DE112017001537B4 - Schwenkmechanismus und Tastaturvorrichtung - Google Patents

Schwenkmechanismus und Tastaturvorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE112017001537B4
DE112017001537B4 DE112017001537.5T DE112017001537T DE112017001537B4 DE 112017001537 B4 DE112017001537 B4 DE 112017001537B4 DE 112017001537 T DE112017001537 T DE 112017001537T DE 112017001537 B4 DE112017001537 B4 DE 112017001537B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaft
stop device
bearing
key
opening part
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE112017001537.5T
Other languages
English (en)
Other versions
DE112017001537T5 (de
Inventor
Shunsuke ICHIKI
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Yamaha Corp
Original Assignee
Yamaha Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Yamaha Corp filed Critical Yamaha Corp
Publication of DE112017001537T5 publication Critical patent/DE112017001537T5/de
Application granted granted Critical
Publication of DE112017001537B4 publication Critical patent/DE112017001537B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10HELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
    • G10H1/00Details of electrophonic musical instruments
    • G10H1/32Constructional details
    • G10H1/34Switch arrangements, e.g. keyboards or mechanical switches specially adapted for electrophonic musical instruments
    • G10H1/344Structural association with individual keys
    • G10H1/346Keys with an arrangement for simulating the feeling of a piano key, e.g. using counterweights, springs, cams
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10CPIANOS, HARPSICHORDS, SPINETS OR SIMILAR STRINGED MUSICAL INSTRUMENTS WITH ONE OR MORE KEYBOARDS
    • G10C3/00Details or accessories
    • G10C3/12Keyboards; Keys
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10BORGANS, HARMONIUMS OR SIMILAR WIND MUSICAL INSTRUMENTS WITH ASSOCIATED BLOWING APPARATUS
    • G10B3/00Details or accessories
    • G10B3/12Keys or keyboards; Manuals
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10HELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
    • G10H1/00Details of electrophonic musical instruments
    • G10H1/32Constructional details
    • G10H1/34Switch arrangements, e.g. keyboards or mechanical switches specially adapted for electrophonic musical instruments
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10HELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
    • G10H1/00Details of electrophonic musical instruments
    • G10H1/32Constructional details
    • G10H1/34Switch arrangements, e.g. keyboards or mechanical switches specially adapted for electrophonic musical instruments
    • G10H1/344Structural association with individual keys

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Electrophonic Musical Instruments (AREA)

