AT2930U1 - Tönender hockeyschläger - Google Patents

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AT2930U1
AT2930U1 AT0041998U AT41998U AT2930U1 AT 2930 U1 AT2930 U1 AT 2930U1 AT 0041998 U AT0041998 U AT 0041998U AT 41998 U AT41998 U AT 41998U AT 2930 U1 AT2930 U1 AT 2930U1
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Hockeyschläger (10) mit einem Stiel (12) und einem Blattteil (24). Der Blattteil hält eine Membrane (42), die dazu bestimmt ist, einen Ball oder Puck zu schlagen. Membran, Blattteil und Stiel wirken zusammen, um einen trommelartigen Ton zu erzeugen, wenn der Ball getroffen wird. Der Blattteil (24) umfaßt zwei Rahmenteile (30,32), die zusammenpassen und zwischen sich die Membrane (42) halten. Die Rahmenteile sind mit Nut (78) und Feder (80) versehen, die Membrane weist einen Kanal (84) auf, der dazwischen gehalten wird. Bei der Montage wird die Membrane durch Nut und Feder gespannt, um sie zum hörbaren Vibrieren zu bringen. Die zusammengefügten Abschnitte und der Stiel sind hohl ausgebildet, um den Ton zu verstärken. Die Rahmenteile umfassen abgeschrägte Kanten (50), die den Ball oder Puck zur Membrane (42) leiten, wenn der Rahmen den Ball oder Puck trifft.

Description

AT 002 930 Ul
Die Erfindung betrifft einen Hockeyschläger, der einen länglichen Stiel und einen Blattteil, der dem Stiel benachbart ist, aufweist. Solche Hockeyschläger sind seit langem bekannt.
Ein wichtiges Ziel der Erfindung ist es, einen Hockeyschläger zu schaffen, der von Kindern beim Hockeyspielen oder bei ähnlichen Spielen verwendet wird und der solchen Spielen eine neue, hörbare Dimension hinzufügt. Ein amüsanter Sound, den der Hockeyschläger bei jedem Schlag auf den Ball oder Puck erzeugt, erweitert das Spiel von reinem Passen und Schießen zu einem aufregenden, geräuscherzeugenden Sport.
Ein anderes Ziel der Erfindung ist es, einen Hockeyschläger bereitzustellen, der klein und leichtgewichtig ist, so daß kleine Kinder ihn verwenden können. Auch wenn das Kind ungenau schlägt und ursprünglich den Ball oder Puck ungenau trifft, soll ein Ton erzeugt werden. Der Hockeyschläger ist dadurch interessanter und kann von Kindern leichter verwendet werden.
Zum Erreichen dieser Ziele ist vorgesehen, daß der Blattteil einen Rahmen aufweist, der eine Schlagfläche definiert und eine Membrane, die zumindest einen Teil der Schlagfläche abdeckt, hält, wobei die Membrane in zumindest einem Teil ihrer Fläche gespannt ist und so mit dem Rahmen einen tönenden Bereich bildet.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß der Rahmen die Membrane umgibt. Damit wird ein besonders stabiler und gut tönender Hockeyschläger erzielt.
In einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß der Rahmen eine äußere Oberfläche und eine innere Oberfläche aufweist und daß die innere Oberfläche 2 AT 002 930 Ul einen Hohlraum definiert. Dadurch wird die Lautstärke des erzeugten Tones erhöht.
In wieder einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß der Rahmen eine Bodenkante aufweist, die abgewinkelt zum Stiel verläuft. Damit wird dem Spieler die richtige Haltung des Schlägers erleichtert.
In wieder einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Stiellänge größer als die Höhe des Blattteiles ist. Dies ist auch bei Kinderschlägern für die richtige Führung des Schlägers günstig.
In einer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Stiellänge zumindest zweimal so groß ist wie die Höhe des Blattteiles. Damit wird eine besonders gute Führbarkeit erreicht.
In wieder einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß der Rahmen zumindest in einem Teil seines unteren Abschnittes verstärkt ist. Durch dieses Merkmal wird die mechanische Widerstandskraft des Schlägers deutlich erhöht.
In wieder einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß der Rahmen eckig ausgebildet ist und im Bereich zumindest eines Eckes verstärkt ist. Damit wird auch bei einer der Form nach an bestehende Schläger angelehnten Form eine hohe mechanische Stabilität erreicht.
