DE10392654B4 - Saitenschlagvorrichtung eines Klaviers - Google Patents

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Abstract

Saitenschlagvorrichtung eines Klaviers mit einem länglichen Gewichtshebel (21), einer für jede Taste (3), der entlang der Längsrichtung der Taste (3) an einem oberen Teil der Taste (3) an der Seite angeordnet ist, die entgegengesetzt zu der Spielerseite ist, und der derart eingerichtet ist, dass ein Ende des Gewichtshebels (21) an dem Klavierkörper so befestigt ist, dass dem Gewichtshebel (21) ein freies Schwenken nach oben und nach unten ermöglicht ist, wobei das andere offene Ende, das vertikal versetzt werden kann, zu einem Kontakt mit der oberen Fläche der Taste (3) gebracht wird und sein Eigengewicht auf die Taste (3) aufbringt, wobei die Saitenschlagvorrichtung des Weiteren eine längliche Anhebeschiene (31) aufweist, die zwischen dem Gewichtshebel (21) und der Taste (3) so angeordnet ist, dass die Anhebeschiene (31) sich über eine Vielzahl an Tasten (3) erstreckt und an dem Klavierkörper in einer derartigen Weise befestigt ist, dass, indem die Gewichtshebel (21) angehoben werden, die Anhebeschiene (31) die Gewichtshebel (21) aus einer normalen Position, bei der die Gewichtshebel (21) die Tasten (3) berühren können, zu einer Halteposition, bei der die Gewichtshebel (21) von den Tasten (3) getrennt sind, versetzen kann.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Saitenschlagvorrichtung eines Klaviers, die die Einstellung der statischen Belastung (der Kraft) ermöglicht, die bei Tastenbetätigung auf ein vorderes Ende einer Taste an der Spielerseite des Klaviers aufgebracht wird.
  • 6 zeigt eine Seitenansicht einer Tastenschlagvorrichtung 100 von einem Klavier, die eine Taste 110, einen Übertragungsabschnitt 120 und einen Hammerabschnitt 130 aufweist. Herkömmlich sind, wie dies aus 6 ersichtlich ist, um die beim Niederdrücken der Taste 110 auf ein vorderes Ende 111 der Taste 110 an der Spielerseite aufgebrachte statische Belastung einzustellen, Löcher an einer Seitenfläche 112 von dem vorderen Ende 111 der Taste 110 an der Spielerseite erzeugt worden und Blei 115, wie beispielsweise Bleigewichte, sind darin eingesenkt worden. Des Weiteren ist zum Zwecke des Eindrucks des Klangs von der Taste 110 das Gewicht des Bleis 115 so eingestellt, dass die statische Belastung der Taste 110 allmählich von den tieferen Tönen zu den höheren Tönen abnimmt.
  • Diese statische Belastung wird von dem Spieler des Klaviers als die Berührung und das Gefühl der Taste 110 empfunden. Die statische Belastung ist ein bedeutender Parameter und die Frage, wie diese eingestellt ist, kann bestimmen, ob das Klavier als gut oder schlecht erachtet wird. Somit soll die statische Belastung mit Sorgfalt gemäß dem fachlichen Können und dem Geschmack des Spielers eingestellt sein.
  • Im Allgemeinen ist eine Saite für einen tieferen Ton dicker als eine Saite für einen höheren Ton. Daher ist ein Hammer 131, der die Saite für einen tieferen Ton schlägt, größer und schwerer als der Hammer 131 für einen höheren Ton gestaltet. Dem gemäß ist die statische Belastung für den tieferen Ton schwerer ohne das Blei 115. Ohne das Blei 115 gibt es jedoch insbesondere bei den Teilen des Klaviers, bei denen zwei Tasten 110, die benachbart zueinander sitzen, jeweils eine andere Zahl an Saiten schlagen müssen, ein Problem dahin gehend, dass der Unterschied bei der statischen Belastung zwischen den beiden benachbarten Tasten 110 in Vergleich zu dem Fall bei den anderen Teilen des Klaviers in bedeutsamen Maße groß wird.
  • Bei der Einstellung der statischen Belastung wird das Gewicht des Bleis 115 so gewählt, dass es in natürlicher Weise innerhalb eines angemessenen Bereiches von den höheren Tönen zu den tieferen Tönen unter Berücksichtigung von derartigen verschiedenen Faktoren zunimmt. In dieser Weise wird das Blei 115 vorbereitet und bei den jeweiligen Tasten 110 angebracht (siehe beispielsweise die Veröffentlichung des japanischen Gebrauchsmusters JP S53-23219 U ).
  • Wenn jedoch das Klavier einmal zusammengebaut ist, erfordert die Einstellung der auf das vordere Ende der Taste an der Spielerseite aufgebrachten statischen Belastung einen Austausch des Bleis 115 oder einen Austausch von sowohl dem Blei 115 als auch der Taste 110. Aus diesem Grund muss die Saitenschlagvorrichtung 100 auseinander gebaut werden. Dem gemäß ist es nach dem Zusammenbau des Klaviers nicht leicht, die statische Belastung gemäß dem Grad der Verbesserung des Könnens des Spielers einzustellen.
  • Die Druckschrift US 2001/0037723 A1 offenbart eine Saitenschlagvorrichtung, die ein Masseelement aufweist, das oberhalb einer Taste angeordnet ist.
  • Die Druckschrift US 5 406 875 A offenbart eine Saitenschlagvorrichtung, die einen Stopper als Schiene anwendet.
  • Die Druckschrift US 5 594 188 A offenbart eine Saitenschlagvorrichtung, die eine per Solenoid betätigte Aktuatoreinheit nutzt, die an einer Blattfeder einwirkt, die mit einem Gewichtselement verbunden ist.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Saitenschlagvorrichtung eines Klaviers zu schaffen, die ein leichtes Einstellen der an einem vorderen Ende einer Taste an der Spielerseite aufgebrachten statischen Belastung ermöglicht.
