DE102012222938B4 - Hammervorrichtung - Google Patents

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Abstract

Hammervorrichtung (1) für ein elektronisches Klaviatur-Instrument (P) mit einer Taste (2), die gemäß einem Herunterdrücken der Taste (2) schwenkt, umfassend:einen Hammerträger (4), der aus einem Kunstharz besteht und eine Drehachse (21) aufweist; undeinen Hammer (5), der einen Passteil zum Aufpassen auf die Drehachse (21) aufweist und eingerichtet ist, sich schwenkend um die Drehachse (21) in einer Weise zu bewegen, dass er mit der schwenkenden Taste (2) gekuppelt ist,wobei die Drehachse (21) eine äußere Umfangsfläche aufweist, die ausgebildet ist durch:ein Paar einander gegenüber stehender bogenförmig gekrümmter Flächenbereiche (21a), undein Paar ebener Flächenbereiche (21b), die sich jeweils zwischen dem Paar bogenförmig gekrümmter Flächenbereiche (21a) und parallel zueinander erstrecken, undwobei der Hammer (5) eingerichtet ist, sich schwenkend zu bewegen, wobei der Passteil in Flächenkontakt mit dem Paar bogenförmig gekrümmter Flächenbereiche (21a) der Drehachse (21) gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dassder Passteil ein nach oben offenes Achsloch (24a) mit einer bogenförmigen inneren Umfangsfläche aufweist,wobei das Paar bogenförmig gekrümmter Flächenbereiche (21a) der Drehachse (21) an jeweiligen Stellen nach oben und nach unten bezüglich einer Achse der Drehachse (21) angeordnet und in das Achsloch (24a) des Passteils eingepasst ist,wobei eine Breite (L3) einer Öffnung des Achslochs (24a) des Passteils so ausgelegt ist,dass sie kürzer ist als ein Abstand (L1) Scheitel zu Scheitel zwischen dem Paar bogenförmig gekrümmter Flächenbereiche (21a) und länger ist als ein Abstand (L2) zwischen den ebenen Flächenbereichen (21b), undwobei der Hammer (5) einen Kontaktteil in Kontakt mit einer oberen Fläche der Taste (2) aufweist, und der Kontaktteil durch die Taste (2) nach oben gedrückt wird, wenn die Taste (2) geschwenkt wird, wodurch der Hammer (5) schwenkend um die Drehachse (21) bewegt wird.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Hammervorrichtung für ein elektronisches Klaviatur-Instrument, enthaltend schwenkbare Tasten.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Herkömmlich war als Hammervorrichtung für ein elektronisches Klaviatur-Instrument eine solche bekannt, die z.B. in der japanischen Patentschrift Nr. JP 3270693 B2 offenbart ist. Das elektronische Klaviatur-Instrument enthält ein Chassis, eine Vielzahl von am Chassis vorgesehenen schwenkbaren Tasten, für die jeweiligen Tasten vorgesehene Wippen und eine Mittelschiene, an der die Hammervorrichtung montiert ist. Die Hammervorrichtung enthält eine Vielzahl von Hämmern, die jeweils aus einem Kunstharz bestehen. Die Hämmer sind Seite an Seite angeordnet, den jeweiligen Tasten zugeordnet. Ein Vorderende jedes der Hämmer ist einstückig mit einer Schwenkachse ausgebildet.
  • Andererseits weist die Mittelschiene ein Lagerelement und eine Lagerelement-Befestigungsplatte auf, und im Lagerelement ist ein U-förmiges Loch ausgebildet. Die Lagerelement-Befestigungsplatte ist am Lagerelement mit Schrauben befestigt, wobei die Schwenkachse jedes Hammers in das Loch des Lagerelements eingepasst ist, wodurch der Hammer durch das Lagerelement und die Lagerelement-Befestigungsplatte derart gehalten ist, dass sich der Hammer schwenkend um die Schwenkachse bewegen kann. Wenn bei diesem elektronischen Klaviatur-Instrument eine der Tasten niedergedrückt wird, bewegt sich eine zu der niedergedrückten Taste gehörige Wippe schwenkend, und ein zugehöriger Hammer bewegt sich schwenkend gemäß der Schwenkbewegung der Wippe.
  • Weiter war auch als Klaviatureinrichtung für ein elektronisches Klaviatur-Instrument des oben erwähnten Typs eine in der japanischen Patentschrift Nr. JP 3591579 B2 offenbarte bekannt. Diese Klaviatureinrichtung enthält schwenkbare Tasten, schwenkend bewegliche Hämmer und Schalter zum Erfassen von Tastendruckinformationen über die jeweiligen Tasten, und jeder Hammer weist eine dort hineingeschraubte Kreuzlochschraube auf. Der Hammer ist über die Kreuzlochschraube auf eine zugehörige der Tasten gesetzt. Wenn sie niedergedrückt wird, schiebt die Taste den Hammer über die Kreuzlochschraube nach oben. Folglich bewegt sich der Hammer schwenkend, um auf den Schalter zu drücken, wodurch eine Tastendruckinformation erfasst wird und ein musikalischer Ton auf Grundlage der erfassten Tastendruckinformation erzeugt wird. Der Kreuzlochschraubenwinkel, seitlich gesehen, bezüglich einer vertikalen Richtung ist so ausgelegt, dass er in einem vollständig niedergedrückten Zustand der Taste (d.h. in einem Zustand, in dem das Herunterdrücken der Taste abgeschlossen ist) größer ist, als wenn sich die Taste in einem nicht betätigten Zustand befindet.
  • Gemäß der Hammervorrichtung für ein elektronisches Klaviatur-Instrument, die in der japanischen Patentschrift Nr. JP 3270693 B2 offenbart ist, besteht der Hammer aus einem Kunstharz, und daher ist es beim Herstellen des Hammers, z.B. durch Spritzgießen, erforderlich, zwei Formen B1 und B2 so zu verwenden, dass die Mitte einer Hammer-Schwenkachse A1 auf einer Trennlinie zwischen den Formen B1 und B2 liegt, wie in 16 gezeigt. In diesem Fall ist zu befürchten, dass Trennlinienmarken und Gießgrate an der äußeren Umfangsfläche der Schwenkachse A1 erzeugt werden.
  • Falls der Hammer verwendet wird, während die oben erwähnten Trennlinienmarken und Gießgrate an der Schwenkachse A1 gelassen sind, stören die Trennlinienmarken und Gießgrate an der inneren Umfangsfläche des Loches des Lagerelements während der Schwenkbewegung des Hammers, was eine glatte Schwenkbewegung des Hammers behindert. Aus diesem Grund muss während der Herstellung des Hammers Schneidarbeit durchgeführt werden, um die Trennlinienmarken und Gießgrate zu entfernen, was die Anzahl von Herstellungsschritten und die Herstellungskosten erhöht.
  • Weiter ist bei der in der japanischen Patentschrift Nr. JP 3270693 B2 offenbarten Hammervorrichtung jeder Hammer durch das Lagerelement und die am Lagerelement mit Schrauben befestigte Lagerelement-Befestigungsplatte gehalten, sodass es beim Entfernen eines Hammers von der Mittelschiene und Montieren des Hammers an der Mittelschiene, z.B. zur Wartung, erforderlich ist, Abschraub- und Anschraubarbeiten auszuführen, was eine Verminderung der Praktikabilität verursacht.
