DE2164338A1 - Tastenbetätigter Schalter für elektronische Musikinstrumente - Google Patents

Tastenbetätigter Schalter für elektronische Musikinstrumente

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Description

Dr. F. Zumsteln sen. - Dr. E. Assmann Dr. R. Koenlgsberger - Dipl.-Phys. R. Holzbauer - Dr. F. Zumsteln Jun.
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4/Ma
46P426-2
NIPPON GÄKKI SEIZO KABUSHIKI KAISHA Shizuoka-ken, Japan
Tastenbetätigter Schalter für elektronische Musikinstrumente
Die Erfindung betrifft Tasten oder tastenbetätigte Schalter, die hauptsächlich in elektronischen Musikinstrumenten verwendet werden·
Ein bekannter Tastenschalteraufbau umfaßt eine oder mehrere Schaltereinheiten, von denen jede ein festes Kontaktteil, ein elastisch biegbares oder bewegbares Kontaktteil und ein Betätigungsteil umfaßt, um gegen das bewegbare Kontaktteil zu schlagen, wobei das Betätigungsteil durch eine Taste betätigt wird. Bei herkömmlichen elektronischen Musikinstrumenten müssen jedoch soweit wie möglich mechanische Stoßgeräusche vermieden werden, wie sie durch das Anschlagen der Taste gegen das Betätigungsteil, durch das Anschlagen des Betätigung steils gegen das biegbare Kontaktteil und durch die Berührung zwischen dem festen Kontaktteil und dem elastischen Kontaktteil erzeugt werden,
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Bei herkömmlichen elektronische Musikinstrumenten ist es weiter erwünscht, elektrische Klick-Geräusche auszuschalten, die durch die Berührung zwischen dem bewegbaren und dem festen Kontaktteil erzeugt werden, insbesondere wenn die beiden iCeile in Berührung miteinander gebracht werden, wobei das bewegliche Kontaktteil einer kontinuierlichen Schwingung oder Vibration unterworfen ist. Da die Tastenschalteranordnung im allgemeinen aus einer großen Zahl von Schaltereinheiten besteht, ist es weiter erwünscht, daß die Anordnung so konstruiert ist, daß sie einfach hergestellt werden kann.
Ziel der Erfindung ist daher eine tastenbetätigte Schalteranordnung, die die Erzeugung von mechanischen oder elektrischen Geräuschen vermeidet, wobei ihr Aufbau gleichzeitig eine einfache Herstellung erlaubt.
Im folgenden soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert werden.
Fig. 1 zeigt in Seitenansicht einen Schnitt einer Tastenschalteranordnung gemäß der Erfindung.
Fig. 2 zeigt perspektivisch eine Teilansicht eines beweglichen Kontaktteils, das für die erf-indungsgemäße Tastenschalter anordnung verwendet wird.
Fig. 3 zeigt perspektivisch eine Teilansicht des beweglichen Kontaktteils, wobei ein schwingungsabsorbierendes Teil an diesem angebracht ist.
Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 1 zeigt eine tastenbetätigte Schalteranordnung, die eine Schaltereinheit in entsprechender Lage zu jeder der nebeneinander angeordneten Tasten 10" umfaßt, die ein elektronisches Musikinstrument enthält. Jede der Tasten-.IO ist schwenkbar gehalten, indem eine V-förmige Rille an ihrem hinteren Ende aus-
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gebildet ist, um mit der oberen Kante eines vertikal verlaufenden Stützlagerteils 11 in Eingriff zu stehen. Dieses Stützlagerteil 11 hat einen nach hinten gebogenen unteren Abschnitt und eine Schraubenfeder 13 verbindet die hinteren Enden des gebogenen Abschnitts und der Taste.
Das vertikal verlaufende Stützlagerteil 11 ist an dem hinteren Ende eines waagerechten Bettrahmenteils 14 angebracht, dessen vorderer Teil von seinem hinteren Hauptteil nach unten abgestuft verläuft, wobei das vordere Ende dieses Rahmenteils 14 in ein U—förmiges vorderes Rahmenteil 15 eingesetzt ist. Die vertikale Schwenkbewegung der Taste wird durch zwei Anschlagteile 16 und 17 aus weichem Material begrenzt, die an die Innenwand des oberen Flansches des vorderen Rahmenteils 15 bzw. an den oben genannten nach unten abgestuften Abschnitt des Bettrahmenteils 14 angebracht sind.
