DE112017001536B4 - Tastaturvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Tastaturvorrichtung (1), die folgendes aufweist:
eine Taste (100);
eine Führung, die eine Richtung, in die sich die Taste (100) bewegt, reguliert, wobei die Führung an drei oder mehr Stellen eingerichtet ist, die, entlang einer Skalenrichtung der Taste (100) betrachtet, nicht in einer geraden Linie ausgerichtet sind, und wobei die Führung Bewegung in eine Gierrichtung und eine Rollrichtung der Taste (100)reguliert; und
einen Verbindungsteil (180), der die Taste (100) drehbar mit einem Rahmen (500) an der Rückseite der Taste (100) von der Führung verbindet, wobei dem Verbindungsteil (180) eine Bewegung in eine vertikale Richtung in Bezug auf den Rahmen (500) reguliert wird, und der Verbindungsteil (180) einen Freiheitsgrad in die Gierrichtung und in die Rollrichtung der Taste (100) hat.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Tastaturvorrichtung.
  • STAND DER TECHNIK
  • Eine Tastaturvorrichtung weist eine Mehrzahl von Tasten auf, die nebeneinander eingerichtet sind. Eine Anordnungspräzision der Mehrzahl von Tasten beeinflusst das ästhetische Aussehen eines Musikinstruments erheblich. Wenn sich daher die Form der Taste durch einen Herstellungsfehler verformt, führt das zur Verschlechterung des ästhetischen Aussehens des Musikinstruments. Eine Technik zum Einstellen der Position der Taste, wenn der Herstellungsfehler auftritt, wurde daher entwickelt (zum Beispiel PTL1). In PTL 2 ist eine Tastaturvorrichtung beschrieben, bei der eine Führung die Bewegungsrichtung einer Taste in Skalenrichtung reguliert. Dabei ist die Führung an mehreren Stellen eingerichtet, die nicht gerade entlang der Skalenrichtung ausgerichtet sind, und berührt die Taste gleitbar. In PTL 3 ist ein eine Taste mit einem Rahmen verbindendes Verbindungsteil offenbart, das ein stab- oder plattenähnliches biegsames Element aufweist. Verbindungsteile mit stab- oder plattenähnlichen biegsamen Elementen sind zudem auch aus PTL 4 und PTL 5 bekannt.
  • LISTE DER ZITATE
  • PATENTLITERATUR
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • TECHNISCHE PROBLEMSTELLUNG
  • Bei elektronischen Tastaturmusikinstrumenten, wie einem elektronischen Klavier, wird die Taste im Allgemeinen auf eine drehbare Art von einem Rahmen an einem Rückseitenende der Taste (von einem Spieler gesehen entfernte Seite) gestützt. Eine Menge, um die auf einer Vorderendseite der Taste gedrückt werden kann, ist in Übereinstimmung mit einem akustischen Piano konzipiert. Die Position, an der die Taste von dem Rahmen gestützt wird, das heißt eine Drehmitte der Taste, liegt auf der Seite des Spielers von einer Drehmitte der Taste in dem akustischen Piano.
  • Gemäß einer solchen Konfiguration, kann die Länge der Taste gekürzt werden, und die Größe in eine Tiefenrichtung des elektronischen Tastaturmusikinstruments kann verringert werden. In diesem Fall ändert sich das Gefühl in dem Zeitpunkt des Drückens der Taste, da die Position der Drehmitte der Taste zwischen der Taste des elektronischen Tastaturmusikinstruments und der Taste des akustischen Pianos unterschiedlich ist. Wenn die Taste des elektronischen Tastaturmusikinstruments lang gemacht und die Drehmitte der Taste zu der entfernten Seite bewegt wird, wird die Größe in die Tiefenrichtung des elektronischen Tastaturmusikinstruments groß. Des Weiteren nehmen der Verformungseinfluss, der durch einen Herstellungsfehler verursacht wird, die zeitliche Änderung und dergleichen zu, falls die Taste lang gemacht wird. Wenn die Taste zum Beispiel in eine Skalenrichtung gebogen wird, ist der Verformungseinfluss in Bezug auf die Skalenrichtung bei der langen Taste größer als bei der kurzen Taste.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, den Verformungseinfluss sogar zu verringern, wenn die Taste verformt ist.
  • LÖSUNG FÜR PROBLEME
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wird eine Tastaturvorrichtung bereitgestellt, die eine Taste; eine Führung, die eine Richtung, in die sich die Taste bewegt, reguliert, wobei die Führung an drei oder mehr Stellen eingerichtet ist, die, aus einer Skalenrichtung der Taste betrachtet, nicht in einer geraden Linie ausgerichtet sind, und die Führung Bewegung in eine Gierrichtung und eine Rollrichtung der Taste reguliert; und ein Verbindungsabschnitt, der die Taste drehbar mit einem Rahmen an der Rückseite der Taste von der Führung verbindet, wobei dem Verbindungsabschnitt eine Bewegung in eine vertikale Richtung in Bezug auf den Rahmen und einen Freiheitsgrad in die Gierrichtung und in die Rollrichtung der Taste reguliert wird, aufweist.
  • Der Verbindungsabschnitt kann einen Freiheitsgrad durch Biegsamkeit eines biegsamen Elements haben.
  • Der Verbindungsabschnitt kann einen Freiheitsgrad durch gleitbares Verbinden des Rahmens und der Taste haben.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wird eine Tastaturvorrichtung bereitgestellt, die eine Taste; eine Führung, die eine Richtung, in die sich die Taste bewegt, reguliert, wobei die Führung an drei oder mehr Stellen eingerichtet ist, die, aus einer Skalenrichtung der Taste betrachtet, nicht in einer geraden Linie ausgerichtet sind, und wobei die Führung Bewegung in die Skalenrichtung der Taste reguliert; und ein Verbindungsabschnitt, der die Taste mit einem Rahmen an der Rückseite der Taste von der Führung verbindet, wobei der Verbindungsabschnitt ein stabähnliches biegsames Element umfasst, aufweist. Dabei weist der Rand der Querschnittsform des stabähnlichen biegsamen Elements eine gebogene Linie auf.
  • Des Weiteren kann gemäß der erstgenannten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Führung Bewegung in die Skalenrichtung der Taste regulieren, der Verbindungsabschnitt ein plattenähnliches biegsames Element aufweisen, und eine senkrechte Richtung des plattenähnlichen biegsamen Elements, die eine Komponente in die Skalenrichtung umfasst, aufweisen.
  • Außerdem wird gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Tastaturvorrichtung bereitgestellt, die eine Taste; eine Führung, die eine Richtung, in die sich die Taste bewegt, reguliert, wobei die Führung an drei oder mehr Stellen, die, entlang einer Skalenrichtung der Taste betrachtet, nicht in einer geraden Linie ausgerichtet ist, und wobei die Führung Bewegung in die Skalenrichtung der Taste reguliert; und ein Verbindungsabschnitt, der die Taste mit einem Rahmen an der Rückseite der Taste von der Führung verbindet, wobei der Verbindungsabschnitt ein Drehelement und ein Stützelement mit einem oberen Element und einem unteren Element aufweist, die das Drehelement von einer vertikalen Richtung einschließen, wobei das Drehelement und das Stützelement eine Form haben, die einen Kreisbogen aufweist, wenn ein Querschnitt, der die Skalenrichtung enthält, an einem Abschnitt, an dem das Drehelement und das Stützelement in Berührung gebracht werden, betrachtet wird, aufweist.
  • Des Weiteren wird gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, eine Tastaturvorrichtung bereitgestellt, die eine Taste; eine Führung, die eine Richtung, in die sich die Taste bewegt, reguliert, wobei die Führung an drei oder mehr Stellen eingerichtet ist, die, aus einer Skalenrichtung der Taste betrachtet, nicht in einer geraden Linie ausgerichtet sind, und wobei die Führung die Taste von der Skalenrichtung gleitbar berührt; und ein Verbindungsabschnitt, der die Taste mit einem Rahmen an der Rückseite der Taste von der Führung verbindet, wobei der Verbindungsabschnitt ein stabähnliches biegsames Element umfasst, aufweist. Dabei weist der Rand der Querschnittsform des stabähnlichen biegsamen Elements eine gebogene Linie auf.
  • Des Weiteren kann gemäß der erstgenannten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Führung die Taste von der Skalenrichtung gleitbar berühren, der Verbindungsabschnitt ein plattenähnliches biegsames Element aufweisen, und eine senkrechte Richtung des plattenähnlichen biegsamen Elements, die eine Komponente in die Skalenrichtung umfasst, aufweisen.
