DE112004001392T5 - Saitenanschlagvorrichtung für ein Klavier - Google Patents

Saitenanschlagvorrichtung für ein Klavier Download PDF

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Muneo Hamamatsu Ishida
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Abstract

Saitenanschlagvorrichtung für ein Klavier mit:
einem langen ersten Gewichtshebel und einem langen zweiten Gewichtshebel, jeder für eine Taste,
wobei der erste Gewichtshebel entlang einer Längsrichtung einer Taste des Klaviers oberhalb einer Seite angeordnet ist, die entgegengesetzt zu einer Spielerseite der Taste ist, und derart angeordnet ist, dass ein Ende von dem ersten Gewichtshebel an einem Klavierkörper so befestigt ist, dass ermöglicht wird, dass der erste Gewichtshebel frei nach oben und nach unten schwenkt, und wobei das andere offene Ende von dem ersten Gewichtshebel, das vertikal versetzt werden kann, mit einer oberen Fläche der Taste in Kontakt gebracht wird und sein Eigengewicht auf die Taste aufbringt, und
der zweite Gewichtshebel, der in Verbindung mit dem Schwenken des ersten Gewichtshebels schwenkt, derart angeordnet ist, dass ein Ende von dem zweiten Gewichtshebel an dem Klavierkörper so befestigt ist, dass ermöglicht wird, dass der zweite Gewichtshebel frei nach oben und nach...

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Saitenanschlagvorrichtung für ein Klavier, die eine Einstellung der statischen Last (Kraft) ermöglicht, die auf ein vorderes Ende an der Spielerseite von einer Taste aufgebracht wird.
  • ZUGEHÖRIGER STAND DER TECHNIK
  • Die Anmelderin der vorliegenden Patentanmeldung hat zuvor eine Erfindung angemeldet, die sich auf eine Saitenanschlagvorrichtung für ein Klavier bezieht, die ein schnelles Einstellen der statischen Last ermöglicht, die auf ein vorderes Ende an der Spielerseite einer Taste aufgebracht wird (siehe die japanische Patentanmeldung Nr. 2002-330 816, auf die nachstehend als vorherige Anmeldung Bezug genommen wird). Diese Saitenanschlagvorrichtung für ein Klavier ist mit einem langen Gewichtshebel versehen, einer für jede Taste. Der lange Gewichtshebel ist entlang der Längsrichtung der Taste von dem Klavier oberhalb der Seite angeordnet, die zu der Spielerseite der Taste entgegengesetzt ist. Ein Ende von dem Gewichtshebel ist an einem Klavierkörper so befestigt, dass dem Gewichtshebel ein freies Schwenken nach oben und nach unten ermöglicht ist. Das andere offene Ende, das vertikal versetzt werden kann, wird mit der oberen Fläche der Taste in Kontakt gebracht, wobei sein eigenes Gewicht auf die Taste aufgebracht wird.
  • Da bei der vorstehend erwähnten Saitenanschlagvorrichtung für ein Klavier der Gewichtshebel oberhalb der Taste vorgesehen ist und ein Gewicht auf die Taste aufbringt, kann die statische Belastung der Taste eingestellt werden, indem der Gewichtshebel ersetzt wird oder indem die Bleigewichte ersetzt werden, die an dem Gewichtshebel angebracht sind, anstelle eines Ersetzens der Bleistücke, die innerhalb der Taste eingelagert worden sind, wie dies zuvor der Fall war. Darüber hinaus führt ein Bewegen des Gewichtshebels entlang der Längsrichtung der Taste zu einer Änderung des Abstands zwischen dem Kontaktpunkt mit der Taste und der Drehachse des Gewichtshebels. Daher kann ein leichtes Einstellen der statischen Belastung erzielt werden, ohne dass der Gewichtshebel ersetzt wird.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • DURCH DIE ERFINDUNG ZU LÖSENDE PROBLEME
  • Es ist erforderlich, dass der Gewichtshebel an der Seite angeordnet ist, die zu der Spielerseite der Taste entgegengesetzt ist. Jedoch ist die Mechanik bereits an dieser Seite eingebaut. Daher ist der Einbauraum für den Gewichtshebel außerordentlich eingeschränkt. Aufgrund dieses eingeschränkten Einbauraums gibt es Begrenzungen im Hinblick auf die Einbauposition, die Größe und den Bewegungsbereich des Gewichtshebels. Demgemäß gibt es eine große Einschränkung im Hinblick auf den einstellbaren Bereich der statischen Belastung, die auf das vordere Ende an der Spielerseite der Taste aufgebracht wird.
