DE102020203500A1 - Anschlagsgewicht-einstellmechanismus für eine tastaturvorrichtung - Google Patents

Anschlagsgewicht-einstellmechanismus für eine tastaturvorrichtung Download PDF

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Hanayo Tsuzuku
Yasushi TERAI
Mikhail Vasilievich PLETNEV
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Kawai Musical Instrument Manufacturing Co Ltd
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Abstract

Ein Anschlagsgewicht-Einstellmechanismus für eine Tastaturvorrichtung, der in der Lage ist, das Anschlagsgewicht einer Taste einfach und angemessen durch die Verwendung einer Schraubenfeder und die Änderung der Druckkraft der Feder einzustellen. Eine Einstellfeder wird durch eine Schraubenfeder gebildet, um eine Zugkraft davon auf die Taste wirken zu lassen, wodurch das Anschlagsgewicht der Taste erhöht wird. Ein Einstellschaft ist stabförmig ausgebildet und kann durch Betätigung in Längsrichtung zur Drehung bewegt werden. Ein Drehverbindungselement verbindet ein Ende der Einstellfeder mit einem Ende des Einstellschaftes, die einander am nächsten sind, und ein federseitiger Verbindungsabschnitt davon, der mit der Einstellfeder verbunden ist, und ein schaftseitiger Verbindungsabschnitt davon, der mit des Einstellschaftes verbunden ist, sind relativ zueinander drehbar.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Anschlagsgewicht-Einstellmechanismus einer Tastaturvorrichtung, der auf ein Tasteninstrument, wie beispielsweise einem elektronischen Klavier, angewendet wird und dazu dient, ein Anschlagsgewicht, das beim Drücken einer Taste auf einer Fingerspitze gefühlt wird, einzustellen.
  • Beschreibung der verwandten Technik
  • Konventionell ist ein Anschlagsgewicht-Einstellmechanismus der oben genannten Art bekannt, der beispielsweise in der japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung (Kokai) Nr. S58-91789 offengelegt wurde. Bei diesem Anschlagsgewicht-Einstellmechanismus ist eine Feder vorgesehen, die sich vertikal zwischen dem hinteren Ende einer Taste, die sich in einer Richtung von vorne nach hinten erstreckt, und einem Chassis erstreckt, das unter der Taste angeordnet ist und das hintere Ende der Taste schwenkbar trägt, und ein Einstellabschnitt, an dem das untere Ende der Feder befestigt ist, ist in Bezug auf das Chassis vertikal beweglich angeordnet. Bei dieser Konstruktion wird in einem Fall, in dem der Einstellabschnitt nach oben bewegt wird, eine Kraft erhöht, die die Taste von unten drückt, was eine Erhöhung des Anschlagsgewichts bewirkt, das beim Drücken der Taste gefühlt wird. Wird der Einstellabschnitt dagegen nach unten bewegt, wird die Kraft, die die Taste von unten drückt, verringert, was eine Verringerung des Anschlagsgewichts der Taste bewirkt.
  • In dem oben beschriebenen konventionellen Anschlagsgewicht-Einstellmechanismus wird als Einstellmittel für die vertikale Bewegung des Einstellabschnitts, an dem das untere Ende der Feder befestigt ist, als Beispiel die Verwendung einer schrägen Fläche oder einer Schraube angegeben. Wenn jedoch das Einstellmittel eine schräge Fläche verwendet, ist es erforderlich, ein Element mit der schrägen Fläche beispielsweise unter dem Einstellabschnitt anzuordnen und das Element so zu konfigurieren, dass das Element horizontal bewegt und auch in einer gewünschten Position gehalten werden kann, was den Aufbau des Einstellmittels erschwert.
  • Andererseits ist es im Falle des Einstellmittels mit Hilfe einer Schraube möglich, durch Einschrauben der Schraube in das Chassis nicht nur das Kopfende der Schraube vertikal zu bewegen, sondern auch die Schraube in einer Position zu halten, in der sie geschraubt ist. Wenn die oben beschriebene Feder jedoch beispielsweise eine Schraubenfeder ist und ihr unteres Ende direkt mit dem oberen Ende der Schraube verbunden ist, besteht die Befürchtung, dass die Feder entsprechend der Drehung der Schraube verdreht wird, wodurch die Druckkraft der Feder daran gehindert wird, angemessen auf die Taste zu wirken. Da es sich bei der Feder um eine Druckfeder handelt, kann außerdem ein Knicken auftreten, und auch in diesem Fall wird die Druckkraft der Feder daran gehindert, angemessen auf die Taste zu wirken.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Mechanismus zur Einstellung des Anschlagsgewichts einer Tastatur, der in der Lage ist, das Anschlagsgewicht einer Taste durch die Verwendung einer Schraubenfeder und die Änderung der Druckkraft der Feder einfach und angemessen einzustellen.
  • Um den obigen Gegenstand zu erreichen, sieht die vorliegende Erfindung einen Anschlagsgewicht-Einstellmechanismus für eine Tastaturvorrichtung mit einer Vielzahl von Tasten vor, der so konfiguriert ist, dass er das Anschlagsgewicht einer zugehörigen der Tasten einstellt, und der eine Einstellfeder umfasst, die durch eine Schraubenfeder gebildet und so konfiguriert ist, dass sie eine Zugkraft auf die Taste ausübt, wodurch das Anschlagsgewicht der Taste erhöht wird, ein Einstellschaft, der in einer Stangenform ausgebildet und so konfiguriert ist, dass sie in ihrer Längsrichtung beweglich ist, indem sie zur Drehung betätigt wird, und ein Drehverbindungselement, das so vorgesehen ist, dass es eine Verbindung zwischen einem Ende der Einstellfeder und einem Ende des Einstellschaftes herstellt, die einander am nächsten sind, und das so konfiguriert ist, dass ein federseitiger Verbindungsabschnitt, der mit der Einstellfeder verbunden ist, und ein schaftseitiger Verbindungsabschnitt, der mit dem Einstellschaft verbunden ist, relativ zueinander drehbar sind.
  • Bei dieser Konstruktion umfasst der Anschlagsgewicht-Einstellmechanismus für eine Tastaturvorrichtung mit mehreren Tasten die Einstellfeder, den Einstellschaft und das Drehverbindungselement. Die durch eine Schraubenfeder gebildete Einstellfeder ist so konfiguriert, dass ihre Zugkraft auf die zugehörige Taste wirkt, um dadurch das Anschlagsgewicht der Taste zu erhöhen, während der stabförmige Einstellschaft so konfiguriert ist, dass er in seiner Längsrichtung beweglich ist, wenn er zur Drehung betätigt wird. Des Weiteren sind das eine Ende der Einstellfeder und das eine Ende des Einstellschaftes, die einander am nächsten liegen, über das Drehverbindungselement miteinander verbunden.