Abstract

Ein Schwenkmechanismus (900; 900A; 900B; 900C; 900D), der aufweist:eine Welle (520; 520A; 520B; 520C; 520D);ein Lager (220; 220A; 220B; 220C; 220D), das einen Öffnungsteil (630) aufweist, in den die Welle (520; 520A; 520B; 520C; 520D) einzusetzen ist, wobei eine Größe des Öffnungsteils (630) an einem offenen Ende (602, 612; 602A, 612A) des Lagers (220; 220A); 220B; 220C; 220D), das Flexibilität aufweist, kleiner als ein Durchmesser der Welle (520; 520A; 520B; 520C; 520D) ist, und das Lager (220; 220A; 220B; 220C; 220D) so konfiguriert ist, dass es um eine Schwenkachse (620) relativ zu der Welle (520; 520A; 520B; 520C; 520D) schwenkbar ist; undeine Anschlagvorrichtung (280; 280; 280A; 280B; 280C; 280D), die im Abstand von der Welle (520; 520A; 520B; 520C; 520D) in einer Richtung angeordnet ist, in der die Welle (520; 520A; 520B; 520C; 520D), die in den Öffnungsteil (630) eingesetzt ist, von dem Lager (220) wegbewegbar ist (220A; 220B; 220C; 220D), wobei die Anschlagvorrichtung (280; 280A; 280B; 280C; 280D) in einer Richtung beweglich ist, die sich von der Richtung unterscheidet, in der die Welle (520; 520A; 520B; 520C; 520D) von dem Lager (220; 220A; 220B; 220C; 220D) wegbewegbar ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schwenkmechanismus. Die vorliegende Erfindung betrifft eine Tastaturvorrichtung einschließlich des Schwenkmechanismus.
  • STAND DER TECHNIK
  • Ein herkömmliches akustisches Klavier, wie z.B. ein Flügel und ein Standklavier, besteht aus vielen Komponenten. Da die Montage dieser Komponenten sehr kompliziert ist, ist eine lange Zeit für die Montage erforderlich. Insbesondere ein Betätigungsmechanismus, bereitgestellt für jede entsprechende Taste, erfordert viele Komponenten, und die Montage dieser Komponenten ist sehr kompliziert.
  • Der Betätigungsmechanismus umfasst einen Hammer, der mit einem Gewicht unter der Taste versehen ist, um einem Finger eines Spielers durch die Taste ein Gefühl (nachstehend „Anschlaggefühl“ genannt) zu geben. Der Hammer schwenkt, um das Gewicht des Hammers als Reaktion auf das Drücken der Taste zu erhöhen. Beispielsweise wird ein im Patentdokument 1 offenbarter Hammer so auf einem Rahmen montiert, dass ein Lager mit einer runden Öffnung auf einer Welle montiert wird. Im Patentdokument 1 wird das Lager auf der Welle durch eine so genannte Rastsitz-Struktur montiert, bei der die Breite des Lagers an seinen offenen Enden im Verhältnis zum Durchmesser der Welle klein ist. Patentdokument 2 und Patentdokument 3 offenbaren im Zusammenhang mit einer Tastaturvorrichtung jeweils einen Mechanismus, der ein Rohr bzw. einen Stab, welches bzw. welcher unter Verwendung einer Rastsitz-Struktur in ein Lager eingesetzt ist, und eine Anschlagvorrichtung aufweist. Die Anschlagvorrichtung ist von dem Rohr bzw. Stab beabstandet und biegbar ist, sowie ein Trennen des Rohrs bzw. Stabs von dem Lager verhindert.
  • DOKUMENTE ZUM BISHERINGEN STAND DER TECHNIK
  • PATENTDOKUMENTE
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • DURCH DIE ERFINDUNG ZU LÖSENDE AUFGABE
  • In der im Patentdokument 1 offenbarten gemeinsamen Rastsitz-Struktur halten die offenen Enden des Lagers die Welle. Das Lager wird in Richtung der Normalen zu einem Kontakt zwischen der Welle und einem Abschnitt des Lagers in der Nähe der offenen Enden gebogen. Die Biegung der offenen Enden ermöglicht die Montage und Demontage der Welle und des Lagers. Das heißt, eine starke äußere Kraft wird in einer Richtung ausgeübt, in der die Welle und das Lager voneinander getrennt sind, die Wellenkräfte öffnen die offenen Enden des Lagers, was zu einer Trennung des Lagers von der Welle führen kann. Andererseits, wenn das Biegen der offenen Enden des Lagers erschwert wird, um die Trennung des Lagers von der Welle zu verringern, wird die Montage des Lagers auf der Welle erschwert.
  • Eines der Ziele der vorliegenden Erfindung ist es, einen Schwenkmechanismus bereitzustellen, bei dem es einfach ist, ein Lager auf eine Welle zu montieren, und es schwierig für das Lager ist, von der Welle getrennt zu werden.
  • MITTEL ZUR LÖSUNG DER AUFGABE
  • Ein Schwenkmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst: eine Welle; ein Lager, das einen Öffnungsabschnitt umfasst, in den die Welle eingesetzt wird, wobei eine Größe des Öffnungsabschnitts an einem
  • offenen Ende des Lagers, das Flexibilität aufweist, kleiner als ein Durchmesser der Welle ist, und das Lager so konfiguriert ist, dass es um eine Schwenkachse relativ zu der Welle schwenkbar ist; und eine Anschlagvorrichtung, die im Abstand von der Welle in einer Richtung angeordnet ist, in der die in den Öffnungsabschnitt eingesetzte Welle von dem Lager wegbewegbar ist, wobei die Anschlagvorrichtung in einer Richtung beweglich ist, die sich von der Richtung unterscheidet, in der die Welle von dem Lager wegbewegbar ist.
  • Der Schwenkmechanismus kann so konfiguriert werden, dass die Bewegung der Anschlagvorrichtung der Welle ermöglicht, sich zu einer Außenseite des Öffnungsabschnitts zu bewegen.
  • Der Schwenkmechanismus kann so konfiguriert werden, dass die Anschlagvorrichtung biegbar ist in eine andere Richtung als die Richtung, in der die Welle vom Lager wegbewegbar ist.
  • Der Schwenkmechanismus kann so konfiguriert werden, dass die Anschlagvorrichtung zumindest in einer Richtung im Wesentlichen orthogonal zu einer geraden Linie biegbar ist, die einen distalen Endabschnitt der Anschlagvorrichtung und die Schwenkachse miteinander verbindet.
  • Der Schwenkmechanismus kann so konfiguriert werden, dass die Anschlagvorrichtung an einer Stelle angeordnet ist, an der die Anschlagvorrichtung so wirkt, dass wenn die Welle relativ zur Anschlagvorrichtung hin bewegt wird, die Anschlagvorrichtung die Welle zurück in den Öffnungsabschnitt drückt durch Kontakt mit der Welle.
  • Der Schwenkmechanismus kann so konfiguriert werden, dass ein Querschnitt der Welle eine runde Form hat und dass die Anschlagvorrichtung an einer Stelle angeordnet ist, dass wenn die Welle relativ zur Anschlagvorrichtung hin bewegt wird, die Anschlagvorrichtung die Welle berührt, bevor sich eine Mitte der runden Form zu einer Außenseite des offenen Endes bewegt.
  • Ein Schwenkmechanismus nach der vorliegenden Erfindung umfasst: eine Welle; ein Lager, das einen Öffnungsabschnitt umfasst, in den die Welle eingesetzt werden soll, wobei das Lager so konfiguriert ist, dass es eine Rastsitz-Struktur verwendet, um eine Bewegung der in den Öffnungsabschnitt eingesetzten Welle in einer Richtung zu unterdrücken, in der die in den Öffnungsabschnitt eingesetzte Welle von dem Lager wegbewegbar ist, wobei das Lager so konfiguriert ist, dass es um eine Schwenkachse relativ zu der Welle schwenkt; und eine mit dem Lager verbundene Anschlagvorrichtung, wobei die Anschlagvorrichtung in einer von der Welle beabstandeten Position in der Richtung angeordnet ist, in der die in den Öffnungsabschnitt eingesetzte Welle vom Lager wegbewegbar ist, wobei die Anschlagvorrichtung so ausgebildet ist, dass sie eine Trennung des Lagers von der Welle verhindert, wobei die Anschlagvorrichtung aus der entfernten Position bewegbar ist.
  • Der Schwenkmechanismus kann so konfiguriert werden, dass die Anschlagvorrichtung so konfiguriert ist, dass sie bei einer relativen Bewegung der Welle zur Anschlagvorrichtung hin ein Lösen der Welle vom Lager verhindert, indem sie so wirkt, dass die Anschlagvorrichtung die Welle berührt, um die Welle in eine Position zurückzudrücken, in der die Bewegung der Welle durch die Rastsitz-Struktur unterdrückt wird.
  • Eine Tastaturvorrichtung nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst: eine Taste; eine Hammeranordnung, die so konfiguriert ist, dass sie als Reaktion auf das Drücken der Taste um einen Schwenkmechanismus schwenkt; einen Sensor, der unterhalb der Taste angeordnet ist und so konfiguriert ist, dass er eine Betätigung für die Taste erkennt; und einen Schallquellenabschnitt, der so konfiguriert ist, dass er ein Schallwellenformsignal als Antwort auf ein vom Sensor ausgegebenes Signal erzeugt.
  • EFFEKT DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung kann einen Schwenkmechanismus erreichen, bei dem es möglich ist, ein Lager leicht auf eine Welle zu montieren, und es schwierig ist, das Lager von der Welle zu trennen.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Ansicht, die eine Konfiguration einer Tastaturvorrichtung nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
    • 2 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration einer Schallquellenvorrichtung nach der einen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
    • 3 ist eine Ansicht, die eine Konfiguration des Inneren eines Gehäuses in der einen Ausführungsform darstellt, wobei die Konfiguration von einer seitlichen Seite des Gehäuses aus betrachtet wird;
    • 4(A) und 4(B) sind vergrößerte Ansichten, die jeweils einen Abschnitt eines Schwenkmechanismus einer Hammeranordnung nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellen.
