DE102021123272A1 - Tastatureinrichtung für ein Tasteninstrument - Google Patents

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keyboard
hammers
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Akihro Suzuki
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Kawai Musical Instrument Manufacturing Co Ltd
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Kawai Musical Instrument Manufacturing Co Ltd
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Abstract

Eine Tastatureinrichtung für ein Tasteninstrument, die in der Lage ist, Geräusche stark zu reduzieren, die erzeugt werden, wenn ein Hammer mit einem unteren Begrenzungsanschlagselement während des Loslassens der Taste unmittelbar nach dem Drücken der Taste in Kontakt tritt. Die Tastatureinrichtung beinhaltet ein Tastaturchassis, das auf einer Tasteneinbettung angeordnet ist, Tasten, die auf dem Chassis schwenkend gehalten werden, Hämmer, die auf dem Chassis unter den Tasten schwenkend gehalten werden und jeweils vertikal schwenkend bewegbar sind, eine Zwischenschiene, die auf dem Chassis unter einer Drehachse der Hämmer und in dem näheren Bereich in einem Zustand befestigt ist, in welchem sie in Bezug auf die Tasteneinbettung schwebend ist, und ein unteres Begrenzungsanschlagselement, das auf der Zwischenschiene derart befestigt ist, dass jeder Hammer über seinen Platzierungs-Kontaktbereich in einem Zustand mit losgelassener Taste darauf platziert wird und mit dem Element mittels des Platzierungs-Kontaktbereichs von oben in Kontakt tritt, wenn eine Schwenkbewegung entsprechend dem Loslassen der Taste nach einer durch das Niederdrücken der Taste bewirkten Aufwärtsbewegung erfolgt, wodurch eine weitere Schwenkbewegung des Hammers beendet wird.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Tastatureinrichtung für ein Tasteninstrument mit einem Hammer, der in einem Tasteninstrument angewendet wird, etwa in einem elektrischen Piano, und der ausgebildet ist, beim Niederdrücken einer Taste drehend bzw. schwenkend bewegt zu werden.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Konventionellerweise ist für eine derartige Art einer Tastatureinrichtung für ein Tasteninstrument beispielsweise eine Einrichtung bekannt, die in der offengelegten japanischen Patentoffenlegungsschrift (Kokai) Nr. 2009-75404 beschrieben ist. In dieser Tastatureinrichtung ist ein Tastenrahmen als Tastenchassis auf einer Tastenrahmenbodenplatte als Tasteneinbettung angeordnet. Tasten sind auf einer oberen Seite des Tastenrahmens angeordnet, und im Inneren des Tastenrahmens sind Massekörper als Hammer angeordnet. Die Tasten erstrecken sich in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung, und hintere Enden werden drehbar auf einem hinteren Ende einer oberen Fläche des Tastenrahmens gehalten. Andererseits erstrecken sich die Massekörper in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung und haben jeweils einen Arm mit einem Frontbereich, der von dem Tastenrahmen drehbar gehalten wird, und haben einen Hauptkörper als Gewicht, der auf einem hinteren Ende des Arms befestigt ist. Ferner ist an einer vorbestimmten Stelle auf der Tastenrahmenbodenplatte ein unteres Begrenzungsanschlagselement zur Beschränkung unterer Begrenzungspositionen der Massekörper, die sich vertikal drehend bewegen, vorgesehen.
  • In der zuvor beschriebenen Tastatureinrichtung wird, wenn ein vorderes Ende einer Taste zum Drücken der Taste nach unten gedrückt wird, ein vorderes Ende eines Arms eines zugehörigen Massekörpers entsprechend niedergedrückt. Dabei wird der Massekörper drehend bzw. schwenkend derart bewegt, dass der Hauptkörper an dem hinteren Ende des Massekörpers nach oben bewegt wird, wodurch der Massekörper eine obere Begrenzungsposition erreicht. Wenn dann der Finger von der niedergedrückten Taste weggenommen wird, um die Taste loszulassen, wird das Niederdrücken des vorderen Endes des Arms aufgehoben, wodurch sich der Massekörper drehend derart bewegt, dass sich der an der oberen Begrenzungsposition befindliche Hauptkörper nach unten bewegt. Folglich tritt der Hauptkörper oder das hintere Ende des Arms mit dem unteren Grenzanschlagselement von oben in Kontakt, wodurch eine weitergehende Drehbewegung des Massekörpers verhindert wird.
  • Wie zuvor beschrieben ist, tritt in der konventionellen Tastatureinrichtung während des Loslassens der Taste unmittelbar nach dem Niederdrücken der Taste ein Teil des Massekörpers, der relativ weit von seinem Drehpunkt entfernt ist, insbesondere der Hauptkörper des Massekörpers oder das hintere Ende des Arms, mit dem unteren Begrenzungsanschlagselement von oben in Kontakt. In diesem Falle ist eine Höhe des Hauptkörpers zu Beginn seiner Abwärtsbewegung, d.h., ein Abstand zwischen dem an der oberen Begrenzungsposition liegenden Hauptkörper und dem unteren Begrenzungsanschlagselement, relativ groß, und somit sind die Geschwindigkeit des Hauptkörpers und sein Aufprall auf das untere Begrenzungsanschlagselement, wenn der Hauptkörper oder dergleichen mit dem unteren Begrenzungsanschlagselement in Kontakt tritt, groß, so dass beim Kontakt ein Geräusch erzeugt wird. Da ferner das untere Begrenzungsanschlagselement auf der Tastenrahmenbodenplatte als Tasteneinbettung befestigt ist, werden, wenn der Hauptkörper oder dergleichen mit dem unteren Begrenzungsanschlagselement in Kontakt tritt, Vibrationen und Geräusche, die durch den Kontakt hervorgerufen werden, unmittelbar auf die Tastenrahmenbodenplatte übertragen und werden über den Tastenrahmenboden weithin an die Umgebung abgegeben.
