DE4337914A1 - Schläger einer Trommel-Pedaleinrichtung - Google Patents

Schläger einer Trommel-Pedaleinrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft einen Schläger einer Trommel-Pedaleinrichtung, bei dem eine Stange gegen ein und weg von einem Trommelfell schwingbar ist, bei dem an der Stange ein länglicher Schlagkopf neigungsmäßig unverstellbar fest montiert vorgesehen ist, um von der Stange geschwungen zu werden, und bei dem der Schlagkopf eine neigungsmäßig unverstellbar fest vorgesehene längliche Schlagfläche bildet, die mittels der Stange gegen das Trommelfell schwingbar ist.
Bei einem bekannten (DE-OS 34 20 062) Schläger dieser Art ist die Schlagfläche parallel zur Stange vorgesehen und sind die Stange sowie die Schlagfläche beim Schlag gegenüber dem senkrechten Trommelfell leicht geneigt. Somit ist der tatsächliche Schlag- und Berührteil zwischen dem Schlagkopf und dem Trommelfell relativ klein, sogar fleckenhaft. Demzufolge ist der Aufschlag beim Schlagen relativ schwach und ist es schwierig, eine machtvolle Klangqualität zu erreichen. Der Schlagkopf besteht im wesentlichen insgesamt aus Vlies, Filz oder ähnlichem, ist insgesamt relativ groß und insofern in der Herstellung relativ teuer. Andererseits fehlt eine Schlagflächen-Neigungs-Verstell- und Feststelleinrichtung, weshalb der Schläger relativ preiswert ist.
Eine Aufgabe der Erfindung ist es somit, einen Schläger der eingangs genannten Art, der aufgrund der neigungsmäßigen Unverstellbarkeit des Schlagkopfes relativ preiswert ist, dahingehend weiterzubilden, daß die erzeugbare Klangqualität machtvoll ist. Der erfindungsgemäße Schläger ist, diese Aufgabe lösend, dadurch gekennzeichnet, daß die neigungsmäßig unverstellbar fest vorgesehene Schlagfläche in Bezug auf die Stange so geneigt ausgebildet ist, daß dann, wenn die Stange die Schlagfläche gegen das Trommelfell schwingt bzw. anlegt, die Schlagfläche parallel zur Fläche des Trommelfelles ist und flach gegen die Fläche des Trommelfelles liegt.
Dadurch ist es möglich, daß das Trommelfell von der Schlagfläche des Schlägers insgesamt getroffen wird, was einen machtvollen Berührungsklang mit klanggeschnittener Kontur erzeugt. Zusätzlich ist das Auftreffen im Schlagzeitpunkt machtvoll. Weiterhin entwickelt das Trommelfell keine örtliche Beule an einer einzigen kleinen Berührungsstelle und wird das Trommelfell nicht durch Schlagen gegen nur einen kleinen Bereich verformt, wodurch die Dauerhaftigkeit des Trommelfelles verbessert ist. Da die Neigung der Schlagfläche des Schlagkopfes mit der Neigung des Trommelfelles zur Zeit des Schlagens übereinstimmt, ist es der gesamten Schlagfläche des Schlägers ermöglicht, die Fläche des Trommelfelles zu schlagen, wodurch zum Zeitpunkt des Aufschlagens eine machtvolle Tonqualität von kräftigem Auftreffen erzeugt wird. Dies ist durch eine unveränderlich vorgesehene äußere Gestaltung des Schlagkopfes und ohne Veränderung der Trommelanordnung erreicht.
