DE102021202344A1 - Tastenlagerungskonstruktion einer tastaturvorrichtung - Google Patents

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DE102021202344A1
DE102021202344A1 DE102021202344.4A DE102021202344A DE102021202344A1 DE 102021202344 A1 DE102021202344 A1 DE 102021202344A1 DE 102021202344 A DE102021202344 A DE 102021202344A DE 102021202344 A1 DE102021202344 A1 DE 102021202344A1
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Tetsuya Nishimura
Naoki Nishimura
Yuji Takahashi
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Yamaha Corp
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Abstract

Eine Tastenlagerungskonstruktion einer Tastaturvorrichtung beinhaltet ein erstes Element und ein zweites Element, das das erste Element trägt. Das erste Element ist um eine erste Achse schwenkbar, die sich in einer ersten Richtung erstreckt, und ist mit einem Bewegungsfreiheitsgrad in einer Rollrichtung beweglich, die eine Drehrichtung um eine zweite Achse ist, die sich in einer zweiten Richtung erstreckt, die im wesentlichen orthogonal zu der ersten Richtung ist. Das zweite Element beschränkt eine Bewegung des ersten Elements in die erste Richtung, während es das erste Element schwenkbar um die erste Achse lagert.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Diese Anmeldung basiert auf der früheren japanischen Patentanmeldung Nr. 2020-050877 , die am 23. März 2020 eingereicht wurde und deren gesamter Inhalt hiermit durch Bezugnahme aufgenommen wird, und beansprucht den Vorteil der Priorität.
  • GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Tastenlagerungskonstruktion einer Tastaturvorrichtung.
  • STAND DER TECHNIK
  • Herkömmlicherweise ist eine Konstruktion zum drehbaren Lagern einer Taste einer Tastaturvorrichtung wie eines elektronischen Musikinstruments bekannt. Die herkömmliche Tastaturvorrichtung lagert die Taste drehbar durch ein stabförmiges flexibles Element zwischen einem Rahmen und der Taste. Das flexible Element kann eine Tastenverformung aufgrund von Alterung oder dergleichen durch Krümmen oder Verdrehen absorbieren. Somit nutzt die herkömmliche Tastaturvorrichtung die Flexibilität des flexiblen Elements, um ein Erscheinungsbild der Tastaturvorrichtung zu verbessern.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Eine Tastenlagerungskonstruktion einer Tastaturvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung beinhaltet ein erstes Element und ein zweites Element, das das erste Element trägt. Das erste Element ist um eine erste Achse schwenkbar, die sich in einer ersten Richtung erstreckt, und ist mit einem Bewegungsfreiheitsgrad in einer Rollrichtung beweglich, die eine Drehrichtung um eine zweite Achse ist, die sich in einer zweiten Richtung erstreckt, die im Wesentlichen orthogonal zu der ersten Richtung ist. Das zweite Element beschränkt eine Bewegung des ersten Elements in die erste Richtung, während es das erste Element schwenkbar um die erste Achse lagert.
  • Eine Tastenlagerungskonstruktion der Tastaturvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung beinhaltet ein erstes Element, ein zweites Element, das das erste Element an einem ersten Kontaktpunkt und einem zweiten Kontaktpunkt kontaktiert, und ein drittes Element, das das erste Element an einem dritten Kontaktpunkt kontaktiert. Mindestens ein Element unter dem ersten Element, dem zweiten Element und dem dritten Element kann an einem Kontakt unter dem ersten Kontakt, dem zweiten Kontakt und dem dritten Kontakt verschoben werden. In einem Zustand, in dem sich ein erster Normalenvektor am ersten Kontaktpunkt, ein zweiter Normalenvektor am zweiten Kontaktpunkt und der dritte Normalenvektor an einem gemeinsamen Punkt schneiden, ist ein Winkel zwischen einem Paar benachbarter Normalenvektoren unter dem ersten, dem zweiten und dem dritten Vektor kleiner als 180 Grad.
  • Eine Tastenlagerungskonstruktion der Tastaturvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung beinhaltet ein erstes Element, ein zweites Element, das das erste Element an einem ersten Kontaktpunkt und einem zweiten Kontaktpunkt kontaktiert, und ein drittes Element, das das dritte Element an einem dritten Kontaktpunkt kontaktiert. Das zweite Element und das dritte Element tragen das erste Element am ersten Kontaktpunkt, am zweiten Kontaktpunkt und am dritten Kontaktpunkt.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann eine einfache Tastenlagerungskonstruktion das Erscheinungsbild der Tastaturvorrichtung verbessern.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Draufsicht, die eine Konfiguration einer Tastaturvorrichtung zeigt;
    • 2 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration einer Klangquellenvorrichtung zeigt;
    • 3 ist eine Seitenansicht, die eine Konfiguration einer Tastaturanordnung zeigt;
    • 4 ist eine Draufsicht, die eine Konfiguration einer Tastaturanordnung zeigt;
    • 5 ist ein Diagramm zur Erläuterung der Definition einer Richtung der Tastenbewegung;
    • 6 ist ein Diagramm zur Erläuterung der Definition einer Richtung der Tastenbewegung;
    • 7 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Konfiguration eines Abschnitts am hinteren Ende einer Taste zeigt;
    • 8 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Konfiguration eines ersten Lagerelements zeigt;
    • 9 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Konfiguration eines zweiten Lagerelements zeigt;
    • 10 ist eine Draufsicht, die eine Konfiguration eines lagernden Abschnitts zeigt;
    • 11 ist eine Querschnittsansicht, die eine Konfiguration eines lagernden Abschnitts zeigt;
    • 12 ist eine Draufsicht, die schematisch eine Konfiguration einer Taste darstellt;
    • 13 ist eine Querschnittsansicht, die schematisch eine Konfiguration einer Taste darstellt;
    • 14 ist eine Draufsicht, die schematisch eine Konfiguration eines lagernden Abschnitts darstellt;
    • 15 ist eine Querschnittsansicht, die schematisch eine Konfiguration eines lagernden Abschnitts darstellt;
    • 16 ist eine Querschnittsansicht, die schematisch eine Konfiguration eines lagernden Abschnitts darstellt;
    • 17 ist eine Draufsicht, die schematisch eine Konfiguration eines Abschnitts am hinteren Ende einer Taste zeigt;
    • 18 ist eine Draufsicht, die schematisch einen Zustand zeigt, in dem ein Achsenabschnitt in einem ersten Lagerelement angeordnet ist;
    • 19 ist eine Querschnittsansicht, die schematisch eine Konfiguration eines lagernden Abschnitts darstellt;
    • 20 ist eine Querschnittsansicht, die schematisch eine Konfiguration eines lagernden Abschnitts darstellt;
    • 21 ist eine Querschnittsansicht, die schematisch eine Konfiguration eines lagernden Abschnitts darstellt;
    • 22 ist ein Diagramm zum Erläutern der Positionsbeziehung jedes Kontaktpunkts eines Achsenabschnitts, eines ersten Lagerelements und eines zweiten Lagerelements;
    • 23 ist ein Diagramm zum Erläutern der Positionsbeziehung jedes Kontaktpunkts eines Achsenabschnitts, eines ersten Lagerelements und eines zweiten Lagerelements;
    • 24 ist eine Draufsicht, die schematisch eine Konfiguration eines lagernden Abschnitts darstellt;
    • 25 ist eine Querschnittsansicht, die schematisch eine Konfiguration eines lagernden Abschnitts darstellt;
    • 26 ist eine Seitenansicht, die schematisch eine Konfiguration eines lagernden Abschnitts darstellt;
    • 27 ist eine Querschnittsansicht, die schematisch eine Konfiguration eines lagernden Abschnitts darstellt;
    • 28 ist eine Draufsicht, die schematisch eine Konfiguration eines lagernden Abschnitts darstellt;
    • 29 ist eine Querschnittsansicht, die schematisch eine Konfiguration eines lagernden Abschnitts darstellt;
    • 30 ist eine Querschnittsansicht, die schematisch eine Konfiguration eines lagernden Abschnitts darstellt;
    • 31 ist eine Querschnittsansicht, die schematisch eine Konfiguration eines lagernden Abschnitts darstellt;
    • 32 ist eine Querschnittsansicht, die schematisch eine Konfiguration eines lagernden Abschnitts darstellt;
    • 33 ist eine Draufsicht, die schematisch eine Konfiguration eines lagernden Abschnitts darstellt;
    • 34 ist eine Draufsicht, die schematisch eine Konfiguration eines lagernden Abschnitts darstellt;
    • 35 ist eine Draufsicht, die schematisch eine Konfiguration eines lagernden Abschnitts darstellt;
    • 36 ist eine Querschnittsansicht, die schematisch eine Konfiguration eines lagernden Abschnitts darstellt;
    • 37 ist eine Querschnittsansicht, die schematisch eine Konfiguration eines lagernden Abschnitts darstellt; und
    • 38 ist eine Querschnittsansicht, die schematisch eine Konfiguration eines lagernden Abschnitts in einer Modifikation darstellt.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die oben erwähnte Tastaturvorrichtung erfordert die gleiche Anzahl des flexiblen Elements wie die Anzahl der Tasten. Darüber hinaus besteht ein Bedarf an einer Konstruktion zum Montieren des flexiblen Elements sowohl auf der Rahmenseite als auch auf der Tastenseite. Daher ist es erwünscht, eine Tastaturvorrichtung unter Verwendung einer einfacheren Lagerungskonstruktion zu realisieren.
  • Eine der Aufgaben der vorliegenden Offenbarung ist es, das Erscheinungsbild der Tastaturvorrichtung durch eine Lagerungskonstruktion einer einfachen Taste zu verbessern.
  • Nachfolgend werden Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ausführlich beschrieben. Die folgenden Ausführungsformen sind Beispiele für Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung, und die vorliegende Offenbarung ist nicht so auszulegen, dass sie auf diese Ausführungsformen beschränkt ist. In den Zeichnungen, auf die in der vorliegenden Ausführungsform Bezug genommen wird, werden Abschnitte mit den gleichen oder ähnlichen Funktionen mit den gleichen oder ähnlichen Bezugsziffern bezeichnet, und eine Beschreibung davon kann weggelassen werden. Zur Vereinfachung der Beschreibung kann sich das Maßverhältnis in den Zeichnungen vom tatsächlichen Verhältnis unterscheiden, oder ein Teil der Konfiguration kann in den Zeichnungen weggelassen werden.
  • In der vorliegenden Patentschrift basieren die Ausdrücke für die Tastaturvorrichtung, die Richtungen wie oben, unten, links, rechts, vorne und hinten angeben, auf einem Spieler beim Spielen. Zur Vereinfachung der Erklärung kann die Richtung basierend auf der Taste angegeben werden, aber in diesem Fall entsprechen eine Seite am vorderen Ende (Vorderseite) und eine Seite am hinteren Ende (Rückseite) der Taste einer Vorderseite beziehungsweise einer Rückseite basierend auf dem Spieler.
  • Der Begriff „Bogen“ beinhaltet hier nicht nur den Bogen im engeren Sinne, sondern auch Formen (bogenförmig), die ungefähr als Bogen angesehen werden können. Selbst wenn beispielsweise eine äußere Form des Elements aufgrund der Auswirkungen von Herstellungsfehlern usw. kein perfekter Bogen ist, kann die äußere Form des Elements als Bogen angesehen werden, wenn sie eine Funktion aufweist, die der des Elements entspricht, dessen äußere Form ein Bogen ist. In ähnlicher Weise beinhalten die Begriffe „zusammenfallend“ oder „identisch“ Fälle, die sich geringfügig unterscheiden (d. h. ungefähr zusammenfallend oder ungefähr identisch), um die Funktion nicht zu beeinträchtigen.
  • [Konfiguration der Tastaturvorrichtung]
  • 1 ist eine Draufsicht, die eine Konfiguration einer Tastaturvorrichtung 1 zeigt. In dieser Ausführungsform ist die Tastaturvorrichtung 1 eine elektronische Tastaturvorrichtung, die als Reaktion auf einen Tastendruck durch einen Benutzer (Spieler) wie ein elektronisches Klavier erklingt. Die Tastaturvorrichtung 1 kann eine tastaturartige Steuerung sein, die Steuerdaten (z. B. MIDI) zum Steuern einer externen Klangquellenvorrichtung als Reaktion auf einen Tastendruck ausgibt. In diesem Fall verfügt die Tastaturvorrichtung 1 möglicherweise nicht über die Klangquellenvorrichtung.
  • Die Tastaturvorrichtung 1 beinhaltet eine Tastaturanordnung 10. Die Tastaturanordnung 10 beinhaltet eine weiße Taste 100W und eine schwarze Taste 100B. Mehrere weiße Tasten 100W und mehrere schwarze Tasten 100B sind nebeneinander angeordnet. Die Nummer der Taste 100 ist N, in diesem Beispiel 88. Die Richtung, in der die Tasten angeordnet sind, wird als Tonleiterrichtung bezeichnet. In 1 ist eine erste Richtung (D1) eine Tonleiterrichtung. Eine zweite Richtung (D2) orthogonal zur ersten Richtung ist eine Längsrichtung der Taste 100. Mit dem Spieler als Referenz ist die erste Richtung die laterale Richtung und die zweite Richtung die anterior-posteriore Richtung.