  • Außerdem wird gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Tastaturvorrichtung bereitgestellt, die eine Taste; eine Führung, die eine Richtung, in die sich die Taste bewegt, reguliert, wobei die Führung an drei oder mehr Stellen, die, entlang einer Skalenrichtung der Taste betrachtet, nicht in einer geraden Linie ausgerichtet sind, und die Führung gleitbar in Bezug auf die Taste von der Skalenrichtung berührt; und ein Verbindungsabschnitt, der die Taste mit einem Rahmen an der Rückseite der Taste von der Führung verbindet, wobei der Verbindungsabschnitt ein Drehelement und ein Stützelement mit einem oberen Element und einem unteren Element aufweist, die das Drehelement von einer vertikalen Richtung einschließen, wobei das Drehelement und das Stützelement eine Form haben, die einen Kreisbogen enthält, wenn ein Querschnitt, der die Skalenrichtung enthält, an einem Abschnitt, an dem das Drehelement und das Stützelement in Berührung gebracht werden, betrachtet wird, aufweist.
  • Die Taste kann ein Holzelement und ein Kunststoffelement aufweisen; und die Führung kann einen Bereich berühren, der mit dem Kunststoffelement der Taste gebildet wird.
  • Bewegung in eine Vorwärts- und Rückwärtsrichtung der Taste kann ferner an mindestens einem Punkt eines Abschnitts, der die Taste in der Führung oder an dem Verbindungsabschnitt berührt, reguliert werden.
  • Eine Hammeranordnung, die die Taste an einer unteren Seite der Taste an einer Position auf einer Vorderseite von einem Rückseitenende eines Tastenhauptkörpers berührt und eine Last beim Drücken der Taste anlegt, kann ferner eingerichtet sein.
  • Ein Sensor, der auf einer unteren Seite der Taste an einer Position auf einer Vorderseite von einem Rückseitenende eines Tastenhauptkörperabschnitts eingerichtet ist, um eine Betätigung in Bezug auf die Taste zu erfassen, kann ferner eingerichtet sein.
  • Eine Schallquelleneinheit, die konfiguriert ist, um ein Schallwellenformsignal gemäß einem Ausgabesignal des Sensors zu erzeugen, kann ferner eingerichtet sein.
  • VORTEILHAFTE AUSWIRKUNGEN DER ERFINDUNG
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung, kann der Einfluss von Verformung sogar verringert werden, falls die Taste verformt ist.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Ansicht, die eine Konfiguration eines Tastaturgeräts gemäß einer ersten Ausführungsform zeigt.
    • 2 ist ein Blockschaltbild, das eine Konfiguration einer Schallquellenvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform zeigt.
    • 3 ist eine erklärende Ansicht dafür, wenn eine Konfiguration innerhalb eines Gehäuses gemäß der ersten Ausführungsform von einer Seitenoberfläche betrachtet wird.
    • 4 ist eine erklärende Ansicht dafür, wenn eine Tastaturanordnung gemäß der ersten Ausführungsform von einer oberen Oberfläche betrachtet wird.
    • 5 ist eine erklärende Ansicht dafür, wenn ein Rahmen gemäß der ersten Ausführungsform von einer entfernten Seite betrachtet wird.
    • 6 ist eine erklärende Ansicht dafür, wenn ein Abschnitt des Rahmens, an dem ein stabähnliches biegsames Element verbunden ist, gemäß der ersten Ausführungsform von der oberen Oberfläche betrachtet wird.
    • 7 ist eine Ansicht, die eine ausführliche Struktur einer weißen Taste bei der ersten Ausführungsform beschreibt.
    • 8 ist eine Ansicht, die eine Struktur einer schwarzen Taste bei der ersten Ausführungsform im Vergleich mit der Struktur der weißen Taste beschreibt.
    • 9 ist eine Ansicht, die eine Betätigung der Tastenanordnung zeigt, wenn die Taste (weiße Taste) bei der ersten Ausführungsform gedrückt wird.
    • 10 ist eine Ansicht, die eine Struktur eines Verbindungsabschnitts gemäß einer zweiten Ausführungsform beschreibt.
    • 11 ist eine Ansicht, die eine Struktur eines Verbindungsabschnitts gemäß einer dritten Ausführungsform beschreibt.
  • BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im folgenden wird ein Tastaturgerät gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausführlich unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Die Ausführungsform, die unten beschrieben ist, ist ein Beispiel der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und die vorliegende Erfindung darf nicht als auf eine solche Ausführungsform begrenzt ausgelegt werden. In den Figuren, die in der vorliegenden Ausführungsform referenziert sind, sind dieselben Bezugszeichen oder ähnliche Bezugszeichen (Bezugszeichen mit einfacher Hinzufügung von A, B usw. nach dem Zeichen) auf demselben Abschnitt oder dem Abschnitt, der eine ähnliche Funktion hat, benannt, und redundante Beschreibung wird manchmal weggelassen. Darüber hinaus kann ein dimensionales Verhältnis (Verhältnis zwischen jeder Konfiguration, Verhältnis in die Längs-, Seiten- oder Höhenrichtung usw.) der Figur von dem tatsächlichen Verhältnis unterschiedlich sein, oder ein Teil der Konfiguration kann aus der Figur zum Zweck der Erklärung weggelassen werden.
  • [Erste Ausführungsform]
  • [Konfiguration des Tastaturgeräts]
  • 1 ist eine Ansicht, die eine Konfiguration eines Tastaturgeräts gemäß einer ersten Ausführungsform zeigt. Bei diesem Beispiel ist ein Tastaturgerät 1 ein elektronisches Tastaturmusikinstrument, das einen Ton als Reaktion auf das Drücken einer Taste durch einen Benutzer (Spieler) wie ein elektronisches Piano ausgibt. Das Tastaturgerät 1 kann ein Typ einer Tastatursteuervorrichtung sein, die Steuerdaten (zum Beispiel MIDI) zum Steuern einer externen Schallquellenvorrichtung als Reaktion auf das Drücken der Taste ausgibt. In diesem Fall kann das Tastaturgerät 1 eventuell die Schallquellenvorrichtung nicht aufweisen.
  • Das Tastaturgerät 1 weist eine Tastaturanordnung 10 auf. Die Tastaturanordnung 10 weist eine weiße Taste 100w und eine schwarze Taste 100b auf. Eine Mehrzahl weißer Tasten 100w und eine Mehrzahl schwarzer Tasten 100b sind Seite an Seite eingerichtet. Die Anzahl von Tasten 100 beträgt N und bei diesem Beispiel 88, aber die Anzahl von Tasten ist nicht darauf beschränkt. Eine Richtung, in die die Tasten 100 gereiht sind, wird eine Skalenrichtung genannt. Wenn eine Beschreibung erfolgen kann, ohne die weiße Taste 100w und die schwarze Taste 100b besonders zu unterscheiden, werden die weiße Taste 100w und die schwarze Taste 100b gelegentlich die Taste 100 genannt. In der folgenden Beschreibung ist die Konfiguration mit „w“ an dem Ende des Bezugszeichens die Konfiguration, die der weißen Taste entspricht. Die Konfiguration mit „b“ an dem Ende des Bezugszeichens ist die Konfiguration, die der schwarzen Taste entspricht.
  • Ein Teil der Tastaturanordnung 10 existiert innerhalb eines Gehäuses 90. Wenn das Tastaturgerät 1 von oben her betrachtet wird, wird ein Abschnitt der Tastaturanordnung 10, der von dem Gehäuse 90 bedeckt ist, ein nicht erscheinender Abschnitt NV genannt, und ein Abschnitt, der von dem Gehäuse 90 freigelegt und von dem Benutzer sichtbar ist, wird ein erscheinender Abschnitt PV genannt. Mit anderen Worten, gibt der erscheinende Abschnitt PV einen Bereich an, der einen Teil der Taste 100, der von dem Benutzer gespielt und betätigt werden kann, bildet. Nachfolgend wird ein Abschnitt der Taste 100, der von dem erscheinenden Abschnitt PV freigelegt wird, gelegentlich ein Tastenhauptkörperabschnitt genannt.
  • Eine Schallquellenvorrichtung 70 und ein Lautsprecher 80 sind innerhalb des Gehäuses 90 eingerichtet. Die Schallquellenvorrichtung 70 erzeugt ein Schallwellenformsignal, das das Drücken der Taste 100 begleitet. Der Lautsprecher 80 gibt das Schallwellenformsignal, das von der Schallquellenvorrichtung 70 erzeugt wird, zu einem externen Raum aus. Das Tastaturgerät kann ein Gleitelement zum Steuern der Lautstärke, einen Schalter zum Umschalten des Toneffekts, ein Display zum Anzeigen diverser Informationen und dergleichen aufweisen.