In wieder einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß der Rahmen eine abgeschrägte Führungskante aufweist, die zur Membrane hin geneigt ist. Damit wird auch in den Fällen, in denen der Ball oder Puck zuerst nur den Rahmen trifft, dieser zur Membrane hin gelenkt und 3 AT 002 930 Ul erzeugt den gewünschten Ton. Außerdem wird die Führung des Balles oder Pucks dadurch verbessert.
In wieder einer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß der Rahmen eine Bodenkante aufweist und daß die abgeschrägte Führungskante bis zur Bodenkante reicht. Dadurch wird die Lenkfähigkeit der’Führungskante weiter verbessert.
In wieder einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß der Stiel eine äußere Oberfläche und eine innere Oberfläche aufweist, und daß die innere Oberfläche einen Hohlraum definiert. Damit wird die Tonerzeugung weiter verbessert.
In wieder einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Membrane ein separater Teil und mit dem Rahmen verbunden ist. Dies ermöglicht ein leichtes Auswechseln der Membran im Falle eines Schadens oder wenn ein anderes Klangbild gewünscht wird.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der bisherigen Ausbildungen ist vorgesehen, daß der Rahmen einen ersten Rahmenteil aufweist, an dem eine vorspringende Feder ausgebildet ist, die sich um zumindest einen Teil des Schlagbereiches erstreckt und einen zweiten Rahmenteil, der eine zur Feder komplementäre Nut aufweist, die dazu ausgebildet ist, die Feder aufzunehmen, daß die Membran eine zentrale Schlagfläche und einen Kanal, der zumindest einen Teil der zentralen Schlagfläche umgibt, aufweist, und daß der Kanal zwischen der Nut und der Feder gehalten wird. Durch diese Nut-Feder-Verbindung der beiden Rahmenteile und das simultane Festklemmen der Membran wird ein einfacher Aufbau mit einem zuverläßigen Halten der Membran bei leichter Zerlegbarkeit erreicht. 4 AT 002 930 Ul
In einer vorteilhaften Weiterbildung ist vorgesehen, daß die Feder des ersten Rahmenteiles erhöhte Zähne aufweist. Damit wird die Fixierung der Membran verbessert.
In einer anderen vorteilhaften Weiterbildung ist vorgesehen, daß die ersten und zweiten Rahmenteile eine Vielzahl von vorgeformten komplementären Schraublöchern und Vorsprüngen aufweisen und weiters Schrauben in den Schraublöchern vorgesehen sind. Damit wird die Zerlegung und der Zusammenbau des Schlägers weiter erleichtert.
In wieder einer anderen vorteilhaften Weiterbildung ist vorgesehen, daß die Membrane aus einem transparenten Material besteht. Dies ist besonders für Anfänger ein weiterer, zur Akustik dazukommender, Anreiz beim Spielen.
In wieder einer anderen vorteilhaften Weiterbildung ist vorgesehen, daß die Membran der Außenkante des Kanals benachbart eine Schürze aufweist und daß der erste Rahmenteil, der Nut benachbart, eine erhöhte Schulter aufweist. Dadurch wird die Fixierung der Membran noch weiter verbessert.
In wieder einer anderen vorteilhaften Weiterbildung ist vorgesehen, daß der Kanal der Membrane vor dem Zusammenbau des Schlägers ausgebildet wird. Damit wird die Membran an einer bereits ausgebildeten Stelle festgehalten, ohne beim Festhalten besonders deformiert zu werden.
Schließlich ist in einer besonderen Ausgestaltung vorgesehen, daß die Rahmenteile jeweils eine Innenkante aufweisen, wobei die Nut und Feder der Innenkante benachbart angeordnet sind und wobei die Rahmenteile Vorsprünge an einem der Rahmenteile und komplementäre Schraublöcher am anderen der Rahmenteile aufweisen, wobei die Schraublöcher bzw. die Vorsprünge der Nut bzw. der Feder benachbart sind und wobei die Rahmenteile jeweils 5 AT 002 930 Ul eine innere Oberfläche aufweisen, die einen Hohlraum definiert, der den Schraublöchern und den Vorsprüngen benachbart ist, wobei die Rahmenteile weiters eine Außenkante haben, die dem Hohlraum benachbart ist und wobei die Membran zwischen dem ersten und dem zweiten Rahmenteil gehalten wird und wobei Schrauben vorgesehen sind, um die Rahmenteile zusammenzuhalten. Durch die Kombination dieser Merkmale wird ein Schläger erhalten, der die erfindungsgemäßen Ziele hervorragend erfüllt.