  • Wenn die weiße Taste 100W und die schwarze Taste 100B ohne besondere Unterscheidung beschrieben werden können, kann sie als Taste 100 bezeichnet werden. Wenn in der folgenden Beschreibung „W“ an das Ende des Codes angehängt wird, bedeutet dies ferner, dass die Konfiguration der weißen Taste entspricht. Wenn „B“ an das Ende des Codes angehängt ist, bedeutet dies, dass die Konfiguration der schwarzen Taste entspricht.
  • Ein Teil der Tastaturanordnung 10 existiert in einem Gehäuse 90. Wenn die Tastaturvorrichtung 1 von oben betrachtet wird, wird ein Abschnitt der Tastaturanordnung 10, der von dem Gehäuse 90 abgedeckt ist, als Nichterscheinungsabschnitt NV bezeichnet. Ein Abschnitt, der vom Gehäuse 90 freigelegt und für den Benutzer sichtbar ist (ein Abschnitt, der näher an der Vorderseite liegt als der Nichterscheinungsabschnitt NV), wird als Erscheinungsabschnitt PV bezeichnet. Das heißt, der Erscheinungsabschnitt PV ist ein Teil der Taste 100 und zeigt einen Bereich an, der vom Benutzer gespielt werden kann. Nachfolgend kann ein Abschnitt der Taste 100, der durch den Erscheinungsabschnitt PV freigelegt ist, als Tastenkörperabschnitt bezeichnet werden.
  • Innerhalb des Gehäuses 90 sind eine Klangquellenvorrichtung 70 und ein Lautsprecher 80 angeordnet. Die Klangquellenvorrichtung 70 erzeugt mit dem Druck der Taste 100 ein Klangwellenformsignal. Der Lautsprecher 80 gibt das in der Klangquellenvorrichtung 70 erzeugte Klangwellenformsignal an einen externen Raum aus. Die Tastaturvorrichtung 1 kann einen Schieberegler zum Regeln der Lautstärke, einen Schalter zum Umschalten der Klangfarbe, eine Anzeige zum Anzeigen verschiedener Daten und dergleichen beinhalten.
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration der Klangquellenvorrichtung zeigt. Die Klangquellenvorrichtung 70 beinhaltet eine Signalumwandlungseinheit 710, eine Klangquelleneinheit 730 und eine Ausgabeeinheit 750. Ein Sensor 300 ist entsprechend jeder Taste 100 bereitgestellt. Der Sensor 300 detektiert eine Betätigung der Taste und gibt ein Signal aus, das dem detektierten Inhalt entspricht. In diesem Beispiel gibt der Sensor 300 ein Signal gemäß dem Tastendruckausmaß von drei Stufen aus. Die Tastendruckrate kann als Reaktion auf Intervalle dieser Signale detektiert werden.
  • Die Signalumwandlungseinheit 710 erfasst ein Ausgabesignal des Sensors 300 (die Sensoren 300-1, 300-2, ..., 300-88 entsprechend den 88 Tasten 100) und erzeugt und gibt ein Betätigungssignal entsprechend dem Betätigungszustand in jeder Taste 100 aus. In diesem Fall ist das Betätigungssignal ein Signal in Form von MIDI. Daher gibt die Signalumwandlungseinheit 710 als Reaktion auf die Tastendruckbetätigung Note-On aus. Zu diesem Zeitpunkt werden die Tastennummer, die angibt, welche der 88 Tasten 100 betätigt wurde, und die Geschwindigkeit, die der Tastendruckrate entspricht, auch in Verbindung mit dem Note-On ausgegeben. Andererseits gibt die Signalumwandlungseinheit 710 als Reaktion auf eine Tastenloslassbetätigung die Tastennummer und Note-Off in Verbindung miteinander aus. Ein Signal, das anderen Betätigungen wie einem Pedal entspricht, wird in die Signalumwandlungseinheit 710 eingegeben und kann in dem Betätigungssignal reflektiert werden.
  • Die Klangquelleneinheit 730 erzeugt das Klangwellenformsignal basierend auf dem von der Signalumwandlungseinheit 710 ausgegebenen Betätigungssignal. Die Ausgabeeinheit 750 gibt das von der Klangquelleneinheit 730 erzeugte Klangwellenformsignal aus. Das Klangwellenformsignal wird beispielsweise an den Lautsprecher 80 oder ein Ausgabeendgerät zum Ausgeben des Klangwellenformsignals ausgegeben.
  • [Konfiguration der Tastaturanordnung]
  • 3 ist eine Seitenansicht, die eine Konfiguration der Tastaturanordnung 10 zeigt. Die Tastaturanordnung 10 beinhaltet die Taste 100, einen lagernden Abschnitt 150, eine Hammeranordnung 200, den Sensor 300 und einen Rahmen 500. Die Tastaturanordnung 10 ist eine aus Harz hergestellte Konstruktion, die in den meisten Konfigurationen durch Spritzgießen oder dergleichen hergestellt wird. In 3 ist eine dritte Richtung (D3) eine zur ersten Richtung (D1) und zur zweiten Richtung (D2) orthogonale Richtung. Die dritte Richtung ist die vertikale Richtung basierend auf dem Spieler. Die dritte Richtung kann auch als Tastendruckrichtung oder Hubrichtung bezeichnet werden.
  • Der Rahmen 500 ist an einem Gehäuse (nicht gezeigt) befestigt. Mehrere Tasten 100 werden drehbar auf dem Rahmen 500 gelagert, wodurch die Tastaturanordnung 10 gebildet wird. Die Taste 100 dreht sich um einen Drehpunkt um eine Achse, die sich in einer ersten Richtung erstreckt. Der lagernde Abschnitt 150 lagert die Taste 100 drehbar relativ zum Rahmen 500. Der lagernde Abschnitt 150 besteht aus einem Achsenabschnitt 110 und einem Lagerabschnitt 120, der später in 10 beschrieben werden soll. Spezifische Konstruktionen des lagernden Abschnitts 150 werden später beschrieben.
  • Die Taste 100 beinhaltet eine Tastenführung 102 am vorderen Ende. Die Tastenführung 102 am vorderen Ende ist an einer Spitze der weißen Taste 100W bereitgestellt. Die Tastenführung 102 am vorderen Ende ist ein plattenförmiges Element mit einer nach vorne gerichteten Oberfläche (Spielerseite). Ein vertikal länglicher Schlitz (nicht gezeigt) ist ungefähr in der Mitte der Oberfläche der Tastenführung 102 am vorderen Ende bereitgestellt. Der Rahmen 500 beinhaltet eine Rahmenführung 511 am vorderen Ende. Die Rahmenführung 511 am vorderen Ende ist ein plattenförmiges Element, das nach vorne hervorsteht. Wenn die weiße Taste 100W an dem Rahmen 500 montiert ist, wird die Rahmenführung 511 am vorderen Ende verschiebbar in den Schlitz der Tastenführung 102 am vorderen Ende eingeführt. Zum Zeitpunkt der Tastendruckbetätigung bewegt sich die weiße Taste 100W in vertikaler Richtung, während die Innenseite des Schlitzes der Tastenführung 102 am vorderen Ende zur Rahmenführung 511 am vorderen Ende verschoben wird. Diese Bewegung begrenzt die Bewegung der Taste 100 in Tonleiterrichtung, Gierrichtung und Rollrichtung am vorderen Ende, wie nachstehend beschrieben wird.
  • In dem in 3 gezeigten Beispiel wird ein Beispiel gezeigt, in dem eine Führungskonstruktion, die aus der Tastenführung 102 am vorderen Ende und der Rahmenführung 511 am vorderen Ende besteht, am vorderen Ende der weißen Taste 100W bereitgestellt ist, aber die vorliegende Erfindung ist nicht auf dieses Beispiel beschränkt. Eine solche Führungskonstruktion kann in einem Abschnitt der weißen Taste 100W innerhalb eines Bereichs von der Hälfte von der Vorderseite (vorderes Ende) bereitgestellt sein (vorzugsweise einem Abschnitt, in dem die Breite der weißen Taste 100W breiter als andere Abschnitte ist). Ferner wird ein Beispiel gezeigt, in dem ein plattenförmiges Element als Rahmenführung 511 am vorderen Ende verwendet wird, aber es ist nicht auf dieses Beispiel beschränkt, es kann eine Konstruktion sein, die mit der Innenseite des Schlitzes der Tastenführung 102 am vorderen Ende an zwei Abschnitten in vertikaler Richtung in Kontakt steht. In diesem Fall kann der Schlitz der Tastenführung 102 am vorderen Ende aus zwei Schlitzen bestehen, die in vertikaler Richtung angeordnet sind. Das heißt, die oben erwähnten zwei Abschnitte in vertikaler Richtung können jeweils in Kontakt mit den Innenseiten der beiden Schlitze sein. Obwohl ein Beispiel gezeigt ist, in dem die Tastenführung 102 am vorderen Ende ein Schlitz ist, ist die vorliegende Erfindung nicht auf dieses Beispiel beschränkt. Das heißt, die Form der Tastenführung 102 am vorderen Ende ist beliebig, solange die Tastenführung 102 am vorderen Ende die Rahmenführung 511 am vorderen Ende an zwei Punkten in vertikaler Richtung kontaktiert.
  • Die Hammeranordnung 200 ist in einem Raum unterhalb der Taste 100 angeordnet und drehbar an dem Rahmen 500 angebracht. Ein Wellen-lagernder Abschnitt 220 der Hammeranordnung 200 und eine Drehachse 520 des Rahmens 500 stehen mindestens an drei Punkten verschiebbar in Kontakt miteinander. Ein Abschnitt 210 am vorderen Ende der Hammeranordnung 200 steht in Kontakt mit der Hammeranordnung, so dass er in einem Innenraum 116 des Hammer-lagernden Abschnitts 115 ungefähr in anterior-posteriorer Richtung verschoben wird. Dieser Verschiebungsabschnitt (d. h. der Abschnitt, in dem sich der Abschnitt 210 am vorderen Ende und der Hammer-lagernde Abschnitt 115 kontaktieren) befindet sich unterhalb der Taste 100 in dem Erscheinungsabschnitt PV.
  • In der Hammeranordnung 200 ist ein metallischer Gewichtsabschnitt 230 an der Rückseite der Drehachse 520 angeordnet. Normalerweise (wenn die Taste nicht gedrückt wird) steht der Gewichtsabschnitt 230 mit einem unteren Anschlag 410 in Kontakt. In diesem Zustand drückt der Abschnitt 210 am vorderen Ende der Hammeranordnung 200 die Taste 100 nach oben. Wenn die Taste gedrückt wird, drückt die Taste 100 den Abschnitt 210 am vorderen Ende der Hammeranordnung 200 nach unten. Infolgedessen wird der Gewichtsabschnitt 230 nach oben bewegt und steht mit einem oberen Anschlag 430 in Kontakt. Die Hammeranordnung 200 liefert ein Gewicht auf die Tastendruckbetätigung durch den Gewichtsabschnitt 230. Der untere Anschlag 410 und der obere Anschlag 430 bestehen aus einem Polstermaterial oder dergleichen, wie beispielsweise einem Vliesstoff oder einem elastischen Körper.
  • Der Sensor 300 ist an dem Rahmen 500 unterhalb des Hammer-lagernden Abschnitts 115 und des Abschnitts 210 am vorderen Ende der Hammeranordnung 200 montiert. Der Sensor 300 besteht aus einem oberen Elektrodenabschnitt 310 mit einer Konstruktion, in der eine Elektrode an einem flexiblen Element angebracht ist, und einem unteren Elektrodenabschnitt 320 mit einer Konstruktion, in der eine Elektrode in einem Schaltungssubstrat bereitgestellt ist. Wenn der obere Elektrodenabschnitt 310 des Sensors 300 auf der unteren Oberflächenseite des Abschnitts 210 am vorderen Ende der Hammeranordnung 200 durch den Tastendruck zusammengedrückt wird, kontaktieren sich die Elektrode des oberen Elektrodenabschnitts 310 und die Elektrode des unteren Elektrodenabschnitts 320 in der Reihenfolge von der Rückseite (die Seite näher an der Drehachse 520 der Hammeranordnung 200). Durch diese Kontaktierung gibt der Sensor 300 ein Detektionssignal gemäß dem Tastendruckausmaß von drei Stufen aus. Wie oben beschrieben, ist der Sensor 300 entsprechend jeder Taste 100 bereitgestellt.
  • 4 ist eine Draufsicht, die eine Konfiguration der Tastaturanordnung 10 zeigt. In 4 ist ein Teil einer Konfiguration des Rahmens 500 zur Vereinfachung der Erklärung weggelassen. Wie in 4 gezeigt, ist ein lagernder Abschnitt 150B der schwarzen Taste 100B auf der Rückseite eines lagernden Abschnitts 150W der weißen Taste 100W angeordnet. Diese Position bezieht sich auf die Position des Drehpunkts (Drehmittelpunkt) der Taste 100. Die in 4 gezeigte Anordnung gibt den Unterschied im Angelpunkt zwischen der weißen und der schwarzen Taste des akustischen Klaviers wieder.
