DE19741218C2 - Tastenmusikinstrument mit einem durch einen Parallelgelenkmechanismus realisierten Hammerstopper - Google Patents

Tastenmusikinstrument mit einem durch einen Parallelgelenkmechanismus realisierten Hammerstopper

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DE19741218C2 DE19741218A DE19741218A DE19741218C2 DE 19741218 C2 DE19741218 C2 DE 19741218C2 DE 19741218 A DE19741218 A DE 19741218A DE 19741218 A DE19741218 A DE 19741218A DE 19741218 C2 DE19741218 C2 DE 19741218C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein musikalisches Tasten­ instrument und insbesondere auf ein mit einem durch einen Parallelgelenkmechanismus realisierten Hammerstopper aus­ gerüstetes Tastenmusikinstrument.
Ein Tastenmusikinstrument ist ein Kompromiß zwischen ei­ nem akustischem Piano und einem elektronischem Keyboard und ein Hammerstopper und ein elektronisches Tonerzeu­ gungssystem sind innerhalb des akustischen Pianos einge­ baut. Ein Spieler ändert die Position des Hammerstoppers zwischen einer freien Position und einer Blockierposition und spielt auf der Tastatur eine Melodie um so akustische Töne oder elektronische Töne zu erzeugen, und zwar abhän­ gig von der Position des Hammerstoppers. Wenn der Hammer­ stopper sich in seiner freien Position befindet, so trei­ ben niedergedrückte Tasten die zugehörigen Hämmer zur Drehung an und die Hämmer treffen auf zugehörige Saiten. Die Saiten schwingen und erzeugen einen akustischen Ton. Wenn andererseits der Hammerstopper in die Blockierposi­ tion gebracht oder gewechselt wird, so kehrt der Hammer am Hammerstopper zurück bevor Saiten getroffen werden und der akustische Ton wird niemals erzeugt. Ein Tastensensor detektiert jedoch die Bewegung der niedergedrückten Taste und ein Kopfhörer erzeugt einen elektronischen Ton aus einem auf der Basis der Tastenbewegung erzeugten Audio­ ton. Auf diese Weise ändert der Hammerstopper die Ton­ quelle, und zwar zwischen den Saiten und dem Tongenera­ tor.
Beispielsweise wird der Hammerstopper zwischen den Ham­ merschäften und den Saiten vorgesehen. Der Raum zwischen den Hammerschäften und den Saiten ist jedoch so schmal, daß der Hersteller nur schwer eine große Anzahl von Ham­ merstoppern in dem schmalen Raum einbauen kann. Eine Dämpferanordnung nimmt auch den schmalen Raum ein und der Hammerstopper darf nicht die Bewegung der Dämpferanord­ nung stören. Hauptkomponententeile des akustischen Pianos sind aus Holz hergestellt und benötigen Platz für den Zu­ sammenbau. Dies bedeutet, daß der Dämpfermechanismus und der Hammerstopper große Toleranzen erforderlich machen und die großen Toleranzen verschmälern den Raum noch wei­ ter. Es ist daher vorzuziehen die Konstruktion des Ham­ merstoppers noch kleiner vorzusehen.
Wie oben beschrieben kann der Hammerstopper zwischen der freien Position und der Blockierposition wechseln. Selbst wenn der Hammerstopper einen schmalen Raum einnimmt, so wird zusätzlicher Raum für den Hammerstopper während der Bewegung zwischen der freien Position und der Blockierpo­ sition erforderlich. Der Hammerstopper kann irgendeinen anderen Komponententeil, wie beispielsweise die Dämpfer­ anordnung während der Bewegung stören. Aus diesem Grund ist es vorzuziehen einen Treiber oder Antriebsmechanismus vorzusehen, um den Wechsel für den Hammerstopper zwischen der freien Position und der Blockierposition durch eine kleine Bewegung vorzusehen.
Ein typisches Beispiel des Hammerstoppers ist in der JP 8-123403 A beschrieben, wobei der Hammerstopper zwi­ schen der freien Position und der Blockierposition durch eine Drehung über 90 Grad wechselt. Dämpfungs- oder Kis­ senglieder ragen vom Schaftglied weg und werden zusammen mit dem Schaftglied verdreht. Wenn der Hammerstopper in die Blockierposition eintritt, so befinden sich die Dämp­ fungsglieder entgegengesetzt zum Hammerschaft, und der Hammerschaft wird am Dämpfungs- oder Kissenglied zurück­ geworfen. Wenn andererseits der Hammerstopper in die freie Position überwechselt, so drehen sich die Kissen­ glieder um 90 Grad und werden von der Bahn des Hammer­ schaftes freigehalten. Der bekannte Hammerstopper macht nicht nur den Raum erforderlich, der an den beiden Posi­ tionen, der freien Position, und der Blockierposition er­ forderlich ist, sondern auch noch den Raum entlang der Bahn der Dämpfungsglieder. Der bekannte Hammerstopper macht somit einen großen Raum oder viel Platz erforder­ lich.
Ein weiterer bekannter Hammerstopper ist direkt mit einem Draht verbunden und ein Spieler zieht den Draht zur Ände­ rung oder für das Umwechseln des Hammerstoppers. Der be­ kannte Hammerstopper wird zum Hammerschaft an der Aus­ gangsposition vorbewegt und ist demgegenüber beabstandet. Auf diese Weise bewegt der Draht den Hammerstopper in der Richtung die im wesentlichen identisch mit der Richtung der Drehbwegung des Hammerschaftes ist. In diesem Falle wird vom Hersteller erwartet, daß er den Draht durch den komplizierten Tastenbetätigungsmechanismus führt. Selbst wenn der Hersteller diese schwierige Arbeit erfolgreich ausführt, so ist der Abschlußendeteil des Drahtes verbun­ den mit dem Hammerstopper nicht stets in Anpassung mit der Bewegungsrichtung des Hammerstoppers. In einer sol­ chen Situation wird dann, wenn der Spieler den Draht zieht, die Kraft nicht in effektive Weise zum Hammerstop­ per übertragen. Um den Hammerstopper trotz der Nicht- Übereinstimmung hinsichtlich der Richtung der Bewegung des Hammerstoppers und der Bewegung des Drahtes glatt zu bewegen, ist für den Hammerstopper ein geeignetes Füh­ rungsglied erforderlich. Dies bedeutet eine Vergrößerung der Komponententeile des Hammerstoppers. Hinsichtlich des Hammerstoppers ist es erwünscht, daß die Zahl der Kompo­ nententeile verkleinert wird um so die Herstellungskosten zu reduzieren.
Ferner ist aus DE 195 09 599 A1 ein Tastenmusikinstrument gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt.
Es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Hammerstopper vorzusehen, der frei ist gegenüber einer Störung durch eine oder mehrere andere Komponententeile ohne daß dabei eine Vergrößerung der Fall der Kompo­ nententeile auftritt. Ferner soll der Hammerstopper platzsparend in ein akustisches Piano angebaut werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Tastatur­ musikinstrument mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Weitere Vorteile, Ziele und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispie­ len anhand der Zeichnung; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht wesentlicher Teile des Ta­ statur- oder Keyboardmusikinstruments gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Stillsetzungsmechanismu­ ses der in dem Tasten- oder Tastaturmusikin­ strument eingebaut ist;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Struktur eines Hammerstoppers eingebaut in dem Tastaturmusi­ kinstrument;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des linken End­ teils des Hammerstoppers;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des rechten End­ teils des Hammerstoppers;
Fig. 6 eine Seitenansicht des mit dem Hammerstopper verbundenen Wechselmechanismus;
Fig. 7 eine Vorderansicht eines Tastentmusikinstru­ ments ausgerüstet mit dem Hammerstopper der Fig. 3;
Fig. 8 eine Vorderansicht eines anderen Tastenmusikin­ struments gemäß der Erfindung;
Fig. 9 eine Seitenansicht der Struktur eines anderen Wechselmechanismus der für den Stillsetzungsme­ chanismus eingebaut in das erfindungsgemäße Ta­ stenmusikinstrument verfügbar ist;
Fig. 10 eine Seitenansicht des beweglichen Stoppers in einer freien Position; und
Fig. 11 eine Seitenansicht des beweglichen Stoppers in einer Blockierposition.
Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels Der Aufbau des Tasten- oder Tastaturmusikinstruments
Fig. 1 veranschaulicht den Aufbau eines Tastenmusikin­ struments gemäß der Erfindung. Das Tastentmusikinstrument umfaßt zum großen Teil ein akustisches Piano 100, ein elektronisches Tonerzeugungssystem 200 und einen Still­ setzungsmechanismus 300. In der folgenden Beschreibung bezieht sich der Ausdruck "vorne" oder "Vorder-" auf eine Position näher zu einem vor dem (aufrechten) Klavier oder Piano 100 sitzenden Pianisten, und zwar im Gegensatz zu einer "hinteren" oder "Rück-"Position. Eine Richtung zwischen einer vorderen Position und einer hinteren Posi­ tion wird als eine Längs- oder Longitudinalrichtung be­ zeichnet. Der Ausdruck "seitlich" bezieht sich auf eine Richtung senkrecht zur Längsrichtung.
Bei dem akustischen Piano handelt es sich um ein aufrech­ tes Standardpiano (ein Klavier) und es weist eine auf ei­ nem Tastaturbett 102 angeordnete Tastatur 101 auf. Die Tastatur 101 besteht aus einer Vielzahl von schwarzen Ta­ sten 103 und einer Vielzahl von weißen Tasten 104, wobei die schwarzen/weißen Tasten 103/104 in seitlicher Rich­ tung angeordnet sind. Den schwarzen/weißen Tasten 103/104 sind entsprechende Noten der Tonleiter zugeordnet und der Spieler gibt einen Ton durch Niederdrücken einer der schwarzen/weißen Tasten 103/104 an.
Die schwarzen/weißen Tasten 103/104 sind bezüglich einer Ausgleichsschiene (nicht gezeigt) drehbar oder ver­ schwenkbar, und zwar zwischen entsprechenden Ruhepositio­ nen und entsprechenden Endpositionen. Wenn ein Spieler keine Kraft auf die schwarzen/weißen Tasten 103/104 aus­ übt, so bleiben die schwarzen/weißen Tasten 103/104 in der Ruheposition. Wenn der Spieler die schwarze/weiße Ta­ ste 103/104 niederdrückt, so geht die schwarze/weiße Ta­ ste 103/104 aus der Ruheposition in die Endposition. Wenn jedoch der Spieler die schwarzen/weißen Tasten 103/104 freigibt, so kehren die schwarzen/weißen Tasten 103/104 zur Ruheposition zurück.
Das akustische Piano 100 weist den schwarzen/weißen Ta­ sten entsprechende Sätze von Saiten 105 auf. Die Sätze von Saiten 105 sind schwingungsfähig und erzeugen in ent­ sprechender Weise den Noten entsprechende akustische Tö­ ne.
Das akustische Piano oder Klavier 100 weist ferner eine Vielzahl von Tastenbetätigungsmechanismen 106 auf, die jeweils mit den schwarzen/weißen Tasten 103/104 in Ver­ bindung stehen. Der Tastenbetätigungsmechanismus 106 wird durch die zugehörige schwarze/weiße Taste 103/104 betä­ tigt, um so den zugehörigen Satz von Saiten 105 anzu­ schlagen. Der Mechanismus 106 weist folgendes auf: eine Wippenanordnung 107, eine Hammeranordnung 108, einen Re­ guliermechanismus 109 und eine Dämpferanordnung 110.
Die Wippenanordnung 107 weist folgendes auf: einen Wip­ penflansch 111, und zwar befestigt an einer Mittelschiene 112, eine Wippe 113 drehbar verbunden an einem Ende mit dem Wippenflansch 111, ein Wippenrad 114 welches von der Unterseite der Wippe 113 nach unten ragt und einen (Hub) Flansch 115 aufrecht stehend vom anderen Endteil der Wippe 113. Ein Kapstanknopf 116 ragt vom hinteren Endteil der zugehörigen schwarzweiß Taste 103/104 weg und wird mit der Wippenferse 114 in Kontakt gehalten. Während sich die zugehörige schwarzweiß Taste 103/104 aus der Ruhepo­ sition zur Endposition bewegt oder verdreht, schiebt oder stößt der Kapstanknopf 116 die Wippenferse 114 nach oben und die Wippe 113 dreht sich um den Wippenflansch 111 entgegen dem Uhrzeigersinn.
Die Wippenanordnung 107 weist ferner ein (Hub) Element 117 auf, welches drehbar am Flansch 115 getragen ist, ferner eine Hubelementfeder 118, die das Element oder Hubelement 117 zur Drehung entgegengesetzt zum Uhrzeiger­ sinn veranlaßt, einen Dämpferlöffel 119 der aufrecht von einem Endteil der Wippe 113 wegsteht, ein Rückteil (Rückprüfteil) 120 angeordnet aufrecht am anderen Endteil der Wippe 113 und schließlich ein Zug- oder Verbindungs­ draht 121 ebenfalls aufrecht gegenüber dem anderen End­ teil der Wippe 113. Der Dämpferlöffel 119 wird in Verbin­ dung mit der Dämpferanordnung 110 beschrieben und der Rückteil 120 und der Draht 121 arbeiten mit der Hammeran­ ordnung 108 in einer im folgenden zu beschreibenden Art und Weise zusammen.
Die Hammeranordnung 108 weist folgendes auf: einen an der Mittelschiene 112 befestigten Anschlagflansch 122, einen drehbar mit dem Anschlagflansch 122 verbundenen Hammeran­ schlag 123, einen von dem Hammeranschlag 123 wegragenden Hammerschaft 124, einen am vorderen Ende des Hammer­ schafts 124 befestigten Hammerkopf 125 und eine Anschlag­ feder 126, die den Hammeranschlag in Uhrzeigerrichtung drückt, um so den Hammerschaft 124 in Kontakt mit einem Hammerschienengewebe oder -tuch 127 zu halten, welches an einer Hammerschiene 128 angebracht ist. Die Position wo die Hammerschafte 124 in Kontakt mit dem Hammerschienen­ tuch 127 gehalten werden, wird im folgenden als die "Ausgangsposition" oder "Heimatposition" bezeichnet.
Die Hammeranordnung 108 weist ferner eine mit der Unter­ seite des Hammeranschlags 123 verbundene oder verklebte Anschlaghaut oder -fläche 129 auf, und ein vorderer End­ teil 117a des Elements 117 schlägt gegen die Anschlaghaut 129, um so den Hammeranschlag 123 zur Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn um den Anschlagflansch 122 herum anzu­ treiben.
Die Hammeranordnung 108 weist ferner einen Fangschaft 130 auf, der vom Hammeranschlag 123 wegragt, und ein Fangele­ ment 131 angebracht am vorderen Ende des Fangschaftes 130. Der Fangschaft 130 ist gegenüber dem Hammerschaft 124 um 90 Grad beabstandet und das Fangelement 131 ist entgegengesetzt zum Rückteil 120 vorgesehen. Das Fangele­ ment 131 ist über ein Zug- oder Verbindungsband 132 mit dem Verbindungsdraht 121 verbunden. Das Verbindungsband 132 verbindet die Rückkehrbewegung der Hammeranordnung 108 mit der Rückkehrbewegung der Wippenanordnung 107 und verhindert daß der Satz von Saiten 105 zweimal angeschla­ gen wird. Der Rückteil 120 nimmt das Fangelement 131 wäh­ rend der Drehung nach der Rückkehr auf.
Während die zugehörige schwarzweiß Taste 103/104 in der Ruheposition bleibt, hält der Kapstanknopf 116 die Wippe 113 horizontal, der Hammerschaft 124 ruht auf dem Dämp­ ferschienentuch 127, und das Element 117 wird in Kontakt mit der Anschlagfolie oder -haut 129 gehalten, wie dies durch die ausgezogenen Linien in Fig. 1 dargestellt ist. Es sei angenommen, daß der Pianist die zugehörige schwarzweiß Taste 103/104 niederdrückt. Die zugehörige schwarzweiß Taste 103/104 dreht sich oder verschwenkt sich aus der Ruheposition zur Endposition. Der Kaplstan­ knopf 116 stößt die Wippenferse 114 nach oben und das Element 117 dreht sich um den Wippenflansch 111 zusammen mit der Wippe 113. Das Element 117 stößt den Hammeran­ schlag 123 und der Hammerschaft 124 und der Hammerkopf 125 drehen sich um den Anschlagflansch 122 zusammen mit dem Hammeranschlag 123. Wenn die zugehörige schwarzweiß Taste 103/104 einen bestimmten Punkt zwischen der Ruhepo­ sition und der Endposition erreicht, so stößt das Element 117, gegen die Anschlaghaut 129 und der Hammeranschlag 123 entfernt sich vom Element 117 um so die freie Drehung zum Satz von Saiten 105 hin zu starten.