  • Wenn der Einstellschaft zur Drehung betätigt wird, wird sie beispielsweise in eine Richtung weg von der Einstellfeder bewegt, um dadurch die Zugkraft der Einstellfeder zu erhöhen, so dass die Druckkraft der Einstellfeder auf die Taste (d.h. die Druckkraft gegen das Niederdrücken der Taste) zunimmt, um das Anschlagsgewicht der Taste zu erhöhen. Wenn andererseits der Einstellschaft, der zur Drehung betätigt wird, beispielsweise in Richtung der Einstellfeder bewegt wird, um dadurch die Zugkraft der Einstellfeder zu verringern, nimmt die Druckkraft der Einstellfeder auf die Taste ab, um das Anschlagsgewicht der Taste zu verringern. Mit anderen Worten, die Druckkraft der Einstellfeder auf die Taste wird durch Betätigung des Einstellschaftes zur Drehung verändert, um die Zugkraft der Einstellfeder zu erhöhen oder zu verringern, wodurch es möglich ist, das Anschlagsgewicht der Taste zu erhöhen oder zu verringern. Des Weiteren ist das Drehverbindungselement zwischen der Einstellfeder und des Einstellschaftes vorgesehen, und der federseitige Verbindungsabschnitt und der schaftseitige Verbindungsabschnitt des Drehverbindungselements können sich relativ zueinander drehen, so dass selbst bei einer Drehbetätigung des Einstellschaftes die Drehbewegung des Einstellschaftes nicht auf die Einstellfeder übertragen wird. Darüber hinaus wird die Einstellfeder, anders als die Feder des oben beschriebenen konventionellen Mechanismus zur Einstellung des Tastgewichts, durch eine Zugfeder gebildet, so dass es möglich ist, die Zugkraft der Einstellfeder entsprechend einzustellen. Wie oben beschrieben, ist es mit der vorliegenden Erfindung möglich, das Anschlagsgewicht der Taste einfach und angemessen einzustellen, indem die durch eine Schraubenfeder gebildete Einstellfeder verwendet und die Druckkraft der Einstellfeder verändert wird.
  • Vorzugsweise wird bei der Tastaturvorrichtung jede der Tasten über eine vorbestimmte Verbindung von unten über einem Sockel abgestützt und ist so konfiguriert, dass sie vertikal beweglich ist; die Einstellfeder erstreckt sich vertikal und ist mit ihrem oberen Ende mit einer vorbestimmten Stelle der Verbindung verbunden, wobei die Einstellfeder so konfiguriert ist, dass sie die vorbestimmte Stelle entsprechend dem Niederdrücken der Taste nach unten drückt, um dadurch das Anschlagsgewicht der von der Verbindung abgestützten Taste zu erhöhen; der Einstellschaft sich vertikal erstreckt und in einem Zustand angeordnet ist, in dem er vertikal durch die Basis eingeführt ist, wobei der Einstellschaft so konfiguriert ist, dass er vertikal beweglich ist, indem ein Teil davon von der Basis nach außen vorsteht und zur Drehung betätigt wird; und das Drehverbindungselement eine Verbindung zwischen einem unteren Ende der Einstellfeder und einem oberen Ende des Einstellschafts herstellt.
  • Bei der Konstruktion dieser bevorzugten Ausführungsform wird bei der Tastaturvorrichtung mit der Vielzahl von Tasten jede der Tasten über die vorgegebene Verbindung von unten über die Basis gestützt und ist so konfiguriert, dass sie vertikal beweglich ist. Des Weiteren ist das obere Ende der vertikal verlaufenden Einstellfeder mit der vorbestimmten Stelle der Verbindung verbunden, während der vertikal verlaufende Einstellschaft in einem vertikal durch den Sockel eingeführten Zustand angeordnet und so konfiguriert ist, dass er durch Betätigung zur Drehung vertikal beweglich ist. Darüber hinaus verbindet das Drehverbindungselement das untere Ende der Einstellfeder mit dem oberen Ende des Einstellschaftes.
  • Wenn der Einstellschaft zur Drehung betätigt wird, um sich beispielsweise nach unten zu bewegen, um dadurch die Zugkraft der Einstellfeder zu erhöhen, wird die nach unten drückende Kraft an der vorbestimmten Stelle der Verbindung erhöht, was zu einer Erhöhung des Anschlagsgewichts der Taste führt. Wird dagegen der Einstellschaft so betätigt, dass er sich nach oben dreht, um dadurch die Zugkraft der Einstellfeder zu verringern, wird die nach unten gerichtete Druckkraft an der vorbestimmten Stelle der Verbindung verringert, was zu einer Verringerung des Anschlagsgewichts der Taste führt. Wie oben beschrieben, ist es durch einfaches Betätigen des vertikal verlaufenden Einstellschaftes zur Drehung möglich, die nach unten gerichtete Druckkraft an der vorbestimmten Stelle der Verbindung leicht zu verändern, um dadurch das Anschlagsgewicht der Taste leicht einzustellen.
  • Vorzugsweise wird der Einstellschaft lose durch ein in der Basis ausgebildetes Durchgangsloch eingeführt und hat eine Außenschraube, die an einer äußeren Umfangsfläche eines unteren Abschnitts davon ausgebildet ist, und einen Eingriffsabschnitt, mit dem ein Werkzeug für den Drehbetrieb in Eingriff gebracht werden kann, der an einem unteren Ende davon ausgebildet ist, und der Anschlagsgewicht-Einstellmechanismus enthält des Weiteren eine Mutter, die an einer Außenseite der Basis für den Eingriff mit der Außenschraube des Einstellschaftes angeordnet ist.
  • Bei der Konstruktion dieser bevorzugten Ausführungsform wird der Einstellschaft locker durch das in der Basis ausgebildete Durchgangsloch eingeführt, und die an der äußeren Umfangsfläche des unteren Teils des Einstellschaftes ausgebildete Außenschraube wird in die an der Außenseite der Basis angeordnete Mutter geschraubt. Des Weiteren wird der Eingriffsabschnitt, mit dem ein Werkzeug für den Drehvorgang in Eingriff gebracht werden kann, am unteren Ende des Einstellschaftes ausgebildet. Daher ist es im Falle einer Drehbetätigung des Einstellschaftes durch Drehen des Werkzeugs in einem Zustand, in dem das Werkzeug mit dem am unteren Ende des Einstellschaftes ausgebildeten Eingriffsabschnitt in Eingriff steht, möglich, den in die Mutter eingeschraubten Einstellschaft mit Leichtigkeit vertikal zu bewegen.