  • In der Beschreibung der vorliegenden Spezifikation, sind Richtungen wie auf, ab, links, rechts, nahe, entfernt und dergleichen Richtungen, wenn das Tastaturgerät 1 von dem Spieler beim Spielen betrachtet wird. Der nicht erscheinende Abschnitt NV kann zum Beispiel als auf der entfernten Seite von dem erscheinenden Abschnitt PV liegend ausgedrückt werden. Die Richtung kann mit der Taste 100 als die Referenz angegeben werden, wie eine Tastenvorderendseite (Tastenvorderseite) und eine Tastenrückendseite (Tastenrückseite). In diesem Fall gibt die Tastenvorderendseite die nahe Seite, von dem Spieler in Bezug auf die Taste 100 betrachtet, an. Die Tastenrückendseite gibt die entfernte Seite, von dem Spieler in Bezug auf die Taste 100 betrachtet, an. Gemäß der oben beschriebenen Definition, kann bei der schwarzen Taste 100b das Frontende zu dem Rückseitenende des Tastenhauptkörperabschnitts der schwarzen Taste 100b als ein Abschnitt, der zu der Oberseite von der weißen Taste 100w vorsteht, ausgedrückt werden.
  • 2 ist ein Blockschaltbild, das eine Konfiguration der Schallquellenvorrichtung bei der ersten Ausführungsform zeigt. Die Schallquellenvorrichtung 70 weist eine Signalumwandlungseinheit 710, eine Schallquelleneinheit 730 und eine Ausgabeeinheit 750 auf. Ein Sensor 300 ist in Übereinstimmung mit jeder Taste 100 eingerichtet, um das Betätigen der Taste zu erfassen, und ein Signal, das dem erfassten Inhalt entspricht, auszugeben. Bei diesem Beispiel gibt der Sensor 300 ein Signal gemäß einer Tastendruckmenge mit drei Stufen aus. Eine Tastendruckgeschwindigkeit kann gemäß einem Intervall solcher Signale erfasst werden.
  • Die Signalumwandlungseinheit 710 erfasst ein Ausgangssignal des Sensors 300 (Sensoren 300-1, 300-2, ..., 300-88, die den 88 Tasten 100 entsprechen) und erzeugt ein Betätigungssignal, das einem Betätigungszustand in jeder Taste 100 entspricht, und gibt das Betätigungssignal aus. Bei diesem Beispiel ist das Betätigungssignal ein Signal im MIDI-Format. Die Signalumwandlungseinheit 710 ergibt daher ein Note-Ein gemäß dem Tastendruckvorgang aus. Eine Tastennummer, die angibt, welche der 88 Tasten 100 betätigt wird, und eine Geschwindigkeit, die der Tastendruckgeschwindigkeit entspricht, werden in Übereinstimmung mit dem Note-Ein ausgegeben. Die Signalumwandlungseinheit 710 entspricht und gibt die Tastennummer und ein Note-Aus gemäß einem Tastenfreigabevorgang aus. Ein Signal, das anderen Betätigungen eines Pedals und dergleichen entspricht, kann zu der Signalumwandlungseinheit 710 eingegeben und auf dem Betätigungssignal wiedergegeben werden.
  • Die Schallquelleneinheit 730 erzeugt das Schallwellenformsignal basierend auf dem Betätigungssignal, das von der Signalumwandlungseinheit 710 ausgegeben wird. Die Ausgabeeinheit 750 gibt das Schallwellenformsignal, das von der Schallquelleneinheit 730 erzeugt wird, aus. Das Schallwellenformsignal wird zum Beispiel zu dem Lautsprecher 80, einem Schallwellensignal-Ausgabeendgerät und dergleichen ausgegeben.
  • [Konfiguration der Tastaturanordnung]
  • 3 ist eine erklärende Ansicht dafür, wenn eine Konfiguration innerhalb des Gehäuses gemäß der ersten Ausführungsform von einer Seitenoberfläche betrachtet wird. Wie in 3 gezeigt, sind die Tastaturanordnung 10 und der Lautsprecher 80 innerhalb des Gehäuses 90 eingerichtet. Der Lautsprecher 80 ist auf der entfernten Seite der Tastaturanordnung 10 eingerichtet. Der Lautsprecher 80 ist eingerichtet, um den Schall, der dem Drücken der Taste entspricht, zu der oberen Seite und der unteren Seite des Gehäuses 90 auszugeben. Die Schallausgabe zu der unteren Seite schreitet zu der Außenseite von der unteren Oberflächenseite des Gehäuses 90 fort. Die Schallausgabe zu der oberen Seite geht von der Innenseite des Gehäuses 90 durch einen Raum innerhalb der Tastenanordnung 10 durch, und schreitet zu der Außenseite aus dem Spalt zwischen den benachbarten Tasten 100 in dem erscheinenden Abschnitt PV oder dem Spalt zwischen der Taste 100 und dem Gehäuse 90 fort.
  • Die Konfiguration der Tastaturanordnung 10 wird unter Heranziehen der 3 beschrieben. Zusätzlich zu der Taste 100, die oben beschrieben ist, weist die Tastaturanordnung 10 auch einen Verbindungsabschnitt 180, eine Hammeranordnung 200 und einen Rahmen 500 auf. Die Tastaturanordnung 10 ist ein Strukturkörper, der aus Kunststoff hergestellt ist, wobei der Großteil der Konfiguration durch Spritzguss und dergleichen hergestellt wird. Der Rahmen 500 ist an dem Gehäuse 90 befestigt. Der Verbindungsabschnitt 180 verbindet die Taste 100 drehbar an dem Rahmen 500. Der Verbindungsabschnitt 180 weist ein plattenähnliches biegsames Element 181, einen Tastenseitenstützabschnitt 183 und ein stabähnliches biegsames Element 185 auf. Der Verbindungsabschnitt 180 kann ein Element aufweisen, das sich integral mit der Taste 100 bewegt, oder kann des Weiteren ein Element aufweisen, das sich integral mit dem Rahmen 500 bewegt. Das plattenähnliche biegsame Element 181 erstreckt sich von dem Rückseitenende der Taste 100. Das Tastenseitenstützabschnitt 183 erstreckt sich von dem Rückseitenende des plattenähnlichen biegsamen Elements 181. Das stabähnliche biegsame Element 185 wird von dem Tastenseitenstützabschnitt 183 und einem Rahmenseitenstützabschnitt 585 des Rahmens 500 gestützt. Mit anderen Worten, ist das stabähnliche biegsame Element 185 zwischen der Taste 100 und dem Rahmen 500 eingerichtet. Die Taste 100 kann in Bezug auf den Rahmen gedreht werden, wenn das stabähnliche biegsame Element 185 gebogen wird. Das stabähnliche biegsame Element 185 ist konfiguriert, um von dem Tastenseitenstützabschnitt 183 und dem Rahmenseitenstützabschnitt 585 abnehmbar zu sein. Das stabähnliche biegsame Element 185 kann mit dem Tastenseitenstützabschnitt 183 und/oder dem Rahmenseitenstützabschnitt 585 integral sein, oder kann daran derart haften, dass es nicht abnehmbar ist.
  • Die Taste 100 weist eine Frontendtastenführung 151 und eine Seitentastenführung 153 auf. Die Frontendtastenführung 151 wird gleitbar mit einer Frontendrahmenführung 511 des Rahmens 500 in Berührung gebracht, während sie den Frontendrahmenführung 511 abdeckt. Die Frontendtastenführung 151 wird mit der Frontendrahmenführung 511 von beiden Seiten in die Skalenrichtung, dem oberen Teil und dem unteren Teil in Berührung gebracht. Mit anderen Worten wird die Frontendtastenführung 151 gleitbar mit der Frontendrahmenführung 511 von der Skalenrichtung an zwei Stellen, dem oberen und dem unteren Teil, in Berührung gebracht. In der Frontendtastenführung 151 entspricht der obere Teil einer oberen Tastenführung 151u, und der untere Teil entspricht einer unteren Tastenführung 151d (siehe 7). Die Seitentastenführung 153 wird gleitbar mit einer Seitenrahmenführung 513 von beiden Seiten in die Skalenrichtung in Berührung gebracht. Mit anderen Worten wird die Seitentastenführung 153 gleitbar mit der Seitenrahmenführung 513 von der Skalenrichtung in Berührung gebracht. Bei diesem Beispiel ist die Seitentastenführung 153 in einem Bereich eingerichtet, der dem nicht erscheinenden Abschnitt NV der Seitenoberfläche der Taste 100 entspricht, und existiert auf der Tastenfrontendseite von dem Verbindungsabschnitt 180 (plattenähnliches biegsames Element 181), kann aber in einem Bereich, der dem erscheinenden Abschnitt PV entspricht, eingerichtet werden.