  • Überblick über die Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Tastatureinrichtung für ein Tasteninstrument bereitzustellen, die in der Lage ist, Geräusche zu reduzieren, die erzeugt werden, wenn ein Hammer mit einem unteren Begrenzungsanschlagselement während der Tastenfreigabe unmittelbar nach dem Niederdrücken der Taste in Kontakt tritt.
  • Um die vorhergehende Aufgabe zu lösen, stellt die vorliegende Erfindung eine Tastatureinrichtung für ein Tasteninstrument bereit, mit einer Tasteneinbettung, einem Tastaturchassis, das auf der Tasteneinbettung angeordnet ist, mehreren Tasten, die sich in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung erstrecken und von dem Tastaturchassis drehend bzw. schwenkend gehalten werden, wobei die Tasten in einer Links-Rechts-Richtung nebeneinander angeordnet sind, mehreren Hämmern, die sich jeweils in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung erstrecken und auf dem Tastaturchassis unter den mehreren Tasten drehbar bzw. schwenkbar gehalten werden, wobei die Hämmer in der Links-Rechts-Richtung nebeneinander angeordnet sind und entsprechend dem Niederdrücken der zugehörigen Tasten jeweils vertikal schwenkend bewegbar sind, einer Extensionsschiene, die sich unter einer Drehwelle bzw. Drehachse der mehreren Hämmer und im Bereich aller Hämmer in der Links-Rechts-Richtung erstreckt, wobei die Extensionsschiene auf dem Tastaturchassis in einem zu der Tastatureinbettung schwebenden Zustand befestigt ist, und mit einem unteren Begrenzungsanschlagselement, das auf der Extensionsschiene befestigt ist und auf welchem die mehreren Hämmer mittels eines vorbestimmten Platzierungs-Kontaktbereichs davon in einem Zustand mit losgelöster Taste angeordnet ist, wobei das untere Begrenzungsanschlagselement eine weitere Schwenkbewegung bzw. Drehbewegung des Hammers dadurch blockiert, dass der Hammer mit diesem von oben in Kontakt tritt, wenn der Hammer, der sich durch das Tastenniederdrücken schwenkend nach oben bewegt hat, sich entsprechend dem Tastenloslassen nach unten bewegt.
  • Bei diesem Aufbau sind die mehreren Tasten, die sich jeweils in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung erstrecken, und die mehreren Hämmer, die unter den mehreren Tasten angeordnet sind, drehbar auf dem Tastaturchassis gehalten, das auf der Tasteneinbettung befestigt ist, und sie sind der Links-Rechts-Richtung nebeneinander angeordnet. Die Hämmer werden gemäß dem Niederdrücken zugehöriger Tasten entsprechend vertikal schwenkend bzw. drehend bewegt. Ferner ist die Extensionsschiene die sich unter der Drehachse der mehreren Hämmer und im Bereich entlang aller Hämmer in der Links-Rechts-Richtung erstreckt, auf dem Tastaturchassis schwebend über der Tasteneinbettung befestigt. Des Weiteren ist das untere Begrenzungsanschlagselement auf der Extensionsschiene befestigt. Jeder Hammer wird über seinen Platzierungs-Kontaktbereich auf dem unteren Begrenzungsanschlagselement platziert, wenn der Zustand mit losgelassener Taste vorliegt. Wenn ferner der Hammer, der durch das Niederdrücken der Taste schwenkend nach oben bewegt wurde, sich entsprechend dem Loslassen der Taste nach unten bewegt, dann führt das untere Begrenzungsanschlagselement dazu, dass der Platzierungs-Kontaktbereich des Hammers von oben damit in Kontakt tritt.
  • Das zuvor beschriebene untere Begrenzungsanschlagselement ist auf der Extensionsschiene befestigt, und, im Unterschied zu der konventionellen Tastatureinrichtung, in der ein Bereich, der weit von einer Drehachse eines Hammers entfernt ist, mit einem unteren Begrenzungsanschlagselement in Kontakt tritt, tritt der Platzierungs-Kontaktbereich des Hammers mit dem unteren Begrenzungsanschlagselement, das an einer Stelle angeordnet ist, die relativ nahe an der Drehachse des Hammers liegt, in Kontakt. Wenn dabei der Hammer zum Zeitpunkt des Loslassens der Taste unmittelbar nach dem Niederdrücken der Taste mit seiner schwenkenden Bewegung nach unten beginnt, ist ein Abstand zwischen dem Platzierungs-Kontaktbereich und dem unteren Begrenzungsanschlagselement relativ klein, wodurch die Geschwindigkeit des Platzierungs-Kontaktbereichs des Hammers und dessen Aufschlag auf dem unteren Begrenzungsanschlagselement reduziert werden, wenn der Platzierungs-Kontaktbereich des Hammers mit dem unteren Begrenzungsanschlagselement in Kontakt tritt. Als Folge ist dabei im Vergleich zu der konventionellen Tastatureinrichtung möglich, die durch diesen Kontakt hervorgerufenen Geräusche zu reduzieren. Ferner ist die Extensionsschiene mit dem daran befestigten unteren Begrenzungsanschlagselement auf dem Tastaturchassis in einem schwebenden Zustand in Bezug auf die Tasteneinbettung befestigt, so dass, wenn der Hammer durch eine Schwenkbewegung nach unten mit dem unteren Begrenzungsanschlagselement in Kontakt tritt, Schwingungen und Geräusche, die durch den Kontakt hervorgerufen werden, nicht direkt auf die Tastatureinbettung übertragen werden können. Wie zuvor beschrieben ist, ist das untere Begrenzungsanschlagselement, mit welchem der Hammer in Kontakt tritt, unter der Drehwelle bzw. Drehachse des Hammers und in dessen Nähe angeordnet und ebenfalls auf der Extensionsschiene in dem schwebenden Zustand in Bezug auf die Tasteneinbettung befestigt, wodurch es im Vergleich zu der konventionellen Tastatureinrichtung möglich ist, die Geräusche wesentlich zu reduzieren, die erzeugt werden, wenn der Hammer mit dem unteren Begrenzungsanschlagselement in Kontakt tritt.