  • Die vorliegende Erfindung soll diese Probleme lösen. Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Saitenanschlagvorrichtung für ein Klavier zu schaffen, die ein Erweitern des einstellbaren Bereichs der statischen Belastung ermöglicht, die auf ein vorderes Ende an der Spielerseite einer Taste aufgebracht wird.
  • LÖSUNG DER PROBLEME
  • Um die vorstehend erwähnten Probleme zu lösen, ist eine Saitenanschlagvorrichtung für ein Klavier gemäß Anspruch 1 mit einem ersten Gewichtshebel und einem zweiten Gewichtshebel versehen. Der erste Gewichtshebel ist entlang der Längsrichtung einer Taste des Klaviers oberhalb der Seite, die zu der Spielerseite der Taste entgegengesetzt ist, angeordnet. Der erste Gewichtshebel ist derart angeordnet, dass ein Ende von diesem an einem Klavierkörper so befestigt ist, dass ermöglicht ist, dass der erste Gewichtshebel frei nach oben und nach unten schwenkt. Das andere offene Ende von dem ersten Gewichtshebel, das vertikal versetzt werden kann, wird mit der oberen Fläche der Taste in Kontakt gebracht und bringt sein Eigengewicht auf die Taste auf. Der zweite Gewichtshebel ist derart angeordnet, dass ein Ende von ihm an einem Klavierkörper so befestigt ist, dass ermöglicht wird, dass der zweite Gewichtshebel frei nach oben und nach unten schwenkt. Das andere offene Ende von dem zweiten Gewichtshebel, das vertikal versetzt werden kann, wird mit der oberen Fläche des ersten Gewichtshebels in Kontakt gebracht und bringt sein Eigengewicht auf den ersten Gewichtshebel auf. Der zweite Gewichtshebel ist ein langer Gewichtshebel, der in Verbindung mit dem Schwenken des ersten Gewichtshebels schwenkt. Das Schwenken bedeutet hierbei eine Teildrehung in beiden Drehrichtungen an einem fixierten Punkt.
  • Wenn bei dem vorstehend beschriebenen Aufbau die Seite der Taste, die zu der Spielerseite entgegengesetzt ist, als Ergebnis einer Tastenbetätigung durch einen Spieler angehoben wird, beginnt der erste Gewichtshebel zuerst die nach oben gerichtete Drehbewegung im Ansprechen auf die Kraft von der Taste. Des weiteren beginnt der zweite Gewichtshebel mit der nach oben gerichteten Drehbewegung im Ansprechen auf die Kraft von dem ersten Gewichtshebel. Ein derartiger Aufbau ermöglicht, dass der zweite Gewichtshebel an einer Position angeordnet wird, die weiter von der Taste (insbesondere der Mechanik) weg als der erste Gewichtshebel sich befindet. Dies bedeutet, dass ein großes Maß an Flexibilität in Hinblick auf die Form und den Einbau des zweiten Gewichtshebels vorhanden ist. Darüber hinaus wird der erste Gewichtshebel von der Aufgabe der Erhöhung der statischen Belastung befreit. Die Form und die Einbauposition von dem ersten Gewichtshebel kann zum Zwecke des effizienten Übertragens der Bewegung der Taste zu dem zweiten Gewichtshebel angepasst werden. Demgemäß kann die Saitenanschlagvorrichtung für ein Klavier gemäß der vorliegenden Erfindung nicht nur die Leichtigkeit des Einstellens der statischen Belastung beibehalten, die auf ein vorderes Ende an der Spielerseite der Taste aufgebracht wird, in der gleichen Weise wie die Saitenanschlagvorrichtung für ein Klavier, die in der durch die Anmelderin der vorliegenden Patentanmeldung angemeldeten vorherigen Anmeldung beschrieben ist, sondern hat außerdem ein Merkmal dahingehend, dass der einstellbare Bereich der statischen Belastung ziemlich breit ist.