    • 5 ist eine Ansicht zur Erläuterung eines Zustands, in dem ein Lager von einer Welle getrennt werden soll in der einen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 6 ist eine Ansicht zur Erläuterung eines Zustands, wenn das Lager von der Welle getrennt ist in der einen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 7(A) und 7(B) sind Ansichten zur Erläuterung der Funktionen einer Tastaturanordnung, wenn eine Taste (eine weiße Taste) gedrückt ist in der einen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 8 ist eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts eines Schwenkmechanismus einer Hammeranordnung nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 9 ist eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts eines Schwenkmechanismus einer Hammeranordnung nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 10 ist eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts eines Schwenkmechanismus einer Hammeranordnung nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 11(A) und 11 (B) sind vergrößerte Ansichten, die jeweils einen Abschnitt eines Schwenkmechanismus einer Hammeranordnung nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellen.
  • AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nachfolgend werden die Tastaturvorrichtungen nach Ausführungsformen anhand der Zeichnungen beschrieben. Es versteht sich, dass die folgenden Ausführungsformen nur beispielhaft beschrieben sind und sich die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung nicht auf die nachfolgend beschriebenen Ausführungsformen beschränken. Es wird darauf hingewiesen, dass für Komponenten mit gleicher oder ähnlicher Funktion in den folgenden Beschreibungen und Zeichnungen die gleichen oder ähnliche Bezugszeichen(z.B. Zahlen mit einem Zeichen, wie A oder B, angehängt) verwendet werden können, auf deren Erläuterung verzichtet wird. Das Verhältnis der Abmessungen in den Zeichnungen (z.B. das Verhältnis zwischen den Komponenten und dem Verhältnis in Längs-, Breiten- und Höhenrichtung) kann vom tatsächlichen Verhältnis abweichen, und Abschnitte von Komponenten können zum besseren Verständnis in den Zeichnungen weggelassen werden. In der folgenden Erläuterung bedeutet die Formulierung „Schwenken“ eine relative Aktion. Beispielsweise kann die Formulierung „eine Komponente A schwenkt relativ zu einer Komponente B“ eine Schwenkbewegung der Komponente B in Bezug auf die feste Komponente A, eine Schwenkbewegung der Komponente A in Bezug auf die feste Komponente B und eine Schwenkbewegung der beiden Komponenten A, B in Bezug aufeinander bedeuten.
  • Erste Ausführungsform
  • [Konfiguration der Tastaturvorrichtung]
  • 1 ist eine Ansicht einer Konfiguration einer Tastaturvorrichtung nach einer ersten Ausführungsform. In der vorliegenden Ausführungsform ist eine Tastaturvorrichtung 1 ein elektronisches Tasteninstrument, wie ein elektronisches Klavier, das so konfiguriert ist, dass es einen Schall erzeugt, wenn eine Taste von einem Benutzer (einem Spieler) gedrückt wird. Es wird darauf hingewiesen, dass die Tastaturvorrichtung 1 ein Steuergerät vom Typ Keyboard sein kann, das für die Ausgabe von Daten (z.B. MIDI) zur Steuerung einer externen Schallquellenvorrichtung als Reaktion auf Tastendruck konfiguriert ist. In diesem Fall darf die Tastaturvorrichtung 1 keine Schallquellenvorrichtung umfassen.
  • Die Tastaturvorrichtung 1 umfasst eine Tastaturanordnung 10. Die Tastaturanordnung 10 umfasst weiße Tasten 100w und schwarze Tasten 100b. Die weißen Tasten 100w und die schwarzen Tasten 100b sind nebeneinander angeordnet. Die Anzahl der Tasten 100 ist N. In der vorliegenden Ausführungsform ist N 88. Eine Richtung, in der die Tasten 100 angeordnet sind, wird als „Tonleiterrichtung“ bezeichnet. Die weiße Taste 100w und die schwarze Taste 100b können im Folgenden zusammenfassend als „die Taste 100“ bezeichnet werden, wenn keine Unterscheidung zwischen der weißen Taste 100w und der schwarzen Taste 100b erforderlich ist. Auch in der folgenden Erläuterung steht „w“ am Bezugszeichen für eine Konfiguration, die der weißen Taste entspricht. Das an das Bezugszeichen angehängte „b“ zeigt außerdem eine der schwarzen Taste entsprechende Konfiguration an.
  • Ein Abschnitt der Tastaturanordnung 10 befindet sich in einem Gehäuse 90. Wird die Tastaturvorrichtung 1 von oben betrachtet, wird ein Abschnitt der Tastaturanordnung 10, der mit dem Gehäuse 90 abgedeckt ist, als „nicht sichtbarer Abschnitt NV“ bezeichnet, und ein Abschnitt der Tastaturanordnung 10, der vom Gehäuse 90 freiliegt und für den Benutzer sichtbar ist, wird als „sichtbarer Abschnitt PV“ bezeichnet. Das heißt, der sichtbare Abschnitt PV ist ein Abschnitt der Taste 100, der vom Benutzer bedient werden kann, um die Tastaturvorrichtung 1 zu spielen. Ein Abschnitt der Taste 100, der durch den sichtbaren Abschnitt PV freigelegt ist, kann im Folgenden als „Tastenhauptelementabschnitt“ bezeichnet werden.
  • Das Gehäuse 90 umfasst eine Schallquellenvorrichtung 70 und einen Lautsprecher 80. Die Schallquellenvorrichtung 70 ist so konfiguriert, dass sie als Reaktion auf das Drücken der Taste 100 ein Schallwellenformsignal erzeugt. Der Lautsprecher 80 ist so konfiguriert, dass er das von der Schallquellenvorrichtung 70 erzeugte Schallwellenformsignal an einen Außenraum abgibt. Es wird darauf hingewiesen, dass die Tastaturvorrichtung 1 Folgendes umfassen kann: einen Schieberegler zum Steuern der Lautstärke, einen Schalter zum Ändern einer Klangfarbe und ein Display, das so konfiguriert ist, dass es verschiedene Arten von Informationen anzeigt.
  • In der folgenden Beschreibung geben die Richtungen (Seiten) nach oben, unten, links, rechts, vorne und hinten (hinten) jeweils die Richtungen (Seiten) für den Fall an, dass die Tastaturvorrichtung 1 während des Spielens vom Spieler aus gesehen wird. So kann zum Beispiel ausgedrückt werden, dass sich der nicht sichtbare Abschnitt NV auf einer Rückseite des sichtbaren Abschnitts PV befindet. Auch Richtungen und Seiten können mit Bezug auf die Taste 100 dargestellt werden. Beispielsweise kann eine Tasten-Vorderendseite (eine Tastenvorderseite) und eine Tasten-Rückendseite (eine Tastenrückseite) verwendet werden. In diesem Fall ist die Tasten-Vorderendseite eine Vorderseite der Taste 100, wenn man sie vom Spieler aus betrachtet. Die Tasten-Rückendseite ist eine Rückseite der Taste 100, wenn man sie vom Spieler aus betrachtet. Nach dieser Definition ist es möglich, auszudrücken, dass sich ein Abschnitt der schwarzen Taste 100b von einem vorderen Ende zu einem hinteren Ende des Tastenhauptelementabschnitts der schwarzen Taste 100b auf einer Oberseite der weißen Taste 100w befindet.
  • 2 ist ein Blockschaltbild, das die Konfiguration der Schallquellenvorrichtung in der ersten Ausführungsform darstellt. Die Schallquellenvorrichtung 70 umfasst einen Signalumwandlerabschnitt 710, einen Schallquellenabschnitt 730 und einen Ausgabeabschnitt 750. Die Sensoren 300 sind entsprechend den jeweiligen Tasten 100 bereitgestellt. Jeder der Sensoren 300 erkennt eine Aktion einer entsprechenden der Tasten 100 und gibt Signale gemäß der Erkennung aus. Im vorliegenden Beispiel gibt jeder der Sensoren 300 Signale gemäß drei Stufen der Tastenbetätigung aus. Die Geschwindigkeit des Tastendrucks ist gemäß einem Zeitintervall zwischen den Signalen erkennbar.
  • Der Signalumwandlerabschnitt 710 bezieht die von den Sensoren 300 ausgegebenen Signale (die Sensoren 300-1, 300-2, ...., 300-88 entsprechend den jeweiligen 88 Tasten 100) und erzeugt und gibt ein Steuersignal gemäß einem Betriebszustand jeder der Tasten 100 aus. Im vorliegenden Beispiel ist das Betriebssignal ein MIDI-Signal. Daher gibt der Signalumwandlerabschnitt 710 „Note An“ aus, wenn eine Taste gedrückt wird. In diesem Ausgang wird in Verbindung mit „Note An“ auch eine Tastennummer ausgegeben, die angibt, welche der 88 Tasten 100 betätigt wird und eine Geschwindigkeit, die der Geschwindigkeit des Tastendrucks entspricht. Wenn der Spieler die Taste 100 losgelassen hat, gibt der Signalumwandlerabschnitt 710 die Tastennummer und „Note Aus“ in Verbindung miteinander aus. Ein Signal, das als Reaktion auf eine andere Betätigung, z.B. eine Betätigung auf einem Pedal, erzeugt wird, kann an den Signalumwandlerabschnitt 710 ausgegeben und beim Steuersignal widergegeben werden.
  • Der Schallquellenabschnitt 730 erzeugt das Schallwellenformsignal basierend auf der Bediensignalausgabe des Signalumwandlerabschnitts 710. Der Ausgabeabschnitt 750 gibt das Schallwellenformsignal aus, das durch den Schallquellenabschnitt 730 erzeugt wird. Dieses Schallwellenformsignal wird z.B. an den Lautsprecher 80 oder einen Schallwellenformsignalausgang ausgegeben.
  • Konfiguration der Tastaturanordnung
  • 3 ist eine Ansicht zur Erläuterung einer Konfiguration des Gehäuseinneren in der ersten Ausführungsform, wobei die Konfiguration von einer seitlichen Seite des Gehäuses aus betrachtet wird. Wie in 3 dargestellt, sind die Tastaturanordnung 10 und der Lautsprecher 80 im Gehäuse 90 angeordnet. Der Lautsprecher 80 befindet sich an einem hinteren Abschnitt der Tastaturanordnung 10. Dieser Lautsprecher 80 ist so angeordnet, dass er einen Schall ausgibt, der als Antwort auf das Drücken der Taste 100 erzeugt wird, in Richtung der oberen und unteren Seite des Gehäuses 90. Die Schallabstrahlung nach unten wandert nach außen von einem Abschnitt des Gehäuses 90 in der Nähe seiner Unterseite. Die Schallabgabe nach oben geht von der Innenseite des Gehäuses 90 durch einen Raum in der Tastaturanordnung 10 und wandert nach außen von einem Raum zwischen dem Gehäuse 90 und den Tasten 100 oder von Räumen, die sich jeweils zwischen benachbarten zwei der Tasten 100 am sichtbaren Abschnitt PV befinden.
