DE102014221216A1 - Klaviaturchassis und Tastenführungsaufbau für ein Tasteninstrument - Google Patents

Klaviaturchassis und Tastenführungsaufbau für ein Tasteninstrument Download PDF

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DE102014221216A1
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Akihiro c/o KABUSHIKI KAISHA KAWAI GAKKI Suzuki
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Kawai Musical Instrument Manufacturing Co Ltd
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Kawai Musical Instrument Manufacturing Co Ltd
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Abstract

Es werden ein Klaviaturchassis, das eine Verformung des Klaviaturchassis auch dann verhindern kann, wenn das Tasteninstrument in einer aufrechten Position gelagert wird, und ein Tastenführungsaufbau, der eine Taste stabil und ohne Geräuscherzeugung führen kann, angegeben. Das Klaviaturchassis ist mit einer Vielzahl von Verbindungsteilen versehen, die einen hinteren Halteteil mit einem vorderen Halteteil verbinden. Jeder Verbindungsteil umfasst eine plattenförmige vertikale Rippe, die an den hinteren Halteteil und den vorderen Halteteil anschließt, und eine plattenförmige Verstärkungsrippe, die an einem oberen Ende der vertikalen Rippe angeordnet ist und deren Breite in der Links-Rechts-Richtung größer wird. Der Tastenführungsaufbau umfasst Tastenführungshalter, die jeweils einen Montageteil aufweisen, und Tastenführungskörper, die jeweils in den Montageteilen in einem von oben eingesteckten Zustand montiert sind, um in einen Gleitkontakt mit Innenseitenflächen einer Führungsvertiefung jeder Taste gebracht zu werden.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Erfindungsfeld
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Klaviaturchassis für ein Tasteninstrument, das auf ein Tasteninstrument wie etwa ein elektronisches Piano angewendet wird und konfiguriert ist, um eine Vielzahl von Tasten und Hämmern in einem in der Links-Rechts-Richtung angeordneten Zustand zu halten, und insbesondere einen Aufbau eines Klaviaturchassis, das aus einem Gussartikel aus Kunstharz ausgebildet ist, sowie einen Tastenführungsaufbau zum Führen einer Taste, die bei einer Tastenniederdrückung schwenkend bewegt wird.
  • Stand der Technik
  • Der vorliegende Anmelder hat bereits ein Klaviaturchassis für ein elektronisches Piano in der offengelegten japanischen Patentveröffentlichung (Kokai) Nr. 2005-70644 vorgeschlagen. Eine Klaviaturvorrichtung des elektronischen Pianos mit dem Klaviaturchassis umfasst eine Vielzahl von Tasten, die sich in einer Vorne-Hinten-Richtung erstrecken, und eine Vielzahl von Hämmern, die jeweils für die Tasten vorgesehen sind, wobei das Klaviaturchassis die Tasten und Hämmer schwenkbar hält. Das Klaviaturchassis ist als ein Gussartikel aus einem Kunstharz wie etwa einem ABS-Kunstharz ausgebildet. Das Klaviaturchassis des gesamten elektronischen Pianos wird ausgebildet, indem eine Vielzahl von Klaviaturchassis verbunden werden, die jeweils einer Oktave in der Vorne-Hinten-Richtung entsprechen.
  • Das Klaviaturchassis wird derart aus einem Kunstharz ausgebildet, dass ein hinterer Teil desselben (hier als „Chassis-Rückteil” bezeichnet) Tasten schwenkbar hält, während ein vorderer Teil desselben (hier als „Chassis-Vorderteil” bezeichnet) jede durch eine Tastenniederdrückung schwenkend bewegte Taste führt und einen mit der Taste assoziierten und in Verbindung mit der Tastenniederdrückung bewegten Hammer hält. Weiterhin ist das Klaviaturchassis mit einer Vielzahl von vertikalen Rippen versehen, die den Chassis-Rückteil mit dem Chassis-Vorderteil verbinden und dazwischen einen Raum für eine Schwenkbewegung jedes Hammers aufrechterhalten. Insbesondere ist jede vertikale Rippe mit einer Plattenform mit einer vorbestimmten Dicke in der Links-Rechts-Richtung ausgebildet und derart angeordnet, dass sie in der Links-Rechts-Richtung benachbarte Hämmer teilt.
  • Der vorliegende Anmelder hat weiterhin einen Tastenführungsaufbau für ein Tasteninstrument in der offengelegten japanischen Patentveröffentlichung (Kokai) Nr. 2000-122654 vorgeschlagen. Eine Klaviaturvorrichtung eines elektronischen Pianos, auf den der Tastenaufbau angewendet wird, umfasst eine Vielzahl von Tasten, die sich jeweils in einer Vorne-Hinten-Richtung erstrecken und eine umgekehrte U-Form im Querschnitt aufweisen, die durch eine obere Wand und linke und rechte Wände gebildet wird, und ein Klaviaturchassis, das diese Tasten in einem in einer Links-Rechts-Richtung angeordneten Zustand hält, in dem jede Taste an ihrem hinteren Ende schwenkbar gehalten wird. Eine Tastenführung ist an dem Klaviaturchassis für jede Taste vorgesehen, um die schwenkend bewegten Tasten zu führen.
  • Weiterhin sind in dieser Klaviaturvorrichtung die Tasten und das Klaviaturchassis als Gussartikel aus einem harten Kunstharz ausgebildet. Jede Tastenführung erhebt sich unter einem vorderen Ende oder in Nachbarschaft zu einer damit assoziierten Taste und ist mit einer Plattenform ausgebildet, die eine laterale Breite aufweist, die im Wesentlichen gleich dem Abstand zwischen linken und rechten Seitenwänden der Taste ist, wobei ein Schmiermittel wie etwa Fett auf die linken und rechten Seiten der Tastenführung aufgetragen ist.
  • Weiterhin wurde ein anderer Tastenführungsaufbau für eine Klaviaturvorrichtung in der offengelegten japanischen Patentveröffentlichung (Kokai) Nr. H11-296162 vorgeschlagen. Eine in dieser Veröffentlichung beschriebene Tastenführung wird ausgebildet, indem ein Führungsglied aus Gummi an einem Führungsglied-Halteteil nach oben vorstehend montiert wird. Das Führungsglied wird mit einer hohlen, zylindrischen Form ausgebildet und an dem Führungsglied-Halteteil derart montiert, dass der Führungsglied-Halteteil in sein Inneres eingesteckt ist.
  • Wenn sich in den Tastenführungsaufbauten der offengelegten japanischen Patentveröffentlichung (Kokai) Nr. 2000-122654 und der offengelegten japanischen Patentveröffentlichung (Kokai) Nr. H11-296162 eine Taste in einem gelösten Zustand befindet, greift ein oberes Ende der assoziierten Tastenführung in die Taste in einem etwas darin eingesteckten Zustand ein. Wenn die Taste aus diesem gelösten Zustand niedergedrückt wird, greift die Tastenführung tief eingesteckt in die Taste ein, um die schwenkend bewegte Taste derart zu führen, dass ein Schwenken der Taste in der Links-Rechts-Richtung verhindert wird, wodurch also ein laterales Schwenken der Taste verhindert wird.
  • In dem oben beschriebenen Klaviaturchassis wird eine relativ hohe Steifigkeit sichergestellt, indem eine Vielzahl von vertikalen Rippen vorgesehen wird, die den Chassis-Vorderteil mit dem Chassis-Rückteil verbinden. Weil jedoch die Anzahl der vertikalen Rippen groß ist, muss eine größere Menge an Kunstharz als Material für das Gießen des Klaviaturchassis aufgewendet werden. Natürlich kann die Menge des verwendeten Materials für das Klaviaturchassis reduziert werden, indem die Anzahl von vertikalen Rippen reduziert wird.
  • In diesem Fall ergibt sich jedoch das folgende Problem:
    Wenn das elektronische Piano mit einer aufrechten Haltung, in welcher die linken und rechten Seiten an vertikal gegenüberliegenden Positionen angeordnet sind, gelagert wird und die Raumtemperatur z. B. im Sommer sehr hoch wird, neigen die vertikalen Rippen aus Kunstharz dazu, aufgrund des Eigengewichts des Klaviaturchassis und des Gewichts der Hämmer nach unten gebogen zu werden, wodurch eine Verformung des Klaviaturchassis verursacht werden kann. Dies kann dazu führen, dass beim Niederdrücken einer Taste der damit assoziierte Hammer nicht glatt bewegt werden kann oder ein Geräusch durch das Reiben der schwenkend bewegten Taste oder des Hammers gegen das Klaviaturchassis erzeugt wird.