  • Andererseits ist es bei einer Klaviatureinrichtung des Typs, der in der japanischen Patentschrift Nr. JP 3591579 B2 offenbart ist, da die Lautstärke eines musikalischen Tons gemäß der Schwenkgeschwindigkeit eines Hammers gesteuert wird, der auf den Schalter drückt, vorzuziehen, dass die Schwenkgeschwindigkeit jedes Hammers fein justiert werden kann, um eine ausdrucksstarke musikalische Darbietung zu erreichen. Zum Beispiel kann ein leiser Ton, wie etwa ein Pianissimo-Ton, erreicht werden, indem bewirkt wird, dass sich ein Hammer schwenkend vorübergehend zu einer Stelle nahe dem Schalter bewegt, und der Hammer dann aus diesem Zustand weiter schwenkend bewegt wird, um dadurch die Schwenkgeschwindigkeit des Hammers zu reduzieren, wenn der Hammer auf den Schalter drückt.
  • Um es für einen Spieler leicht zu machen, die Schwenkgeschwindigkeit eines Hammers abzustimmen, um ausgezeichnete musikalische Darbietungsfähigkeit der Klaviatureinrichtung sicherzustellen, ist es weiter wichtig, das Anschlagsgewicht (die auf den Finger eines Spielers wirkende Belastung) jeder Taste auf einen geeigneten Betrag einzustellen. Insbesondere ist es wichtig, um einen geeigneten leisen Klang zu erhalten, ein Anschlagsgewicht geeignet einzustellen, das auftritt, wenn ein zugehöriger Hammer, der sich schwenkend nahe zum Schalter bewegt hat, weiter schwenkend bewegt wird, d.h. ein Anschlagsgewicht unmittelbar vor Beendigung eines Herunterdrückens der Taste. Der Hammer ist auf die Taste über die Kreuzlochschraube gesetzt, sodass das Anschlagsgewicht durch eine Gegenkraft des auf die Taste über die Kreuzlochschraube wirkenden Hammers und andere Faktoren bestimmt ist. Die Hammer-Gegenkraft wird durch das Gewicht des Hammers selbst erzeugt und wirkt grundsätzlich vertikal.
  • Bei der in der japanischen Patentschrift Nr. JP 3591579 B2 offenbarten Klaviatureinrichtung ist der Kreuzlochschraubenwinkel bezüglich der vertikalen Richtung so ausgelegt, dass er in dem Zustand, in dem ein Herunterdrücken der Taste abgeschlossen ist, größer ist, als wenn sich die Taste in dem nicht betätigten Zustand befindet. Aus diesem Grund ist eine in einer Richtung senkrecht zur Achse der Kreuzlochschraube wirkende Kraftkomponente der vertikal wirkenden Gegenkraft des Hammers unmittelbar vor Beendigung eines Herunterdrückens der Taste erhöht, was eine angemessene Übertragung der Gegenkraft des Hammers auf die Taste über die Kreuzlochschraube behindert und zu einer Verringerung des Anschlagsgewichts führt. Bei der herkömmlichen Klaviatureinrichtung wird das so vorgesehene Anschlagsgewicht unmittelbar vor Beendigung eines Herunterdrückens der Taste ungenügend, sodass es unmöglich ist, die Schwenkgeschwindigkeit des Hammers angemessen abzustimmen, und wiederum unmöglich ist, ausgezeichnete musikalische Darbietungsfähigkeit vorzusehen.
  • Weiterer Stand der Technik ist aus den Dokumenten DE 43 07 566 A1 , JP 2007-025506 A , US 4273017 A , DE 10 2007 000 347 A1 und US 4667563 A bekannt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Hammervorrichtung für ein elektronisches Klaviatur-Instrument zu schaffen, die es möglich macht, die Anzahl an Herstellungsschritten und die Herstellungskosten zu verringern sowie die Praktikabilität während der Wartung zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Hammervorrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Gemäß dieser Hammervorrichtung weist der Hammerträger die Drehachse auf, und die äußere Umfangsfläche der Drehachse ist durch das Paar einander gegenüber stehender bogenförmig gekrümmter Flächenbereiche sowie das Paar ebener Flächenbereiche ausgebildet, die sich jeweils zwischen dem Paar bogenförmig gekrümmter Flächenbereiche und parallel zueinander erstrecken. Weiter weist der Hammer einen Passteil auf, der auf die Drehachse aufgepasst ist, und wird schwenkend um die Drehachse in einer Weise bewegt, dass er mit der schwenkenden Taste gekuppelt ist. In diesem Fall besteht der Hammerträger aus einem Kunstharz. Daher sind im Falle der Herstellung des Hammerträgers z.B. durch Spritzguss unter Verwendung von Formen die Formen so gestaltet, dass die Trennlinie zwischen den Formen über eine Grenze zwischen einem der bogenförmig gekrümmten Flächenbereiche und einem der ebenen Flächenbereiche sowie eine Grenze zwischen dem anderen der bogenförmig gekrümmten Flächenbereiche und dem anderen der ebenen Flächenbereiche verläuft (siehe 7). Durch diese Gestaltung ist es möglich, selbst wenn Trennlinienmarken oder dergleichen erzeugt werden, Bereiche, in denen die Marken erzeugt werden, auf die beiden Grenzbereiche zwischen den bogenförmig gekrümmten Flächenbereichen und den ebenen Flächenbereichen zu beschränken. Weiter wird, da der Hammer schwenkend bewegt wird, wobei der Passteil in Flächenkontakt mit dem Paar bogenförmig gekrümmter Flächenbereiche der Drehachse gehalten ist, selbst wenn Trennlinienmarken oder dergleichen auf der Drehachse ausgebildet sind, mindestens eine der Trennlinienmarken während der Schwenkbewegung des Hammers in einer Weise elastisch verformt, dass sie zu den ebenen Flächenbereichen gebogen wird, sodass eine glatte Schwenkbewegung des Hammers nicht behindert ist. Dies macht es möglich, einen Schneidvorgang zum Entfernen der Trennlinienmarken und dergleichen wegzulassen und dadurch zur Verringerung der Anzahl der Herstellungsschritte und der Herstellungskosten beizutragen.
  • Gemäß der Erfindung weist der Passteil ein nach oben offenes Achsloch mit einer bogenförmigen inneren Umfangsfläche auf, ist das Paar bogenförmig gekrümmter Flächenbereiche der Drehachse an jeweiligen Stellen nach oben und nach unten bezüglich einer Achse der Drehachse angeordnet und in das Achsloch des Passteils eingepasst, ist eine Breite einer Öffnung des Achslochs des Passteils so ausgelegt, dass sie kürzer ist als ein Abstand Scheitel zu Scheitel zwischen dem Paar bogenförmig gekrümmter Flächenbereiche und länger ist als ein Abstand zwischen den ebenen Flächenbereichen, und weist der Hammer einen Kontaktteil in Kontakt mit einer oberen Fläche der Taste auf und wird der Kontaktteil durch die Taste nach oben gedrückt, wenn die Taste geschwenkt wird, wodurch der Hammer schwenkend um die Drehachse bewegt wird.