An der Unterseite des Bettrahmenteils 14 sind erste und zweite Halterungsteile 18 und 19 aus elektrisch isolierendem Material wie synthetischem Harz angebracht. An dem ersten Halterungsteil 18 sind zwei stabförmige feste Kontaktteile 20 und 21 aus elektrisch leitendem Material angebracht, die quer zu der Taste verlaufen. Ein langgestrecktes blattförmiges elastisch biegbares oder bewegbares Kontaktteil 22 aus elektrisch leitendem Material ist an dem zweiten Halterungsteil 19 angebracht und erstreckt sich von diesem so nach vorne, daß sein freies Ende zwischen den zwei festen Kontaktteilen 20 und 21 angeordnet ist und normalerweise in Berührung mit dem einen 20 der festen Teile unter einer Vorspannung des bewegbaren Kontaktteils selbst steht. Das bewegliche Kontaktteil 22 ist vorzugsweise aus Phosphorbronze oder Nickelsilber hergestellt und hat eine geringe Dicke, aber eine erhebliche Breite, wobei die Breite des freien Endes auf dieses freie Ende zu abnehmend geringer wird, wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist.
Wie deutlich in Fig. 3 gezeigt ist, besitzt das bewegbare Kon-
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taktteil 22 in seinem mittleren Abschnitt zwischen seinem freien Ende und seinem befestigten Ende ein in einem Stück geformtes Teil 23, das aus elastischen Materialien mit Hilfe der bekannten Gießformtechnik hergestellt ist, wobei die elastischen Materialien ausreichend weich sind, um eine starke Abschwächung oder Dämpfung von Schwingungen oder Stoßen zu ermöglichen, die auf sie ausgeübt werden, wie z.B. weichgemachtes Polyvinylchlorid, Neoprenkautschuk oder Isobutylen-Isopren-Kautschuk. Das gegossene Teil 23 besteht im wesentlichen aus zwei in einem Stück ausgebildeten Teilen, von denen das eine ein Schwingungsoder stoßabsorbxerendes Teil 24 ist, das von dem bewegbaren Kontaktteil 22 durchdrungen wird und mit einem zungenförmigen Teil 25 versehen ist, das sich von diesem zu dem freien Ende des bewegbaren Teils 22 an dessen oberer Fläche erstreckt, wobei das Teil 25 eine Breite besitzt, die im wesentlichen gleich der des bewegbaren Kontaktteils 22 ist, und in direkter Berührung mit diesem steht, und das andere dieser Teile ist ein Betätigungsteil 26, das sich von dem schwxngungsabsorbxerenden Teil 24 nach oben in eine Richtung im wesentlichen senkrecht zur Längsrichtung des bewegbaren Kontaktteils 22 erstreckt. Vorzugsweise ist die gesamte Fläche der einen Seite des zungenförmigen Teils in Berührung mit dem Teil 22. Das schwingungs-. absorbierende Teil 24, das zungenförmige Teil 25 und das Betätigungsteil 26 sind aus dem oben genannten Material in einem
ψ Stück gegossen. Das Betätigungsteil 23 ist bewegbar in ein Loch eingesetzt, das durch den Bettrahmen 14 führt, wobei das obere Ende des Betätigungsteils einem Ansatz 27 gegenübersteht, der an der Unterseite der Taste 10 befestigt ist, so daß das Betätigungsteil 23 dadurch bewegt werden kann. In Verbindung mit dem Einsatzgießen des Teils 23 ermöglicht das Durchbohren des bewegbaren Kontaktteils 22 mit einer oder mehreren Öffnungen 28 vor dem Gießvorgang, wie es in Fig. 2 gezeigt ist, daß das Teil 23 sicherer an dem bewegbaren Kontaktteil 22 angebracht ist, da beim Gießen das Harzmaterial, welches das Teil 23 bildet, in die Öffnung oder die Öffnungen 28 fließt und das Teil mit dem bewegbaren Kontaktteil durch die Materialabschnitte,
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die sich in der Öffnung oder den Öffnungen 28 befinden, verflochten ist. Schließlich ist in Fig.l mit 29 eine Bodenabdeckung für die Schalteranordnung bezeichnet.