  • Wenn der Spieler die Taste sehr hart anschlägt, springt der zweite Gewichtshebel hoch nach oben, und dann ist eine gewisse Zeit erforderlich, bis er zu der Position zurückkehrt, bei der der zweite Gewichtshebel den ersten Gewichtshebel erneut berührt. Der Spieler kann dies als unangenehm empfinden. Dem gemäß wird, wie dies in Anspruch 2 beschrieben ist, bevorzugt, dass die Saitenanschlagvorrichtung der vorliegenden Erfindung mit einer langen Stopperschiene versehen ist, die an dem Klavierkörper oberhalb des zweiten Gewichtshebels so gesichert ist, dass die Stopperschiene sich über eine Vielzahl an zweiten Gewichtshebeln erstreckt und das nach oben gerichtete Schwenken der Vielzahl an zweiten Gewichtshebeln einschränkt.
  • Durch die vorstehend beschriebene Stopperschiene kann der Drehbetrag des zweiten Gewichtshebels so eingeschränkt werden, dass der zweite Gewichtshebel nicht so hoch nach oben springt. Das heißt, es ist möglich, die Zeitspanne in geeigneter Weise einzustellen, die erforderlich ist, bis der zweite Gewichtshebel zu einem Zustand zurückkehrt, bei dem der zweite Gewichtshebel den ersten Gewichtshebel erneut berührt, indem die eingestellte Position der Stopperschiene geändert wird. Ein günstiger Anschlag und ein günstiges „Fühlen" der Taste kann für den Spieler vorgesehen werden.
  • Die Einstellung der statischen Belastung, die auf ein vorderes Ende an der Spielerseite einer Taste aufgebracht wird, kann ausgeführt werden, indem das Gewicht von dem ersten Gewichtshebel und dem zweiten Gewichtshebel geändert wird (beispielsweise indem der Bleigewichtsabschnitt ersetzt wird oder indem der Gewichtshebel selbst ersetzt wird). Jedoch macht die Art und Weise des Änderns des Gewichts, wie sie vorstehend beschrieben ist, eine Schwierigkeit beim Entfernen oder Auseinanderbauen des Gewichtshebels erforderlich. Dem gemäß kann, wie dies in Anspruch 3 beschrieben ist, der zweite Gewichtshebel an dem Klavierkörper durch einen Bewegungsmechanismus derart gesichert sein, dass der zweite Gewichtshebel in der Längsrichtung der Taste sich bewegen kann. Insbesondere wird beispielsweise bevorzugt, dass der zweite Gewichtshebel an einer beweglichen Schiene gesichert ist und an dem Gewichtskörper über die bewegliche Schiene gesichert ist.
  • In dieser Art und Weise ermöglicht die Bewegung von dem zweiten Gewichtshebel eine Änderung des Abstands zwischen der Drehachse von dem zweiten Gewichtshebel und der Kontaktposition zwischen dem ersten Gewichtshebel und dem zweiten Gewichtshebel. Dem gemäß kann die statische Belastung, die auf das vordere Ende an der Spielerseite der Taste aufgebracht wird, leichter eingestellt werden als durch Ändern des Gewichts von dem ersten Gewichtshebel und dem zweiten Gewichtshebel.