  • Bei dieser Anordnung weist der Passteil das nach oben offene Achsloch mit der bogenförmigen inneren Umfangsfläche auf, und die bogenförmig gekrümmten Flächenbereiche der Drehachse sind an jeweiligen Stellen nach oben und nach unten bezüglich einer Achse der Drehachse angeordnet und in das Achsloch des Passteils eingepasst. Weiter ist die Breite der Öffnung des Achslochs kürzer als der Abstand Scheitel zu Scheitel zwischen den bogenförmig gekrümmten Flächenbereichen und länger als der Abstand zwischen den ebenen Flächenbereichen. Dies ermöglicht es einem Arbeiter während der Wartung, den Hammer schwenkend zu einer Position zu bewegen, in der die Mitte eines der bogenförmig gekrümmten Flächenbereiche mit derjenigen der Öffnung des Achslochs übereinstimmt, und dann den Hammer nach unten zu bewegen, um diesen dadurch vom Hammerträger zu demontieren. Wenn der Hammer am Hammerträger montiert werden soll, können entgegengesetzte Vorgänge zu den obigen Demontagevorgängen ausgeführt werden. Kurz, der Arbeiter kann den Hammer am und vom Hammerträger montieren bzw. demontieren, indem er den Hammer einfach mit der Hand dreht, ohne irgendwelche An- und Abschraubarbeiten auszuführen, was zur Verbesserung der Praktikabilität während der Wartung beiträgt. Außerdem weist der Hammer den in Kontakt mit der oberen Fläche der Taste gehaltenen Kontaktteil auf, und wenn die Taste geschwenkt wird, wird der Kontaktteil durch die Taste nach oben geschoben, wodurch der Hammer schwenkend um die Drehachse bewegt wird. Daher ist es möglich, eine auf die Drehachse wirkende Aufwärtskraft durch den unteren der bogenförmig gekrümmten Flächenbereiche der Drehachse angemessen abzufangen, wenn die Taste anfängt, geschwenkt zu werden.
  • Die obigen und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden genauen Beschreibung in Verbindung mit der begleitenden Zeichnung besser ersichtlich.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
    • 1 ist eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht einer Klaviatureinrichtung, die eine Hammervorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält, und einer Klaviatureinrichtung eines elektronischen Klaviatur-Instruments, bei der die Klaviatureinrichtung angewendet ist, in einem Zustand nicht betätigter Taste;
    • 2 ist eine teilweise vergrößerte Seitenansicht eines Teils von 1;
    • 3 ist eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht der Klaviatureinrichtung in 1 in einem Zustand, in dem eine Taste vollständig niedergedrückt wurde;
    • 4A ist eine perspektivische Ansicht eines Hammerträgers für eine Oktave;
    • 4B ist eine teilweise aufgeschnittene perspektivische Ansicht des Hammerträgers;
    • 5 ist eine Draufsicht des Hammerträgers;
    • 6 ist eine Schnittansicht einer Drehachse des Hammerträgers;
    • 7 ist eine Schnittansicht, die die Positionsbeziehung zwischen einer Guss-Trennlinie und der Drehachse in einem Fall zeigt, in dem der Hammerträger durch Spritzgießen hergestellt ist;
    • die 8A und 8B sind Ansichten des Hammers, in denen 8A den Hammer in der Draufsicht zeigt und 8B den Hammer in der Seitenansicht zeigt;
    • 9A ist eine Ansicht, die bei der Erläuterung der Funktion des Hammers in einem Zustand betätigter Taste nützlich ist;
    • 9B ist eine Ansicht, die bei der Erläuterung eines Vorgangs zum Demontieren des Hammers nützlich ist;
    • die 10A und 10B sind Ansichten, die bei der Erläuterung der Funktion des Hammers nützlich sind, wobei 10A einen Zustand zeigt, in dem sich der Hammer in seiner Ruhestellung befindet, und 10B einen Zustand zeigt, in dem sich der Hammer schwenkend zu seiner Dreh-Grenzposition bewegt hat;
    • 11 ist eine teilweise vergrößerte Seitenansicht von 2;
    • 12 ist eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht eines Vergleichsbeispiels der Klaviatureinrichtung für ein elektronisches Klavier in einem Zustand, in dem sich eine Taste in einem nicht betätigten Zustand befindet;
    • 13 ist eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht der Klaviatureinrichtung in 12 in einem Zustand, in dem eine Taste vollständig niedergedrückt wurde;
    • die 14A und 14B sind Ansichten eines Vergleichsbeispiels der Kreuzlochschraube, wobei 14A einen Kreuzlochschraubenwinkel bezüglich einer vertikalen Linie senkrecht zu einem Tuch zeigt und 14B einen Kontaktbereich der Kreuzlochschraube auf dem Tuch zeigt;
    • 15A ist eine Ansicht, die einen Kreuzlochschraubenwinkel bezüglich einer vertikalen Linie senkrecht zu einem Tuch in der vorliegenden Ausführungsform zeigt;
    • 15B ist eine Ansicht, die einen Kontaktbereich der Kreuzlochschraube auf dem Tuch in der vorliegenden Ausführungsform zeigt;
    • 16 ist eine Schnittansicht, die die Positionsbeziehung zwischen einer Guss-Trennlinie und einer Drehachse in einer herkömmlichen Hammervorrichtung in einem Fall zeigt, in dem die Drehachse durch Spritzgießen hergestellt ist.
  • Genaue Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
  • Die vorliegende Erfindung wird nun genau unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben, die bevorzugte Ausführungsformen davon zeigt. Wie in 1 gezeigt, ist eine Hammervorrichtung 1 ein Teil einer Klaviatureinrichtung 101 und wird bei einem elektronischen Klavier P als elektronischem Klaviatur-Instrument angewendet.
  • Die Klaviaturvorrichtung enthält eine Vielzahl von Tasten 2 (nur eine der weißen Tasten 2a und eine der schwarzen Tasten 2b sind gezeigt), die Seite an Seite in einer Links-Rechts-Richtung (Nähe-Ferne-Richtung gemäß Sicht in 1) angeordnet sind, ein Klaviatur-Chassis 3 zum Halten der Tasten 2, einen mit dem Hinterende (rechten Ende gemäß Sicht in 1) des Klaviatur-Chassis 3 verbundenen Hammerträger 4, eine Vielzahl von Hämmern 5 (von denen nur einer gezeigt ist), die jeweils für eine zugehörige der Tasten 2 vorgesehen sind, um schwenkend gemäß dem Niederdrücken der Taste 2 bewegt zu werden, eine Vielzahl von Ablöseelementen 6 (von denen nur eins gezeigt ist), die jeweils für einen zugehörigen der Hämmer 5 vorgesehen sind, um dem Anschlagsgefühl der zugehörigen Taste 2 ein Ablösegefühl beizugeben, wenn die Taste 2 niedergedrückt wird, und einen Tastenschalter 7 zum Erfassen der Tastendruckinformation über die Tasten 2.
  • Das Klaviatur-Chassis 3 ist ausgebildet durch Zusammenbauen von drei Trägerschienen 9, d.h. einer vorderen Schiene 9a, einer mittleren Schiene 9b und einer hinteren Schiene 9c, die sich jeweils in der Links-Rechts-Richtung erstrecken, und fünf Verstärkungsrippen 10, die sich in der Vorn-Hinten-Richtung als parallele Querstücke erstrecken. Das Klaviatur-Chassis 3 ist starr auf einem horizontalen Stuhlboden (nicht gezeigt) befestigt. Jede der Trägerschienen 9 und der Rippen 10 ist aus Eisenblech ausgebildet, das zu einer vorgegebenen Form ausgestanzt und gebogen ist. Jede der Trägerschienen 9 ist so ausgebildet, dass sie zur Gewichtsreduktion eine reduzierte Dicke (z.B. 1,0 mm) aufweist, während jede der Rippen 10 so ausgebildet ist, dass sie zur Verstärkung eine erhöhte Dicke (z.B. 1,6 mm) aufweist.