  • Vorzugsweise erstreckt sich das untere Begrenzungsanschlagselement entlang einer Längsrichtung der Extensionsschiene und ist über die Gesamtheit der mehreren Hämmer hinweg angeordnet.
  • Da das untere Begrenzungsanschlagselement der Extensionsschiene entlang der Längsrichtung der Extensionsschiene verläuft und entlang aller Hämmer angeordnet ist, ist es bei diesem Aufbau dieser bevorzugten Ausführungsform möglich, das untere Begrenzungsanschlagselement, das allen Hämmern zugeordnet ist, durch eine einzige Komponente in einfacher Weise herzustellen. Ferner ist es im Vergleich zu einem Falle, in welchem während der Herstellung einer Tastatureinrichtung ein einzelnes unteres Begrenzungsanschlagselement auf einer Extensionsschiene für jeden einzelnen Hammer befestigt wird, im vorliegenden Falle möglich, die Fertigungseffizienz zu verbessern.
  • Vorzugsweise hat jeder der mehreren Hämmer eine vorbestimmte Länge von der Drehachse zu einem hinteren Ende, und das untere Begrenzungsanschlagselement ist auf der Extensionsschiene derart angeordnet, dass der Platzierungs-Kontaktbereich des Hammers näher an der Drehachse liegt als eine Stelle, die der Hälfte der vorbestimmten Länge entspricht.
  • Bei diesem Aufbau dieser bevorzugten Ausführungsform ist das untere Begrenzungsanschlagselement auf der Extensionsschiene derart angeordnet, dass der Platzierungs-Kontaktbereich des Hammers, der die vorbestimmte Länge von der Drehachse zu dem hinteren Ende hat, näher an der Drehachse liegt als die Stelle, die der Hälfte der vorbestimmten Länge entspricht (im Weiteren als die „Mittelposition“ in diesem Abschnitt bezeichnet). Wie zuvor beschrieben ist, tritt der Platzierungs-Kontaktbereich, der näher an der Drehachse als die Mittelposition des Hammers liegt, mit dem unteren Begrenzungsanschlagselement in Kontakt, und im Vergleich zu beispielsweise einem Fall, in welchem ein Teil des Hammers, der näher an dem hinteren Ende als die Mittelposition des Hammers liegt, mit dem unteren Begrenzungsanschlagselement in Kontakt tritt, ist es möglich, den Abstand zwischen dem Platzierungs-Kontaktbereich und dem unteren Begrenzungsanschlagselement bei Beginn der Schwenkbewegung des Hammers nach unten günstigerweise zu reduzieren. Damit ist es möglich, die Geschwindigkeit des Hammers und seinen Aufschlag auf das untere Begrenzungsanschlagselement zu reduzieren, wenn der Hammer mit dem unteren Begrenzungsanschlagselement in Kontakt tritt, so dass damit eine Geräuschverringerung gewährleistet ist.
  • Vorzugsweise ist das untere Begrenzungsanschlagselement aus einem elastischen Material hergestellt.
  • Da das untere Begrenzungsanschlagselement aus einem elastischen Material hergestellt ist, ist es mit dem Aufbau dieser bevorzugten Ausführungsform möglich, den Aufschlag des Hammers zu reduzieren, wenn der Hammer mit dem unteren Begrenzungsanschlagselement in Kontakt tritt, so dass damit durch den Kontakt hervorgerufene Geräusche zusätzlich reduziert werden.
  • Die vorhergehenden und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen.
  • Figurenliste
    • 1A und 1B sind Ansichten, die eine Tastatureinrichtung für ein Elektropiano gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einem Zustand mit gedrückter Taste zeigen, wobei 1A eine Seitenansicht und 1B eine vergrößerte Ansicht eines Teils ist, der durch eine Strichpunktlinie der 1A abgegrenzt ist;
    • 2 ist eine Draufsicht eines Teils der Tastatureinrichtung;
    • 3A und 3B sind Ansichten, die zweckdienlich zur Erläuterung der Funktion eines Hammers zum Zeitpunkt des Niederdrückens einer Taste sind, wobei 3A einen Zustand zeigt, in welchem eine weiße Taste niedergedrückt wird, und Fig. B einen Zustand zeigt, in welchem die niedergedrückte weiße Taste losgelassen wird; und
    • 4 ist eine Ansicht, die zweckdienlich zum Erläutern einer Positionsbeziehung zwischen dem Hammer und einem unteren Begrenzungsanschlagselement ist.
  • Detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
  • Die vorliegende Erfindung wird nunmehr detailliert mit Verweis auf die Zeichnungen beschrieben, die bevorzugte Ausführungsformen zeigen. 1A und 2 zeigen eine Tastatureinrichtung für ein Elektropiano gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie in 1A und 2 gezeigt ist, ist die Tastatureinrichtung 1 aufgebaut aus einem Tastaturchassis 2, mehreren Tasten 5 (beispielsweise achtundachtzig Tasten, von denen lediglich in 2 acht Tasten gezeigt sind), die weiße Tasten 3 und schwarze Tasten 4 enthalten, die auf dem Tastaturchassis 2 schwenkbar bzw. drehbar befestigt sind, und aus mehreren Hämmern 6, die jeweils drehbar auf dem Tastaturchassis 2 und zugeordnet zu einer jeweiligen Taste 5 befestigt sind. In der folgenden Beschreibung ist zu beachten, dass, wenn die weißen Tasten 3 und die schwarzen Tasten 4 nicht in besonderer Weise voneinander unterschieden werden, diese einfach als die Tasten 5 bezeichnet werden.