  • Bei dem Tastenführungsaufbau der oben genannten offengelegten japanischen Patentveröffentlichung (Kokai) Nr. 2000-122654 dagegen sind die Tasten und das Klaviaturchassis aus einem harten Kunstharz ausgebildet, sodass, wenn das auf die Tastenführungen aufgetragene Schmiermittel nach einer längeren Nutzung des elektronischen Pianos knapp wird, ein Geräusch durch das Reiben der Innenflächen jeder Taste gegen die Tastenführung während des Gleitens erzeugt wird. Und wenn die Menge des auf die Tastenführung aufgetragenen Schmiermittels zu groß ist, kann das Problem auftreten, dass das Schmiermittel aus der Taste leckt. Weil jedoch bei der offengelegten japanischen Patentveröffentlichung (Kokai) Nr. H11-296162 das Führungsglied mit einer hohlen zylindrischen Form ausgebildet ist, die das Äußere des Führungsglied-Halteteils bedeckt, wird die Menge des für das Ausbilden des Führungsglieds verwendeten Materials relativ groß, wodurch die Kosten erhöht werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist eine erste Aufgabe der Erfindung, ein Klaviaturchassis für ein Tasteninstrument anzugeben, das eine ausreichende Steifigkeit vorsehen kann und die Menge des als Material verwendeten Kunstharzes reduzieren kann, wodurch eine Verformung des Klaviaturchassis auch dann verhindert werden kann, wenn das Tasteninstrument in einer aufrechten Position gelagert wird.
  • Weiterhin ist es eine zweite Aufgabe der Erfindung, einen Tastenführungsaufbau für ein Tasteninstrument anzugeben, mit dem eine schwenkend durch eine Tastenniederdrückung bewegte Taste stabil und ohne Geräuscherzeugung geführt werden kann und mit dem die Herstellungskosten reduziert werden können.
  • Um die erste Aufgabe zu lösen, wird gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung ein Klaviaturchassis für ein Tasteninstrument angegeben, das als ein Gussartikel aus einem Kunstharz ausgebildet wird und konfiguriert ist, um eine Vielzahl von Tasten und Hämmern, die sich jeweils in einer Vorne-Hinten-Richtung erstrecken, in einem in einer Links-Rechts-Richtung angeordneten Zustand zu halten, wobei das Klaviaturchassis umfasst: einen hinteren Halteteil, der konfiguriert ist, um ein hinteres Ende jeder der Tasten schwenkbar zu halten; einen vorderen Halteteil, der vor dem hinteren Halteteil mit einem Abstand zu diesem angeordnet ist und einen Tastenführungsteil, der die jeweils durch eine Tastenniederdrückung schwenkend bewegten Tasten führt, und/oder einen Hammerhalteteil, der die in Verbindung mit der Tastenniederdrückung bewegten Hämmer schwenkbar hält, umfasst; und eine Vielzahl von Verbindungsteilen, die mit dazwischen einem Abstand in der Links-Rechts-Richtung angeordnet sind und konfiguriert sind, um den hinteren Halteteil mit dem vorderen Halteteil zu verbinden; wobei jeder Verbindungsteil umfasst: eine vertikale Rippe, die mit einer Plattenform mit einer vorbestimmten Dicke in der Links-Rechts-Richtung ausgebildet ist und an den hinteren Halteteil und den vorderen Halteteil anschließt; und eine Verstärkungsrippe, die mit einer Plattenform mit einer vorbestimmten Dicke in einer vertikalen Richtung ausgebildet ist und an einem oberen Ende der vertikalen Rippe zwischen dem hinteren Halteteil und dem vorderen Halteteil angeordnet ist, wobei die Breite in der Links-Rechts-Richtung größer vorgesehen ist als die Dicke der vertikalen Rippe.
  • Bei diesem Aufbau des Klaviaturchassis wird die Vielzahl von Tasten jeweils an einem hinteren Ende schwenkbar an dem hinteren Halteteil des Klaviaturchassis gehalten. Weiterhin enthält der vordere Halteteil des Klaviaturchassis einen Tastenführungsteil, der die durch die Tastenniederdrückung schwenkend bewegten Tasten führt, und/oder einen Hammerhalteteil, der die jeweils in Verbindung mit der Tastenniederdrückung bewegten Hämmer schwenkbar hält. Der hintere Halteteil und der vordere Halteteil werden durch die Vielzahl von Verbindungsteilen verbunden, die mit dazwischen einem Abstand in der Links-Rechts-Richtung angeordnet sind.
  • Jeder Verbindungsteil weist eine vertikale Rippe auf, die mit einer Plattenform mit einer vorbestimmten Dicke in der Links-Rechts-Richtung ausgebildet ist, wobei die vertikale Rippe an den hinteren Halteteil und den vorderen Halteteil anschließt. Weiterhin ist die mit einer Plattenform mit einer vorbestimmten Dicke in einer vertikalen Richtung ausgebildete Verstärkungsrippe an einem oberen Ende der vertikalen Rippe zwischen dem hinteren Halteteil und dem vorderen Halteteil mit einer Breite angeordnet, die in der Links-Rechts-Richtung größer ist als die Dicke der vertikalen Rippe. Dadurch kann der Verbindungsteil viel stärker ausgebildet werden als in dem Fall, dass der Verbindungsteil nur durch die vertikale Rippe gebildet wird, und kann die Anzahl von Verbindungsteilen (vertikalen Rippen) reduziert und dennoch eine ausreichende Steifigkeit für das Klaviaturchassis im Vergleich zu einem herkömmlichen Klaviaturchassis vorgesehen werden, in dem vertikale Rippen teilend zwischen in der Links-Rechts-Richtung benachbarten Hämmern angeordnet sind. Im Vergleich zum Stand der Technik kann also die Steifigkeit sichergestellt werden und gleichzeitig die Menge des Kunstharzes als Material reduziert werden und kann außerdem eine Verformung des Klaviaturchassis verhindert werden, wenn das Tasteninstrument in einer aufrechten Haltung gelagert wird.
  • Vorzugsweise sind die Vielzahl von Verbindungsteilen für jeweils vorbestimmte zwei oder eine größere Anzahl von Tasten und/oder Hämmern vorgesehen.
  • Bei diesem Aufbau ist im Vergleich zu dem herkömmlichen Klaviaturchassis mit vertikalen Rippen, die teilend zwischen benachbarten Hämmern angeordnet sind, die Anzahl von Verbindungsteilen reduziert, wodurch die Menge des als Material verwendeten Kunstharzes reduziert werden kann.
  • Vorzugsweise ist die Verstärkungsrippe derart ausgebildet, dass die Breite in der Links-Rechts-Richtung zunehmend von dem hinteren Halteteil oder dem vorderen Halteteil zu dem jeweils anderen Teil hin größer wird.
  • Bei diesem Aufbau wird eine ausreichende Stärke jedes Verbindungsteils aufrechterhalten und wird gleichzeitig die Menge des Materials im Vergleich zu dem Fall reduziert, dass die Verstärkungsrippe mit einer größeren Breite in der Links-Rechts-Richtung über die gesamte Länge hinweg in der Vorne-Hinten-Richtung ausgebildet wird.
  • Um die zweite Aufgabe zu lösen, wird gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Tastenführungsaufbau für ein Tasteninstrument angegeben, das eine Vielzahl von Tasten enthält, die sich jeweils in einer Vorne-Hinten-Richtung erstrecken, deren hintere Enden jeweils schwenkbar an einem Klaviaturchassis gehalten werden und die eine nach unten geöffnete Führungsvertiefung aufweisen, wobei der Tastenführungsaufbau vorgesehen ist, um jede durch eine Tastenniederdrückung schwenkend bewegte Taste zu führen, und umfasst: eine Vielzahl von Tastenführungshaltern, die jeweils einen Montageteil aufweisen, der sich nach oben öffnet und sich in einer Links-Rechts-Richtung erstreckt, und für jeweils die Tasten derart vorgesehen sind, dass sie sich an dem Klaviaturchassis an einer Position unter der Führungsvertiefung erheben; und eine Vielzahl von Tastenführungskörpern, die jeweils aus einem weichen Kunstharz ausgebildet sind und mit einer Plattenform mit einer Breite ausgebildet sind, die im Wesentlichen gleich der inneren Breite der Führungsvertiefung der Taste in der Links-Rechts-Richtung ist, wobei jeder Tastenführungskörper in dem Montageteil eines assoziierten Tastenführungshalters in einem von oben in diesen eingesteckten Zustand montiert ist, um in einen Gleitkontakt mit den linken und rechten Innenseitenflächen der Führungsvertiefung der assoziierten Taste gebracht zu werden.