  • Ein Tastenrahmen-Vorderteil 11 ist starr an der unteren Fläche der vorderen Schiene 9a befestigt, und ein Tastenrahmen-Mittelteil 12 ist starr an der oberen Fläche der mittleren Schiene 9b befestigt. Der Tastenrahmen-Vorderteil 11 und der Tastenrahmen-Mittelteil 12, die jeweils als dickes flaches Element aus einem Kunstharz ausgebildet sind, erstrecken sich in der Links-Rechts-Richtung entlang der gesamten vorderen Schiene 9a bzw. der gesamten mittleren Schiene 9b. Auf dem Tastenrahmen-Mittelteil 12 ist eine Vielzahl von Hebelstiften 13 an jeweiligen vorderen und hinteren Stellen, die zu den weißen Tasten 2a bzw. den schwarzen Tasten 2b weisen, in einer Seite-an-Seite-Anordnung in der Links-Rechts-Richtung errichtet. Weiter ist auf dem Tastenrahmen-Mittelteil 11 eine Vielzahl von vorderen Stiften 14 an jeweiligen vorderen und hinteren Stellen, die zu den weißen Tasten 2a bzw. den schwarzen Tasten 2b weisen, in einer Seite-an-Seite-Anordnung in der Links-Rechts-Richtung errichtet.
  • Jede der Tasten 2 enthält einen hölzernen Tastenhauptteil 15, der sich in der Vorn-Hinten-Richtung erstreckt und einen rechteckigen Querschnitt aufweist, und eine Tastenauflage 16, die aus einem Kunstharz besteht und auf die oberen und vorderen Flächen einer vorderen Hälfte des Tastenhauptteils 15 geklebt ist. An einem Bereich des Tastenhauptteils 15 rückwärtig von der Mitte des Tastenhauptteils 15 in der Vorn-Hinten-Richtung ist ein Hebelstiftloch 17 ausgebildet, und die Taste 2 ist schwenkbar durch einen zugehörigen der Hebelstifte 13 gestützt, der in das Hebelstiftloch 17 eingesetzt ist. Weiter ist an einem Vorderende des Tastenhauptteils 15 ein vorderes Stiftloch 18 ausgebildet, und die Kopplung zwischen dem vorderen Stiftloch 18 und dem vorderen Stift 14 verhindert, dass die Taste 2 während einer Schwenkbewegung davon seitlich schwankt. Weiter ist ein Tuch C, das z.B. aus Filz besteht, an der oberen Fläche des hinteren Endes der Taste 2 befestigt.
  • Der Hammerträger 4 besteht aus einem Kunstharz und ist durch Miteinanderverbinden einer Vielzahl von Gussteilen ausgebildet, die jeweils z.B. einer Oktave entsprechen. Der Hammerträger 4 erstreckt sich über die Länge aller Hämmer 5 in der Links-Rechts-Richtung und ist an die hintere Schiene 9c des Klaviatur-Chassis 3 geschraubt. Der Hammerträger 4 enthält einen Hammer tragenden Teil 19, der von der hinteren Schiene 9c errichtet ist, und einen Schaltermontageteil 20, der sich nach vorn und schräg nach oben vom oberen Ende des Hammer tragenden Teils 19 erstreckt. Am oberen Ende des Hammer tragenden Teils 19 sind horizontale stiftförmige Drehachsen 21 zum Tragen der jeweiligen Hämmer 5 ausgebildet.
  • Jeder der Hämmer 5 besteht aus einem armartigen Hammerhauptteil 22, der sich in der Vorn-Hinten-Richtung erstreckt, und Gewichtsplatten 23 (von denen nur eine gezeigt ist), die an der jeweiligen linken und rechten Seitenfläche des Vorderendes des Hammerhauptteils 22 angebracht sind. Der Hammerhauptteil 22 ist aus einen Gussteil aus einem Kunstharz ausgebildet, während die Gewichtsplatten 23 jeweils aus einem Metallwerkstoff, wie etwa einem Eisenwerkstoff, mit einem relativ hohen spezifischen Gewicht bestehen. Der Hammerhauptteil 22 weist ein Hinterende davon auf, das als Achslochteil 24 ausgebildet ist, und in dem Achslochteil 24 ist ein bogenförmiges Achsloch 24a (siehe 8A und 8B und 10A und 10B) ausgebildet. Das Achsloch 24a ist auf die Drehachse 21 aufgepasst, wodurch der Hammer 5 schwenkbar durch den Hammerträger 4 gehalten ist. Wenn sich die Taste 2 in einem nicht betätigten Zustand befindet, sind die Hammer-Drehachse 21 und ein Schwerpunkt GG des Hammers 5 im Wesentlichen in derselben Höhe positioniert (siehe 2).
  • Eine Kreuzlochschraube 25 erstreckt sich vertikal, gesehen von vorn, und wird über das Tuch C in Kontakt mit dem hinteren Ende der Taste 2 gehalten. Der Hammer 5 ist über die Kreuzlochschraube 25 auf das Hinterende der Taste 2 gesetzt. Wie in 2 gezeigt, ist die Kreuzlochschraube 25, wenn sich die Taste 2 in dem nicht betätigten Zustand befindet, bezüglich der vertikalen Richtung leicht nach vorn geneigt, und der Winkel der Kreuzlochschraube 25 bezüglich der vertikalen Richtung in diesem Zustand (nachstehend als „der Kreuzlochschraubenwinkel“ bezeichnet), seitlich gesehen (d.h. gesehen in einer aus der linken und der rechten Richtung), ist auf einen vorgegebenen Wert θ1 ausgelegt.
  • Die Kreuzlochschraube 25 ist so in die untere Fläche des Hammerhauptteils 22 an einer Stelle unmittelbar vor dem Achslochteil 24 geschraubt, dass die Kreuzlochschraube 25 hinein- und herausgeschraubt werden kann. Der Hammer 5 ist über die Kreuzlochschraube 25 auf das Hinterende der zugehörigen Taste 2 gesetzt, und ein Bereich der oberen Fläche des Hammerhauptteils 22 zwischen dem Achslochteil 24 und der Kreuzlochschraube 25 fungiert als Betätigungsteil 26, um den Tastenschalter 7 während des Herunterdrückens der Taste zum Arbeiten zu veranlassen. Weiter ist auf einem mittleren Bereich der oberen Fläche des Hammerhauptteils 22 in der Vorn-Hinten-Richtung ein plattenähnlicher Koppelvorsprung 27 ausgebildet, der während des Herunterdrückens der Taste zur Kopplung mit einem zugehörigen der Ablöseelemente 6 gebracht wird.
  • Jedes Ablöseelement 6 ist durch ein Gussteil aus einem vorgegebenen elastischen Material (z.B. einem Styrol-basierten thermoplastischen Elastomer) ausgebildet und am Schaltermontageteil 20 des Hammerträgers 4 montiert. Das Ablöseelement 6 erstreckt sich schräg nach hinten und unten vom Schaltermontageteil 20, und ein Ende davon ist als Kopfteil 28 ausgebildet, der von einem Halsteil vorspringt. In einem Zustand nicht betätigter Taste steht der Kopfteil 28 dem Koppelvorsprung 27 des Hammers 5 gegenüber.
  • Der Tastenschalter 7 enthält eine Schalterplatte 29, die durch eine Leiterplatte ausgebildet ist, und Schalterhauptteile 30, die jeweils durch einen Gummischalter gebildet und, den jeweiligen Tasten 2 zugeordnet, an der unteren Fläche der Schalterplatte 29 angebracht sind. Ein Hinterende der Schalterplatte 29 ist in den Schaltermontageteil 20 gesteckt, und ein Vorderende und ein mittlerer Teil davon sind an den Schaltermontageteil 20 geschraubt. Im Zustand nicht betätigter Taste weist der Schalterhauptteil 30 zum Betätigungsteil 26 des Hammers 5 mit einem leichten Abstand davon. Am Vorderende der unteren Fläche des Schaltermontageteils 20 ist ein Hammerstopper 31 vorgesehen, der z.B. aus Polyurethanschaum besteht und gestaltet ist, eine aufwärts schwenkende Bewegung des Hammers 5 einzuschränken.