  • Diese Aufgabe ist durch eine Saitenschlagvorrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • In dieser Saitenschlagvorrichtung kann, da der Gewichtshebel ein Gewicht auf die Taste aufbringt, die statische Belastung der Taste eingestellt werden, indem das Gewicht des Gewichtshebels verändert wird. Da darüber hinaus der Gewichtshebel oberhalb der Taste vorgesehen ist, kann das Gewicht des Gewichtshebels ohne weiteres geändert werden. Somit wird die Einstellung der statischen Belastung der Taste im Vergleich zu einem herkömmlichen Fall des Austauschens des Bleis, das innerhalb der Taste eingesenkt ist, leicht.
  • Wenn außerdem die vorliegende Erfindung bei einem Klavier angewendet wird, kann das Berühren und Empfinden in ähnlicher Weise wie bei einem Flügel erzielt werden. Dies ist so, weil die Bewegung des Gewichtshebels ähnlich der Bewegung eines Hammerabschnittes des Flügels ist. Unmittelbar nachdem der Spieler eine Taste niedergedrückt hat, bewegt sich der entsprechende Gewichtshebel gemäß der Bewegung der Taste. Wenn der Spieler gänzlich die Taste niederdrückt und die Bewegung der Taste angehalten wird, bewegt sich der Gewichtshebel unabhängig von der Taste weg.
  • In Abhängigkeit von dem Alter, dem Empfinden und dergleichen des Spielers kann eine Situation auftreten, bei der das vorübergehende Entfernen des Gewichtes der vorstehend erwähnten statischen Belastung durch den Gewichtshebel erwünscht ist. Diese Anforderung wird durch die erfindungsgemäße Saitenschlagvorrichtung erfüllt.
  • Bei der in der vorstehend beschriebenen Weise aufgebauten Vorrichtung wird, wenn die Anhebeschiene so angehoben wird, dass die Gewichtshebel zu der Halteposition angehoben sind, bei der die Hebel die Tasten nicht berühren, eine Situation geschaffen, bei der das Gewicht der Gewichtshebel nicht länger auf die Tasten aufgebracht wird. Umgekehrt wird, wenn die Anhebeschiene so abgesenkt wird, dass die Gewichtshebel ebenfalls zu der normalen Position abgesenkt werden, bei der die Hebel die Tasten berühren, eine Situation geschaffen, bei der das Gewicht der Gewichtshebel auf die Tasten aufgebracht wird. Anders ausgedrückt kann ein Klavier geschaffen werden, bei dem die statische Belastung der Tasten ohne weiteres zwischen zwei Zuständen geschaltet werden kann, ohne die vorstehend erwähnten Gewichtshebel zu entfernen oder zu ersetzen.
  • Jedoch kann das ledigliche Vorsehen des Gewichtshebels oberhalb der Taste in einer vorstehenden Weise bewirken, dass der Spieler eine Unbehaglichkeit empfindet. Wenn der Spieler die Taste sehr hart anschlägt, springt der Gewichtshebel hoch nach oben, und dann ist eine Zeitspanne für eine Rückkehr zu der Position erforderlich, bei der der Hebel erneut die Taste berührt. Daher ist es, wie dies bei Anspruch 2 aufgeführt ist, zu bevorzugen, dass die Saitenschlagvorrichtung mit einer länglichen Stopperschiene versehen ist, die an dem Klavierkörper gesichert ist und sich über eine Vielzahl an Gewichthebeln erstreckt. Die Stopperschiene begrenzt das nach oben gerichtete Schwenken einer Vielzahl an Gewichtshebeln. Mit der vorstehend beschriebenen Stopperschiene ist eine geeignete Einstellung der Zeit, die für die Rückkehr des Gewichtshebels zu einem Zustand erforderlich ist, bei dem der Hebel die Taste erneut berührt, möglich, indem die Einstellposition der Stopperschiene geändert wird. Darüber hinaus kann ein günstiges Berühren und Empfinden für den Spieler geschaffen werden.
  • Die Einstellung der statischen Belastung kann ausgeführt werden, indem das Gewicht des Gewichtshebels in der vorstehend beschriebenen Weise geändert wird. Jedoch kann, wie dies in Anspruch 3 aufgeführt ist, die Saitenschlagvorrichtung des Weiteren mit einem Bewegungsmechanismus versehen sein, der den Gewichtshebel entlang der Längsrichtung einer Taste bewegt. Die statische Belastung kann durch den Gewichtsmechanismus eingestellt werden, der den Gewichtshebel in Bezug auf die Taste bewegt.
  • Der Grund, weshalb die Einstellung der statischen Belastung verwirklicht wird, indem der Gewichtshebel in Bezug auf die Taste bewegt wird, ist, dass ein Bewegen des Gewichtshebels zu einer Änderung des Abstandes zwischen dem Punkt des Aufbringens des Gewichtes, das durch den Gewichtshebel auf die Taste aufgebracht wird, und dem Drehpunkt der Taste (d. h. die Position, an der die Taste eine Zwischenplatte berührt) führt.
  • In dieser Weise kann die Einstellung der statischen Belastung geschehen, ohne dass der Gewichtshebel ausgetauscht wird, womit der Vorgang des Einstellens der statischen Belastung vereinfacht wird.
  • Der Schaltvorgang, der die Anhebeschiene anhebt oder absenkt, kann dann ausgeführt werden, wenn eine Außentafel des Klaviers entfernt wird. Jedoch wird, wie dies in Anspruch 4 ausgeführt wird, bevorzugt, dass die Saitenschlagvorrichtung mit einem Verbindungselement versehen ist, von dem ein Ende mit der Anhebeschiene verbunden ist und das andere Ende zu der Außenseite des Klaviers herausgebracht wird. Die Anhebeschiene kann versetzt werden, indem das andere Ende des Verbindungselementes, das sich außerhalb des Klaviers befindet, betätigt wird.
  • Wenn die Saitenschlagvorrichtung in einer derartigen Weise aufgebaut ist, muss der Spieler nicht eine Außentafel des Klaviers abnehmen, um die Position der Anhebeschiene (d. h. die auf die Tasten aufgebrachte statische Belastung) zu schalten. Somit ist dieser Aufbau bequem.
