DE3516585C2 - - Google Patents

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DE3516585C2
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Dämpfungsmechanis­ mus zum Dämpfen von Tönen, die auf einem Klavier erzeugt werden, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein solcher Dämpfungsmechanismus ist aus der AT-PS 19 591 bekannt. Bei dieser bekannten Anordnung wird als nach­ teilig empfunden, daß der Spieler über keine eindeutige Information verfügt, ob bzw. wann genau sich das Dämpfungs­ element in seiner Dämpfungsposition oder in seiner aus seiner Dämpfungsposition herausgeschwenkten Ruheposition befindet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Mittel anzugeben, um dem Spieler die gewünschte Information hin­ sichtlich der exakten Position des Dämpfungselements zu beschaffen.
Diese Aufgabe wird gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 dadurch gelöst, daß das Dämpfungsrohr mit einem tongebenden Element verbunden ist, daß bei axialer Drehung des Dämpfungsrohres ein Klickgeräusch erzeugt, sobald die Wirkstellung oder die Ruheposition des Dämpfungs­ elements erreicht ist.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ergibt sich aus dem Unteranspruch. Die Verwendung des Magneten als tongebendes Element weist den zusätzlichen Vorteil auf, daß mittels des Magneten die Wirkstellung und die Ruheposition des Dämpfungselements arretierbar sind.
Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im folgenden an Hand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines An­ schlagsmechanismus und seines zugehörigen Teils, der mit einem Beispiel eines Dämpfungsmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung versehen ist,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des in Fig. 1 darge­ stellten Dämpfungsmechanismus und
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines dem Dämpfungsmechanismus zugeordneten tonerzeugenden Elements.
Der Anschlagmechanismus und dessen zugehörige Teile eines Klaviers, insbesondere eines Flügels, der mit einem Dämp­ fungsmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung ausgestat­ tet ist, wird in Fig. 1 dargestellt, wobei ein Tastenrahmen 2 auf einem Klaviaturboden 1 und eine Taste 3 auf dem Ta­ stenrahmen 2 angeordnet ist. Der Tastenrahmen 2 besteht aus einer vorderen Leiste 2 a, einer Wippleiste 2 b, einer Endlei­ ste 2 c und einer Tastenbodenplatte 2 d zur Verbindung dieser Leisten. Ein Vorderzapfen 4 ist auf der Vorderleiste 2 a an­ geordnet, um ein seitliches Verdrehen der Taste 3 zu verhin­ dern, und ein Wippzapfen 5 ist auf der Wippleiste 2 b ange­ ordnet, um die Mitte der Taste 3 in einer senkrechten Rich­ tung verschwenkbar zu halten.
Oberhalb des hinteren Endes der Taste 3 ist ein herkömmli­ cher Anschlagmechanismus 6 angeordnet, der einer zugeordne­ ten Saite 7 gegenüberliegt. Der Anschlagsmechanismus 6 weist einen Kipphebel 11, der mit seinem einen Ende am Steg 9 ei­ ner Kipphebelschiene 8 angelenkt ist und von einer stehenden Winde 10 angestoßen wird, wenn die Taste 3 niedergedrückt wird, eine am freien Ende des Kipphebels 11 angelenkte Klin­ ke 12, einen Repetitionshebel 14, der am oberen Ende eines auf dem Kipphebel 11 montierten Stegs 13 angelenkt ist, ei­ nen Hammerschaft 20, dessen eines Ende an einer Schafthalte­ schiene 15 angelenkt und über einer Hammerrolle 19 oberhalb des Repetitionshebels 14 angeordnet ist, einen am freien En­ de des Hammerschafts 20 auf einem Hammerhölzchen 17 befe­ stigten Hammer- oder Anschlagsfilz 18 und eine Repetitions­ feder 21 auf, die die Klinke 12 und den Repetitionshebel 14 zurückbewegt. Die Wippleiste 8 und die Schafthalteschiene 15 sind beide auf einem Anschlagbügel 24 des Tastenrahmens 2 angeordnet. Desweiteren befindet sich ein Einstellstift 22 auf der Schafthalteschiene 15.
Die Klinke 12 bewegt sich mit dem Repetitionshebel 14 nach oben und stößt die Hammerrolle 19 an. Während dieser Bewegung berührt die Klinke 12 den Einstellstift 22 und wird gemäß der Zeichnung im Uhrzeigersinn verdreht, wodurch der Repetitionshebel 14 einstweilig außer Eingriff mit dem unteren Ende der Hammerrolle 19 gebracht wird. Wenn die Hammerrolle 19 von der Klinke 12 angestoßen wird, dreht sich der Hammerschaft 20 nach oben, so daß der Hammerfilz 18 an die zugeordnete Saite 7 anschlägt, die zwischen einem Wirbel 26 und einem nicht dargestellten Rahmenstift eingespannt ist.