Der Reguliermechanismus 109 bestimmt den bestimmten Punkt. Der Reguliermechnismus 109 weist folgendes auf: Regulierbügel 133 befestigt an der Mittelschiene 112, ei­ ne Regulierschiene 134 getragen durch die Regulierbügel 133, Regulierknöpfe 135 entgegengesetzt zu den Teilen oder Zehenteilen 117b der Elemente 117 und Regulier­ schrauben 136 zur Verbindung der Regulierknöpfe 135 und der Regulierschiene 134. Wenn der Zehenteil 117b in Kon­ takt mit dem Regulierknopf 135 gebracht wird, und zwar während der Drehung zusammen mit der Wippe 113, so be­ wirkt die Reaktion daß sich das Element 117 schnell um den Flansch 115 dreht und das Element 117 stößt gegen die Anschlaghaut 129. Somit wird der Zehenteil 117b zum Regu­ lierknopf 135 hin vorbewegt und das Element 117 stößt ge­ gen die Anschlaghaut 129 bei Kontakt mit dem Regulier­ knopf. Wenn ein Spieler haben möchte daß der bestimmte Punkt früher auftritt, so verdreht er die Regulierschrau­ be 136 um so den Spalt zu verringern.
Die Dämpferanordnung 110 weist folgendes auf: einen an der Mittelschiene 112 befestigten Dämpferflansch 137, ei­ nen vom Dämpferflansch 137 drehbar gelagerten oder gehal­ terten Dämpferhebel 138, einen von dem Dämpferhebel 138 wegragenden Dämpferdraht 139, einen am vorderen Ende des Dämpferdrahts 139 befestigten Dämpferkopf 140 und eine Dämpferfeder 141, die den Dämpferhebel 138 entgegen dem Uhrzeigersinn drückt um so den unteren Endteil in Kontakt mit dem Dämpferlöffel 119 zu halten. Während sich die Wippe 113 entgegen dem Uhrzeigersinn verdreht, neigt sich der Dämpferlöffel 119 und stößt gegen den Dämpferhebel 138. Der Dämpferhebel 138 wird im Uhrzeigersinn entgegen der Dämpferfeder 141 verdreht und der Dämpferkopf 140 wird von dem Satz von Saiten 105 beabstandet. Anderer­ seits dreht sich die Wippe 113 im Uhrzeigersinn bei Frei­ gabe der schwarzweißen Taste 103/104 und die Dämpferfe­ der 141 drückt den Dämpferhebel 138 zur Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn. Infolge dessen wird der Dämpferkopf 140 wieder in Kontakt mit dem Satz von Saiten 105 ge­ bracht.
Während sich die schwarzweiß Taste 103/104 aus der Ruhe­ position in die Endposition wendet oder verdreht beab­ standet der Dämpferlöffel 119 zuerst den Dämpferkopf von dem Satz von Saiten 105 und sodann gestattet das Hub-Ele­ ment 117 und der Regulierknopf 135 das Entweichen der Hammeranordnung 110 vom Satz von Saiten 105. Der Hammer­ kopf 125 schlägt den Satz von Saiten 105 an und kehrt darauf zurück. Nach der Freigabe der niedergedrückten schwarzweiß Taste 103/104 wird der Dämpferkopf 140 in Kontakt mit dem Satz von Saiten 105 gebracht und nimmt die Schwingungen auf.
Das elektronische Tonerzeugungssystem 200 weist eine Vielzahl von Tastensensoren 201 auf, ferner eine Steuer­ vorrichtung 202 und einen Kopfhörer 203 die Tastensenso­ ren 201 überwachen jeweils die schwarzweiß Tasten 103/104 und erzeugen Tastenpositionssignale KP. Das Ta­ stenpositionssignal KP representiert die Bewegung der zu­ gehörigen schwarzweiß Taste 103/104 und wird an die Steuervorrichtung 202 geliefert.
In diesem Beispiel wird der Tastensensor 201 durch eine Verschlußplatte 204 und einen Fotounterbrecher 205 imple­ mentiert. Die Verschlußplatte 204 ist an der unteren Oberfläche (Unterseite) der zugehörigen schwarzweiß Ta­ ste 103/104 angebracht und unterbricht optische Strahlen des Fotounterbrechers 205. Der Fotounterbrecher 205 än­ dert das Tastenpositionssignal KP abhängig von der Foto- oder Lichtunterbrechung der Verschlußplatte 204. Die Steuervorrichtung 202 bestimmt die laufende Tastenpositi­ on auf der Bahn zwischen der Ruheposition und der Endpo­ sition, und zwar auf der Basis des Tastenpositionssignals KP.
Die Steuervorrichtung 202 befiehlt einem Tongenerator (nicht gezeigt) der hier vorgesehen ist, ein Ton- oder Audiosignal AD zu erzeugen, und zwar an einem bestimmten Punkt auf der Bahn, und der Kopfhörer 203 erzeugt einen elektronischen Ton aus dem Audio- oder Tonsignal AD, und zwar mit der der niedergedrückten schwarzweiß Taste 103/104 entsprechenden Note. Andererseits befiehlt, wäh­ rend die niedergedrückte schwarzweiß Taste 103/104 frei­ gegeben wird die Steuervorrichtung 202 dem Tongenerator die Erzeugung des Audiosignals an einem anderen bestimm­ ten Punkt auf der Bahn zu stoppen und das elektronische Signal wird ausgelöscht.
Der in einem Raum zwischen den Hammeranordnungen 108 und den Sätzen von Saiten 105 vorgesehene Stillsetzungsmecha­ nismus 300 ist im Detail in Fig. 2 gezeigt. Der Still­ setzungsmechanismus 300 ändert das Tastenmusikinstrument zwischen einer akustischen Tonbetriebsart und einer elek­ tronischen Tonbetriebsart um. In der akustischen Tonbe­ triebsart erzeugt das Tastenmusikinstrument die akusti­ schen Töne durch Schwingungen der Sätze von Saiten 105 und der Stillsetzungsmechanismus 300 stoppt die Erzeugung der akustischen Töne in der elektronischen Tonbetriebs­ art. Das elektronische Tonerzeugungssystem 200 erzeugt jedoch die elektronischen Töne und der Pianist hört durch den Kopfhörer 203 die erzeugten Töne.
Der Stillsetzungsmechanismus 300 umfaßt im großen und ganzen einen Hammerstopper 301 und einen Wechsel- oder Übergangs- oder Umschaltmecheanismus 302, wobei der Ham­ merstopper 301 in dem Raum zwischen dem Satz von Saiten 105 und den Hämmerschäften 124 an der Ausgangsposition vorgesehen ist. Die Bezugszeichen 150 und 151 bezeichnen entsprechende Betätigungs- oder Aktionsbügel die auf beiden Saiten der Anordnung der Hammeranordnungen 108 vorgesehen sind. Der auf der linken Seite vorgesehene Aktionsbügel 150 ist jedoch teilweise weggeschnitten.
Der im einzelnen in Fig. 3 gezeigte Hammerstopper 301 und die beiden Endteile des Hammerstoppers 301 sind in Fig. 4 und 5 vergrößert gezeigt. Der Hammerstopper 301 weist ein paar von Tragbügeln 303 auf, und diese Tragbü­ gel 303 sind an den jeweiligen Aktionsbügeln 150 befe­ stigt. Im einzelnen hat jeder der Tragbügel 303 einen Ho­ rizontalteil 303a und einen Vertikalwandteil 303b auf­ recht vom Horizontalteil 303a ausgehend. Der Vertikal­ wandteil 303b ist bei 90 Grad gekrümmt und ein mit Gewin­ de versehenes hindurchgehendes Loch 303c ist in dem Ver­ tikalwandteil 303b ausgebildet. Jeder dieser Aktionsbügel 150/151 benützt einen Vertikalteil 150a und ein mit Ge­ winde versehenes hindurchgehendes Loch ist ebenfalls im Vertikalteil 150a ausgebildet. Das mit Gewinde versehene hindurchgehende Loch 303c ist mit dem mit Gewinde verse­ henen hindurchgehenden Loch ausgebildet, im Vertikalteil 150a ausgerichtet und ein Bolzen 304 ist in die mit Ge­ winde versehenen hindurchgehenden Löcher eingeschraubt, um so den Tragbügel 303 am Aktionsbügel 150/151 zu befe­ stigen.