  • Als Nächstes wird eine Beschreibung der Funktion der wie oben angeordneten Klaviaturvorrichtung 101 gegeben. Wenn sie aus dem in 1 gezeigten, nicht betätigten Zustand der Taste niedergedrückt wird, wird die Taste 2 schwenkend um den Hebelstift 13 gegen den Uhrzeigersinn aus Sicht der 1 bewegt, und gemäß dieser Schwenkbewegung der Taste 2 wird der Hammer 5 über die Kreuzlochschraube 25 durch die Taste 2 nach oben geschoben, um eine Aufwärts-Schwenkbewegung (im Uhrzeigersinn aus Sicht der 1) um die Drehachse 21 auszuführen.
  • Zu einem Zeitpunkt auf halbem Wege während der Schwenkbewegung des Hammers 5 wird der Koppelvorsprung 27 in Kopplung mit dem Kopfteil 28 des Ablöseelements 6 gebracht und drückt auf das Ablöseelement 28, während er dieses über den Kopfteil 28 zusammendrückt, wodurch eine auf den Hammer 5 vom Ablöseelement 6 wirkende Gegenkraft erhöht wird. Wenn der Hammer 5 weiter schwenkend bewegt wird, wird der Koppelvorsprung 27 vom Kopfteil 28 gelöst, wodurch die Gegenkraft vom Ablöseelement 6 verschwindet. Das Erhöhen und Verschwinden der Gegenkraft vom Ablöseelement 6 sieht ein Ablösegefühl vor, das sehr ähnlich dem Ablösegefühl ist, das durch ein akustisches Klavier vorgesehen ist.
  • Wenn dann die Taste 2 voll heruntergedrückt wird, wie in 2 gezeigt, kommt der Hammer 5 in Anschlag am Hammerstopper 31, wodurch die Aufwärts-Schwenkbewegung des Hammers 5 gestoppt wird. Während der Aufwärts-Schwenkbewegung des Hammers 5 drückt der Betätigungsteil 26 auf den Schalterhauptteil 30 des zugehörigen Tastenschalters 7, um dadurch den Tastenschalter 7 einzuschalten, wodurch die Tastendruckinformation bezüglich der Taste 2, die der Schwenkgeschwindigkeit des Hammers 5 entspricht, erfasst und zu einer Klangerzeugungssteuervorrichtung (nicht gezeigt) ausgegeben wird. Die Klangerzeugungssteuervorrichtung steuert die Klangerzeugung des elektronischen Klaviers auf Grundlage der erfassten Tastendruckinformation.
  • Danach, wenn die Taste 2 losgelassen wird, wird die Taste 2 schwenkend in einer entgegengesetzten Richtung zu der Richtung bewegt, in der die Taste 2 beim Niederdrücken schwenkend bewegt wird, und kehrt zu dem in 1 gezeigten, nicht betätigten Zustand zurück. Während die Taste 2 zum nicht betätigten Zustand zurückkehrt, wird auch der Hammer 5 schwenkend nach unten bewegt und kehrt zu seinem Zustand nicht betätigter Taste zurück.
  • Als Nächstes wird die Hammervorrichtung 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform unter Bezugnahme auf die 4A und 4B bis 10A und 10B am Beispiel eines Hammers für eine weiße Taste 2a genau beschrieben. Wie zuvor beschrieben, enthält die Hammervorrichtung 1 den Hammerträger 4 und die Hämmer 5, und der Hammerträger 4 besteht aus einem Kunstharz, und ein Kunstharz-Gussteil, das einem Ein-Oktaven-Teil des Hammerträgers 4 entspricht, in den 4A und 5 gezeigt, ist durch Spritzgießen gefertigt.
  • Der Hammerträger 4 weist eine Vielzahl von Trennwänden 51 auf, jeweils zum Trennen von Hämmern 5, die einander in der Links-Rechts-Richtung benachbart sind, mit vorgegebenem Abstand dazwischen, und die Drehachse 21 erstreckt sich zwischen den benachbarten Trennwänden 51 und 51 in der Links-Rechts-Richtung. Wie in 6 gezeigt, weist die Drehachse 21 einen oval-ähnlichen Querschnitt auf, der ausgebildet ist durch Wegschneiden diametral gegenüberliegender Teile von einem Kreis mit der Achse der Drehachse 21 als Mittelpunkt. Die äußere Umfangsfläche der Drehachse 21 ist durch ein Paar bogenförmig gekrümmter Flächenbereiche 21a und 21a sowie ein Paar ebener Flächenbereiche 21b und 21b ausgebildet, die sich jeweils zwischen den bogenförmigen gekrümmten Flächenbereichen 21a und 21a erstrecken.
  • Die bogenförmig gekrümmten Flächenbereiche 21a und 21a sind einander gegenüber und punktsymmetrisch bezüglich der Achse der Drehachse 21 angeordnet, und die ebenen Flächenbereiche 21 b und 21 b erstrecken sich parallel zueinander in punktsymmetrischer Beziehung bezüglich der Achse der Drehachse 21. Bei dieser Anordnung ist bei der Drehachse 21 ein Abstand L1 Scheitel zu Scheitel zwischen den bogenförmig gekrümmten Flächenbereichen 21a und 21a auf einen größeren Wert gesetzt als ein Abstand L2 zwischen den ebenen Flächenbereichen 21 b und 21 b.
  • Beim Herstellen des Hammerträgers 4 werden zwei Formen B100 und B101 benutzt, wie in 7 gezeigt, um die Drehachse 21 auszubilden, und eine Trennlinie zwischen den beiden Formen ist so gesetzt, dass die Trennlinie mit zwei Grenzen (nachstehend als „die Liniengrenzbereiche“ bezeichnet), die einander über die Achse der Drehachse 21 gegenüber stehen, von vier Grenzen (nachstehend als „die Grenzbereiche“ bezeichnet) zwischen den bogenförmig gekrümmten Flächenbereichen 21a und den ebenen Flächenbereichen 21b zusammenfällt. Der Grund dafür wird nachstehend beschrieben.
  • Andererseits weist der Hammer 5 für die weiße Taste 2a einen Hammerhauptteil 22 auf, der grundsätzlich in Lateralsymmetrie ausgebildet ist, wie in den 8A und 8B gezeigt, und der Hammerhauptteil 22 weist ein Vorderende auf, das als relativ dünner plattenartiger Gewichts-Montageteil 41 mit einer vorgegebenen Dicke ausgebildet ist. Die plattenartigen Gewichtsplatten 23 und 23 sind jeweils an die linke und rechte Seite des Gewichts-Montageteils 41 genietet.
  • Eine innere Umfangsfläche des Achslochs 24a des Achslochteils 24 des Hammerhauptteils 22 ist zu einer bogenartigen Form oder einer oben offenen C-Form in der Seitenansicht ausgebildet. Im Falle dieses Achslochs 24a ist eine Breite L3 seiner Öffnung (siehe 8B) so ausgelegt, dass sie etwas kleiner ist als der Abstand L1 Scheitel zu Scheitel zwischen den bogenförmig gekrümmten Flächenbereichen 21a und 21a und etwas größer als der Abstand L2 zwischen den ebenen Flächenbereichen 21b und 21b. Weiter ist der Durchmesser des durch die innere Umfangsfläche gebildeten Bogens so ausgelegt, dass er etwas größer ist als der Abstand L1 Scheitel zu Scheitel zwischen den bogenförmig gekrümmten Flächenbereichen 21a und 21a. Bei dieser Anordnung kann der Hammer 5 an und von der Drehachse 21 über die Öffnung des Achslochs 24a des Hammerhauptteils 22 montiert bzw. demontiert werden.