  • Vorzugsweise hat der Einstellschaft eine Außenschraube, die an ihrer äußeren Umfangsfläche ausgebildet und in ein in der Basis ausgebildetes Schraubenloch geschraubt ist, und einen Eingriffsabschnitt, mit dem ein Werkzeug für den Drehvorgang in Eingriff gebracht werden kann, der an ihrem unteren Ende ausgebildet ist.
  • Bei der Konstruktion dieser bevorzugten Ausführungsform hat der Einstellschaft die an seiner Außenumfangsfläche ausgebildete Außenschraube und die Außenschraube ist in das in der Basis ausgebildete Schraubenloch eingeschraubt. Des Weiteren ist der Eingriffsabschnitt, mit dem ein Werkzeug für den Drehvorgang in Eingriff gebracht werden kann, am unteren Ende des Einstellschaftes ausgebildet. Daher ist es im Falle einer Drehbetätigung des Einstellschaftes durch Drehen des Werkzeugs in einem Zustand, in dem es mit dem Eingriffsabschnitt des unteren Endes des Einstellschaftes in Eingriff steht, möglich, den Einstellschaft, der in das in der Basis ausgebildete Schraubenloch geschraubt ist, mit Leichtigkeit vertikal zu bewegen.
  • Vorzugsweise wird das Drehverbindungselement durch ein Drehgelenk gebildet.
  • Im Allgemeinen werden Drehgelenke beispielsweise als eine Art Fischfanggerät relativ kostengünstig und in großer Stückzahl hergestellt. Daher ist es durch die Verwendung eines Drehgelenks für das Drehverbindungselement möglich, das Drehverbindungselement relativ einfach und kostengünstig zu erhalten.
  • Vorzugsweise besteht die Tastaturvorrichtung aus einer Vielzahl von Tastatureinheiten, von denen jede eine vorbestimmte Anzahl von Tasten hat, die in der Vielzahl von Tasten enthalten sind und die so konfiguriert sind, dass sie voneinander getrennt werden können.
  • Bei der Konstruktion dieser bevorzugten Ausführungsform wird die Tastaturvorrichtung durch eine Vielzahl von Tastatureinheiten gebildet, von denen jede eine vorbestimmte Anzahl von Tasten hat, und die Tastatureinheiten sind so konfiguriert, dass sie voneinander getrennt werden können. Daher ist es bei der Einstellung des Anschlagsgewichts einer Taste möglich, durch vertikales Umkehren einer zugehörigen Tastatureinheit und dadurch Halten der Tastatureinheit in einer für ein Werkzeug leicht zugänglichen Position, den zugehörigen Einstellschaft beispielsweise von oben zu drehen. Dadurch ist es möglich, Arbeiten zur Einstellung des Tastgewichts relativ einfach durchzuführen.
  • Vorzugsweise erstreckt sich bei der Tastatureinheit jede der Tasten über eine Basis in einer Richtung von vorne nach hinten und ist so konfiguriert, dass sie um eine vorbestimmte Stelle in ihrer Längsrichtung als Drehpunkt schwenkbar ist; die Einstellfeder erstreckt sich vertikal und ist mit ihrem oberen Ende mit einer vorbestimmten Stelle der Taste verbunden, die sich hinter dem Drehpunkt befindet, wobei die Einstellfeder so konfiguriert ist, dass sie die vorbestimmte Stelle entsprechend dem Niederdrücken der Taste nach unten drückt, um dadurch das Anschlagsgewicht der Taste zu erhöhen; der Einstellschaft sich vertikal erstreckt und in einem Zustand angeordnet ist, in dem er vertikal durch die Basis eingeführt ist, wobei der Einstellschaft so konfiguriert ist, dass er vertikal beweglich ist, indem ein Teil davon von der Basis nach außen vorsteht und zur Drehung betätigt wird; und das Drehverbindungselement eine Verbindung zwischen einem unteren Ende der Einstellfeder und einem oberen Ende des Einstellschafts herstellt.
  • Bei der Konstruktion dieser bevorzugten Ausführungsform erstreckt sich bei der Tastaturvorrichtung mit der Vielzahl von Tasten jede der Tasten in der Richtung von vorne nach hinten über die Basis und ist so konfiguriert, dass sie um die vorbestimmte Stelle in ihrer Längsrichtung als Drehpunkt schwenkbar ist. Des Weiteren ist das obere Ende der sich vertikal erstreckenden Einstellfeder mit der vorbestimmten Stelle der Taste verbunden, die sich hinter dem Drehpunkt befindet, während der sich vertikal erstreckende Einstellschaft in einem vertikal durch die Basis eingeführten Zustand angeordnet und so konfiguriert ist, dass sie vertikal beweglich ist, indem ihr von der Basis nach außen vorstehender Teil zur Drehung betätigt wird. Außerdem verbindet das Drehverbindungselement das untere Ende der Einstellfeder mit dem oberen Ende des Einstellschaftes.
  • Wenn der Einstellschaft zur Drehung betätigt wird, um sich nach unten zu bewegen, um beispielsweise die Zugkraft der Einstellfeder zu erhöhen, wird die nach unten gerichtete Druckkraft an der vorbestimmten Stelle der Taste hinter dem Drehpunkt erhöht, was zu einer Erhöhung des Anschlagsgewichts der Taste führt. Wenn andererseits der Einstellschaft so betätigt wird, dass er sich nach oben dreht, um dadurch die Zugkraft der Einstellfeder zu verringern, wird die nach unten gerichtete Druckkraft an der vorbestimmten Stelle der Taste verringert, was zu einer Verringerung des Anschlagsgewichts der Taste führt. Wie oben beschrieben, ist es durch einfaches Betätigen des vertikal verlaufenden Einstellschaftes zur Drehung möglich, die nach unten gerichtete Druckkraft an der vorbestimmten Stelle der Taste leicht zu verändern, um dadurch das Anschlagsgewicht der Taste leicht einzustellen.
  • Die obigen und andere Objekte, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden in der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen besser ersichtlich.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht des Aussehens einer Tastaturvorrichtung, auf die ein Mechanismus zur Einstellung des Anschlagsgewichts gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angewendet wird.
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht der Tastaturvorrichtung von 1 in einem in vier Tastatureinheiten aufgelösten Zustand.
    • 3A ist eine Seitenansicht einer Tastatureinheit in einem Zustand, in dem die Tasten freigegeben sind.
    • 3B ist eine Seitenansicht der Tastatureinheit in einem Zustand, in dem die Taste gedrückt ist.
    • 4 ist eine vergrößerte, teilweise abgebrochene Ansicht des Anschlagsgewicht-Einstellmechanismus (eine Rückstellfeder und ein Zugkrafteinstellmechanismus), der in 3A erscheint, und der damit verbundenen Komponenten.