  • Bei diesem Tastenführungsaufbau weisen die Vielzahl von Tasten, die sich in einer Vorne-Hinten-Richtung erstrecken, jeweils eine Führungsöffnung auf, die sich nach unten öffnet, und werden an einem hinteren Ende schwenkbar an einem Klaviaturchassis gehalten. Die Vielzahl von Tastenführungshaltern, die jeweils einen vorbestimmten Montageteil aufweisen, erheben sich für jede Taste an dem Klaviaturchassis an einer Position unter der Führungsvertiefung. Und ein Tastenführungskörper ist in dem Montageteil eines assoziierten der Tastenführungshalter in einem darin von oben eingesteckten Zustand montiert. Jeder Tastenführungskörper ist mit einer Plattenform mit einer Breite, die im Wesentlichen gleich der inneren Breite der Führungsvertiefung der Taste in der Links-Rechts-Richtung ist, ausgebildet, um in einen Gleitkontakt mit linken und rechten Innenseitenflächen der Führungsvertiefung gebracht zu werden, Wenn also eine Taste niedergedrückt wird, wird die Taste schwenkend um das hintere Ende bewegt und geführt, indem die linken und rechten Innenseitenflächen der Führungsvertiefung an den linken und rechten Seiten des Tastenführungskörpers gleiten.
  • Weiterhin ist der Tastenführungskörper aus einem weichen Kunstharz ausgebildet. Also auch wenn die Taste aus einem harten Kunstharz ausgebildet ist und die Innenseitenflächen der Führungsvertiefung gegen den Tastenführungskörper reiben, kann die Erzeugung von Gleitgeräuschen stark reduziert werden. Die Taste kann also stabil und ohne eine Geräuscherzeugung geführt werden. Und weil der Tastenführungskörper mit einer Plattenform ausgebildet ist, kann im Vergleich zu einem Fall, in dem das Führungsglied mit einer zylindrischen Form ausgebildet ist, die Menge des als Material verwendeten Kunstharzes reduziert werden, wodurch die Herstellungskosten reduziert werden können.
  • Vorzugsweise umfasst die Taste linke und rechte Seitenwände mit dazwischen einem vorbestimmten Abstand in der Links-Rechts-Richtung sowie linke und rechte Führungswände, die an entsprechenden von den linken und rechten Seitenwänden nach innen mit einem vorbestimmten Abstand beabstandeten Positionen derart vorgesehen sind, dass sie zueinander mit einem Abstand beabstandet sind, der im Wesentlichen gleich der lateralen Breite des Tastenführungskörpers in der Links-Rechts-Richtung ist, wobei die linken und rechten Führungswände jeweils linke und rechte Wände der Führungsvertiefung bilden.
  • Bei diesem Aufbau ist die Taste, die die linken und rechten Seitenwänden mit dazwischen einem vorbestimmten Abstand in der Links-Rechts-Richtung aufweist, mit linken und rechten Führungswänden versehen, die an entsprechenden von den assoziierten Seitenwänden mit einem vorbestimmten Abstand beabstandeten Positionen vorgesehen sind. Weiterhin sind diese Führungswände voneinander mit einem Abstand beabstandet, der im Wesentlichen gleich der lateralen Breite des Tastenführungskörpers in der Links-Rechts-Richtung ist, und bilden jeweils linke und rechte Wände der Führungsvertiefung. Indem also die Führungswände an von der assoziierten Seitenwand beabstandeten Positionen vorgesehen sind, kann auch dann, wenn eine relativ große Menge an Schmiermittel wie etwa Fett auf den Tastenführungskörper aufgetragen ist, positiv verhindert werden, dass das Schmiermittel aus der Taste leckt.
  • Vorzugsweise weist der Tastenführungskörper linke und rechte Seitenflächen auf, die jeweils mit einer Nut zum Halten eines Schmiermittels versehen sind.
  • Wenn bei diesem Aufbau ein Schmiermittel auf die linken und rechten Seiten des Tastenführungskörpers aufgetragen wird, tritt ein Teil des Schmiermittels in die Nut ein, um darin gehalten zu werden. Dadurch kann ein Zustand aufrechterhalten werden, in dem das Schmiermittel für eine lange Zeit an den linken und rechten Seiten des Tastenführungskörpers gehalten wird, um eine Schmierung zwischen den Seitenwänden der Führungsvertiefung der Taste und den Seiten des Tastenführungskörpers während der Tastenniederdrückung sicherzustellen.
  • Vorzugsweise weist der Tastenführungskörper einen Halteteil auf, der an einem unteren Ende vorgesehen ist, wobei der Halteteil konfiguriert ist, um mit dem Tastenführungshalter in einem gehaltenen Zustand einzugreifen, wenn der Tastenführungskörper in dem Montageteil montiert ist.
  • Bei diesem Aufbau greift der Tastenführungskörper in den Tastenführungshalter in einem gehaltenen Zustand ein, wenn der Tastenführungskörper in dem Montageteil montiert wird, indem er von oben in den Montageteil des Tastenführungshalters eingesteckt wird. Auf diese Weise kann der Tastenführungskörper zuverlässig an dem Tastenführungshalter befestigt werden und kann ein Abfallen des Tastenführungskörpers von dem Tastenführungshalter auch dann verhindert werden, wenn die Führungsvertiefung der Taste in einem Gleitkontakt mit dem Tastenführungskörper während des Tastenniederdrückens ist.
  • Vorzugsweise enthält der Tastenführungshalter einen Halterkörper, der mit einer hohlen, zylindrischen Form ausgebildet ist, sich vertikal erstreckt und den Montageteil umfasst, und einen Verstärkungsteil, der sich an dem Klaviaturchassis vor und/oder hinter dem Halterkörper erhebt und an den Halterkörper anschließt.
  • Bei diesem Aufbau ist der Halterkörper mit dem Montageteil mit einer hohlen, zylindrischen Form ausgebildet und erstreckt sich vertikal, wobei der Tastenführungskörper an dem Halterkörper montiert ist. Weiterhin ist der Verstärkungsteil vor und/oder hinter dem Halterkörper vorgesehen, sodass der Verstärkungsteil den Halterkörper gegen die Last in der Vorne-Hinten-Richtung verstärkt. Folglich kann der an dem Halterkörper montierte Tastenführungskörper zuverlässig gehalten werden.
  • Insbesondere ist der Verstärkungsteil mit einer hohlen Form ausgebildet und erstreckt sich vertikal.
  • Bei diesem Aufbau ist der Verstärkungsteil des Tastenführungshalters mit einer hohlen Form ausgebildet und erstreckt sich vertikal, sodass der Halterkörper nicht nur gegen die Last in der Vorne-Hinten-Richtung, sondern auch gegen die Last in der Links-Rechts-Richtung verstärkt werden kann. Daraus folgt, dass der an dem Halterkörper montierte Tastenführungskörper zuverlässiger gehalten werden kann.
  • Die oben genannten und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch die folgende ausführliche Beschreibung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen verdeutlicht.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Klaviaturvorrichtung (für einen Oktavenabschnitt) eines elektronischen Pianos, auf das ein Klaviaturchassis und ein Tastenführungsaufbau gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angewendet sind.
  • 2A ist eine Draufsicht auf die Klaviaturvorrichtung von 1.
  • 2B ist eine Querschnittansicht entlang der Linie b-b von 2A.
  • 3A ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Klaviaturchassis und von Tasten der Klaviaturvorrichtung von 1
  • 3B ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Teils eines hinteren Endes des Klaviaturchassis.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht einer weißen Taste und einer schwarzen Taste.
  • 5A ist eine vergrößerte Draufsicht auf einen hinteren Teil der Taste.
  • 5B ist eine vergrößerte rechte Seitenansicht des hinteren Teils der Taste.
  • 6A ist eine perspektivische Ansicht eines Hammers.
  • 6B ist eine perspektivische Explosionsansicht des Hammers, der in einen Hammerkörper und Gewichte zerlegt ist.