In der Regel ist die Stange um ein Drehlager schwingbar gelagert, dessen Achse sich quer zur Längsachse der Stange erstreckt, wobei die Stange durch Schwingen um die Achse den Schlagkopf gegen das und weg vom Trommelfell schwenkt. Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es nun, wenn das Trommelfell von unten nach oben zum Schlagkopf hin schräg geneigt ist, indem die Trommel an der hinteren Seite angehoben ist. Diese leichte Vornüberneigung des Trommelfelles läßt sich durch eine entsprechend angepaßte Schrägneigung der Schlagfläche des Schlagkopfes berücksichtigen. Die leichte Vornüberneigung des Trommelfelles läßt sich in der Regel mittels eines verstellbaren und feststellbaren Trommelstellbeines verwirklichen.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es auch, wenn der Schlagkopf im wesentlichen ein Schlagkorpus aus einem ersten Material ist, an dem ein die Schlagfläche bildendes Schlagstück aus einem zweiten Material angebracht ist. Bei diesem Schlagkopf ist das Schlagstück, das aus Filz usw. besteht, klein, wodurch die Herstellungskosten klein gehalten sind.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es weiterhin, wenn die Schlagfläche im wesentlichen planeben ist. Auch auf diese Weise ist der Berührungsflächenbereich zwischen dem Schlagkopf und dem Trommelfell vergrößert.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es sodann, wenn der Neigungswinkel zwischen einer Mittelachse der Stange und einer fiktiven Verlängerung der Schlagfläche in einer fiktiven Verlängerung der Stangen- Mittelachse liegt. Die Schlagfläche ist also gegenüber der Stange nicht in Richtung zu deren Drehlager hin geneigt, sondern in Richtung zu deren freiem Ende. Diese Ausrichtung der Schlagflächenneigung entspricht der in der Praxis zumeist gegebenen sonstigen Konstellation von Trommel und Pedaleinrichtung.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung weist die Trommel- Pedaleinrichtung des erfindungsgemäßen Schlägers eine Grundlage auf, die nahe einem Trommelfell angeordnet ist, das senkrecht verläuft oder bevorzugt leicht vornübergeneigt ist, wobei das hintere Ende der Trommel leicht angehoben ist. Von der Grundlage ragt ein Ständer nach oben, an dem eine Drehwelle gelagert ist, deren Mittelachse im wesentlichen parallel zur Fläche des Trommelfelles verläuft und die Stange des Schlägers trägt. Der Schläger ist, wenn er an dem Trommelfell anliegt, mit der Mittelachse der Stange senkrecht oder bevorzugt leicht zu dem Trommelfell hingeneigt. Mit der Drehwelle steht ein Pedal in Verbindung, dessen Betätigung die Drehwelle dreht, um die Stange um die Drehwelle zu schwenken, um die Schlagfläche mit dem Trommelfell in Berührung zu bringen und von diesem wegzubewegen.
Weitere Zwecke und Merkmale der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Schlägers einer Trommel- Pedaleinrichtung zusammen mit der Pedaleinrichtung und der Trommel,
Fig. 2 einen Teil der Darstellungen in Fig. 1 in einem gegenüber Fig. 1 vergrößerten Maßstab,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Schlägers gemäß Fig. 1 in einem gegenüber Fig. 1 vergrößerten Maßstab,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines weiteren Schlägers mit einer grafischen Darstellung verschiedener Neigungswinkel,
Fig. 5 einen Querschnitt des Schlagkopfes des Schlägers gemäß Fig. 1 in einem gegenüber Fig. 1 vergrößerten Maßstab und
Fig. 6 einen Schnitt gemäß Linie VI-VI in Fig. 5.