Der Hammerstopper 301 weist ferner folgendes auf: drei Kopplungs- oder Kupplungseinheiten 305, ferner eine Stop­ perschiene 306, eine Vielzahl von Bügeln 307a/307b/307c, und zwar befestigt an der Stopperschiene 306 mittels Bol­ zen 308, und schließlich eine Vielzahl von Dämpfungs- oder Kissengliedern 309a/309b/309c, die an den jeweiligen Bügeln 307a/307b/307c befestigt sind. Die Kopplungs- oder Kupplungseinheiten 305 sind an beiden Enden der Stopper­ schiene 306 und einem Zwischenteil vorgesehen. In diesem Falle sind die Dämpfungsglieder 309a/309b/309c aus Ure­ tanschaum ausgeformt. Für die Dämpfungsglieder 309a/309b/309c ist jedoch auch anderes Stoßabsortionsma­ terial verfügbar, wie beispielsweise mit einem künstli­ chen Leder abgedeckter Filz. Die Stopperschiene 306, die Bügel 307a/307b/307c und die Dämpfungs- oder Kissenglie­ der 309a/309b/309c bilden insgesamt einen beweglichen Stopper 310.
Die schwarzweiß Tasten 103/104 sind in drei Gruppen un­ terteilt, und zwar die folgenden: die erste Tastengruppe für die Töne mit geringer Tonhöhe, die zweite Tasten­ gruppe mit mittlerer Tonhöhe und die dritte Tastengruppe mit hoher Tonhöhe; die Dämpfungsglieder 309a/309b/309c sind für die Hammeranordnungenen 108 assoziert mit der ersten Tastengruppe, die Hammeranordnungen 108 assoziert mit der zweiten Tastengruppe und die Hammeranordnung 108 für die dritte Tastengruppe vorgesehen. Hindurchgehende Löcher 307d sind in den Bügeln 307a/307b/307c ausgebildet und sind in Längsrichtung langgestreckt. Aus diesem Grund kann der Hersteller den Spalt zwischen der vorderen Ober­ fläche (Vorderseite) 306a der Stopperschiene 306 und den hinteren Oberflächen 307e der Bügel 307a/307b/307c verän­ dern und die Dämpfungsglieder 309a/309b/309c werden unab­ hängig auf die entsprechenden geeigneten Positionen zum Blockieren der Saiten 105 gegenüber den Hammerköpfen 125 eingestellt, und zwar nach dem Freikommen oder Entweichen von den Elementen 117. Demgemäß wird nicht erwartet, daß die Dämpfungsglieder 309a/309b/309c die gleiche Dicke be­ sitzen.
Beim aufrechtstehenden Piano, einem Klavier, kreuzen die Saiten 105 für die niedrigen Töne die Saiten 105 für die mittleren und hohen Töne und die Hammerköpfe 125 und die Dämpferköpfe 140 für einige Saiten 105 dichter zu den niedrigen Tonhöhen sind höher als diejenigen für die an­ deren Saiten. Aus diesem Grund ist die Stopp- oder Stop­ perschiene 306 im wesentlichen gerade vom rechten Teil zu einem Mittelteil und sie ist an einem bestimmten Punkt 307e im Mittelteil nach oben gebogen. Demgemäß sind der Bügel 307b und das Dämpfungsglied 309b zur Übereinstim­ mung mit der Stopperschiene 306 gebogen. Die Stopper­ schiene 306 ist vom Mittelteil zum linken Teil nach unten gebogen und ein schräger Teil 306a verbindet den Mittel­ teil mit dem linken Teil derart, daß der Bügel 307a nied­ riger ist als die anderen Bügel 307b/307c. Auf diese Weise reguliert die Stopperschiene 306 die Dämpfungsglie­ der 306a/306b/306c auf eine geeignete Höhe derart, daß der bewegliche Stopper 310 den Hammerschäften 320 eine geeignete Rückkehr darauf oder einen Rückschlag davon ge­ stattet, ohne eine Störung mit den Dämpferanordnungen 110 und den Hammerköpfen 125.
Ein Bügel 310a ist an der Unterseite eines Verbindungs­ teils 306b zwischen dem rechten Teil und dem Mittelteil der Stopperschiene 306 verbunden und ein Mittelteil oder Mittelsteg 310b ist zwischen der Mittelschiene 112 und dem Bügel 310a vorgesehen. Eine der Kupplungseinheiten 305 ist zwischen dem Bügel 310a und dem Mittelsteg 310b vorgesehen. Der Mittelteil oder Mittelsteg 310b trägt die Last des beweglichen Stoppers 310 und verhindert das der bewegliche Stopper 310 eine unerwünschte Deformation er­ fährt.
Die Stopperschiene 306 ist an beiden Endteilen mit den Kupplungseinheiten 305 durch Bolzen 311 verbunden und die Kupplungseinheiten 305 werden von den Tragbügeln von 303 getragen.
Die Kupplungseinheit 305 umfaßt einen Bügel 305a der an einem Endteil 306fc der Stopperschiene 306 angebracht ist und der Bügel 305a besitzt ein Horizontalteil und ein Vertikalteil. Ein hindurchgehendes Loch 305b ist in dem Horizontalteil des Bügels 305a ausgebildet und in seitli­ cher Richtung verlängert. Die Bolzen 311 sind in das hin­ durchgehende Loch 305b in den Endteil 306c geschraubt und der Hersteller kann die Position der Dämpfungsglieder 309a/309b/309c regulieren, und zwar durch Änderung der zwischen den Endteilen 306c und den Bügeln 305a überlapp­ ten Länge.
Die Kupplungseinheit 305 weist ferner Stifte 305c/305d auf, die in den Vertikalteil des Bügels 305a eingesetzt sind, wobei ferner Stiftglieder 305e/305f in den Verti­ kalteil des Tragteils oder Bügels 303 eingesetzt sind und Verbindungs- oder Gelenkglieder 305g/305h drehbar mit den Stiften 305c/305d und 305e/305f in Eingriff stehen. Die Stifte 305c/305d sind voneinander in Längsrichtung beab­ standet und die Stifte 305e/305f sind ebenfalls voneinan­ der in Längsrichtung beabstandet. Die Stifte 305c/305d weichen etwas von den Stiften 305e/305f ab und die Stifte 305c/305d/305e/305f sind an den vier Ecken eines Paralle­ logramms angeordnet was man in Fig. 2 erkennt.
Die Verbindungsglieder 305g haben einen oberen Spulenkör­ per, einen unteren Spulenkörper und eine Verbindungs­ platte zwischen der oberen und unteren Spulenkörper, und der Stift 305c und den Stift 305e sind in das Loch, ge­ bildet in dem oberen Spulenkörper und das Loch gebildet in dem unteren Spulenkörper eingesetzt. Klemmringe 305i stehen mit den Stiften 305c/305d in Eingriff und die obe­ ren und unteren Spulenkörper des Verbindungs- oder Ge­ lenkgliedes 305g sind drehbar um die Stifte 305c bzw. 305e.
Das Verbindungs- oder Gelenkglied 305h besitzt auch einen oberen Spulenkörper, einen unteren Spulenkörper, eine Verbindungsplatte 305j zwischen den oberen und unteren Spulenkörpern, und ein Lager 305k angebracht an dem vor­ deren Ende der Verbindungsplatte 305j; die Verbindungs­ platte 305j ist derart gekrümmt, daß das Lager 305k vom Vertikalteil 303b des Tragbügels 303 wegragt. Das Lager 305k hat einen Querschnitt entsprechend dem Buchstaben C und ein Schlitz 305m ist zum zylindrischen Innenraum 305n hin offen. Die Klemmringe 3051 stehen auch mit den Stif­ ten 305d/305f in Eingriff und der obere Spulenkörper und der untere Spulenkörper sind um die jeweiligen Stifte 305d/305f drehbar. Auf diese Weise bilden die Verbin­ dungsglieder 305g/305h der Tragblock 303 und der Bügel 305a eine Parallelogrammkurbelmechanismus und der beweg­ liche Stopper 310 dreht sich um die Stiftglieder 305e/305f.