  • Wie dies in Anspruch 4 beschrieben ist, wird des weiteren bevorzugt, dass ein Betätigungshebel an der Außenseite des Klaviers vorgesehen ist. Die Betätigung von dem Betätigungshebel kann bei Betätigung zu dem Bewegungsmechanismus so übertragen werden, dass der zweite Gewichtshebel bewegt wird.
  • Bei der Vorrichtung, die in der vorstehend beschriebenen Weise aufgebaut ist, kann die Einstellung der statischen Belastung so ausgeführt werden, dass sie lediglich durch die Betätigung des Betätigungshebels geschieht. Daher kann der Spieler die statische Belastung sogar in den Intervallen zwischen den Spielvorgängen einstellen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine erläuternde Ansicht einer Saitenanschlagvorrichtung für einen Flügel gemäß einem Ausführungsbeispiel.
  • 10
    Saitenanschlagvorrichtung
    21
    Taste
    23
    Zwischenplatte
    25
    Mechanikabschnitt
    26
    Hammer
    27
    erste fixierte Schiene
    29
    Flansch
    31
    erster Gewichtshebel
    31a
    Verbindungsabschnitt
    32
    Filz
    33
    Schraube
    35
    Schraube
    37
    zweite fixierte Schiene
    39
    Flansch
    41
    zweiter Gewichtshebel
    41a
    Verbindungsabschnitt
    42
    Filz
    43
    Bleigewicht
    45
    Stopperschiene
    47
    Filz
  • BESTER MODUS ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beschrieben. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf das nachstehend dargelegte Ausführungsbeispiel beschränkt und andere Abwandlungen und Variationen sind innerhalb des technischen Umfangs der Erfindung möglich.
  • 1 zeigt eine Seitenansicht von einer Saitenanschlagvorrichtung 10 für einen Flügel. Wie dies in 1 gezeigt ist, hat die Saitenanschlagvorrichtung 10 hauptsächlich eine Taste 21, einen Mechanikabschnitt 25, einen ersten Gewichtshebel 31, einen zweiten Gewichtshebel 41 und eine Stopperschiene 45.
  • Das Klavier hat insgesamt 88 einzelne Tasten 21. Jede Taste 21 ist so angeordnet, dass sie sich an einer Zwischenplatte 23, die als ein Drehpunkt wirkt, dreht. Wenn eine Taste 21 niedergedrückt wird, wird die Seite, die zu der Spielerseite der Taste 21 entgegengesetzt ist (Mechanikseite), angehoben, um das Tastenniederdrücken zu dem Mechanikabschnitt 25 zu übertragen. Wenn das Tastenniederdrücken zu dem Mechanikabschnitt 25 übertragen wird, wird ein Saitenanschlagvorgang ausgeführt, bei dem ein an dem Mechanikabschnitt 25 vorgesehener Hammer 26 eine (nicht gezeigte) Saite anschlägt.
  • Der erste Gewichtshebel 31 ist an einer ersten fixierten Schiene 27 (die an dem Klavierkörper an beiden Enden durch Halterungen gesichert ist und an der Spielerseite in der Nähe von dem Mechanikabschnitt 25 so vorgesehen ist, dass sie sich über eine Vielzahl an Tasten 21 erstreckt) über einen Flansch 29 befestigt. Der erste Gewichtshebel 31 ist derart befestigt, dass die Schwenkseite von diesem sich an der Spielerseite der Taste 21 befindet. Der erste Gewichtshebel 31 wird durch eine Schraube 33 gehalten, die in die Schraube 21 geschraubt ist, so dass die Drehbewegung aufgrund der Schwerkraft von dem ersten Gewichtshebel 31 begrenzt wird. Die Höhe von der Schraube 33 (das heißt die Länge von dem Vorsprung von der Taste 21) kann eingestellt werden, indem der Einschraubbetrag der Schraube 33 in die Taste 21 eingestellt wird.