  • Als nächstes wird eine Konfiguration der Tastaturanordnung 10 mit Bezug auf 3 beschrieben. Neben der oben beschriebenen Tasten 100 umfasst die Tastaturanordnung 10 einen Verbindungsabschnitt 180, eine Hammeranordnung 200 und einen Rahmen 500. Die Tastaturanordnung 10 besteht aus Harz, und ein Großteil der Tastaturanordnung 10 wird z.B. durch Spritzgießen hergestellt. Der Rahmen 500 ist am Gehäuse 90 befestigt. Der Verbindungsabschnitt 180 verbindet die Tasten 100 mit dem Rahmen 500 so, dass die Tasten 100 schwenkbar sind. Der Verbindungsabschnitt 180 umfasst plattenförmige flexible Elementen 181, Tastenseitenträger 183 und stabförmige flexible Elemente 185. Jedes der plattenförmigen flexiblen Elemente 181 erstreckt sich von einem hinteren Ende einer entsprechenden der Tasten 100. Jeder der Tastenseitenträger 183 erstreckt sich von einem hinteren Ende eines entsprechenden der plattenförmigen flexiblen Stäbe 181. Jedes der stabförmigen flexiblen Elemente 185 wird von einem Träger an der Rahmenseite 585 des Rahmens 500 und einem entsprechenden der Tastenseitenträger 183 getragen. Das heißt, jedes der stabförmigen flexiblen Elemente 185 ist zwischen einer entsprechenden der Tasten 100 und dem Rahmen 500 angeordnet. Das stabförmige flexible Element 185 ist so gebogen, dass die entsprechende Taste 100 gegenüber dem Rahmen 500 schwenkbar ist. Das stabförmige flexible Element 185 ist vom entsprechenden Tastenseitenträger 183 und dem Träger an der Rahmenseite 585 abnehmbar. Es wird darauf hingewiesen, dass das stabförmige flexible Element 185 mit dem Tastenseitenträger 183 und dem Träger an der Rahmenseite 585 einstückig oder verklebt sein kann, um z.B. nicht an dem tastenseitigen Träger 183 und dem Träger an der Rahmenseite 585 befestigt oder von diesem gelöst zu werden.
  • Die Taste 100 umfasst eine Tastenführung am vorderen Ende 151 und eine Tastenführung an der Seitenfläche 153. Die Tastenführung am vorderen Ende 151 ist verschiebbar verbunden mit einer Rahmenführung am vorderen Ende 511 des Rahmens 500 in einem Zustand, in dem die Tastenführung am vorderen Ende 151 die Rahmenführung am vorderen Ende 511 abdeckt. Die Tastenführung am vorderen Ende 151 befindet sich in Kontakt mit der Rahmenführung am vorderen Ende 511 an den gegenüberliegenden Seitenabschnitten der oberen und unteren Abschnitte der Tastenführung am vorderen Ende 151 in Tonleiterrichtung. Die Tastenführung an der Seitenfläche 153 steht in Gleitkontakt mit einer Rahmenführung an der Seitenfläche 513 an gegenüberliegenden Seitenabschnitten der Tastenführung an der Seitenfläche 153 in Tonleiterrichtung. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Tastenführung an der Seitenfläche 153 an Abschnitten der Seitenflächen der Taste 100 angeordnet, die dem nicht sichtbaren Abschnitt NV entsprechen, und die Tastenführung an der Seitenfläche 153 liegt näher am vorderen Ende der Taste 100 als der Verbindungsabschnitt 180 (das plattenförmige flexible Element 181), wobei die Tastenführung an der Seitenfläche 153 an einem dem sichtbaren Abschnitt PV entsprechenden Bereich angeordnet sein kann.
  • Die Hammeranordnung 200 ist gegenüber dem Rahmen 500 schwenkbar befestigt. Ein Lager 220 der Hammeranordnung 200 wird auf eine Welle 520 des Rahmens 500 eingerastet. Ein Abschnitt am vorderen Ende 210 der Hammeranordnung 200 befindet sich in einem Innenraum eines Hammerträgers 120 der Taste 100 und befindet sich in Kontakt mit dem Hammerträger 120 im Wesentlichen in vorderer und hinterer Richtung verschiebbar. Dieser Gleitabschnitt des Abschnitts am vorderen Ende 210, d.h. Abschnitte des Abschnitts am vorderen Ende 210 und des Hammerträgers 120, die miteinander in Kontakt stehen, befinden sich unter der Taste 100 am sichtbaren Abschnitt PV (vor einem hinteren Ende des Tastenhauptelementabschnitts). Es wird darauf hingewiesen, dass Konfigurationen von Abschnitten der Welle 520 und des Lagers 220, die miteinander verbunden sind (d.h. ein Schwenkmechanismus), später detailliert beschrieben werden.
  • Die Hammeranordnung 200 ist mit einem Metallgewicht 230 versehen, das auf der Rückseite einer Gelenkwelle angeordnet ist. Im Normalzustand (d.h. in einem Zustand, in dem die Taste 100 nicht gedrückt wird) wird das Gewicht 230 auf eine untere Anschlagvorrichtung 410 gelegt, und der Abschnitt am vorderen Ende 210 der Hammeranordnung 200 drückt die Taste 100 nach oben. Wenn die Taste 100 gedrückt wird, bewegt sich das Gewicht 230 nach oben und kommt mit einer oberen Anschlagvorrichtung 430 in Kontakt. Die Hammeranordnung 200 fügt dem Tastendruck ein Gewicht um das Gewicht 230 hinzu. Die untere Anschlagvorrichtung 410 und die obere Anschlagvorrichtung 430 bestehen aus einem Polstermaterial wie z.B. einem Vliesstoff und einem elastischen Material.
  • Der Sensor 300 ist am Rahmen 500 unter dem Hammerträger 120 und dem Abschnitt am vorderen Ende 210 befestigt. Wird die Taste 100 gedrückt, drückt eine untere Fläche des Abschnitts am vorderen Ende 210 den Sensor 300, wodurch der Sensor 300 Erkennungssignale ausgibt. Wie oben beschrieben, sind die Sensoren 300 für die jeweiligen Tasten 100 vorgesehen.
  • Konfiguration des Schwenkmechanismus der Hammeranordnung
  • 4 (A) und 4 (B) sind vergrößerte Ansichten, die jeweils einen Abschnitt des Schwenkmechanismus der Hammeranordnung in der einen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellen. 4 (A) stellt einen Zustand dar, in dem das Lager 220 auf der Welle 520 montiert ist. 4 (B) ist eine auseinandergezogene Ansicht, die nur das Lager 220 zeigt. Die Hammeranordnung 200 umfasst das Lager 220, einen Verbindungsabschnitt 250, ein Element 260 und eine Wellenanschlagvorrichtung 280. Ein Schwenkmechanismus 900 umfasst hier: die Welle 520, die als Schwenkwelle der Hammeranordnung 200 dient; das Lager 220, das relativ zur Welle 520 schwenkbar ist; und die Wellenanschlagvorrichtung 280. Dort wird eine Konfiguration beschrieben, bei der das Lager 220 gegenüber der festen Welle 520 schwenkbar ist. Diese Schwenkbewegung kann jedoch zum besseren Verständnis als Bewegung der Welle 520 in Bezug auf die Hammeranordnung 200 (das Lager 220) ausgedrückt werden. Die folgenden Ausführungsformen können auf eine Konfiguration angewendet werden, bei der die Welle 520 gegenüber dem Festlager 220 schwenkbar ist.
  • Das Lager 220 schwenkt um eine Schwenkachse 620. Wenn das Lager 220 um die Schwenkachse 620 relativ zur Welle 520 in einem Zustand schwenkt, in dem eine äußere Umfangsfläche der Welle 520 mit einer inneren Umfangsfläche des Lagers 220 in Kontakt steht, befindet sich die Schwenkachse 620 in der Welle 520, und eine Position der Mitte C eines Kreises, die einen Querschnitt der Welle 520 in einer Ebene senkrecht zur Schwenkachse 620 anzeigt, stimmt im Wesentlichen mit der Position der Schwenkachse 620 in der Ebene senkrecht zur Schwenkachse 620 überein. Das Lager 220 hat einen Öffnungsabschnitt 630, der von der Innenseite der zylindrischen Form des Lagers 220 gebildet wird, und einem Ausschnitt, der durch Ausschneiden eines Abschnitts der zylindrischen Form gebildet wird. Die Welle 520 wird an einem Bereich innerhalb des Öffnungsabschnitts 630 abgestützt. Die Welle 520 ist in einem Zustand gelagert, in dem die Welle 520 mit der Innenumfangsfläche des Lagers 220 in Kontakt steht. Ein Abschnitt der zylindrischen Form des Lagers 220 wird ausgeschnitten, um offene Enden 602, 612 als Endabschnitte des Lagers 220 zu bilden. Die Breite eines Abschnitts des Öffnungsabschnitts 630 an den offenen Enden 602, 612, d.h. der Abstand zwischen den offenen Enden 602, 612, ist kleiner als der Durchmesser des Kreises als Querschnitt der Welle 520. Das heißt, der Schwenkmechanismus 900 hat eine Rastsitz-Struktur, in die die Welle 520 mit dem Lager 220 eingreift. Das heißt, das Lager 220 unterstützt die Welle 520 durch die Rastsitz-Struktur. Mit anderen Worten, wie in 4(A) dargestellt, während das Lager 220 die Außenumfangsfläche der Welle 520 berührt, berühren die offenen Enden 602, 612 die Außenumfangsfläche der Welle 520 an Positionen voneinander beabstandet in einem Abstand, der kleiner ist als der Durchmesser des Kreises als der Querschnitt der Welle 520, wodurch der Abstand der Welle 520 vom Lager 220 verringert wird. Im Öffnungsabschnitt 630 ist eine Kerbe 222 ausgebildet. Die Kerbe 222 kann als Fettbehälter verwendet werden. Die Kerbe 222 erreicht eine kleinere Kontaktfläche zwischen der Welle 520 und dem Lager 220, wodurch die Reibungskraft bei der Schwenkbewegung der Welle 520 und des Lagers 220 reduziert wird. Wenn die Querschnittsform der Welle 520 keine runde Form ist, wird hier der Abstand zwischen den offenen Enden 602, 612 so bestimmt, dass ein Abschnitt der Welle 520 von dem Lager 220 in einem Bereich der Schwenkbewegung des Lagers 220 gegenüber der Welle 520 in Eingriff genommen wird.
  • Das Lager 220 ist flexibel. Das Biegen des Lagers 220 vergrößert den Abstand zwischen den offenen Enden 602, 612. Während 4(A) ein Beispiel für einen Aufbau zeigt, bei dem das Lager 220 so gebogen ist, dass sich nur das offene Ende 612 in eine durch den Pfeil angegebene Richtung bewegt, kann das Lager 220 so gebogen werden, dass sich beide offenen Enden 602, 612 wie unten beschrieben bewegen. Hier stimmt eine Richtung, in der das Lager 220 nahe dem offenen Ende 612 gebogen ist, mit einer Richtung der Normalen zu einem Kontakt zwischen der Welle 520 und einem Abschnitt des Lagers 220 überein, der nahe dem offenen Ende 612 liegt.