    • 5 ist eine Explosionsdarstellung des Anschlagsgewicht-Einstellmechanismus.
    • 6 ist eine perspektivische Ansicht der Tastatureinheit in vertikal umgekehrtem Zustand.
    • 7A und 7B sind Ansichten, die bei der Erläuterung des Einstellvorgangs des Mechanismus zur Einstellung des Auflagegewichts nützlich sind, wobei 7A einen Zustand zeigt, in dem die Einstellung zur Verringerung des Auflagegewichts durchgeführt wurde, und 7B einen Zustand, in dem die Einstellung zur Erhöhung des Auflagegewichts durchgeführt wurde.
    • 8A ist eine Seitenansicht einer Tastaturvorrichtung, auf die ein Mechanismus zur Einstellung des Anschlagsgewichts gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angewendet wird.
    • 8B ist eine vergrößerte, teilweise abgebrochene Ansicht des in 8A dargestellten Anschlagsgewicht-Einstellmechanismus und der damit verbundenen Komponenten.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die vorliegende Erfindung wird nun im Detail mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben, die bevorzugte Ausführungsformen davon zeigen. 1 zeigt eine Tastaturvorrichtung, auf die ein Mechanismus zur Einstellung des Anschlagsgewichts nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angewendet wird. Diese Tastaturvorrichtung 1 wird für ein elektronisches Klavier verwendet und besteht aus einer Vielzahl (vier in der vorliegenden Ausführungsform) von Tastatureinheiten 2, die so konfiguriert sind, dass sie voneinander getrennt werden können.
  • 2 zeigt die Tastaturvorrichtung 1 in einem in die vier Tastatureinheiten 2 getrennten Zustand. Wie in 1 und 2 dargestellt, besteht die Tastatureinheit 1 aus den vier Tastatureinheiten 2, die jeweils einem tiefen Tonbereich, einem tieferen mittleren Tonbereich, einem höheren mittleren Tonbereich und einem hohen Tonbereich entsprechen, sowie aus drei Verbindungsplatten 3 zur Verbindung der Tastatureinheiten miteinander. Man beachte, dass die vier Tastatureinheiten 2 in der folgenden Beschreibung, wenn es erforderlich ist, die vier Tastatureinheiten 2 nach den Klangbereichen zu unterscheiden, als „die tiefe Toneinheit 2A“, „die untere mittlere Toneinheit 2B“, „die obere mittlere Toneinheit 2C“ bzw. „die hohe Toneinheit 2D“ bezeichnet werden.
  • Jede der Tastatureinheiten 2 hat eine Vielzahl von Tasten 4 (weiße Tasten 4a und schwarze Tasten 4b), die sich jeweils über eine vorbestimmte Länge in Vorwärts-RückwärtsRichtung erstrecken und in Links-Rechts-Richtung nebeneinander angeordnet sind, sowie ein Einheitsgehäuse 5, das so angeordnet ist, dass es die unteren Seiten der Tasten 4 umgibt. Die tiefe Toneinheit 2A ist mit Tasten 4 (15 Tasten in der vorliegenden Ausführung) versehen, die ungefähr einer Oktave entsprechen, und jede der unteren mittleren Toneinheit 2B, der höheren mittleren Toneinheit 2C und der hohen Toneinheit 2D ist mit Tasten 4 (24 Tasten in der vorliegenden Ausführung) versehen, die zwei Oktaven entsprechen. Man beachte, dass, obwohl in der vorliegenden Ausführungsform die Tastatureinheit 1 mit 87 Tasten eine Taste weniger als die Tasten (88 Tasten) eines allgemeinen Klaviers hat, wenn die Tastatureinheit 1 so konfiguriert ist, dass sie 88 Tasten ähnlich wie das allgemeine Klavier hat, ist die hohe Toneinheit 2D so konfiguriert, dass sie mit 25 Tasten ausgestattet ist.
  • 3A ist eine Seitenansicht der Tastatureinheit 2 in einem tastenfreigegebenen Zustand. Wie in 2 und 3A dargestellt, besteht das Einheitsgehäuse 5 aus einem Bodenbrett 5a (Basis), das in der Draufsicht eine seitlich verlängerte rechteckige Form hat, und einer Vorderwand 5b und einer Rückwand 5c, die vom jeweiligen vorderen und hinteren Ende des Bodenbretts 5a senkrecht zu diesem aufgerichtet sind, so dass das Einheitsgehäuse 5 einen U-förmigen, nach oben offenen Querschnitt aufweist, Innerhalb des Einheitsgehäuses 5 sind eine Vielzahl von Verbindungen 6 (von denen nur eine in 3A dargestellt ist), die jeweils so angeordnet sind, dass sie die zugehörige Taste 4 von unten unterstützen, und eine Vielzahl von Rückstellfedern 7 (von denen nur eine in 3A dargestellt ist) vorgesehen, die jeweils mit einer vorbestimmten Stelle einer zugeordneten der Verbindungen 6 verbunden und so konfiguriert sind, dass sie die zugeordnete Taste 4, die gedrückt wird, in einen tastenfreigegebenen Zustand zurückstellen, und eine elektronische Leiterplatte 8 mit mehreren Schaltern 8a (von denen nur einer in 3A dargestellt ist) zur Erfassung von Tastendruckinformationen der zugeordneten Taste 4.
  • Die Taste 4 wird durch einen geformten Gegenstand, beispielsweise aus einem Kunstharz, gebildet und hat eine Form, die sich über eine vorbestimmte Länge in der Richtung von vorne nach hinten erstreckt. Die Taste 4 hat beispielsweise eine Länge (beispielsweise 15 cm), die etwa die Hälfte der Länge einer Taste eines allgemeinen Flügels von dessen vorderem Ende bis zu einem Ausgleichsschienenbolzen („balance rail pin“) beträgt, um den die Taste schwingt. Des Weiteren hat die Taste 4 einen an einer vorbestimmten Stelle vorgesehenen Aktuator 4c, der sich von der Taste 4 über eine vorbestimmte Länge nach unten erstreckt und so konfiguriert ist, dass er den zugehörigen Schalter 8a von oben drückt.