  • Die Hammeranordnung 200 ist drehbar an dem Rahmen 500 befestigt. Ein Wellenstützabschnitt 220 der Hammeranordnung 200 und eine Welle 520 des Rahmens 500 werden gleitbar an mindestens drei Punkten in Berührung gebracht. Ein Frontende 210 der Hammeranordnung 200 wird mit einem Hammerstützabschnitt 120 in einem Innenraum des Hammerstützabschnitts 120 auf eine gleitbare Art im Wesentlichen in eine Vorwärts- und Rückwärtsrichtung in Berührung gebracht. Der sich gleitbar bewegende Abschnitt, das heißt der Abschnitt, an dem das Frontende 210 und der Hammerstützabschnitt 120 in Berührung gebracht werden, befindet sich auf der unteren Seite der Taste 100 in dem erscheinenden Abschnitt PV (Frontseite von dem Rückseitenende des Tastenhauptkörperabschnitts).
  • Die Hammeranordnung 200 weist einen Gewichtsabschnitt 230, der aus Metall hergestellt ist, an einer entfernten Seite von der Welle auf. Zu einer normalen Zeit (wenn die Taste nicht gedrückt wird) ist der Gewichtsabschnitt 230 auf einen unteren Anschlag 410 montiert, und das Frontende 210 der Hammeranordnung 200 drückt die Taste 100 zurück. Wenn die Taste gedrückt wird, wird der Gewichtsabschnitt 230 aufwärts bewegt und schlägt daher an einen oberen Anschlag 430 an. Die Hammeranordnung 200 legt eine Last an das Drücken der Taste mit dem Gewichtsabschnitt 230 an. Der untere Anschlag 410 und der obere Anschlag 430 werden mit einem Dämpfmaterial und dergleichen (Vliesstoff, elastischer Körper usw.) gebildet.
  • Der Sensor 300 ist an dem Rahmen 500 an der unteren Seite des Hammerstützabschnitts 120 und dem Frontende 210 angebracht. Das Frontende 210 verformt den Sensor 300 mit seiner unteren Oberfläche gemäß dem Drücken der Taste, und der Sensor 300 gibt ein Erfassungssignal aus. Wie oben beschrieben, ist der Sensor in Entsprechung mit jeder Taste 100 eingerichtet.
  • 4 ist eine erklärende Ansicht dafür, wenn die Tastaturanordnung gemäß der ersten Ausführungsform von der oberen Oberfläche betrachtet wird. 5 ist eine erklärende Ansicht dafür, wenn der Rahmen gemäß der ersten Ausführungsform von der entfernten Seite betrachtet wird (AR5-Richtung, die in 4 angegeben ist). 6 ist eine erklärende Ansicht dafür, wenn ein Abschnitt des Rahmens, an dem das stabähnliche biegsame Element verbunden ist, gemäß der ersten Ausführungsform von der oberen Oberfläche betrachtet wird. In diesen Figuren wurde die Veranschaulichung eines Teils der Konfigurationen der Hammeranordnung 200 und des Rahmens 500, die sich auf der unteren Seite der Taste 100 befinden, weggelassen. Insbesondere ist die Konfiguration (Rahmenseitenstützabschnitt 585 usw.) des Rahmens 500 in der Nähe des Verbindungsabschnitts 180 veranschaulicht, und die Veranschaulichung eines Teils der Konfiguration auf der nahen Seite und dergleichen wurde weggelassen. Bei anderen Beschreibungen wurde die Veranschaulichung eines Teils auch gelegentlich weggelassen.
  • Wie in 4 gezeigt, ist der Tastenseitenstützabschnitt 183b auf der entfernten Seite von einem Tastenseitenstützabschnitt 183w eingerichtet. Diese Position ist mit der Position des stabähnlichen biegsamen Elements 185, das die Drehmitte der Taste 100 wird, assoziiert. Der Unterschied der Drehmitte der weißen Taste und der schwarzen Taste eines akustischen Pianos kann durch eine solche Einrichtung veranschaulicht werden. Bei diesem Beispiel ist ein plattenähnliches biegsames Element 181b, das der schwarzen Taste entspricht, länger als ein plattenähnliches biegsames Element 181w, das der weißen Taste entspricht. In Übereinstimmung mit einer solchen Einrichtung, ist ein Rahmenseitenstützabschnitt 585b des Rahmens 500 auf der entfernten Seite von einem Rahmenseitenstützabschnitt 585w eingerichtet. Die Form der entfernten Seite (Rahmenseitenstützabschnitt 585) des Rahmens 500 ist daher eine Form, bei der der Rahmenseitenstützabschnitt 585b von dem Rahmenseitenstützabschnitt 585w, wie in 6 gezeigt, vorragt.
  • Wie in 5 gezeigt, existiert ein großer Raum zwischen den stabähnlichen biegsamen Elementen 185b, 185w. Die Schallausgabe von dem Lautsprecher 800 wird durch einen solchen Raum von der Außenseite der Tastaturanordnung 10 durchgegeben, um die Innenseite zu erreichen, und zu der Außenseite des Tastaturgeräts 1 aus dem Spalt zwischen den nebeneinanderliegenden Tasten 100 ausgegeben. Da es nur einige wenige Elemente gibt, die das Durchgeben des Schalls zwischen dem Rahmen 500 (Rahmenseitenstützabschnitt 585) und dem Verbindungsabschnitt 180 (Tastenseitenstützabschnitt 183) aufgrund der Existenz des stabähnlichen biegsamen Elements 185 auf dem Weg, bis der Schall zu der Außenseite von dem erscheinenden Abschnitt PV freigegeben wird, abschirmen, kann die Dämpfungsmenge des Schalls eliminiert werden.
  • Eine Stützsäule 590 ist ein Element, das mit dem Gehäuse 90 verbunden ist, um die Position des Rahmens 500 in Bezug auf das Gehäuse 90 festzulegen. Die Stützsäule 590 ist zwischen Abschnitten eingerichtet, an welchen weiße Tasten 100w in dem nicht erscheinenden Abschnitt NV eingerichtet sind, das heißt zwischen der weißen Taste 100w des „E“ und der weißen Taste 100w des „F“, und zwischen der weißen Taste 100w des „H“ und der weißen Taste 100w des „C“.
  • [Struktur einer weißen Taste]
  • 7 ist eine Ansicht, die eine ausführliche Struktur einer weißen Taste bei der ersten Ausführungsform beschreibt. 7(A) ist eine Ansicht der weißen Taste 100w von der oberen Oberfläche betrachtet. 7 (B) ist eine Ansicht der weißen Taste 100w von der Seitenoberfläche (linke Seite) betrachtet. 7(C) ist eine Ansicht des Verbindungsabschnitts 180 von der entfernten Seite betrachtet. 7(D) ist eine Ansicht der weißen Taste 100w von der nahen Seite betrachtet.
  • Zunächst werden Richtungen (Skalenrichtung S, Rollrichtung R, Gierrichtung Y, vertikale Richtung V), die in der folgenden Beschreibung verwendet werden, definiert. Die Gleitrichtung S entspricht einer Richtung (Links- und Rechtsrichtung von dem Spieler betrachtet), in die die Tasten 100, wie oben beschrieben, gereiht sind. Die Rollrichtung R entspricht eine Richtung des Drehens mit einer Ausdehnungsrichtung (Richtung von der nahen Seite zu der entfernten Seite, von dem Spieler betrachtet) der Taste 100 als eine Achse. Die Gierrichtung Y ist eine Richtung des Biegens in die linke und rechte Richtung, wenn die Taste 100 von oben betrachtet wird. Es besteht kein großer Unterschied zwischen der Skalenrichtung S und der Gierrichtung Y, aber die Bewegung in die Skalenrichtung S der Taste 100 ist eine parallele Bewegung, während die Bewegung in die Gierrichtung Y der Taste 100 einem Biegen (Verziehen) in die Skalenrichtung S entspricht. Die vertikale Richtung V entspricht einer Richtung (vertikale Richtung von dem Spieler betrachtet), in die sich das stabähnliche biegsame Element 185 erstreckt, und kann auch eine Richtung genannt werden, die eine Biegeachse der Gierrichtung Y wird.