  • Die Wellenanschlagvorrichtung 280 ist an einer dem Öffnungsabschnitt 630 gegenüberliegenden Stelle angeordnet und in einem Abstand zur Welle 520. Mit anderen Worten, die Welle 520 ist im Abstand vom Lager 220 in einer Richtung angeordnet, in der die im Öffnungsabschnitt 630 des Lagers 220 eingesetzte Welle 520 vom Lager 220 wegbewegt wird. Die Wellenanschlagvorrichtung 280 wird am Lager 220 befestigt über den Verbindungsabschnitt 250 und das Element 260. Der Verbindungsabschnitt 250 ist vorgesehen gegenüber dem Lager 220 relativ zum Element 260. Der Verbindungsabschnitt 250 erstreckt sich vom Element 260 nach unten. Die Wellenanschlagvorrichtung 280 ist gekoppelt mit einem unteren Ende des Verbindungsabschnitts 250 und erstreckt sich vom Verbindungsabschnitt 250 zum Lager 220. Wie später ausführlich beschrieben, wenn das Lager 220 von der Welle 520 getrennt werden soll, steht die Wellenanschlagvorrichtung 280 mit der Welle 520 in Kontakt, um zu verhindern, dass das Lager 220 von der Welle 520 getrennt wird.
  • Die Wellenanschlagvorrichtung 280 ist biegsam und wird in eine Richtung mindestens zum Element 260 gebogen. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Wellenanschlagvorrichtung 280 biegbar in eine Richtung zum Element 260 und in eine Richtung weg vom Element 260. Mit anderen Worten, die Wellenanschlagvorrichtung 280 wird in eine andere Richtung gebogen als die Richtung, in der das Lager 220 von der Welle 520 getrennt wird (oder eine Richtung, in der die Welle 520 von dem Lager 220 getrennt wird). Mit anderen Worten, die Wellenanschlagvorrichtung 280 ist in einer Richtung im Wesentlichen orthogonal zu einer geraden Linie biegbar, die ein distales Ende der Wellenanschlagvorrichtung 280 und die Schwenkachse 620 miteinander verbindet. Es wird darauf hingewiesen, dass die Form des distalen Endes der Wellenanschlagvorrichtung 280 eine flache Form in 4(A) ist, jedoch nicht auf diese Form beschränkt ist. Das distale Ende der Wellenanschlagvorrichtung 280 kann von der Welle 520 aus gesehen eine beliebige konvexe und eine konkave Form haben. Wenn das distale Ende der Wellenanschlagvorrichtung 280 die konkave Form hat, kann die konkave Oberfläche des distalen Endes einen Abschnitt eines Bogens aufweisen, der um die Schwenkachse 620 zentriert ist.
  • Die Wellenanschlagvorrichtung 280 ist so ausgelegt, dass ihre Biegung in der Richtung, in der das Lager 220 von der Welle 520 getrennt ist (d.h. eine Richtung, die von der Welle 520 zur Wellenanschlagvorrichtung 280 gerichtet ist), unterdrückt wird. Das heißt, die Wellenanschlagvorrichtung 280 ist so ausgelegt, dass bei einer relativen Bewegung der Welle 520 in der Richtung, in der die Welle 520 vom Lager 220 getrennt ist, eine Biegung der Wellenanschlagvorrichtung 280 in einer Richtung der Normalen zu einem Kontakt zwischen der Wellenanschlagvorrichtung 280 und der Welle 520 (einer Richtung, in der sich die Wellenanschlagvorrichtung 280 erstreckt) unterdrückt wird.
  • Während die Querschnittsform der Welle 520 in 4 (A) eine runde Form ist, ist die Struktur der Welle 520 nicht auf diese Struktur beschränkt. Beispielsweise kann die Querschnittsform der Welle 520 eine polygonale Form sein. Auch die Innenfläche des Öffnungsabschnitts 630 hat im oben beschriebenen Beispiel die Bogenform, hat aber möglicherweise nicht die Bogenform.
  • 5 ist eine Ansicht zur Erläuterung eines Zustandes, in dem die Wellenanschlagvorrichtung verhindert, dass sich das Lager von der Welle löst in der einen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wenn eine starke äußere Kraft auf den Schwenkmechanismus 900 in einer Richtung ausgeübt wird, in der die Welle 520 und das Lager 220 voneinander getrennt sind, wird ein Abschnitt des Lagers 220 nahe dem offenen Ende 612 von der Welle 520 gedrückt. Dadurch wird das Lager 220 gebogen, um den Abstand zwischen den offenen Enden 602, 612 zu vergrößern, und das Lager 220 bewegt sich in die Richtung, in der das Lager 220 von der Welle 520 getrennt wird. Das heißt, die Welle 520 wird gegenüber dem Lager 220 in der von der Welle 520 geführten Richtung zur Wellenanschlagvorrichtung 280 bewegt. In 5 berührt das distale Ende der Wellenanschlagvorrichtung 280 die Welle 520, um ein Lösen des Lagers 220 von der Welle 520 zu verhindern. Das heißt, das distale Ende der Wellenanschlagvorrichtung 280 dient als Wellenanschlagvorrichtung, die ein Lösen des Lagers 220 von der Welle 520 verhindert.
  • Das Lager 220 wirkt auf die Welle 520, so dass die Welle 520 in den Öffnungsabschnitt 630 zurückgedrückt wird in dem Zustand, in dem das distale Ende der Wellenanschlagvorrichtung 280 mit der Welle 520 in Kontakt steht. Das heißt, in dem Zustand, in dem das distale Ende der Wellenanschlagvorrichtung 280 mit dem Schaft 520 in Kontakt steht, wirkt die Wellenanschlagvorrichtung 280 so auf den Schaft 520, dass die Welle 520 zurückgedrückt wird, um einen Zustand herzustellen, in dem die Welle 520 auf das Lager 220 eingerastet wird. Wenn die Querschnittsform der Welle 520 die runde Form ist, die wie oben beschrieben um die Mitte C zentriert ist, berührt die Wellenanschlagvorrichtung 280 vorzugsweise die Welle 520 so, dass sich die Mitte C des Kreises nicht aus dem Öffnungsabschnitt 630 von den offenen Enden 602, 612 heraus bewegt, d.h. die Wellenanschlagvorrichtung 280 vorzugsweise die Welle 520 berührt, bevor sich die Mitte C des Kreises aus dem Öffnungsabschnitt 630 von den offenen Enden 602, 612 heraus bewegt. Mit anderen Worten, die Wellenanschlagvorrichtung 280 berührt die Welle 520 vorzugsweise so, dass sich die Mitte C des Kreises nicht aus dem Öffnungsabschnitt 630 von einer graden Linie 650 herausbewegt, die die offenen Enden 602, 612 miteinander verbindet. Wie in 5 dargestellt, ist die Wellenanschlagvorrichtung 280 gegenüber dem Verbindungsabschnitt 250 und dem Element 260 so angeordnet, dass die Längsrichtung der Wellenanschlagvorrichtung 280 und die Richtung, in der die Welle 520 vom Lager 220 getrennt ist, parallel zueinander verlaufen. Bei dieser Anordnung kann, wenn die Welle 520 relativ bewegt wird in Bezug auf das Lager 220 in Richtung weg vom Lager 220, die Wellenanschlagvorrichtung 280 die Bewegung der Welle 520 zuverlässig aufnehmen, wodurch der Abstand des Lagers 220 von der Welle 520 verringert wird.
  • Verfahren zur Demontage des Schwenkmechanismus einer Hammeranordnung
  • 6 ist eine Ansicht zur Erläuterung eines Zustandes, in dem das Lager von der Welle getrennt ist in der einen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das in 6 dargestellte Trennverfahren ist ein Verfahren zur Trennung des Lagers 220 von der Welle 520 durch nach oben Aufbiegen der Wellenanschlagvorrichtung 280 von ihrem in 5 dargestellten Zustand durch eine äußere Kraft. Das heißt, die Bewegung der Wellenanschlagvorrichtung 280 lässt die Welle 520 zur Außenseite des Öffnungsabschnitts 630 wandern. In diesem Fall wird die Wellenanschlagvorrichtung 280 durch eine äußere Kraft nach oben gebogen und der Abstand zwischen der Wellenanschlagvorrichtung 280 und dem offenen Ende 612 wird größer als der Durchmesser der Welle 520, wobei das Lager 220 von der Welle 520 getrennt ist. Wenn der Abstand zwischen der Wellenanschlagvorrichtung 280 und dem offenen Ende 612 größer geworden ist als der größte Durchmesser der Welle 520, wird das Lager 220 von der Welle 520 getrennt, unabhängig von einer Drehstellungsbeziehung zwischen der Welle 520 und der Hammeranordnung 200.
  • In den Schwenkmechanismus 900 kann nach der ersten Ausführungsform wie oben beschrieben die Welle 520 leicht in das Lager 220 eingebaut werden und es ist schwierig, das Lager 220 von der Welle 520 zu trennen.
  • Funktionen der Tastaturanordnung
  • 7(A) und 7(B) sind Ansichten zur Erläuterung der Funktionen der Tastaturanordnung, wenn die Taste (die weiße Taste) gedrückt wird in der einen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 7 (A) stellt einen Zustand dar, in dem sich die Taste 100 in einer Ruheposition befindet (d.h. die Taste wird nicht gedrückt). 7(B) stellt einen Zustand dar, in dem sich die Taste 100 in einer Endlage befindet (d.h. die Taste ist vollständig gedrückt). Wenn die Taste 100 gedrückt wird, wird das stabförmige flexible Element 185 als Drehpunkt gebogen. In diesem Zustand wird das stabförmige flexible Element 185 zu einer Vorderseite der Taste (in der vorderen Richtung) gebogen, aber die Tastenführung an der Seitenfläche 153 verhindert die Bewegung der Taste 100 in der vorderen und hinteren Richtung, so dass die Taste 100 schwenkt, anstatt sich nach vorne zu bewegen. Der Hammerträger 120 drückt den Abschnitt am vorderen Ende 210 und bewirkt eine Schwenkbewegung der Hammeranordnung 200 um die Welle 520. Wenn das Gewicht 230 mit der oberen Anschlagvorrichtung 430 kollidiert, wird die Schwenkbewegung der Hammeranordnung 200 gestoppt und die Taste 100 erreicht die Endlage. Wenn der Sensor 300 gedrückt und verformt wird durch den Abschnitt am vorderen Ende 210, gibt der Sensor 300 die Erkennungssignale entsprechend mehrerer Ebenen eines Verformungsgrades des Sensors 300 (d.h. des Tastendrucks) aus.
  • Beim Loslassen der Taste bewegt sich das Gewicht 230 nach unten, die Hammeranordnung 200 schwenkt und die Taste 100 schwenkt nach oben. Wenn das Gewicht 230 mit der unteren Anschlagvorrichtung 410 in Berührung kommt, wird die Schwenkbewegung der Hammeranordnung 200 gestoppt und die Taste 100 in die Ruhestellung zurückgeführt. In der Tastaturvorrichtung 1 nach der ersten Ausführungsform, wie oben beschrieben, schwenkt die Taste 100 beim Drücken und Loslassen der Taste am Verbindungsabschnitt 180.