  • Ferner werden in der vorliegenden Ausführungsform die Positionen der weißen Taste 100W und der schwarzen Taste 100B so eingestellt, dass das Anschlaggefühl des Flügels wiedergegeben werden kann. Genauer gesagt wird, wie in 4 gezeigt, wenn ein Abstand zwischen einer Drehachse 101W der weißen Taste 100W und einer Drehachse 101B der schwarzen Taste 100B a ist und eine Länge der weißen Taste 100W (ein Abstand von der Drehachse 101 W zum vorderen Ende der weißen Taste 100W) b ist, der Wert von a/b so eingestellt, dass er in einen Bereich von 0,061 oder mehr und 0,075 oder weniger fällt. Der Wert von a/b in einem typischen Flügel beträgt ungefähr 0,068. In der vorliegenden Ausführungsform wird das Anschlaggefühl des Flügels wiedergegeben, indem der Wert von a/b in der Tastaturanordnung 10 bis ±10 % des Wertes von a/b in der Tastaturanordnung des Flügels eingestellt wird. Wenn beispielsweise die Länge (b) der weißen Taste 100W 210 mm oder mehr und 250 mm oder weniger beträgt, kann der Abstand (a) zwischen der Drehachse 101W der weißen Taste 100W und der Drehachse 101B der schwarzen Taste 100B 14 mm oder mehr und 17 mm oder weniger betragen.
  • 5 und 6 sind Diagramme zur Erläuterung einer Definition bezüglich der Bewegungsrichtung der Taste 100. Obwohl die weiße Taste 100W in den 5 und 6 beispielhaft dargestellt ist, wird dieselbe Definition für die schwarze Taste 100B verwendet.
  • In 5 ist die Tonleiterrichtung S, wie oben beschrieben, die Richtung, in der die weiße Taste 100W und die schwarze Taste 100B angeordnet sind (die seitliche Richtung vom Spieler aus gesehen). In der vorliegenden Ausführungsform entspricht die erste Richtung der Tonleiterrichtung S. Die Gierrichtung Y ist eine Richtung, in der sich die weiße Taste 100W um die in 3 gezeigte dritte Richtung (D3) dreht, wenn die weiße Taste 100W von oben betrachtet wird. Beispielsweise ist in 5, wenn angenommen wird, dass nur das hintere Ende (der lagernde Abschnitt 150W, der in 4 gezeigt wird) der weißen Taste 100W fest ist, die Richtung, in der sich die weiße Taste 100W nach links und rechts krümmt, die Gierrichtung Y.
  • In 6 ist die Rollrichtung R eine Richtung, in der sich die weiße Taste 100W um die Längsrichtung der weißen Taste 100W dreht. Mit anderen Worten kann gesagt werden, dass die Rollrichtung R die Drehrichtung um die Achse ist, die sich in der in 5 gezeigten zweiten Richtung (D2) erstreckt. Die vertikale Richtung V ist eine Richtung, in der die weiße Taste 100W gedrückt wird (auch als Hubrichtung bezeichnet). In der vorliegenden Ausführungsform entspricht die dritte Richtung (D3) der vertikalen Richtung V.
  • Wie im Stand der Technik beschrieben, kann die Taste aufgrund von Alterung oder dergleichen verformt werden. Die Verformung kann beispielsweise eine Kurve in Gierrichtung Y oder eine Verdrehung in Rollrichtung R sein. Wenn eine solche Verformung in der Taste im Erscheinungsabschnitt PV auftritt, ist das Erscheinungsbild der Tastaturvorrichtung beeinträchtigt. Daher ist es notwendig, eine Konstruktion zu haben, die die Verformung der Taste einschränkt, so dass die Verformung der Taste im Erscheinungsabschnitt PV nicht visuell erkannt wird.
  • In der Tastaturanordnung 10 der vorliegenden Ausführungsform ist die Taste 100 relativ kurz und ein großer Teil der gesamten Taste erscheint in dem Erscheinungsabschnitt PV. Daher ist die Tastaturanordnung 10 der vorliegenden Ausführungsform dazu konfiguriert, die Verformung der Taste 100 am Abschnitt am vorderen Ende und am Abschnitt am hinteren Ende der Taste 100 zu beschränken. Insbesondere ist im Abschnitt am vorderen Ende der Taste 100 die Bewegung der Tonleiterrichtung S, der Gierrichtung Y und der Rollrichtung R durch die Tastenführung 102 am vorderen Ende und die Rahmenführung 511 am vorderen Ende begrenzt. Der Abschnitt am hinteren Ende der Taste 100 ist durch den lagernden Abschnitt 150 daran gehindert, sich in der Tonleiterrichtung S zu bewegen.
  • In der vorliegenden Ausführungsform beschränkt der Abschnitt am vorderen Ende der Taste 100 die Bewegung in der Tonleiterrichtung S, der Gierrichtung Y und der Rollrichtung R, während der Bewegungsfreiheitsgrad in der Gierrichtung Y und in der Rollrichtung R im Abschnitt am hinteren Ende bereitgestellt wird. Das heißt, in der Taste 100 der vorliegenden Ausführungsform ist die Bewegung in der Tonleiterrichtung S beschränkt und die Bewegung in der Gierrichtung Y und der Rollrichtung R ist in dem lagernden Abschnitt 150 zulässig.
  • [Konfiguration des lagernden Abschnitts]
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Konfiguration eines Abschnitts 105 am hinteren Ende einer Taste zeigt; 8 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Konfiguration eines ersten Lagerelements 130 zeigt. 9 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Konfiguration eines zweiten Lagerelements 140 zeigt.
  • Wie in 7 gezeigt, hat der Abschnitt 105 am hinteren Ende der Taste insgesamt eine hakenförmige Konfiguration. Ein Abschnitt des Abschnitts 105 am hinteren Ende der Taste, der sich in der zweiten Richtung erstreckt, ist der Achsenabschnitt 110. Die Taste 100 dreht sich durch Drehen des Achsenabschnitts 110 um die Achse, die sich in der ersten Richtung erstreckt. In 8 weist das erste Lagerelement 130 einen Nutabschnitt 131 auf. Der Nutabschnitt 131 dient dazu, den Achsenabschnitt 110 als Lager zu tragen. Das zweite Lagerelement 140, das in 9 gezeigt ist, dient dazu, den Achsenabschnitt 110 in die dritte Richtung zu drücken, wenn der Achsenabschnitt 110 innerhalb des Nutabschnitts 131 des ersten Lagerelements 130 angeordnet ist. Wie später beschrieben wird, ist das zweite Lagerelement 140 in der dritten Richtung elastisch. Daher kann sich der Achsenabschnitt 110 innerhalb eines bestimmten Bereichs in der dritten Richtung bewegen, wenn eine Kraft aufgebracht wird, die größer als die vom zweiten Lagerelement 140 empfangene elastische Kraft ist.
  • 10 ist eine Draufsicht, die eine Konfiguration des lagernden Abschnitts 150 zeigt Insbesondere entspricht sie einer Draufsicht, die durch Vergrößern des lagernden Abschnitts 150B der in 4 gezeigten schwarzen Taste 100B erhalten wird. 11 ist eine Querschnittsansicht, die eine Konfiguration des lagernden Abschnitts 150 zeigt. Insbesondere entspricht 11 einer Querschnittsansicht, in der der in 10 gezeigte lagernde Abschnitt 150 entlang der A-A-Linie geschnitten ist. In den 10 und 11 ist der lagernde Abschnitt 150B der schwarzen Taste 100B beispielhaft dargestellt, aber der lagernde Abschnitt 150W der weißen Taste 100W weist eine ähnliche Konstruktion auf.
  • Wie in 10 gezeigt, beinhaltet der lagernde Abschnitt 150 den Achsenabschnitt 110 und den Lagerabschnitt 120. Der Lagerabschnitt 120 besteht aus dem ersten Lagerelement 130 und dem zweiten Lagerelement 140. Der Achsenabschnitt 110 wird drehbar von dem Lagerabschnitt 120 um die in der ersten Richtung erstreckende Achse gelagert. Das heißt, die Taste 100 dreht sich mit der Achse, die sich in der ersten Richtung als Drehachse erstreckt. Der Drehpunkt, wenn sich die Taste 100 dreht, liegt an der Drehachse in der Ebene, in der der Achsenabschnitt 110 entlang der zweiten Richtung geschnitten ist.
  • Der Achsenabschnitt 110 befindet sich in dem Abschnitt 105 am hinteren Tastenende der Taste 100. Der Achsenabschnitt 110 ist ein stabförmiger Abschnitt, der sich in der zweiten Richtung erstreckt. Wie in 11 gezeigt, ist in der vorliegenden Ausführungsform der Querschnitt des Achsenabschnitts 110 ungefähr elliptisch, aber der Querschnitt kann polygonal oder ungefähr kreisförmig sein.
  • Das erste Lagerelement 130 ist ein Teil des Rahmens 500. Das erste Lagerelement 130 der vorliegenden Ausführungsform weist den Nutabschnitt 131 auf. Wie in 11 gezeigt, ist der Achsenabschnitt 110 innerhalb des Nutabschnitts 131 des ersten Lagerelements 130 angeordnet. Der Achsenabschnitt 110 kontaktiert den Nutabschnitt 131 mit den Kontaktpunkten 41 und 42. In der vorliegenden Ausführungsform ist dadurch, dass der Achsenabschnitt 110 mit dem ersten Lagerelement 130 am Kontaktpunkt 41 und am Kontaktpunkt 42 in Kontakt steht, die Bewegung des Achsenabschnitts 110 in der ersten Richtung (Tonleiterrichtung S) begrenzt.
  • Das zweite Lagerelement 140 ist ein Element, das den Achsenabschnitt 110 zwischen sich und dem ersten Lagerelement 130 einschließt. Das zweite Lagerelement 140 hat eine Funktion, den Achsenabschnitt 110 gegen das erste Lagerelement 130 zu drücken. Daher ist die Bewegung des Achsenabschnitts 110 in der dritten Richtung (vertikale Richtung V) durch das zweite Lagerelement 140 begrenzt.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist das zweite Lagerelement 140 mit dem Rahmen 500 gekoppelt und an diesem befestigt. Insbesondere hat das zweite Lagerelement 140 eine Konfiguration, in der ein in 9 gezeigter Körperabschnitt 140a von einem Halteabschnitt 140b gehalten wird, der mit dem Rahmen verbunden ist. Das heißt, der Körperabschnitt 140a wird in einer Auslegerkonstruktion zu dem Halteabschnitt 140b gehalten. Das zweite Lagerelement 140 kontaktiert den Achsenabschnitt 110 an einem Kontaktpunkt 43. Das heißt, der Achsenabschnitt 110 wird von dem Lagerabschnitt 120 durch den Kontaktpunkt 41, den Kontaktpunkt 42 und den Kontaktpunkt 43 getragen.
  • Das zweite Lagerelement 140 ist elastisch. In der vorliegenden Beschreibung bedeutet „Element A ist elastisch“, dass, wenn das Element A und das Element B einen Kontaktpunkt haben, das Element A eine Eigenschaft hat, dass es sich verformen kann, während es den Kontaktpunkt als Reaktion auf eine Änderung der von dem Element B ausgeübten Kraft hält. Mit anderen Worten, der oben beschriebene Kontaktpunkt ist zwischen dem Element A und dem Element B entlang der Richtungen beweglich, in denen die elastische Kraft des Elements A wirkt. In der in 11 gezeigten Konstruktion wird der Kontaktpunkt 43, selbst wenn sich der Achsenabschnitt 110 in der dritten Richtung bewegt, in Übereinstimmung mit der Bewegung des zweiten Lagerelements 140 in der dritten Richtung gehalten. Somit ist die Bewegung des Achsenabschnitts 110 in der dritten Richtung innerhalb eines bestimmten Bereichs zulässig, obwohl sie durch die elastische Kraft des zweiten Lagerelements 140 begrenzt ist.
  • Der Achsenabschnitt 110 hat eine gekrümmte Oberfläche 110a, eine gekrümmte Oberfläche 110b und eine gekrümmte Oberfläche 110c. Die gekrümmte Oberfläche 110a steht am Kontaktpunkt 41 in Kontakt mit einer gekrümmten Oberfläche 131a des ersten Lagerelements 130. Die gekrümmte Oberfläche 110b steht am Kontaktpunkt 42 in Kontakt mit einer gekrümmten Oberfläche 131b des ersten Lagerelements 130. Die gekrümmte Oberfläche 110c steht am Kontaktpunkt 43 in Kontakt mit dem zweiten Lagerelement 140. Zu diesem Zeitpunkt ist, wie in 11 gezeigt, die äußere Form des Achsenabschnitts 110 eine Bogenform am Kontaktpunkt 41, am Kontaktpunkt 42 und am Kontaktpunkt 43. Das heißt, der Kontaktpunkt 41, der Kontaktpunkt 42 und der Kontaktpunkt 43 sind Punkte auf Bögen, die die äußere Form des Achsenabschnitts 110 sind.
  • In dem in 11 gezeigten Beispiel sind der Radius r1 und der Radius r2 gleich, wenn der Radius eines Bogens mit dem Kontaktpunkt 41 r1 ist und der Radius eines Bogens mit dem Kontaktpunkt 42 r2 ist. Das heißt, ein unteres Ende des Achsenabschnitts 110 hat eine halbkreisförmige Form. Der Radius eines Bogens mit dem Kontaktpunkt 43 ist r3. Der Radius r3 ist größer als der Radius r1 und der Radius r2. Das heißt, der Achsenabschnitt 110 ist ein Element mit einer Längsrichtung in der dritten Richtung in einer Querschnittsansicht.
