DE1203103B - Mechanik fuer Tasteninstrumente mit durch Zupfen angeregten Klangerzeugern - Google Patents

Mechanik fuer Tasteninstrumente mit durch Zupfen angeregten Klangerzeugern

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DE1203103B
DE1203103B DES86571A DES0086571A DE1203103B DE 1203103 B DE1203103 B DE 1203103B DE S86571 A DES86571 A DE S86571A DE S0086571 A DES0086571 A DE S0086571A DE 1203103 B DE1203103 B DE 1203103B
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Rene Seybold
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10CPIANOS, HARPSICHORDS, SPINETS OR SIMILAR STRINGED MUSICAL INSTRUMENTS WITH ONE OR MORE KEYBOARDS
    • G10C1/00General design of pianos, harpsichords, spinets or similar stringed musical instruments with one or more keyboards
    • G10C1/06General design of pianos, harpsichords, spinets or similar stringed musical instruments with one or more keyboards of harpsichords spinets or similar stringed musical instruments

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Electrophonic Musical Instruments (AREA)
  • Stringed Musical Instruments (AREA)

Description

  • Mechanik für Tasteninstrumente mit durch Zupfen angeregten Klangerzeugern Die Erfindung bezieht sich auf eine Mechanik für Tasteninstrumente mit durch Zupfen mittels eines Plektrons angeregten Klangerzeugern. Dem Erfindungsgegenstand liegt die Aufgabe zugrunde, eine störende Beeinflussung des Abklingens des Klangerzeugers durch das Plektron zu vermeiden. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Springer als etwa senkrecht angeordneter zweiarmiger Hebel ausgebildet ist, dessen oberes, das Plektron tragendes Ende sich in Ruhestellung unterhalb des Klangerzeugers befindet und der bei seiner auf- und niedergehenden Bewegung derart schwenkbar ist, daß die Bahn des Plektrons bei der aufwärts verlaufenden Zupfbewegung durch den Bereich des Klangerzeugers hindurchführt, für die abwärts verlaufende Rückstellbewegung hingegen aus diesem Bereich herausgeschwenkt und an dem als Gegenfanger ausgebildeten unteren Ende gefangen wird. Dadurch, daß das Plektron auf seinem Rückweg den schwingenden Klangerzeuger nicht wieder berührt, wird eine störende Beeinflussung des Abklingens vermieden. Dieses ist insbesondere für solche Musikinstrumente von entscheidender Bedeutung, bei denen der Klangerzeuger auf irgendeine Weis abgetastet und die mechanischen Schwingungen auf elektronischem Wege in akustische Schwingungen umgesetzt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird an Hand der Zeichnung näher erläutert. F i g. 1 zeigt eine Seitenansicht dieser Mechanik, teilweise im Schnitt, während F i g. 2 ein Ausführungsbeispiel für ein Plektron in Ansicht von oben dargestellt, und zwar in einem gegenüber F i g. 1 vergrößertem Maßstab.
  • An dem Mechanikbalken 1 ist der sogenannte »Springer« 2 gehaltert, d. h. dasjenige Element, das das Plektron 6 trägt und führt. Dieser Springer ist bei der erfindungsgemäßen Mechanik als zweiarmiger Hebel ausgebildet, und zwar mit den beiden Hebelarmen 2 a und 2 b. Ungefähr in seiner Mitte ist der etwa senkrecht angeordnete Springer 2 an einem etwa waagerechten Traghebel 3 gehaltert. Letzterer wiederum ist am Mechanikbalken 1 mittels einer Kapsel 4 schwenkbar befestigL Dieser Traghebel 3 ist bei dem Ausführungsbeispiel nach Art einer Gabel ausgebildet, die mit den beiden Gabelzinken den Springer 2 seitlich umfaßt. Es ist ersichtlich, daß der Springer unter Schwenken der Traggabel 3 auf und nieder wandern kann und außerdem in der Lage ist, um seine ihn mit der Gabel 3 verbindende waagerechte Achse Schwenkbewegungen auszuführen. Erwähnt sei, daß auch eine einfachere Ausführungsform möglich ist: Der auf- und niederschwenkbare Traghebel 3 könnte fortfallen, und es könnte die Auf- und Niederbewegung des Springers dadurch ermöglicht werden, daß letzterer eine längliche Ausnehmung erhält, durch die eine feststehende Achse hindurchgeht.
  • An dem oberen Arm 2 a des Springers ist ein Tragstift 5 befestigt, der seinerseits das Plektron 6 trägt. Dieser Tragstift ist in einer Ausnehmung oder Bohrung des Hebelarmes 2 sowohl längsverschiebbar als auch drehbar gehaltert und kann mittels einer Schraube 7 in der jeweils gewünschten Stellung festgelegt werden. Wie F i g. 2 zeigt, ist dieses Plektron 6 kreisförmig ausgebildet und ist an dem Trag;-stift 5 außermittig angeordnet.