  • Die Verbindung 6 besteht aus einer vorderen vertikalen Verbindungsstange 11, die sich vom vorderen Abschnitt (rechter Abschnitt, wie in 3A gesehen) der Taste 4 an einer vorbestimmten Stelle vertikal über eine vorbestimmte Länge nach unten erstreckt, einer hinteren vertikalen Verbindungsstange 12, die sich vom hinteren Abschnitt (linker Abschnitt, wie in 3A gesehen) vertikal über eine vorbestimmte Länge der Taste 4 an einer vorbestimmten Stelle nach unten erstreckt, eine vordere Verbindungsstange 13, die mit der vorderen vertikalen Verbindungsstange 11 verbunden ist, und eine hintere Verbindungsstange 14, die mit der hinteren vertikalen Verbindungsstange 12 verbunden ist, und die vordere Verbindungsstange 13 und die hintere Verbindungsstange 14 sind miteinander verbunden. Außerdem werden die vordere Verbindungsstange 13 und die hintere Verbindungsstange 14 durch ein vorderes Stützteil 16 und ein hinteres Stützteil 17, die auf einem Abstandshalter 9 an der Bodenplatte 5a befestigt sind, schwenkbar abgestützt.
  • Die vordere Verbindungsstange 13 erstreckt sich in der Richtung von vorne nach hinten über eine vorbestimmte Länge, und die ersten und zweiten Verbindungsstifte 21 und 22 werden lose in entsprechende Stiftlöcher eingeführt, die im vorderen Ende der vorderen Verbindungsstange 13 bzw. in einem Längsmittelteil derselben ausgebildet sind. Die beiden Verbindungsstifte 21 und 22 sind an der vorderen vertikalen Verbindungsstange 11 bzw. am vorderen Stützteil 16 befestigt. Des Weiteren ist in der vorderen Verbindungsstange 13 ein Befestigungsloch 13a (vorbestimmte Stelle) zur Verbindung des oberen Endes der Rückstellfeder 7 mit der vorderen Verbindungsstange 13 an einer Stelle unmittelbar hinter (links, wie in 3A gesehen) dem Stiftloch, in das der zweite Verbindungsstift 22 lose eingeführt ist, ausgebildet. Außerdem ist das hintere Ende der vorderen Verbindungsstange 13 mit einem Schlitz zum losen Einführen eines dritten Verbindungsstifts 23 versehen, und der dritte Verbindungsstift 23 wird fest in ein Stiftloch eingeführt, das im vorderen Ende der hinteren Verbindungsstange 14 ausgebildet ist.
  • Andererseits erstreckt sich die hintere Verbindungsstange 14 in der Richtung von vorne nach hinten und hat eine Länge, die ungefähr die Hälfte der Länge der vorderen Verbindungsstange 13 beträgt. Außerdem hat die hintere Verbindungsstange 14 nicht nur das in ihrem vorderen Ende ausgebildete Stiftloch, sondern auch einen Schlitz und ein Stiftloch, die in ihrem Mittelteil bzw. ihrem hinteren Ende ausgebildet sind, und die vierten und fünften Verbindungsstifte 24 und 25 sind lose in den Schlitz bzw. das Stiftloch eingeführt. Die beiden Verbindungsstifte 24 und 25 sind am hinteren Stützteil 17 bzw. an der hinteren vertikalen Verbindungsstange 12 befestigt.
  • Zwischen dem vorderen Stützteil 16 und dem hinteren Stützteil 17 auf dem Abstandshalter 9 wird ein Anschlag 18 montiert. Im tastenfreigegebenen Zustand wird eine Verbindung zwischen der vorderen Verbindungsstange 13 und der hinteren Verbindungsstange 14 von oben mit dem Anschlag 18 in Kontakt gehalten.
  • Des Weiteren wird die Rückstellfeder 7 durch eine vertikal verlaufende Zug-Schraubenfeder gebildet und ist mit ihrem oberen Ende in das Befestigungsloch 13a der vorderen Verbindungsstange 13 eingehakt und mit ihrem unteren Ende mit dem oberen Ende eines Drehgelenks 32 eines Zugkrafteinstellmechanismus 31 verbunden, der im Folgenden beschrieben wird.
  • Bei der oben beschriebenen Konstruktion der Verbindung 6 arbeiten die Taste 4 und die Verbindung 6 bei gedrückter Taste 4 wie folgt: Wenn eine Spielerin das vordere Ende einer Taste 4 mit ihrem Finger nach unten drückt, wie in 3B durch einen weißen Pfeil angezeigt, bewegen sich die vordere vertikale Verbindungsstange 11 und die hintere vertikale Verbindungsstange 12 der Taste 4 im Gleichklang mit der Taste 4 nach unten, wobei die vordere Verbindungsstange 13, wie in 3A und 3B gesehen, um den zweiten Verbindungsstift 22 gegen die Druckkraft der Rückstellfeder 7 im Uhrzeigersinn schwenkt. Des Weiteren bewegt sich entsprechend der Schwenkbewegung der vorderen Verbindungsstange 13 das vordere Ende der hinteren Verbindungsstange 14, die über den dritten Verbindungsstift 23 mit dem hinteren Ende der vorderen Verbindungsstange 13 verbunden ist, nach oben. Infolgedessen bewegt sich die hintere Verbindungsstange 14, wie in 3A und 3B dargestellt, um den vierten Verbindungsstift 24 gegen den Uhrzeigersinn. Dann wird entsprechend der Schwenkbewegung der hinteren Verbindungsstange 14 die hintere vertikale Verbindungsstange 12, die über den fünften Verbindungsstift 25 mit dem hinteren Ende der hinteren Verbindungsstange 14 verbunden ist, nach unten gezogen, wodurch sich das hintere Ende der Taste 4 nach unten bewegt.
  • Wenn also die Taste 4 gedrückt wird und das vordere Ende der Taste 4 (weiße Taste 4a) seine tiefste Position erreicht, wie in 3B dargestellt, wird das vordere Ende der Taste 4 um einen vorbestimmten Abstand (beispielsweise 10mm) niedriger positioniert als im Zustand mit gelöster Taste, wie in 3A dargestellt, und das hintere Ende derselben wird um einen vorbestimmten Abstand (beispielsweise 5mm), der etwa die Hälfte des oben genannten vorbestimmten Abstands beträgt, niedriger positioniert.
  • Andererseits wird beim Loslassen der gedrückten Taste 4 die vordere Verbindungsstange 13 der Verbindung 6 durch die Druckkraft der Einstellfeder 7 in eine der oben genannten Richtung entgegengesetzte Richtung geschwenkt, und entsprechend dieser Schwenkbewegung der vorderen Verbindungsstange 13 bewegt sich auch die hintere Verbindungsstange 14 in eine der oben genannten Richtung entgegengesetzte Richtung. Dann kommt die Verbindung zwischen dem hinteren Ende der vorderen Verbindungsstange 13 und dem vorderen Ende der hinteren Verbindungsstange 14 von oben an den Anschlag 18 zur Anlage, wodurch eine weitere Schwenkbewegung der beiden Verbindungsstangen 13 und 14 verhindert wird. Bei der oben beschriebenen Betätigung der Verbindung 6 bewegt sich die Taste 4 nach oben und kehrt in seinen ursprünglichen, tastenfreigegebenen Zustand zurück.