  • Die Taste 100 weist die Frontendtastenführung 151 und die Seitentastenführung 153 auf. Wie oben beschrieben, wird die Frontendtastenführung 151 mit der Frontendrahmenführung 511 des Rahmens 500 an dem oberen Teil und dem unteren Teil in Berührung gebracht. Die Frontendtastenführung 151 ist daher tatsächlich in die obere Tastenführung 151u und die untere Tastenführung 151d geteilt. Die Frontendtastenführung 151 (obere Tastenführung 151u, untere Tastenführung 151d) und die Seitentastenführung 153 regulieren die Bewegung der Taste 100 an drei Stellen, die nicht in einer geraden Linie ausgerichtet sind, wenn die Taste 100 in die Skalenrichtung S betrachtet wird. Die Bewegung der Taste 100 wird in die Skalenrichtung S, die Gierrichtung Y und die Rollrichtung R gemäß der Führung an mindestens drei Stellen, die auf eine solche Art eingerichtet sind, reguliert. Bei diesem Beispiel reguliert die Seitentastenführung 153 auch die Bewegung in die Vorwärts- und Rückwärtsrichtung der Taste 100, da sich die Seitenrahmenführung gleitbar auf einer Nut 1535, die von den Vorsprüngen 1531 1533 gebildet wird, bewegt. Die Anzahl von Führungen kann drei oder mehr Stellen betragen. In diesem Fall brauchen nicht alle Führungen eine Anforderung des Nichtausgerichtetseins in einer geraden Linie zu erfüllen, und die Führung an mindestens drei Stellen braucht nur die Anforderung zu erfüllen.
  • Das plattenähnliche biegsame Element 181 ist ein plattenähnliches Element, das Biegsamkeit besitzt. Das plattenähnliche biegsame Element 181 ist derart eingerichtet, dass eine senkrechte Richtung N einer Plattenoberfläche in die Skalenrichtung S gerichtet ist. Das plattenähnliche biegsame Element 181 kann daher in die Rollrichtung R und in die Gierrichtung Y durch Biegen und Verdrehen verformt werden. Mit anderen Worten hat das plattenähnliche biegsame Element 181 aufgrund seiner Biegsamkeit einen Freiheitsgrad in die Rollrichtung R und die Gierrichtung Y der Taste 100. Man kann sagen, dass das plattenähnliche biegsame Element 181 auch einen Freiheitsgrad in die Skalenrichtung S durch Kombinieren der Verformung in die Gierrichtung Y besitzt. Das plattenähnliche biegsame Element 181 verformt sich jedoch kaum in die vertikale Richtung. Die senkrechte Richtung N fällt eventuell nicht vollständig mit der Skalenrichtung S zusammen, und braucht nur eine Komponente in die Skalenrichtung S zu haben. Falls die senkrechte Richtung nicht mit der Skalenrichtung übereinstimmt, ist ein Winkel, der von der senkrechten Richtung N und der Skalenrichtung S gebildet wird, bevorzugt möglichst klein.
  • Das stabähnliche biegsame Element 185 ist ein stabähnliches Element, das Biegsamkeit besitzt. Das stabähnliche biegsame Element 185 kann in die Rollrichtung R und in die Gierrichtung Y durch Biegen und Verdrehen verformt werden. Mit anderen Worten hat das stabähnliche biegsame Element 185 aufgrund seiner Biegsamkeit einen Freiheitsgrad in die Rollrichtung R und die Gierrichtung Y der Taste 100. Man kann sagen, dass das stabähnliche biegsame Element 185 auch einen Freiheitsgrad in die Skalenrichtung S durch Kombinieren der Verformung in die Rollrichtung R besitzt. Das stabähnliche biegsame Element 185 verformt sich jedoch kaum in die vertikale Richtung. Das stabähnliche biegsame Element 185 hat aufgrund seiner Formeigenschaft eine verdrehbarere Menge als das plattenähnliche biegsame Element 181.
  • Eine Querschnittform (Querschnitt senkrecht zu der stabähnlichen Ausdehnungsrichtung (entspricht der Längsrichtung in einem Fall einer Stabform, die entlang einer geraden Linie verläuft) des stabähnlichen biegsamen Elements 185 ist eine Form, die von einer Kombination einer gebogenen Linie und einer geraden Linie umgeben ist, und ist bei dem vorliegenden Beispiel halbkreisförmig. Bei einer Halbkreisform liegt ein gerader Linienabschnitt auf der entfernten Seite, und ein gebogener Abschnitt liegt auf der nahen Seite, das kann aber umgekehrt sein. Die Querschnittform des stabähnlichen biegsamen Elements 185 kann eine Form (zum Beispiel Kreisform) sein, die nur von gebogenen Linien umgeben ist, oder kann eine Form (zum Beispiel Rechteckform) sein, die nur von geraden Linien umgeben ist. Mit anderen Worten, solange das stabähnliche biegsame Element 185 verbogen in Richtungen (zwei von drei Richtungen, die dreidimensional definieren), die anders sind als die Längsrichtung (vertikale Richtung), verformt werden und mit der Längsrichtung als eine Achse verdreht verformt werden kann, kann die Querschnittform eine beliebige Form sein. Das stabähnliche biegsame Element 185 kann eine Form haben, bei der sich die Stärke entlang der Längsrichtung verändert, wie eine Kegelform. Des Weiteren ist, wenn eine Außenkante der Querschnittform in ein Rechteck fällt, ein Verhältnis einer Länge von zwei orthogonalen Seiten des Rechtecks wünschenswert größer oder gleich als 3/4 und kleiner oder gleich als 4/3.
  • Der Verbindungsabschnitt 180 dreht daher nicht nur die Taste 100 in eine Steigungsrichtung (Drehrichtung des normalen Drückens) in Bezug auf den Rahmen 500, so dass kaum eine vertikale Verlagerung auftritt (vertikale Bewegung der Drehmitte tritt kaum auf) in Bezug auf eine starke Kraft des Drückens der Taste an einer Rückseite der Taste (entfernte Seite) von der Seitentastenführung 153, sondern erlaubt aber auch Verformung in Bezug auf die Rollrichtung R und die Gierrichtung Y. Mit anderen Worten dreht der Verbindungsabschnitt 180 die Taste 100 nicht nur in Bezug auf den Rahmen 500, sondern erlaubt auch Verformung in Bezug auf die Rollrichtung R und die Gierrichtung Y. Der Verbindungsabschnitt 180 hat seine Bewegung in die vertikale Richtung reguliert, hat aber einen Freiheitsgrad in Bezug auf die Rollrichtung R und die Gierrichtung Y der Taste 100. Wie oben beschrieben, kann man sagen, dass der Verbindungsabschnitt 180 auch einen Freiheitsgrad in die Skalenrichtung S durch Kombinieren der Verformung in die Rollrichtung R besitzt.
  • Wie oben beschrieben, erzeugt die Taste 100 aufgrund eines Herstellungsfehlers oder zeitlicher Änderung gelegentlich Verformung, die die Gierrichtung Y und die Rollrichtung R aufweist. In diesem Fall wird der Verformungseinfluss der Taste 100 so weit wie möglich daran gehindert, sichtbar in dem erscheinenden Abschnitt PV zwischen der Frontendtastenführung 151 und der Seitentastenführung 153 durch Regulieren solcher Führungen erkannt zu werden. Da der Verformungseinfluss an dem erscheinenden Abschnitt PV unterdrückt wird, unterliegt der nicht erscheinende Abschnitt NV weitgehend solchem Verformungseinfluss. Je länger die Taste 100 ist, desto signifikanter ist der Einfluss.
  • Man nehme zum Beispiel einen Fall, bei dem eine Verformung (Verformung in die Rollrichtung R), bei der die Taste 100 allmählich verdreht wird, auftritt, als ein erstes Beispiel an. In diesem Fall wird die Richtung der Rollrichtung R von dem Frontendabschnitt der Taste 100 derart reguliert, dass sie durch die obere Tastaturführung 151u und die untere Tastaturführung 151d in einer senkrechten Richtung ist, und dass daher der Verformungseinfluss in die Rollrichtung R zu der entfernten Seite hin in der Taste 100 größer wird. Als ein zweites Beispiel wird ein Fall angenommen, bei dem eine Verformung (Verformung in die Gierrichtung Y), bei der die Taste 100 allmählich in die Skalenrichtung S gebogen wird, aufgetreten ist. In diesem Fall wird die Position der Skalenrichtung S der Taste 100 in dem erscheinenden Abschnitt PV von der Frontendtastenführung 151 und der Seitentastenführung 153 reguliert, und der Verformungseinfluss in die Gierrichtung Y wird daher zu der entfernten Seite in der Taste 100 größer.
  • Auf jeden Fall beginnen die Positionen des Abschnitts, der die Drehmitte der Taste 100 wird, und der Rahmen 500, sich durch den Verformungseinfluss der Taste 100 zu verlagern. Mit anderen Worten beginnt die Positionsbeziehung des Verbindungsabschnitts 180, der mit der Taste 100 verbunden ist, und des Rahmenseitenstützabschnitts 585, sich zu verlagern.
