DE4117453C2 - Flügelmechanik mit einem Anschlagsdämpfungsmechanismus - Google Patents
Flügelmechanik mit einem AnschlagsdämpfungsmechanismusInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Flügelmechanik mit einem
Anschlagsdämpfungsmechanismus gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bezüglich des Standes der Technik sei auf DE-PS 5 88 465,
US 1 392 331, sowie US 1 289 449 verwiesen, die jeweils
eine Flügelmechanik mit einer Einrichtung zum Pianospiel
zeigen. Die Einrichtung zum Pianospiel weist jeweils ein
starres Element auf, das mittels einer aufwendigen
Mechanik beim Pianospiel zwischen Taste und Hebeglied
eingeführt wird.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Flügelmechanik mit einem optimierten Anschlagsdämpfungs
mechanismus zum Pianospiel vorzusehen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1
gelöst. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen. Insbesondere ist gemäß der
vorliegenden Erfindung die Stärke der Dämpfung bzw. die
Anschlagcharakteristik beim Pianospiel über eine Feder
einstellbar. Ferner hat die vorliegende Erfindung den
Vorteil, daß der Dämpfungsmechanismus durch eine sehr
einfache Mechanik freigegeben bzw. gesperrt wird, nämlich
allein durch eine Drehung eines Nockens.
Weitere Vorteile, Ziele und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungs
beispielen anhand der Zeichnung; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine geschnittene Seitenansicht, die einen
Saitenanschlagmechanismus einer
Dämpfungsvorrichtung eines Flügels gemäß einem
Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt;
Fig. 2 eine geschnittene Seitenansicht zur Erläuterung
der Bewegung der Saitenanschlagstruktur von Fig.
1; und
Fig. 3 eine Darstellung zur Erläuterung der Beziehung
zwischen den Bewegungen der Taste und des Trägers
im gezeigten Ausführungsbeispiel.
Die Fig. 1 bis 3 veranschaulichen ein Ausführungsbei
spiel der Erfindung.
In Fig. 1 ist mit 40 eine Säule bezeichnet, die an einem Aktionsbügel
41 befestigt ist, und es ist ferner ein Bügel 42 an einem
Seitenteil dieser Säule 40 angebracht. Zudem ist ein Nocken
mit elliptischer Form an einem Seitenteil des Bügels 42 derart
vorgesehen, daß er sich frei um seine Achse drehen kann.
Ferner ist eine Achse 45 an einem spitzen Kantenteil des
Bügels 42 angebracht und sowohl ein oberer Arm 46 als auch ein
unterer Arm 47 sind drehbar um diese Achse 45 gelagert. Ein
Spitzen- oder Endkantenteil 46a des oberen Armes 46 ist nach
oben gebogen und derart positioniert, daß er in Kontakt kommt
mit der Unterseite eines Trägers 4 zwischen einer ersten Kapstan
schraube 6 und einem Hubvorrichtungsverbindungsteil. Anderer
seits ist ein Spitzenkantenteil 47a des unteren Arms 47 nach
unten gebogen und derart positioniert, daß er in Kontakt mit
der Oberseite einer Taste 1 kommt, und zwar zwischen dem
Tragteil der ersten Kapstanschraube 6 und der Drehmitte
X der Taste 1. Die oben erwähnten Teile 46a, 47a werden als
"nach oben gebogener Teil" bzw. "nach unten gebogener Teil"
bezeichnet. Ferner ist ein Spiralfeder 48 zwischen den Armen
46, 47 derart vorgesehen, daß beide Kantenteile desselben in
entsprechende Nuten 46b, 47b eingesetzt sind, die in den Armen
46 bzw. 47 ausgeformt sind. Infolge der elastischen Kraft der
Spiralfeder 48, die zwischen den Armen 46 und 47 wirkt, werden
die gebogenen Teile 46a, 47a zwangsweise mit Abstand vonein
ander angeordnet. Ein Satz aus oberem Arm 46, unterem Arm 47
und Spiralfeder 48 ist fuhr jede Taste derart vorgesehen, daß
insgesamt 88 Sätze für das Piano vorgesehen werden. Anderer
seits ist der elliptisch geformte Nocken 44, der auch eine
longitudinale Gestalt besitzt, für sämtliche Tasten des Pianos
vorgesehen und ist verbunden mit der Tastenantriebseinheit.