Allgemein gesprochen weist der Hockeyschläger einen länglichen hohlen Griff auf, der aus leichtem Kunststoff hergestellt ist und an seinem einen Ende eine Handhabe aufweist. Der Schläger weist einen Blattteil auf, der an dem Ende des Stiels angebracht ist, das der Handhabe gegenüberliegt, um den Ball oder Puck zu schlagen. Der Blattteil erstreckt sich in einem schrägen Winkel vom Stiel ausgehend und hat in etwa rechteckige Form, wie bei einem üblichen Hockeyschläger. Es ist jedoch, anders als bei bekannten Hockeyschlägern, die Schlagoberfläche des Blattes eine membranartige Schlagoberfläche, die von einem Rahmen aus leichtem Kunststoff gehalten wird.
Um auch kleineren Kindern das Spielen zu erleichtern, ist der Blattteil größer als bei üblichen Schlägern ausgebildet und der Rahmen umfaßt eine abgeschrägte Kante, die den Ball oder Puck auch dann in Kontakt mit der Schlagoberfläche bringt, wenn er ursprünglich nur den Rahmen getroffen hat.
Der Rahmen umfaßt vordere und hintere Abschnitte, die zusammengefügt werden, um eine Außenkante der Membran zu umgeben und zu halten und sie so fest zu halten, daß sie, wenn sie getroffen wird, in einem hörbaren Frequenzbereich vibriert. Die äußere Kante der Membran weist einen vorgeformten Kanal auf, der in eine Nut- und Federvorrichtung des Rahmens paßt. Die vorderen und hinteren 6 AT 002 930 Ul
Abschnitte werden mittels Schrauben zusammengehalten und mit dem Stiel verbunden, wobei die Schrauben durch Löcher in einem Abschnitt bis zu Innengewinden im anderen Abschnitt reichen. Das Anziehen der Schrauben klemmt den Kanal in die Nut-Feder-Vorrichtung und gibt der Schlagoberfläche die notwendige Spannung.
Die Rahmenabschnitte bilden, wenn sie zusammengebaut sind, einen hohlen Rahmen, der akustisch mit der Schlagoberfläche gekuppelt ist. Das bedeutet, daß, wenn die Schlagoberfläche ein Objekt trifft, die Oberfläche in einer hörbaren Frequenz vibriert und eine gleichgestimmte Vibration im hohlen Rahmen bewirkt, wodurch ein trommelartiger Ton erzeugt wird, der für einige Sekunden anhält. Wenn der Rahmen oder die Handhabe ein Objekt trifft, wird ebenfalls ein ähnlich anhaltender trommelartiger Ton produziert. Ein Vorteil ist, daß der einfache Sport des Treffens eines Balls oder Pucks eine neue, Töne erzeugende, Dimension erhält, was mehr Kinder zu einer aufregenden physischen Übung veranlaßt.
Die Attraktivität des Schlägers zur Benutzung durch kleine Kinder wird weiter erhöht durch das geringe Gewicht, den großen Blattteil und die ball- oder puckführende abgeschrägte Kante des Rahmens. Die Leichtigkeit und der Spaß des Hockeyspieles mit dem erfindungsgemäßen Schläger erhöht das Interesse des Kindes am Sport und erhöht das Vertrauen des Kindes in seine eigene Fähigkeiten.
Diese und weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden an Hand der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Hockeyschlägers mit einem Stiel, einem Rahmen und einer Schlagoberfläche, 7 AT 002 930 Ul
Fig. 2 ist ein Schnitt entlang der Linie 2-2 der Fig. 1 in Explosionsdarstellung,
Fig. 3 ist ein Schnitt ähnlich dem der Fig. 2, mit montierten Rahmenteilen, die die Membran halten,
Fig. 4 ist ein Schnitt entlang der Linie 4-4 des Hockeyschlägers der Fig. 3 und zeigt die Zähne der Feder, die die Membran komprimieren,
Fig. 5 ist eine teilweise Explosionsansicht in Perspektive des Hockeyschlägers der Fig. 1, die den Zusammenbau der Rahmenteile mit Schrauben in Lochern im Frontabschnitt und Gewinden im Rückenabschnitt zeigt und auch die Verbindung zwischen dem Rahmen und dem Schläger darstellt,
Fig. 6 ist eine Draufsicht auf den Rückenabschnitt des Hockeyschlägers der Fig. 1 und zeigt dessen Verstärkungen, Fig. 7 ist eine Draufsicht auf den Vorderabschnitt des Hockeyschlägers der Fig. 1 und zeigt dessen Verstärkungen.