  • Der Gewichtshebel kann an dem Endteil, an dem der Gewichtshebel der Taste anliegt, beispielsweise abgerundet sein. Jedoch kann in Abhängigkeit von dem Gewicht des Gewichtshebels eine Situation auftreten, bei der eine übermäßige Reibung zwischen dem Gewichtshebel und der Taste erzeugt wird, womit das Empfinden und das Berühren der Taste beeinflusst wird. Daher kann, damit die Reibung zwischen dem Gewichtshebel und der Taste verringert wird, ohne das Gewicht des Gewichtshebels zu ändern, der Teil des Gewichtshebels, der an der Taste anliegt, zu der Form einer Rolle gestaltet werden, die entlang der oberen Fläche der Taste rollen kann, wie dies in Anspruch 5 aufgeführt ist.
  • Bei dem in der vorstehend beschriebenen Weise ausgeführten Aufbau kann die Reibung zwischen dem Kontaktteil des Gewichtshebels und der Taste verringert werden. Darüber hinaus kann der Verschleiß des Kontaktteils verhindert werden.
  • 1 zeigt eine Seitenansicht einer Saitenschlagvorrichtung eines Klaviers gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht von der näheren Umgebung eines Gewichtshebels gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel.
  • 3 zeigt eine Seitenansicht einer Saitenschlagvorrichtung eines Flügels gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel.
  • 4 zeigt eine Seitenansicht einer Saitenschlagvorrichtung eines Klaviers gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel.
  • Die 5A und 5B zeigen Draufsichten auf eine Taste gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel.
  • 6 zeigt eine Seitenansicht einer herkömmlichen Saitenschlagvorrichtung eines Flügels.
  • Die bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind nachstehend an Hand der beigefügten Zeichnungen erläutert.
  • 1 zeigt eine Seitenansicht einer Saitenschlagvorrichtung 1 eines Klaviers. Wie dies in 1 gezeigt ist, weist die Saitenschlagvorrichtung 1 hauptsächlich eine Taste 3, einen Übertragungsabschnitt 5 (nur ein Teil von diesem ist dargestellt) und einen Hammerabschnitt (ist nicht gezeigt) auf. Die Saitenschlagvorrichtung 1 wandelt die Bewegung der Taste 3, die von dem Niederdrücken der Taste durch den Spieler herrührt, in die Bewegung des Hammerabschnittes um, der eine (nicht gezeigte) Saite schlägt.
  • Das Klavier hat insgesamt 88 einzelne Tasten 3. Jede Taste ist so angeordnet, dass sie sich an einer Zwischenplatte 7, die als ein Drehpunkt wirkt, dreht. Wenn eine Taste 3 niedergedrückt wird, wird die Seite, die zu der Spielerseite der Taste 3 entgegengesetzt ist, angehoben, um das Niederdrücken der Taste zu einem Übertragungsabschnitt 5 zu übertragen. Insbesondere wird das Niederdrücken der Taste zu dem Übertragungsabschnitt 5 und weiter zu dem Hammerabschnitt über eine Pilote übertragen, die an einem Ende eines Pilotenstabes 9 angebracht ist. Der Pilotenstab 9 ist an einem Ende an der Seite, die zu der Spielerseite der Taste 3 entgegengesetzt ist, vorgesehen. Nachstehend wird die Spielerseite der Taste 3 (die linke Seite in 1) als die Vorderseite bezeichnet, und die Seite, die zu der Spielerseite entgegengesetzt ist, von der Taste 3 (die rechte Seite in 1) wird als die hintere Seite bezeichnet.
  • Oberhalb der hinteren Seite der Taste 3 ist eine längliche Stopperschiene 13 vorgesehen, die sich über eine Vielzahl an Tasten 3 erstreckt. Beide Enden der Stopperschiene 13 sind an dem Klavierkörper durch Halterungen 15 (diese sind in der 1 nicht gezeigt) gesichert. Außerdem ist an der hinteren Seite der Stopperschiene 13 ein Flansch 17 vorgesehen, wobei einer für jede Taste 3 vorgesehen ist, der in der vertikalen Richtung länglich ist. Der obere Teil des Flansches 17 ist an der Stopperschiene 13 durch eine Schraube befestigt. Darüber hinaus ist ein Gewichtshebel 21 drehbar an einer Drehwelle 19 angebracht, die an dem unteren Teil des Flansches 17 vorgesehen ist. Der Gewichtshebel 21 ist parallel zu der Taste 3 so angeordnet, dass die Drehwelle 19 an der hinteren Seite des Gewichtshebels 21 ist und die Vorderseite des Gewichtshebels 21 schwenkt.
  • Ein Filz 23 ist an der oberen Fläche des Gewichtshebels 21 so vorgesehen, dass der unerwünschte Klang absorbiert wird, der dann erzeugt wird, wenn der Gewichtshebel 21 an der Stopperschiene 13 aufschlägt. Andererseits ist an der Vorderseite der unteren Fläche des Gewichtshebels 21 ein Kontaktteil 25 vorgesehen, durch das der Gewichtshebel 21 die Taste 3 berührt. Außerdem ist an der oberen Fläche der Taste 3 dort, wo der Gewichtshebel 21 an der Taste 3 über den Kontaktteil 25 anliegt, ein Filz 27 vorgesehen, um den Klang zu absorbieren, der beim Anliegen d. h. beim Aufschlagen des Gewichtshebels 21 auf die Taste 3 erzeugt wird. Darüber hinaus sind Bleigewichte 29, die zum Einstellen des Gewichtes des Gewichtshebels 21 verwendet werden, an einer Seitenfläche des Gewichtshebels 21 eingesenkt.
  • Unterhalb der hinteren Seite des Gewichtshebels 21 ist eine längliche hohle Anhebeschiene 31 vorgesehen, um eine Vielzahl an Gewichtshebeln 21 anzuheben.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht der Umgebung der Anhebeschiene 31. Wie dies in 2 gezeigt ist, ist die Anhebeschiene 31 an beiden Enden und an verschiedenen Zwischenpositionen durch Anhebehebel 32 gesichert, die entlang der Anordnungsrichtung der Tasten 3 vorgesehen sind. Jeder Anhebehebel 32 ist drehbar an der Stopperschiene 13 über den Flansch 17 in im Wesentlichen der gleichen Weise wie der Gewichtshebel 21 fixiert. Ein Filz 33 ist auf der oberen Fläche der Anhebeschiene 32 vorgesehen, um den Stoss zu absorbieren, der dann verursacht wird, wenn die Anhebeschiene 31 an den Gewichtshebeln 21 anschlägt. Unterhalb von einem Ende der Anhebeschiene 31 ist ein Heraufdrückstab 35 vorgesehen, der sich nach oben erstreckt, wobei er das Tastenbett 34 durchdringt.