Kurz gesagt ist ein Satz aus Nocken 44 und Achse 45 für jeden
Tonhöhenbereich (jeden Abschnitt) vorgesehen.
Der oben erwähnte Nocken 44 wird um 90° (vergleiche Fig. 1 und
2) durch Drehmittel (nicht gezeigt; beispielsweise ein manu
eller Mechanismus unter Verwendung eines Hebels oder eines
Rings oder einer elektrischen Betätigungsvorrichtung unter
Verwendung eines Motors oder eines Drehelektromagnetes)
verdreht.
Als nächstes wird die Arbeitsweise der Dämpfungsvorrichtung
beschrieben, die in dem oben erläuterten Tastenantriebsmecha
nismus vorgesehen ist.
Bei dieser Dämpfungsausführung oder Dämpfungsbetriebsart wird
der Nocken 44, wie in Fig. 2 gezeigt, verdreht. In diesem
Zustand können sich die vorderen Kantenteile (d. h. der am
weitesten rechts gelegene Kantenteil in Fig. 2) der Arme 46,
47 frei um die Achse 45 ohne Kontaktierung mit dem Nocken 44
drehen. Unter der Wirkung der Spiralfeder 48 werden die Arme
46, 47 um die Achse 45 derart verdreht, daß der nach oben
gebogene Teil 46a mit dem Träger 4 in Kontakt kommt und der
nach unten gebogene Teil 47a kommt mit der Taste 1 in Kontakt.
Zu diesem Zeitpunkt ist die Taste 1 auf die vorbestimmte
Abwärtsposition eingestellt, wohingegen der Träger 4 angehoben
wird. Die Anhebbewegung des Trägers 4 begleitet ein Anheben
einer Hebelvorrichtung 7, so daß der Seitenanschlaghub H von
47,5 ± 1.5 mm auf 15 ± 3 mm beispielsweise reduziert wird. In
diesem Zustand wird ein Zwischenraum von 2 oder 3 mm zwischen
der ersten Kapstanschraube 6 und einem Tragansatz 5 gebildet.
Wenn in dem oben erwähnten Zustand die Taste 1 niedergedrückt
wird, so beginnt eine Anhebbewegung des hinteren Teils
derselben. Zu diesem Zeitpunkt gilt folgendes: bis die erste
Kapstanschraube 6 in Kontakt mit dem Tragansatz 5 kommt, dreht
sich der untere Arm 47 um die Achse, während er mit der Taste
1 in Kontakt steht, die die Spiralfeder 48 nach oben drückt.
Auf diese Weise muß der Aufwärtsdruck der Spiralfeder 48, der
an den Träger 4 angelegt wird, größer werden, so daß der
Träger 4 etwas angehoben wird. Als nächstes, nachdem die
Kapstanschraube 6 mit dem Tragansatz 5 in Kontakt kommt, wird
die Tastenniederdrückkraft der Taste 1 auf den Träger 4 über
die Kapstanschraube 6 und den Tragansatz 5 derart übertragen,
daß der Träger 4 angehoben wird. In diesem Zustand drehen sich
die Arme 46, 47 um die Achse 45, während sie in Kontakt stehen
mit dem Träger 4 bzw. der Taste 1.
In dem obenerwähnten, in Fig. 3 gezeigten Zustand wird eine
Kontaktposition zwischen dem oberen Arm 46 und dem Träger 4 um
"Y" angehoben, während eine weitere Kontaktposition zwischen
dem unteren Arm 47 und der Taste 1 um "X" angehoben wird. Hier
ist "Y" größer als "X", so daß die Biegung der Spiralfeder 48,
die in einem Anfangszustand auftrat, während der Tastennieder
drückung freigegeben wird. Wenn daher der Spieler die Tasten
niederdrückkraft an der Taste 1 aufrechterhält, wird die von
der Spiralfeder 48 auf die Feder 1 ausgeübte Rückkehrkraft
kleiner.