  • Im Zustand nicht betätigter Taste ist der Hammer 5 in seiner Ruhestellung gehalten, die durch durchgehende Linien in 9A angegeben ist, und in diesem Zustand ist die Drehachse 21 in einem Zustand gehalten, in dem ein Teil ihres oberen bogenförmig gekrümmten Flächenbereichs 21a und ihr gesamter unterer bogenförmig gekrümmter Flächenbereich 21a in Kontakt mit der inneren Umfangsfläche des Achslochs 24a stehen, wie in den 9A und 10A gezeigt. Andererseits wird der Hammer 5 schwenkend von seiner Ruhestellung zu einer Drehungsgrenzstellung bewegt, die durch strich-doppelpunktierte Linien in 9A angegeben ist, und kehrt dann zu seiner Ruhestellung zurück. In diesem Fall, wenn sich der Hammer 5 in der Drehungsgrenzstellung befindet, ist die Drehachse 21 in einem Zustand gehalten, in dem ein Teil ihres oberen bogenförmig gekrümmten Flächenbereichs 21a und ihr gesamter unterer bogenförmig gekrümmter Flächenbereich 21a in Kontakt mit der inneren Umfangsfläche des Achslochs 24a stehen, wie durch durchgezogene Linien in 10B gezeigt. Somit ist der Hammer 5 an der Drehachse 21 in einem Zustand gehalten, in dem nicht nur während der Schwenkbewegung, sondern auch während des Stoppens verhindert ist, dass er sich ablöst.
  • Andererseits wird in dem Fall des Demontierens des Hammers 5 vom Hammerträger 4 die Taste 2, auf die der Hammer 5 über die Kreuzlochschraube 25 gesetzt ist, von der Klaviatureinrichtung demontiert, und dann wird der Hammer 5 schwenkend nach unten über einen vorgegebenen Winkel von seiner durch strich-doppelpunktierte Linien in 9B angegebenen Ruhestellung zu einer durch durchgehende Linien in 9B angegebenen Stellung bewegt. Folglich nimmt der Hammer 5 eine Haltung ein, in der die Öffnung des Achslochs 24a direkt nach oben weist, sodass es möglich ist, den Hammer 5 von der Drehachse 21 einfach zu demontieren, indem der Achslochteil 24 des Hammers 5 nach unten bewegt wird.
  • Wie oben genau beschrieben, wird gemäß der Hammervorrichtung 1 nach der vorliegenden Ausführungsform der Hammer 5 schwenkend um die Drehachse 21 des Hammerträgers 4 bewegt, und die äußere Umfangsfläche der Drehachse 21 ist durch das Paar bogenförmig gekrümmter Flächenbereiche 21a und 21a sowie das Paar ebener Flächenbereiche 21b und 21b ausgebildet. Wie oben beschrieben, ist beim Herstellen des Hammerträgers 4 durch Spritzgie-ßen die Trennlinie zwischen den beiden Formen B100 und B101 so ausgelegt, dass sie mit den beiden Liniengrenzbereichen zusammenfällt, sodass, selbst wenn Trennlinienmarkierungen an der Drehachse 21 erzeugt werden, Bereiche mit den Markierungen darauf mit den beiden Liniengrenzbereichen zusammenfallen. Da der Hammer 5 schwenkend mit der inneren Umfangsfläche seines Achslochs 24a in Flächenkontakt mit den bogenförmig gekrümmten Flächenbereichen 21a und 21a bewegt wird, wird mindestens eine der Trennlinienmarkierungen an den beiden Liniengrenzbereichen während der Schwenkbewegung des Hammers 5 in einer Weise elastisch verformt, dass sie zu den ebenen Flächenbereichen 21b hin gebogen wird, sodass eine glatte Schwenkbewegung des Hammers 5 nicht behindert wird. Somit kann ein Schneidvorgang zum Entfernen der Trennlinienmarken und dergleichen weggelassen werden, was zur Verringerung der Anzahl an Herstellungsschritten und der Herstellungskosten beiträgt.
  • Weiter ist die Breite L3 der Öffnung des Achslochs 24a so ausgelegt, dass sie etwas kleiner ist als der Abstand L1 Scheitel zu Scheitel zwischen den bogenförmig gekrümmten Flächenbereichen 21a und 21a und etwas größer als der Abstand L2 zwischen den ebenen Flächenbereichen 21b und 21b, und der Durchmesser des durch die innere Umfangsfläche gebildeten Bogens ist so ausgelegt, dass er etwas größer ist als der Abstand L1 Scheitel zu Scheitel zwischen den bogenförmig gekrümmten Flächenbereichen 21a und 21a. Dies ermöglicht es einem Arbeiter während der Wartung, nach dem Demontieren der Taste 2 den Hammer 5 schwenkend zu einer Position zu bewegen, in der die Mitte eines der bogenförmig gekrümmten Flächenbereiche 21a mit derjenigen der Öffnung des Achslochs 24a übereinstimmt, und dann den Hammer 5 nach unten zu bewegen, um diesen dadurch vom Hammerträger 4 zu demontieren. Weiter kann der Arbeiter den Hammer 5 am Hammerträger 4 montieren, indem er umgekehrte Arbeiten zu den obigen Demontagearbeiten ausführt. Kurz, der Arbeiter kann den Hammer 5 am und vom Hammerträger 4 montieren bzw. demontieren, indem er den Hammer 5 einfach mit der Hand dreht, ohne irgendwelche An- und Abschraubarbeiten auszuführen, was zur Verbesserung der Praktikabilität während der Wartung beiträgt.
  • Außerdem ist der Hammer 5 über die Kreuzlochschraube 25 in Kontakt mit der oberen Fläche der Taste 2 gehalten, und wenn die Taste 2 gemäß dem Herunterdrücken der Taste schwenkt, wird die Kreuzlochschraube 25 durch die Taste 2 nach oben gedrückt, wodurch der Hammer 5 schwenkend um die Drehachse 21 bewegt wird. Daher ist es möglich, eine bei Beginn des Schwenkens der Taste 2 auf die Drehachse 21 wirkende Aufwärts-Kraft durch den gesamten unteren bogenförmig gekrümmten Flächenbereich 21a der Drehachse 21 angemessen abzufangen.
  • Wie aus den 10A und 10B ersichtlich, ist einer der vier Grenzbereiche sowohl während des Stoppens als auch während der Schwenkbewegung des Hammers 5 innerhalb der Öffnung des Achslochs 24a positioniert. Wenn daher einer der Grenzbereiche als Liniengrenzbereich ausgelegt ist, ist nur eine der Trennlinienmarkierungen auf den beiden Liniengrenzbereichen in Kontakt mit der inneren Umfangsfläche des Achslochs 24a während der Schwenkbewegung des Hammers 5. Dies macht es möglich, eine noch glattere Schwenkbewegung des Hammers 5 zu erreichen.
  • Weiter ist, wie in 11 gezeigt, in einem Zustand, in dem die Taste 2 vollständig niedergedrückt ist, die Kreuzlochschraube 25 bezüglich der vertikalen Richtung leicht nach hinten geneigt, und der Kreuzlochschraubenwinkel in diesem Zustand ist auf einen zweiten vorgegebenen Wert θ2 ausgelegt. Wie aus dem Vergleich zwischen 11 und 2 ersichtlich, auf die oben Bezug genommen ist, ist der zweite vorgegebene Wert θ2 so ausgelegt, dass er kleiner ist als der erste vorgegebene Wert θ1, der als Kreuzlochschraubenwinkel im nicht betätigten Zustand der Taste 2 ausgelegt ist.