  • Das obere Ende des Drückstabes 35 ist mit einer Gummiabdeckung 37 bedeckt, um den Stoss zu erleichtern, der dann bewirkt wird, wenn der Druckstab 35 an der Anhebeschiene 31 anschlägt. In der Mitte des oberen Endes des Drückstabes 35 ist ein Metallzapfen 39 in vorstehender Weise vorgesehen. An der Seite der Anhebeschiene 31 ist ein (nicht gezeigtes) Führungsloch für den Zapfen 39 vorgesehen.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf 1 ist an dem unteren Ende des Drückstabes 35 ein L-förmiges Einbauteil 41 vorgesehen, das dazu in der Lage ist, den Druckstab 35 an einer der Seiten des L zu stützen. Das L-förmige Einbauteil 41 ist so gestaltet, dass es um seine Kante gedreht wird. Die andere Seite des L-förmigen Einbauteils 41 ist mit einem (nicht gezeigten) Draht verbunden. An einem Ende des Drahtes ist ein (nicht gezeigter) Griff vorgesehen. Dieser Griff kann zu der Vorderseite gedrückt werden oder er kann zu der hinteren Seite gezogen werden. Der Griff kann bei den jeweiligen Zuständen durch eine (nicht gezeigte) Arretiervorrichtung arretiert werden. Der Druckstab 35, das L-förmige Einbauteil 41, der Draht und der Griff entsprechen zusammen einem Verbindungselement, wie es in den Ansprüchen aufgeführt ist.
  • Die in der vorstehend beschriebenen Weise aufgebaute Saitenschlagvorrichtung 1 arbeitet wie folgt.
  • Wenn eine Taste 3 durch einen Spieler niedergedrückt wird, wird die hintere Seite der Taste 3 angehoben. Der Pilotenstab 9, der an dem Ende der Taste 3 vorgesehen ist, wird zusammen mit der Pilote 11, die an dem Ende des Pilotenstabes 9 vorgesehen ist, ebenfalls angehoben, um die Bewegung der Taste 3 zu dem Übertragungsabschnitt 5 zu übertragen. Gleichzeitig hebt die Taste 3 den Gewichtshebel 21 über den Kontaktteil 25 an. Als ein Ergebnis dreht sich der Gewichtshebel 21 in der Richtung eines Pfeils A um die Drehwelle 19, bis der Gewichtshebel 21 an der Stopperschiene 13 anschlägt. Wenn der Gewichtshebel 21 einmal an der Stopperschiene 13 angeschlagen hat, wird die Drehung des Gewichtshebels 21 angehalten, und dann dreht er sich auf Grund der Schwerkraft in der Richtung, die entgegengesetzt zu dem Pfeil A ist, um die Drehwelle 19, bis der Kontaktteil 25 an der Taste 3 anliegt bzw. anschlägt.
  • Außerdem dreht sich, indem der vorstehend erwähnte nicht gezeigte Griff zu der Vorderseite gezogen wird, das L-förmige Einbauteil 41 in der Richtung des Pfeils B, um den Druckstab 35 anzuheben, wodurch bewirkt wird, dass sich die Anhebeschiene 31 nach oben bewegt und die Gewichtshebel 21 anhebt. Das Ergebnis ist, dass sogar dann, wenn die Taste 3 niedergedrückt ist, die Taste 3 nicht mit dem Kontaktteil 25 des Gewichtshebels 21 in Kontakt steht.
  • Im Gegensatz dazu wird, indem der Griff zu der hinteren Seite gedrückt wird, das L-förmige Einbauteil 41 in einer Richtung, die entgegengesetzt zu dem Pfeil B ist, so gedreht, dass der Druckstab 35 abgesenkt wird, womit die Anhebeschiene 31 und die Gewichtshebel 21 abgesenkt werden. Das Ergebnis ist, dass die Gewichtshebel 21 zu einem Kontakt mit den Tasten 3 zurückgebracht werden und die Gewichtshebel 21 ein Gewicht auf den Tasten 3 aufbringen. Nachstehend ist die Position der Anhebeschiene 31 in diesem Zustand als die normale Position bezeichnet.
  • Bei der in der vorstehend beschriebenen Weise aufgebauten Saitenschlagvorrichtung 1 kann der Gewichtshebel 21 mit Leichtigkeit durch einen anderen Gewichtshebel 21 entweder allein oder zusammen mit dem Flansch 17 ersetzt werden, ohne dass die gesamte Saitenschlagvorrichtung 1 auseinander gebaut wird. Daher kann die auf die Taste 3 aufgebrachte statische Belastung eingestellt werden. Darüber hinaus bringt zu Beginn des Niederdrückens der Taste der Gewichtshebel 21 ein Gewicht auf die Taste 3 auf. Wenn jedoch die Taste 3 einmal gänzlich niedergedrückt ist und die Bewegung der Taste 3 angehalten ist, kann der Gewichtshebel 21 seine Bewegung in unabhängiger Weise von der Taste 3 weg fortsetzen, bis der Gewichtshebel 21 an der Anschlagschiene 13 anschlägt. Dem gemäß kann, da die Bewegung des Gewichtshebels 21 ähnlich derjenigen des Hammerabschnittes eines Flügels ist, eine Berührung und ein Empfinden nahe zu einem Berühren und einem Empfinden erzielt werden, die durch das Niederdrücken einer Taste eines Flügels bewirkt werden.