  • In 11 sind der Bogen mit dem Kontaktpunkt 41, der Bogen mit dem Kontaktpunkt 42 und der Bogen mit dem Kontaktpunkt 43 Bögen mit dem gleichen Mittelpunkt O. Daher ist der Achsenabschnitt 110 mit dem Mittelpunkt O als dem Drehpunkt drehbar. Das heißt, die Taste 100 ist in der Rollrichtung R drehbar, d. h. der Drehrichtung um die Achse, die sich in der zweiten Richtung erstreckt. Mit anderen Worten weist die Taste 100 einen Bewegungsfreiheitsgrad in der Rollrichtung R auf. Somit dreht sich der Achsenabschnitt 110 in dem lagernden Abschnitt 150 der vorliegenden Ausführungsform am Kontaktpunkt 41, am Kontaktpunkt 42 und am Kontaktpunkt 43, während er intermittierend zu dem Lagerabschnitt 120 verschoben wird.
  • 12 ist eine Draufsicht, die schematisch eine Konfiguration der Taste 100 darstellt. 13 ist eine Querschnittsansicht, die schematisch eine Konfiguration der Taste 100 darstellt. Insbesondere entspricht 13 einer Querschnittsansicht, bei der die Taste 100 durch die B-B-Linie durch den Kontaktpunkt 42, die Mitte O und den Kontaktpunkt 43 gemäß der in 11 gezeigten Querschnittsansicht geschnitten ist. Wie in 12 gezeigt, ist der lagernde Abschnitt 150 an dem Abschnitt 105 am hinteren Tastenende der Taste 100 angeordnet. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt, und der lagernde Abschnitt 150 kann an einer anderen Position als dem Abschnitt 105 am hinteren Tastenende der Taste 100 angeordnet sein.
  • Wie in 13 gezeigt, ist die Querschnittsform der gekrümmten Oberfläche 110b des Achsenabschnitts 110 in einer Querschnittsansicht in einer Ebene orthogonal zur ersten Richtung (D2-D3-Ebene) linear. Ohne auf dieses Beispiel beschränkt zu sein, kann die Querschnittsform der gekrümmten Oberfläche 110b jedoch gekrümmt sein. Andererseits ist die Querschnittsform der gekrümmten Oberfläche 110c gekrümmt. In diesem Fall ist es bevorzugt, dass die Querschnittsform der gekrümmten Oberfläche 110c ein Bogen ist, dessen Radius die Länge zwischen dem Kontaktpunkt 42 und dem Kontaktpunkt 43 ist. Ferner weist eine Innenwand des Nutabschnitts 131 des ersten Lagerelements 130 die gekrümmte Oberfläche 131b auf. Daher stehen die gekrümmte Oberfläche des Achsenabschnitts 110 und die gekrümmte Oberfläche 131b in dem Nutabschnitt 131 der gekrümmten Oberfläche 110b am Kontaktpunkt 42 in Kontakt miteinander. Obwohl nicht in 13 gezeigt, stehen ähnlich wie beim Kontaktpunkt 42 die gekrümmte Oberfläche 110a des Achsenabschnitts 110 und die gekrümmte Oberfläche 131a des Nutabschnitts 131 am Kontaktpunkt 41 in Kontakt miteinander.
  • Mit der in 13 gezeigten Konfiguration dreht sich die Taste 100 während der Tastendruckbetätigung um die Drehachse 101, die durch den Kontaktpunkt 41 und den Kontaktpunkt 42 verläuft. In 13 ist der Kontaktpunkt 42 das Drehzentrum. Da zu diesem Zeitpunkt der Achsenabschnitt 110 die gekrümmte Oberfläche 110c an dem Kontaktpunkt 43 aufweist, an dem der Achsenabschnitt 110 und das zweite Lagerelement 140 in Kontakt miteinander stehen, behindert der lagernde Abschnitt 150 die Drehung nicht, wenn die Taste 100 sich dreht.
  • 14 ist eine Draufsicht, die schematisch eine Konfiguration des lagernden Abschnitts 150 zeigt. 15 und 16 sind Querschnittsansichten, die schematisch eine Konfiguration des lagernden Abschnitts 150 zeigen. Insbesondere entspricht 15 einer Querschnittsansicht, in der der in 14 gezeigte lagernde Abschnitt 150 entlang der C-C-Linie geschnitten ist. 16 entspricht einer Querschnittsansicht, in der der in 14 gezeigte lagernde Abschnitt 150 entlang der D-D-Linie geschnitten ist.
  • Wie in 14 gezeigt, weist der lagernde Abschnitt 150 einen ersten Positionierungsabschnitt 51 und einen zweiten Positionierungsabschnitt 52 zum Bestimmen der Position der anterior-posterioren Richtung (der zweiten Richtung) des Achsenabschnitts 110 auf. Der erste Positionierungsabschnitt 51 bzw. der zweite Positionierungsabschnitt 52 sind jeweils Abschnitte, die dem ersten Lagerelement 130 zugewandt sind. Der erste Positionierungsabschnitt 51 ist einem vorderen geneigten Abschnitt 22a des ersten Lagerelements 130 zugewandt. Der zweite Positionierungsabschnitt 52 ist einem hinteren geneigten Abschnitt 22b des ersten Lagerelements 130 zugewandt. Das heißt, der erste Positionierungsabschnitt 51 und der zweite Positionierungsabschnitt 52 sind so angeordnet, dass sie einander über das erste Lagerelement 130 zugewandt sind. Hier in 14, stimmt die vorgenannte D-D-Linie mit der Drehachse des Achsenabschnitts 110 bei der Tastendruckbetätigung überein. Das heißt, der erste Positionierungsabschnitt 51 und der zweite Positionierungsabschnitt 52 ordnen die Drehachse des Achsenabschnitts 110 in einer von der Drehachse zueinander isolierten Position dazwischen an.
  • Wie in 15 gezeigt, hat in einer Querschnittsansicht das erste Lagerelement 130 in der dritten Richtung eine Form (Trapezform), in der sich die Spitze zur Spitze hin (nach oben) verjüngt. Im Gegensatz dazu sind der erste Positionierungsabschnitt 51 und der zweite Positionierungsabschnitt 52 auf der Seite, die dem vorderen geneigten Abschnitt 22a bzw. dem hinteren geneigten Abschnitt 22b gegenüberliegt, geneigt. Das heißt, in einer Querschnittsansicht hat der Raum zwischen dem ersten Positionierungsabschnitt 51 und dem zweiten Positionierungsabschnitt 52 im Gegensatz zu dem ersten Lagerelement 130 in der dritten Richtung eine Form (Trapezform), in der sich die Spitze nach unten verjüngt.
  • In der vorliegenden Ausführungsform stehen durch Anordnen des Achsenabschnitts 110 in dem Nutabschnitt 131 des ersten Lagerelements 130 die unteren Enden des ersten Positionierungsabschnitts 51 und des zweiten Positionierungsabschnitts 52 an einem Kontaktpunkt 45 und einem Kontaktpunkt 46 mit dem ersten Lagerelement 130 in Kontakt. Wenn daher der Achsenabschnitt 110 von dem Lagerabschnitt 120 gelagert wird, ist die Bewegung des Achsenabschnitts 110 in die anterior-posteriore Richtung (die zweite Richtung) beschränkt. Die unteren Enden des ersten Positionierungsabschnitts 51 und des zweiten Positionierungsabschnitts 52 sind vorzugsweise gekrümmt, um die Haltbarkeit zu verbessern.
  • Zu diesem Zeitpunkt ist es wünschenswert, dass die Position in der dritten Richtung eines Liniensegments 44, das den Kontaktpunkt 41 und den Kontaktpunkt 42 in 16 verbindet, und die Position in der dritten Richtung eines Liniensegments 47, das den Kontaktpunkt 45 und den Kontaktpunkt 46 in 15 verbindet, ungefähr zusammenfallen oder so nah wie möglich sind. Durch Annähern des Liniensegments 44 und des Liniensegments 47 in der dritten Richtung zum Zeitpunkt der Tastendruckbetätigung ist es möglich, sowohl die Änderung des Spaltes (Spiels) zwischen dem ersten Lagerelement 130 und dem ersten Positionierungsabschnitt 51 als auch zwischen dem ersten Lagerelement 130 und dem zweiten Positionierungsabschnitt 52 zu unterdrücken.
  • 17 ist eine Draufsicht, die schematisch eine Konfiguration des Abschnitts 105 am hinteren Ende der Taste zeigt. Wie in 17 gezeigt, hat der erste Positionierungsabschnitt 51 der vorliegenden Ausführungsform einen Winkel θ1, der größer als 90° zwischen einer Seite 53 ist, die im Wesentlichen parallel zur zweiten Richtung ist. Das heißt, der erste Positionierungsabschnitt 51 ist zur ersten Richtung geneigt. In ähnlicher Weise hat der zweite Positionierungsabschnitt 52 einen Winkel θ2, der größer als 90° zwischen der Seite 53 ist, und ist zur ersten Richtung geneigt. Das in 17 gezeigte Beispiel ist nur ein Beispiel, und die Winkel θ1 und θ2 können 90° Grad oder weniger betragen. In 17 ist ein Beispiel gezeigt, in dem der erste Positionierungsabschnitt 51 und der zweite Positionierungsabschnitt 52 aus geraden Seiten gebildet sind, aber die vorliegende Erfindung ist nicht auf dieses Beispiel beschränkt, und gekrümmte Seiten können verwendet werden. Der Achsenabschnitt 110 kann eine Konstruktion aufweisen, bei der der erste Positionierungsabschnitt 51 und der zweite Positionierungsabschnitt 52 jeweils an mindestens einem Punkt mit dem ersten Lagerelement 130 in Kontakt stehen. Das heißt, solange der Achsenabschnitt 110 und das erste Lagerelement 130 an zwei Positionen vorne und hinten in Kontakt miteinander stehen, ist es möglich, die Bewegung des Achsenabschnitts 110 auf die anterior-posteriore Richtung zu beschränken (die zweite Richtung).
  • 18 ist eine Draufsicht, die schematisch einen Zustand zeigt, in dem der Achsenabschnitt 110 in dem ersten Lagerelement 130 angeordnet ist. Wie oben beschrieben, sind der erste Positionierungsabschnitt 51 und der zweite Positionierungsabschnitt 52 in die erste Richtung geneigt. Daher werden Spalten zwischen dem vorderen geneigten Abschnitt 22a des ersten Lagerelements 130 und dem ersten Positionierungsabschnitt 51 und zwischen dem hinteren geneigten Abschnitt 22b des ersten Lagerelements 130 und dem zweiten Positionierungsabschnitt 52 gebildet, wenn sich der Abstand vom Nutabschnitt 131 vergrößert. Daher ist der Achsenabschnitt 110 in der Gierrichtung Y drehbar. Das heißt, die Taste 100 hat einen Bewegungsfreiheitsgrad in der Gierrichtung Y. Wenn sich jedoch der Achsenabschnitt 110 in der Gierrichtung Y dreht, ändern sich die Positionen der Kontaktpunkte (der Kontaktpunkt 45 und der Kontaktpunkt 46), an denen der Achsenabschnitt 110 und das erste Lagerelement 130 in Kontakt miteinander stehen.
  • Wie unter Bezugnahme auf die 10 und 11 beschrieben, wird der Achsenabschnitt 110 durch das zweite Lagerelement 140 auf das erste Lagerelement 130 gedrückt. Daher ist der Achsenabschnitt 110 durch das zweite Lagerelement 140 auf die Bewegung in der dritten Richtung (der vom ersten Lagerelement 130 abweichenden Richtung) beschränkt. Wenn jedoch eine Kraft, die größer als die elastische Kraft des zweiten Lagerelements 140 ist, auf den Achsenabschnitt 110 ausgeübt wird, kann der Achsenabschnitt 110 innerhalb eines bestimmten Bereichs nach oben bewegt werden. Wie in 15 und 16 gezeigt, ist in dem lagernden Abschnitt 150 der vorliegenden Ausführungsform der Achsenabschnitt 110 auf dem Nutabschnitt 131 des ersten Lagerelements 130 angeordnet und befindet sich am Kontaktpunkt 41, am Kontaktpunkt 42, am Kontaktpunkt 45 und am Kontaktpunkt 46 in Kontakt. Wenn sich also der Achsenabschnitt 110 in der Gierrichtung Y bewegt, bewegt sich der Achsenabschnitt 110 gegen die elastische Kraft des zweiten Lagerelements 140 nach oben, wobei sich die Positionen der jeweiligen Kontaktpunkte ändern. Das heißt, in der vorliegenden Ausführungsform ist es möglich, dem Achsenabschnitt 110 einen Bewegungsfreiheitsgrad in der Gierrichtung Y bereitzustellen, da das zweite Lagerelement 140 elastisch ist.
  • Wie oben beschrieben hat die Lagerungskonstruktion (der lagernde Abschnitt 150) der Taste 100 in der Tastaturvorrichtung 1 der vorliegenden Ausführungsform, der Achsenabschnitt 110, der ein Teil der Taste 100 ist, einen Bewegungsfreiheitsgrad in der Rollrichtung R und der Gierrichtung Y. Daher ist es gemäß der Lagerungskonstruktion der vorliegenden Ausführungsform möglich, die durch Alterung oder dergleichen verursachte Verformung der Taste zu absorbieren und das Erscheinungsbild der Tastaturvorrichtung 1 durch eine einfache Lagerungskonstruktion zu verbessern. Zusätzlich kann die Taste 100 durch eine einfache Konstruktion getragen werden, bei der ein Teil der Taste 100 (der Abschnitt am hinteren Ende in dieser Ausführungsform) in einem Teil des Rahmens 500 (dem Lagerabschnitt 120) anstelle einer Konstruktion angeordnet ist, bei der die Taste 100 und der Rahmen 500 durch ein separates Element miteinander verbunden sind.