Im Betrieb bewirkt das Niederdrücken der Taste 10, daß der Ansatz 27 an der Tastenunterseite geräuschlos gegen das obere Ende des Betätigungsteils 26 aus weichem Material schlägt, und dann den Körper des bewegbaren Kontaktteils 22 biegtjbis das freie Ende dieses Teils 22 in Berührung mit dem festen Kontaktteil 21 kommt, so daß es mit diesem elektrisch leitend verbunden ist. Wenn die Taste von dem Niederdrücken freigegeben wird, kehrt die Taste 10 automatisch durch die Wirkung der Schraubenfeder 13 zurück und gleichzeitig kehrt das bewegbare Kontaktteil 22 durch seine eigene Federkraft in die ursprüngliche Lage zurück. Durch diese Schalteigenschaften können Schwingungen oder Stöße, die in dem bewegbaren Kontaktteil
verursacht werden, bei seiner Berührung mit den festen Kontaktteilen 20 oder 21s» vollständig und schnell durch das schwingungsabsorbierende Teil 24 absorbiert oder gedämpft werden, und der zungenförmige Vorsprung 25 fördert weiter wirkungsvoll diese Absorption oder Dämpfung.
Erfindungsgemäß wird kein Geräusch durch das Anschlagen des Betätigungsteils gegen das bewegbare Kontaktteil erzeugt. Weiter werden Schwingungen oder Stöße, die in dem bewegbaren Kontaktteil erzeugt werden, wirkungsvoll durch das aus einem Stück bestehende Teil 23 absorbiert, und daher werden die mechanischen und elektrischen Geräusche auf ein Minimum reduziert. Weiter ist das Betätigungsteil in einem Stück mit dem schwingungsabsorbierenden Teil ausgebildet, wodurch es überflüssig wird, eine getrennte Halterung für des Betätigungsteil vorzusehen, was die gesamte Schaltereinheit kompakt macht.
Fig. 4 zeigt eine Tastenschalteranordnung mit mehreren Kon takten gemäß der Erfindung, bei der vertikal in einem Abstand zueinander drei elastisch biegbare oder bewegbare Kon-
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taktteile 22a, 22b und 22c angeordnet sind, die jeweils mit in einem Stück gegossenen Teilen 23a, 23b und 23c versehen sind. Das gegossene Teil 23a ist in der Form identisch mit dem Teil 23 nach der oben beschriebenen Ausführungsform ausgebildet, d.h. es besteht im wesentlichen aus einem schwingungsabsorbierenden Teil 24a, einem zungenförmigen Teil 25a und einem Betätigungsteil 26a, wobei diese Teile 24a, 25aund 26a in einem Stück miteinander gegossen sind. Die anderen gegossenen Teile 23b und 23c sind etwas verschieden von dem Teil 23a geformt. Jedes der Teile 23b und 23c besteht nur aus einem schwingungsabsorbi erenden Teil 24b bzw. 24c und einem zungenförmigen Teil 25b bzw. 25c und ist anders als das Teil 23a nicht mit einem Betätigungsteil versehen. Das Teil 23a ist über dem Teil 23b und das Teil 23b über dem Teil 23c angeordnet, so daß das Niederdrücken des Betätigungsteils 26a ermöglicht, daß alle bewegbaren Kontaktteile 22a, 22b und 22c gleichzeitig nach unten bewegt werden. Wie bei der ersten Ausführungsf orm können die Teile 23a, 23b und 23c an den bewegbaren Kontaktteilen 22a, 22b und 22c befestigt werden, indem jedes der Teile teilweise in Löcher eingreift, die in jedem der bewegbaren Kontaktteile ausgebildet sind. Diese Ausführungsform bietet dieselben Vorteile, wie sie die vorhergehende Ausführungsform aufweist.
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Claims (10)

  1. Patentansprüche
    IJ Tastenbetätigte Schalteranordnung mit einer Taste, einem festen Kontaktteil und einem bewegbaren Kontaktteil, das auf das feste Kontaktteil zu und von diesem wegbewegbar angebracht ist, gekennzeichnet durch ein aus einem Stück bestehendes Teil aus einem Material, das die. Dämpfung von Schwingungen begünstigt, wobei dieses aus einem Stück bestehende Teil im wesentlichen aus einem schwingungsabsorbierenden Teil, das an dem bewegbaren Kontaktteil angebracht ist, einem zungenförmig vorstehenden Teil, das sich von diesem schwingungsabsorbierenden Teil erstreckt und in Berührung mit dem bewegbaren Kontaktteil ist, und einem Betätigungsteil besteht, das sich von dem schwingungsabsorbierenden Teil auf die Taste zu erstreckt, so daß es durch die Taste betätigt wird.