  • Gemäß der Taste 100 der ersten Ausführungsform, können das plattenähnliche biegsame Element 181 und das stabähnliche biegsame Element 185 durch Biegsamkeit verformt werden, und der Einfluss der Verlagerung der Positionen der Taste 100 und des Rahmenseitenstützabschnitts 585 kann durch die Verformung des Verbindungsabschnitts 180 (plattenähnliches biegsames Element 181 und stabähnliches biegsames Element 185) unterdrückt werden. In diesem Zeitpunkt hat das stabähnliche biegsame Element 185 nicht nur eine Funktion als ein Element zum Drehen der Taste 100 in die Steigungsrichtung, da es gebogen in die Vorwärts- und Rückwärtsrichtung der Taste 100 verformt werden kann, während vertikale Verlagerung am spärlichen Auftreten gehindert wird (vertikale Bewegung der Drehmitte, die kaum auftritt) in Bezug auf eine starke Kraft des Drückens der Taste verhindert wird, sondern auch eine Funktion eines Elements zum Absorbieren des Verformungseinflusses der Taste 100.
  • Wie oben beschrieben, wird der Verformungseinfluss der Taste 100 so weit wie möglich am sichtbaren Erkennen an dem erscheinenden Abschnitt PV unterdrückt, und die Positionspräzision in die Skalenrichtung S daher ist auch hoch. Das Frontende 210 der Hammeranordnung 200, das von dem Sensor 300 erfasst wird, und der Hammerstützabschnitt 120 der Taste 100, der mit dem Frontende 210 verbunden ist, werden daher wünschenswert auf der unteren Seite der Taste 100 des erscheinenden Abschnitts PV (Frontseite von dem Rückseitenende des Tastenhauptkörperabschnitts) eingerichtet.
  • [Vergleich der weißen Taste und der schwarzen Taste]
  • 8 ist eine Ansicht, die eine Struktur einer schwarzen Taste bei der ersten Ausführungsform im Vergleich mit der Struktur der weißen Taste beschreibt. 8(A) zeigt eine schwarze Taste. 8 (A) zeigt eine weiße Taste. In den 8(A) und 8(B) sind die Positionen in die Vorwärts- und Rückwärtsrichtung der weißen Taste 100w und der schwarzen Taste 100b auf eine assoziierte Art gezeigt. Die weiße Taste 100w und die schwarze Taste 100b unterscheiden sich in den folgenden Aspekten. Das plattenähnliche biegsame Element 181b ist länger als das plattenähnliche biegsame Element 181w. Bei diesem Beispiel werden die Positionen der Drehmitte der Taste durch einen solchen Unterschied unterschieden, aber die Positionen der Drehmitte der Taste können durch andere Verfahren unterschieden werden. Das plattenähnliche biegsame Element 181b und das plattenähnliche biegsame Element 181w können zum Beispiel dieselbe Länge haben, und die andere Länge als die des plattenähnlichen biegsamen Elements 181b der schwarzen Taste 100b kann verlängert werden.
  • Bei der weißen Taste 100w ist die Frontendtastenführung 151w an einer unterschiedlichen Stelle von der der Tastenvorwärts- und Rückwärtsrichtung von dem Hammerstützabschnitt 120w eingerichtet. Bei der schwarzen Taste 100b sind andererseits die Frontendtastenführung 151b und der Hammerstützabschnitt 120b an im Wesentlichen derselben Lage in die Tasten Vorwärts- und Rückwärtsrichtung. Mit anderen Worten ist bei der schwarzen Taste 100b der Hammerstützabschnitt 120b an dem Vorderendabschnitt der schwarzen Taste 100b eingerichtet. Der Hammerstützabschnitt 120w der weißen Taste 100w ist daher in Übereinstimmung mit der Position des Hammerstützabschnitts 120 der schwarzen Taste 100b eingerichtet.
  • [Betrieb der Tastaturanordnung]
  • 9 ist eine Ansicht, die einen Betrieb der Tastenanordnung zeigt, wenn die Taste (weiße Taste) bei der ersten Ausführungsform gedrückt wird. 9 (A) ist eine Ansicht dafür, wenn die Taste 100 an einer Ruheposition ist (Zustand, in dem die Taste nicht gedrückt wird). 9 (B) ist eine Ansicht dafür, wenn die Taste 100 an einer Endposition ist (Zustand, in dem die Taste zu dem Ende gedrückt wird). Wenn die Taste 100 gedrückt wird, wird die Taste mit dem stabähnlichen biegsamen Element 185 als die Drehmitte gebogen. In diesem Fall wird das stabähnliche biegsame Element 185 gebogen zu der Frontseite (Richtung der nahen Seite) der Taste verformt, aber die Taste 100 wird durch die Regulierung der Bewegung in die Vorwärts- und Rückwärtsrichtung durch die Seitentastenführung 153 in die Steigungsrichtung statt vorwärts gedreht. Da der Hammerstützabschnitt 120 das Frontende 210 abwärts drückt, dreht die Hammeranordnung 200 mit der Welle 520 als die Mitte. Das Drehen der Hammeranordnung 200 stoppt, wenn der Gewichtsabschnitt 230 an dem oberen Anschlag 430 auftrifft, wobei die Taste 100 die Endposition erreicht. Des Weiteren, gibt der Sensor 300 ein Erfassungssignal an einer Mehrzahl von Stufen, die der Verformungsmenge (Tastendruckmenge) entsprechen aus, wenn der Sensor 300 durch das Frontende 210 verformt wird.
  • Wenn die Taste freigegeben wird, wird der Gewichtsabschnitt 230 zu der unteren Seite bewegt, die Hammeranordnung 200 wird gedreht, und die Taste 100 wird zu der oberen Seite gedreht. Das Drehen der Hammeranordnung 200 wird gestoppt, wenn der Gewichtsabschnitt 230 mit dem unteren Anschlag 410 in Berührung gebracht wird, und die Taste 100 wird zu der Ruheposition zurückgestellt.
  • Das Tastaturgerät 1 der ersten Ausführungsform hat die Taste 100 verbunden, um durch das Drücken der Taste und das Freigeben der Taste an dem Verbindungsabschnitt 180 wie oben beschrieben, drehbar zu sein. Das Tastaturgerät 1 kann den Verformungseinfluss, der durch den Herstellungsfehler und die zeitliche Änderung der Taste 100 auf dem erscheinenden Abschnitt PV verursacht wird, durch die Regulierung der Bewegung durch die Frontendtastenführung 151 und die Seitentastenführung 153 und die Verformung des Verbindungsabschnitts 180 verringern.
  • [Zweite Ausführungsform]
  • Bei einer zweiten Ausführungsform wird ein Verbindungsabschnitt 180A, der eine Konfiguration hat, die von dem Verbindungsabschnitt 180 bei der ersten Ausführungsform unterschiedlich ist, beschrieben.
  • 10 ist eine Ansicht, die eine Struktur eines Verbindungsabschnitts gemäß einer zweiten Ausführungsform beschreibt. 10(A) ist eine Ansicht des Verbindungsabschnitts 100A von einer Seitenrichtung betrachtet, und ist eine Ansicht, die eine Position durch Drücken und Freigeben einer Taste 100A beschreibt. Wie in 10(A) gezeigt, gibt eine durchgehende Linie einen Fall an, bei dem die Taste 100A an einer Ruheposition ist, und eine unterbrochene Linie gibt einen Fall an, bei dem die Taste 100A an einer Endposition ist. Der Verbindungsabschnitt 100A weist ein Drehelement 187A und ein Stützelement 189A auf. Das Stützelement 189A weist ein oberes Element 189uA und ein unteres Element 189dA auf. Das Drehelement 187A ist bei diesem Beispiel ein sphärischer Körper und ist mit der Taste 100A verbunden. Das Stützelement 189A ist an einem Rahmen 500A befestigt, und die Oberseite und Unterseite des Drehelements 187A werden von dem plattenförmigen oberen Element 189uA und dem unteren Element 189dA, die sich in die Skalenrichtung erstrecken, eingeschlossen.
  • Die 10(B) und 10(C) sind Ansichten, von der entfernten Seite betrachtet, eines Querschnitts, der die Skalenrichtung des Verbindungsabschnitts 180A an einem Abschnitt aufweist, an dem das Drehelement 187A und das Stützelement 189A in Berührung gebracht werden. 10(B) zeigt ein Beispiel dafür, wenn die Taste 100A in die Rollrichtung R bewegt wird. 10(C) zeigt ein Beispiel dafür, wenn die Taste 100A in die Skalenrichtung S bewegt wird. 10(D) ist eine Ansicht des Verbindungsabschnitts 180A von oben betrachtet und zeigt ein Beispiel dafür, wenn die Taste 100A in die Gierrichtung Y bewegt wird. In 10(D) wurde die Veranschaulichung des oberen Elements 189uA weggelassen.