Eine herkömmliche Dämpferbaugruppe 30 ist derart hinter der Taste angeordnet, daß sie sich beim Niederdrücken der Taste bewegt. Die Dämpferbaugruppe 30 dient zum Eingrenzen der freien Schwingung der zugeordneten Saite 7 und weist einen Dämpferhebel 31, ein Dämpferdraht 32, dessen unteres Ende am vorderen Ende des Dämpferhebels 31 angelenkt ist, und einen am oberen Ende des Dämpferdrahts 32 befestigten Dämpfer 33 auf. Beim Niederdrücken der Taste wird der Dämpferhebel 31 vom hinteren Ende der zugehörigen Taste 3 angestoßen, worauf sich der Dämpferdraht 32 nach oben bewegt, um den Dämpfer 33 außer Eingriff mit der zugehörigen Saite 7 zu bringen.
Der Dämpfungsmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung wird in Verbindung mit der oben beschriebenen Dämpferbau­ gruppe 30 verwendet. Wie am besten aus Fig. 2 und 3 hervor­ geht, weist der Dämpfungsmechanismus 40 ein Dämpfungsrohr 41 auf, das sich waagrecht und quer zu den Saiten 7 unter die­ sen, ein Stück hinter den Hammerfilzen 18, erstreckt. Jedes Ende des Dämpfungsrohrs 41 ist mittels einer Trägerplatte 42 axial drehbar in einem Bügel 43 gehalten, wobei der Bügel 43 am mittleren Bereich 44 der Rahmenplatte 25 befestigt ist. Ein aus einem elastischen Material, wie beispielsweise Leder, Filz oder ungewobener Stoff, bestehendes Dämpfungs­ teil 45 ist am oberen Rand des Dämpfungsrohres 41 befestigt. Eine Anzahl von nebeneinanderliegenden, voneinander beab­ standeten Ausschnitten 46 können im Dämpfungselement 45 zwi­ schen den benachbarten, von den Hämmern angeschlagenen Be­ reichen ausgebildet sein.
Wie in Fig. 3 dargestellt, wirkt ein Ende des Dämpfungsroh­ res 41 mit einem tongebenden Element 47 zusammen, das ein Verbindungsteil 48, das fest über das Ende des Dämpfungsroh­ res 41 geschoben ist und einen Magneten 49 aufweist, der auf dem Verbindungsstück 48 gehalten wird. Wenn sich das Däm­ pfungsrohr 41 axial verdreht, stößt der Magnet 49 gegen die obere und die untere Fläche des Bügels 43, wie in strich­ punktierten Linien dargestellt, um ein Klickgeräusch zu er­ zeugen. Die Anziehungskraft zwischen dem Magneten 49 und dem Bügel 43 hält die verdrehte Stellung des Dämpfungsrohres 41 aufrecht, so daß das Dämpfungselement 45 in einer der beiden Stellungen verharrt, die mit durchgezogenen und strichpunk­ tierten Linien in Fig. 1 dargestellt sind. Zu diesem Um­ schalten ist ein Umschaltknopf 51 am Unterteil des Klavia­ turbodens 1 mittels eines Bügels 50 und einer Feder 53 ange­ bracht. Das Verbindungsstück 48 des tongebenden Elements 47 ist über einen Draht 52 mit dem Umschaltknopf 51 verbunden, und die Rückstellkraft der Feder 53 zieht den Umschaltknopf 51 stets in Richtung auf das Verbindungsstück 48 hin. Demzu­ folge wird der Magnet 49 in Eingriff mit der oberen Fläche des Bügels 43 gehalten, so daß das Dämpfungselement 45 beim normalen Spielen, bei dem der Umschaltknopf 51 nicht betä­ tigt wird, in der mit durchgezogenen Linien dargestellten Stellung gehalten ist. Zum gedämpften Spielen wird der Um­ schaltknopf 51 von Hand nach vorne gezogen, so daß das Ver­ bindungsstück 48 sich gemäß Fig. 3 im Uhrzeigersinn ver­ dreht, und das Dämpfungselement 45 in der in strichpunktier­ ten Linien dargestellten Stellung zwischen den Saiten 7 und den Hammerfilzen 18 angeordnet ist. Unter diesen Bedingungen dreht sich beim Niederdrücken einer Taste 3 durch die Betä­ tigung des Anschlagmechanismus 6 ein zugehöriger Hammer­ schaft 20 nach oben, um über dem Dämpfungselement 45 eine zugehörige Saite 7 anzuschlagen. Die Dämpfung wird durch diesen indirekten Anschlag bewirkt. Aufgrund der magneti­ schen Anziehung wird der Umschaltknopf 51 in der herausgezo­ genen Stellung gehalten.