Gemäß Fig. 1 und 2 ist ein Schläger 10 an einer an sich bekannten trommelbetätigenden Pedaleinrichtung 1 vorgesehen. Von einer Schlagfläche 13 eines Schlagkopfes 12 wird ein Trommelfell 2 einer Baßtrommel 3 geschlagen. Die Pedaleinrichtung 1 umfaßt den Schläger 10 und Betätigungsmittel 4, die ihrerseits durch ein Pedal 5 betätigt werden. Die Pedaleinrichtung 1 ist an der Baßtrommel 3 durch ein Befestigungsglied 6, z. B. eine an sich bekannte Klammer, festgelegt. Die Pedaleinrichtung 1 umfaßt eine Grundlage 7, die nahe dem Befestigungsmittel einen Ständer trägt. Eine Feder 8 der Betätigungsmittel 6 bewegt den Schläger 10 von dem Trommelfell 2 zurück. Am hinteren Ende der Trommel 3 ist ein Trommelstellbein 9 vorgesehen. Es ist auch eine Einrichtung 19 zum Verstellen und Feststellen des Trommelstellbeins 9 vorgesehen. Der Schläger 10 umfaßt eine Stange 11 mit dem am Ende der Stange angebrachten Schlagkopf 12. Die Stange 11 ist an einer sich quer erstreckenden Drehwelle 16 der Betätigungsmittel 4 befestigt. Die Schlagfläche 13 ist z. B. von Filz gebildet und die Stange ist in den Schlagkopf 12 gesteckt und der Schlagkopf 12 ist am vorderen Endstück der Stange 11 durch ein klemmendes Metallstück 20 festgelegt. Die Stange 11 ist an der sich quer erstreckenden Drehwelle 16 mittels eines Einrichtungsteiles 17 festgelegt. Die Grundlage 7 und die Trommel 3 stehen beide gemeinsam auf einem ebenen Zimmerboden 18.
Gemäß Fig. 3 und 4 weist der Schlagkopf 12 ein Kopfkorpus aus Kunststoff auf und ist die Schlagfläche 13 von einem Schlagstück 15 gegeben, das aus Filzmaterial besteht und an der Vorderseite des Kopfkorpus gebildet ist. Die Schlagfläche 13 ist eine geneigte Fläche und hat in Relation zur Mittelachse der Stange 11 einen geneigten Neigungswinkel Theta. Der Neigungswinkel Theta ist annäherungsweise gleich der Summe eines Neigungswinkels Theta 1 der Trommel 3 und dem Neigungswinkel Theta 2 der Stange 11 in dem Zeitpunkt, wenn der Schlagkopf 12 das Trommelfell 2 schlägt, wobei die Trommel durch das Trommelstellbein 9 in einer etwas gekippten Stellung festgestellt ist. Der Neigungswinkel Theta der Schlagfläche 13 ist ausgesucht, damit die Schlagfläche 13 das Trommelfell 2 flach trifft. Wenn die Schlagfläche 13 des Schlagkopfes 12 gegen das Trommelfell 2 schlägt, stimmt die Neigung des Trommelfells 2 in etwa mit der Neigung der Schlagfläche überein. Mit anderen Worten: die Schlagfläche liegt in einer Ebene, die parallel zu der Ebene des Trommelfells ausgerichtet ist, wenn der Schlag erfolgt.
Der Neigungswinkel Theta der geneigten Schlagfläche läßt sich in geeigneter Weise wählen in Anpassung an den eingestellten Neigungswinkel des Trommelfells und der Neigung der Stange 11 im Zeitpunkt des Schlages des Trommelfells. Bei dieser Ausführungsform beträgt der Neigungswinkel Theta 1 der Trommel 3 zwei Grad und somit der Neigungswinkel des Trommelfells 2 ebenfalls zwei Grad. Da der Neigungswinkel der Stange 11 zur Zeit des Schlagens des Trommelfells 2 auf zwei Grad eingestellt ist, beträgt der Neigungswinkel der Schlagfläche 13 des Schlagkopfes 12 in Relation zur Stange 11 vier Grad. Bei einem vorgegebenen Neigungswinkel der schräggeneigten Schlagfläche läßt sich die Neigung des Trommelfells durch eine entsprechende Neigung der gesamten Trommel bzw. durch eine entsprechende Einstellung des Trommelstellbeines angepaßt einstellen.