In den Zeichnungen und insbesonders in Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßer Hockeyschläger, auch einfach "Schläger" genannt, dargestellt und in seiner Gesamtheit mit 10 bezeichnet. Der Schläger 10 umfaßt einen länglichen, hohlen, aus leichtem Kunststoff hergestellten Stiel 12 mit einer Handhabe 14 an seinem einen Ende. Die Handhabe ist bevorzugt aus zwei spritzgußgeformten Hälften gebildet, die sodann durch Ultraschall miteinander verschweißt sind. Die Handhabe 14 umfaßt parallele, schräg angeordnete Einschnitte 16 und eine aufgerauhte Oberfläche 18, die während des Spritzgusses hergestellt werden. Ein verbreitertes Ende 20 der Handhabe liefert zusätzliche GriffSicherheit beim Halten der Handhabe und hilft zu verhindern, daß die Handhabe in Längsrichtung aus der Hand eines Benutzers gleitet.
Am Ende 22 des Stiels, das der Handhabe 14 gegenüberliegt, ist ein Schlagteil, beispielsweise ein Blattteil 24, der einen Befestigungsabschnitt 26 aufweist, mit dem Stiel verbunden, bevorzugt durch Schrauben, die in Löchern 28 8 AT 002 930 Ul angeordnet sind und sich durch den Befestigungsabschnitt 26 erstrecken. Der Blattteil 24 ist aus leichtem Kunststoff hergestellt und in zwei Abschnitten gegossen, einem ersten Rahmenteil 32 und einem zweiten Rahmenteil 30. Der Hockeyschläger kann gleichermaßen verwendet werden, um einen Ball entweder mit dem ersten oder mit dem zweiten Rahmenteil zu schlagen. Die Kennzeichen der Erfindung, die hier als auf einem der Rahmenteile befindlich beschrieben werden, können auf den anderen Rahmenteil übertragen werden, ohne daß ein Verlust der Funktion eintritt.
Der Blattteil 24 umfaßt einen Rahmen 34, der eine Innenkante 36 und eine Außenkante 38 aufweist. Die innere Kante 36 definiert eine Schlagfläche 40, über die eine Membran 42 gespannt ist, die bevorzugt separat vom Rahmen hergestellt ist und vorzugsweise aus Mylar oder einem anderem Kunststoff besteht. Die Membran wird dem Rahmen 34 benachbart an ihrem Platz gehalten, indem sie zwischen die beiden Rahmenteile 32, 30 geklemmt oder gedrückt wird. Schrauben, die in vorgeformten Löchern 44 des zweiten Rahmenteiles 30 angeordnet sind, halten die beiden Rahmenteile zusammen. Die Membrane kann alternativ durch andere Mittel, wie Kleben, Schweißen oder Klammern befestigt sein. Bevorzugt umgibt die Innenkante 36 die Membran 42 im wesentlichen und die Membran 42 überspannt die gesamte Schlagregion. Alternativ dazu kann der Rahmen 34 die Membran 42 nur teilweise umgeben oder die Membran 42 umspannt nicht die gesamte Schlagregion 40.
Die Membran 42 ist in der Lage, ein Objekt, beispielsweise einen Ball oder Puck, zu schlagen und auf einer im wesentlichen horizontalen Spieloberfläche, wie einem Rasen, einem Boden oder einer Straße, vorwärts zu treiben, wenn ein Benutzer den Hockeyschläger auf das Objekt zu schwingt. Wenn das Objekt getroffen wird, bevorzugt von der Membran 42 direkt oder alternativ dazu vom Rahmen 34 9 AT 002 930 Ul oder vom Stiel 12, erzeugen die Membran, der Rahmen und der Stiel gmeinsam einen Ton. Die Membran wird im Rahmen unter Spannung gehalten, so daß der erzeugte Ton Charakteristiken aufweist, die ähnlich zu dem Ton sind, den eine Trommel abgibt, wenn sie geschlagen wird. Der Ton oder das Geräusch hält eine Zeitlang an, bevor er erstirbt.
Bei der dargestellten Ausführungsform besteht die Membran 42 aus im wesentlichen transparentem Material, was es dem Kind erlaubt, den Ball oder Puck durch die Membran während des Spiels zu sehen, wenn er ansonsten vom Blattteil verdeckt wäre. Die Membran kann mit Zeichen 46 versehen sein, um das Team des Kindes oder den Lieferanten des Hockeyschlägers zu identifizieren.