  • Zweite Ausführungsform
  • Es wird ein Schwenkmechanismus 900A nach einer zweiten Ausführungsform beschrieben, der sich in der Konfiguration von dem Schwenkmechanismus 900 nach der ersten Ausführung unterscheidet. 8 ist eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts einer Hammeranordnung in der einen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Im Schwenkmechanismus 900A nach der zweiten Ausführungsform unterscheidet sich die Form eines Lagers 220A im Wesentlichen von der des Lagers 220 in der ersten Ausführung. Es wird darauf hingewiesen, dass das Lager 220A auf einer Welle 520A eingerastet ist.
  • Das Lager 220A des Schwenkmechanismus 900A ist so gebogen, dass sich die offenen Enden 602A bzw. 612A in die durch die jeweiligen Pfeile angegebenen Richtungen bewegen. Wie bei der ersten Ausführungsform wird eine Wellenanschlagvorrichtung 280A am Lager 220A befestigt über einen Verbindungsabschnitt 250A und ein Element 260A.
  • Der Schwenkmechanismus 900A nach der oben beschriebenen zweiten Ausführungsform kann die gleichen Effekte erzielen wie sie der Schwenkmechanismus 900 erzielt nach der ersten Ausführungsform. Die Struktur in der zweiten Ausführungsform kann auf verschiedene Rastsitz-Strukturen angewendet werden.
  • Dritte Ausführungsform
  • Es wird ein Schwenkmechanismus 900B nach einer dritten Ausführungsform beschrieben, die sich in der Konfiguration von dem Schwenkmechanismus 900 nach der ersten Ausführungsform unterscheidet. 9 ist eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts einer Hammeranordnung in der einen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Im Schwenkmechanismus 900B nach der dritten Ausführungsform unterscheidet sich die Form einer Wellenanschlagvorrichtung 280B wesentlich von der der Wellenanschlagvorrichtung 280 in der ersten Ausführungsform. Es wird darauf hingewiesen, dass ein Lager 220B auf einer Welle 520B eingerastet ist.
  • Der Schwenkmechanismus 900B umfasst das Lager 220B, ein Element 260B, die Wellenanschlagvorrichtung 280B und ein Anschlagvorrichtungs-Verbindungselement 290B. Das Lager 220B erstreckt sich vom Element 260B nach unten. Das Element 260B hat eine Öffnung 262B. Die Wellenanschlagvorrichtung 280B ist mit dem Anschlagvorrichtungs-Verbindungselement 290B an einem unteren Ende des Anschlagvorrichtung-Verbindungselements 290B gekoppelt. Das Anschlagvorrichtungs-Verbindungselement 290B reicht von der Wellenanschlagvorrichtung 280B nach oben und wird in die Öffnung 262B eingesetzt. Da das Anschlagvorrichtungs-Verbindungselement 290B in die Öffnung 262B eingesetzt wird, bewegt sich die Wellenanschlagvorrichtung 280B mit dem Lager 220B. Das Anschlagvorrichtungs-Verbindungselement 290B ist an seinem oberen Ende mit einem beweglichen Mechanismus verbunden. Die Betätigung des Bewegungsmechanismus bewirkt eine Auf- und Abwärtsbewegung des Anschlagvorrichtungs-Verbindungselements 290B und der Wellenanschlagvorrichtung 280B.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass das Anschlagvorrichtungs-Verbindungselement 290B an seinem oberen Ende mit einem elastischen Element, wie z.B. einer Druckfeder oder einer Zugfeder, verbunden werden kann, anstelle des Bewegungsmechanismus. In diesem Fall kann eine Anschlagvorrichtung für die Wellenanschlagvorrichtung 280B oder das Anschlagvorrichtungs-Verbindungselement 290B vorgesehen werden, so dass die Position der Wellenanschlagvorrichtung 280B bis zu einer Position bestimmt wird, an der ein Lösen des Lagers 220B von der Welle 520B verhindert werden kann.
  • Der Schwenkmechanismus 900B nach der oben beschriebenen dritten Ausführungsform kann die gleichen Effekte erzielen wie sie der Schwenkmechanismus 900 erzielt nach der ersten Ausführungsform. Die Struktur in der dritten Ausführungsform kann auf verschiedene Rastsitz-Strukturen angewendet werden.
  • Vierte Ausführungsform
  • Es wird ein Schwenkmechanismus 900C nach einer vierten Ausführungsform beschrieben, der dem Schwenkmechanismus 900B nach der dritten Ausführungsform ähnlich ist. 10 ist eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts einer Hammeranordnung in der einen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Im Schwenkmechanismus 900C nach der vierten Ausführungsform unterscheidet sich die Form einer Wellenanschlagvorrichtung 280C von der der Wellenanschlagvorrichtung 280B in der dritten Ausführungsform. Es wird darauf hingewiesen, dass ein Lager 220C auf einer Welle 520C eingerastet ist.
  • Der Schwenkmechanismus 900C umfasst das Lager 220C, ein Element 260C und die Wellenanschlagvorrichtung 280C. Das Lager 220C und die Wellenanschlagvorrichtung 280C erstrecken sich vom Element 260C nach unten. Die Wellenanschlagvorrichtung 280C umfasst einen flexiblen Arm 288C und einen Kopf 286C, der mit einem distalen Ende des Arms 288C gekoppelt ist. Im Schwenkmechanismus 900C wird der Kopf 286C niedergedrückt, wie durch die Zwei-Punkt-Kettenlinien dargestellt, und dadurch wird der Arm 288C gebogen, so dass das Lager 220C von der Welle 520C getrennt wird.
  • Fünfte Ausführungsform
  • Es wird ein Schwenkmechanismus 900D nach einer fünften Ausführungsform beschrieben, der dem Schwenkmechanismus 900B nach der dritten Ausführung ähnlich ist. 11(A) und 11(B) sind vergrößerte Ansichten, die jeweils einen Abschnitt einer Hammeranordnung in der einen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellen. Im Schwenkmechanismus 900D nach der fünften Ausführungsform unterscheidet sich die Form einer Wellenanschlagvorrichtung 280D von der der Wellenanschlagvorrichtung 280B in der dritten Ausführungsform. Es wird darauf hingewiesen, dass ein Lager 220D auf einer Welle 520D eingerastet ist.
  • Der Schwenkmechanismus 900D umfasst das Lager 220D, ein Element 260D und die Wellenanschlagvorrichtung 280D. 11 (A) ist eine Seitenansicht einer Hammeranordnung 200D. 11 (B) ist eine Unteransicht der Hammeranordnung 200D, gesehen in Richtung Dl. Das Lager 220D und die Wellenanschlagvorrichtung 280D erstrecken sich vom Element 260D nach unten. Die Wellenanschlagvorrichtung 280D ist wie eine Platte geformt, die in einer Richtung dünn ist, in die sich die Welle 520D erstreckt. Die Wellenanschlagvorrichtung 280D wird in die Richtung gebogen, in die sich die Welle 520D erstreckt (siehe 11(B)). Es wird darauf hingewiesen, wie durch die ZweiPunkt-Kettenlinien dargestellt in 11(B), dass wenn die Wellenanschlagvorrichtung 280D in die Richtung gebogen wird, in der sich die Welle 520D erstreckt, das Lager 220D von der Welle 520D getrennt wird.
  • Im Drehmechanismus 900C nach der vierten Ausführung und im Drehmechanismus 900D nach der fünften Ausführungsform wie oben beschrieben, ist es möglich, die Lager 220C, 220D auf den jeweiligen Wellen 520C, 520D zu montieren, und es ist schwierig, die Lager 220C, 220D von den jeweiligen Wellen 520C, 520D zu trennen.
  • In den oben beschriebenen Ausführungsformen ist das elektronische Klavier ein Beispiel für die Tastaturvorrichtung, an der die Hammeranordnung angebracht ist. Die Hammeranordnung nach jeder der oben beschriebenen Ausführungsformen kann auf Schwenkmechanismen von akustischen Klavieren (z.B. einen Flügel und ein Standklavier) angewendet werden. Zum Beispiel kann jeder der Öffnungsmechanismen in den oben beschriebenen Ausführungsformen auf einen Schwenkmechanismus eines Standklaviers angewendet werden, der eine Schwenkkomponente und einen Träger umfasst, der so konfiguriert ist, dass er eine Welle der Schwenkkomponente trägt, so dass die Schwenkkomponente schwenkbar ist. In diesem Fall entspricht ein tonerzeugender Mechanismus einem Hammer und einer Saite. Jeder der Pivot-Mechanismen nach den oben beschriebenen Ausführungsformen kann auf jede andere Schwenkkomponente als die Schwenkkomponenten des Klaviers angewendet werden.
  • Es versteht sich, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die abgebildeten Ausführungsformen beschränkt ist, sondern mit verschiedenen Änderungen und Modifikationen verkörpert werden kann, ohne vom Geist und Umfang der Erfindung abzuweichen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1:
    Tastaturvorrichtung,
    10:
    Tastaturanordnung,
    70:
    Schallquellenvorrichtung,
    80:
    Lautsprecher,
    90:
    Gehäuse,
    100:
    Taste,
    100b:
    Schwarze Taste,
    100w:
    WeißeTaste,
    120:
    Hammerträger,
    151:
    Tastenführung am vorderen Ende,
    153:
    Tastenführung an der Seitenfläche,
    180, 250:
    flexibles Verbindungsabschnitt,
    181:
    Plattenförmiges Element,
    183:
    Tastenseitenträger,
    185:
    Stabförmigesflexibles Element,
    200:
    Hammeranordnung,
    210:
    Abschnitt amvorderen Ende,
    220:
    Lager,
    222:
    Kerbe,
    230:
    Gewicht,
    260:
    Element,
    262, 630:
    Öffnungsabschnitt,
    280:
    Wellenanschlagvorrichtung,
    286:
    Kopf,
    288:
    Arm,
    290:
    Anschlagvorrichtungs-Verbindungselement,
    300:
    Sensor,
    410:
    Untere Anschlagvorrichtung,
    430:
    Obere Anschlagvorrichtung,
    500:
    Rahmen,
    511:
    Rahmenführung am vorderen Ende,
    513:
    Rahmenführung an der Seitenfläche,
    520:
    Welle,
    585:
    Trägeran der Rahmenseite,
    602, 612:
    Offenes Ende,
    620:
    Schwenkachse,
    710:
    Signalumwandlerabschnitt,
    730:
    Schallquellenabschnitt,
    750:
    Ausgabeabschnitt,
    900:
    Schwenkmechanismus