  • Eine Schraube 35 ist an dem ersten Gewichtshebel 31 vorgesehen und stützt den zweiten Gewichtshebel 41. Die Höhe von der Schraube 35 (das heißt die Länge des Vorsprungs von dem ersten Gewichtshebel 31) kann ebenfalls eingestellt werden, indem der Einschraubbetrag der Schraube 35 in den ersten Gewichtshebel 31 eingestellt wird. Ein Filz 32 ist an der unteren Fläche von dem ersten Gewichtshebel 31 so angebracht, dass er den unerwünschten Klang vermindert, der dann erzeugt wird, wenn der erste Gewichtshebel 31 an der Schraube 33 aufschlägt.
  • Der zweite Gewichtshebel 41 ist an einer zweiten befestigten oder fixierten Schiene 37 (die an dem Klavierkörper an beiden Enden durch Halterungen gesichert ist und in der Nähe von dem ersten Gewichtshebel 31 so vorgesehen ist, dass sie sich über eine Vielzahl an Tasten 21 erstreckt) über einen Flansch 39 schwenkbar befestigt. Der zweite Gewichtshebel 41 ist derart befestigt, dass seine Schwenkseite sich an der Mechanikseite der Taste 21 befindet. Die Halterungen, die die zweite fixierte Schiene 37 stützen, sind an dem Klavierkörper über eine bewegliche Schiene (dies ist nicht dargestellt) gesichert. Diese bewegliche Schiene entspricht einem in den Ansprüchen beschriebenen Bewegungsmechanismus. Ein Betätigungshebel (dieser ist nicht gezeigt), der neben der Tastatur des Klaviers vorgesehen ist, ist mit einem Ende von dieser beweglichen Schiene verbunden. Der zweite Gewichtshebel 41 kann parallel zu der Taste 21 (siehe den Pfeil C) durch das Betätigen des Betätigungshebels bewegt werden. Dieser Betätigungshebel kann zu einer beliebigen Form ausgebildet sein, solange er durch einen Menschen betätigt werden kann.
  • Beispielsweise kann der Betätigungshebel als ein Rad geformt sein.
  • Der zweite Gewichtshebel 41 wird durch die Schraube 35, die in den ersten Gewichtshebel 31 eingeschraubt ist, so gehalten, dass die Drehbewegung aufgrund der Schwerkraft des zweiten Gewichtshebels 41 eingeschränkt ist. Außerdem ist ein Bleigewicht 43, das aus einem Material wie beispielsweise Eisen oder einem Bleistück hergestellt ist, an einem vorderen Ende an der Schwenkseite des zweiten Gewichtshebels 41 vorgesehen. Das Bleigewicht 43 dient der Erhöhung des Gewichts (genauer gesagt dem Trägheitsmoment) von dem zweiten Gewichtshebel 41. Außerdem ist ein Filz 42 an der unteren Fläche von dem zweiten Gewichtshebel 41 so angebracht, dass der unerwünschte Klang vermindert wird, der dann erzeugt wird, wenn der zweite Gewichtshebel 41 an der Schraube 35 anschlägt.
  • Die Stopperschiene 45 ist oberhalb von dem zweiten Gewichtshebel 41 vorgesehen und erstreckt sich über eine Vielzahl an zweiten Gewichtshebeln 41. Beide Enden der Stopperschiene 45 sind an dem Klavierkörper durch Halterungen gesichert. Ein Filz 47 ist an der unteren Fläche von der Stopperschiene 45 so angebracht, dass der unerwünschte Klang vermindert wird, der dann erzeugt wird, wenn die Stopperschiene 45 an dem zweiten Gewichtshebel 41 anschlägt.