Die Kupplungseinheit weist ferner eine Torsionschrauben­ feder 305p. Die Torsionsschraubenfeder 305p besitzt einen ersten Arm der in Eingriff mit dem oberen Spulenkörper des Verbindungsglieds 305g steht und ferner einen zweiten Arm der in Eingriff steht mit dem unteren Spulenkörper des Verbindungsglieds 305h, wodurch die Verbindungsglie­ der 305g/305h ausgeübt wird, so daß die virtuelle Linie zwischen den Stiften 305c und 305e einen bestimmten Win­ kel bildet mit der virtuellen Linie zwischen den Stiften 305e und 305f.
Die Kupplungseinheit zwischen dem Bügel 310a und dem Mit­ telsteg 310e ist in der Anordnung ähnlich oder gleich den Kupplungseinheiten 305 auf beiden Saiten des beweglichen Stoppers 310. Die Kupplungseinheit an dem Zwischenteil des beweglichen Stoppers 310 besitzt auch den Bügel 305a angebracht an dem Bügel 310a und die Stifte 305e/305f sind an dem Mittelteil oder Steg 310b befestigt.
Der Wechsel- oder Umschaltmechanismus 302 ist in Fig. 6 im einzelnen dargestellt. Ein Pianist kann den bewegli­ chen Stopper 310 zwischen der freien Position und der Blockierposition mittels eines Umschalt- oder Wechselme­ chanismus 302 einstellen.
Der Umschalt- oder Wechselmechanismus 302 weist im großen und ganzen folgendes auf: einen Pedalsubmechanismus 320, ein Paar von flexiblen Drähten 321 und eine Führungs­ struktur 322. Ein zylindrisches Stiftglied 323 ist mit dem vorderen Ende des flexiblen Drahtes 312 verbunden und ist eingesetzt in den inneren zylindrischen Raum 305n. Aus diesem Grunde ist das zylindrische Stiftglied 323 be­ züglich des Lagers 305k drehbar und der flexible Draht 321 übt eine Zugkraft auf das Lager 305k aus ohne Tren­ nung vom Lager 305k. Der vordere Endteil des flexiblen Drahtes 321 läuft durch den Schlitz 305m und erstreckt sich nach unten vom zylindrischen Stiftglied 323. Der flexible Draht 321 läuft durch das Tastenbett 102 und en­ det an einem Spulen- oder Wickelglied 325.
Der Pedalsubmechanismus 320 weist ein Fußpedal 320a auf, welches durch einen Schlitz 160a ragt, der in einer Bo­ denwand 160 des akustischen Klaviers 100 ausgebildet ist und ferner ein Verbindungsglied welches um einen Stift 320c drehbar ist, und wobei ferner ein Haken 320d auf­ recht gegenüber dem Verbindungsglied 320b verläuft. Das Fußpedal 320a ist an dem vorderen Ende des Verbindungs­ glieds 320b befestigt und der Haken 320d steht im Ein­ griff mit dem Spulenglied 325. Obwohl dies nicht in Fig. 6 gezeigt ist, ist der Pedalsub- oder Untermechanismus 320 mit einem Rastmechansimus assoziert. Der Rastmecha­ nismus hält das Fußpedal 320a in einer niedergedrückten Position. Wenn der Pianist das Fußpedal 320a weiter nie­ derdrückt, so wird der Rastmechanismus freigegeben und das Torsionsschrauben- oder Federglied 305p gestattet, daß das Fußpedal 320a in die Ruheposition zurückkehrt.
Die Führungsstruktur 323 weist folgendes auf: flexible Abdeckelemente 322a und einen Bügel 322b angebracht an der Unterseite des Tastenbettes 102. Die flexiblen Drähte 321 werden durch die flexiblen Abdeckelemente 322a zu den Kupplungseinheiten 305 auf beiden Saiten des beweglichen Stoppers 310 geführt und die Spulen oder Federglieder 325 der beiden flexiblen Drähte 321 stehen in Eingriff mit dem Haken 320d. Der Pedaluntermechanismus 320 ist jedoch nicht mit der Kupplungseinheit zwischen dem Bügel 310a und dem Mittelsteg 310b verbunden.
Jedes der flexiblen Abdeckelemente 322a ist an einem Ende davon mit dem Horizontalteil 303a des Tragbügels 303 be­ festigt und am anderen Ende mit dem Bügel 322b. Das fle­ xible Abdeckelement 322a läuft durch ein hindurchgehendes im Tastenbett 102 ausgebildetes Loch 102a und ist zweimal derart gebogen, daß der flexible Draht 323 vertikal mit dem zylindrischen Stiftglied 321 und dem Spulenglied 325 an beiden Enden davon verbunden ist. Wenn ein Pianist das Pedal 320a niederdrückt, so überträgt der flexible Draht 321 in effektiver Weise die Kraft auf die Kupplungsein­ heit 305 und bewirkt, daß sich der bewegliche Stopper 310 zwischen der freien Position und der Blockierposition verdreht.
Der Stillsetzungsmechansimus 300 ist einfach im Aufbau und der Hersteller kann diesen Mechanismus 300 leicht in einem aufrechten Piano (Klavier) 100 einbauen. Der beweg­ liche Stopper 310 wird zu den Hämmerschäften 124 in der Ruheposition vorwärts bewegt und ist, gegenüber den Häm­ merschäften 124, in der Ruheposition beabstandet. Daher ist die Bahn des beweglichen Stoppers 310 der Bahn der Hammerschäfte 124 angepaßt und der bewegliche Stopper 310 nimmt zusätzlichen Raum nur dann ein, wenn der bewegliche Stopper 310 in der freien Position bleibt. Somit erfor­ dert der bewegliche Stopper 310 extrem wenig oder extrem schmalen Raum und stört andere Komponententeile, wie bei­ spielsweise die Dämpferanordnung 110 nicht.
Fig. 7 veranschaulicht den Stillsetzungsmechanismus 300 eingebaut innerhalb eines Pianogehäuses 170 eines akusti­ schen Pianos 100. Die Tastatur 101 ist mit einem Klapp­ deckel 171 abgedeckt. Obwohl dies in Fig. 7 nicht ge­ zeigt ist, sind der Tastenbetätigungs- oder Aktionsmecha­ nismus 106 und die Sätze von Saiten 105 innerhalb des Pianogehäuses 170 eingebaut und installiert und der Ham­ merstopper 301 wird in der seitlichen Richtung vorgese­ hen. Das Paar von Parallelogrammkurbelmechanismen auf beiden Saiten des Hammerstoppers 301 ist durch flexible Drähte 321 mit dem Pedal 320a verbunden.
Der Umschalt- oder Wechselmechanismus 302 kann mit der Kupplungseinheit 305 an einem Ende des beweglichen Stop­ pers 310 und der Kupplungseinheit 305 am Zwischenpunkt, wie in Fig. 8 gezeigt, verbunden sein. In diesem Falle ist die Spanne zwischen den anzutreibenden Kupplungsein­ heiten 305 kurz und der bewegliche Stopper 310 wird ge­ ringfügig verdreht. Darüberhinaus ist ein oder mehrere Tragglieder 303x zwischen dem Mittelteil 310b und dem tragbaren Teil 303 auf der linken Seite des beweglichen Stoppers 310 vorgesehen, und das Tragglied 303x ist über eine weitere Kupplungseinheit 305x mit dem beweglichen Stopper 310 verbunden. Die Kupplungseinheit 305x bewirkt eine glatte ungestörte Drehung des beweglichen Stoppers 310 zwischen der freien Position und der Blockierpositi­ on.
Obwohl dies nicht in Fig. 8 gezeigt ist, erstreckt sich vertikal eine Platte aus Gußeisen innerhalb des Klavier- oder Pianogehäuses 170 und ist durch vier Rippen ver­ stärkt. Die Verstärkungsrippen ragen von der Vorderseite der Platte weg und erstrecken sich auch vertikal mit Zwi­ schenräumen. Die hinteren Endteile der schwarzen/weißen Tasten 103, 104 sind zwischen den Verstärkungsrippen an­ geordnet und Spalte befinden sich zwischen der Verstär­ kungsrippe und den hinteren Endteilen der schwar­ zen/weißen Tasten 103, 104. Der Bügel 310a (vergleiche Fig. 3) ist über einem breiteren Spalt vorgesehen, zwi­ schen der zweiten Verstärkungsrippe von der rechten Seite und dem hinteren Endteil der schwarzen/weißen Tasten 103, 104, und der Draht 321 läuft nach unten durch den breite­ ren Spalt. Aus diesem Grunde stört der Draht 321 niemals den Tastenbetätigungsmechanismus 106.