Gemäß Fig. 4 ist an der Rückseite des Schlagkopfes 12 eine weitere Schlagfläche 14 vorgesehen, die einen ähnlichen Neigungswinkel Theta 3 aufweist. Dies macht es möglich, die Trommel mit der Rückseite des Schlagkopfes zu schlagen. Dies macht es möglich, zwischen zwei Klangfarben zu unterscheiden, die von der Filzoberfläche an der Vorderseite und von der Kunststofffläche an der Rückseite bei Verwendung nur eines Schlägers erzeugt werden. Zusätzlich lassen sich verschiedene Schlaggefühle und Klangfarben erzeugen, indem das Schlagstück 15 an der Vorderseite statt aus Filz aus Holz, Gummi usw. hergestellt wird.
Bei den Ausführungsformen gemäß Zeichnung ist ein Metallstück 20 als Gewichtstück in dem Schlagkopf vorgesehen, indem eine Metallplatte in eine U-Form gebogen am oberen Endstück der Stange 11 vorgesehen ist, wie es in Fig. 5 und 6 gezeigt ist, wobei das gewichtige Metallstück 20 in den Schlagkopf 12 eingefügt ist. Dadurch ist eine Justierung des Gewichtes des Schlagkopfes 12 ermöglicht. Das Metallstück 20 ist in Anpassung an das erforderliche Gewicht des Schlägers geformt und ist an die Stange 11 durch Schweißen oder ähnliches festgelegt. Auch hier weist das Schlagstück 1 die Schlagfläche 13 auf. Das Schlagstück 15 ist ein Einsatz im Schlagkorpus des Schlagkopfes 12. Die Neigung der Schlagfläche 13 ist konstruktiv erreicht, indem die Vorderseite des Schlagkorpus entsprechend geneigt gestaltet ist, wogegen das Schlagstück 15 über seine Fläche im wesentlich gleich dick ist.

Claims (9)

1. Schläger einer Trommel-Pedaleinrichtung,
bei dem eine Stange gegen ein und weg von einem Trommelfell schwingbar ist,
bei dem an der Stange ein länglicher Schlagkopf neigungsmäßig unverstellbar fest montiert vorgesehen ist, um von der Stange geschwungen zu werden, und
bei dem der Schlagkopf eine neigungsmäßig unverstellbar fest vorgesehene längliche Schlagfläche bildet, die mittels der Stange gegen das Trommelfell schwingbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die neigungsmäßig unverstellbar fest vorgesehene Schlagfläche (13) in Bezug auf die Stange (11) so geneigt ausgebildet ist, daß dann, wenn die Stange (11) die Schlagfläche (13) gegen das Trommelfell (2) schwingt, die Schlagfläche (13) parallel zur Fläche des Trommelfelles (2) ist und flach gegen die Fläche des Trommelfelles liegt.
2. Schläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trommelfell (2) von unten nach oben zum Schlagkopf (12) hin schräg geneigt ist, in­ dem die Trommel (3) an der hinteren Seite angehoben ist.
3. Schläger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlagkopf (12) im wesentlichen ein Schlagkorpus aus einem ersten Material ist, an dem ein die Schlagfläche (13) bildendes Schlagstück (15) aus einem zweiten Material angebracht ist.
4. Schläger nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagfläche (13, 14) im wesentlichen planeben ist.
5. Schläger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel zwischen einer Mittelachse der Stange (11) und einer fiktiven Verlängerung der Schlagfläche (13) in einer fiktiven Verlängerung der Stangen-Mittelachse liegt.
6. Schläger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel der Schlagfläche (13) relativ zur Mittelachse der Stange (11) ungefähr 4° beträgt.
7. Schläger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Schlagkopf an einer Vorderseite und an einer Rückseite mit je einer Schlagfläche versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß beide Schlagflächen (13, 14) in Bezug auf die Stange (11) geneigt ausgebildet sind.
8. Schläger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Schlagfläche (13) von dem einen Material und die andere Schlagfläche (14) von dem anderen Material gebildet ist.
9. Schläger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das die eine Schlagfläche (13) bildende Material Vlies ist.
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