  • Das Drehelement 187A kann gleitbar bewegt werden, um eine parallele Bewegung und Drehbewegung zwischen dem oberen Element 189uA und dem unteren Element 189dA auszuführen. Wie in den 10(B) bis 10(D) gezeigt, ist das Drehelement 187 in die Skalenrichtung S, die Gierrichtung Y und die Rollrichtung R bewegbar. Mit anderen Worten hat der Verbindungsabschnitt 180A seine Bewegung in die vertikale Richtung reguliert, hat aber einen Freiheitsgrad in Bezug auf die Skalenrichtung S, die Rollrichtung R und die Gierrichtung Y der Taste 100A.
  • Die Form des Drehelements 187A ist nicht auf einen sphärischen Körper beschränkt. Das Drehelement 187A braucht nur einen Kreisbogen aufzuweisen, wenn der Querschnitt, der die Skalenrichtung aufweist, an dem Abschnitt betrachtet wird, an dem das Drehelement 187A und das Stützelement 189A in Berührung gebracht werden. Des Weiteren kann die Seite des Stützelements 189A den Kreisbogen aufweisen, solange das Drehelement 187A gedreht werden kann. Ein Berührungspunkt erfolgt an dem Abschnitt, an dem das Drehelement 187A und das Stützelement 189A in Berührung gebracht werden, ausgeführt, aber eine Linienberührung kann ausgeführt werden, wenn man in die Querschnittform in die Vorwärts- und Rückwärtsrichtung der Taste betrachtet.
  • Das Drehelement 187A und das Stützelement 189A können umgekehrt sein. Mit anderen Worten kann das Drehelement 187A mit dem Rahmen 500A verbunden sein, und das Stützelement 189A kann mit der Taste 100A verbunden sein.
  • [Dritte Ausführungsform]
  • Bei einer dritten Ausführungsform wird ein Verbindungsabschnitt 180B, der eine Konfiguration hat, die von dem Verbindungsabschnitt 180 bei der ersten Ausführungsform unterschiedlich ist, beschrieben.
  • 11 ist eine Ansicht, die eine Struktur des Verbindungsabschnitts gemäß einer dritten Ausführungsform beschreibt. 11 ist eine Ansicht des Verbindungsabschnitts 800B von der Seite betrachtet. Eine durchgehende Linie, die in 11 gezeigt ist, gibt einen Fall an, bei dem die Taste an der Ruheposition ist, und eine unterbrochene Linie gibt einen Fall an, bei dem die Taste an der Endposition ist. Der Verbindungsabschnitt 180B weist ein Tastenverbindungselement 184B, ein Drehelement 187B, ein Stützelement 189B, ein Säulenelement 188B und ein Schienenelement (Basis 1861B, Schiene 1862B, Rahmenkörper 1863B) auf.
  • Das Drehelement 187B ist bei dem vorliegenden Beispiel ein sphärischer Körper. Das Tastenverbindungselement 184B ist mit der Taste 100 verbunden. Das Stützelement 189B ist ein Element, das das Drehelement 187B gleitbar bedeckt, und ist ein sphärischer Körper, der ein hohles Inneres hat, der aber in einem bewegbaren Bereich des Tastenverbindungselements 184B bei dem vorliegenden Beispiel geöffnet ist. Das Drehelement 187B kann in dem Inneren des Stützelements 189B in eine beliebige Richtung drehen. Der Drehbereich wird jedoch durch den Öffnungsbereich des Stützelements 189B reguliert. Der Drehmechanismus, der das Drehelement 187B und das Stützelement 189B aufweist, verleiht einen Freiheitsgrad in Bezug auf die Rollrichtung R der Taste. Des Weiteren wird die Bewegung der Taste durch Drücken der Taste auch ermöglicht.
  • Die Basis 1861B wird gleitbar bewegt und ist entlang der Skalenrichtung S durch die Schiene 1862B und den Rahmenkörper 1863B bewegbar. Das Stützelement 189B ist mit der Basis 1861B durch das Säulenelement 188B verbunden. Das Stützelement 189B ist daher auch entlang der Skalenrichtung S bewegbar. Das Säulenelement 188B besteht aus einem biegsamen Element. Das Säulenelement braucht sich jedoch nicht so viel wie das stabähnliche biegsame Element 185 bei der oben beschriebenen ersten Ausführungsform leicht zu biegen. Zusätzlich zu dem Freiheitsgrad in die Skalenrichtung S der Taste durch das Schienenelement, wird der Freiheitsgrad in die Gierrichtung Y der Taste auch durch die Biegsamkeit des Säulenelements 188B bereitgestellt.
  • Gemäß jeder solchen Konfiguration, hat der Verbindungsabschnitt 180B seine Bewegung in die vertikale Richtung und die Vorwärts- und Rückwärtsrichtung reguliert, hat aber einen Freiheitsgrad in Bezug auf die Skalenrichtung S, die Rollrichtung R und die Gierrichtung Y der Taste.
  • [Alternative Ausführungsform]
  • (1) Der Verbindungsabschnitt 180, der oben beschrieben ist, hat zwei Typen biegsamer Elemente, das plattenähnliche biegsame Element 181 und das stabähnliche biegsame Element 185, kann aber nur eines der biegsamen Elemente aufweisen. Wenn nur das plattenähnliche biegsame Element 181 existiert und das stabähnliche biegsame Element 185, das eine Drehachse wird, nicht existiert, braucht zum Beispiel ein Element zum Stützen der Taste 100 an der Drehachse nur bereitgestellt zu werden, um die Taste 100 drehbar mit dem Rahmen 500 zu verbinden. Mit anderen Worten braucht der Verbindungsabschnitt 180 als ein Ganzes nur eine Konfiguration zum drehbaren Verbinden der Taste 100 mit dem Rahmen 500 einen Freiheitsgrad in die Rollrichtung R und in die Gierrichtung Y der Taste 100 zu haben. Bei diesem Fall kann der Verbindungsabschnitt 180 die Bewegung in die vertikale Richtung und in die Vorwärts- und Rückwärtsrichtung reguliert haben.
  • (2) Die Taste 100 ist ein Strukturkörper, der aus Kunststoff besteht, aber ihr visueller Eindruck kann durch Anbringen eines Holzelements auf einer Seitenoberfläche an einem Abschnitt (Tastenhauptkörperabschnitt) des erscheinenden Abschnitts PV der Taste 100 verbessert werden. In diesem Fall ist die Seitentastenführung 153 bevorzugt in einem anderen Bereich als dem Bereich eingerichtet, an dem das Holzelement befestigt ist, das heißt dem Bereich, an dem das Kunststoffelement freigelegt ist. Mit anderen Worten berührt die Seitenrahmenführung 513 den Bereich des Kunststoffelements.
  • (3) Die Regulierung der Bewegung in die Vorwärts- und Rückwärtsrichtung der Taste 100 wurde durch die Seitentastenführung 153 hergestellt, kann aber durch andere Führungen hergestellt werden.
  • (4) Die Drehmitte der schwarzen Taste 100b und die Drehmitte der weißen Taste 100w können dieselbe Position in Bezug auf die entfernte Seitenrichtung sein. In diesem Fall muss die Größe der Verbindungsabschnitte 180b, 180w in die Skalenrichtung S derart definiert werden, dass die Verbindungsabschnitte 180b, 180w nebeneinander eingerichtet werden können.