Der Rahmen 34 umfaßt eine im wesentlichen gerade Bodenkante 48, die im Winkel zur Längsachse des Stiels verläuft. Der Rahmen 34 hat eine Höhe H, die entlang einer seiner Seiten definiert wird. Der Stiel 12 hat eine Länge L, die entlang seiner Längsachse definiert wird. Die Länge des Stiels ist größer als die Höhe des Rahmens und bevorzugt zumindest zweimal so groß wie die Höhe des Rahmens. Im dargestellten Ausführungsbeispiel liegt das Verhältnis zwischen Stiellänge und Rahmenhöhe bei etwas über Drei. Im dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Stiel eine Länge von etwa 50 cm (2 0 Inch) und der Rahmen eine Höhe von etwa 15 cm (6 Inch) auf.
Bei der Benutzung hält ein Kind den Stiel an der Handhabe 14 so, daß die Bodenkante 48 des Rahmens 34 entlang der Spieloberfläche des Rasens, Bodens oder der Straße verläuft, was bei der genannten Ausbildung keine Schwierigkeiten bereitet.
Der Rahmen 34 weist an seinem Rahmenteil 30 eine abgeschrägte Führungskante 50 auf, die zur Membran 42 hin 10 AT 002 930 Ul geneigt ist. Wenn ein Kind den Hockeyschläger zu einem Ball oder Puck schwingt, ist das ideale Resultat, um den Ball oder Puck anzutreiben und einen lauten Ton zu erzeugen, ein direktes Auftreffen der Membran auf den Ball oder Puck. Es können jedoch Kinder während des Lernens der Koordination der Motorik oder auch bereits geübte Kinder während eines spannenden Spieles den Schläger so schwingen, daß der Ball oder Puck zuerst mit dem Rahmen getroffen wird. In einem solchen Fall hilft die abgeschrägte Führungskante 50 mit, das Objekt zur Membran zu führen, was in einem maximalen Antrieb für den Ball oder Puck und in einer maximalen Tonproduktion mündet. Der Rahmenteil 32 weist eine ähnliche abgeschrägte Führungskante 50 auf.
Der Rahmen 34 weist (Fig. 2) einen Oberabschnitt 54 und einen Unterabschnitt 52, der dem Oberabschnitt gegenüberliegt, auf. Der Unterabschnitt 52 umfaßt die Bodenkante 48. Der Unterabschnitt 52 ist in der Richtung von der Vorderseite zur Rückseite des Rahmens breiter (Pfeil D) als der Oberabschnitt 54 (Pfeil E). Wie man am besten aus Fig. 2 sieht, erlaubt es diese Dickendifferenz, daß die abgeschrägte Führungskante 50, die an allen Teilen des Rahmens einen konstanten Winkel bezüglich der Membran aufweist, am Unterabschnitt 52 ein anderes Aussehen hat als am Oberabschnitt 54.
Am Unterabschnitt 52 des Rahmens 34 erstrecken sich die abgeschrägten Führungskantenabschnitte 50a (Rahmenteil 30) und 50b (Rahmenteil 32) von der inneren Kante 36 im wesentlichen bis zur Bodenkante 48. Am Oberabschnitt 54 des Rahmens 34 erstrecken sich die abgeschrägten Führungs-kantenabschnitte 50c (Rahmenteil 30) und 50d (Rahmenteil 32) bis zu flachen Abschnitten 56a, 56b, die im wesentlichen parallel zur Membran 42 verlaufen und einer oberen Kante 58 des Rahmens 34 benachbart sind. 11 AT 002 930 Ul
Es ist vorteilhaft, abgeschrägte Führungskantenabschnitte 50a, 50b, die sich im wesentlichen bis zur Bodenkante 48 erstrecken, vorzusehen, da der Unterabschnitt 52 des Rahmens mit höherer Wahrscheinlichkeit als der Oberabschnitt 54 des Rahmens den Ball oder Puck trifft, wenn ein Kind den Schläger ungenau schwingt. Abgeschrägte Führungskantenabschnitte 50a, 50b geben dem Kind die maximal mögliche Fehlerkorrektur, wenn ein Ball oder Puck durch den unteren Teil des Rahmens getroffen wird.