  • Das Tastaturchassis 2 ist aus mehreren geformten Komponenten aufgebaut, die parallel zueinander in einer Links-Rechts-Richtung (Bei Betrachtung der 1A: in einer Tiefenrichtung und bei Betrachtung der 2: in einer Links-Rechts-Richtung) angeordnet sind, die beispielsweise durch Spritzguss aus einem vorbestimmten Harzmaterial (beispielsweise einem ABS-Harz) in einer vorbestimmten Form für jede Oktave hergestellt sind. Gemäß 1A hat das Tastaturchassis 2 einen vorderen Bereich (bei Betrachtung der 1A: der linke Bereich) 11, einen Zwischenbereich 12 und einen hinteren Bereich (in 1A: der rechte Bereich) 13, die als Einheit miteinander in einem Zustand gebildet sind, in welchem sie durch Rippen, die nicht gezeigt sind, miteinander verbunden sind. In dem vorderen Bereich 11, dem Zwischenbereich 12 und dem hinteren Bereich 13 sind ihre mehreren geformten Komponenten des Tastaturchassis 2, die für jede Oktave hergestellt sind, entsprechend über eine Vorderseitenschiene 14, eine Zwischenschiene 15 (Extensionsschiene) und eine Hinterseitenschiene 16, die sich in der Links-Rechts-Richtung erstrecken, miteinander verbunden. Des Weiteren sind der vordere Bereich 11 und der hintere Bereich 13 über die Vorderseitenschiene 14 und die Hinterseitenschiene 16 entsprechend an einer Tasteneinbettung 10 befestigt. Zu beachten ist, dass in der folgenden Beschreibung der vordere Bereich 11, der Zwischenbereich 12 und der hintere Bereich 13 des Tastaturchassis 2 als die „Chassisvorderseite 11“, „der Chassiszwischenbereich 12“ und „die Chassishinterseite 13“ bezeichnet sind.
  • Die Chassisvorderseite 11 hat mehrere Paare aus Eingriffsbohrungen 21, die für jede zugeordnete weiße Taste 3 vorgesehen sind, wobei jedes Paar durch zwei Eingriffsbohrungen 21 links und rechts (wovon nur eine in 1A gezeigt ist), die vertikal durch die Chassisvorderseite 11 verlaufen, gebildet ist. Ein linker und ein rechter oberer Begrenzungspositionsregelbereich 3c, auf die im Weiteren Bezug genommen wird, für die zugehörige weiße Taste 3 sind mit den Eingriffsbohrungen 21 in einem Zustand im Eingriff, in welchem sie in die Bohrungen eingeführt sind. Des Weiteren hat die Chassisvorderseite 11 ein den weißen Tasten zugeordnetes Tastenanschlagselement 22, das an einer unteren Kante vor den Eingriffsbohrungen 21 angebracht ist, um die obere Begrenzungsposition jeder weißen Taste 3 festzulegen. Die oberen Begrenzungspositionsregelbereiche 3c für die weiße Taste 3 treten mit dem den weißen Tasten zugeordneten Tastenanschlagselement 22 von unten in Kontakt, wenn ein Zustand mit losgelassener Taste vorliegt, wodurch die obere Begrenzungsposition der weißen Taste 3 festgelegt wird. Des Weiteren hat die Chassisvorderseite 11 mehrere den weißen Tasten zugeordnete Tastenführungen 23, die sich zugeordnet zu den jeweiligen weißen Tasten 3 davon erstrecken. Während der Schwenkbewegung der weißen Tasten 3 führen diese den weißen Tasten zugeordneten Tastenführungen 23 das vordere Ende der weißen Taste 3 jeweils in vertikaler Richtung und verhindern ein seitliches Ausscheren der weißen Taste 3.
  • Der Chassiszwischenbereich 12 hat eine Schwenkachse 12a (Drehachse), die in der Links-Rechts-Richtung verläuft, und die Hämmer 6 werden drehbar bzw. schwenkbar auf der Schwenkachse 12a gehalten. Ferner sind Tastenschalter 27, die sich zu der Chassisvorderseite 11 erstrecken, auf dem Chassiszwischenbereich 12 zum jeweiligen Erfassen der Information bezüglich des Tastenniederdrückens, wenn eine zugehörige Taste 5 gedrückt wird. Die Tastenschalter 27 sind durch eine gedruckte Leiterplatte 27a und Schaltkörper 27b gebildet, die durch Gummischalter gebildet sind, die jeweils für jede Taste auf der gedruckten Leiterplatte 27a angebracht sind. Die Tastenschalter 27 sind auf dem Tastaturchassis 2 in einem Zustand montiert, in welchem ein hinteres Ende der gedruckten Leiterplatte 27a in den Chassiszwischenbereich 12 eingeführt und ein vorderes Ende mit der Chassisvorderseite 11 verschraubt ist.
  • Die Chassishinterseite 13 ist ein Tastenhalteblock 28, der eine Schwenkachse 5a, auf die im Weiteren Bezug genommen wird, und auf einem hinteren Ende jeder Taste 5 vorgesehen ist, trägt, um damit die Taste 5 derart zu halten, dass die Taste 5 um die Schwenkachse 5a schwenkbar bewegt werden kann. Des Weiteren ist ein oberes Begrenzungsanschlagselement 29 für die Festlegung der oberen Begrenzungsposition eines zugehörigen Hammers 6 an einem hinteren Ende einer unteren Oberfläche des Tastenhalteblocks 28 angebracht. Ferner hat ein vorderes Ende des Tastenhalteblocks 28 eine hinterseitige Tastenführung 28a, die sich zwischen den hinteren Enden jeweils zweier benachbarter Tasten 5 und 5 erstreckt. Die jeweiligen zwei der hinterseitigen Tastenführungen 28a und 28a verhindern eine seitliche Auslenkung des hinteren Endes einer der Tasten 5, die dazwischen liegt.