  • Außerdem wird, indem der vorstehend erwähnte nicht gezeigte Griff gezogen wird, die Anhebeschiene 31 aus der normalen Position zu einer Halteposition angehoben, bei der die Gewichtshebel 21 nicht die Tasten 3 berühren. Ein Zustand wird dann erzeugt, bei dem das Gewicht der Gewichtshebel 21 nicht auf die Tasten 3 aufgebracht wird. Im Gegensatz dazu wird, wenn die Anhebeschiene 31 in der Halteposition ist und zu der normalen Position abgesenkt wird, bei der die Gewichtshebel 21 zu einem Kontakt mit den Tasten 3 gebracht werden, ein Zustand erzeugt, bei dem das Gewicht der Gewichtshebel 21 auf die Tasten 3 aufgebracht wird. D. h. ohne einen Austausch der Gewichtshebel kann ein Klavier vorgesehen werden, bei dem die auf die Tasten 3 aufgebrachte statische Belastung zwischen zwei Zuständen geschaltet werden kann.
  • Darüber hinaus kann ein Anheben und ein Absenken der Anhebeschiene 31 durch einen Vorgang eines Griffs ausgeführt werden, der an der Außenseite des Klaviers vorgesehen ist. Somit ist ein Entfernen einer Außentafel des Klaviers nicht erforderlich. Dies ist bequem, da das Schalten der auf die Tasten 3 aufgebrachten statischen Belastungen außerhalb des Klaviers ausgeführt werden kann.
  • Nachstehend ist ein zweites Ausführungsbeispiel beschrieben. Nachstehend sind hauptsächlich nur die Aspekte beschrieben, die sich von dem ersten Ausführungsbeispiel unterscheiden.
  • 3 zeigt eine Seitenansicht einer Saitenschlagvorrichtung 51 von einem Flügel. Die gleichen Bezugszeichen bezeichnen jene Bauteile, die identisch zu denen in 1 sind, und die Beschreibung jener Bauteile wird nicht wiederholt.
  • Wie dies in 3 gezeigt ist, weist die Saitenschlagvorrichtung 51 hauptsächlich eine Taste 3, einen Übertragungsabschnitt 5 (lediglich ein Teil von diesem ist gezeigt) und einen (nicht gezeigten) Hammerabschnitt auf. Die Saitenschlagvorrichtung 51 ändert die Bewegung der Taste 3, die sich von einem Niederdrücken der Taste durch einen Spieler ergibt, zu der Bewegung des Hammerabschnittes, der eine (nicht gezeigte) Saite schlägt.
  • Ein Flügel hat insgesamt 88 einzelne Tasten 3. Jede Taste 3 ist so angeordnet, dass sie sich an einer Zwischenplatte 7, die als ein Drehpunkt wirkt, dreht. Wenn die vordere Seite (die rechte Seite in 3) von dieser Taste 3 niedergedrückt wird, wird die hintere Seite (die linke Seite in 3) von der Taste 3 so angehoben, dass das Niederdrücken der Taste zu dem Übertragungsabschnitt 5 übertragen wird. Insbesondere wird das Niederdrücken der Taste zu dem Übertragungsabschnitt 5 und weiter zu dem Hammerabschnitt über eine Pilotenschraube (Pilote) 47 übertragen, die an der hinteren Seite der Taste 3 vorgesehen ist.
  • Eine Anschlagschiene 13 ist an dem Klavierkörper so gesichert, dass sie oberhalb der Zwischenplatte 7 angeordnet ist. Darüber hinaus ist ein Flansch 17 an der vorderen Seite der Stopperschiene 13 angebracht. Ein Gewichtshebel 21 ist drehbar an einer Drehwelle 19 des Flansches 17 angebracht. Anders ausgedrückt ist der Gewichtshebel 21 an dem Flansch 17 derart angebracht, dass die hintere Seite des Gewichtshebels 21 schwenken kann.
  • Unterhalb der hinteren Seite des Gewichtshebels 21 ist eine Verlängerungsstange 43 vorgesehen, die sich weiter zu der hinteren Seite hin erstreckt. An dem Ende der Verlängerungsstange 43 ist eine Rolle 45 vorgesehen, die entlang der oberen Fläche der Taste 3 rollt. Ein Filz 49 ist an der oberen Fläche der Taste 3 angeordnet, um den Klang zu vermindern, der beim Anschlagen der Rolle 45 und der Taste 3 erzeugt wird.
  • Anders als bei dem Fall des ersten Ausführungsbeispiels ist die Anhebeschiene 31 unterhalb der vorderen Seite der Gewichtshebel 21 vorgesehen. Darüber hinaus ist ein Druckstab 35 und ein L-förmiges Einbauteil 41 vorgesehen. Ein nicht gezeigter Draht ist mit einem Ende des L-förmigen Einbauteils 41 verbunden, das an der entgegengesetzten Seite zu der Seite ist, an der der Druckstab 35 angebracht ist. Darüber hinaus ist ein nicht gezeigter Griff an dem Ende des Drahtes vorgesehen.
  • Die Saitenschlagvorrichtung 51, die in der vorstehend beschriebenen Weise aufgebaut ist, arbeitet wie folgt.
  • Wenn eine Taste 3 durch einen Spieler niedergedrückt wird, wird die hintere Seite der Taste 3 angehoben, und die Bewegung der Taste 3 wird zu dem Übertragungsabschnitt 5 über die Pilotenschraube 47 übertragen. In ähnlicher Weise hebt die Taste 3 den Gewichtshebel 21 über die Rolle 45 und den Verlängerungsstab 43 an. Als ein Ergebnis dreht sich der Gewichtshebel 21 in der Richtung eines Pfeils C um die Drehwelle 19, bis der Gewichtshebel 21 an der Stopperschiene 13 anschlägt. Wenn der Gewichtshebel 21 einmal an der Stopperschiene 13 angeschlagen hat, hält die Drehung des Gewichtshebels 21 an, und dann dreht er sich auf Grund der Schwerkraft in der Richtung, die entgegengesetzt zu dem Pfeil C ist, um die Drehwelle 19, bis die Rolle 45 an der Taste 3 anliegt.
  • Außerdem dreht sich, indem der vorstehend erwähnte nicht gezeigte Griff zu der vorderen Seite gezogen wird, das L-förmige Einbauteil 41 in der Richtung eines Pfeils D, um so den Druckstab 35 anzuheben, wodurch bewirkt, dass die Anhebeschiene 31 angehoben wird und die Gewichtshebel 21 anhebt. Das Ergebnis ist, dass selbst dann, wenn eine Taste 3 niedergedrückt ist, die Taste 3 nicht mit der Rolle 45 in Kontakt steht.