  • Die in der vorstehend beschriebenen Weise aufgebaute Saitenanschlagvorrichtung 10 arbeitet wie folgt. Wenn eine Taste 21 durch einen Spieler niedergedrückt wird, wird die Mechanikseite der Taste 21 angehoben. Diese Bewegung wird zu dem Mechanikabschnitt 25 übertragen, der dann den Hammer 26 so betätigt, dass dieser an die Saite anschlägt.
  • Wenn die Mechanikseite der Taste 21 angehoben wird, wird die Schraube 33 auch angehoben. Zusammen mit dem Aufsteigen der Schraube 33 dreht sich der erste Gewichtshebel 31 in der Richtung, die durch einen Pfeil A gezeigt ist, an einem Verbindungsabschnitt 31a, der den ersten Gewichtshebel 31 mit dem Flansch 29 verbindet. Wenn der erste Gewichtshebel 31 sich in der durch den Pfeil A gezeigten Richtung dreht, wird der zweite Gewichtshebel 41 über die Schraube 35 nach oben gedrückt. Der zweite Gewichtshebel 41 dreht sich in einer Richtung, die durch einen Pfeil B gezeigt ist, an einem Verbindungsabschnitt 41a, der den zweiten Gewichtshebel mit dem Flansch 39 verbindet. In dieser Hinsicht setzt selbst dann, wenn die Mechanikseite der Taste 21 mit dem Absenken beginnt, der zweite Gewichtshebel 41 die Drehung unabhängig von dem Absenken der Mechanikseite der Taste 21 fort, wenn eine ausreichende Drehkraft den zweiten Gewichtshebel 41 verliehen worden ist. Das gleiche gilt für den Fall, bei dem der erste Gewichtshebel 31 mit dem Absenken beginnt. Der zweite Gewichtshebel 41 setzt die Drehung fort, bis der zweite Gewichtshebel 41 an der Stopperschiene 45 anschlägt. Wenn der zweite Gewichtshebel 41 einmal an der Stopperschiene 45 angeschlagen ist, wird die Drehung des zweiten Gewichtshebels 41 unterbrochen. Nachdem die Drehung unterbrochen worden ist, dreht sich der zweite Gewichtshebel 41 in einer Richtung, die zu der Richtung des Pfeils B entgegengesetzt ist, aufgrund der Schwerkraft, bis der zweite Gewichtshebel 41 an der Schraube 35 anliegt.
  • Außerdem bewegt sich, indem der Betätigungshebel, der neben der Tastatur des Klaviers vorgesehen ist, betätigt wird, der zweite Gewichtshebel 41 parallel zu der Taste 21. Als ein Ergebnis ist es möglich, die Kontaktposition zwischen dem zweiten Gewichtshebel 41 und der Schraube 35 zu ändern. Wenn demgemäß der zweite Gewichtshebel 41 zu der Mechanikseite von der Mittelposition innerhalb des Bewegungsbereichs von dem zweiten Gewichtshebel 41 bewegt wird, wird der Abstand zwischen der Drehachse (Verbindungsabschnitt 41a) von dem zweiten Gewichtshebel 41 und der Kontaktposition, an der der zweite Gewichtshebel 41 mit der Schraube 35 in Kontakt gebracht wird, verkürzt, womit der Drehbetrag des zweiten Gewichtshebels 41 in Bezug auf den Betrag, um den die Taste 21 niedergedrückt wird, erhöht wird. Das heißt die statische Belastung der Taste 21 wird erhöht. Wenn im Gegensatz dazu der zweite Gewichtshebel 41 zu der Spielerseite hin von der Mittelposition innerhalb des Bewegungsbereichs von dem zweiten Gewichtshebel 41 bewegt wird, wird der Abstand zwischen der Drehachse (Verbindungsabschnitt 41a) von dem zweiten Gewichtshebel 41 und der Kontaktposition, an der der zweite Gewichtshebel 41 mit der Schraube 35 in Kontakt gebracht wird, verlängert, womit der Drehbetrag von dem zweiten Gewichtshebel 41 in Bezug auf den Betrag, um den die Taste 21 niedergedrückt wird, verringert wird. Das heißt die statische Belastung der Taste 21 wird vermindert.