  • Des Weiteren verfügt die Tastaturvorrichtung 1 über die Zugkrafteinstellmechanismen 31, die in Verbindung mit den jeweiligen Tasten 4 vorgesehen und jeweils so konfiguriert sind, dass sie die Zugkraft der zugehörigen Rückstellfeder 7 einstellen, wodurch es möglich ist, das Anschlagsgewicht der Taste 4, die von der Verbindung 6, mit der die Rückstellfeder 7 verbunden ist, getragen wird, einzustellen. Die Rückstellfeder 7 und der Zugkrafteinstellmechanismus 31 bilden somit den mit dem Bezugszeichen 30 bezeichneten Mechanismus zur Einstellung des Anschlagsgewichts der vorliegenden Erfindung.
  • 4 zeigt die Rückstellfeder 7 und den Zugkrafteinstellmechanismus 31, wie sie in 3A erscheinen, und die damit verbundenen Komponenten in einem teilweise abgebrochenen Zustand auf einer vergrößerten Skala, und 5 zeigt den Anschlagsgewicht-Einstellmechanismus 30 in einem Explosionszustand. Wie in 4 und 5 dargestellt, besteht der Anschlagsgewicht-Einstellmechanismus 30 aus der Rückstellfeder 7, dem Drehgelenk 32 (Drehverbindungselement), das mit dem unteren Ende der Rückstellfeder 7 verbunden ist, einem Einstellschaft 33, der sich vertikal über eine vorbestimmte Länge erstreckt und mit dem unteren Ende des Drehgelenks 32 verbunden ist, und einer Mutter 34, die an der Unterseite der Bodenplatte 5a des Einheitsgehäuses 5 vorgesehen und auf das untere Ende des Einstellschafts 33 aufgeschraubt ist.
  • Wie in 5 dargestellt, sind das obere und untere Ende der Rückstellfeder 7 mit entsprechenden bogenförmigen Haken 7a und 7b ausgebildet. Der obere Haken 7a wird in das Befestigungsloch 13a der vorderen Verbindungsstange 13 eingehängt, während der untere Haken 7b in ein oberes Verbindungsteil 32b des Drehgelenks 32 eingehängt wird.
  • Das Drehgelenk 32 besteht aus einem hohlzylindrischen Rohrteil 32a und dem oberen Verbindungsteil 32b (federseitiger Verbindungsteil) und einem unteren Verbindungsteil 32c (schaftseitiger Verbindungsteil), die drehbar mit dem oberen bzw. unteren Ende des hohlzylindrischen Rohrteils 32a verbunden sind. Somit sind bei dem Drehgelenk 32 das obere Verbindungsteil 32b und das Unterlenkerteil 32c so konfiguriert, dass sie relativ zueinander drehbar sind. An dem untere Verbindungsteil 32c des Drehgelenks 32 ist ein im folgenden genannter Hakenabschnitt 33a des Einstellschafts 33 eingehängt. Das Drehgelenk 32 wird lose durch ein Loch 9a eingeführt, das durch einen oberen Plattenabschnitt des Abstandshalters 9 gebildet wird.
  • Der Einstellschaft 33 erstreckt sich vertikal über eine vorbestimmte Länge und hat an seinem oberen Ende den Hakenabschnitt 33a und an der äußeren Umfangsfläche seines unteren Abschnitts eine Außenschraube 33b ausgebildet. Des Weiteren hat der Einstellschaft 33 eine Eingriffsnut 33c (Eingriffsabschnitt), die an einer unteren Endfläche davon ausgebildet ist, zum Eingriff mit einem vorbestimmten Werkzeug (beispielsweise einem Schraubenzieher), das zur Betätigung des Einstellschafts 33 zur Drehung verwendet wird. Der Einstellschaft 33 wird lose durch ein Durchgangsloch 5d der Bodenplatte 5a des Einheitsgehäuses 5 eingeführt, wie in 4 gezeigt, und die am unteren Teil des Einstellschaftes 33 ausgebildete Außenschraube 33b wird in die an der Außenseite der Bodenplatte 5a angeordnete Mutter 34 eingeschraubt.
  • Die Mutter 34 wird durch eine Sechskantmutter mit Flansch gebildet und hat eine Innenschraube 34a, die in einer inneren Umfangsfläche davon ausgebildet ist, um auf die Außenschraube 33b des Einstellschaftes 33 geschraubt zu werden. Der Flansch der Mutter 34 hat einen Außendurchmesser, der größer ist als der Durchmesser des Durchgangslochs 5d der Bodenplatte 5a. Damit wird in einem Zustand, in dem die Mutter 34 auf die durch das Durchgangsloch 5d der Bodenplatte 5a eingeführte Außenschraube 33b des Einstellschaftes 33 aufgeschraubt ist, der Flansch der Mutter 34 von unten in Kontakt mit der Bodenfläche der Bodenplatte 5a gehalten.
  • Als nächstes wird unter Bezugnahme auf 6, 7A und 7B ein Verfahren zum Einstellen des Anschlagsgewichts jeder Tasten 4 der Tastaturvorrichtung 1 beschrieben. Zunächst wird die Tastatureinheit 2 einschließlich einer Taste 4, deren Anschlagsgewicht eingestellt werden soll, vertikal invertiert, wie beispielsweise in 6 dargestellt. Wenn die Tastatureinheit 2 umgedreht wird, werden die Muttern 34, die den weißen Tasten 4a und den schwarzen Tasten 4b des jeweiligen Anschlagsgewicht-Einstellmechanismus 30 zugeordnet sind, in einem freiliegenden Zustand auf das Bodenbrett 5a gelegt, wie in 6 dargestellt. Dann wird in einem Zustand, in dem die Mutter 34 eines der Tastgewichts-Einstellmechanismen 30, die mit der Taste 4, deren Tastgewicht eingestellt werden soll, verbunden sind, mit einem Sechskantschlüssel oder ähnlichem gehalten wird und ein Werkzeug, wie beispielsweise ein Schraubendreher, in die Eingriffsnut 33c des Einstellschafts 33 eingreift, das Werkzeug gedreht. Als Folge davon wird der Einstellschaft 33, der mit der Mutter 34 verschraubt ist, während der Drehung vertikal bewegt.
  • 7A zeigt einen Zustand, in dem der Einstellschaft 33 innerhalb des Gehäuses 5 nach innen (nach unten, wie in 7A gesehen) bewegt wurde. In diesem Fall wird die Dehnung der Rückstellfeder 7, die über das Drehgelenk 32 mit dem Einstellschaft 33 verbunden ist, beim Bewegen des Einstellschafts 33 verringert. Dementsprechend wird die Zugkraft der Rückstellfeder 7 verringert, was zu einer Verringerung der Druckkraft führt, die auf die vorgegebene Stelle der vorderen Verbindungsstange 13 der Verbindung 6 nach unten wirkt, genauer gesagt auf einen Teil, an dem der obere Haken 7a der Rückstellfeder 7 eingehakt ist (d.h. das Befestigungsloch 13a), so dass das Anschlagsgewicht der zugehörigen Taste 4 kleiner wird als vor der Einstellung.