Fig. 9 ist ein anderer Wechsel- oder Umschaltmechanismus 400, der für den Hammerstopper 301 verfügbar ist. Der Um­ schaltmechnismus 400 ist mit der Kupplungseinheit 305 auf beiden Saiten des beweglichen Stoppers 310 verbunden. Die Beschreibung wird jedoch lediglich hinsichtlich des Um­ schaltmechanismus 400 vorgenommen, der mit der Kupplungs­ einheit 305 auf der linken Seite des beweglichen Stoppers 310 verbunden ist.
Der Umschaltmechanismus 400 weist folgendes auf: das zy­ lindrische Stiftglied 323, ein L-fömiges Plattenglied 401 drehbar verbunden mit dem Piano- oder Klaviergehäuse 170 mittels eines Stiftes 402 und einen Draht 403 verbunden mit dem Zylinderstiftglied 323 und einem Ende des L-för­ migen Plattenglieds 401. Der Draht 403 erstreckt sich vertikal zwischen dem L-förmigen Plattenglied 401 und dem zylindrischen Stiftglied 323 und überträgt die Winkelbe­ wegung des L-förmigen Plattenglieds 401 auf das Verbin­ dungsglied 305h.
Der Umschaltmechanismus 400 weist ferner ein L-förmiges Plattenglied 403 auf, und zwar drehbar verbunden mit dem Klaviergehäuse 170 mittels eines Stiftes 404 und eines Drahtes 405 verbunden zwischen den L-förmigen Platten­ gliedern 401 und 403. Das L-förmige Plattenglied 403 ist gegenüber dem L-förmigen Plattenglied 401 in Längsrich­ tung beabstanded, und die Winkelbewegung des L-förmigen Plattengliedes 403 wird durch den Draht 405 auf das L- förmige Plattenglied 401 übertragen.
Der Umschaltmechanismus 400 weist ferner ein Pedal 406 auf, welches von der Bodenplatte 160 weg ragt, ferner ei­ nen Draht 407 verbunden mit dem L-förmigen Plattenglied 403 und ein Kupplungsglied 408 verbunden zwischen Pedal 406 und Kupplungsglied 408. Das Pedal 406 ist bezüglich eines Stiftes 409 verdrehbar oder verschwenkbar. Wenn ein Pianist das Pedal 406 niederdrückt, so ändert das Kupp­ lungsglied 408, das auf das Pedal 406 ausgeübte Moment in einer auf den Draht 407 ausgeübte Kraft, und zwar entlang der Mittelachse desselben, und der Draht 407 wird nach unten gezogen. Der Draht 407 übt ein Moment auf das L- förmige Plattenglied 403 aus, und dieses dreht sich um den Stift 404. Auf diese Weise wird die Winkelbewegung des Pedals 406 auf das L-förmige Plattenglied 403 über­ tragen, und die Winkelbewegung des L-förmigen Platten­ gliedes 401 wird über das L-förmige Plattenglied 401 auf das Verbindungsglied 305h, wie oben beschrieben, übertra­ gen.
Obwohl dies nicht in Fig. 9 gezeigt ist, ist das Pedal 406 mit einem Rastmechanismus verbunden oder assoziiert. Der Rastmechanismus hält das Pedal 406 in der niederge­ drückten Position und gibt das Pedal 406 davon frei.
Das Verhalten von Tastenmusikinstrumenten
Wenn der bewegliche Stopper 310 in die freie Position ge­ bracht wird, so verhält sich das Tastenmusikinstrument wie folgt. Der Umschaltmechanismus 302 übt keinerlei Mo­ ment auf das Verbindungsglied 305h aus, und die Torsions­ schraubenfeder 305p drückt die Verbindungsglieder 305g/305h zur Neigung nach hinten. Infolgedessen hält der Parallelogrammkurbelmechanismus den beweglichen Stopper 310 von der Bahn der Hammerschäfte 124 fern.
Es sei nunmehr angenommen, daß ein Pianist die weiße Ta­ ste 104 (vergleiche Fig. 1) während des Spielens einer Melodie auf der Tastatur 101 niederdrückt. Infolgedessen stößt der Kapstanknopf 116 die Wippenferse 114 nach oben, und die Wippe 113 dreht sich um den Wippenflansch 111 entgegen dem Uhrzeigersinn. Das Element 117 dreht sich auch um den Wippenflansch 111 ohne Relativdrehung um den Elementflansch 115 und bewirkt, daß der Hammeranschlag 123 sich um den Anschlagflansch 122 entgegen dem Uhrzei­ gersinn dreht.
Der Dämpferlöffel 119 dreht sich zusammen mit der Wippe 113 und neigt sich nach hinten. Der Dämpferlöffel 119 stößt den Dämpferhebel 138 und beabstandet den Dämpfer­ kopf 140 vom Satz von Saiten 105. Auf diese Weise wird der Satz von Saiten bereit zur Schwingung. Wenn der Dämp­ ferkopf 140 von dem Satz von Saiten 105 beabstandet ist, so befindet sich der Dämpferkopf 140 in der durch die strichpunktierte Linie in Fig. 10 gezeigten Position und wird niemals in Kontakt mit dem beweglichen Stopper 310 gebracht.
Wenn das Element- oder Teil 117b in Kontakt mit dem Regu­ lierknopf 135 gebracht wird, so stoppt das Hubelement 117 die Drehung um den Wippenflansch 111 und dreht sich schnell um den Flansch 115 entgegen der Hubelementfeder 118. Sodann stößt das Element 117 gegen die Anschlagfolie oder -haut 129 und der Hammeranschlag 123 entweicht vom Element 117. Der Hammeranschlag 123 dreht den Hammer­ schaft 124 und den Hammerkopf 125 zu dem Satz von Saiten 105, und der Hammerkopf 125 schlägt auf den Satz von Sai­ ten 105 ohne irgendeine Unterbrechung des Hammerstoppers 301 (vergleiche Fig. 10). Der Saitensatz 105 schwingt und erzeugt einen akustischen Ton.
Der Hammerkopf 125 wird von dem Saitensatz 105 zurückge­ worfen und kehrt zu seiner Ausgangsposition zurück. Das Fangelement 131 wird in Kontakt mit dem Rückelement 120 gebracht, und dieses stoppt die Drehung des Hammerschafts 124. Das Element 117 gleitet in die Kontaktposition unter der Anschlagfolie 127, und der Hammerschaft 124 kehrt in die Kontaktposition mit dem Hammerschienentuch 124 nach Freigabe der niedergedrückten weißen Taste 104 zurück. Der Dämpferkopf 140 wird in Kontakt mit dem Saitensatz 105 gebracht, und zwar nach Freigabe der niedergedrückten weißen Taste 104.
Wenn der Pianist ein Dämpferpedal niederdrückt, so sind die Dämpferköpfe 140 gegenüber den Saitensätzen 105 beab­ standet und verlängern die Schwingungen der Saitensätze 105. Die Funktion des Dämpferpedals ist dem Fachmann be­ kannt, und daher ist eine weitere Beschreibung hier nicht notwendig.
Wenn der Pianist eine Melodie auf der Tastatur ohne aku­ stische Töne spielen möchte, so tritt er das Pedal 320a nieder, und der Umschaltmechanismus 302 verdreht die Ver­ bindungsglieder 305g/305h um die Stifte 305e/305f im Uhr­ zeigersinn (Fig. 6 oder 9). Infolgedessen neigen sich die Verbindungsglieder 305g/305h nach vorne, und der Paralle­ logrammkurbelmechanismus stößt oder schiebt den bewegli­ chen Stopper 310 zu den Hammerschäften 124. Der Hammer­ stopper 301 geht von der freien Position in die Blockier­ position, und die Kissen- oder Dämpfungsglieder 309a/­ 309b/309c treten in die Bahnen der Hammerschäfte 124, wie in Fig. 11 gezeigt, ein. In Fig. 11 ist nur die Hammeran­ ordnung 108, die Dämpferanordnung 107, die Saiten 105 und der bewegliche Stopper 310 aus Gründen der Einfachheit mit Bezugszeichen versehen.
Wenn in dieser Situation der Pianist die weiße Taste 104 drückt, so stößt der Kapstanknopf 116 die Wippenferse 114 nach oben, und die Wippe 113 dreht sich um den Wippen­ flansch 111 entgegen dem Uhrzeigersinn. Das Element 117 dreht sich auch um den Wippenflansch 111 ohne Relativdr­ ehung um den Elementenflansch 115 und bewirkt, daß sich der Hammeranschlag 123 um den Anschlagflansch 122 entge­ gen dem Uhrzeigersinn verdreht.