  • Die gezeichnete Stellung der Mechanik ist die Ruhestellung. In dieser wird der Springer durch Federkraft gehalten, und zwar genügt hierzu eine einzige Zugfeder 9. Diese Feder 9 ist schräg angeordnet. Die senkrecht gerichtete Komponente der Federkraft bewirkt hierbei das Herabziehen des Springers in die gezeichnete Endstellung, die durch ein unter dem Traghebel 3 angeordnetes Auflager 19 bestimmt ist, während die waagerechte Kraftkomponente den unteren Hebelarm 2 b des Springers nach rechts gegen eine ruhend angeordnete verstellbare Anschlagschraube 10 leicht anlegt.
  • Das Hebeglied 1.1 (in diesem Falle mag es die Taste selbst sein) ist mit einem verstellbaren Fanger 12 versehen. Den Gegenfanger stellt das untere Ende 13 des Hebelarines 2 b dar.
  • Am rückwärtigen Ende der Taste 11 ist ein nach hinten hinausragender löffelförmiger Arm 14 befestigt. Auf diesem ruht eine senkrechte, längsverschiebbare Stoßstange 15, die an ihrem oberen Ende einen Dämpfer 16, 16 a trägt. Letzterer liegt in der gezeichneten Ruhestellung der Mechanik mit seinem Dämpferkissen 16 a auf dem Schwingungserzeuger 17. Der Dämpfertragkörper 16 ist höhenverstellbar. Wird das Hebeglied 11 niedergedrückt, so wird bei der Aufwärtsbewegung des Springers 2 mit geringer Verzögerung auch der Stößel 15 aufwärts bewegt, so daß der Dämpfer den Klangerzeuger freigibt. Dieser kann somit nach erfolgtem Zupfen so lange frei schwingen, bis nach erfolgtem Loslassen der Taste 11 der Stöße] 15 in die gezeichnete Tiefstlage zurückgekehrt ist und das Dämpferkissen 16a dementsprechend auf dem Klangerzeuger 17 dämpfend aufliegt. Es ist aber eine Schaltleiste 18 vorgesehen, die durch Schwenkung entgegen dem Uhrzeigersinn sämtliche Dämpfer gemeinsam abheben kann und die mittels eines Pedals oder eines Kniehebels betätigt werden möge.
  • Der dargestellte Springer arbeitet also in der C Weise, daß er beim Niederdrücken des Hebegliedes 11 nach oben verschoben wird, wobei das Plektron 6 den Klangerzeuger 17 durch Zupfen in Schwingungen versetzt. Die kurvenförmige Ausnehmung 8 bewirkt hierbei, daß der untere Hebelarm 2b dann, wenn die untere schräge Begrenzung der Ausnehmung 8 das abgerundete Ende der verstellbaren Anschlagschraube 10 berührt, nach links zur Seite gedrückt wird. Durch diese Drehbewegung des Springers im Uhrzeigersinn wird der Gegenfanger 13 frei und gleitet am linken Ende des Fangers 12 herab bis in die gezeichnete tiefste Lage, die durch das Auflager 19 des Traghebels 3 definiert ist. Es ist ersichtlich, daß bei dieser Abwärtsbewegung das Plektron frei neben der Spitze des Klangerzeugers 17 vorbeigeführt wird. Wenn dann die Taste 11 losgelassen wird und dementsprechend in ihre Ruhelage zurückkehrt, bewirkt die Feder 9, daß der Springer 2 durch Schwenken entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn ebenfalls in seine Anfangslage zurückkehrt, nämlich sich mit der Spitze des Gegenfangers 13 wieder oben auf das Ende des Fangers 12 aufschiebt. Hiermit ist dann der Vorgang des Zupfens beendet.
  • Bei diesem Vorgang ist diejenige Strecke, um die der Springer 2 sich aufwärts bewegt, die sogenannte »Steighöhe«, durch die Einstellung einer die Tiefstlage des Traghebels 3 festlegenden Stellschraube 10 a bestimmt. Mittels dieser Schraube hat man also die Möglichkeit, die genannte Steighöhe auf einen gewünschten Betrag einzustellen. Das Freigeben (Stellung und Zeitpunkt) des Springers nach erfolgtem Zupfen, d. h. das Zurückfallen in den Fanger, wird durch die Anschlagschraube 10 eingestellt.
  • Für eine einwandfreie Intonation ist es wichtig, daß die Töne der verschiedenen Tonlagen in ihrer Lautstärke miteinander übereinstimmen, daß also nicht einzelne Töne auffallend stärker auftreten als andere. Diese Einheitlichkeit der Tonerzeugung sowie auch andere klangliche Eigenschaften hängen davon ab, auf weiche Weise die Klangerzeuger, die im Bereich des gesamten Tonumfangs sehr unterschiedliche Ab- messungen aufweisen, angezupft werden. Deshalb ist die Möglichkeit vorgesehen, den Grad der Härte des Anzupfens wahlweise einzustellen, und zwar geschieht dieses mit Hilfe der Stellschraube 7. Bei gelöster Schraube kann man den das Plektron tragenden Stift 5 in Höhenrichtung verstellen und kann dadurch den Abstand zwischen dem Plektron 6 und dem Klangerzeuger 17 verändern. Da das Plektron, wie F i g. 2 zeigt, auf dem Trat-Istift 5 außermittig befestigt ist, kann durch Drehen des Stiftes 5 auch die Eingriffstiefe geändert werden. In der in F i g. 2 gezeichneten Stellung ragt das Plektron 6 nur