Claims (9)

  1. Ein Schwenkmechanismus (900; 900A; 900B; 900C; 900D), der aufweist: eine Welle (520; 520A; 520B; 520C; 520D); ein Lager (220; 220A; 220B; 220C; 220D), das einen Öffnungsteil (630) aufweist, in den die Welle (520; 520A; 520B; 520C; 520D) einzusetzen ist, wobei eine Größe des Öffnungsteils (630) an einem offenen Ende (602, 612; 602A, 612A) des Lagers (220; 220A); 220B; 220C; 220D), das Flexibilität aufweist, kleiner als ein Durchmesser der Welle (520; 520A; 520B; 520C; 520D) ist, und das Lager (220; 220A; 220B; 220C; 220D) so konfiguriert ist, dass es um eine Schwenkachse (620) relativ zu der Welle (520; 520A; 520B; 520C; 520D) schwenkbar ist; und eine Anschlagvorrichtung (280; 280; 280A; 280B; 280C; 280D), die im Abstand von der Welle (520; 520A; 520B; 520C; 520D) in einer Richtung angeordnet ist, in der die Welle (520; 520A; 520B; 520C; 520D), die in den Öffnungsteil (630) eingesetzt ist, von dem Lager (220) wegbewegbar ist (220A; 220B; 220C; 220D), wobei die Anschlagvorrichtung (280; 280A; 280B; 280C; 280D) in einer Richtung beweglich ist, die sich von der Richtung unterscheidet, in der die Welle (520; 520A; 520B; 520C; 520D) von dem Lager (220; 220A; 220B; 220C; 220D) wegbewegbar ist.
  2. Schwenkmechanismus (900; 900A; 900B; 900C; 900D) nach Anspruch 1, wobei die Bewegung der Anschlagvorrichtung (280; 280A; 280B; 280C; 280D) es der Welle (520; 520A; 520B; 520C; 520D) ermöglicht, sich zu einem Äußeren des Öffnungsabschnitts (630) zu bewegen.
  3. Schwenkmechanismus (900; 900A; 900C; 900D) nach Anspruch 1, wobei die Anschlagvorrichtung (280; 280A; 280C; 280D) biegbar ist in eine andere Richtung als die Richtung, in der die Welle (520; 520A; 520C; 520D) vom Lager (220; 220A; 220C; 220D) wegbewegbar ist.
  4. Schwenkmechanismus (900; 900A; 900C; 900D) nach Anspruch 1, wobei die Anschlagvorrichtung (280; 280A; 280C; 280D) zumindest in einer Richtung im Wesentlichen orthogonal zu einer Geraden biegbar ist, die einen distalen Endabschnitt der Anschlagvorrichtung (280; 280A; 280C; 280D) und die Schwenkachse (620) miteinander verbindet.
  5. Schwenkmechanismus (900; 900A; 900B; 900C; 900D) nach Anspruch 1, wobei die Anschlagvorrichtung (280; 280A; 280B; 280C; 280D) an einer Stelle angeordnet ist, an der die Anschlagvorrichtung (280; 280A; 280B; 280C; 280D) so wirkt, dass wenn die Welle (520; 520A; 520B; 520C); 520D) relativ zur Anschlagvorrichtung (280; 280A; 280B; 280C; 280D) hin bewegt wird, die Anschlagvorrichtung (280; 280A; 280B; 280C; 280D) die Welle (520; 520A; 520B; 520C; 520D) zurück in den Öffnungsteil (630) drückt durch Kontakt mit der Welle (520; 520A; 520B; 520C; 520D).
  6. Schwenkmechanismus (900; 900A; 900B; 900C; 900D) nach Anspruch 1, wobei ein Querschnitt der Welle (520; 520A; 520B; 520C; 520D) eine runde Form hat, und wobei die Anschlagvorrichtung (280; 280A; 280B; 280C; 280D) an einer Stelle angeordnet ist, an der, wenn die Welle (520; 520A; 520B; 520C; 520D) relativ zur Anschlagvorrichtung (280; 280A; 280B; 280C; 280D) hin bewegt wird, die Anschlagvorrichtung (280; 280A; 280B; 280C; 280D) die Welle (520; 520A; 520B; 520C; 520D) berührt, bevor sich eine Mitte der runden Form zu einer Außenseite des offenen Endes (602, 612; 602A, 612A) bewegt.
  7. Ein Schwenkmechanismus (900; 900A; 900B; 900C; 900D), der aufweist: eine Welle (520; 520A; 520B; 520C; 520D); ein Lager (220; 220A; 220B; 220C; 220D) das einen Öffnungsteil aufweist (630), in den die Welle (520; 520A; 520B; 520C; 520D) eingesetzt wird, wobei das Lager (220; 220A; 220B; 220C; 220D) so konfiguriert ist, dass es eine Rastsitz-Struktur verwendet, um eine Bewegung der in den Öffnungsteil (630) eingesetzten Welle (520; 520A; 520B; 520C; 520D)in einer Richtung zu unterdrücken, in der die in den Öffnungsteil (630) eingesetzte Welle (520; 520A; 520B; 520C; 520D) von dem Lager (220; 220A; 220B; 220C; 220D) wegbewegbar ist, wobei das Lager (220; 220A; 220B; 220C; 220D) so konfiguriert ist, dass es um eine Schwenkachse (620) relativ zu der Welle (520; 520A; 520B; 520C; 520D) schwenkt; und eine mit dem Lager (220; 220A; 220B; 220C; 220D) verbundene Anschlagvorrichtung (280; 280A; 280B; 280C; 280D), wobei die Anschlagvorrichtung (280; 280A; 280B; 280C; 280D) in einer von der Welle (520; 520A; 520B; 520C; 520D) beabstandeten Position in der Richtung angeordnet ist, in der die in den Öffnungsteil (630) eingesetzte Welle (520; 520A; 520B; 520C; 520D) von dem Lager (220; 220A; 220B; 220C; 220D)wegbewegbar ist, wobei die Anschlagvorrichtung (280; 280A; 280B; 280C; 280D) so konfiguriert ist, dass sie ein Trennen des Lagers (220; 220A; 220B; 220C; 220D) von der Welle (520; 520A; 520B; 520C; 520D) verhindert, wobei die Anschlagvorrichtung (280; 280A; 280B; 280C; 280D) aus der entfernten Position bewegbar ist.
  8. Schwenkmechanismus (900; 900A; 900B; 900C; 900D) nach Anspruch 7, wobei die Anschlagvorrichtung (280; 280A; 280B; 280C; 280D)so ausgebildet ist, dass wenn die Welle (520; 520A; 520B; 520C; 520D) relativ in Richtung der Anschlagvorrichtung (280; 280A; 280B; 280C; 280D) bewegt wird, ein Lösen der Welle (520; 520A; 520B; 520C; 520D) vom Lager (220; 220A; 220B; 220C; 220D) verhindert wird, indem sie so wirkt, dass die Anschlagvorrichtung (280; 280A; 280B; 280C; 280D) die Welle (520; 520A; 520B; 520C; 520D) berührt, um die Welle (520; 520A; 520B; 520C; 520D) in eine Position zurückzudrücken, in der die Bewegung der Welle (520; 520A; 520B; 520C; 520D) durch die Rastsitz-Struktur unterdrückt wird.
  9. Eine Tastaturvorrichtung (1), die umfasst: eine Taste (100); eine Hammeranordnung (200; 200D), die so konfiguriert ist, dass sie um einen Schwenkmechanismus (900; 900A; 900B; 900C; 900D) nach einem der Ansprüche 1 bis 8 schwenkbar ist als Reaktion auf das Drücken der Taste (100) ; einen Sensor (300), der unterhalb der Taste (100) angeordnet und so konfiguriert ist, dass er eine Betätigung für die Taste (100) erkennt; und einen Schallquellenteil (730), der so konfiguriert ist, dass er als Reaktion auf ein vom Sensor (300) ausgegebenes Signal ein Schallwellenformsignal erzeugt.
DE112017001537.5T 2016-03-25 2017-02-21 Schwenkmechanismus und Tastaturvorrichtung Active DE112017001537B4 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2016-061683 2016-03-25
JP2016061683A JP6682945B2 (ja) 2016-03-25 2016-03-25 回動機構および鍵盤装置
PCT/JP2017/006255 WO2017163708A1 (ja) 2016-03-25 2017-02-21 回動機構および鍵盤装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE112017001537T5 DE112017001537T5 (de) 2018-12-13
DE112017001537B4 true DE112017001537B4 (de) 2021-09-02