  2. 2. Schalteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bewagbare Kontaktteil mit wenigstens einem Loch durchbohrt ist, und daß das aus einem Stück bestehende Teil in dieses Loch eingreift.
  3. 3. Schalteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende des bewegbaren Kontaktteils befestigt und das andere Ende frei ist, und daß sich das zungenförmige Teil auf dieses freie Ende des bewegbaren Kontaktteils zu erstreckt.
  4. 4. Tastenbetätigte Schalteranordnung mit einer Taste, einem festen Kontaktteil und einem bewegbaren Kontaktteil, das auf das feste Kontaktteil zu und von diesem weg bewegbar angebracht ist, gekennzeichnet. durch ein aus einem Stück bestehendes Teil aus einem Material, das die Dämpfung von Schwingungen begünstigt, wobei das aus einem Stück be-
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    stehende Teil im wesentlichen aus einem schwingungsab- sorbierenden Teil, das an dem bewegbaren Kontaktteil angebracht ist, und einem Betätigungsteil besteht, das sich von diesem schwingungsdämpfenden Teil auf die Taste zu erstreckt,.so daß es durch die Taste betätigt wird·
  5. 5. Schalteranordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegbare Kontaktteil mit wenigstens einem Loch durchbohrt ist, und daß das aus einem Stück bestehende Teil in dieses Loch eingreift·
  6. 6. Tastenbetätigte Schalteranordnung mit einer Taste, einem festen Kontaktteil und einem bewegbaren Kontaktteil, das auf das feste Kontaktteil zu und von diesem wegbewegbar angebracht ist, gekennzeichnet durch ein aus einem Stück bestehendes Teil aus einem Material, das die Dämpfung von Schwingungen begünstigt, wobei dieses aus einem Stück bestehende Teil im wesentlichen aus einem schwingungsabsorbierenden Teil, das an dem beweglichen Kontaktteil angebracht ist, und einem zungenförmig vorspringenden Teil besteht, das sich von diesem schwingungsdämpfenden Teil erstreckt und in Berührung mit dem bewegbaren Kontaktteil ist.
  7. 7. Schalteranordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegbare Kontaktteil von wenigstens einem Loch durchbohrt ist,und daß das aus einem Stück bestehende Teil in dieses Loch eingreift.
  8. 8. Schalteranordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende des bewegbaren Kontaktteils befestigt und das andere Ende frei ist, und daß sich das zungenförmige Teil auf dieses freie Ende des bewegbaren Kontaktteils zu erstreckt.
  9. 9. Tastenbetätigte Schalteranordnung mit einer Taste, einer Vielzahl von festen Kontaktteilen, die vertikal ange-
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    ordnet sind, und einer Vielzahl von bewegbaren Kontaktteilen, die jeweils den festen Kontaktteilen entsprechen und vertikal in einem Abstand voneinander angeordnet sind, gekennzeichnet durch ein erstes aus einem Stück bestehendes Teil aus einem Material, das die Dämpfung von Schwingungen begünstigt, wobei dieses erste aus einem Stück bestehende Teil im wesentlichen aus einem schwingungsdämpfenden Teil, das an einem der bewegbaren Kontaktteile angebracht ist, und einem Betätigungsteil besteht, das sich von diesem, schwingungsdämpfenden Teil auf die Taste zu erstreckt, so daß es durch die Taste betätigt wird, und durch zweite aus einem Stück bestehende Teile aus einem Material, das die Dämpfung von Schwingungen begünstigt, wobei jedes dieser zweiten aus einem Stück bestehenden Teile im wesentlichen aus einem schwingungsdämpfenden Teil besteht, das einem der , , ,
    • jeweils an anderen bewegbaren(Kontakte angebracht ist, wobei die ersten und zweiten aus einem Stück bestehenden Teile aufeinanderfolgend übereinander angebracht sind.
  10. 10.Schalteranordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der aus einem Stück bestehenden Teile weiter ein zungenförmig vorspringendes Teil umfaßt, das sich von dem schwingungsabsorbierenden Teil erstreckt und in Berührung mit dem bewegbaren Kontaktteil ist.
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    Leerseite
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