  • 7A und 7B sind Ansichten, die die Rippen des Klaviaturchassis zeigen, wobei 7A eine perspektivische Ansicht ist, die eine Verstärkungsrippe zeigt, und 7B eine Draufsicht auf das Klaviaturchassis ist, wobei die Verstärkungsrippe in der Mitte gezeigt ist.
  • 8A und 8B sind Ansichten, die einen Weiße-Taste-Führungsteil zeigen, wobei 8A eine perspektivische Ansicht eines linken Weiße-Taste-Führungsteils in einem Zustand, in dem ein Tastenführungskörper an einem Tastenführungshalter montiert wurde, und eines rechten Weiße-Taste-Führungsteils in einem Zustand, in dem ein Tastenführungskörper von einem Tastenführungshalter entfernt wurde, ist und 8B eine Draufsicht auf die linken und rechten Weiße-Taste-Führungsteile in den Zuständen von 8A ist.
  • 9A ist eine Vorderansicht des Tastenführungskörpers.
  • 9B ist eine Querschnittansicht entlang der Linie b-b von 9A.
  • 9C ist eine Querschnittansicht entlang der Linie c-c von 9A.
  • 10 ist eine Querschnittansicht des Weiße-Taste-Führungsteils entlang der Linie X-X von 8B.
  • 11A und 11B sind Ansichten, die die Beziehung zwischen einer weißen Taste und einem assoziierten Weiße-Taste-Führungsteil zeigen, wobei 11A eine perspektivische Vertikalschnittansicht von unten eines vorderen Endes der weißen Taste ist und 11B eine Draufsicht auf die weiße Taste ist, deren oberer Teil horizontal geschnitten ist, um die Beziehung zwischen der weißen Taste und dem Weiße-Taste-Führungsteil zu zeigen.
  • Ausführliche Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
  • Die Erfindung wird im Folgenden im Detail mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben, die eine bevorzugte Ausführungsform zeigen. 1, 2A und 2B zeigen eine Klaviaturvorrichtung in einem gelösten Tastenzustand eines elektronischen Pianos, auf die ein Klaviaturchassis und ein Tastenführungsaufbau gemäß der Ausführungsform angewendet sind. Es ist zu beachten, dass 1, 2A und 2B nur einen Oktavenabschnitt der Klaviaturvorrichtung zeigen.
  • Wie in 1, 2A und 2B gezeigt, umfasst die Klaviaturvorrichtung 1 ein Klaviaturchassis 2, eine Vielzahl von Tasten 3 einschließlich von weißen Tasten 3a und schwarzen Tasten 3b, die schwenkbar an dem Klaviaturchassis 2 montiert und in der Links-Rechts-Richtung angeordnet sind, eine Vielzahl von Hämmern 4, die schwenkbar an dem Klaviaturchassis 2 in Assoziation mit den entsprechenden Tasten 3 montiert sind, und einen Tastenschalter 5 zum Erfassen von Tastenniederdrückungsinformationen an den Tasten 3.
  • Das Klaviaturchassis 2 ist ein Gussartikel aus Kunstharz, der zum Beispiel durch das Spritzgießen eines vorbestimmten Kunstharzmaterials (z. B. eines ABS-Kunstharzes) zu einer vorbestimmten Form ausgebildet wird, Wie in 3A gezeigt, umfasst das Klaviaturchassis 2 einen vorderen Teil 11, einen mittleren Teil 12 und einen hinteren Teil 13, die sich jeweils in der Links-Rechts-Richtung erstrecken. Der vordere Teil 11, der mittlere Teil 12 und der hintere Teil 13 sind miteinander durch eine Vielzahl von Rippen 14 (Verbindungsteil) verbunden, die dazwischen mit einem entsprechenden Abstand in der Links-Rechts-Richtung angeordnet sind. Es ist zu beachten, dass in der folgenden Beschreibung der vordere Teil 11, der mittlere Teil 12 und der hintere Teil 13 des Klaviaturchassis 2 jeweils als „der Chassis-Vorderteil 11”, der „Chassis-Mittenteil 12” und der „Chassis-Rückteil 13” bezeichnet werden.
  • Der Chassis-Vorderteil 11 dient dazu, die weißen Tasten 3a zu führen. Der Chassis-Vorderteil 11 weist eine Vielzahl von (sieben in 3A) Weiße-Taste-Führungsteilen 11a (Tastenführungsteil) auf, die sich dort erheben und jeweils von unten in eine assoziierte weiße Taste 3a eingesteckt sind, um ein laterales Schwenken der weißen Taste 3a zu verhindern. Weiterhin weist der Chassis-Vorderteil 11 Eingreiflöcher 11b und 11b auf, die sich vertikal erstrecken und jeweils in linken und rechten Seiten jedes der Weiße-Taste-Führungsteile 11a ausgebildet sind. Ein Paar aus linken und rechten Obergrenzpositions-Bestimmungsteilen 21a und 21a (weiter unten erläutert) der weißen Taste 3a greift in die entsprechenden Eingreiflöcher 11b und 11b in einem in diese eingesteckten Zustand ein.
  • Der Chassis-Mittenteil 12 dient dazu, die schwarzen Tasten 3b zu führen. Ähnlich wie der Chassis-Vorderteil 11 weist der Chassis-Mittenteil 12 eine Vielzahl von (fünf in 3A) Schwarze-Taste-Führungsteilen 12a (Tastenführungsteil) auf, die sich dort erheben und jeweils von unten in eine assoziierte schwarze Taste 3a eingreifen, um ein laterales Schwenken der schwarzen Taste 3b zu verhindern. Weiterhin ist an einer Position vor dem Chassis-Mittenteil 12 ein Hammerhalteteil 15 zum Halten der Hämmer 4 angeordnet. Der Hammerhalteteil 15 weist eine Vielzahl von Haltewellen 15a auf, die sich entlang einer geraden Linie in der Links-Rechts-Richtung erstrecken, wobei die Hämmer 4 jeweils schwenkbar durch die Haltewellen 15a gehalten werden.
  • Weiterhin ist zwischen dem Hammerhalteteil 15 und dem Chassis-Vorderteil 11 der Tastenschalter 5 montiert. Der Tastenschalter 5 besteht aus einer lateral länglichen Leiterplatte 5a, die sich in der Links-Rechts-Richtung erstreckt, und aus einer Vielzahl von Schalterkörpern 5b, die jeweils durch einen Gummischalter gebildet werden und an der Leiterplatte 5a in Assoziation mit jeder Taste 3 montiert sind.
  • Der Chassis-Rückteil 13 dient dazu, die Tasten 3 an ihren hinteren Enden derart zu halten, dass sich die Tasten 3 schwenkend in der vertikalen Richtung bewegen können. Wie in 3B gezeigt, ist der Chassis-Rückteil 13 mit einer Vielzahl von Trennwänden 16 versehen, die dazwischen mit einem vorbestimmten Abstand in der Links-Rechts-Richtung ausgebildet sind, sodass die benachbarten Tasten 3 und 3 voneinander getrennt sind. Weiterhin ist zwischen jedem Paar von benachbarten Trennwänden 16, 16 ein vorbestimmter Tastenhalteteil 17 ausgebildet, der eine lateral symmetrische Form aufweist und konfiguriert ist, um eine assoziierte Taste 3 schwenkbar zu halten. Insbesondere umfasst der Tastenhalteteil 17 linke und rechte untere Halteteile 18 und 18 (nur der linke derselben ist in 3B gezeigt), um von unten entsprechende linke und rechte Schwenkwellen 24 und 24 (weiter unten erläutert) zu halten, und ein Paar von linken und rechten oberen Halteteilen 19 und 19, um von oben einen Teil eines hinteren Endes der Taste 3 zu halten, der sich von der oberen Fläche der Taste 3 zu der Rückfläche derselben erstreckt.
  • Es ist zu beachten, dass in dem Klaviaturchassis 2 mit dem oben beschriebenen Aufbau der Chassis-Rückteil 13 einem hinteren Halteteil der vorliegenden Erfindung entspricht, während der Chassis-Vorderteil 11, der Chassis-Mittenteil 12 und der Hammer-Halteteil 15 einem vorderen Halteteil der vorliegenden Erfindung entsprechen.