  • Im Gegensatz dazu wird, indem der Griff zu der hinteren Seite gedrückt wird, das L-förmige Einbauteil 41 in der Richtung, die entgegengesetzt zu dem Pfeil D ist, so gedreht, dass der Druckstab 35 gesenkt wird, womit die Anhebeschiene 31 und die Gewichtshebel 21 abgesenkt werden. Das Ergebnis ist, dass die Rollen 45 mit den Tasten 3 so in Kontakt gebracht werden, dass das Gewicht der Gewichtshebel 21 auf die Tasten 3 aufgebracht wird.
  • Bei der in der vorstehend beschriebenen Weise aufgebauten Saitenschlagvorrichtung 51 können die gleichen Effekte wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel erzielt werden. Unterhalb der hinteren Seite des Gewichtshebels 21 ist ein Verlängerungsstab vorgesehen, der sich zu der hinteren Seite erstreckt. Daher kann selbst dann, wenn der Gewichtshebel 21 zu dem Drehpunkt der Taste (die Zwischenplatte) angeordnet ist, das Gewicht noch effektiv auf die Taste 3 aufgebracht werden. Darüber hinaus ist eine Rolle 45 an dem Ende des Verlängerungsstabs 43 vorgesehen, d. h. der Abschnitt, an dem der Verlängerungsstab 42 an der Taste 3 anliegt. Daher wird unabhängig von der Positionsbeziehung zwischen der Drehwelle 19 des Gewichtshebels 21 und der Drehmitte der Taste 3 (d. h. der Zwischenplatte 7) die Taste 3 gleichmäßig betätigt. Ein günstiges Berühren und ein günstiges Empfinden können dadurch erzielt werden.
  • Nachstehend ist ein drittes Ausführungsbeispiel beschrieben. Nachstehend sind hauptsächlich nur die Aspekte beschrieben, die sich gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel unterscheiden.
  • 4 zeigt eine Seitenansicht einer Saitenschlagvorrichtung 71 von einem Klavier. Die gleichen Bezugszeichen bezeichnen die Bauteile, die gegenüber jenen in 1 identisch sind. Daher wird die Beschreibung der Bauteile nicht wiederholt. Wie dies in 4 gezeigt ist, ist der Gewichtshebel 21 der Saitenschlagvorrichtung 71 im Hinblick auf seine Einstellrichtung gegenüber dem Gewichtshebel 21 der Saitenschlagvorrichtung 1 von dem ersten Ausführungsbeispiel (siehe 1) anders. Der Gewichtshebel 21 der Saitenschlagvorrichtung 71 ist so angeordnet, dass er sich zu der hinteren Seite (die linke Seite in 4) erstreckt und um eine Drehwelle 19 schwenkt. Außerdem sind die Stopperschiene 13 und die anderen Elemente gemäß der Anordnung des Gewichtshebels 21 angeordnet. Bei dem ersten Ausführungsbeispiel ist der Kontaktteil (siehe 1) an der unteren Fläche des Gewichtshebels 21 der Saitenschlagvorrichtung 1 vorgesehen. Jedoch ist an der unteren Fläche des Gewichtshebels 21 bei dem dritten Ausführungsbeispiel ein Filz 89 vorgesehen, um jeglichen potentiellen Aufschlagklang zu schwächen. Der Filz 89 kann ein Textilstück sein oder durch Gummi ersetzt werden. Darüber hinaus ist der Gewichtshebel 21 so gestaltet, dass er durch eine Hebelaufnahmeschraube 85 gestützt ist, die an der oberen Fläche der Taste 3 vorgesehen ist. Die Hebelaufnahmeschraube 85 ist direkt unterhalb des Gewichtshebels 21 angeordnet. Der Kontaktteil zwischen der Hebelaufnahmeschraube 85 und dem Gewichtshebel 21 hat eine abgerundete Form.
  • Die Stopperschiene 13 ist durch tafelartige Schienenstützelemente 73 gestützt, die an beiden Enden und an verschiedenen Zwischenpositionen (Unterbrechungspositionen) der Stopperschiene 13 vorgesehen sind. Außerdem sind die Schienenstützelemente 73 jeweils an den oberen Schienen 75a der Gleitschienen 75 befestigt. Eine Anzahl an Gleitschienen 75, die wie oben vorgesehen sind, sind in ähnlicher Weise zueinander geformt, daher wird lediglich ein Beispiel nachstehend beschrieben.
  • Eine Gleitschiene 75 ist parallel zu einer Taste 3 oberhalb des Tastenbettes 34 und unterhalb des vorstehend erwähnten Schienenstützelementes 73 angeordnet. Die Gleitschiene 75 besteht aus einer oberen Schiene 75a und einer unteren Schiene 75b. Die untere Schiene 75b ist an dem Klavierkörper befestigt. Darüber hinaus ist zwischen der unteren Schiene 75b und der oberen Schiene 75a ein (nicht gezeigtes) Lager vorgesehen, um die Reibung zwischen ihnen zu verringern. Die obere Schiene 75a ist so gestaltet, dass sie frei zwischen der hinteren Seite und der vorderen Seite (auf der rechten Seite von 4) an der unteren Schiene 75b geleitet. Zusammen mit dem Gleiten der oberen Schiene 75a bewegt sich das an der oberen Schiene 75a befestigte Schienenstützelement 73 ebenfalls zwischen der hinteren Seite und der vorderen Seite. Durch diese Bewegung werden die Stopperschiene 13 und der Flansch 17, der Gewichtshebel 21 und dergleichen, die an der Stopperschiene 13 angebracht sind, ebenfalls bewegt. Außerdem ist ein Flansch 77 an dem vorderen Seitenende der oberen Schiene 75 an einer äußersten Gleitschiene 75 von einer Vielzahl an Gleitschienen 75 vorgesehen. Ein Armzapfen 79, der an dem Flansch 77 vorgesehen ist, gibt eine Kraft, die eine andere Kraft als jene ist, die von dem nachstehend erläuterten Arm 81 erteilt wird, in der Gleitrichtung der oberen Schiene 75a frei und ermöglicht, dass der Arm 81 und die obere Schiene 75a zusammen wirken.