  • Wie oben beschrieben, ist gemäß der vorliegenden Ausführungsform der Kreuzlochschraubenwinkel so ausgelegt, dass ein Wert (zweiter vorgegebener Wert θ2) davon im vollständig niedergedrückten Zustand der Taste 2, d.h. in einem Zustand, in dem das Herunterdrücken der Taste abgeschlossen wurde, kleiner ist als ein Wert (erster vorgegebener Wert θ1) davon im nicht betätigten Zustand der Taste 2. Dies macht es möglich, eine in einer Richtung im rechten Winkel zur Achse der Kreuzlochschraube 25 wirkende Kraftkomponente einer vertikal wirkenden Gegenkraft des Hammers 5, wenn die Taste 2 niedergedrückt wird, d.h. während eines Zeitraums vom Beginn eines Herunterdrückens der Taste bis zu dessen Ende, zu reduzieren, um dadurch die Gegenkraft des Hammers 5 auf die Taste 2 über die Kreuzlochschraube 25 angemessen zu übertragen. Dies macht es möglich, für ausreichendes Anschlagsgewicht während des Herunterdrückens der Taste zu sorgen und dadurch ausgezeichnete musikalische Darbietungsfähigkeit vorzusehen. Insbesondere ist es möglich, anders als bei der oben beschriebenen herkömmlichen Klaviatureinrichtung, für ausreichendes Anschlagsgewicht unmittelbar vor dem Beenden eines Herunterdrückens der Taste zu sorgen, was wirksames Vorsehen ausgezeichneter musikalischer Darbietungsfähigkeit ermöglicht.
    Weiter sind, wenn sich die Taste 2 im nicht betätigten Zustand befindet, die Drehachse 21 und der Schwerpunkt GG des Hammers 5 im Wesentlichen auf derselben Höhe positioniert, sodass es möglich ist, eine in der Längsrichtung des Hammers 5 wirkende Kraftkomponente der Gegenkraft (Schwerkraft) des Hammers 5 zu reduzieren, gegenüber dem Zustand, wenn die Drehachse 21 niedriger als der Schwerpunkt GG des Hammers 5 ist, um dadurch die Gegenkraft des Hammers 5 zu erhöhen, die auf die Taste 2 während des Herunterdrückens der Taste wirkt. Somit ist es möglich, die oben erwähnten vorteilhaften Effekte wirksamer zu erhalten, dass für ausreichendes Anschlagsgewicht während des Herunterdrückens der Taste gesorgt werden kann, um ausgezeichnetere musikalische Darbietungsfähigkeit zu erhalten.
  • Falls eine Kreuzlochschraube, anders als bei der Klaviatureinrichtung 101 nach der vorliegenden Ausführungsform, so eingerichtet ist, dass sie nach vorn geneigt ist, sowohl wenn sich eine zugehörige Taste im nicht betätigten Zustand befindet, als auch wenn die Taste vollständig niedergedrückt ist, oder falls eine Kreuzlochschraube so eingerichtet ist, dass sie nach vorn geneigt ist, wenn sich eine zugehörige Taste im nicht betätigten Zustand befindet, und aufrecht steht, wenn die Taste vollständig niedergedrückt ist, ist der Kreuzlochschraubenwinkel im Zustand nicht betätigter Taste sehr groß. Folglich führt ein großer Kreuzlochschraubenwinkel im Anfangsstadium eines Herunterdrückens der Taste zu ungenügender Übertragung der Gegenkraft eines zugehörigen Hammers auf die Taste über die Kreuzlochschraube, was zu unzureichendem Anschlagsgewicht führt. Dagegen ist gemäß der vorliegenden Ausführungsform die Kreuzlochschraube 25 nach vorn geneigt, wenn sich die Taste 2 im nicht betätigten Zustand befindet, und ist nach hinten geneigt, wenn die Taste 2 vollständig niedergedrückt ist, wie in den 1 und 3 gezeigt. Dies reduziert den Kreuzlochschraubenwinkel im nicht betätigten Zustand der Taste 2, und daher ist es möglich, genügend Anschlagsgewicht im Anfangsstadium eines Herunterdrückens der Taste zu erhalten.
  • Die 12 und 13 zeigen eine Klaviatureinrichtung 151 für ein elektronisches Klavier gemäß einem Vergleichsbeispiel. Die Klaviatureinrichtung 151 weist im Wesentlichen dieselbe Anordnung auf wie die Klaviatureinrichtung 101 nach der vorliegenden Ausführungsform, und daher wird nur eine kurze Beschreibung der Anordnung und der Funktion der Klaviatureinrichtung 151 gegeben. Die Klaviaturvorrichtung 151 enthält eine Vielzahl von Tasten 52 (nur eine der weißen Tasten 52a und eine der schwarzen Tasten 52b sind gezeigt), die Seite an Seite in einer Links-Rechts-Richtung (Nähe-Ferne-Richtung gemäß Sicht in 12) des elektronischen Klaviers angeordnet sind, ein Klaviatur-Chassis 53, das die Tasten 52 so trägt, dass jede der Tasten 52 um ihren mittleren Teil schwenken kann, einen mit dem Hinterende (rechten Ende gemäß Sicht in 12) des Klaviatur-Chassis 53 verbundenen Hammerträger 54, eine Vielzahl von Hämmern 55 (von denen nur einer gezeigt ist), die jeweils für die zugehörigen Tasten 52 vorgesehen sind, eine Vielzahl von Ablöseelementen 56 (von denen nur eines gezeigt ist), die für die jeweiligen Hämmer 55 vorgesehen sind, und einen Tastenschalter 57 zum Erfassen der Tastendruckinformation über die Tasten 52.
  • Ein Hinterende der Taste ist zu einer stufenartigen Form ausgebildet, indem eine obere Fläche davon weggeschnitten ist, und das Tuch C ist auf der oberen Fläche des Ausschnittsbereichs befestigt. Am Hinterende des Hammers 55 ist ein bogenförmiges Achsloch 55a ausgebildet. Das Achsloch 55a ist mit einem Hammer-Drehachsenbereich 54a des Hammerträgers 54 gekoppelt, wodurch der Hammer 55 schwenkbar durch den Hammerträger 54 gehalten ist. Weiter ist eine Kreuzlochschraube 58 in die untere Fläche des Hammerhauptteils 55 an einer Stelle unmittelbar vor dem Achsloch 55a geschraubt. Die Kreuzlochschraube 58 ist über das Tuch C in Kontakt mit dem Hinterende der Taste 52 gehalten. Der Hammer 55 ist über die Kreuzlochschraube 58 auf das Hinterende der Taste 52 gesetzt.
  • Bei der wie oben beschriebenen Klaviatureinrichtung 151 wird die Taste 52, wenn sie in dem in 12 gezeigten, nicht betätigten Zustand niedergedrückt wird, gegen den Uhrzeigersinn gemäß Sicht in 12 um ihren mittleren Bereich in der Vorn-Hinten-Richtung geschwenkt, und gemäß dieser Bewegung der Taste 52 wird der Hammer 55 über die Kreuzlochschraube 58 nach oben geschoben, um schwenkend nach oben (im Uhrzeigersinn gemäß Sicht in 12) um den Hammer-Drehachsenbereich 54a bewegt zu werden. Gemäß dieser Schwenkbewegung des Hammers 5 gleitet die Kreuzlochschraube 58 vorwärts entlang dem Tuch C, während sie den Winkel bezüglich der vertikalen Richtung, seitlich gesehen, verändert.