  • (Modifikation 1)
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist ein Beispiel gezeigt, bei dem das erste Lagerelement 130 aus einem Teil des Rahmens 500 besteht und das zweite Lagerelement 140 mit dem Rahmen 500 gekoppelt ist. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt, das erste Lagerelement 130 und das zweite Lagerelement 140 können integriert sein. Das heißt, das erste Lagerelement 130 und das zweite Lagerelement 140 sind aus demselben Material gebildet, es kann eine integrale Konstruktion sein. Durch Integrieren des ersten Lagerelements 130 und des zweiten Lagerelements 140 ist es möglich, die Anzahl der Komponenten weiter zu reduzieren, und es ist möglich, die Herstellungskosten zu reduzieren.
  • (Modifikation 2)
  • In der vorliegenden Ausführungsform wurde ein Beispiel beschrieben, bei dem die Querschnittsform ein annähernd elliptisches stabförmiges Element ist. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt, der Achsenabschnitt 110 kann ein kugelförmiges Element sein. Das heißt, der Achsenabschnitt 110 kann eine Konstruktion sein, bei der ein kugelförmiger Abschnitt in einem Teil der Taste 100 bereitgestellt ist. In diesem Fall kann für das erste Lagerelement 130 beispielsweise ein Element mit einer polygonalen pyramidenförmigen Öffnung verwendet werden. Indem die Form der Öffnung, die als Lager dient, in eine polygonale Pyramide (z. B. eine dreieckige Pyramide, eine viereckige Pyramide usw.) umgewandelt wird, steht der Achsenabschnitt 110 an mehreren Punkten (z. B. drei Punkte bei der dreieckigen Pyramide, vier Punkte bei der viereckigen Pyramide) mit dem ersten Lagerelement 130 in Kontakt. Auch in diesem Fall kann der Achsenabschnitt 110 unter Verwendung des zweiten Lagerelements 140 auf das erste Lagerelement 130 gedrückt werden.
  • (Modifikation 3)
  • In dieser Ausführungsform wird, wie in 9 gezeigt, ein Beispiel gezeigt, in dem das zweite Lagerelement 140 eine Auslegerkonstruktion ist. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt, und das zweite Lagerelement 140 kann eine doppelt getragene Konstruktion sein. Das zweite Lagerelement 140 kann ein Element mit einem netzartigen (netzförmigen) Körper sein. Ferner muss das zweite Lagerelement 140 kein elastisches Element sein und kann als elastisches Element dienen, indem es mit einem elastischen Körper wie einer Feder, einem Gummi oder dergleichen kombiniert wird. Somit kann jedes Element für das zweite Lagerelement 140 verwendet werden, solange es ein Element ist, das in der Lage ist, dem Achsenabschnitt 110 eine elastische Kraft zu verleihen.
  • (Modifikation 4)
  • Diese Ausführungsform ist ein Beispiel, bei dem das zweite Lagerelement 140 elastisch ist. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt, und der Achsenabschnitt 110 oder das erste Lagerelement 130 kann elastisch sein. Ferner kann das elastische Element der Achsenabschnitt 110, das erste Lagerelement 130 und/oder das zweite Lagerelement 140 sein. Das heißt, die mehreren Elemente können elastisch sein. Beispielsweise können sowohl das erste Lagerelement 130 als auch das zweite Lagerelement 140 elastisch sein.
  • Als Nächstes wird in dieser Ausführungsform ein Beispiel beschrieben, in dem sich die Positionsbeziehung zwischen dem Achsenabschnitt und dem Lagerabschnitt (dem ersten Lagerelement und dem zweiten Lagerelement) in der Lagerungskonstruktion (dem lagernden Abschnitt) von der in 11 gezeigten Ausführungsform unterscheidet. In der Beschreibung der vorliegenden Ausführungsform wird eine Beschreibung gegeben, die sich auf Punkte konzentriert, die sich von der Tastaturvorrichtung 1 der oben beschriebenen Ausführungsform unterscheiden. Die gleichen Bezugsziffern werden verwendet, um die gleichen Konstruktionen wie die der Tastaturvorrichtung 1 in der oben beschriebenen Ausführungsform zu bezeichnen, und Beschreibungen davon werden weggelassen.
  • 19 ist eine Querschnittsansicht, die schematisch eine Konfiguration eines lagernden Abschnitts 150-1 darstellt. Das Beispiel in 19 ist ein Beispiel, bei dem der Lagerabschnitt auf der Taste und der Achsenabschnitt auf dem Rahmen in umgekehrter Reihenfolge wie in der zuvor erwähnten Ausführungsform bereitgestellt ist. Der lagernde Abschnitt 150-1 beinhaltet einen Achsenabschnitt 110-1, ein erstes Lagerelement 130-1 und ein zweites Lagerelement 140-1. Der Achsenabschnitt 110-1 ist ein Teil des Rahmens 500. Das erste Lagerelement 130-1 und das zweite Lagerelement 140-1 sind beide Teile der Taste 100. Ferner sind, obwohl nicht gezeigt, das erste Lagerelement 130-1 und das zweite Lagerelement 140-1 ein integrales Element. Ohne jedoch auf dieses Beispiel beschränkt zu sein, können das erste Lagerelement 130-1 bzw. das zweite Lagerelement 140-1 getrennte Elemente sein. Der Achsenabschnitt 110-1 steht an den Kontaktpunkten 41, 42 bzw. 43 mit dem ersten Lagerelement 130-1 oder dem zweiten Lagerelement 140-1 in Kontakt.
  • 20 ist eine Querschnittsansicht, die schematisch eine Konfiguration eines lagernden Abschnitts 150-2 darstellt. Das Beispiel in 20 ist ein Beispiel, bei dem sich die Form des Achsenabschnitts von der der oben beschriebenen Ausführungsform unterscheidet. Die Konfigurationen des ersten Lagerelements 130 und des zweiten Lagerelements 140 sind die gleichen wie die der oben beschriebenen Ausführungsform. Der lagernde Abschnitt 150-2 beinhaltet einen Achsenabschnitt 110-2, das erste Lagerelement 130 und das zweite Lagerelement 140. Der Achsenabschnitt 110-2 ist ein Teil der Taste 100. Wie in 20 gezeigt, beinhaltet der Achsenabschnitt 110-2 drei Abschnitte 110-2a bis 110-2c.
  • Der Achsenabschnitt 110-2 steht an den Kontaktpunkten 41, 42 bzw. 43 in Kontakt mit dem ersten Lagerelement 130 oder dem zweiten Lagerelement 140. Insbesondere steht der Achsenabschnitt 110-2 durch jeden Abschnitt 110-2a bis 110-2c in Kontakt mit dem ersten Lagerelement 130 oder dem zweiten Lagerelement 140. Jeder Abschnitt 110-2a bis 110-2c weist in einer Querschnittsansicht bogenförmige äußere Formen auf. Das heißt, jeder Abschnitt 110-2a bis 110-2c weist jeweils gekrümmte Oberflächen auf.
  • Somit kann der Achsenabschnitt 110-2 eine bogenförmige äußere Form in dem Abschnitt aufweisen, der mit dem ersten Lagerelement 130 oder dem zweiten Lagerelement 140 in Kontakt steht. Das heißt, in dem Achsenabschnitt 110-2 ist die Form mit Ausnahme des Abschnitts, der mit dem ersten Lagerelement 130 oder dem zweiten Lagerelement 140 in Kontakt steht, willkürlich.
  • 21 ist eine Querschnittsansicht, die schematisch eine Konfiguration eines lagernden Abschnitts 150-3 darstellt. Das Beispiel in 21 ist ein Beispiel, bei dem sich die Formen des Achsenabschnitts und des ersten Lagerelements von denen der vorgenannten Ausführungsform unterscheiden. Die Konfiguration des zweiten Lagerelements 140 ist dieselbe wie die der oben beschriebenen Ausführungsform. Der lagernde Abschnitt 150-3 beinhaltet einen Achsenabschnitt 110-3, ein erstes Lagerelement 130-3 und das zweite Lagerelement 140. Der Achsenabschnitt 110-3 ist ein Teil der Taste 100. Wie in 21 gezeigt, weist der Achsenabschnitt 110-3 eine lineare erste Seite 110-3a und eine lineare zweite Seite 110-3b in einer Querschnittsansicht auf. Das erste Lagerelement 130-3 weist einen Vorsprungsteil 130-3a mit einer halbkreisförmigen Außenform in einer Querschnittsansicht auf. Das heißt, der Vorsprungsteil 130-3a weist eine gekrümmte Oberfläche in dem Abschnitt auf, der mit dem Achsenabschnitt 110-3 in Kontakt steht.
  • Der Vorsprungsteil 130-3a des ersten Lagerelements 130-3 steht am Kontaktpunkt 41 bzw. am Kontaktpunkt 42 mit der ersten Seite 110-3a und der zweiten Seite 110-3b des Achsenabschnitts 110-3 in Kontakt. In diesem Fall dreht sich der Achsenabschnitt 110-3, während er die erste Seite 110-3a und die zweite Seite 110-3b mit dem Vorsprungsteil 130-3a in Kontakt bringt.
  • Wie oben beschrieben können die Positionsbeziehung und die Form zwischen dem Achsenabschnitt und dem Lagerabschnitt (insbesondere dem ersten Lagerelement) verschiedene Ausführungsformen aufweisen. In jedem Fall stehen in der Tastenlagerungskonstruktion der Tastaturvorrichtung 1 der vorliegenden Ausführungsform der Achsenabschnitt und der Lagerabschnitt in Querschnittsansicht mindestens an drei Punkten in Kontakt miteinander. Zu diesem Zeitpunkt ist die äußere Form des Elements, das intermittierend an den jeweiligen Kontaktpunkten verschoben wird, der Kreisbogen.
  • Hier erfüllt die in den 19 bis 21 gezeigte Positionsbeziehung zwischen dem Kontaktpunkt 41, dem Kontaktpunkt 42 und dem Kontaktpunkt 43 eine vorbestimmte Beziehung. Dieser Punkt wird unter Bezugnahme auf die 22 und 23 beschrieben.
  • 22 ist ein Diagramm zum Erläutern der Positionsbeziehung zwischen dem Kontaktpunkt 41, dem Kontaktpunkt 42 und dem Kontaktpunkt 43 eines Achsenabschnitts 161, eines ersten Lagerelements 162 und eines zweiten Lagerelements 163. Ein lagernder Abschnitt 160, der in 22 gezeigt ist, entspricht der Konfiguration des in 11 gezeigten lagernden Abschnitts 150, des in 19 gezeigten lagernden Abschnitts 150-1 und des in 20 gezeigten lagernden Abschnitts 150-2. Zur Vereinfachung der Erklärung wird jedoch in dem in 22 gezeigten Beispiel ein Beispiel gezeigt, bei dem der Achsenabschnitt 161 in einer Querschnittsansicht kreisförmig ist.
  • Am Kontaktpunkt 41 und am Kontaktpunkt 42 stehen der Achsenabschnitt 161 und das erste Lagerelement 162 in Kontakt miteinander. Am Kontaktpunkt 43 stehen der Achsenabschnitt 161 und das zweite Lagerelement 163 in Kontakt miteinander. Das heißt, in einer Querschnittsansicht sind der Kontaktpunkt 41, der Kontaktpunkt 42 und der Kontaktpunkt 43 Punkte auf einem Bogen, die die äußere Form des Achsenabschnitts 161 sind. Hier wird der Kontaktpunkt 41 als Startpunkt eingestellt, und ein Normalenvektor in Richtung des Achsenabschnitts 161 (d. h. ein Normalenvektor vom Kontaktpunkt 41 in Richtung des Drehzentrums O des Achsenabschnitts 161) wird als erster Normalenvektor 41a eingestellt. In ähnlicher Weise werden der Kontaktpunkt 42 und der Kontaktpunkt 43 als Startpunkte eingestellt, und der Normalenvektor in Richtung des Achsenabschnitts 161 wird als zweiter Normalenvektor 42a bzw. als dritter Normalenvektor 43a eingestellt. Zu diesem Zeitpunkt sind, wie in 22 gezeigt, die Winkel θ1 bis θ3, die durch die benachbarten Normalenvektoren gebildet werden, kleiner als 180°, wenn die Startpunkte von jedem des ersten Normalenvektors 41a, des zweiten Normalenvektors 42a und des dritten Normalenvektors 43a zu einem Punkt bewegt werden.
  • Da der Achsenabschnitt 161 von dem Lagerabschnitt getragen wird, der aus dem ersten Lagerelement 162 und dem zweiten Lagerelement 163 besteht, wird die Kraft, die der Achsenabschnitt 161 vom ersten Lagerelement 162 oder dem zweiten Lagerelement 163 aufnimmt, am Kontaktpunkt 41, am Kontaktpunkt 42 und am Kontaktpunkt 43 ausgeglichen. Mit anderen Worten weist der in 22 gezeigte lagernde Abschnitt 160 einen resultierenden Kraftvektor von Null auf, der von dem ersten Lagerelement 162 und dem zweiten Lagerelement 163 an den Kontaktpunkten 41, 42 und 43 auf den Achsenabschnitt 161 ausgeübt wird.
  • 23 ist ein Diagramm zum Erläutern der Positionsbeziehung zwischen dem Kontaktpunkt 41, dem Kontaktpunkt 42 und dem Kontaktpunkt 43 eines Achsenabschnitts 166, eines ersten Lagerelements 167 und eines zweiten Lagerelements 168. Ein lagernder Abschnitt 165, der in 23 gezeigt ist, entspricht der Konfiguration des in 21 gezeigten lagernden Abschnitts 150-3. Zur Vereinfachung der Erklärung wird jedoch in dem in 23 gezeigten Beispiel ein Beispiel gezeigt, bei dem das erste Lagerelement 167 in einer Querschnittsansicht kreisförmig ist.