  • Bei der in der vorstehend beschriebenen Weise aufgebauten Saitenanschlagvorrichtung 10 kann der zweite Gewichtshebel 41 an einer Position eingebaut sein, die weiter weg von der Taste (genauer gesagt von der Mechanik) als der erste Gewichtshebel 31 ist. Daher gibt es ein hohes Maß an Flexibilität in Hinblick auf die Form und den Einbau des zweiten Gewichtshebels. Dem gemäß wird bei der Saitenanschlagvorrichtung 10 der Bereich, in dem die auf das vordere Ende an der Spielerseite von der Taste 21 aufgebrachte statische Belastung eingestellt wird, wesentlich breit im Vergleich zu der Saitenanschlagvorrichtung, die in der vorherigen Anmeldung durch die Anmelderin der vorliegenden Patentanmeldung beschrieben ist, die lediglich eine einzige Art an Gewichtshebel hat (das heißt lediglich den ersten Gewichtshebel bei dem ersten Ausführungsbeispiel).
  • Darüber hinaus bewegt eine einfache Betätigung von dem Betätigungshebel, der neben der Tastatur des Klaviers vorgesehen ist, den zweiten Gewichtshebel 41. Somit kann die statische Belastung, die auf ein vorderes Ende an der Spielerseite von der Taste 21 aufgebracht wird, mit Leichtigkeit eingestellt werden.
  • Andere Ausführungsbeispiele sind nachstehend aufgezeigt.
    • (1) Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel wird die Stopperschiene 45 nicht bewegt, wenn der neben der Tastatur des Klaviers vorgesehene Betätigungshebel betätigt wird. Jedoch kann die Stopperschiene 45 auch in Verbindung mit dem zweiten Gewichtshebel 41 und der zweiten fixierten Schiene 37 bewegt werden. In dieser Art und Weise kann die Position, bei der die Stopperschiene 45 mit dem Gewichtshebel 41 in Kontakt gebracht wird, fixiert werden. Somit kann die Stopperschiene 45 schmal gestaltet werden.
    • (2) Die Richtungen (die Richtung der Schwenkseite), in der der erste Gewichtshebel 31 und der zweite Gewichtshebel 41 eingebaut werden, kann eine beliebige Richtung sein, solange ein ausreichend großer Einbauraum vorhanden ist. Beispielsweise kann der zweite Gewichtshebel 41 in einer Richtung angeordnet werden, die entgegengesetzt zu der Richtung ist, die bei dem vorstehend erwähnten Ausführungsbeispiel gezeigt ist. Das heißt der zweite Gewichtshebel 41 kann an der Spielerseite angeordnet werden und die zweite fixierte Schiene 37 kann an der Mechanikseite angeordnet werden, so dass die Mechanikseite von dem zweiten Gewichtshebel 41 schwenken kann. In dieser Art und Weise können die Drehrichtungen von dem ersten Gewichtshebel 31 bzw. dem zweiten Gewichtshebel 41 miteinander übereinstimmen. Da weniger Versatz aufgrund der Drehung an dem Kontaktpunkt zwischen dem ersten Gewichtshebel 31 und dem zweiten Gewichtshebel 41 (genauer gesagt der Kontaktpunkt zwischen der Schraube 35 und dem zweiten Gewichtshebel 41) vorhanden ist, kann der Anschlag und das „Fühlen" des Spielers ebenfalls verbessert werden.
    • (3) Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel ist die Saitenanschlagvorrichtung 10 bei einem Flügel angewendet worden. Jedoch kann eine ähnliche Art an Saitenanschlagvorrichtung 10 bei einem Klavier angewendet werden.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Die vorliegende Erfindung kann eine Saitenanschlagvorrichtung für ein Klavier vorsehen, die den einstellbaren Bereich der statischen Belastung erweitert, die auf ein vorderes Ende an der Spielerseite einer Taste aufgebracht wird.