  • Andererseits zeigt 7B einen Zustand, in dem der Einstellschaft 33 innerhalb des Einheitsgehäuses 5 nach außen (nach oben, wie in 7B gesehen) bewegt wurde. In diesem Fall wird die Dehnung der Rückstellfeder 7 erhöht, wenn der Einstellschaft 33 bewegt wird. Dementsprechend wird die Zugkraft der Rückstellfeder 7 erhöht, was zu einer Erhöhung der Druckkraft führt, die an der vorbestimmten Stelle der vorderen Verbindungsstange 13 der Verbindung 6 nach unten wirkt, so dass das Anschlagsgewicht der zugehörigen Taste 4 größer wird als vor der Einstellung.
  • Wie oben im Detail beschrieben, ist nach der vorliegenden Ausführungsform das obere Ende der durch die Zugfeder gebildeten Rückstellfeder 7 mit der vorbestimmten Stelle der vorderen Verbindungsstange 13 der Verbindung 6 verbunden, während das untere Ende derselben über das Drehgelenk 32 mit dem oberen Ende des durch Drehung vertikal beweglichen Einstellschaftes 33 verbunden ist. Bei der Einstellung des Tastgewichts einer Taste 4 kann durch vertikales Verschieben des zugehörigen Einstellschaftes 33 durch Drehen desselben wie oben beschrieben das Tastgewicht der Taste 4 auf einfache Weise eingestellt werden. Des Weiteren sind die Rückstellfeder 7 und der Einstellschaft 33 über das Drehgelenk 32 miteinander verbunden, so dass auch bei einer Drehbetätigung des Einstellschaftes 33 die Drehbewegung des Einstellschaftes 33 nicht auf die Rückstellfeder 7 übertragen wird, so dass die Zugkraft der Rückstellfeder 7 entsprechend eingestellt werden kann. Wie oben beschrieben, ist es nach der vorliegenden Ausführungsform möglich, das Tastgewicht der Taste 4 einfach und angemessen einzustellen, indem man die durch eine Schraubenfeder gebildete Rückstellfeder 7 verwendet und deren Druckkraft verändert.
  • Des Weiteren besteht die Tastaturvorrichtung 1 der vorliegenden Ausführungsform aus mehreren voneinander trennbaren Tastatureinheiten 2, so dass bei der Einstellung des Anschlagsgewichts jeder Taste 4 durch vertikales Umkehren einer gewünschten Tastatureinheit 2 der Einstellschaft 33 der Tastatureinheit 2 im umgekehrten Zustand zur Drehung von oben betätigt werden kann. Auf diese Weise können relativ einfach Arbeiten zur Einstellung des Anschlagsgewichts durchgeführt werden.
  • 8A zeigt eine Tastatureinheit, auf die ein Mechanismus zur Einstellung des Anschlagsgewichts nach einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angewendet wird. Bei dieser Tastaturvorrichtung 41 wird jede der Tasten 4 nicht durch die Verbindung 6 unterstützt, sondern ist an ihrem hinteren Ende schwenkbar gelagert. Man beachte, dass in der folgenden Beschreibung die gleichen Komponenten wie bei der oben beschriebenen Tastaturvorrichtung 1 durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet werden.
  • Wie in 8A dargestellt, wird die Taste 4 bei der Tastaturvorrichtung 41 von einem schwenkbaren Stützteil 42 getragen, das am hinteren Teil des Bodenbrettes 5a angebracht ist, so dass die Taste 4 um eine Drehwelle 42a (Drehpunkt) schwenkbar ist. Des Weiteren ist am hinteren Ende der Taste 4 ein Mechanismus zur Einstellung des Anschlagsgewichts 30 vorgesehen, der ähnlich wie die oben beschriebene Ausführungsform konstruiert ist. Insbesondere wird, wie in 8B gezeigt, das obere Ende der Rückstellfeder 7 in ein Befestigungsloch 4d eingehakt, das in der Taste 4 an einer Stelle hinter der Drehachse 42a ausgebildet ist. Des Weiteren erstreckt sich der Einstellschaft 33 durch ein Durchgangsloch 5e der Bodenplatte 5a, wobei ihr unteres Ende in die Mutter 34 eingeschraubt ist. Das untere Ende der Rückstellfeder 7 und das obere Ende des Einstellschaftes 33 sind über das Drehgelenk 32 miteinander verbunden.
  • Bei der wie oben konstruierten Tastaturvorrichtung 41 wird eine vorgegebene Stelle (Befestigungsloch 4d) der Taste 4, die sich hinter der Drehwelle 42a befindet, durch die Rückstellfeder 7 nach unten gedrückt. Aus diesem Grund ändert sich das beim Herunterdrücken des vorderen Endes der Taste 4 empfundene Anschlagsgewicht je nach der Größe der Zugkraft der Rückstellfeder 7. Daher ist es, ähnlich wie in der oben beschriebenen Ausführung, durch vertikales Verschieben des Einstellschaftes 33 durch Drehen derselben möglich, das Anschlagsgewicht jeder Taste 4 in der Tastaturvorrichtung 41 einfach und angemessen einzustellen.
  • Man beachte, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt ist, sondern in verschiedenen Formen praktiziert werden kann. Obwohl in der oben beschriebenen Ausführungsform der Mechanismus zur Einstellung des Anschlagsgewichts 30 so konstruiert ist, dass der Einstellschaft 33 in die Mutter 34 an der Unterseite der Bodenplatte 5a eingeschraubt wird, ist es beispielsweise möglich, ein Schraubenloch in der Bodenplatte 5a zu bilden und den unteren Teil des Einstellschaftes 33 in das Schraubenloch zu schrauben. Des Weiteren, obwohl in den oben beschriebenen Ausführungsformen das Drehgelenk 32 zur Verbindung der Rückstellfeder 7 und des Einstellschaftes 33 verwendet wird, ist dies nicht einschränkend, aber insofern, als die Rückstellfeder 7 und der Einstellschaft 33 in einem Zustand verbunden werden können, in dem die Drehbewegung des Einstellschaftes 33 an der Übertragung auf die Rückstellfeder 7 gehindert wird, ist es möglich, anstelle des Drehgelenks 32 jedes geeignete Drehverbindungselement zu verwenden. Des Weiteren kann das Drehgelenk 32 mit der Rückstellfeder 7 oder des Einstellschaftes 33 einstückig ausgebildet werden. Auch wenn bei den oben beschriebenen Ausführungsformen die Rückstellfeder 7, das Drehgelenk 32 und der Einstellschaft 33 des Anschlaggewichtseinstellmechanismus 30 entlang einer vertikalen Linie angeordnet sind, ist dies nicht einschränkend, aber beispielsweise können die Komponenten einschließlich der Rückstellfeder 7 in einem gegenüber der vertikalen Linie geneigten Zustand oder in einem horizontalen Zustand angeordnet werden.