  • Am Kontaktpunkt 41 und am Kontaktpunkt 42 stehen der Achsenabschnitt 166 und das erste Lagerelement 167 in Kontakt miteinander. Am Kontaktpunkt 43 stehen der Achsenabschnitt 166 und das zweite Lagerelement 168 in Kontakt miteinander. Das heißt, in einer Querschnittsansicht sind der Kontaktpunkt 41 und der Kontaktpunkt 42 Punkte auf dem Bogen, der die äußere Form des ersten Lagerelements 167 ist. Im Gegensatz dazu ist der Kontaktpunkt 43 ein Punkt auf dem Bogen, der die äußere Form des Achsenabschnitts 166 ist. Zu diesem Zeitpunkt sind auch in dem in 23 gezeigten Beispiel die Winkel θ1 bis θ3, die durch die benachbarten Normalenvektoren gebildet werden, kleiner als 180°, wenn die Startpunkte von jedem des ersten Normalenvektors 41a, des zweiten Normalenvektors 42a und des dritten Normalenvektors 43a zu einem Punkt bewegt werden.
  • In dem in 23 gezeigten Beispiel wird der Achsenabschnitt 166 von dem Lagerabschnitt getragen, der aus dem ersten Lagerelement 167 und dem zweiten Lagerelement 168 besteht. In dem in 23 gezeigten Beispiel, ähnlich dem in 22 gezeigten Beispiel, ist am Kontaktpunkt 41, am Kontaktpunkt 42 und am Kontaktpunkt 43 der resultierende Vektor der Kraft, die vom ersten Lagerelement 167 und vom zweiten Lagerelement 168 auf den Achsenabschnitt 166 ausgeübt wird, Null.
  • Wie oben beschrieben, befinden sich die jeweiligen Kontaktpunkte in den Lagerungskonstruktionen (den lagernden Abschnitten 150-1, 150-2 und 150-3) der vorliegenden Ausführungsform in einer Querschnittsansicht auf dem Bogen, der mindestens eine der äußeren Formen des Achsenabschnitts, des ersten Lagerelements und des zweiten Lagerelements ist, wenn der Lagerabschnitt (d. h. das erste Lagerelement und das zweite Lagerelement) in Kontakt mit dem Achsenabschnitt an drei Kontaktpunkten ist. Wenn die Startpunkte jedes Normalenvektors vom Kontaktpunkt zum Achsenabschnitt zu einem Punkt verschoben werden, beträgt der von jedem benachbarten Normalenvektor gebildete Winkel weniger als 180°. Eine solche Beziehung ist in der oben beschriebenen Ausführungsform dieselbe.
  • Gemäß der Lagerungskonstruktion der vorliegenden Ausführungsform ist es möglich, das äußere Erscheinungsbild der Tastaturvorrichtung 1 durch eine einfache Lagerungskonstruktion ähnlich der oben beschriebenen Ausführungsform zu verbessern.
  • Als Nächstes wird in dieser Ausführungsform ein Beispiel, in dem die Lagerungskonstruktion (der lagernde Abschnitt) der in 11 gezeigten Ausführungsform in die erste Richtung, die zweite Richtung oder die dritte Richtung gedreht wird, beschrieben. In der Beschreibung dieser Ausführungsform wird eine Beschreibung gegeben, die sich auf Punkte konzentriert, die sich von der Tastaturvorrichtung 1 der oben beschriebenen Ausführungsform unterscheiden. Die gleichen Bezugsziffern werden verwendet, um die gleichen Konstruktionen wie die der Tastaturvorrichtung 1 in der oben beschriebenen Ausführungsform zu bezeichnen, und Beschreibungen davon werden weggelassen.
  • 24 ist eine Draufsicht, die schematisch eine Konfiguration eines lagernden Abschnitts 150-4 darstellt. 25 ist eine Querschnittsansicht, die schematisch eine Konfiguration des lagernden Abschnitts 150-4 darstellt. Insbesondere entspricht 25 einer Querschnittsansicht, in der eine Taste 100-1 und der lagernde Abschnitt 150-4, die in 24 gezeigt werden, entlang der E-E-Linie geschnitten sind.
  • Die in den 24 und 25 gezeigten Beispiele entsprechen der in den 12 und 13 gezeigten Konfiguration, in denen der lagernde Abschnitt 150 in der ersten Richtung um ungefähr 90° um die Achse gedreht ist. Ein Abschnitt 105-4 am hinteren Tastenende der Taste 100-1 biegt sich nach unten (in der dritten Richtung), um einen Achsenabschnitt 110-4 zu bilden. Wie in 25 gezeigt, wird der Achsenabschnitt 110-4 zwischen einem ersten Lagerelement 130-4 und einem zweiten Lagerelement 140-4 in der zweiten Richtung getragen. In der in 24 und 25 gezeigten Ausführungsform dreht sich der Achsenabschnitt 110-4 um die Achse, die sich in der ersten Richtung erstreckt, und hat einen Bewegungsfreiheitsgrad in der Rollrichtung R und der Gierrichtung Y.
  • 26 ist eine Seitenansicht, die schematisch eine Konfiguration eines lagernden Abschnitts 150-5 darstellt. 27 ist eine Querschnittsansicht, die schematisch eine Konfiguration des lagernden Abschnitts 150-5 darstellt. Insbesondere entspricht 27 einer Querschnittsansicht, in der eine Taste 100-2 und der lagernde Abschnitt 150-5, die in 26 gezeigt werden, entlang der F-F-Linie geschnitten sind.
  • Die in 26 und 27 gezeigten Beispiele entsprechen der Konfiguration, in der der in 12 und 13 gezeigte lagernde Abschnitt 150 in der zweiten Richtung um ungefähr 90° um die Achse gedreht ist. Ein Achsenabschnitt 110-5 wird zwischen einem ersten Lagerelement 130-5 und einem zweiten Lagerelement 140-5 in der ersten Richtung getragen. Ferner wird der Achsenabschnitt 110-5 daran gehindert, sich in die zweite Richtung zu bewegen, indem das erste Lagerelement 130-5 zwischen einem ersten Positionierungsabschnitt 51-1 und einem zweiten Positionierungsabschnitt 52-1 angeordnet wird. Der Neigungswinkel des ersten Positionierungsabschnitts 51-1 und der zweiten Positionierungseinheit 52-1 wird in einem Bereich bestimmt, der die Drehung der Taste 100-2 durch die Tastendruckbetätigung nicht stört. In der in 26 und 27 gezeigten Ausführungsform dreht sich der Achsenabschnitt 110-5 um die Achse, die sich in der ersten Richtung erstreckt, und hat einen Bewegungsfreiheitsgrad in der Rollrichtung R und der Gierrichtung Y.
  • 28 ist eine Draufsicht, die schematisch eine Konfiguration eines lagernden Abschnitts 150-6 darstellt. 29 ist eine Querschnittsansicht, die schematisch die Konfiguration des lagernden Abschnitts 150-6 darstellt. Insbesondere entspricht 29 einer Querschnittsansicht, in der eine Taste 100-3 und der lagernde Abschnitt 150-6, die in 28 gezeigt werden, entlang der G-G-Linie geschnitten sind.
  • Die in 28 und 29 gezeigten Beispiele entsprechen der Konfiguration, in der der in 12 und 13 gezeigte lagernde Abschnitt 150 in der dritten Richtung um ungefähr 90° um die Achse gedreht ist. Ein Achsenabschnitt 110-6 wird in der dritten Ausrichtung zwischen einem ersten Lagerelement 130-6 und einem zweiten Lagerelement 140-6 getragen. Ferner ist der Achsenabschnitt 110-6 daran gehindert, sich in die erste Richtung zu bewegen, indem das erste Lagerelement 130-6 zwischen einem ersten Positionierungsabschnitt 51-2 und einem zweiten Positionierungsabschnitt 52-2 angeordnet wird. In der in 28 und 29 gezeigten Ausführungsform dreht sich der Achsenabschnitt 110-6 um die Achse, die sich in der ersten Richtung erstreckt, und hat einen Bewegungsfreiheitsgrad in der Rollrichtung R und der Gierrichtung Y.
  • Wie oben beschrieben, kann das äußere Erscheinungsbild der Tastaturvorrichtung 1 durch eine einfache Lagerungskonstruktion ähnlich der oben beschriebenen Ausführungsform verbessert werden, selbst wenn die Tastenlagerungskonstruktion (der lagernde Abschnitt) der Tastaturvorrichtung 1 in die erste Richtung, die zweite Richtung oder die dritte Richtung gedreht wird. In der vorliegenden Ausführungsform wurde ein Beispiel gezeigt, bei dem die Lagerungskonstruktion um ungefähr 90° gedreht ist, wobei der Drehwinkel nicht auf 90° beschränkt ist.
  • Gemäß der Lagerungskonstruktion dieser Ausführungsform ist es möglich, das äußere Erscheinungsbild der Tastaturvorrichtung 1 durch eine einfache Lagerungskonstruktion ähnlich der oben beschriebenen Ausführungsform zu verbessern.
  • Als Nächstes wird in dieser Ausführungsform eine Beschreibung eines Beispiels gegeben, bei dem der Achsenabschnitt die elastische Lagerungskonstruktion (der lagernde Abschnitt) statt des elastischen Lagerabschnitts ist. In der Beschreibung dieser Ausführungsform wird eine Beschreibung gegeben, die sich auf Punkte konzentriert, die sich von der Tastaturvorrichtung 1 der in 11 gezeigten Ausführungsform unterscheiden. Die gleichen Bezugsziffern werden verwendet, um die gleichen Konstruktionen wie die der Tastaturvorrichtung 1 in der oben beschriebenen Ausführungsform zu bezeichnen, und Beschreibungen davon werden weggelassen.
  • 30 ist eine Querschnittsansicht, die schematisch eine Konfiguration eines lagernden Abschnitts 150-7 darstellt. 31 ist eine Querschnittsansicht, die schematisch die Konfiguration des lagernden Abschnitts 150-7 darstellt. Insbesondere entspricht 31 einer Querschnittsansicht, in der der in 30 gezeigte lagernde Abschnitt 150-7 entlang der H-H-Linie geschnitten ist.
  • Wie in 30 und 31 gezeigt, beinhaltet ein Achsenabschnitt 110-7 der vorliegenden Ausführungsform einen Körperabschnitt 110-7a, einen elastischen Abschnitt 110-7b und einen Verbindungsabschnitt 110-7c. Der Achsenabschnitt 110-7 ist in einem Öffnungsabschnitt 130-7a angeordnet, der in einem ersten Lagerelement 130-7 bereitgestellt ist. Der Körperabschnitt 110-7a kontaktiert die untere Innenwand des Öffnungsabschnitts 130-7a, und der elastische Abschnitt 110-7b kontaktiert die obere Innenwand des Öffnungsabschnitts 130-7a. Zu diesem Zeitpunkt wird, da die elastische Kraft des elastischen Abschnitts 110-7b das erste Lagerelement 130-7 nach oben drückt, eine nach unten gerichtete Kraft auf den Körperabschnitt 110-7a ausgeübt. Infolgedessen wird der Körperabschnitt 110-7a gegen die untere Innenwand des Öffnungsabschnitts 130-7a gedrückt.
  • Der Körperabschnitt 110-7a weist gekrümmte Oberflächen 60a und 60b auf, in denen die äußere Form ein Bogen ist. Wie in 30 gezeigt, stehen die gekrümmten Oberflächen 60a und 60b des Körperabschnitts 110-7a am Kontaktpunkt 41 und am Kontaktpunkt 42 mit dem ersten Lagerelement 130-7 in Kontakt. Die Konstruktion an dem Kontaktpunkt 41 und dem Kontaktpunkt 42, in der der Achsenabschnitt 110-7 und das erste Lagerelement 130-7 in Kontakt miteinander stehen, ist dieselbe Konstruktion wie die vorgenannte Ausführungsform (beispielsweise unter Bezugnahme auf 11).
  • Der elastische Abschnitt 110-7b weist eine gekrümmte Oberfläche 60c auf, in der die äußere Form ein Bogen ist. Wie in 30 und 31 gezeigt, steht die gekrümmte Oberfläche 60c des elastischen Abschnitts 110-7b am Kontaktpunkt 43 in Kontakt mit dem ersten Lagerelement 130-7. Die Konstruktion in einem dritten Kontaktpunkt, an dem der elastische Abschnitt 110-7b und das erste Lagerelement 130-7 in Kontakt miteinander stehen, ist dieselbe Konstruktion, bei der der Achsenabschnitt 110 und das zweite Lagerelement 140 in der vorgenannten Ausführungsform in Kontakt miteinander stehen (beispielsweise unter Bezugnahme auf 11 und 13).
  • Gemäß der Lagerungskonstruktion dieser Ausführungsform ist es möglich, das äußere Erscheinungsbild der Tastaturvorrichtung 1 durch eine einfache Lagerungskonstruktion ähnlich der oben beschriebenen Ausführungsform zu verbessern. Da der Achsenabschnitt 110-7 den elastischen Abschnitt 110-7b aufweist, ist es ferner möglich, die Herstellungskosten durch Reduzieren der Anzahl von Komponenten zu reduzieren. In dieser Ausführungsform ist ein Beispiel gezeigt, in dem der Körperabschnitt 110-7a, der elastische Abschnitt 110-7b und der Verbindungsabschnitt 110-7c einstückig ausgebildet sind. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt, und der Körperabschnitt 110-7a und der elastische Abschnitt 110-7b können ein separates Element sein und durch den Verbindungsabschnitt 110-7c verbunden sein.