  • Die Taste 3 wird zum Beispiel durch das Spritzgießen eines vorbestimmten Kunstharzmaterials (z. B. eines AS-Kunstharzes) zu einer hohlen Form ausgebildet, die sich über eine vorbestimmte Länge in der Vorne-Hinten-Richtung erstreckt und nach unten öffnet. Wie in 3A und 4 gezeigt, ist die weiße Taste 3a an einem vorderen Ende mit dem Paar von linken und rechten Obergrenzpositions-Bestimmungsteilen 21 (21a) versehen, die sich von entsprechenden Seitenwänden des vorderen Endes der weißen Taste 3a nach unten erstrecken und deren untere Enden jeweils nach vorne gebogen sind. Die Obergrenze-Bestimmungsteile 21 (21a) greifen in die entsprechenden linken und rechten Eingreiflöcher 11b und 11b in einem in diese eingesteckten Zustand ein. Weiterhin weist die weiße Taste 3a einen Stellgliedteil 22 (22a) auf, der nach unten vorsteht und an einer vorbestimmten Position hinter den Obergrenzpositions-Bestimmungsteilen 21a ausgebildet ist. Der Stellgliedteil 22a greift in eine Stellgliedvertiefung 34 (weiter unten beschrieben) des Hammers 4 in einem in dieser aufgenommenen Zustand ein. Weiterhin weist die schwarze Taste 3b ein vorderes Ende auf, das mit einem Obergrenzpositions-Bestimmungsteil 21 (21b) und einem Stellgliedteil 22 (22b) versehen ist, die die gleichen Funktionen wie die Obergrenzpositions-Bestimmungsteile 21a und der Stellgliedteil 22a der weißen Taste 3a aufweisen.
  • Wie in 4, 5A und 5B gezeigt, weist die Taste 3 einen hinteren Teil einschließlich eines hinteren Körpers 23 auf, der derart ausgebildet ist, dass er eine kleinere Breite aufweist als der davor gelegene Teil der Taste 3, und erstreckt sich in der Vorne-Hinten-Richtung. Die Schwenkwellen 24 und 24, die nach außen (jeweils nach links und rechts) vorstehen, sind an den linken und rechten Seitenflächen des hinteren Körpers 23 an entsprechenden vorbestimmten Positionen in der Nähe eines hinteren Endes des hinteren Körpers 23 ausgebildet. Jede der Schwenkwellen 24 und 24 umfasst eine untere Hälfte, die als ein halbkreisförmiger Teil 24a mit einer bogenförmigen Bodenfläche und einer halbkreisförmigen Seitenfläche ausgebildet ist, und einen Vorsprung 24b, der von der Mitte des halbkreisförmigen Teils 24a in der Vorne-Hinten-Richtung nach oben vorsteht. Es ist zu beachten, dass der halbkreisförmige Teil 24a jeder der Schwenkwellen 24 eine Nut 24c aufweist, die in der bogenförmigen Bodenfläche ausgebildet ist. Wenn ein Schmiermittel wie etwa Fett auf die bogenförmige Bodenfläche des halbkreisförmigen Teils 24a aufgetragen wird, kann das Fett über eine lange Zeit hinweg darin gehalten werden.
  • Das hintere Ende des hinteren Körpers 23 ist derart ausgebildet, dass sich eine gekrümmte Fläche 25 mit einer vorbestimmten Krümmung von der oberen Fläche zu der hinteren Fläche des hinteren Körpers 23 erstreckt. Die gekrümmte Fläche 25 ist derart ausgebildet, dass sie sich konvex entlang eines konzentrischen Kreises um die Schwenkwelle 24 der Taste 3 in einer Seitenansicht krümmt. Weiterhin weist das hintere Ende des hinteren Körpers 23 einen sich verjüngenden Teil 26 auf, der an die gekrümmte Fläche 25 anschließt und eine laterale Breite aufweist, die sich nach unten hin zunehmend verjüngt. Es ist zu beachten, dass die gekrümmte Fläche 25 mit einer Nut 25a ausgebildet ist, die die gleiche Funktion wie die Nut 24c der Schwenkwelle 24 aufweist.
  • Wie in 6A und 6B gezeigt, umfasst der Hammer 4 einen Hammerkörper 31 und zwei Gewichte 32 und 32, die an dem Hammerkörper 31 befestigt sind. Der Hammerkörper 31 ist als ein Gussteil aus Kunstharz ausgebildet, der z. B. durch das Spritzgießen eines vorbestimmten Kunstharzmaterials (z. B. POM (Polyexymethylen oder Polyacetal)) zu einer vorbestimmten Form ausgebildet wird. Der Hammerkörper 31 erstreckt sich über eine vorbestimmte Länge in der Vorne-Hinten-Richtung und weist einen Lagerteil 33 auf, der an einer vorbestimmten Position vor der Mitte des Hammerkörpers 31 in der Vorne-Hinten-Richtung ausgebildet ist. Der Lagerteil 33 weist eine umgekehrte U-Form auf, die sich in einer Seitenansicht nach unten öffnet, und greift schwenkbar in die Haltewelle 15a des Hammerhalteteils 15 des Klaviaturchassis 2 ein. Die Eingreifvertiefung 34 für einen Eingriff in den Stellgliedteil 22 der Taste 3 ist in der vorderen Hälfte des Hammerkörpers 31 an einer Position vor dem Lagerteil 33 ausgebildet. Die Eingreifvertiefung 34 öffnet sich nach oben und vorne, und der untere Teil des Stellgliedteils 22 der Taste 3 wird in der Eingreifvertiefung 34 in einem Zustand aufgenommen, in dem ein unteres Ende des Stellgliedteils 22 in einem Kontakt mit einer Bodenfläche der Eingreifvertiefung 34 gehalten wird. Weiterhin sind unter der Eingreifvertiefung 34 in der vorderen Hälfte des Hammerkörpers 31 eine Vielzahl von Schalterdrückteilen 35 zum Drücken des Schalterkörpers 5b des Tastenschalters 5 vorgesehen.
  • Ein Gewichtsmontageteil 36 als eine hintere Hälfte des Hammerkörpers 31 umfasst zwei, d. h. ein vorderes und ein hinteres Paar von Eingreifvorsprüngen 37 und 37, die an den entsprechenden linken und rechten Seitenflächen des Gewichtsmontageteils 36 an vorbestimmten Positionen derart ausgebildet sind, dass sie nach außen, d. h. jeweils nach links und nach rechts, von dem Gewichtsmontageteil 36 vorstehen, und ein Montageloch 38, das an einer Position nahe an dem hinteren Paar von Eingreifvorsprüngen 37 derart ausgebildet ist, dass es sich durch den Gewichtsmontageteil 36 in der Links-Rechts-Richtung erstreckt. Es ist zu beachten, dass eine Aussparung 36a in einem mittleren Teil des Gewichtsmontageteils 36 ausgebildet ist, um zu verhindern, dass Schrauben oder ähnliches für die Fixierung der Klaviaturvorrichtung 1 an einem Tastenbett 10 eines elektronischen Pianos (siehe 2B) gegen den Hammer 4 anstoßen, wenn sich die Klaviaturvorrichtung 1 in dem gelösten Tastenzustand befindet.
  • Die Gewichte 32 sind aus einem Material (einem Metall wie etwa Stahl), das ein größeres spezifisches Gewicht aufweist als der Hammerkörper 31, als zwei lange und schmale Platten ausgebildet. Jedes der Gewichte 32 ist in einer vorbestimmten Form ausgebildet, z. B. durch das Pressen einer langen Metallplatte mit einer vorbestimmten Dicke und Breite.
  • Insbesondere ist das Gewicht 32 mit zwei, d. h. vorderen und hinteren, Eingreiflöchern 41 und 41, einem Montageloch 42 und einer Vertiefung 43 versehen, die jeweils den zwei Eingreifvorsprüngen 37 und 37, dem Montageloch 38 und der Aussparung 36 in dem Hammerkörper 31 entsprechen. Die zwei Gewichte 32 und 32 sind starr an dem Hammerkörper 31 in einem Zustand, in dem der Gewichtsmontageteil 36 des Hammerkörpers 31 eingeklemmt wird, durch das Nieten von durch die Montagelöcher 42, 42 und 38 eingesteckten Nieten 44 befestigt.
  • Eines der an jedem der Hämmer 4 befestigten Gewichte (nachfolgend als „gemeinsames Gewicht 32A” bezeichnet) weist eine vorbestimmte Länge auf und ist allen Hämmern 4 gemeinsam. Weiterhin ist das andere Gewicht (nachfolgend als „Einstellungsgewicht 32B” bezeichnet) mit einer Länge ausgebildet, die gleich oder kleiner als diejenige des gemeinsamen Gewichts 32A ist. Deshalb kann das Gewicht des Hammers 4 mit den darin enthaltenen zwei Gewichten 32A und 32b verändert werden, indem die Länge des Einstellungsgewichts 32B eingestellt wird.
