnitt559 stößt, wird durch das zweite Ende569 eine Kraft in einer Richtung eines Pfeils auf die geneigte Fläche des Sperrabschnitts559 aufgebracht. Wenn das zweite Ende569 weiter nach oben zur Rippe550 hin geschoben wird, wird der flexible Abschnitt558 , der mit dem Sperrabschnitt559 verbunden ist, zur Seite des Wandabschnitts542 gebogen. Wie in12B gezeigt wird, wenn das Schaltkreissubstrat400 gedreht wird, ein Ende568 des Schaltkreissubstrats400 bewegt, während die geneigte Fläche des Halteabschnitt556 in eine Richtung eines Pfeils verschoben wird (Unterseite). Ähnlich wird das zweite Ende569 in eine Richtung eines Pfeils bewegt (Oberseite). - Wie in
13A zu sehen ist, befindet sich das Schaltkreissubstrat400 in Kontakt mit dem Ende der Gummiplatte223 , wenn das zweite Ende569 nach oben zur Rippe550 geschoben wird, während das zweite Ende569 an die geneigte Fläche des Sperrabschnitts559 stößt. Mit dem Ende der Gummiplatte223 als Trägerpunkt560 wird das Schaltkreissubstrat400 weiter nach oben zur Rippe550 hin geschoben. Wie in13B wird das erste Ende568 bewegt, während die geneigte Fläche des Halteabschnitts556 in eine Richtung eines Pfeils verschoben wird (Unterseite). Ähnlich wird das zweite Ende569 in eine Richtung eines Pfeils bewegt (Oberseite). - Wie in
14A gezeigt wird, wird der flexible Abschnitt558 , der zum Wandabschnitt542 gebogen ist, wiederhergestellt und zur Seite des Wandabschnitt552 zurückgebracht, wenn das Schaltkreissubstrat400 weiter nach oben zur Rippe550 geschoben wird und das Schaltkreissubstrat400 über den Sperrabschnitt559 hinausragt. Wenn der Sperrabschnitt559 unter das Schaltkreissubstrat400 sinkt, wird das Schaltkreissubstrat400 durch den Sperrabschnitt559 fixiert. Wenn der Sperrabschnitt559 unter das Schaltkreissubstrat400 sinkt, wird das Schaltkreissubstrat400 an einer Bewegung zur Unterseite gehindert. Wie in14B gezeigt, wird das Schaltkreissubstrat400 zwischen dem Halteabschnitt555 und dem Halteabschnitt556 gehalten. Das Schaltkreissubstrat400 wird damit in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung der Taste100 fixiert. - Laut der Konfiguration der vorliegenden Erfindung kann ein Raum in der Nähe eines Bereichs bereitgestellt werden, in dem das plattenförmige Element, wie etwa das Schaltkreissubstrat
400 , und Ähnliches im Rahmen500 angeordnet ist. Mit der Bereitstellung dieses Raums kann die Flexibilität des Designs des elektronischen Musikinstruments verbessert werden. - Beispielsweise kann der Verstärkungswinkel in der Tonleiterrichtung in einem solchen Raum angeordnet werden. So kann die Steifheit und Stärke Hauptelements des elektronischen Musikinstruments verbessert werden. Da das Äußere in einem solchen Raum angeordnet werden können, kann das Erscheinungsbild des elektronischen Musikinstruments verbessert werden.
- Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt und kann angemessen innerhalb eines Umfangs modifiziert werden, der nicht von dem Sinn der Erfindung abweicht.
- Nach der vorliegenden Erfindung kann das elektronische Musikinstrument, in dem die Flexibilität des Designs verbessert wird, bereitgestellt werden.