  • (5) Bei der oben beschriebenen Ausführungsformen, hat die Taste 100 die Bewegung in die Skalenrichtung S, die Rollrichtung R und die Gierrichtung Y reguliert, aber nur etwas Bewegung kann reguliert sein. Bei der ersten Ausführungsform kann die Bewegung in die Skalenrichtung S und die Gierrichtung Y reguliert sein, und die Bewegung in die Rollrichtung R kann nicht reguliert sein. In diesem Fall braucht der Verbindungsabschnitt 180 nur einen Freiheitsgrad in die Rollrichtung R zu haben (kann einen Freiheitsgrad in die Skalenrichtung S haben, der die Verformung in die Rollrichtung R kombiniert), und kann keinen Freiheitsgrad in die Gierrichtung Y haben.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Tastaturgerät
    10
    Tastaturanordnung
    70
    Schallquellenvorrichtung
    80
    Lautsprecher
    90
    Gehäuse
    100
    Taste
    100w
    weiße Taste
    100b
    schwarze Taste
    120, 120w, 120b
    Hammerstützabschnitt
    151, 151w, 151b
    Frontendtastenführung
    151u
    obere Tastenführung
    151d
    untere Tastenführung
    153, 153w, 153b
    Seitentastenführung
    1531, 1533
    Vorsprung
    1535
    Nut
    180, 180A, 180B
    Verbindungsabschnitt
    181, 181w, 181b
    plattenähnliches biegsames Element
    183, 183w, 183b
    Tastenseitenstützabschnitt
    184B
    Tastenverbindungselement
    185, 181w, 181b
    stabähnliches biegsames Element
    1861B
    Basis
    1862B
    Schiene
    1863B
    Rahmenkörper
    187A, 187B
    Drehelement
    188B
    Säulenelement
    189A, 189B
    Stützelement
    189uA
    oberes Element
    189dA
    unteres Element
    200
    Hammeranordnung
    210
    Frontende
    220
    Wellenstützabschnitt
    230
    Gewichtsabschnitt
    300
    Sensor
    410
    unterer Anschlag
    430
    oberer Anschlag
    500
    Rahmen
    511
    Frontendrahmenführung
    513
    Seitenrahmenführung
    520
    Welle
    585, 585w, 585b
    Rahmenseitenstützabschnitt
    590
    Stützsäule
    710
    Signalumwandlungseinheit
    730
    Schallquelleneinheit
    750
    Ausgabeeinheit

Claims (14)

  1. Tastaturvorrichtung (1), die folgendes aufweist: eine Taste (100); eine Führung, die eine Richtung, in die sich die Taste (100) bewegt, reguliert, wobei die Führung an drei oder mehr Stellen eingerichtet ist, die, entlang einer Skalenrichtung der Taste (100) betrachtet, nicht in einer geraden Linie ausgerichtet sind, und wobei die Führung Bewegung in eine Gierrichtung und eine Rollrichtung der Taste (100)reguliert; und einen Verbindungsteil (180), der die Taste (100) drehbar mit einem Rahmen (500) an der Rückseite der Taste (100) von der Führung verbindet, wobei dem Verbindungsteil (180) eine Bewegung in eine vertikale Richtung in Bezug auf den Rahmen (500) reguliert wird, und der Verbindungsteil (180) einen Freiheitsgrad in die Gierrichtung und in die Rollrichtung der Taste (100) hat.
  2. Tastaturvorrichtung (1) nach Anspruch 1, wobei der Verbindungsteil (180) einen Freiheitsgrad durch Biegsamkeit eines biegsamen Elements (181, 185) hat.
  3. Tastaturvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Verbindungsteil (180) einen Freiheitsgrad durch gleitbares Verbinden des Rahmens (500) und der Taste (100) hat.
  4. Tastaturvorrichtung (1), die folgendes aufweist: eine Taste (100); eine Führung, die eine Richtung, in die sich die Taste (100) bewegt, reguliert, wobei die Führung an drei oder mehr Stellen eingerichtet ist, die, entlang einer Skalenrichtung der Taste (100) betrachtet, nicht in einer geraden Linie ausgerichtet sind, und wobei die Führung Bewegung in die Skalenrichtung der Taste (100) reguliert; und einen Verbindungsteil (180), der die Taste (100) mit einem Rahmen (500) an der Rückseite der Taste (100) von der Führung verbindet, wobei der Verbindungsteil (180) ein stabähnliches biegsames Element (185) aufweist, wobei der Rand der Querschnittform des stabähnlichen biegsamen Elements (185) eine gebogene Linie aufweist.
  5. Tastaturvorrichtung (1) gemäß Anspruch 1, wobei die Führung Bewegung in die Skalenrichtung der Taste (100) reguliert; der Verbindungsteil (180) ein plattenähnliches biegsames Element (181) aufweist, und eine senkrechte Richtung des plattenähnlichen biegsamen Elements (181) eine Komponente in die Skalenrichtung aufweist.
  6. Tastaturvorrichtung (1), die folgendes aufweist: eine Taste (100A); eine Führung, die eine Richtung, in die sich die Taste (100) bewegt, reguliert, wobei die Führung an drei oder mehr Stellen eingerichtet ist, die, entlang einer Skalenrichtung der Taste (100) betrachtet, nicht in einer geraden Linie ausgerichtet sind, und wobei die Führung Bewegung in die Skalenrichtung der Taste (100) reguliert; und einen Verbindungsteil (180A), der die Taste (100A) mit einem Rahmen (500A) an der Rückseite der Taste (100A) von der Führung verbindet, wobei der Verbindungsteil (180A) ein Drehelement (187A) und ein Stützelement (189A) mit einem oberen Element (189uA) und einem unteren Element (189dA), die das Drehelement (187A) von einer vertikalen Richtung einschließen, umfasst, wobei das Drehelement (187A) oder das Stützelement (189A) eine Form haben, die einen Kreisbogen aufweist, wenn ein Querschnitt, der die Skalenrichtung enthält, an einem Abschnitt, an dem das Drehelement (187A) und das Stützelement (189A) in Berührung gebracht werden, betrachtet wird.
  7. Tastaturvorrichtung (1), die folgendes aufweist: eine Taste (100); eine Führung, die eine Richtung, in die sich die Taste (100) bewegt, reguliert, wobei die Führung an drei oder mehr Stellen eingerichtet ist, die, entlang einer Skalenrichtung der Taste (100) betrachtet, nicht in einer geraden Linie ausgerichtet sind, und wobei die Führung die Taste von der Skalenrichtung gleitbar berührt; und einen Verbindungsteil (180), der die Taste mit einem Rahmen (500) an der Rückseite der Taste (100) von der Führung verbindet, wobei der Verbindungsteil (180) ein stabähnliches biegsames Element (185) aufweist, wobei der Rand der Querschnittform des stabähnlichen biegsamen Elements (185) eine gebogene Linie aufweist.
  8. Tastaturvorrichtung (1) gemäß Anspruch 1, wobei die Führung die Taste (100) von der Skalenrichtung gleitbar berührt; der Verbindungsteil (180) ein plattenähnliches biegsames Element (181) aufweist, und eine senkrechte Richtung des plattenähnlichen biegsamen Elements (181) eine Komponente in die Skalenrichtung aufweist.
  9. Tastaturvorrichtung (1), die folgendes umfasst: eine Taste (100A); eine Führung, die eine Richtung, in die sich die Taste (100A) bewegt, reguliert, wobei die Führung an drei oder mehr Stellen eingerichtet ist, die, entlang einer Skalenrichtung der Taste (100A)betrachtet, nicht in einer geraden Linie ausgerichtet sind, und wobei die Führung die Taste (100A) von der Skalenrichtung gleitbar berührt; und einen Verbindungsteil (180A), der die Taste (100A) mit einem Rahmen (500A) an der Rückseite der Taste von der Führung verbindet, wobei der Verbindungsteil (180A) ein Drehelement (187A) und ein Stützelement (189A) mit einem oberen Element (189uA) und einem unteren Element (189dA), die das Drehelement (187A) von einer vertikalen Richtung einschließen, umfasst, wobei das Drehelement (187A) und das Stützelement (189A eine Form haben, die einen Kreisbogen aufweist, wenn ein Querschnitt, der die Skalenrichtung enthält, an einem Abschnitt, an dem das Drehelement (187A) und das Stützelement (189A) in Berührung gebracht werden, betrachtet wird.
  10. Tastaturvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die Taste (100, 100A) ein Holzelement und ein Kunststoffelement aufweist; und die Führung einen Bereich, der mit dem Kunststoffelement der Taste (100, 100A) gebildet ist, berührt.
  11. Tastaturvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei Bewegung in eine Vorwärts- und Rückwärtsrichtung der Taste (100, 100A) ferner an mindestens einer Stelle eines Abschnitts, der die Taste in der Führung oder an dem Verbindungsteil (180) berührt, reguliert ist.
  12. Tastaturvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, die ferner eine Hammeranordnung (200) umfasst, die die Taste (100, 100A) an einer unteren Seite der Taste (100, 100A) an einer Position auf einer Vorderseite von einem rückwärtigen Ende eines Tastenhauptkörper-Teils berührt und eine Last beim Drücken der Taste (100, 100A) anlegt.
  13. Tastaturvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, die ferner einen Sensor (300) umfasst, der auf einer unteren Seite der Taste (100, 100A) an einer Position auf einer Frontseite von einem rückwärtigen Ende eines Tastenhauptkörper-Teils umfasst, um eine Betätigung in Bezug auf die Taste (100, 100A) zu erfassen.
  14. Tastaturvorrichtung (1) nach Anspruch 13, die ferner eine Schallquelleneinheit (730) umfasst, die konfiguriert ist, um ein Schallwellenformsignal gemäß einem Ausgangssignal des Sensors (300) zu erzeugen.
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