Der Dämpferlöffel 119 dreht sich zusammen mit der Wippe 113 und neigt sich nach hinten. Der Dämpferlöffel 119 stößt gegen den Dämpferhebel 138 und beabstandet den Dämpferkopf 140 vom Satz von Saiten 105. Auf diese Weise wird der Seitensatz schwingungsbereit. Wenn der Dämpfer­ kopf 140 vom Saitensatz 105 beabstandet ist, so wird der Dämpferkopf 140 niemals in Kontakt mit dem beweglichen Stopper 310 gebracht.
Wenn das Element 117b in Kontakt mit dem Regulierknopf 135 gebracht wird, so stoppt das Hubelement 117 die Dr­ ehung um den Wippenflansch 111 und dreht sich schnell um den Flansch 115 gegen die Elementenfeder 118. Sodann stößt das Element 117 gegen die Anschlaghaut 129, und der Hammeranschlag 123 kommt vom Element 117 frei. Der Ham­ meranschlag 123 dreht den Hammerschaft 124 und den Ham­ merkopf 125 zum Satz von Saiten 105 hin. Der Hammerschaft 124 kehrt jedoch am Kissenglied 309a/309b/309c um, bevor er gegen den Satz von Saiten 105 schlägt, und der Hammer­ kopf 125 trifft nicht auf den Satz von Saiten 105 auf.
Der Tastensensor 205 detektiert die laufende Position der niedergedrückten weißen Taste 104 entlang der Bahn von der Ruheposition zur Endposition und berichtet über die Tastenposition durch das Tastenpositionssignal KP an die Steuervorrichtung 202. Die Steuervorrichtung 202 bestimmt die Zeitsteuerung zur Erzeugung eines elektronischen Tons und erzeugt das Tonsignal AD elektronisch. Das Ton- oder Audiosignal AD wird an den Kopfhörer 203 geliefert, und ein dem akustischen Ton entsprechender elektronischer Ton wird erzeugt.
Der Hammerkopf 125 kehrt in die Ausgangsposition zurück. Das Fangelement 131 wird in Kontakt mit dem Rückprüfele­ ment 120 gebracht, und dieses stoppt die Drehung des Ham­ merschafts 124. Das Element 117 gleitet in die Kontaktpo­ sition unter der Anschlaghaut 129, und der Hammerschaft 124 kehrt in die Kontaktposition mit dem Hammerschienen­ tuch 124 nach Freigabe der niedergedrückten weißen Taste 104 zurück. Der Dämpferkopf 140 wird in Kontakt mit dem Satz von Saiten 105 gebracht, und zwar nach Freigabe der niedergedrückten weißen Taste 104.
Der Tastensensor 205 berichtet die laufende Tastenpositi­ on auf der Bahn von der Endposition zur Ruheposition durch das Tastenpositionssignal KP an die Steuervorrich­ tung 202 und beendet die Erzeugung des Tonsignals AD auf dem Weg zur Ruheposition.
Aus der vorhergehenden Beschreibung erkennt man, daß der erfindungsgemäße Parallelogrammkurbelmechanismus die Um­ schaltung oder den Übergang des beweglichen Stoppers 310 zwischen der freien Position und der Blockierposition bewirkt. Der Parallelogramm-Kurbelmechanismus bewirkt, daß der bewegliche Stopper 310 weniger oder schmäleren Raum einnimmt als der Raum, der erforderlich ist bei dem Hammerstopper gemäß dem Stand der Technik, und zwar ist dies deshalb so, weil der bewegliche Stopper 310 in die Bahn des Hammerschafts 124 hineinragt und aus dieser her­ ausgezogen wird. Selbst wenn die Komponententeile des Ta­ stenbetätigungsmechanismus 106 viel Platz zum Zusammenbau erforderlich machen, so wird der Stillsetzungsmechanismus innerhalb des Pianogehäuses 170 ohne Störung mit diesem eingebaut.
Darüberhinaus macht der Parallelogramm-Kurbelmechanismus keine Führung erforderlich, und der Stillsetzungsmecha­ nismus 300 ist kleiner hinsichtlich der Zahl von Kompo­ nententeilen als dies beim bekannten Stillsetzungsmecha­ nismus der Fall ist. Dies hat eine Verminderung der Pro­ duktionskosten zur Folge.
Die Treiber- oder Antriebsmechanismen 302 oder 400 können mit dem beweglichen Stopper 310 anstelle der Verbindungs­ glieder 305g/305h verbunden werden.
Aus diesem Grund hat der Hersteller eine große Auswahl hinsichtlich des Raumes, wo der Umschaltmechanismus 302/400 eingebaut wird.
In den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen ändert der Draht 321/403 die Winkelposition der Verbindungs­ platte 305j über die senkrechte Position hinweg bezüglich des Drahtes 321/403, und die Zugkraft erzeugt in effekti­ ver Weise das Moment um den Stift 305f herum. Das zylin­ drische Stiftglied 323 ist mit dem Draht 321/403 inte­ griert, und der Umschaltmechanismus 302/400 wird leicht mit der Kupplungseinheit 305 zusammengebaut.
Das aufrechte Piano (Klavier) 100 hat die Hammeranordnun­ gen 108 und die Dämpferanordnung 110 in der seitlichen Richtung angeordnet. Wenn die Verbindungsglieder 305g/305h sich auf einer virtuellen Oberfläche drehen, wo die Achse der Stopperschiene 306 sich erstreckt, so kön­ nen die Verbindungsglieder 305g/305h oder die Stopper­ schiene 306 den Betätigungsmechanismus 306 stören. Die Verbindungsglieder 305g/305h gemäß der Erfindung drehen sich auf virtuellen Oberflächen senkrecht zur Achse der Stopperschiene 306, und der Hersteller kann den Paralle­ logramm-Kurbelmechanismus und den Umschaltmechanismus 302/400 leicht in dem Raum innerhalb des Klaviergehäuses 170 unterbringen.
Das Tastenmusikinstrument gemäß den Fig. 2 bis 7 hat das Paar von Parallelogramm-Kurbelmechanismen auf beiden Sai­ ten des beweglichen Stoppers 310 angeordnet, und demgemäß sind die Anordnungen der Hammeranordnungen 108 und der Umschaltmechanismus 302/400 mit diesem Paar von Paralle­ logramm-Kurbelmechanismen verbunden. Aus diesem Grunde nimmt nur der bewegliche Stopper 310 den schmalen Raum oder Platz zwischen den Hammerschäften 124 und den Sätzen von Saiten 105 ein, und der Parallelogramm-Kurbelmecha­ nismus stört nicht den Tastenbetätigungsmechanismus 106.
In dem in Fig. 8 gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Parallelogramm-Kurbelmechanismen erhöht, und die erhöhten Parallelogramm-Kurbelmechanismen gestatten, daß der be­ wegliche Stopper 310 sich leicht dreht. Der Umschaltme­ chanismus 302 ist mit der Kupplungseinheit 305 an einer Zwischenposition verbunden und gestattet, daß sich der bewegliche Stopper 310 glatt und ungestört dreht. Der mit der Kupplungseinheit 305 verbundene Draht an der Zwi­ schenposition läuft durch den Spalt zwischen der Verstär­ kungsrippe und dem hinteren Endteil der Tasten 103/104, und der Umschaltmechanismus 302 stört den Tastenbetäti­ gungsmechanismus 106 nicht.
Der Umschaltmechanismus 302/400 und die Torsionsschrau­ benfeder 305p bestimmen die Winkelposition der Verbin­ dungsglieder 305g/305h. Die Torsionsschraubenfeder 305p ist auf die Spulenkörper der Gelenkglieder 305g/305h ge­ wickelt und macht keinen zusätzlichen Raum erforderlich. Die Torsionsschraubenfeder 305p wird leicht mit den Ver­ bindungsgliedern 305g/305h zusammengebaut.
Obwohl besondere Ausführungsbeispiele der Erfindung hier gezeigt und beschrieben wurden, erkennt der Fachmann, daß verschiedene Abwandlungen und Modifikationen gemacht wer­ den können, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Die Torsionsschraubenfeder kann mit unterschiedlichen Spulenkörpern in Eingriff stehen. Der Pedaluntermechanis­ mus 320 kann über drei flexible Drähte mit den drei Kupp­ lungseinheiten 305 verbunden werden.
Der Umschaltmechanismus kann mit einem der Parallelo­ gramm-Kurbelmechanismen verbunden werden.