  • Wenn in der Klaviaturvorrichtung 1 mit dem oben beschriebenen Aufbau die Taste 3 in dem gelösten Tastenzustand von 1 und 2B niedergedrückt wird, bewegt sich die Taste 3 schwenkend nach unten um die linken und rechten Schwenkwellen 24 und 24 des hinteren Endes der Taste 3. Bei dieser Schwenkbewegung der Taste 3 drückt der Stellgliedteil 22 der Taste 3 die Eingreifvertiefung 34 des Hammers 4 nach unten. Daraus folgt, dass der Hammer 4 den assoziierten Schalterkörper 5b des Tastenschalters 5 von oben über den Schalterdrückteil 35 drückt, während er sich schwenkend in der Richtung gegen den Uhrzeigersinn von 2B um die Haltewelle 15a des Hammerhalteteils 15 dreht. In diesem Fall wird das hintere Ende des Hammers 4 (d. h. das hintere Ende des gemeinsamen Gewichts 32A) von unten in einen Anstoß mit einem Hammerstopper 13a des Chassis-Rückteils 13 gebracht, wodurch eine weitere Schwenkbewegung des Hammers 4 unterdrückt wird. Durch den oben beschriebenen Tastenniederdrückungsvorgang wird ein vorbestimmtes Berührungsgewicht in Entsprechung zu dem Gewicht und Drehmoment des Hammers 4 auf die Taste 3 ausgeübt und werden auch Tastenniederdrückungsinformationen an der Taste 3 über den Tastenschalter 5 erfasst.
  • Wenn dagegen die niedergedrückte Taste 3 gelöst wird, bewegt sich der Hammer 4 schwenkend in einer zu der oben genannten Richtung entgegengesetzten Richtung, d. h. in der Richtung im Uhrzeigersinn von 2B. Bei dieser Schwenkbewegung des Hammers 4 wird die Taste 3 über den Stellgliedteil 22 nach oben gedrückt und bewegt sich schwenkend nach oben. Daraus folgt, dass die Taste 3 und der Hammer 4 zu dem gelösten Tastenzustand von 1 und 2B zurückkehren. In diesem Fall werden die Obergrenzpositions-Bestimmungsteile 21 des vorderen Endes der Taste 3 von unten in einen Anstoß mit einem vorbestimmten Stopper 20 des Klaviaturchassis 2 gebracht, wodurch eine weitere Schwenkbewegung der Taste 3 unterdrückt wird.
  • Im Folgenden wird das Klaviaturchassis 2 gemäß der Erfindung mit Bezug auf 3A, 7A und 7B im größeren Detail beschrieben, wobei insbesondere der Aufbau der Rippen 14 erläutert wird, die den Chassis-Rückteil 13 (den hinteren Halteteil) mit der aus dem Chassis-Vorderteil 11, dem Chassis-Mittelteil 12 und dem Hammerhalteteil 15 bestehenden Montagegruppe (dem vorderen Halteteil) in der Vorne-Hinten-Richtung verbinden.
  • 7A und 7B sind jeweils eine perspektivische Ansicht und eine Draufsicht, die in einer Vergrößerung die Rippen 14 zeigen, die dazu dienen, den Chassis-Rückteil 13 und den Chassis-Mittenteil 12 des in 3A gezeigten Klaviaturchassis 2 miteinander zu verbinden. Wie in 3A gezeigt, ist das Klaviaturchassis 2 mit den fünf Rippen 14 für jeweils zwei oder drei Tasten 3 (Hämmer 4) mit einem Abstand voneinander in der Links-Rechts-Richtung versehen. Jede Rippe 14 weist einen Rippenkörper 14a (eine vertikale Rippe) auf, die mit einer Plattenform mit einer vorbestimmten Dicke in der Links-Rechts-Richtung ausgebildet ist und an den Chassis-Mittenteil 12 und den Chassis-Rückteil 13 anschließt, wobei die vorbestimmten zwei der Rippen 14 jeweils eine Verstärkungsrippe 14b zum Verstärken der Rippe 14 aufweisen, die an einem oberen Ende des Rippenkörpers 14a vorgesehen ist.
  • Die Verstärkungsrippe 14b ist derart ausgebildet, dass sie eine Plattenform mit einer vorbestimmten Dicke in der vertikalen Richtung aufweist, wobei ihre Breite in der Links-Rechts-Richtung größer als die Dicke des Rippenkörpers 14a ist. Weiterhin ist die Verstärkungsrippe 14b derart ausgebildet, dass ihre Breite zunehmend von der Mitte des oberen Endes des Rippenkörpers 14a in der Vorne-Hinten-Richtung zu dem Chassis-Mittenteil 12 hin größer wird.
  • Wie weiter oben im Detail beschrieben, verbinden bei dem Klaviaturchassis 2 dieser Ausführungsform die Rippen 14 den Chassis-Rückteil 13 zum schwenkbaren Halten der Tasten 3 mit dem Chassis-Mittenteil 12 zum Führen der schwarzen Tasten 3b. Weiterhin weist eine der benachbarten Rippen 14 die Verstärkungsrippe 14b auf, die an dem oberen Ende des Rippenkörpers 14a vorgesehen ist. Auf diese Weise kann die Stärke der Rippe 14 im Vergleich zu dem Fall, dass die Rippe 14 nur den Rippenkörper 14a aufweist, erheblich erhöht werden und kann gleichzeitig die Anzahl der Rippen 14 reduziert werden und dennoch eine ausreichende Steifigkeit für das Klaviaturchassis 2 im Vergleich zu einem herkömmlichen Klaviaturchassis sichergestellt werden, in dem vertikale Rippen derart angeordnet sind, dass sie jeweils benachbarte Hämmer in der Links-Rechts-Richtung trennen. Es kann also die Menge des als ein Material verwendeten Kunstharzes im Vergleich zu der Menge des in dem herkömmlichen Klaviaturchassis verwendeten Kunstharzes reduziert werden und dennoch eine ausreichende Steifigkeit des Klaviaturchassis 2 sichergestellt werden. Außerdem kann eine Verformung des Klaviaturchassis 2 auch dann verhindert werden, wenn das elektronische Piano in einer aufrechten Haltung gelagert wird.
  • Es ist zu beachten, dass das Klaviaturchassis 2 gemäß der Erfindung nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt ist, sondern dass die Erfindung auch auf verschiedene andere Weise realisiert werden kann. Zum Beispiel sind in dem einen Oktavenabschnitt des Klaviaturchassis 2 dieser Ausführungsform zwei der fünf Rippen 14 mit Verstärkungsrippen 14b versehen, wobei aber auch eine Verstärkungsrippe 14b für jede der Rippen 14 vorgesehen werden kann. Alternativ hierzu kann eine Verstärkungsrippe 14 nur für eine der Rippen 14 vorgesehen werden, wenn eine ausreichende Stärke und Steifigkeit des Klaviaturchassis 2 sichergestellt werden können.
  • Weiterhin ist die Verstärkungsrippe 14b in dieser Ausführungsform derart ausgebildet, dass ihre Breite von dem Chassis-Rückteil 13 zu dem Chassis-Mittelteil 12 hin größer wird, wobei die Form der Verstärkungsrippe 14b jedoch nicht darauf beschränkt ist und die Verstärkungsrippe 14b auch derart ausgebildet sein kann, dass ihre Breite von dem Chassis-Mittelteil 12 zu dem Chassis-Rückteil 13 hin zunehmend größer wird. Der detaillierte Aufbau des Klaviaturchassis 2 dieser Ausführungsform wird hier nur beispielhaft beschrieben und kann nach Bedarf innerhalb des Erfindungsumfangs verändert werden.
  • Im Folgenden wird der Tastenführungsaufbau gemäß der Erfindung im Detail mit Bezug auf 3A, 3B und 8A bis 11B beschrieben, wobei insbesondere der Aufbau des Weiße-Taste-Führungsteils 11a des Chassis-Vorderteils 11 und der Aufbau der durch den Weiße-Taste-Führungsteil 11a zu führenden weißen Taste erläutert werden.