  • Zusammenfassung
  • Eine Saitenanschlagvorrichtung für ein Klavier ist offenbart, die den einstellbaren Bereich der statischen Belastung erweitern kann, die auf ein vorderes Ende an der Spielerseite einer Taste aufgebracht wird. Ein erster Gewichtshebel (31), der sich in Übereinstimmung mit der Bewegung einer Taste (21) dreht, ist in der Nähe von einem Mechanikabschnitt (25) und oberhalb der Taste (21) vorgesehen. Ein zweiter Gewichtshebel (41), der sich in Übereinstimmung mit der Bewegung von dem ersten Gewichtshebel (31) dreht, ist oberhalb von dem ersten Gewichtshebel (31) vorgesehen. In dieser Weise kann der zweite Gewichtshebel (41) von dem Mechanikabschnitt (25) entfernt positioniert werden. Somit ergibt sich ein hohes Maß an Flexibilität in Hinblick auf die Form und den Einbau von dem zweiten Gewichtshebel (41). Dem gemäß ist der einstellbare Bereich von der statischen Belastung erweitert, die auf ein vorderes Ende an der Spielerseite der Taste (21) aufgebracht wird.

Claims (4)

  1. Saitenanschlagvorrichtung für ein Klavier mit: einem langen ersten Gewichtshebel und einem langen zweiten Gewichtshebel, jeder für eine Taste, wobei der erste Gewichtshebel entlang einer Längsrichtung einer Taste des Klaviers oberhalb einer Seite angeordnet ist, die entgegengesetzt zu einer Spielerseite der Taste ist, und derart angeordnet ist, dass ein Ende von dem ersten Gewichtshebel an einem Klavierkörper so befestigt ist, dass ermöglicht wird, dass der erste Gewichtshebel frei nach oben und nach unten schwenkt, und wobei das andere offene Ende von dem ersten Gewichtshebel, das vertikal versetzt werden kann, mit einer oberen Fläche der Taste in Kontakt gebracht wird und sein Eigengewicht auf die Taste aufbringt, und der zweite Gewichtshebel, der in Verbindung mit dem Schwenken des ersten Gewichtshebels schwenkt, derart angeordnet ist, dass ein Ende von dem zweiten Gewichtshebel an dem Klavierkörper so befestigt ist, dass ermöglicht wird, dass der zweite Gewichtshebel frei nach oben und nach unten schwenkt, und wobei das andere offene Ende von dem zweiten Gewichtshebel, das vertikal versetzt werden kann, in Kontakt mit einer oberen Fläche von dem ersten Gewichtshebel gebracht wird und sein Eigengewicht auf den ersten Gewichtshebel aufbringt.
  2. Saitenanschlagvorrichtung für ein Klavier gemäß Anspruch 1, die des weiteren eine lange Stopperschiene aufweist, die an dem Klavierkörper oberhalb von dem zweiten Gewichtshebel so gesichert ist, dass die Stopperschiene sich über eine Vielzahl an zweiten Gewichtshebeln erstreckt und ein nach oben gerichtetes Schwenken der Vielzahl der zweiten Gewichtshebel einschränkt.
  3. Saitenanschlagvorrichtung für ein Klavier gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei der zweite Gewichtshebel an dem Klavierkörper durch einen Bewegungsmechanismus derart gesichert ist, dass der zweite Gewichtshebel sich in der Längsrichtung der Taste bewegen kann.
  4. Saitenanschlagvorrichtung für ein Klavier gemäß Anspruch 3, die des weiteren einen Betätigungshebel an der Außenseite des Klaviers aufweist, wobei die Betätigung von dem Betätigungshebel im Betrieb zu dem Bewegungsmechanismus so übertragen wird, dass der zweite Gewichtshebel bewegt wird.
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