  • Wenn dann die Taste 52 voll heruntergedrückt wird, wie in 13 gezeigt, wird der Hammer 55 in Anschlag am Hammerstopper 59 gebracht, der oberhalb des Hammers 55 vorgesehen ist, wodurch die Aufwärts-Schwenkbewegung des Hammers 55 gestoppt wird. Während der Aufwärts-Schwenkbewegung des Hammers 55 drückt ein Betätigungsteil 55b des Hammers 55 auf den Tastenschalter 57, um diesen einzuschalten, wodurch die Tastendruckinformation bezüglich der Taste 52, die der Schwenkgeschwindigkeit des Hammers 55 entspricht, erfasst und zu einer Klangerzeugungssteuervorrichtung (nicht gezeigt) ausgegeben wird. Die Klangerzeugung durch das elektronische Klavier wird durch die Klangerzeugungssteuervorrichtung auf Grundlage der erfassten Tastendruckinformation gesteuert.
  • Wenn sie danach losgelassen wird, schwenkt die Taste 52 in einer Richtung entgegengesetzt zu der Richtung, in der die Taste 52 beim Niederdrücken schwenkend bewegt wird, und kehrt zu dem in 12 gezeigten, nicht betätigten Zustand zurück. Gemäß dieser Bewegung der Taste 52 bewegt sich auch der Hammer 55 ebenfalls schwenkend nach unten und kehrt zu seinem Zustand nicht betätigter Taste zurück.
  • Wie in 14A gezeigt, ist im vollständig niedergedrückten Zustand der Taste 52 ein Winkel θa der Kreuzlochschraube 58, seitlich gesehen, bezüglich der vertikalen Linie senkrecht zum Tuch C relativ groß. Aus diesem Grund ist ein Kontaktbereich Sa der Kreuzlochschraube 58 auf dem Tuch C im vollständig niedergedrückten Zustand der Taste 52 relativ klein, wie in 14B gezeigt.
  • Andererseits ist gemäß der Klaviatureinrichtung 101 nach der vorliegenden Ausführungsform, wie in 15A gezeigt, im vollständig niedergedrückten Zustand der Taste 2 ein Winkel θb der Kreuzlochschraube 25, seitlich gesehen, bezüglich der vertikalen Linie rechtwinklig zum Tuch C kleiner als in dem Wettbewerbs-Beispiel in 14A (d.h. der Winkel θa). Aus diesem Grund ist ein Kontaktbereich Sb der Kreuzlochschraube 25 auf dem Tuch C im vollständig niedergedrückten Zustand der Taste 2 größer als in dem Wettbewerbs-Beispiel in 14A (d.h. der Kontaktbereich Sa), wie in 14B gezeigt. Somit kann ein wahrer oder wirksamer Kontaktbereich der Kreuzlochschraube 25 auf dem Tuch C erhöht sein, wenn die Kreuzlochschraube 25 während des Herunterdrückens der Taste 2 entlang dem Tuch C gleitet, sodass es möglich ist, die Reibung zwischen der Kreuzlochschraube 25 und dem Tuch C zu erhöhen, um dadurch ein größeres Anschlagsgewicht zu erhalten.
  • Zu beachten ist, dass die vorliegende Erfindung keineswegs auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt ist, sondern in verschiedenen Formen praktisch umgesetzt werden kann. Obwohl zum Beispiel in der vorliegenden Ausführungsform die Kreuzlochschraube 25 am Hammer 5 vorgesehen ist und in Kontakt mit der Taste 2 steht, kann sie an der Taste 2 vorgesehen sein und in Kontakt mit dem Hammer 5 stehen. Obwohl in der vorliegenden Ausführungsform die Kreuzlochschraube 25 so eingerichtet ist, dass sie im nicht betätigten Zustand der Taste 2 nach vorn geneigt ist und, wenn die Taste 2 vollständig niedergedrückt ist, nach hinten geneigt ist, kann weiter die Kreuzlochschraube 25 wie folgt eingerichtet sein, sofern der Kreuzlochschraubenwinkel im vollständig niedergedrückten Zustand der Taste 2 kleiner ist als in dem Zustand nicht betätigter Taste: Die Kreuzlochschraube 25 kann eingerichtet sein, nach vorn geneigt zu sein, sowohl wenn sich die Taste 2 im nicht betätigten Zustand befindet, als auch wenn die Taste 2 vollständig niedergedrückt ist, oder sie kann eingerichtet sein, nach vorn geneigt zu sein, wenn sich die Taste 2 im nicht betätigten Zustand befindet, und aufrecht zu stehen, wenn die Taste 2 vollständig niedergedrückt ist.
  • Obwohl in der vorliegenden Ausführungsform die Hammervorrichtung nach der vorliegenden Erfindung auf ein elektronisches Klavier als elektronisches Klaviatur-Instrument angewendet ist, ist dies nicht einschränkend, sondern die vorliegende Erfindung ist auf ein beliebiges anderes elektronisches Klaviatur-Instrument mit Tasten anwendbar, die durch Herunterdrücken der Taste schwenkbar sind. Zum Beispiel kann die Hammervorrichtung nach der vorliegenden Erfindung auf ein elektronisches Klaviatur-Instrument eines Orgel-Typs angewendet werden.
  • Weiter, obwohl in der vorliegenden Ausführungsform die Klaviatureinrichtung nach der vorliegenden Erfindung auf ein elektronisches Klavier angewendet ist, ist dies nicht einschränkend, sondern die vorliegende Erfindung ist auf die Klaviatureinrichtung eines beliebigen anderen geeigneten elektronischen Klaviatur-Instruments, wie etwa eines Synthesizers, anwendbar.

Claims (1)

  1. Hammervorrichtung (1) für ein elektronisches Klaviatur-Instrument (P) mit einer Taste (2), die gemäß einem Herunterdrücken der Taste (2) schwenkt, umfassend: einen Hammerträger (4), der aus einem Kunstharz besteht und eine Drehachse (21) aufweist; und einen Hammer (5), der einen Passteil zum Aufpassen auf die Drehachse (21) aufweist und eingerichtet ist, sich schwenkend um die Drehachse (21) in einer Weise zu bewegen, dass er mit der schwenkenden Taste (2) gekuppelt ist, wobei die Drehachse (21) eine äußere Umfangsfläche aufweist, die ausgebildet ist durch: ein Paar einander gegenüber stehender bogenförmig gekrümmter Flächenbereiche (21a), und ein Paar ebener Flächenbereiche (21b), die sich jeweils zwischen dem Paar bogenförmig gekrümmter Flächenbereiche (21a) und parallel zueinander erstrecken, und wobei der Hammer (5) eingerichtet ist, sich schwenkend zu bewegen, wobei der Passteil in Flächenkontakt mit dem Paar bogenförmig gekrümmter Flächenbereiche (21a) der Drehachse (21) gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Passteil ein nach oben offenes Achsloch (24a) mit einer bogenförmigen inneren Umfangsfläche aufweist, wobei das Paar bogenförmig gekrümmter Flächenbereiche (21a) der Drehachse (21) an jeweiligen Stellen nach oben und nach unten bezüglich einer Achse der Drehachse (21) angeordnet und in das Achsloch (24a) des Passteils eingepasst ist, wobei eine Breite (L3) einer Öffnung des Achslochs (24a) des Passteils so ausgelegt ist, dass sie kürzer ist als ein Abstand (L1) Scheitel zu Scheitel zwischen dem Paar bogenförmig gekrümmter Flächenbereiche (21a) und länger ist als ein Abstand (L2) zwischen den ebenen Flächenbereichen (21b), und wobei der Hammer (5) einen Kontaktteil in Kontakt mit einer oberen Fläche der Taste (2) aufweist, und der Kontaktteil durch die Taste (2) nach oben gedrückt wird, wenn die Taste (2) geschwenkt wird, wodurch der Hammer (5) schwenkend um die Drehachse (21) bewegt wird.
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