Der Mittelsteg oder der Mittelteil 310b, der Bügel 310a und die Kupplungseinheit 305, die die Verbindung dazwi­ schen herstellen, können bei dem Stillsetzungsmechanismus 300 weggelassen werden, um die Zahl der Komponententeile zu verringern. Die Kupplungseinheiten 305 können außer­ halb der Anordnung von Tastenbetätigungsmechanismen 106 vorgesehen sein.
Der Stillsetzungsmechanismus 300 kann in einem akusti­ schen Piano nach Auslieferung an den Benutzer eingebaut werden.
Der Umschaltmechanismus kann durch den Pianisten von Hand manipuliert werden oder kann durch einen elektromagnetbe­ tätigten Betätiger oder einen Elektromotor betätigt wer­ den.

Claims (12)

1. Ein Tastenmusikinstrument, das folgendes aufweist:
ein akustisches Piano (100) mit
einer Tastatur (101) mit einer Vielzahl von bezüglich eines stationären Plattengliedes (102) dreh- oder schwenkbaren Tasten (103/104);
einer Vielzahl von Saiten oder Saitenmitteln (105), die zur Erzeugung akustischer Töne schwingen können, und
einer Vielzahl von Pianomechaniken (106), die jeweils mit der Vielzahl von Tasten (103/104) verbunden sind und entsprechende Hämmer (108) aufweisen, welche jeweils zur Drehung entlang einer Bahn angetrieben werden, um so eine zugehörige Saite der erwähnten Vielzahl von Saitenmitteln (105) anzuschlagen, wenn eine zugehörige Taste aus der Vielzahl von Tasten (103/104) niedergedrückt wird,
ein elektronisches Tonerzeugungssystem (200), welches die Vielzahl von Tasten (103/104) überwacht und elektronische Töne erzeugt, wenn eine der Vielzahl von Tasten (103/104) niedergedrückt wird, und
einen Stummschaltungsmechanismus (300) mit
einem beweglichen Stopper (310), der zwischen einer freien Position und einer Blockierposition umwechseln kann, wobei sich der bewegliche Stopper in der freien Position außerhalb der Bahn der Hämmer (108) be­ findet, so daß jeder der Hämmer (108) eine der erwähnten Vielzahl von Saitenmitteln (105) anschlagen kann, wobei der bewegliche Stopper (310) in der Blockierposition in der Bahn jedes der Hämmer (108) positioniert ist, um so jeden Hammer (108) abzufangen, bevor er auf eine zugeordnete der Vielzahl von Saitenmitteln (105) auftrifft,
Antriebsmitteln (302; 400) zum Wechseln oder Umschalten des beweg­ lichen Stoppers (310) zwischen der freien Position und der Blockier­ position
einem bezüglich des stationären Plattengliedes (102) stationären Glied (303), und
zwei Verbindungsgliedern (305g/305h), deren jeweilige erste Enden mit dem beweglichen Stopper (310) drehbar verbunden sind und deren jeweilige zweite Enden mit dem erwähnten stationären Glied (303) drehbar verbunden sind, um so zusammen mit dem stationären Glied (303) und dem beweglichen Stopper (310) einen Parallelogramm Kurbelmechanismus zu bilden,
wobei die Antriebsmittel (302; 400) mit mindestens einem der zwei Verbindungsglieder (305g/305h) und dem beweglichen Stopper (310) verbunden sind und eine Winkelposition der zwei Verbindungsglieder (305g/­ 305h) ändern,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Parallelogramm-Kurbelmechanismus den beweglichen Stopper linear in einer Längsrichtung bewegt, die senkrecht zu einer seitlichen Richtung ist, in der die Vielzahl von Pianomechaniken angeordnet ist, um den beweglichen Stopper zwischen der freien Position und der Blockierposition umzuwechseln.
2. Tastenmusikinstrument nach Anspruch 1, wobei der bewegliche Stopper (310) in seitlicher Richtung langgestreckt ist, entlang derer die erwähnte Vielzahl von Pianomechaniken (106) angeordnet ist, und wobei die zwei Verbindungsglieder (305g/305h) sich in einer Ebene senkrecht bezüglich der seitlichen Richtung drehen.
3. Tastenmusikinstrument nach Anspruch 2, wobei die Antriebsmittel (302; 400) einen von einem Spieler betätigbaren Manipulator (320a; 406), ein Eingriffsglied (305j/305k), welches von einem der zwei Verbindungsglieder wegragt, und zwischen dem Manipulator und dem Eingriffsglied verbundene Gelenkmittel (321/322) aufweisen, um ein Drehmoment auf eines der erwähnten zwei Verbindungsglieder auszuüben.
4. Tastenmusikinstrument nach Anspruch 3, wobei der Manipulator ein Pedal (320a; 406) ist, welches durch den Fuß des Spielers niederdrückbar ist.
5. Tastenmusikinstrument nach Anspruch 3, wobei die Antriebsmittel ferner ein elastisches Glied (305p) aufweisen, welches mit den zwei Verbindungs­ gliedern in Eingriff steht und die zwei Verbindungsglieder in eine erste Winkelposition drückt, in der sich der bewegliche Stopper in der freien Position befindet.
6. Tastenmusikinstrument nach Anspruch 5, wobei das elastische Glied (305p) ein Torsionsschraubenglied ist mit zwei Armen, die jeweils mit den zwei Verbindungsgliedern in Eingriff stehen.
7. Tastenmusikinstrument nach Anspruch 1, wobei der bewegliche Stopper (310) in seitlicher Richtung langgestreckt ist, entlang derer die Vielzahl der Pianomechaniken angeordnet ist, und wobei der bewegliche Stopper (310) ferner an seinen beiden Endteilen drehbar gelagert ist, wobei ein Endteil mit dem Parallelogramm-Kurbelmechanismus in Verbindung steht, und wobei ferner der Stummschaltungsmechanismus einen weiteren Parallelo­ gramm-Kurbelmechanismus aufweist, der im Aufbau dem erwähnten Parallelogramm-Kurbelmechanismus entspricht und mit dem anderen der beiden Endteile verbunden ist.
8. Tastenmusikinstrument nach Anspruch 1, wobei der bewegliche Stopper (310) in seitlicher Richtung langgestreckt ist, entlang derer die Vielzahl von Pianomechaniken angeordnet ist, und an beiden Endteilen davon und an einem Zwischenteil drehbar gelagert ist, wobei einer der beiden Endteile mit dem Parallelogramm-Kurbelmechanismus in Verbindung steht, und wobei der Stummschaltungsmechanismus einen weiteren Parallelogramm-Kurbel­ mechanismus aufweist, der im Aufbau dem erwähnten Parallelogramm- Kurbelmechanismus entspricht und mit dem erwähnten Zwischenteil verbunden ist.
9. Tastenmusikinstrument nach Anspruch 1, wobei jede der erwähnten Vielzahl von Pianomechaniken ferner ein Element (117) aufweist, von dem der Hammer auf dem Weg zu seiner Endposition eines zugeordneten der Vielzahl von Tasten freikommt, und wobei der bewegliche Stopper in der Blockierposition bewirkt, daß jeder der Hämmer nach der Freigabe von dem Element (117) zurückgeworfen wird.
10. Tastenmusikinstrument nach Anspruch 9, wobei der bewegliche Stopper (310) in eine Bahn jedes der Hämmer ragt, wenn die erwähnten Antriebs­ mittel den beweglichen Stopper aus der erwähnten freien Position in die Blockierposition umschalten oder überwechseln, und wobei der bewegliche Stopper (310) aus der Bahn herausgezogen wird, wenn die Antriebsmittel den beweglichen Stopper von der Blockierposition in die freie Position umschalten oder umwechseln.
11. Tastenmusikinstrument nach Anspruch 1, wobei der bewegliche Stopper in seitlicher Richtung langgestreckt ist, entlang derer die Vielzahl von Piano­ mechaniken angeordnet sind, und eine Stopperschiene (306) und eine Vielzahl von Kissen- oder Dämpfungsstrukturen (307a/307b/307c/­ 309a/309b/309c) aufweist, welche an der Stopperschiene in Intervallen angebracht sind.
12. Tastenmusikinstrument nach Anspruch 11, wobei die Stopperschiene (306) gebogen ist, um so die Dämpfungs- oder Kissenstrukturen auf die entsprechende geeignete Höhe zur Aufnahme der Hammerschäfte der Hämmer zu regulieren.
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