Family

ID=59901195

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE112017001537.5T Active DE112017001537B4 (de) 2016-03-25 2017-02-21 Schwenkmechanismus und Tastaturvorrichtung

Country Status (5)

Country Link
US (1) US10643582B2 (de)
JP (1) JP6682945B2 (de)
CN (1) CN108885858B (de)
DE (1) DE112017001537B4 (de)
WO (1) WO2017163708A1 (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP6645303B2 (ja) * 2016-03-25 2020-02-14 ヤマハ株式会社 鍵盤装置及び電子鍵盤楽器
JP6707942B2 (ja) * 2016-03-25 2020-06-10 ヤマハ株式会社 回動機構および鍵盤装置
JP6680033B2 (ja) * 2016-03-25 2020-04-15 ヤマハ株式会社 回動機構および鍵盤装置
JP6686603B2 (ja) 2016-03-25 2020-04-22 ヤマハ株式会社 鍵盤装置及び電子鍵盤楽器
JP6682945B2 (ja) * 2016-03-25 2020-04-15 ヤマハ株式会社 回動機構および鍵盤装置
US10529311B2 (en) * 2017-04-04 2020-01-07 Yamaha Corporation Keyboard apparatus and frame
JP7396083B2 (ja) * 2020-02-05 2023-12-12 ヤマハ株式会社 回動機構及び鍵盤装置

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6322274B1 (en) 1999-12-21 2001-11-27 Illinois Tool Works Inc. Self-locking rod end clip
JP2002207484A (ja) 2001-01-12 2002-07-26 Casio Comput Co Ltd 鍵盤装置
US6554232B1 (en) 1999-11-04 2003-04-29 International Truck Intellectual Property Company, L.L.C. Tube clip

Family Cites Families (37)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2530832A (en) * 1944-08-23 1950-11-21 Lloyd M Martin Key-frame for key-operated musical instruments
US3559910A (en) * 1968-12-16 1971-02-02 Robert R Walker Jr Plastic pipe hanger
IT1033633B (it) * 1975-04-01 1979-08-10 Danyel Sas Elemento di snodo in materia plastica su tastiera del tipo a pianoforte,per organi elettronici ed in genere
JPS57168304U (de) * 1981-04-16 1982-10-23
US5090290A (en) * 1983-01-20 1992-02-25 Yamaha Corporation Keyboard device of electronic musical instrument
JPH0322570Y2 (de) * 1987-02-17 1991-05-16
US4842237A (en) * 1988-11-23 1989-06-27 Phillips Plastics Corporation One-piece wire retainer clip mountable on threaded stud
US5385320A (en) * 1993-09-16 1995-01-31 Chieftain Corporation Hook shaped pipe hanger
US5610352A (en) * 1993-11-30 1997-03-11 Kabushiki Kaisha Kawai Gakki Seisakusho Mechanism for rotatably supporting rotary member of keyboard
JP2948128B2 (ja) * 1995-07-14 1999-09-13 株式会社ピーエフユー 電子機器の扉開閉機構
JP3724323B2 (ja) * 2000-03-22 2005-12-07 ヤマハ株式会社 鍵盤装置
JP2003005753A (ja) * 2001-06-26 2003-01-08 Kawai Musical Instr Mfg Co Ltd 電子鍵盤楽器の鍵盤装置
JP2004044698A (ja) * 2002-07-12 2004-02-12 Vtec Co Ltd 長尺物のクランプ
US6837017B2 (en) * 2002-08-14 2005-01-04 Hardy Jr Robert M Apparatus for placing rebar in continuously reinforced concrete paving
JP2005119536A (ja) * 2003-10-17 2005-05-12 Kasai Kogyo Co Ltd 車両用サンバイザの軸受構造
US7328538B2 (en) * 2003-11-26 2008-02-12 Trangsrud Julian P Rebar spacer
JP4766849B2 (ja) * 2004-07-28 2011-09-07 株式会社河合楽器製作所 鍵盤楽器の鍵盤装置
EP2032905A1 (de) * 2006-06-09 2009-03-11 Asker Højlund Pedersen Befestigungsklemme für ein fussbodenheizsystem
USD564866S1 (en) * 2007-09-06 2008-03-25 Cramik Enterprises, Inc. Pipe hanger
US7896296B2 (en) * 2007-11-01 2011-03-01 Sioux Chief Mfg. Co., Inc. Offset tube clamp
JP5228742B2 (ja) * 2008-09-25 2013-07-03 ヤマハ株式会社 鍵盤装置
CH700636A1 (de) * 2009-03-19 2010-09-30 Richemont Int Sa Befestigungsvorrichtung für Armbänder.
USD679177S1 (en) * 2009-05-08 2013-04-02 Zsi, Inc. Combined clip device and support for elongated members
JP4883377B2 (ja) * 2009-07-10 2012-02-22 カシオ計算機株式会社 鍵盤装置
JP5547921B2 (ja) * 2009-07-22 2014-07-16 株式会社河合楽器製作所 電子鍵盤楽器の鍵盤装置
US8882059B2 (en) * 2010-05-04 2014-11-11 Oatey Co. Pipe clamp
US9006549B2 (en) * 2011-12-16 2015-04-14 Kabushiki Kaisha Kawai Gakki Seisakusho Hammer device and keyboard device for electronic keyboard instrument
US8766075B2 (en) * 2012-01-13 2014-07-01 Kabushiki Kaisha Kawai Gakki Seisakusho Keyboard device for electronic keyboard instrument
US8844882B2 (en) * 2012-04-13 2014-09-30 Stanley Black & Decker, Inc. Fastener assisted hanger
US9383041B2 (en) * 2012-06-12 2016-07-05 Illinois Tool Works Inc. Rotation limiting tube fastener
JP6091390B2 (ja) * 2013-09-26 2017-03-08 株式会社河合楽器製作所 鍵盤楽器の鍵盤装置
JP6680033B2 (ja) * 2016-03-25 2020-04-15 ヤマハ株式会社 回動機構および鍵盤装置
JP6682945B2 (ja) * 2016-03-25 2020-04-15 ヤマハ株式会社 回動機構および鍵盤装置
JP6745042B2 (ja) * 2017-01-10 2020-08-26 カシオ計算機株式会社 鍵盤装置および鍵盤楽器
JP6857327B2 (ja) * 2017-03-17 2021-04-14 カシオ計算機株式会社 鍵盤装置および鍵盤楽器
DE102018203863A1 (de) * 2017-03-21 2018-09-27 Kabushiki Kaisha Kawai Gakki Seisakusho Hammervorrichtung und Klaviaturvorrichtung für ein elektronisches Tasteninstrument
JP6834667B2 (ja) * 2017-03-24 2021-02-24 ヤマハ株式会社 回動機構および回動機構が備えられた鍵盤装置

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6554232B1 (en) 1999-11-04 2003-04-29 International Truck Intellectual Property Company, L.L.C. Tube clip
US6322274B1 (en) 1999-12-21 2001-11-27 Illinois Tool Works Inc. Self-locking rod end clip
JP2002207484A (ja) 2001-01-12 2002-07-26 Casio Comput Co Ltd 鍵盤装置

Also Published As

Publication number Publication date
CN108885858B (zh) 2023-08-08
US10643582B2 (en) 2020-05-05
CN108885858A (zh) 2018-11-23
JP2017173698A (ja) 2017-09-28
JP6682945B2 (ja) 2020-04-15
DE112017001537T5 (de) 2018-12-13
WO2017163708A1 (ja) 2017-09-28
US20190043459A1 (en) 2019-02-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE112017001537B4 (de) Schwenkmechanismus und Tastaturvorrichtung
DE102010028439B4 (de) Klaviaturvorrichtung für elektronisches Tasteninstrument
DE102012025907B3 (de) Hammervorrichtung für ein elektronisches Tasteninstrument
DE102018002046B4 (de) Elektronisches musikinstrument und keyboardvorrichtung
DE112017001532B4 (de) Tastaturvorrichtung und elektronische Tastaturvorrichtung
DE112017003697B4 (de) Klaviaturvorrichtung
DE102007000347A1 (de) Tastaturvorrichtung
DE3516585A1 (de) Daempfungsmechanismus fuer ein klavier
DE102018002045B4 (de) Keyboardvorrichtung
CH696096A5 (de) Druckknopfschalter.
DE112017003687B4 (de) Klaviaturvorrichtung
DE102020200789A1 (de) Tastaturvorrichtung für elektronisches Klavierinstrument
DE10312655B4 (de) Klavier
DE10147930B4 (de) Keybord-Gerät für elektronische Keybord-Musikinstrumente
DE19939116B4 (de) Tastaturvorrichtung für ein tastaturbasiertes Musikinstrument
DE112016001375B4 (de) Trägeranordnung und Tastaturvorrichtung
DE112017001536B4 (de) Tastaturvorrichtung
DE112016001361B4 (de) Trägeranordnung und Tastaturvorrichtung
DE10344823B4 (de) Tasteninstrument für Tasten-Musikinstrument
DE2941309A1 (de) Tastenmechanismus mit einer schnappbzw. schnellwirkung
DE4117453C2 (de) Flügelmechanik mit einem Anschlagsdämpfungsmechanismus
DE102021202344A1 (de) Tastenlagerungskonstruktion einer tastaturvorrichtung
DE112016001393T5 (de) Trägeranordnung und Tastaturvorrichtung
DE102004002713B4 (de) Mechanik
DE102022124221A1 (de) Tastaturvorrichtung für Tasteninstrument

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: G10B0003120000

Ipc: G10H0001340000

R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final