  • Zwischen der Chassishinterseite 13 und dem Chassiszwischenbereich 12 ist eine flache Platte 31 vorgesehen, die sich zwischen den Tasten 5 und den Hämmern 6 im Wesentlichen horizontal erstreckt. Diese flache Platte 31 besitzt mehrere Zwischentastenführungen 32 (wovon nur eine in 1A gezeigt ist), die sich von dem vorderen Ende jeder schwarzen Taste 4 aus derart erstrecken, dass die schwarze Taste 4 vertikal geführt und eine seitliche Auslenkung derselben während ihrer Schwenkbewegung verhindert wird.
  • Jede Taste 5 ist beispielsweise durch Spritzgießen mit einem vorbestimmten Harzmaterial (beispielsweise AS-Harz) derart gebildet, dass sie in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung (bei Betrachtung der 1A: in einer Links-Rechts-Richtung) verläuft und die Form eines umgekehrten nach unten offenen U im Querschnitt in der Querrichtung hat. Des Weiteren hat die Taste 5 einen Tastenkörper (Tastenkörper 3a der weißen Taste 3 oder Tastenkörper 4a der schwarzen Taste 4), der auf dem Tastaturchassis 2 derart schwenkbar beweglich gehalten wird, dass der Tastenkörper sich um die Schwenkachse 5a, die sich von der linken zur rechten Seite des hinteren Endes erstreckt, schwenkend bewegbar ist.
  • Wie in 1A gezeigt ist, hat die weiße Taste 3 einen Aktuatorbereich 3b, der über eine vorbestimmte Länge hinweg an einer vorbestimmten Stelle vor einem zentralen Bereich des Tastenkörpers 3a bezüglich der Vorwärts-Rückwärts-Richtung nach unten hervorsteht. Der Aktuatorbereich 3b ist im eingeschobenen Zustand mit einer Eingriffsaussparung 36b des Hammers 6, auf die im Weiteren Bezug genommen wird, im Eingriff. Ferner hat die weiße Taste 3 das Paar aus linkem und rechtem oberen Begrenzungspositionsregelbereich 3c und 3c (in 1A ist nur einer gezeigt), die von einem vorderen Ende des Tastenkörpers 3a über eine vorbestimmte Länge hinweg nach unten hervorstehen, und deren unteres Ende ist jeweils nach vorne gebogen. Die oberen Begrenzungspositionsregelbereiche 3c und 3c sind mit den jeweiligen Eingriffsbohrungen 21 und 21, die in der Chassisvorderseite 11 ausgebildet sind, in eingeschobenem Zustand im Eingriff.
  • Andererseits hat die schwarze Taste 4 einen Aktuatorbereich (nicht gezeigt), der von einem vorderen Ende aus über eine vorbestimmte Länge nach unten hervorsteht. Ähnlich zu dem Aktuatorbereich 3b der weißen Taste 3 befindet sich der Aktuatorbereich der schwarzen Taste 4 im eingeschobenen Zustand mit der zugehörigen Eingriffsaussparung 36b des Hammers 6 im Eingriff.
  • Wie in 1A gezeigt ist, ist der Hammer 6 aus einem Hammerkörper 34 und einem Gewicht 35, das daran abnehmbar angebracht ist, aufgebaut. Der Hammerkörper 34 ist als eine aus Harz gegossene Komponente ausgebildet, die beispielsweise durch Spritzgießen mittels eines vorbestimmten Harzmaterials (beispielsweise Polyacetal-Harz) in eine vorbestimmte Form gebracht ist. Der Hammerkörper 34 verläuft in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung und hat einen Lagerbereich 36a, der an einer vorbestimmten Stelle in einer vorderen Hälfte (in 1A die linke Hälfte) 36 des Hammerkörpers 34 ausgebildet ist. Der Lagerbereich 36a hat in der Seitenansicht die Form eines nach unten offenen U und ist schwenkbar mit der Schwenkachse 12a des Chassiszwischenbereichs 12 im Eingriff. Ferner ist die Eingriffsaussparung 36b zum Eingreifen in den Aktuatorbereich 3b der weißen Taste 3 oder der schwarzen Taste 4 in der vorderen Hälfte 36 des Hammerkörpers 34 an einer Stelle vor dem Lagerbereich 36a ausgebildet. Die Eingriffsaussparung 36b ist nach oben und nach vorne offen, und für die weiße Taste 3 wird der untere Bereich des Aktuatorbereichs 3b in der Eingriffsaussparung 36b in einem Zustand aufgenommen, in welchem ein unteres Ende des Aktuatorbereichs 3b mit einer Bodenfläche der Eingriffsaussparung 36b in Kontakt ist. Des Weiteren ist ein Schaltdrückbereich 36c für das Niederdrücken des Schaltkörpers 27b des Tastenschalters 27 unter der Eingriffsaussparung 36b in der vorderen Hälfte 36 des Hammerkörpers 34 vorgesehen.
  • Ein Gewichtsbefestigungsbereich 37, der eine hintere Hälfte des Hammerkörpers 34 bildet, hat eine Öffnung 37a, die nach rechts offen ist (bei Betrachtung der 1A: zu der Hinterseite hin), und das Gewicht 35 ist über die Öffnung 37a abnehmbar an dem Hammerkörper 34 befestigt.