wenig unter den Klangerzeuger, der in diesem Beispiel als Zunge 17 ausgebildet ist, lenkt diese Zunge beim Zupfen also nur mit geringer Amplitude aus. Wird das Plektron jedoch beispielsweise um 180' - also in die andere Grenzlage - gedreht, so greift es wesentlich weiter unter das Ende der Zunge 17. Auf Grund dieser vergrößerten Angriffstiefe lenkt das Plektron bei seiner aufwärts verlaufenden Zupfbewegung das Zungenende erheblich stärker nach oben ab und erregt dadurch die Zunge zu entsprechend kräftigeren Schwingungen. Innerhalb des Bereichs zwischen diesen beiden Grenzlagen, zwischen denen eine kontinuierliche Verstellung möglich ist, kann daher die Angriffstiefe wahlweise eingestellt werden.
  • Durch Lösen der Schraube 7 werden also beide Verstellbewegungen ermöglicht, sowohl die Veränderung des Abstandes zwischen Plektron und Klangerzeuger als auch die Angriffstiefe, und in der gewünschten Einstellung wird dann das Plektron durch Festklemmen seines Tragstiftes 5 fest eingestellt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Mechanik für Tasteninstrumente mit durch Zupfen eines Plektrons angeregten Klangerzeugern, dadurch gekennzeichnet, daß der Springer (2) als etwa senkrecht angeordneter zweiarmiger Hebel ausgebildet ist, dessen oberes, das Plektron tragendes Ende sich in Ruhestellung unterhalb des Klangerzeugers (17) befindet und der bei seiner auf- und niedergehenden Bewegung derart schwenkbar ist, daß die Bahn des Plektrons bei der aufwärts verlaufenden Zupfbewegung durch den Bereich des Klangerzeugers hindurchführt, für die abwärts verlaufende Rückstellbewegung hingegen aus diesem Bereich herausgeschwenkt und an dem als Gegenfanger ausgebildeten unteren Ende gefangen wird.
  2. 2. Mechanik nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Springer an seinem unteren Hebelarm (2 b) eine kurvenfönnige Ausnehmung (8) aufweist, in die ein ortsfest angeordneter, in Richtung zum Hebelarm verstellbarer Auslöseanschlag, beispielsweise eine Stellschraube (10), hineinragt, die beim Auf- und Niederschwingen des Springers dessen Schwenkung bewirkt. 3. Mechanik nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Springer unter der Einwirkung federnder Kräfte steht, die ihn sowohl in Richtung nach unten als auch in Richtung gegen den Auslöseanschlag in seine Ruhestellung ziehen, vorzugsweise mittels einer einzigen, etwa in Richtung der Resultierenden dieser Kräfte angeordneten Zugfeder (9). 4. Mechanik nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebeglied (11) mit einem Fanger (12) ausgestattet ist, der unter das untere Ende (13) des Springers greift und letzteren bei Niederdrücken des Hebegliedes anhebt, um ihn nach beendetem Zupfvorgang im Zuge der auslenkenden Bewegung für die Rückkehr in die Ruhelage freizugeben. 5. Mechanik nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse des Springers am freien Ende eines ihn tragenden einarmigen, mit seinem anderen Ende ruhend gelagerten Hebels (3) angebracht ist, während unterhalb des Traghebels (3) das Auflager (19) angeordnet ist. 6. Mechanik nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine am Traghebel (3) angeordnete Stellschraube (10a), die die Aufsetzhöhe des Traghebels und damit den Verlauf der Kurvensteuerung (8/10) beeinflußt. 7. Mechanik nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Plektron am Springer in Höhenrichtung verstellbar gehaltert ist. 8. Mechanik nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Plektron an einem Tragstift (5) befestigt ist, der in eine Ausnehmung, beispielsweise Bohrung, des Springers verschiebbar eingesteckt und mittels einer Haltevorrichtung, beispielsweise Schraube (7), feststellbar ist. 9. Mechanik nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Plektron kreisfönnig ausgebildet und an einem Tragstift (5) außermittig drehbar am Springer gehaltert ist. 10. Mechanik nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Klangerzeuger (17) ein Einzeldämpfer (16, 16a) zugeordnet ist, der mittels eines vom Springer unabhängigen Stößels (15) durch das Hebeglied (11) beim Niederdrücken abgehoben und bei Rückkehr des Hebegliedes in die Ruhelage wieder auf den Klangerzeuger aufgesetzt wird. 11. Mechanik nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine sämtlichen Dämpferstößeln gemeinsame Anhebevorrichtung (18) zur Freigabe der Klangerzeuger auch bei in Ruhestellung befindlichen Hebegliedern.
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