- Bezugszeichenliste
-
- 1:
- Elektronisches Musikinstrument
- 10:
- Keyboardbaugruppe
- 70:
- Klangerzeugende Vorrichtung
- 80:
- Lautsprecher
- 90:
- Gehäuse
- 100:
- Taste
- 100b:
- Schwarze Taste
- 100w:
- Weiße Taste
- 120:
- Hammertragender Abschnitt
- 151:
- Tastenführung am Vorderende
- 153:
- Seitliche Tastenführung
- 180:
- Verbindungsabschnitt
- 181:
- Plattenförmiges flexibles Element
- 183:
- Tastenseitiger Trägerabschnitt
- 185:
- Stangenförmiges flexibles Element
- 200:
- Hammerbaugruppe
- 210:
- Vorderende
- 211:
- Gummischalter
- 220:
- Wellenträgerabschnitt
- 222:
- Vorspringender Abschnitt
- 223:
- Gummiplatte
- 230:
- Gewichtsabschnitt
- 300:
- Sensor
- 400:
- Schaltkreissubstrat
- 410:
- Unterer Stopper
- 430:
- Oberer Stopper
- 500:
- Rahmen
- 510:
- Ein Teil
- 511:
- Tastenrahmenführung am Vorderende
- 513:
- Seitliche Rahmenführung
- 520:
- Drehwelle
- 540, 550, 551, 553, 565, 566:
- Rippe
- 542, 552:
- Wandabschnitt
- 544:
- Trägersäule
- 555, 556, 562, 563:
- Halteabschnitt
- 557:
- Befestigungsabschnitt
- 558:
- Flexibler Abschnitt
- 559:
- Sperrabschnitt
- 560:
- Trägerpunkt
- 561:
- Konvexer Positionierungsabschnitt
- 567:
- Konkaver Abschnitt
- 568:
- Erstes Ende
- 569:
- Zweite Ende
- 570, 571:
- Knauf
- 572:
- Trägerabschnitt
- 573:
- Element
- 585:
- Rahmenseitiger Trägerabschnitt
- 710:
- Signalwandlereinheit
- 730:
- Klangquelleinheit
- 750:
- Ausgabeeinheit
- NV:
- Nicht-sichtbarer Abschnitt
- PV:
- Sichtbarer Abschnitt
Claims (18)
- Ein elektronisches Musikinstrument (1) aufweisend: einen Rahmen (500); und ein plattenförmiges Element; wobei der Rahmen (500) aufweist: eine erste Rippe (540), die sich in einer ersten Richtung erstreckt; eine zweite Rippe (550) die sich in der ersten Richtung erstreckt; ein erstes Element, das sich in einer zweiten Richtung erstreckt, die sich mit der ersten Rippe (540) und der zweiten Rippe (550) schneidet; ein zweites Element, das sich in der zweiten Richtung erstreckt; einen flexiblen Abschnitt (558), der an dem ersten Element angeordnet ist; einen Sperrabschnitt (559), der an dem flexiblen Abschnitt (558) angeordnet ist; und ein Befestigungsabschnitt (557), der an dem zweiten Element angeordnet ist; wobei das erste Element die erste Rippe (540) und die zweite Rippe (550) verbindet, ein erster Abstand zwischen einem distalen Ende des ersten Elements und dem plattenförmigen Element länger ist, als ein zweiter Abstand zwischen einem distalen Ende des Befestigungsabschnitts (557) und des plattenförmigen Elements, und das plattenförmige Element durch den Sperrabschnitt (559) und den Befestigungsabschnitt (557) gehalten wird.
- Elektronisches Musikinstrument (1) nach
Anspruch 1 , wobei das zweite Element näher an dem Spieler liegt, als das erste Element. - Elektronisches Musikinstrument (1) nach
Anspruch 1 oder2 , wobei das plattenförmige Element am Rahmen (500) befestigt ist, die zweite Rippe (550) an der Seite der zweiten Richtung bezüglich der ersten Rippe (540) angeordnet ist, das erste Element einen ersten Wandabschnitt (542) aufweist, der sich in der zweiten Richtung erstreckt, das zweite Element in Richtung des ersten Wandabschnitts (542) zeigt und einen zweiten Wandabschnitt (552) aufweist, der sich in der zweiten Richtung erstreckt, der flexible Abschnitt (558) in die erste Richtung biegbar ist, der Sperrabschnitt (559) einen ersten vorspringenden Abschnitt aufweist, der von dem flexiblen Abschnitt (558) zum zweiten Wandabschnitt (552) hin vorspringt, der Befestigungsabschnitt (557) einen zweiten vorspringenden Abschnitt umfasst, der von dem zweiten Wandabschnitt (552) zum ersten Wandabschnitt (542) hin vorspringt, der erste Abstand ein Abstand zwischen einem ersten distalen Ende des ersten Wandabschnitts (542) an einer gegenüberliegenden Seite des plattenförmigen Elements bezüglich des ersten vorspringenden Abschnitts ist, der zweite Abstand ein Abstand zwischen einem zweiten distalen Ende des zweiten Wandabschnitts (552) an einer gegenüberliegenden Seite des plattenförmigen Elements bezüglich des zweiten vorspringenden Abschnitts ist. - Elektronisches Musikinstrument (1) nach einem der