  • Der Arm 81 ist lediglich an der oberen Schiene 75a der äußersten Gleitschiene 75 von der Vielzahl an Gleitschienen 75 angebracht. Anders ausgedrückt gibt es zwei Arme 81. Ein Ende von jedem Arm 81 ist an einem Befestigungsabschnitt 83, der an der unteren Fläche des Tastenbettes 34 vorgesehen ist, so befestigt, dass er um eine Befestigungswelle 87 herum drehbar ist. Somit wirken die beiden Arme 81 über die Befestigungswelle 81 miteinander. Andererseits erstreckt sich das andere Ende des Armes 81 zu der Taste 3, wobei er durch das Tastenbett 34 hindurchdringt. Außerdem ragt einer der beiden Arme 81 weiter zu der Außenseite des Klaviers vor, wobei er ein Gehäuseelement durchdringt, so dass der Spieler den Arm 81 betätigen kann, ohne das Klavier zu öffnen.
  • Die in der vorstehend beschriebenen Weise aufgebaute Saitenschlagvorrichtung 71 arbeitet wie folgt.
  • Wenn ein Spieler den Arm 81 in der Richtung des Pfeils E dreht, gleitet die obere Schiene 75a zu der hinteren Seite des Klaviers. Zusammen mit dem Gleiten der oberen Schiene 75a werden das Schienenstützelement 73, Stopperschiene 13, der Flansch 17 und der Gewichtshebel 21 sämtlich miteinander zu der hinteren Seite (in der Richtung des Pfeils F) bewegt. Außerdem gleitet, wenn der Spieler den Arm 81 in der zu dem Pfeil E entgegengesetzten Richtung dreht, die obere Schiene 75a zu der vorderen Seite des Klaviers. Zusammen mit diesem Gleiten der oberen Schiene 75a werden das Schienenstützelement 73, die Stopperschiene 13, der Flansch 17 und der Gewichtshebel 21 sämtlich miteinander zu der vorderen Seite (in der zu dem Pfeil F entgegengesetzten Richtung) bewegt.
  • In dieser Weise kann, wenn der Spieler den Arm 81 betätigt, die Position des Gewichtshebels 21 und dergleichen geändert werden. Zusammen mit der Änderung der Position wird der Betätigungspunkt des Gewichtshebels 21 bewegt. Als ein Ergebnis ist eine aufeinander folgende Einstellung der auf die Taste 3 aufgebrachten statischen Belastung möglich.
  • Da darüber hinaus die beiden Arme 81 so gestaltet sind, dass sie zusammenwirken, indem lediglich einer der Arme 81 betätigt wird, können sämtliche Gewichtshebel 21 gleichförmig bewegt werden.
  • Nachstehend ist die Beziehung zwischen einem Gewichtshebel 21 und einer Hebelaufnahmeschraube 85 unter Verwendung der Zeichnungen erläutert, die Draufsichten auf die Taste 3 zeigen. Die 5A und 5B zeigen Darstellungen von Draufsichten auf eine Taste 3, einen Gewichtshebel 21 und eine Hebelaufnahmeschraube 85 für einen tieferen Ton. 5A zeigt eine Darstellung von dem Fall des Gewichtshebels 21, der an der vorderen Seite angeordnet ist. 5B zeigt eine Darstellung von dem Fall des Gewichtshebels 21, der an der hinteren Seite angeordnet ist. Die Taste 3 entspricht einer Taste 3 für einen tieferen Ton und ist somit an einem Zwischenabschnitt 3b gebogen. Es sollte hierbei beachtet werden, dass, obwohl dies nicht gezeigt ist, eine Taste 3 für einen höheren Ton zu der Seite gebogen ist, die zu der in den 5A und 5B gezeigten Seite entgegengesetzt ist.
  • Wie dies aus den 5A und 5B ersichtlich ist, kann, wenn der Gewichtshebel 21 parallel zu einem Spielabschnitt 2a der Taste 3 bewegt wird, der Gewichtshebel 21 durch die Hebelaufnahmeschraube 85 gestützt werden. Wenn der Kontaktabschnitt 25 an dem vorderen Ende des Gewichtshebels 21 an der Schwenkseite des Gewichtshebels 21 wie bei der Saitenschlagvorrichtung 1 des ersten Ausführungsbeispiels vorgesehen ist, ist es möglich, dass der Kontaktabschnitt 25 sich von der oberen Fläche der Taste 3 bei einer Bewegung des Gewichtshebels 21 in einer Richtung, die parallel zu der Spiegelseite der Taste 3 ist, weg bewegt.
  • Daher ist die Hebelaufnahmeschraube 85 an der Taste 3 wie bei dem dritten Ausführungsbeispiel so vorgesehen, dass der Gewichtshebel 21 parallel zu dem Spielabschnitt 3a der Taste 3 bewegt werden kann, und der Gewichtshebel 21 muss nicht parallel zu dem hinteren Seitenabschnitt 3c der Taste 3 bewegt werden. Als ein Ergebnis ergibt sich kein Bedarf dahingehend, dass ein komplizierter Mechanismus vorgesehen wird, der eine Bewegung der Gewichtshebel 21 in verschiedenen Richtungen in Abhängigkeit davon bewirken kann, an welcher Seite der Tonleiter die Taste 3 angeordnet ist, d. h. ob es sich um tiefere Töne oder höhere Töne handelt.
  • Darüber hinaus sind die Einstellrichtungen der jeweiligen Gewichtshebel 21 bei dem dritten und bei dem ersten Ausführungsbeispiel d. h. die Seiten des Gewichtshebels 21, um die die Gewichtshebel 21 schwenken entgegengesetzt. Als ein Ergebnis wird, wenn die Taste 3 niedergedrückt wird, eine größere Reibungskraft zwischen den Gewichtshebel 21 und der Taste 3 bei der Saitenschlagvorrichtung 71 des dritten Ausführungsbeispiels im Vergleich zu dem Fall der Saitenschlagvorrichtung 1 des ersten Ausführungsbeispiels erzeugt. Die Gründe dafür sind nachstehend dargelegt.