Die beiden Rahmenteile 30 und 32 haben jeweils eine innere Oberfläche 60, 62 und eine äußere Oberfläche 64, 66. Wenn die Rahmenteile, wie aus Fig. 3 ersichtlich zusammengefügt werden, definieren die inneren Oberflächen jeweils einen Hohlraum 68. Der Hohlraum ist vorteilhaft, einerseits, weil er den vom Schläger erzeugten Ton verstärkt, da die Luft im Hohlraum resoniert anderseits, weil der Hohlraum den Rahmen leichter macht und so leichter auf Vibrationen der Membran reagieren läßt.
Wie aus den Fig. 2, aber auch 6 und 7 ersichtlich ist, weisen die beiden Rahmenteile 30, 32 verschiedene Merkmale auf, um sie während ihres Verbindens in die Flucht zu bringen und die beiden Rahmenteile zusammenzuhalten und die Membran zwischen ihnen zu sichern. An der äußeren Kante umfaßt der Rahmenteil 30 einen Außenflansch 70, der sich um die Außenkontur des gesamten Rahmenteiles 30 erstreckt. Der Außenflansch 70 paßt in eine Außennut 72 des Rahmenteiles 32, die sich gleicherweise um die Außenkontur des gesamten Rahmenteiles 30 erstreckt.
Wenn man die Innenkante 36 des Rahmenteiles 30 betrachtet, erkennt man in Fig. 2 rahmenseitig eine erhabene Schulter 74, die eine äußere Schürze 76 der Membran 42 während des Zusammenbaues kontaktiert und die Schürze beim Zusammenschrauben der beiden Abschnitte zusammenpreßt, um zu helfen, die Membran fest an ihrem Platz zu halten. Der 12 AT 002 930 Ul
Schulter 74 des Rahmenteiles 3 0 benachbart ist eine Nut 78, die so ausgebildet ist, daß sie eine komplementäre Feder 80 des Rahmenteiles 32 aufnehmen kann. Die Nut-Feder-Ausbildung erstreckt sich bevorzugt um die gesamte Schlagregion, kann aber alternativ dazu nur über einen Teil der Schlagregion ausgebilet sein.
Die Membran 42 umfaßt eine zentrale Schlagfläche 82 (Fig. 5) und einen Kanal 84, der bevorzugt die gesamte zentrale Schlagfläche umgibt, aber alternativ dazu zumindest einen Teil der zentralen Schlagfläche umgibt. Der Kanal kann durch Einpressen in die Membran vor dem Zusammenbau des Hockeyschlägers vorgebildet sein. Im zusammengebauten Zustand wird der Kanal 84 zwischen der Feder 80 und der Nut 78 gehalten. Erhabene Zähne 86 an der Feder 80, am besten ersichtlich aus Fig. 4 und 5, dienen dazu, den Kanal 84 zu halten und zu komprimieren. Die äußere Kante der zentralen Schlagfläche 82 wird zwischen einem Innenflansch 88, der sich um den Rahmenteil 30 herum erstreckt und einem inneren Rücksprung 90 (Fig. 2), der sich gleichermaßen um den Rahmenteil 32 erstreckt, gehalten.
Das Pressen der Schürze 76 durch die Schulter 74 und das Ergreifen und Komprimieren des Kanals 84 durch die Feder 80, die Zähne 86 und die Nut 78 dient alles dazu, die Membran 42 festzuhalten und zu spannen und leicht zu dehnen, so daß sie, wenn sie von einem Objekt getroffen wird, mit hörbarer Frequenz vibriert. Das Halten der Membran durch den Rahmen dient auch dazu, den Rahmen akustisch mit der Membran zu koppeln, so daß eine Vibration in einem der Teile eine gleichgestimmte Vibration im anderen Teil bewirkt, was dazu führt, daß der Schläger einen trommelartigen Ton erzeugt.