Somit kann das Umschalten vom normalen Spiel zum gedämpften Spiel durch einfache Betätigung des Umschaltknopfes 51 er­ reicht werden. Die Stelle, an der der Umschaltknopf 51 befe­ stigt wird, kann relativ frei gewählt werden, da er mit dem Verbindungsstück 48 über einen langen Draht 52 verbunden ist. Da das Dämpfungselement 45 in seiner Normalstellung hinter dem zugeordneten Hammer angeordnet ist, stört es das Einstellen und Montieren des Anschlagmechanismus 6 nicht. Das Umstellen kann durch Klickgeräusche, die das tongebende Element 47 bei jedem Umschalten erzeugt, akustisch angezeigt werden. Da das tongebende Element dahingehend wirkt, mit Hilfe der magnetischen Anziehungskraft die geschaltete Stel­ lung aufrecht zu erhalten, tritt während des Spielens kein unbeabsichtigtes Umschalten auf.
Obwohl im vorgenannten Beispiel für das tongebende Element 47 ein Magnet 49 benutzt wird, kann jedes andere Mittel ver­ wendet werden, solange es beim Umschalten ein Geräusch er­ zeugt und den geschalteten Zustand ohne unbeabsichtigtes Um­ schalten aufrechterhält. Das tongebende Element 47 kann auch in der Nähe des Umschaltknopfes 51 angeordnet sein.
Obwohl im vorgenannten Beispiel sich ein einziges Dämpfungs­ rohr 41 über alle Saiten 7 erstreckt, können auch getrennte Dämpfungsrohre für verschiedene Saitengruppen verwendet wer­ den. Im Bereich der Höhen kann auf die Anordnung eines Däm­ pfungsrohres an den Saiten verzichtet werden. Entlang der Länge eines Dämpfungsrohres können für dessen Montage geeig­ nete Stege oder Ränder vorgesehen sein. Die Ausschnitte 46 im Dämpfungselement 45 können durch geeignete Wahl des Mate­ rials und der Dicke des Dämpfungselements 45 weggelassen werden.
Beim vorgenannten Beispiel ist der Umschaltknopf 51 mit dem Verbindungsstück 48 über einen Draht 52 verbunden. Als Er­ satz für den Umschaltknopf 51 kann ein Kniehebel oder ein Fußpedal verwendet werden, die direkt mit dem Dämpfungsrohr 41 verbunden sein können. Der Draht 52 kann ebenso durch ei­ nen Stangen- oder Hebelmechanismus ersetzt werden. Desweite­ ren kann ein Ende des Drahtes 52 mit einer Zahnstange ver­ bunden sein, die in Eingriff mit einem am Dämpfungsrohr 41 befestigten Ritzel steht. In diesem Getriebe kann ein Hebel­ mechanismus zwischengeschaltet sein.

Claims (2)

1. Dämpfungsmechanismus für ein Klavier mit mindestens einem Dämpfungsrohr, das axial drehbar unter einer Reihe von Saiten angeordnet ist und sich waagrecht in Richtung der Klavierbreite erstreckt, einem Dämpfungselement, das mit einem Ende des Dämpfungsrohrs verbunden und bei axialer Drehung des Dämpfungsrohres zwischen einer Ruheposition zum ungedämpften Spielen und einer Wirk­ stellung zum gedämpften Spielen bewegbar ist, wobei es in der Wirkstellung zwischen der Reihe von Saiten und der zugeordneten Reihe von Hämmern angeordnet ist, und mit Einrichtungen, mit denen das Dämpfungsrohr mittels Handbedienung axial verdreht werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungsrohr (41) mit einem tongebenden Element (47) verbunden ist, das bei axialer Drehung des Dämpfungsrohres ein Klickgeräusch erzeugt, sobald die Wirkstellung oder die Ruheposition des Dämpfungselements erreicht ist.
2. Dämpfungsmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das tongebende Element (47) einen Magneten aufweist, der an einem Verbindungsstück (48) der Hand­ bedienungs-Einrichtung befestigt ist.
DE19853516585 1984-05-15 1985-05-08 Daempfungsmechanismus fuer ein klavier Granted DE3516585A1 (de)

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