  • Andererseits ist das Gewicht 35 aus einem Material (einem Metall, etwa Stahl) hergestellt, das ein größeres spezifisches Gewicht als der Hammerkörper 34 hat. Das Gewicht 35 wird gebildet, indem eine Metallplatte mit einer Dicke, die kleiner ist als die Dicke des Hammerkörpers 34 (die Dicke erstreckt sich in der Ansicht der 1A in der Tiefenrichtung), in eine vorbestimmte Form gepresst wird. Das Gewicht 35 erstreckt sich in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung, wobei seine vordere Hälfte an dem Gewichtsbefestigungsbereich 37 des Hammerkörpers 34 befestigt ist, und wobei seine hintere Hälfte nach hinten in dem Bereich eines hinteren Endes der Chassishinterseite 13 verläuft.
  • Anschließend werden mit Verweis auf 1B die Zwischenschiene 15 und ein unteres Begrenzungsanschlagselement 30, die auf dem Tastaturchassis 2 montiert sind, beschrieben. Die Zwischenschiene 15 ist an dem Chassiszwischenbereich 12 des Tastaturchassis 2 unter der Schwenkachse 12a als Drehachse des Hammers 6 und in deren Umgebung befestigt, und das untere Begrenzungsanschlagselement 30 zur Festlegung der unteren Begrenzungsposition des Hammers 6 ist auf einem hinteren Ende (bei Betrachtung der 1 B: das rechte Ende) der oberen Oberfläche der Zwischenschiene 15 befestigt.
  • Die Zwischenschiene 15 ist aus einem vorbestimmten Metall (beispielsweise einer verzinkten Stahlplatte (SECC) oder einer Aluminiumlegierung) hergestellt in Form eines C, das in der Querschnittsansicht nach unten offen ist und durch eine Vorderwand 15a, eine obere Wand 15b und eine Rückseitenwand 15c gebildet ist. Des Weiteren hat die Zwischenschiene 15 ein vorderes Ende ihrer oberen Wand 15b, das mit dem Chassiszwischenbereich 12 durch eine Befestigungsschraube 38 in einem Zustand verschraubt ist, in welchem die Vorderwand 15a in engem Kontakt von hinten mit einer herabhängenden Wand 13b des Chassiszwischenbereichs 12 ist. Die Vorderwand 15a der Zwischenschiene 15 ist in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung zwischen der herabhängenden Wand 12b des Chassiszwischenbereichs 12 und einem Schnappelement 39, das von unten eingepasst ist, eingeschlossen. Zu beachten ist, dass das Schnappelement 39 aus Gummi oder einem synthetischen Harz hergestellt und derart ausgebildet ist, dass Vibrationen aus dem Chassiszwischenbereich 12 in Richtung zu der Tasteneinbettung 10 reduziert bzw. unterdrückt werden können. Ferner kann das Schnappelement 39 derart ausgebildet sein, dass ein Vliesstoffgewebe oder Filz daran als Puffer befestigt ist.
  • Die Zwischenschiene 15, die an dem Chassiszwischenbereich 12 in der zuvor beschriebenen Weise befestigt ist, ist in einem Zustand angeordnet, in welchem es über der Tasteneinbettung 10 schwebt, wie in 1B gezeigt ist. Genauer gesagt, ein unteres Ende der Vorderwand 15a der Zwischenschiene 15 liegt an einer Position, die höher liegt als ein unteres Ende der herabhängenden Wand 12b des Chassiszwischenbereichs 12, und es ist ein Zwischenraum zwischen dem unteren Ende der Vorderwand 15a und einer Bodenfläche des Schnappelements 39 vorhanden. Des Weiteren liegt ein unteres Ende der hinteren Wand 15c der Zwischenschiene 15 an einer Stelle, die höher liegt als die Tasteneinbettung 10.
  • Ferner ist das untere Begrenzungsanschlagselement 30, das entlang der Längsrichtung der Zwischenschiene 15 (bei Betrachtung der 1A und 1B ist dies die Tiefenrichtung) und ebenfalls entlang aller Hämmer 6 verläuft, auf einem hinteren Ende der oberen Wand 15b der Zwischenschiene 15 befestigt. Das untere Begrenzungsanschlagselement 30 ist aus einem elastischen Material (beispielsweise geschäumtem Urethan) hergestellt und hat im querverlaufenden Querschnitt eine rechteckige Form. Zu beachten ist, dass, obwohl das zuvor beschriebene untere Begrenzungsanschlagselement 30 als ein einzelnes langes Glied ausgebildet ist, es auch möglich ist, das untere Begrenzungsanschlagselement 30 für jeden Hammer 6 oder für jeweils mehrere Hammer 6 entsprechend vorzusehen.
  • Wie zuvor beschrieben ist, wird ein Platzierungs-Kontaktbereich 6a des Hammers 6, der unmittelbar über dem unteren Begrenzungsanschlagselement 30 liegt, auf dem unteren Begrenzungsanschlagselement 30 platziert, wenn die Tastatureinrichtung 1, in welchem das untere Begrenzungsanschlagselement 30 auf der Zwischenschiene 15 angeordnet ist, in dem Zustand mit losgelassener Taste ist, wie in 1A und 1B gezeigt ist. Zu beachten ist, dass 1A und 1B einen Zustand zeigen, in welchem der Platzierungs-Kontaktbereich 6a des Hammers 6 auf einer hinteren Hälfte des unteren Begrenzungsanschlagselements 20 aufliegt, wodurch die hintere Hälfte des unteren Begrenzungsanschlagselements 30 leicht eingedrückt wird.