  • Wie dies in 1 gezeigt ist, bewegt sich bei einem Niederdrücken der Taste der Kontaktabschnitt 25 des Gewichtshebels 21 von dem ersten Ausführungsbeispiel entlang eines Bogens L, und ein Teil der Taste 3, der an dem Kontaktabschnitt 25 anliegt, bewegt sich entlang eines Bogens M. In dieser Weise sind der Bogen L und der Bogen M annähernd tangential zueinander. Somit besteht in der Nähe des Tangentenpunktes von beiden Bögen kein großer Unterschied bei der Bahn der Bewegung zwischen dem Kontaktabschnitt 25 und dem Teil der Taste 3, der an dem Kontaktabschnitt 25 anliegt.
  • Andererseits bewegt sich bei dem dritten Ausführungsbeispiel, wie dies aus 4 ersichtlich ist, die Hebelaufnahmeschraube 85 entlang eines Bogens Q, und der Teil des Gewichtshebels 21, der an der Hebelaufnahmeschraube 85 anliegt, bewegt sich entlang eines Bogens P. Demgemäß besteht selbst in der Nähe eines Schnittpunktes von beiden Bögen kein großer Unterschied im Hinblick auf die Bewegungsbahn zwischen der Hebelaufnahmeschraube 85 und dem Teil des Gewichtshebels 21, der an der Hebelaufnahmeschraube 85 anliegt.
  • Daher wird ein größerer Reibungsbetrag zwischen dem Gewichtshebel 21 und der Taste 3 (genauer gesagt der Hebelaufnahmeschraube 85) bei der Saitenschlagvorrichtung 71 des dritten Ausführungsbeispiel im Vergleich zu dem Fall der Saitenschlagvorrichtung 1 von dem ersten Ausführungsbeispiel erzeugt. Somit kann, indem der Gewichtshebel 21 wie bei dem dritten Ausführungsbeispiel angeordnet wird, die statische Belastung viel stärker als das Gewicht des Gewichtshebels 21 erhöht werden.
  • In der vorstehend dargelegten Beschreibung sind die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung beschrieben. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf die vorstehend dargelegten Ausführungsbeispiele beschränkt, und andere Abwandlungen und Variationen sind möglich.
  • Beispielsweise kann eine Nut an der unteren Fläche des Gewichtshebels 21 von dem ersten Ausführungsbeispiel erzeugt werden. Der Kontaktabschnitt oder das Kontaktteil 25 kann so gestaltet werden, dass er sich in der Richtung zu der vorderen Seite oder in der Richtung zu der hinteren Seite in Bezug auf die Nut bewegt. Auch in dieser Weise kann der Betriebspunkt oder Betätigungspunkt des Schwenkens des Gewichtshebels 21 eingestellt werden, womit die Einstellung der statischen Belastung der Taste 3 ermöglicht wird.
  • Die vorliegende Erfindung kann eine Saitenschlagvorrichtung eines Klaviers vorsehen, die eine leichte Einstellung der statischen Belastung ermöglicht, die auf ein vorderes Ende einer Taste an der Spielerseite aufgebracht wird. Darüber hinaus kann das Klavier ein günstiges Berühren und Empfinden für den Spieler vorsehen.

Claims (5)

  1. Saitenschlagvorrichtung eines Klaviers mit einem länglichen Gewichtshebel (21), einer für jede Taste (3), der entlang der Längsrichtung der Taste (3) an einem oberen Teil der Taste (3) an der Seite angeordnet ist, die entgegengesetzt zu der Spielerseite ist, und der derart eingerichtet ist, dass ein Ende des Gewichtshebels (21) an dem Klavierkörper so befestigt ist, dass dem Gewichtshebel (21) ein freies Schwenken nach oben und nach unten ermöglicht ist, wobei das andere offene Ende, das vertikal versetzt werden kann, zu einem Kontakt mit der oberen Fläche der Taste (3) gebracht wird und sein Eigengewicht auf die Taste (3) aufbringt, wobei die Saitenschlagvorrichtung des Weiteren eine längliche Anhebeschiene (31) aufweist, die zwischen dem Gewichtshebel (21) und der Taste (3) so angeordnet ist, dass die Anhebeschiene (31) sich über eine Vielzahl an Tasten (3) erstreckt und an dem Klavierkörper in einer derartigen Weise befestigt ist, dass, indem die Gewichtshebel (21) angehoben werden, die Anhebeschiene (31) die Gewichtshebel (21) aus einer normalen Position, bei der die Gewichtshebel (21) die Tasten (3) berühren können, zu einer Halteposition, bei der die Gewichtshebel (21) von den Tasten (3) getrennt sind, versetzen kann.
  2. Saitenschlagvorrichtung eines Klaviers gemäß Anspruch 1, die des Weiteren eine längliche Stopperschiene (13) aufweist, die an dem Klavierkörper oberhalb des Gewichtshebels (21) so gesichert ist, dass die Stopperschiene (13) sich über eine Vielzahl an Gewichtshebeln (21) erstreckt und das nach oben gerichtete Schwenken der Vielzahl an Gewichtshebeln (21) begrenzt.
  3. Saitenschlagvorrichtung eines Klaviers gemäß Anspruch 1 oder 2, die des Weiteren einen Bewegungsmechanismus aufweist, der den Gewichtshebel (21) in der Längsrichtung der Taste (3) bewegt.
  4. Saitenschlagvorrichtung eines Klaviers gemäß Anspruch 1, die des Weiteren ein Verbindungselement aufweist, wobei ein Ende von diesem mit der Anhebeschiene (31) verbunden ist und das andere Ende sich zu der Außenseite des Klaviers erstreckt, wobei die Anhebeschiene (31) versetzt werden kann, indem das andere Ende des Verbindungselements außerhalb des Klaviers betätigt wird.
  5. Saitenschlagvorrichtung eines Klaviers gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei ein Teil, an dem der Gewichtshebel (21) die Taste (3) berührt, eine Rolle (45) ist, die entlang der oberen Fläche der Taste (3) rollen kann.
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