Kurz gesagt wird die folgende Beziehung zwischen den oben er
wähnten Werten "X" und "Y" vorgesehen:
Y=(B × F)/(C × G) × X,
dabei "B" die Länge zwischen der Drehmitte der Taste 1 und
Kapstanschraube 6, "F" bezeichnet eine Länge zwischen der
Drehmitte des Trägers 4 und der Kontaktposition, wo der obere
Arm 46 den Träger 4 kontaktiert, "C" bezeichnet die Länge
zwischen der Drehmitte des Trägers 4 und der Kontaktposition,
wo die Kapstanschraube 6 den Tragansatz 5 kontaktiert, und "G"
bezeichnet eine Länge zwischen der Drehmitte der Taste 1 und
der Kontaktposition, an der der untere Arm 47 die Taste 1
(vgl. Fig. 3) kontaktiert.
Gemäß eines tatsächlichen Beispiels des Pianos oder Flügels
werden diese Längen eingestellt auf B = 125 mm, F = 82 mm,
C = 62 mm, G = 105 mm, so daß sich beispielsweise ein
Verhältnis von "Y/X" gleich 1,57 ergibt.
Es wird daher, bis die erste Kapstanschraube 6 in Kontakt mit
dem Tragansatz 5 kommt, die elastische Belastung oder Kraft
der Spiralfeder 48 zum Finger des Spielers über die Taste 1
übertragen. Infolge dieser elastischen Belastung fühlt der
Spieler die Rückstellkraft der Taste. Nachdem die erste
Kapstanschraube 6 mit dem Tragansatz 5 in Kontakt kommt, wird
die elastische Belastung der Spiralfeder 48 auf den Nullpegel
reduziert. Auf diese Weise kann das vorliegende Ausführungs
beispiel das gleiche Tastenanschlaggefühl des bestehenden
Flügels offerieren, welches den sogenannten "Freigabe"-Wider
stand der Anhebvorrichtung 7 vorsieht.
Nachdem die erste Kapstanschraube 6 mit dem Tragansatz 5 in
Kontakt kommt, wird die Bewegungsgeschwindigkeit des Hammers
11 beschleunigt. Infolge des verminderten Saitenanschlaghubs H
kann der Hammer 11 jedoch auf die gewünschte Geschwindigkeit
beschleunigt werden, so daß die Saitenanschlagkraft des
Hammers 11, der die Saite 12 anschlägt, geschwächt wird, um so
das Tonvolumen abzusenken. Darüber hinaus ist das vorliegende
Ausführungsbeispiel derart konstruiert, daß das Gewicht des
Hammers 11 stets an die Taste 1 mittels der Arme 46, 47
angelegt wird. Auf diese Weise ist es möglich zu verhindern,
daß das Tastenanschlaggefühl geschädigt wird, verglichen mit
dem tatsächlichen Tastenanschlaggefühl des existierenden
Flügels oder Konzertflügels. Zudem ist es möglich zu verhin
dern, daß die Taste 1 dann bewegt wird, wenn der Spieler die
Taste 1 nicht niederdrücken will, und es ist auch möglich,
einen Tonsuspensions- oder Aufhängungsfehler zu vermeiden
infolge eines Ungleichgewichts unter den Tasten. Es ist ferner
möglich, schalldichte Glieder einzufügen, wie beispielsweise
den Filz, der ein Kontaktgeräusch zwischen den gebogenen
Teilen 46a, 47a bzw. Träger 4 und Taste 1 verhindert.
Bei dieser normalen Ausführungs- oder Aufführungsart wird der
elliptisch geformte Nocken 44 um 90° derart verdreht, daß der
Nocken 44, wie in Fig. 1 gezeigt, angeordnet ist. In diesem
Zustand stößt der Nocken 44 gegen die Innenseiten der vorderen
Kantenteile der Arme 46, 47 und daher werden die Arme 46, 47 um
die Achse 45 entgegen der elastischen Kraft der Spiralfeder 48
derart verdreht, daß ihre gebogenen Teile 46a, 47a einander
nähern.
In dem obengenannten Zustand kontaktieren die Arme 46, 47
jedoch Träger 4 bzw. Taste 1 nicht. Wenn die Taste 1 nieder
gedrückt wird, so wird der hintere Teile derselben derart
angehoben, daß der Träger 4 durch die erste Kapstanschraube 6
angehoben wird, und daher wird die Hebevorrichtung 7 ange
hoben. Auf diese Weide führt das vorliegende Ausführungs
beispiel den normalen Seitenanschlagvorgang aus, bei dem ein
Hammer 11 eine Saite 12 anschlägt, um dadurch einen Ton zu
erzeugen.