  • In der Tastatureinrichtung 1, die wie oben aufgebaut ist, wird die gedrückte Taste 5 im Gegenuhrzeigersinn um die Schwenkachse 5a des hinteren Endes der Taste 5 schwenkend bewegt, wenn die Taste 5 ausgehend von dem in 1A und 1B gezeigten Zustand mit losgelassener Taste sodann gedrückt wird, um beispielsweise einen Zustand einzunehmen, wie in 3A gezeigt ist, in welchem die weiße Taste 3 niedergedrückt ist. Gemäß dieser Schwenkbewegung der Taste 5 drückt der Aktuatorbereich 3b der Taste 5 die Eingriffsaussparung 36b des Hammers 6 nach unten. Folglich drückt der Hammer 6 den zugeordneten Schaltkörper 27b des Tastenschalters 27 mittels des Schaltdrückbereichs 36c von oben, während eine Schwenkbewegung im Gegenuhrzeigersinn um die Schwenkachse 12a des Chassiszwischenbereichs 12 erfolgt. Ferner wird in diesem Falle ein hinteres Ende des Hammers 6 (ein hinteres Ende des Gewichts 35) mit dem oberen Begrenzungsanschlagselement 29 der Chassishinterseite 13 von unten in Kontakt gebracht, wodurch die weitere Schwenkbewegung des Hammers 6 blockiert wird. Durch den zuvor beschriebenen Vorgang des Tastenniederdrückens wird ein vorbestimmtes Berührungsgewicht, das dem Gewicht und dem Drehmoment des Hammers 6 entspricht, auf die Taste 5 ausgeübt, und es wird die Information über das Tastenniederdrücken für die Taste 5 mittels des Tastenschalters 27 erfasst. Anschließend wird ein Klang, der der erfassten Information über das Tastenniederdrücken entspricht, aus einem Lautsprecher, der nicht gezeigt ist, ausgegeben.
  • Wenn andererseits die niedergedrückte Taste 5 losgelassen wird, wie in 3B gezeigt ist, dann führt der Hammer 6 eine Schwenkbewegung um die Schwenkachse 12a, anders als im obigen Falle, im Uhrzeigersinn aus. Entsprechend dieser Schwenkbewegung des Hammers 6 wird die Taste 5 über den Aktuatorbereich 3b nach oben gedrückt, wodurch eine Schwenkbewegung um die Schwenkachse 5a, im Gegensatz zum obigen Falle, im Uhrzeigersinn erfolgt. Anschließend tritt der Platzierungs-Kontaktbereich 6a des Hammers 6 mit dem unteren Begrenzungsanschlagselement 30 von oben in Kontakt, wodurch die weitere Schwenkbewegung des Hammers 6 blockiert wird, und der Hammer 6 kehrt in seine ursprüngliche Position in den Zustand mit losgelassener Taste zurück. Wenn ferner die Taste 5 die weiße Taste 3 ist, dann tritt der obere Begrenzungspositionsregelbereich 3c mit dem den weißen Tasten zugeordneten Tastenanschlagselement 22 von unten in Kontakt, wodurch die weitere Schwenkbewegung der Taste 5 blockiert wird, und die Taste 5 kehrt in ihre ursprüngliche Lage in den Zustand mit losgelassener Taste zurück.
  • Es wird nunmehr die Positionsbeziehung zwischen dem Hammer 6 und dem unteren Begrenzungsanschlagselement 30 detaillierter mit Verweis auf 4 beschrieben. Wie in 4 gezeigt ist, hat der Hammer 6 von der Schwenkachse 12a bis zu dem hinteren Ende eine vorbestimmte Länge L. Ferner repräsentiert eine in 4 gezeigte Länge M eine Länge, die gleich der Hälfte der vorbestimmten Länge L ist. Ein Abstand F von der Schwenkachse 12a zu dem Platzierungs-Kontaktbereich 6a des Hammers 6, der mit dem unteren Begrenzungsanschlagselement 30 in Kontakt tritt, ist kleiner als die Länge M. Das heißt, das untere Begrenzungsanschlagselement 30 ist auf der Zwischenschiene 15 derart angeordnet, dass der Platzierungs-Kontaktbereich 6a des Hammers 6 näher an der Schwenkachse 12a als eine Stelle liegt, die der zuvor genannten Länge M entspricht, die gleich der Hälfte der vorbestimmten Länge L ist.
  • Durch die Festlegung der Positionsbeziehung zwischen dem Hammer 6 und dem unteren Begrenzungsanschlagselement 30 in der oben beschriebenen Weise ist, - im Vergleich zu beispielsweise einem Fall, in welchem ein Bereich 35a, der näher an dem hinteren Ende des Hammers 6 als eine Mittelposition des Hammers 6 angeordnet ist, mit einem unteren Begrenzungsanschlagselement 40, das unter dem Bereich 35a liegt, in Kontakt tritt, - ein Abstand P zwischen dem Platzierungs-Kontaktbereich 6a des Hammers 6, der an der oberen Begrenzungsposition des Hammers 6 liegt (wenn der Hammer 6 mit seiner nach unten gerichteten Schwenkbewegung beginnt), und dem unteren Begrenzungsanschlagselement 30 wesentlich kleiner als ein Abstand Q zwischen dem zuvor genannten Bereich 35a und dem unteren Begrenzungsanschlagselement 40.