  • Als Nächstes wird in dieser Ausführungsform ein Beispiel beschrieben, in dem sich die Form des Achsenabschnitts von der der in 11 gezeigten Ausführungsform unterscheidet. In der Beschreibung dieser Ausführungsform wird eine Beschreibung gegeben, die sich auf Punkte konzentriert, die sich von der Tastaturvorrichtung 1 der oben beschriebenen Ausführungsform unterscheiden. Die gleichen Bezugsziffern werden verwendet, um die gleichen Konstruktionen wie die der Tastaturvorrichtung 1 in der oben beschriebenen Ausführungsform zu bezeichnen, und Beschreibungen davon werden weggelassen.
  • 32 ist eine Querschnittsansicht, die schematisch eine Konfiguration eines lagernden Abschnitts 150-8 darstellt. 32 entspricht einer Querschnittsansicht, die unter Bezugnahme auf 11 in der oben beschriebenen Ausführungsform beschrieben ist. In dem lagernden Abschnitt 150-8 weist ein Achsenabschnitt 110-8 eine gekrümmte Oberfläche 110-8a, eine gekrümmte Oberfläche 110-8b und eine gekrümmte Oberfläche 110-8c auf. Die gekrümmte Oberfläche 110-8a steht am Kontaktpunkt 41 in Kontakt mit dem ersten Lagerelement 130. Die gekrümmte Oberfläche 110-8b steht am Kontaktpunkt 42 in Kontakt mit dem ersten Lagerelement 130. Die gekrümmte Oberfläche 110-8c steht am Kontaktpunkt 43 in Kontakt mit dem zweiten Lagerelement 140. Am Kontaktpunkt 41, am Kontaktpunkt 42 und am Kontaktpunkt 43 ist die äußere Form des Achsenabschnitts 110-8 bogenförmig. Das heißt, der Kontaktpunkt 41, der Kontaktpunkt 42 und der Kontaktpunkt 43 sind Punkte auf dem Bogen, der die äußere Form des Achsenabschnitts 110 ist.
  • In dieser Ausführungsform unterscheiden sich der Radius r1 des Bogens mit dem Kontaktpunkt 41, der Radius r2 des Bogens mit dem Kontaktpunkt 42 und der Radius r3 des Bogens mit dem dritten Kontaktpunkt voneinander. Der Bogen mit dem Kontaktpunkt 41, der Bogen mit dem Kontaktpunkt 42 und der Bogen mit dem Kontaktpunkt 43 sind jedoch Bögen mit dem gleichen Mittelpunkt O. Daher ist der Achsenabschnitt 110-8 mit dem Mittelpunkt O als dem Drehpunkt drehbar. Das heißt, der Achsenabschnitt 110-8 hat einen Bewegungsfreiheitsgrad in der Rollrichtung R.
  • Gemäß der Lagerungskonstruktion dieser Ausführungsform ist es möglich, das äußere Erscheinungsbild der Tastaturvorrichtung 1 durch eine einfache Lagerungskonstruktion ähnlich der oben beschriebenen Ausführungsform zu verbessern.
  • Als Nächstes unterscheidet sich in dieser Ausführungsform ein Beispiel, in dem sich die Konfiguration des Positionierungsabschnitts, der die Längsposition des Achsenabschnitts bestimmt, von dem der oben beschriebenen Ausführungsform. In der Beschreibung dieser Ausführungsform wird eine Beschreibung gegeben, die sich auf Punkte konzentriert, die sich von der Tastaturvorrichtung 1 der oben beschriebenen Ausführungsform unterscheiden. Die gleichen Bezugsziffern werden verwendet, um die gleichen Konstruktionen wie die der Tastaturvorrichtung 1 in der oben beschriebenen Ausführungsform zu bezeichnen, und Beschreibungen davon werden weggelassen.
  • 33 ist eine Draufsicht, die schematisch eine Konfiguration eines lagernden Abschnitts 150-9 darstellt. 33 entspricht einer Draufsicht, die unter Bezugnahme auf 14 in der oben beschriebenen Ausführungsform beschrieben ist. In der oben beschriebenen Ausführungsform sind der erste Positionierungsabschnitt 51 und der zweite Positionierungsabschnitt 52 so angeordnet, dass sie einander gegenüberliegen, wobei die Drehachse des Achsenabschnitts 110 dazwischen liegt. Im Gegensatz dazu sind in dem in 33 gezeigten Beispiel ein erster Positionierungsabschnitt 51-3 und ein zweiter Positionierungsabschnitt 52-3 an verschiedenen Positionen in der ersten Richtung bereitgestellt. Das heißt, in dem lagernden Abschnitt 150-9 überlappen sich der erste Positionierungsabschnitt 51-3 und der zweite Positionierungsabschnitt 52-3 nicht in der zweiten Richtung.
  • In einer Draufsicht, die in 33 gezeigt ist, gibt es einen Spalt zwischen dem ersten Positionierungsabschnitt 51-3 und dem vorderen geneigten Abschnitt 22a. In der Praxis stehen jedoch, wie unter Bezugnahme auf 15 in der obigen Ausführungsform beschrieben, der erste Positionierungsabschnitt 51-3 und der vordere geneigte Abschnitt 22a in Kontakt miteinander. Daher kann der erste Positionierungsabschnitt 51-3 die Rückwärtsbewegung des Achsenabschnitts 110-9 einschränken. In ähnlicher Weise kann der zweite Positionierungsabschnitt 52-3 auch die Vorwärtsbewegung des Achsenabschnitts 110-9 einschränken, da der zweite Positionierungsabschnitt 52-3 und der hintere geneigte Abschnitt 22b in Kontakt miteinander stehen.
  • 34 ist eine Draufsicht, die schematisch eine Konfiguration eines lagernden Abschnitts 150-10 darstellt. In dem in 34 gezeigten Beispiel, stehen ein erster Positionierungsabschnitt 51-4 eines Achsenabschnitts 110-10 und ein vorderer geneigter Abschnitt 22a-1 eines ersten Lagerelements 130-10 an einer Position (oder einer nahen Position), die die Achse der Drehachse 101 überlappt, in Kontakt miteinander. In einer Draufsicht, die in 34 gezeigt ist, befindet sich einen Spalt zwischen dem ersten Positionierungsabschnitt 51-4 und dem vorderen geneigten Abschnitt 22a-1. In der Praxis stehen jedoch, wie oben beschrieben, der erste Positionierungsabschnitt 51-4 und der vordere geneigte Abschnitt 22a-1 in Kontakt miteinander. In ähnlicher Weise kontaktiert ein zweiter Positionierungsabschnitt 52-4 auch an einer Position, die die Achse eines hinteren geneigten Abschnitts 22b-1 und die Drehachse 101 überlappt, (oder einer nahen Position). Daher kann der erste Positionierungsabschnitt 51-4 die Rückwärtsbewegung des Achsenabschnitts 110-10 einschränken. In ähnlicher Weise kann der zweite Positionierungsabschnitt 52-4 auch die Vorwärtsbewegung des Achsenabschnitts 110-10 einschränken, da der zweite Positionierungsabschnitt 52-4 und der hintere geneigte Abschnitt 22b-1 in Kontakt miteinander stehen.
  • In der in 34 gezeigten Ausführungsform stehen der Achsenabschnitt 110-10 und das erste Lagerelement 130-10 an einer Position (oder einer nahen Position), die die Achse der Drehachse 101 überlappt, in Kontakt miteinander. In diesem Fall ändert sich selbst dann, wenn sich der Achsenabschnitt 110-10 um die Drehachse 101 dreht, die anterior-posteriore Positionsbeziehung am Kontaktpunkt zwischen dem Achsenabschnitt 110-10 und dem ersten Lagerelement 130-10 nicht. Das heißt, selbst wenn sich der Achsenabschnitt 110-10 dreht, gibt es keinen Spalt zwischen dem Achsenabschnitt 110-10 und dem ersten Lagerelement 130-10. Entsprechend der in 34 gezeigten Konstruktion ist es möglich, die Bewegung des Achsenabschnitts 110-10 in Richtung der anterior-posterioren Richtung mit höherer Genauigkeit zu beschränken.
  • In dem in 34 gezeigten Beispiel werden der erste Positionierungsabschnitt 51-4 und der zweite Positionierungsabschnitt 52-4 an verschiedenen Positionen in der ersten Richtung bereitgestellt. Das heißt, in dem lagernden Abschnitt 150-10 überlappen sich der erste Positionierungsabschnitt 51-4 und der zweite Positionierungsabschnitt 52-4 nicht in der zweiten Richtung.
  • Gemäß der Lagerungskonstruktion dieser Ausführungsform ist es möglich, das äußere Erscheinungsbild der Tastaturvorrichtung 1 durch eine einfache Lagerungskonstruktion ähnlich der oben beschriebenen Ausführungsform zu verbessern.
  • Als Nächstes unterscheidet sich in dieser Ausführungsform ein Beispiel, in dem sich die Konfiguration des Positionierungsabschnitts, der die Längsposition des Achsenabschnitts bestimmt, von der der oben beschriebenen Ausführungsform. In der Beschreibung dieser Ausführungsform wird eine Beschreibung gegeben, die sich auf Punkte konzentriert, die sich von der Tastaturvorrichtung 1 der oben beschriebenen Ausführungsform unterscheiden. Die gleichen Bezugsziffern werden verwendet, um die gleichen Konstruktionen wie die der Tastaturvorrichtung 1 in der oben beschriebenen Ausführungsform zu bezeichnen, und Beschreibungen davon werden weggelassen.
  • 35 ist eine Draufsicht, die schematisch eine Konfiguration eines lagernden Abschnitts 150-11 darstellt. 36 und 37 sind Querschnittsansichten, die schematisch die Konfiguration des lagernden Abschnitts 150-11 darstellen. Insbesondere entspricht 36 einer Querschnittsansicht, in der der in 35 gezeigte lagernde Abschnitt 150-11 entlang der J-J-Linie geschnitten ist. 37 entspricht einer Querschnittsansicht, in der der in 35 gezeigte lagernde Abschnitt 150-11 entlang der K-K-Linie geschnitten ist.
  • Wie in 35 bis 37 gezeigt, weist ein Achsenabschnitt 110-11 einen Vorsprungsabschnitt 65 auf, der in der dritten Richtung hervorsteht. Ein erstes Lagerelement 130-11 weist einen Nutabschnitt 131-11 auf. Wie in 36 gezeigt, wird der Vorsprungsabschnitt 65, wenn der Achsenabschnitt 110-11 mit dem ersten Lagerelement 130-11 kombiniert wird, in den Nutabschnitt 131-11 eingeführt. Zu diesem Zeitpunkt sind eine erste Oberfläche 23a und eine zweite Oberfläche 23b der Innenwand des Nutabschnitts 131-11, die ungefähr orthogonal zur zweiten Richtung sind, jeweils einer ersten Oberfläche 65a und einer zweiten Oberfläche 65b des Vorsprungsabschnitts 65, die ungefähr orthogonal zur zweiten Richtung sind, zugewandt. Daher ist der Achsenabschnitt 110-11 darauf beschränkt, sich in die anterior-posteriore Richtung zu bewegen.
  • 38 ist eine Querschnittsansicht, die schematisch eine Konfiguration eines lagernden Abschnitts 150-12 darstellt. Dies entspricht insbesondere der Modifikation der in 36 gezeigten Querschnittsansicht. Wie in 38 gezeigt, weist ein Achsenabschnitt 110-12 einen Vorsprungsabschnitt 65-1 auf, der in der dritten Richtung hervorsteht. In der in 38 gezeigten Ausführungsform weist eine Spitze des Vorsprungsabschnitts 65-1 eine halbkreisförmige Form auf. Ferner weist ein erstes Lagerelement 130-12 in einer Querschnittsansicht einen ungefähr dreieckigen Nutabschnitt 131-12 auf. Beim Kombinieren des Achsenabschnitts 110-12 und des ersten Lagerelements 130-12 wird der Vorsprungsabschnitt 65-1 in den Nutabschnitt 131-12 eingeführt. Zu diesem Zeitpunkt ist in einer Querschnittsansicht die Spitze des Vorsprungsabschnitts 65-1 an einem Kontaktpunkt 48 und einem Kontaktpunkt 49 in Kontakt mit der Innenwand des Nutabschnitts 131-12. Daher ist der Achsenabschnitt 110-12 darauf beschränkt, sich in die anterior-posteriore Richtung zu bewegen.
  • Gemäß der Lagerungskonstruktion dieser Ausführungsform ist es möglich, das äußere Erscheinungsbild der Tastaturvorrichtung 1 durch eine einfache Lagerungskonstruktion ähnlich der oben beschriebenen Ausführungsform zu verbessern.
  • Die in den obigen Ausführungsformen beschriebene Lagerungskonstruktion wird als die Tastenlagerungskonstruktion der Tastaturvorrichtung angewendet. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese Ausführungsformen beschränkt und ist auch auf die Lagerungskonstruktion des Drehelements mit Ausnahme der Taste in der Tastaturvorrichtung anwendbar. Beispielsweise kann sie als Hammerlagerungskonstruktion der Tastaturvorrichtung angewendet werden.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung wird nachstehend kurz zusammengefasst.