Ansprüche 1 bis3 , wobei der Rahmen (500) ferner mehrere Knäufe (570, 571) umfasst, und die mehreren Knäufe (570, 571) auf der Seite des ersten Elements statt des plattenförmigen Elements angeordnet sind. - Elektronisches Musikinstrument (1) nach
Anspruch 4 , wobei der Rahmen (500) an einem Gehäuse (90) fixiert ist, das den Rahmen (500) mit den mehreren Knäufen (570, 571) umgibt. - Elektronisches Musikinstrument (1) nach
Anspruch 4 oder5 , wobei die mehreren Knäufe (570, 571) mit dem ersten Element in Kontakt stehen. - Elektronisches Musikinstrument (1) nach einem der
Ansprüche 4 bis6 , wobei ein erster Knauf (570) der mehreren Knäufe (570, 571) in der ersten Richtung bezüglich der ersten Rippe (540) angeordnet ist, und ein zweiter Knauf (571) der mehreren Knäufe (570, 571) in der ersten Richtung bezüglich der zweiten Rippe (550) angeordnet ist. - Elektronisches Musikinstrument (1) nach einem der
Ansprüche 4 bis7 , wobei der zweite Abschnitt kürzer ist, als ein Abstand zwischen einem distalen Ende des Knaufs (570) auf der gegenüberliegenden Seite des plattenförmigen Elements bezüglich des Knaufs (570) und dem plattenförmigen Element. - Elektronisches Musikinstrument (1) nach einem der
Ansprüche 1 bis8 , wobei das plattenförmige Element ein Schaltkreissubstrat (400) ist. - Elektronisches Musikinstrument (1) nach
Anspruch 9 , wobei das Schaltkreissubstrat (400) mehrere Sensoren umfasst, die bezüglich jeder von mehreren Tasten (100) angeordnet sind. - Keyboardvorrichtung, umfassend: ein elektronisches Musikinstrument (1) nach einem der
Ansprüche 1 bis10 ; mehrere Tasten (100), die an dem Rahmen (500) befestigt sind; und mehrere Hammerbaugruppen (200), die an dem Rahmen (500) befestigt sind und sich im Zusammenwirken mit der Betätigung jeder der mehreren Tasten (100) bewegen; wobei die erste Rippe (540) zwischen einer ersten Hammerbaugruppe und einer zweiten Hammerbaugruppe der mehreren Hammerbaugruppen (200) angeordnet ist. - Keyboardvorrichtung nach
Anspruch 11 , wobei die zweite Rippe (550) zwischen einer dritten Hammerbaugruppe und einer vierten Hammerbaugruppe der mehreren Hammerbaugruppen (200) angeordnet ist. - Keyboardvorrichtung nach
Anspruch 11 oder12 , wobei das zweite Element an der Seite eines distalen Endes der Taste von dem ersten Element angeordnet ist. - Keyboardvorrichtung nach einem der
Ansprüche 11 bis13 , wobei der Rahmen (500) ferner mehrere Knäufe (70, 71) umfasst, und die mehreren Knäufe (70, 71) auf der Seite des ersten Elements statt des plattenförmigen Elements angeordnet sind. - Keyboardvorrichtung nach
Anspruch 14 , wobei der Rahmen (500) an einem Gehäuse (90) fixiert ist, das den Rahmen (500) mit den mehreren Knäufen (570, 571) umgibt. - Keyboardvorrichtung nach
Anspruch 14 oder15 , wobei die mehreren Knäufe (570, 571) mit dem ersten Element in Kontakt stehen. - Keyboardvorrichtung nach einem der
Ansprüche 14 bis16 , wobei ein erster Knauf (570) der mehreren Knäufe (570, 571) in der ersten Richtung bezüglich der ersten Rippe (540) angeordnet ist, und ein zweiter Knauf (571) der mehreren Knäufe (570, 571) in der ersten Richtung bezüglich der zweiten Rippe (550) angeordnet ist. - Keyboardvorrichtung nach einem der
Ansprüche 14 bis17 , wobei der zweite Abschnitt kürzer ist, als ein Abstand zwischen einem distalen Ende des Knaufs (570) auf der gegenüberliegenden Seite des plattenförmigen Elements bezüglich des Knaufs (570) und dem plattenförmigen Element.
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