Fig. 5 zeigt, daß der Stiel 12 einen Montageabschnitt, auch einfach Abschnitt 92 genannt, aufweist, der mit ihm 13 AT 002 930 Ul am Ende 22 starr gekoppelt ist. Der Abschnitt 92 ist etwas dünner als der benachbarte Teil des Stieles 12, um eine fluchtende Befestigung des Befestigungsabschnittes 26 des Blattteiles 24 zu erlauben. Der Abschnitt 92 weist zwei vorgeformte Löcher 94 auf, die sich durch ihn erstrecken um zwei vorgeformte, mit Gewinden versehene Vorsprünge 96 des Rahmenteiles 32 aufzunehmen, und fluchtet mit zwei vorgeformten Schraublöchern 28 des Rahmenteiles 30. Wenn der Abschnitt 92 in den Rahmenteil 32 plaziert wird, ragen dessen Vorsprünge 96 in die Löcher 94 des Abschnittes 92. Der Rahmenteil 30 kann dann über den Abschnitt 92 plaziert werden, wobei seine Schraublöcher 28 mit den Löchern 94 im Abschnitt 92 fluchten. Schrauben, wie beispielsweise die Schrauben 100, werden dann in die Löcher 94 eingebracht und in die Vorsprünge 96 geschraubt, wodurch der Montageabschnitt 92 zwischen den beiden Rahmenteilen 30, 32, gesichert wird.
Acht vorgeformte Schraublöcher 44 und passende, mit Gewinden versehene Vorsprünge 102 in den beiden Rahmenteilen 30, 32 werden verwendet, um die Membran 42 im Rahmen festzuklemmen. Obwohl nur eine Schraube 100 dargestellt ist (Fig. 5), ist es leicht verständlich, daß ähnliche Schrauben in jedem der Schraubenlöcher angeordnet und mit den Vorsprüngen 102 verschraubt werden. Die Verwendung von Schrauben, um den Vorderabschnitt und den Hinterabschnitt auf die Membran zu pressen, ist besonders vorteilhaft, weil beim Einklemmen des vorgeformten Kanals 84 zwischen der Nut-Feder-Vorrichtung 80, 78 (Fig. 2) die Membran 42 leicht gedehnt wird und sie über die Schlagregion gespannt wird, so daß die Membran, der Rahmen und der Stiel den trommelartigen Ton erzeugen, wenn ein Objekt getroffen wird. Die Vorsprünge im dargestellten Ausführungsbeispiel sind mit Gewinden versehen, doch können selbstverständlich alternativ dazu selbstschneidende Schrauben mit Vorsprüngen verwendet werden, die kein Gewinde aufweisen. 14 AT 002 930 Ul
Fig. 6 zeigt, daß der Rahmenteil 32 Verstärkungen auf-weist, so sieben verstärkte Wandabschnitte 104a-g und zwei Sätze von fünf Wandflügeln 106, 108, die dem Schläger zusätzliche Steifigkeit und Haltbarkeit in hochbeanspruchten Bereichen und nahe den Ecken 110, 112, 114 und dem Unterabschnitt 52 des Rahmens 34 verleihen. Jeder der mit einem Gewinde versehenen Vorsprünge 102 im Rahmenteil 32 ist durch vier Flügel 116 verstärkt, die kreuzweise um die Vorsprünge angeordnet sind.
Fig. 7 zeigt, daß der Rahmenteil 30 Verstärkungen auf-weist, so sieben verstärkte Wandabschnitte I18a-g und zwei Sätze von fünf Wandflügeln 120, 122 dem Schläger zusätzliche Steifigkeit und Haltbarkeit in den hochbeanspruchten Bereichen und in den Ecken 110, 112, 114 und im Unterabschnitt 52 des Rahmens 34 verleihen. Der Rahmenteil 30 umfaßt auch neun Flügel 124, die dem Außenflansch 70 benachbart sind, um mitzuhelfen, den Flansch 70 mit der äußeren Ausnehmung 72 des Hinterabschnittes 32 in Flucht zu bringen.
Fig. 5 zeigt auch, daß der Blattteil 24 Vertiefungen 126, 128 aufweist, die vorteilhaft sind, um eingesetzte Symbole (nicht dargestellt) zu zeigen.
Wenn auch die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf die genannten funktionalen Prinzipien und das bevorzugte Ausführungsbeispiel beschrieben wurde, ist es dem Fachmann klar ersichtlich, daß er Änderungen in der Form und in Details vornehmen kann, ohne den Grundgedanken und den Rahmen der Erfindung, wie er in den angefügten Ansprüchen definiert ist, zu verlassen. 15

Claims (19)

  1. AT 002 930 Ul Ansprüche: 1. Hockeyschläger (10), der einen länglichen Stiel (12) und einen Blattteil (24), der dem Stiel benachbart ist aufweist, wobei der Blatteil einen Rahmen (34) aufweist, der eine Schlagfläche (4 0) definiert und eine Membrane (42), die zumindest einen Teil der Schlagfläche (40) abdeckt, hält, wobei die Membrane (42) in zumindest einem Teil ihrer Fläche gespannt ist und so mit dem Rahmen (34) einen tönenden Bereich bildet.