  • Wie zuvor detailliert beschrieben ist, ist gemäß der vorliegenden Ausführungsform die Zwischenschiene 15 auf dem Tastaturchassis 2 unter der Schwenkachse 12a für die mehreren Hämmer und in deren näheren Bereich montiert, und das untere Begrenzungsanschlagselement 30 ist auf der Zwischenschiene 15 befestigt. Anders als bei der konventionellen Tastatureinrichtung, die ein unteres Begrenzungsanschlagselement hat (beispielsweise das untere ,Anschlagsbegrenzungselement 4 in 4), das an einer Stelle weit entfernt von einer Drehachse eines Hammers angeordnet ist, ist das untere Begrenzungsanschlagselement 30 an einer Stelle angeordnet, die relativ nahe an der Schwenkachse 12a liegt, die die Drehachse des Hammers 6 ist. Wenn dadurch der Hammer 6 mit der Schwenkbewegung nach unten während des Loslassens einer Taste unmittelbar nach dem Niederdrücken der Taste beginnt, ist ein Abstand (beispielsweise der Abstand P in 4) zwischen dem Platzierungs-Kontaktbereich 6a und dem unteren Begrenzungsanschlagselement 30 kleiner im Vergleich zu einem Falle der konventionellen Tastatureinrichtung (beispielsweise der Abstand Q in 4), und daher sind die Geschwindigkeit des Hammers 6 und sein Aufschlagen auf dem unteren Begrenzungsanschlagselement 30, wenn der Platzierungs-Kontaktbereich 6a des Hammers 6 mit dem unteren Begrenzungsanschlagselement 30 in Kontakt tritt, reduziert. Im Vergleich zu der konventionellen Tastatureinrichtung ist es folglich möglich, die durch den Kontakt hervorgerufenen Geräusche zu reduzieren. Femer ist die Zwischenschiene 15, auf der das untere Begrenzungsanschlagselement 30 montiert ist, auf dem Tastaturchassis 2 in einem in Bezug auf die Tasteneinbettung 10 schwebenden Zustand montiert, so dass, wenn der Hammer 6 sich schwenkend nach unten bewegt und mit dem unteren Begrenzungsanschlagselement 30 in Kontakt tritt, die durch den Kontakt hervorgerufenen Vibrationen und Geräusche nicht unmittelbar auf die Tasteneinbettung 10 übertragen werden können. Wie zuvor beschrieben ist, ist das untere Begrenzungsanschlagselement 30, mit welchem der Hammer 6 in Kontakt tritt, unter der Schwenkachse 12a für den Hammer 6 und in dessen Nähe angeordnet und ist ferner auf der Zwischenschiene 15 in einem in Bezug auf die Tasteneinbettung 10 schwebenden Zustand befestigt, und im Vergleich zu der konventionellen Tastatureinrichtung ist es möglich, die durch den Kontakt des Hammers 6 mit dem unteren Begrenzungsanschlagselement 30 hervorgerufenen Geräusche zu reduzieren.
  • Da femer das untere Anschlagselement 30 aus einem elastischen Material hergestellt ist, ist es möglich, den Aufprall auf das untere Begrenzungsanschlagselement 30 zu absorbieren, wenn der Hammer 6 mit diesem in Kontakt tritt, um dadurch die durch den Kontakt hervorgerufenen Geräusche weiter zu reduzieren.
  • Zu beachten ist, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die zuvor beschriebene Ausführungsform beschränkt ist, und die Erfindung kann in diversen Formen umgesetzt werden. Beispielsweise ist, obwohl in der zuvor beschriebenen Ausführungsform die Tastatureinrichtung 1 der vorliegenden Erfindung für den Fall eines Elektropianos ausgelegt ist, die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt, sondern sie kann auf andere Tasteninstrumente angewendet werden. Weitere Details des Aufbaus des Tastaturchassis 2, der Tasten 5, der Hämmer 6, der Zwischenschiene 15 und des unteren Begrenzungsanschlagselements 30, die in der Ausführungsform gezeigt sind, sind lediglich als Beispiele zu bewerten und sie können in geeigneter Weise innerhalb des Schutzbereichs des Gegenstands der vorliegenden Erfindung geändert werden.

Claims (4)

  1. Eine Tastatureinrichtung für ein Tasteninstrument, mit: einer Tasteneinbettung; einem Tastaturchassis, das auf der Tasteneinbettung angeordnet ist; mehreren Tasten, die sich jeweils in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung erstrecken und die schwenkbar auf dem Tastaturchassis gehalten werden, wobei die Tasten in einer Links-Rechts-Richtung nebeneinander angeordnet sind; mehreren Hämmern, die sich jeweils in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung erstrecken und auf dem Tastaturchassis unter den mehreren Tasten schwenkbar gehalten werden, wobei die Hämmer in der Links-Rechts-Richtung nebeneinander angeordnet und vertikal schwenkend entsprechend dem Niederdrücken einer zugeordneten Taste bewegbar sind; einer Extensionsschiene, die sich unter einer Drehachse der mehreren Hämmer und deren Umgebung entlang der Gesamtheit der mehreren Hämmer in der Links-Rechts-Richtung erstreckt, wobei die Extensionsschiene auf dem Tastaturchassis in einem Zustand befestigt ist, in der sie in Bezug auf die Tasteneinbettung schwebend angeordnet ist; und einem unteren Begrenzungsanschlagselement, das auf der Extensionsschiene befestigt ist und auf welchem jeder der mehreren Hämmer mittels eines vorbestimmten Platzierungs-Kontaktbereichs platziert wird, wenn ein Zustand mit losgelassener Taste vorliegt, wobei das untere Begrenzungsanschlagselement eine weitere Schwenkbewegung des Hammers dadurch blockiert, dass es mit dem Hammer von oben in Kontakt tritt, wenn der durch das Niederdrücken der Taste sich schwenkend nach oben bewegte Hammer entsprechend des Loslassens der Taste sich schwenkend nach unten bewegt.
  2. Die Tastatureinrichtung nach Anspruch 1, wobei das untere Begrenzungsanschlagselement sich entlang einer Längsrichtung der Extensionsschiene erstreckt und entlang der Gesamtheit der mehreren Hämmer angeordnet ist.
  3. Die Tastatureinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei jeder der mehreren Hämmer von der Drehachse zu seinem hinteren Ende eine vorbestimmte Länge hat, und wobei das untere Begrenzungsanschlagselement auf der Extensionsschiene derart angeordnet ist, dass der Platzierungs-Kontaktbereich des Hammers näher an der Drehachse liegt als eine Stelle, die der Hälfte der vorbestimmten Länge entspricht.
  4. Die Tastatureinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das untere Begrenzungsanschlagselement aus einem elastischen Material hergestellt ist.
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