  • 8A und 8B zeigen zwei Weiße-Taste-Führungsteile 11a der Chassis-Front 11. Einer (der linke in 8A und 8B) der Weiße-Taste-Führungsteile 11a befindet sich in einem Zustand, in dem ein Tastenführungskörper 52 (weiter unten beschrieben) an ihm montiert wurde, Und der andere (der rechte in 8A und 8B) der Weiße-Taste-Führungsteile 11a befindet sich in einem Zustand, in dem der Tastenführungskörper 52 von ihm entfernt wurde. Wie in 8A gezeigt, umfasst jeder der Weiße-Taste-Führungsteile 11a einen Tastenführungshalter 51, der sich an einem horizontalen, flachen Teil 11c des Chassis-Vorderteils 11 erhebt, und den Tastenführungskörper 52, der an dem Tastenführungshalter 51 montiert ist.
  • Der Tastenführungshalter 51 ist einstückig mit dem Klaviaturchassis 2 ausgebildet und umfasst einen hohlen, zylindrischen Halterteil 53 (Halterkörper), der sich vertikal über eine vorbestimmte Länge erstreckt, und Verstärkungsteile 54 und 55, die sich auf dem flachen Teil 11c derart erheben, dass sie jeweils an den vorderen und hinteren Teil des Halterteils 53 anschließen. Der Halterteil 53 ist mit einem schlitzförmigen Montageteil 53a versehen, der sich vertikal nach oben geöffnet erstreckt und einen Schlitz in der Links-Rechts-Richtung aufweist, wobei der Tastenführungskörper 52 an dem Montageteil 53a montiert ist. Jeder der vorderen und hinteren Verstärkungsteile 54 und 55 weist in der Draufsicht eine U-Form auf, die sich zu dem Halterteil 53 hin öffnet. Es ist zu beachten, dass der Verstärkungsteil 55 mit zusätzlichen Verstärkungsteilen 55a und 55a versehen ist, die sich an dem flachen Teil 11c derart erstrecken, dass sie an die entsprechenden linken und rechten Seitenflächen der unteren Hälfte des hinteren Verstärkungsteils 55 anschließen.
  • Weiterhin ist der Tastenführungskörper 52 aus einem weichen Kunstharz (z. B. einem Elastomer) ausgebildet und weist eine vertikal längliche Plattenform auf. Insbesondere ist der Tastenführungskörper 52 wie in 9A bis 9C gezeigt mit einer vertikal länglichen, rechteckigen Form in der Vorderansicht ausgebildet, wobei seine oberen und linken und rechten Endteile jeweils vorbestimmte Dicken aufweisen und derart ausgebildet sind, dass die Endteile dicker als die anderen Teile vorgesehen sind. Weiterhin sind die Endteile des Tastenführungskörpers 52 mit einer Nut 52a versehen, die sich entlang des Umfangs erstreckt. Wenn ein Schmiermittel wie etwa Fett auf die Endteile des Tastenführungskörpers 52 aufgetragen wird, tritt ein Teil des Schmiermittels in die Nut 52a ein, um darin gehalten zu werden. Dadurch kann ein Zustand aufrechterhalten werden, in dem das Fett für eine lange Zeit an den linken und rechten Seitenflächen gehalten wird, sodass eine Schmierung zwischen den linken und rechten Führungswänden 61 und 61 (weiter unten beschrieben) der Taste 3 und den linken und rechten Seitenflächen des Tastenführungskörpers 52 während einer Tastenniederdrückung sichergestellt werden kann.
  • Weiterhin weist der Tastenführungskörper 52 einen Einsteckteil 56 auf, der in der Mitte der Vorderfläche derart ausgebildet ist, dass er sich vertikal erstreckt, um in den Halterteil 53 des Tastenführungshalters 51 eingesteckt zu werden. Wie in 9A und 9B gezeigt, ist der Einsteckteil 56 relativ dick in der Vorne-Hinten-Richtung ausgebildet und weist eine laterale Breite auf, die nach unten zunehmend kleiner wird. Weiterhin weist der Einsteckteil 56 ein unteres Ende auf, das mit einem nach vorne vorstehenden Eingreifvorsprung 57 (Halteteil) versehen ist. Der Eingreifvorsprung 57 umfasst eine Eingrifffläche 57a, die im Wesentlichen horizontal ist, und eine geneigte Fläche 57b, die sich nach vorne und oben an einer Position unterhalb der Eingreiffläche 57a neigt.
  • Bei dem Tastenführungshalter 51 und dem Tastenführungskörper 52 mit dem oben beschriebenen Aufbau wird der Tastenführungskörper 52 an dem Tastenführungshalter 51 montiert, wobei der Einsteckteil 56 in der Mitte des Tastenführungskörpers 52 von oben in den Montageteil 53a des Halterteils 53 des Tastenführungshalters 51 eingesteckt wird. In diesem Fall wird der Tastenführungskörper 52 derart montiert, dass seine oberen und linken und rechten Endteile von dem Halterteil 53 des Tastenführungshalters 51 wie in 8A gezeigt nach außen vorstehen. Weiterhin ist wie in 10 gezeigt der Eingreifvorsprung 57 des Tastenführungskörpers 52 unter dem Halterteil 53 des Tastenführungshalters 51 positioniert und ist die Eingreiffläche 57a des Eingreifvorsprungs 57 durch das untere Ende des Halterteils 53 gesperrt. Dadurch wird veranlasst, dass der Tastenführungskörper 52 zuverlässig in einem gehaltenen Zustand an dem Tastenführungshalter 51 montiert wird.
  • 11A und 11B zeigen einen vorderen Teil der weißen Taste 3a. 11A zeigt den internen Aufbau des vorderen Teils der weißen Taste 3a, und 11B zeigt die Beziehung zwischen der weißen Taste 3a und dem Weiße-Taste-Führungsteil 11a. Wie in 11A und 11b gezeigt, sind in dem vorderen Teil der weißen Taste 3a die linken und rechten Führungswände 61 und 61 mit einem vorbestimmten Abstand in der Links-Rechts-Richtung vorgesehen. Jede der Führungswände 61 ist einstückig mit der weißen Taste 3a über ein Abstandsglied 62 ausgebildet, das sich vertikal über eine vorbestimmte Länge von einer oberen Wand 60a der weißen Taste 3a erstreckt und nach innen über eine vorbestimmte Länge von einer assoziierten Seitenwand 60b der weißen Taste 3a vorsteht. Der Abstand zwischen den linken und rechten Führungswänden 61 und 61 wird ungefähr gleich der lateralen Breite des Tastenführungskörpers 52 gesetzt, und die zwei Führungswände 61 und 61 bilden eine Führungsvertiefung gemäß der Erfindung, die sich nach unten öffnet und mit der die linken und rechten Seitenflächen des Tastenführungskörpers 52 in einen Gleitkontakt gebracht werden.
  • Wenn die weiße Taste 3a mit den linken und rechten Führungswänden 61 und 61 mit dem oben beschriebenen Aufbau niedergedrückt wird, bewegt sich die weiße Taste 3a schwenkend um die Schwenkwellen 24 und wird ihr hinteres Ende glatt und ohne ein laterales Schwenken geführt, wobei die zwei Führungswände 61 und 61 in einem Gleitkontakt mit den entsprechenden linken und rechten Seitenflächen des Tastenführungskörpers 52 des Weiße-Taste-Führungsteils 11a gehalten werden.
  • Der Schwarze-Taste-Führungsteil 12a zum Führen der schwarzen Taste 3b wird hier nicht näher beschrieben, weist jedoch den gleichen Tastenführungskörper wie der Tastenführungskörper 52 des Weiße-Taste-Führungsteils 11a auf, wobei der Tastenführungskörper konfiguriert ist, um in einem direkten Gleitkontakt mit den linken und rechten Seitenwänden der schwarzen Taste 3b gehalten zu werden.
  • Wie weiter oben im Detail beschrieben, ist bei dem Tastenführungsaufbau der vorliegenden Ausführungsform der Tastenführungskörper 52 zum Führen der sich schwenkend bewegenden Taste 3 aus einem weichen Kunstharz ausgebildet, sodass auch dann, wenn die Führungswände 61 usw. der Taste 3 gegen den Tastenführungskörper 52 reiben, das dabei erzeugte Gleitgeräusch beträchtlich reduziert werden kann, sodass also die Taste 3 stabil und ohne Geräuscherzeugung geführt werden kann. Und weil der Tastenführungskörper 52 mit einer Plattenform ausgebildet ist, kann die Menge des als Material verwendeten Kunstharzes im Vergleich zum Stand der Technik reduziert werden, in dem das Führungsglied mit einer zylindrischen Form ausgebildet wird, sodass also eine Reduktion der Herstellungskosten erzielt werden kann.