  • Eine Tastenlagerungskonstruktion einer Tastaturvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung beinhaltet ein erstes Element und ein zweites Element, das das erste Element trägt. Das erste Element ist um eine erste Achse schwenkbar, die sich in einer ersten Richtung erstreckt, und ist mit einem Bewegungsfreiheitsgrad in einer Rollrichtung beweglich, die eine Drehrichtung um eine zweite Achse ist, die sich in einer zweiten Richtung erstreckt, die im Wesentlichen orthogonal zu der ersten Richtung ist. Das zweite Element beschränkt eine Bewegung des ersten Elements in die erste Richtung, während es das erste Element schwenkbar um die erste Achse lagert. Die Lagerungskonstruktion kann auch wie folgt konfiguriert sein.
  • Das erste Element kann einen Bewegungsfreiheitsgrad in einer Gierrichtung aufweisen, der damit einhergeht, dass sich die Positionen der Kontakte des ersten Elements und des zweiten Elements ändern.
  • Die Tastatur kann eine Taste beinhalten. Das erste Element kann Teil der Taste sein.
  • Eine Tastenlagerungskonstruktion der Tastaturvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung beinhaltet ein erstes Element, ein zweites Element, das das erste Element an einem ersten Kontaktpunkt und einem zweiten Kontaktpunkt kontaktiert, und ein drittes Element, das das erste Element an einem dritten Kontaktpunkt kontaktiert. Mindestens ein Element unter dem ersten Element, dem zweiten Element und dem dritten Element kann an einem Kontakt unter dem ersten Kontakt, dem zweiten Kontakt und dem dritten Kontakt verschoben werden. In einem Zustand, in dem sich ein erster Normalenvektor am ersten Kontaktpunkt, ein zweiter Normalenvektor am zweiten Kontaktpunkt und der dritte Normalenvektor an einem gemeinsamen Punkt schneiden, ist ein Winkel zwischen einem Paar benachbarter Normalenvektoren unter dem ersten, dem zweiten und dem dritten Vektor kleiner als 180 Grad. Die Lagerungskonstruktion kann auch wie folgt konfiguriert sein.
  • Das erste Element, das zweite Element und/oder das dritte Element kann elastisch sein.
  • Das dritte Element kann mit dem zweiten Element verbunden oder in dieses integriert sein.
  • Das erste Element kann ein Drehelement sein.
  • Das Drehelement kann Positionierungsabschnitte beinhalten, die eine Längsposition des Drehelements bestimmen. Eine Drehachse des Drehelements kann sich zwischen den Positionierungsabschnitten befinden. Die Positionierungsabschnitte können von der Drehachse voneinander getrennt sein.
  • Das Drehelement kann Positionierungsabschnitte beinhalten, die eine Längsposition des Drehelements bestimmen. Eine Drehachse des Drehelements kann sich zwischen den Positionierungsabschnitten befinden. Die Positionierungsabschnitte kontaktieren das zweite Element auf der Drehachse des Drehelements.
  • Das erste Element kann eine Bogenoberfläche an dem ersten Kontakt, dem zweiten Kontakt und/oder dem dritten Kontakt beinhalten.
  • Das erste Element kann eine Bogenoberfläche an jedem des ersten Kontakts, des zweiten Kontakts und des dritten Kontakts beinhalten. Jeder des ersten, zweiten und dritten Vektors kann einen Mittelpunkt einer der jeweiligen Bogenoberflächen schneiden.
  • Jede der Bogenoberflächen kann den gleichen Krümmungsradius haben.
  • Eine Tastenlagerungskonstruktion der Tastaturvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung beinhaltet ein erstes Element, ein zweites Element, das das erste Element an einem ersten Kontaktpunkt und einem zweiten Kontaktpunkt kontaktiert, und ein drittes Element, das das dritte Element an einem dritten Kontaktpunkt kontaktiert. Das zweite Element und das dritte Element tragen das erste Element am ersten Kontaktpunkt, am zweiten Kontaktpunkt und am dritten Kontaktpunkt. Die Lagerungskonstruktion kann auch wie folgt konfiguriert sein.
  • Das erste Element, das zweite Element und/oder das dritte Element kann elastisch sein.
  • Das erste Element kann ein Drehelement (drehbares Element) sein.
  • Das Drehelement kann Positionierungsabschnitte aufweisen, die eine Längsposition des Drehelements bestimmen. Eine Drehachse des Drehelements befindet sich zwischen den Positionierungsabschnitten. Die Positionierungsabschnitte sind von der Drehachse voneinander getrennt.
  • Das Drehelement kann Positionierungsabschnitte aufweisen, die eine Längsposition des Drehelements bestimmen. Eine Drehachse des Drehelements befindet sich zwischen den Positionierungsabschnitten. Die Positionierungsabschnitte kontaktieren das zweite Element auf der Drehachse des Drehelements.
  • Das dritte Element kann mit dem zweiten Element verbunden oder in dieses integriert sein.
  • Eine Tastaturvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann einen Rahmen, eine Taste und die oben beschriebene(n) Tastenlagerungskonstruktion(en) aufweisen. Das erste Element kann Teil der Taste sein. Das zweite Element kann ein Teil des Rahmens sein.
  • Ein elektronisches Musikinstrument gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann die oben beschriebene Tastaturvorrichtung und eine Klangausgabevorrichtung aufweisen.
  • Solange der Kern der vorliegenden Offenbarung bereitgestellt wird, liegt es im Rahmen der vorliegenden Offenbarung, dass ein Fachmann ein Design einer Komponente hinzufügt, streicht oder modifiziert oder einen Prozess basierend auf der Konfiguration hinzufügt, weglässt oder modifiziert, die oben als Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung beschrieben ist. Die oben beschriebenen Ausführungsformen oder Modifikationen können in geeigneter Weise kombiniert werden, solange sie sich nicht widersprechen. Technische Angelegenheiten, die jeder Ausführungsform gemeinsam sind, sind in jeder Ausführungsform beinhaltet, selbst wenn sie nicht explizit beschrieben werden.
  • Es versteht sich, dass andere betriebliche Effekte, die sich von denen unterscheiden, die durch die Aspekte der jeweiligen Ausführungsformen oder Modifikationen, die oben beschrieben wurden, bereitgestellt werden, natürlich durch die vorliegende Offenbarung für diejenigen hervorgerufen werden, die aus der Beschreibung hierin ersichtlich sind oder die vom Fachmann leicht vorhergesagt werden können.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2020050877 [0001]

Claims (24)

  1. Tastenlagerungskonstruktion einer Tastaturvorrichtung, wobei die Tastenlagerungskonstruktion aufweist: ein erstes Element; und ein zweites Element, das das erste Element trägt, wobei das erste Element: um eine erste Achse schwenkbar ist, die sich in einer ersten Richtung erstreckt; mit einem Bewegungsfreiheitsgrad in einer Rollrichtung beweglich ist, die eine Drehrichtung um eine zweite Achse ist, die sich in einer zweiten Richtung erstreckt, die im wesentlichen orthogonal zu der ersten Richtung ist, und wobei das zweite Element eine Bewegung des ersten Elements in die erste Richtung beschränkt, während es das erste Element schwenkbar um die erste Achse lagert.
  2. Tastenlagerungskonstruktion gemäß Anspruch 1, wobei das erste Element einen Bewegungsfreiheitsgrad in einer Gierrichtung aufweist, der die Positionen der Kontakte des ersten Elements und des zweiten Elements ändert.
  3. Tastenlagerungskonstruktion gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei: die Tastatur eine Taste aufweist und das erste Element Teil der Taste ist.
  4. Tastaturvorrichtung, aufweisend: einen Rahmen; eine Taste; und die Tastenlagerungskonstruktion gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das erste Element Teil der Taste ist und wobei das zweite Element Teil des Rahmens ist.
  5. Elektronisches Musikinstrument, aufweisend: die Tastaturvorrichtung gemäß Anspruch 4; und eine Klangausgabevorrichtung.
  6. Tastenlagerungskonstruktion einer Tastaturvorrichtung, wobei die Tastenlagerungskonstruktion aufweist: ein erstes Element; ein zweites Element, das das erste Element an einem ersten Kontaktpunkt und einem zweiten Kontaktpunkt kontaktiert, und ein drittes Element, das das erste Element an einem dritten Kontaktpunkt kontaktiert, wobei mindestens ein Element unter dem ersten Element, dem zweiten Element und dem dritten Element an einem Kontakt von erstem Kontakt, zweitem Kontakt und drittem Kontakt verschoben werden kann, und wobei in einem Zustand, in dem sich ein erster Normalenvektor am ersten Kontaktpunkt, ein zweiter Normalenvektor am zweiten Kontaktpunkt und der dritte Normalenvektor an einem gemeinsamen Punkt schneiden, ein Winkel zwischen einem Paar benachbarter Normalenvektoren unter dem ersten, dem zweiten und dem dritten Vektor kleiner als 180 Grad ist.
  7. Tastenlagerungskonstruktion gemäß Anspruch 6, wobei mindestens das erste Element, das zweite Element und/oder das dritte Element elastisch ist.
  8. Tastenlagerungskonstruktion gemäß Anspruch 6 oder Anspruch 7, wobei das dritte Element mit dem zweiten Element verbunden oder in dieses integriert ist.
  9. Tastenlagerungskonstruktion gemäß einem der Ansprüche 6 bis 8, wobei das erste Element ein Drehelement ist.
  10. Tastenlagerungskonstruktion gemäß Anspruch 9, wobei: das Drehelement Positionierungsabschnitte aufweist, die eine Längsposition des Drehelements bestimmen, eine Drehachse des Drehelements sich zwischen den Positionierungsabschnitten befindet und die Positionierungsabschnitte von der Drehachse voneinander getrennt sind.
  11. Tastenlagerungskonstruktion gemäß Anspruch 9, wobei: das Drehelement Positionierungsabschnitte aufweist, die eine Längsposition des Drehelements bestimmen, und eine Drehachse des Drehelements sich zwischen den Positionierungsabschnitten befindet und die Positionierungsabschnitte das zweite Element auf der Drehachse des Drehelements kontaktieren.
  12. Tastenlagerungskonstruktion gemäß einem der Ansprüche 6 bis 11, wobei: das erste Element eine Bogenoberfläche an dem ersten Kontakt, dem zweiten Kontakt und/oder dem dritten Kontakt beinhaltet.
  13. Tastenlagerungskonstruktion gemäß einem der Ansprüche 6 bis 11, wobei: das erste Element eine Bogenoberfläche an jedem von erstem Kontakt, zweitem Kontakt und dritten Kontakt aufweist und jeder von erstem, zweitem und drittem Vektor eine Mitte einer der jeweiligen Bogenoberflächen schneidet.
  14. Tastenlagerungskonstruktion gemäß Anspruch 13, wobei jede der Bogenoberflächen den gleichen Krümmungsradius aufweist.
  15. Tastaturvorrichtung, aufweisend: einen Rahmen; eine Taste; und die Tastenlagerungskonstruktion gemäß einem der Ansprüche 6 bis 14, wobei das erste Element Teil der Taste ist und wobei das zweite Element Teil des Rahmens ist.
  16. Elektronisches Musikinstrument, aufweisend: die Tastaturvorrichtung nach Anspruch 15; und eine Klangausgabevorrichtung.
  17. Tastenlagerungskonstruktion einer Tastaturvorrichtung, wobei die Tastenlagerungskonstruktion aufweist: ein erstes Element; ein zweites Element, das das erste Element an einem ersten Kontaktpunkt und einem zweiten Kontaktpunkt kontaktiert; und ein drittes Element, das das dritte Element an einem dritten Kontaktpunkt kontaktiert, wobei das zweite Element und das dritte Element das erste Element am ersten Kontaktpunkt, am zweiten Kontaktpunkt und am dritten Kontaktpunkt tragen.
  18. Tastenlagerungskonstruktion gemäß Anspruch 17, wobei das erste Element, das zweite Element und/oder das dritte Element elastisch ist.
  19. Tastenlagerungskonstruktion gemäß Anspruch 17 oder Anspruch 18, wobei das erste Element ein Drehelement ist.
  20. Tastenlagerungskonstruktion gemäß Anspruch 19, wobei: das Drehelement Positionierungsabschnitte aufweist, die eine Längsposition des Drehelements bestimmen, eine Drehachse des Drehelements sich zwischen den Positionierungsabschnitten befindet, und die Positionierungsabschnitte von der Drehachse voneinander getrennt sind.
  21. Tastenlagerungskonstruktion gemäß Anspruch 19, wobei: das Drehelement Positionierungsabschnitte beinhaltet, die eine Längsposition des Drehelements bestimmen, eine Drehachse des Drehelements sich zwischen den Positionierungsabschnitten befindet, und die Positionierungsabschnitte das zweite Element auf der Drehachse des Drehelements kontaktieren.
  22. Tastenlagerungskonstruktion gemäß einem der Ansprüche 17 bis 21, wobei das dritte Element mit dem zweiten Element verbunden oder in dieses integriert ist.
  23. Tastaturvorrichtung, aufweisend: einen Rahmen; eine Taste; und Tastenlagerungskonstruktion gemäß einem der Ansprüche 17 bis 22, wobei das erste Element Teil der Taste ist und wobei das zweite Element Teil des Rahmens ist.
  24. Elektronisches Musikinstrument, aufweisend: die Tastaturvorrichtung gemäß Anspruch 23 und eine Klangausgabevorrichtung.
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