Wie oben beschrieben, sind beim vorliegenden Ausführungs
beispiel Glieder, wie beispielsweise der obere Arm 46, der
untere Arm 47 und die Spiralfeder 48, zusammen mittels des
Bügels 42 zusammengebaut und sie sind an der vorgeschriebenen
Position in das Piano eingebaut. Eine derartige Anordnung kann
daher in vorhandene Konzertflügel und auch in neuhergestellte
eingebaut werden.
Claims (6)
1. Flügelmechanik
mit einem Anschlagsdämpfungsmechanismus (44-48) und
mit einer Taste (1) mit einer Metallpilote (6) darauf; sowie
mit einem Hebeglied (4, 5), das bei Betätigung der Taste (1) durch die Metallpilote (6) um einen Drehpunkt (4a) geschwenkt und angehoben wird; dadurch gekennzeichnet, daß
der Anschlagsdämpfungsmechanismus (44-48) für jede Taste (1) je einen oberen Arm (46) und einen unteren Arm (47) aufweist, die jeweils um eine Achse (45) schwenkbar sind,
wobei der obere Arm (46) einen vorderen oberen End teil (46a) besitzt, der im Dämpfungsbetrieb mit dem Hebeglied (4, 5) an einer Stelle zwischen dem An griffspunkt der Metallpilote (6) an dem Hebeglied (4) und einem, dem Drehpunkt (4a) gegenüberliegenden Ende des Hebeglieds (4) in Eingriff kommt,
wobei der untere Arm (47) einen vorderen, unteren Endteil (47a) besitzt, der im Dämpfungsbetrieb mit der Taste (1) an einer Stelle zwischen der Metall pilote (6) und dem Waage- oder Drehpunkt, um den die Taste (1) beim Anschlag verschwenkt wird, in Ein griff kommt,
wobei die beiden Arme (46, 47) mittels einer die An schlagsdämpfung bewirkenden Feder (48) auseinander gedrückt werden.
mit einem Anschlagsdämpfungsmechanismus (44-48) und
mit einer Taste (1) mit einer Metallpilote (6) darauf; sowie
mit einem Hebeglied (4, 5), das bei Betätigung der Taste (1) durch die Metallpilote (6) um einen Drehpunkt (4a) geschwenkt und angehoben wird; dadurch gekennzeichnet, daß
der Anschlagsdämpfungsmechanismus (44-48) für jede Taste (1) je einen oberen Arm (46) und einen unteren Arm (47) aufweist, die jeweils um eine Achse (45) schwenkbar sind,
wobei der obere Arm (46) einen vorderen oberen End teil (46a) besitzt, der im Dämpfungsbetrieb mit dem Hebeglied (4, 5) an einer Stelle zwischen dem An griffspunkt der Metallpilote (6) an dem Hebeglied (4) und einem, dem Drehpunkt (4a) gegenüberliegenden Ende des Hebeglieds (4) in Eingriff kommt,
wobei der untere Arm (47) einen vorderen, unteren Endteil (47a) besitzt, der im Dämpfungsbetrieb mit der Taste (1) an einer Stelle zwischen der Metall pilote (6) und dem Waage- oder Drehpunkt, um den die Taste (1) beim Anschlag verschwenkt wird, in Ein griff kommt,
wobei die beiden Arme (46, 47) mittels einer die An schlagsdämpfung bewirkenden Feder (48) auseinander gedrückt werden.
2. Flügelmechanik gemäß Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Arme (46, 47) auf einer gemein
samen Achse (45) angebracht sind.
3. Flügelmechanik gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen den Armen (46, 47) ein
Nocken (44) zur Freigabe und zum Sperren des
Anschlagsdämpfungsmechanismus vorgesehen ist, und
zwar auf der Seite relativ zur Achse (45), die den
oberen und unteren Endteilen (46a, 47a) der Arme
(46, 47) gegenüberliegt.
4. Flügelmechanik gemäß Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Nocken (44) im Querschnitt
elliptisch ist.
5. Flügelmechanik gemäß Anspruch 3 oder 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß für alle Tasten nur ein einziger
Nocken (44) vorgesehen ist.
6. Flügelmechanik gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (48) eine
Schraubenfeder mit herausragenden Enden ist und daß
in den Armen (46, 47) je eine Nut (46b, 47b)
vorgesehen ist, in die die Enden der Schraubenfeder
(48) eingesetzt sind.
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