  • Und bei der weißen Taste 3b werden die linken und rechten Führungswände 61 und 61, die von den entsprechenden linken und rechten Seitenwänden 60b und 60b der weißen Taste 3b nach innen beabstandet sind, in einem Gleitkontakt mit dem Tastenführungskörper 52 des Weiße-Taste-Führungsteils 11a gehalten, sodass auch dann, wenn eine relativ große Menge von Schmiermittel auf die linken und rechten Seitenwände des Tastenführungskörpers 52 aufgetragen wurde, positiv verhindert werden kann, dass das Schmiermittel von der weißen Taste 3b (von den Seitenwänden 60b) leckt.
  • Und weil bei dem Tastenführungshalter 51 die Verstärkungsteile 54 und 55 an Positionen vor und hinter dem Halterteil 53 mit dem daran montierten Tastenführungskörper 52 vorgesehen sind, kann der Halterteil 53 gegen eine von vorne, hinten, links und rechts einwirkende Last verstärkt werden, sodass der an dem Halterteil 53 montierte Tastenführungskörper 52 zuverlässig gehalten wird.
  • Es ist zu beachten, dass der Tastenführungsaufbau der vorliegenden Erfindung nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt ist und die vorliegende Erfindung auf verschiedene Weise realisiert werden kann. Zum Beispiel ist in dem Tastenführungshalter 51 der oben beschriebenen Ausführungsform der Halterteil 53, an dem der Tastenführungskörper 52 montiert ist, mit einer hohlen, zylindrischen Form ausgebildet und sind die Verstärkungsteile 54 und 55, die jeweils eine hohle Prismenform aufweisen, an entsprechenden Positionen vor und hinter dem Halterteil 53 angeordnet, wobei der Halterteil 53 jedoch keine hohle, zylindrische Form aufweisen muss, sondern auch eine andere hohle als eine hohle, zylindrische Form (wie z. B. eine hohle Prismenform) aufweisen kann. Weiterhin kann auf einen der zwei Verstärkungsteile 54 und 55 verzichtet werden oder kann die Form der zwei Verstärkungsteile zu einer anderen Form (z. B. zu einer hohlen zylindrischen Form oder einer Plattenform) geändert werden.
  • Der Aufbau, das Material usw. des Tastenführungshalters 51, des Tastenführungskörpers 52 und der Taste 3 in dem Tastenführungsaufbau der Erfindung wurden vorstehend beispielhaft beschrieben und können nach Belieben innerhalb des Erfindungsumfangs geändert werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2005-70644 [0002]
    • JP 2000-122654 [0004, 0007, 0010]
    • JP 11-296162 [0006, 0007, 0010]

Claims (9)

  1. Klaviaturchassis für ein Tasteninstrument, das als ein Gussartikel aus einem Kunstharz ausgebildet wird und konfiguriert ist, um eine Vielzahl von Tasten und Hämmern, die sich jeweils in einer Vorne-Hinten-Richtung erstrecken, in einem in einer Links-Rechts-Richtung angeordneten Zustand zu halten, umfassend: einen hinteren Halteteil, der konfiguriert ist, um ein hinteres Ende jeder der Tasten schwenkbar zu halten, einen vorderen Halteteil, der vor dem hinteren Halteteil mit einem Abstand zu diesem angeordnet ist und einen Tastenführungsteil, der die jeweils durch eine Tastenniederdrückung schwenkend bewegten Tasten führt, und/oder einen Hammerhalteteil, der die jeweils in Verbindung mit der Tastenniederdrückung bewegten Hämmer schwenkbar hält, umfasst, und eine Vielzahl von Verbindungsteilen, die mit dazwischen einem Abstand in der Links-Rechts-Richtung angeordnet sind und konfiguriert sind, um den hinteren Halteteil mit dem vorderen Halteteil zu verbinden, wobei jeder Verbindungsteil umfasst: eine vertikale Rippe, die mit einer Plattenform mit einer vorbestimmten Dicke in der Links-Rechts-Richtung ausgebildet ist und an den hinteren Halteteil und den vorderen Halteteil anschließt, und eine Verstärkungsrippe, die mit einer Plattenform mit einer vorbestimmten Dicke in einer vertikalen Richtung ausgebildet ist und an einem oberen Ende der vertikalen Rippe zwischen dem hinteren Halteteil und dem vorderen Halteteil angeordnet ist, wobei die Breite in der Links-Rechts-Richtung größer vorgesehen ist als die Dicke der vertikalen Rippe.
  2. Klaviaturchassis nach Anspruch 1, wobei die Vielzahl von Verbindungsteilen für jeweils vorbestimmte zwei oder eine größere Anzahl von Tasten und/oder Hämmern vorgesehen sind.
  3. Klaviaturchassis nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Verstärkungsrippe derart ausgebildet ist, dass die Breite in der Links-Rechts-Richtung zunehmend von dem hinteren Halteteil oder dem vorderen Halteteil zu dem jeweils anderen Halteteil hin größer wird.
  4. Tastenführungsaufbau für ein Tasteninstrument, das eine Vielzahl von Tasten enthält, die sich jeweils in einer Vorne-Hinten-Richtung erstrecken, deren hintere Enden jeweils schwenkbar an einem Klaviaturchassis gehalten werden und die eine nach unten geöffnete Führungsvertiefung aufweisen, wobei der Tastenführungsaufbau vorgesehen ist, um jede durch eine Tastenniederdrückung schwenkend bewegte Taste zu führen, umfassend: eine Vielzahl von Tastenführungshaltern, die jeweils einen Montageteil aufweisen, der sich nach oben öffnet und sich in einer Links-Rechts-Richtung erstreckt, und für jeweils die Tasten derart vorgesehen sind, dass sie sich an dem Klaviaturchassis an einer Position unter der Führungsvertiefung erheben, und eine Vielzahl von Tastenführungskörpern, die jeweils aus einem weichen Kunstharz ausgebildet sind und mit einer Plattenform mit einer Breite ausgebildet sind, die im Wesentlichen gleich der inneren Breite der Führungsvertiefung der Taste in der Links-Rechts-Richtung ist, wobei jeder Tastenführungskörper in dem Montageteil eines assoziierten Tastenführungshalters in einem von oben in diesen eingesteckten Zustand montiert ist, um in einen Gleitkontakt mit den linken und rechten Innenseitenflächen der Führungsvertiefung der assoziierten Taste gebracht zu werden.
  5. Tastenfürungsaufbau nach Anspruch 4, wobei die Taste umfasst: linke und rechte Seitenwände mit dazwischen einem vorbestimmten Abstand in der Links-Rechts-Richtung, und linke und rechte Führungswände, die an entsprechenden von den linken und rechten Seitenwänden nach innen mit einem vorbestimmten Abstand beabstandeten Positionen derart vorgesehen sind, dass sie zueinander mit einem Abstand beabstandet sind, der im Wesentlichen gleich der lateralen Breite des Tastenführungskörpers in der Links-Rechts-Richtung ist, wobei die linken und rechten Führungswände jeweils linke und rechte Wände der Führungsvertiefung bilden.
  6. Tastenführungsaufbau nach Anspruch 4 oder 5, wobei der Tastenführungskörper linke und rechte Seitenflächen aufweist, die jeweils mit einer Nut zum Halten eines Schmiermittels ausgebildet sind.
  7. Tastenführungsaufbau nach einem der Ansprüche 4 bis 6, wobei der Tastenführungskörper einen Halteteil aufweist, der an einem unteren Ende vorgesehen ist, wobei der Halteteil konfiguriert ist, um mit dem Tastenführungshalter in einem gehaltenen Zustand einzugreifen, wenn der Tastenführungskörper an dem Montageteil montiert ist.
  8. Tastenführungsaufbau nach einem der Ansprüche 4 bis 7, wobei der Tastenführungshalter umfasst: einen Halterkörper, der mit einer hohlen, zylindrischen Form ausgebildet ist, die sich vertikal erstreckt und den Montageteil aufweist, und einen Verstärkungsteil, der sich an dem Klaviaturchassis an einer Position vor und/oder hinter dem Halterkörper erhebt und an den Halterkörper anschließt.
  9. Tastenführungsaufbau nach Anspruch 8, wobei der Verstärkungsteil mit einer hohlen Form ausgebildet ist, die sich vertikal erstreckt.
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