  2. 2. Hockeyschläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (34) die Membrane (42) umgibt.
  3. 3. Hockeyschläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (34) eine äußere Oberfläche (64,66) und eine innere Oberfläche (60,62) aufweist und daß die innere Oberfläche einen Hohlraum (68) definiert.
  4. 4. Hockeyschläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (34) eine Bodenkante (48) aufweist, die abgewinkelt zum Stiel (12) verläuft.
  5. 5. Hockeyschläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stiellänge größer als die Höhe des Blatteiles (24) ist.
  6. 6. Hockeyschläger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stiellänge zumindest zweimal so groß ist wie die Höhe des Blatteiles (24) .
  7. 7. Hockeyschläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (34) zumindest in einem Teil seines Unterabschnittes (52) verstärkt ist. 16 AT 002 930 Ul
  8. 8. Hockeyschläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (34) eckig ausgebildet ist und im Bereich zumindest eines Eckes (110, 112, 114) verstärkt ist.
  9. 9. Hockeyschläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (34) eine abgeschrägte Führungskante (50a, 50b,50c,50d) aufweist, die zur Membrane (42) hin geneigt ist.
  10. 10. Hockeyschläger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (34) eine Bodenkante (48) aufweist und daß die abgeschrägte Führungskante (50a,50b) bis zur Bodenkante reicht.
  11. 11. Hockeyschläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiel (12) eine äußere Oberfläche und eine innere Oberfläche aufweist, und daß die innere Oberfläche einen Hohlraum definiert.
  12. 12. Hockeyschläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Membrane (42) ein separater Teil und mit dem Rahmen (34) verbunden ist.
  13. 13. Hockeyschläger nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen einen ersten Rahmenteil (32) aufweist, an dem eine vorspringende Feder (80) ausgebildet ist, die sich um zumindest einen Teil des Schlagbereiches (40) erstreckt und einen zweiten Rahmenteil (30) , der eine zur Feder (80) komplementäre Nut (78) aufweist, die dazu ausgebildet ist, die Feder (80) aufzunehmen, daß die Membran (42) eine zentrale Schlagfläche (82) und einen Kanal (84), der zumindest einen Teil der zentralen Schlagfläche (82) umgibt, aufweist, und daß der Kanal (84) zwischen der Nut (78) und der Feder (80) gehalten wird. 17 AT 002 930 Ul
  14. 14. Hockeyschläger nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (80) des ersten Rahmenteiles (32) erhöhte Zähne (86) aufweist.
  15. 15. Hockeyschläger nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Rahmenteile (32, 30) eine Vielzahl von vorgeformten komplementären Schraublöchern (28) und Vorsprüngen (96) aufweisen und weiters Schrauben (100) in den Schraublöchern (28) vorgesehen sind.
  16. 16. Hockeyschläger nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Membrane (42) aus einem transparenten Material besteht.
  17. 17. Hockeyschläger nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (42) der Außenkante des Kanals (84) benachbart eine Schürze (76) aufweist und daß der erste Rahmenteil (32) der Nut (78) benachbart eine erhöhte Schulter (74) aufweist.
  18. 18. Hockeyschläger nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (84) der Membrane (42) vor dem Zusammenbau des Schlägers (10) ausgebildet ist.
  19. 19. Hockeyschläger nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenteile (32, 30) jeweils eine Innenkante (88) aufweisen, wobei die Nut (78) und Feder (80) der Innenkante (88) benachbart angeordnet sind und wobei die Rahmenteile (32, 30) Vorsprünge (96) an einem der Rahmenteile und komplementäre Schraublöcher (28) am anderen der Rahmenteile aufweisen, wobei die Schraublöcher bzw. die Vorsprünge der Nut (78) bzw. der Feder (80) benachbart sind und wobei die Rahmenteile jeweils eine innere Oberfläche (60, 62) aufweisen, die einen Hohlraum definiert, der den Schraublöchern (28) und den Vorsprüngen (96) benachbart ist, wobei die Rahmenteile (32, 30) weiters eine Außenkante (72) haben, die dem Hohlraum benachbart 18 AT 002 930 Ul ist und wobei die Membran (42) zwischen dem ersten und dem zweiten Rahmenteil (32, 30) gehalten ist und wobei Schrauben (100) vorgesehen sind, um die Rahmenteile zusammenzuhalten. 19
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