  • Obwohl in den oben beschriebenen Ausführungsformen der Anschlagsgewicht-Einstellmechanismus 30 der vorliegenden Erfindung auf die Tastaturvorrichtung 1 (41) angewendet wird, die durch die Vielzahl der voneinander trennbaren Tastatureinheiten 2 gebildet wird, kann die vorliegende Erfindung selbstverständlich auf eine allgemeine Tastaturvorrichtung angewendet werden, die nicht getrennt werden kann. Die Einzelheiten des Aufbaus der Tastaturvorrichtung 1 (41), der Verbindung 6 und des Mechanismus zur Einstellung des Anschlagsgewichts 30 sind nur beispielhaft beschrieben und können im Rahmen des Gegenstandes dieser Erfindung beliebig geändert werden.
  • Der Fachmann geht des Weiteren davon aus, dass die vorstehenden Ausführungsformen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind und dass verschiedene Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne dass von Geiste und Umfang der Erfindung abgewichen wird.

Claims (7)

  1. Anschlagsgewicht-Einstellmechanismus für eine Tastaturvorrichtung mit einer Vielzahl von Tasten, der so konfiguriert ist, dass er das Anschlagsgewicht einer zugehörigen der Tasten einstellt, umfassend: eine Einstellfeder, die durch eine Schraubenfeder gebildet und so konfiguriert ist, dass eine Zugkraft davon auf die Taste wirkt, wodurch das Anschlagsgewicht der Taste erhöht wird; einen Einstellschaft, der in einer Stabform ausgebildet und so konfiguriert ist, dass er in seiner Längsrichtung beweglich ist, indem er zur Drehung betätigt wird; und ein Drehverbindungselement, das so vorgesehen ist, dass es eine Verbindung zwischen einem Ende der Einstellfeder und einem Ende des Einstellschaftes herstellt, die einander am nächsten sind, und das so konfiguriert ist, dass ein federseitiger Verbindungsabschnitt davon, der mit der Einstellfeder verbunden ist, und ein schaftseitiger Verbindungsabschnitt davon, der mit des Einstellschaftes verbunden ist, relativ zueinander drehbar sind.
  2. Anschlagsgewicht-Einstellmechanismus nach Anspruch 1, wobei in der Tastaturvorrichtung jede der Tasten über eine vorgegebene Verbindung von unten über einer Basis abgestützt und vertikal beweglich konfiguriert ist, wobei sich die Einstellfeder vertikal erstreckt und ein oberes Ende davon mit einer vorbestimmten Stelle der Verbindung verbunden ist, wobei die Einstellfeder so konfiguriert ist, dass sie die vorbestimmte Stelle entsprechend dem Niederdrücken der Taste nach unten drückt, um dadurch das Anschlagsgewicht der von der Verbindung getragenen Taste zu erhöhen, wobei sich der Einstellschaft vertikal erstreckt und in einem vertikal durch die Basis eingeführten Zustand angeordnet ist, wobei der Einstellschaft so konfiguriert ist, dass er vertikal beweglich ist, indem ein Teil davon von der Basis nach außen vorsteht und zur Drehung betätigt wird, und wobei das Drehverbindungselement eine Verbindung zwischen einem unteren Ende der Einstellfeder und einem oberen Ende des Einstellschaftes herstellt.
  3. Anschlagsgewicht-Einstellmechanismus nach Anspruch 2, wobei der Einstellschaft lose durch ein in der Basis ausgebildetes Durchgangsloch eingeführt ist und eine an einer äußeren Umfangsfläche eines unteren Abschnitts davon ausgebildete Außenschraube und einen an einem unteren Ende davon ausgebildeten Eingriffsabschnitt, mit dem ein Werkzeug für den Drehvorgang in Eingriff gebracht werden kann, aufweist, und der Anschlagsgewicht-Einstellmechanismus des Weiteren eine Mutter umfasst, die an einer Außenseite der Basis zum Eingriff mit der Außenschraube des Einstellschaftes angeordnet ist.
  4. Anschlagsgewicht-Einstellmechanismus nach Anspruch 2, wobei der Einstellschaft eine an ihrer Außenumfangsfläche ausgebildete Außenschraube aufweist, die in ein in der Basis ausgebildetes Schraubenloch geschraubt ist, und einen an ihrem unteren Ende ausgebildeten Eingriffsabschnitt aufweist, mit dem ein Werkzeug für den Drehvorgang in Eingriff gebracht werden kann.
  5. Anschlagsgewicht-Einstellmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Drehverbindungselement durch ein Drehgelenk gebildet wird.
  6. Anschlagsgewicht-Einstellmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Tastaturvorrichtung durch eine Vielzahl von Tastatureinheiten gebildet wird, von denen jede eine vorbestimmte Anzahl von Tasten hat, die in der Vielzahl von Tasten enthalten sind und die so konfiguriert sind, dass sie voneinander getrennt werden können.
  7. Anschlagsgewicht-Einstellmechanismus nach Anspruch 1, wobei sich in der Tastaturvorrichtung jede der Tasten über eine Basis in einer Vorwärts-RückwärtsRichtung erstreckt und so konfiguriert ist, dass sie um eine vorbestimmte Stelle in ihrer Längsrichtung als ein Drehpunkt schwenkbar ist, wobei sich die Einstellfeder vertikal erstreckt und ein oberes Ende davon mit einer vorbestimmten Stelle der Taste verbunden ist, die sich hinter dem Drehpunkt befindet, wobei die Einstellfeder so konfiguriert ist, dass sie die vorbestimmte Stelle entsprechend dem Niederdrücken der Taste nach unten drückt, um dadurch das Anschlagsgewicht der Taste zu erhöhen, wobei sich der Einstellschaft vertikal erstreckt und in einem vertikal durch die Basis eingeführten Zustand angeordnet ist, wobei der Einstellschaft so konfiguriert ist, dass er vertikal beweglich ist, indem ein Teil davon von der Basis nach außen vorsteht und zur Drehung betätigt wird, und wobei das Drehverbindungselement eine Verbindung zwischen einem unteren Ende der Einstellfeder und einem oberen Ende des Einstellschaftes herstellt.
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