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TECHNISCHES GEBIET
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Die Erfindung betrifft eine Konsolenbox.
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HINTERGRUND DER TECHNIK
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Bei einer Konsolenbox wird ein auf einem Boxkörper angeordneter Deckel oft als Armlehne genutzt. In den letzten Jahren wurde vorgeschlagen, eine Konsolenbox mit einem Deckel zu konfigurieren, der so darauf angeordnet ist, daß er in Schieberichtung positionseinstellbar ist, um den Deckel als Armlehne sicher zu nutzen, da Autositze so angeordnet sind, daß sie in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung verschiebbar sind.
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Beispielsweise offenbart die
JP 2005 - 225 283 A eine Bodenkonsole, wobei ein Konsolendeckel über einen Schiebemechanismus entlang einer Oberseite eines Konsolenkörpers verschiebbar angeordnet ist.
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Die
US 2006 / 0 279 123 A1 offenbart eine verschiebbare Armlehne einer Bodenmittelkonsole.
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Die
JP 2007 - 055 386 A offenbart eine Armlehne, die gleitend auf der oberen Fläche einer Konsolenabdeckung angeordnet ist.
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Die
JP 2007 - 118 623 A zeigt eine Verriegelungsstruktur eines Gleitstücks auf, welche eine gleitend ausgestaltete Armlehne, die auf der oberen Fläche eines Konsolendeckels angeordnet ist, in einer geeigneten Position einrasten und halten kann.
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Die
JP-H-6-7012 schlägt vor, daß eine Konsolenbox ein oberes Wandteil (Stütze 12, die sich in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung erstreckt) hat, das auf einem Boxkörper angeordnet ist, so daß ein Deckel auf dem oberen Wandteil so festgehalten wird, daß er auf dem oberen Wandteil verschiebbar ist, wobei der Deckel eine Innenfläche hat, die mit einer Serie von Positionieraussparungen (Eingriffsaussparungen) in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung ausgebildet ist, und das obere Wandteil ein Eingriffsteil über eine Feder hat, wobei das Eingriffsteil unter der Vorspannwirkung der Feder an die Innenfläche des Deckels gedrückt wird.
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Diese herkömmliche Konsolenbox kann den Deckel festhalten, wobei der Deckel am oberen Wandteil positioniert ist, indem das Eingriffsteil in eine Eingriffsaussparung eingepaßt ist. Ferner kann diese herkömmliche Konsolenbox bewirken, daß das Eingriffsteil über jede Eingriffsaussparung so steigt, daß der Deckel im Hinblick auf das obere Wandteil verschoben wird, wenn eine Schiebekraft auf den Deckel mit mindestens einem bestimmten Wert ausgeübt wird (einem Wert, der die Vorspannwirkung der Feder überwindet). Dadurch kann diese herkömmliche Konsolenbox die Positioniereinstellung des Deckels durchführen. Ferner kann auch bei ungewollter Ausübung einer vergleichsweise großen Außenkraft in Rückwärtsrichtung auf einen vorderen Abschnitt des Deckels, wenn der Deckel in Vorwärtsrichtung vorsteht, diese herkömmliche Konsolenbox den Deckel nach hinten bewegen (zurückziehen), um eine solche große Außenkraft aufzuheben.
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OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
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DURCH DIE ERFINDUNG ZU LÖSENDE AUFGABE
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Eine solche Art von Konsolenbox kann die Positionseinstellung des Deckels erleichtern und die Rückzugsbewegung des Schiebeteils gewährleisten, die durch eine ungewollte Außenkraft verursacht wird. Da aber eine solche Art von Konsolenbox so konfiguriert ist, daß die Positionshaltekraft des Deckels auf einen relativ kleinen Wert eingestellt ist, um diese Wirkungen ungestört zu erreichen, besteht die Wahrscheinlichkeit, daß die Konsolenbox dem Deckel ermöglicht, sich durch Ausübung einer Außenkraft über einen solchen kleinen Kraftwert hinaus leicht zu bewegen (gegenüber Abnahme der Positionshaltekraft des Deckels anfällig ist), weil die Positionshaltekraft für den Deckel auf einen solchen relativ kleinen Wert eingestellt ist, obwohl erwünscht ist, die Position des Schiebeteils in den anderen als den o. g. Fällen beizubehalten. Wenngleich daran gedacht wird, die Positionshaltekraft für den Deckel auf einen relativ großen Wert einzustellen, um diesem Problem gerecht zu werden, sind die Bedienbarkeit bei der Positionseinstellung des Deckels u. ä. reduziert.
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Angesichts dieser Umstände kam die Erfindung zustande. Der Erfindung liegt als Aufgabe zugrunde, die Forderungen nach Erleichterung der Positionseinstellung eines Deckels zu gewährleisten, wobei sie ermöglicht, den Deckel durch Ausübung einer ungewollten relativ großen Außenkraft zurückzuziehen, und eine hohe Positionshaltekraft für den Deckel im Normalgebrauch in einer Konsolenbox hat, die einen Boxkörper und den Deckel aufweist, der auf dem Boxkörper so angeordnet ist, daß er darauf verschiebbar ist.
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WEGE ZUR LÖSUNG DER AUFGABE
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Zur Lösung der o. g. Aufgabe stellt die Erfindung eine Konsolenbox mit einem Boxkörper und einem Deckel bereit, der auf dem Boxkörper so angeordnet ist, daß er darauf verschiebbar ist; die ferner aufweist:
- den Boxkörper mit einem oberen Wandteil, das ein oberes Ende davon bildet;
- wobei eine Seite aus einer Oberseite des oberen Wandteils und einer Unterseite des Deckels einen ersten Eingriffsabschnitt und einen zweiten Eingriffsabschnitt hat, die darauf gebildet sind, wobei der zweite Eingriffsabschnitt an einer Position näher zu einer Vorderseite als der erste Eingriffsabschnitt angeordnet ist;
- wobei die andere Seite aus der Oberseite des oberen Wandteils und der Unterseite des Deckels ein Eingriffsteil hat, das darauf so angeordnet ist, daß es unter einer Vorspannwirkung von der anderen Seite selektiv vorsteht oder darin zurückgezogen ist;
- wobei das Eingriffsteil mit einem Eingriffsteil-Betätigungsteil zusammenwirkt, das zum Zurückziehen des Eingriffsteils in die andere Seite dient;
- wobei der Deckel so konfiguriert ist, daß er weiter als das obere Wandteil nach vorn vorsteht, wenn das Eingriffsteil mit dem zweiten Eingriffsabschnitt in Eingriff gebracht ist, vergleicht man dies mit einem Fall, in dem das Eingriffsteil mit dem ersten Eingriffsabschnitt in Eingriff gebracht ist; und
- wobei die eine Seite einen Bereich hat, in dem der zweite Eingriffsabschnitt vorhanden ist, wobei der Bereich so konfiguriert ist, daß er verformt wird, um so den zweiten Eingriffsabschnitt aus dem Eingriff mit dem Eingriffsteil zu bringen, wenn eine Last mit mindestens einem bestimmten Wert auf den Bereich über das Eingriffsteil ausgeübt wird, das mit dem zweiten Eingriffsabschnitt in Eingriff steht.
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WIRKUNGEN DER ERFINDUNG
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Wird erfindungsgemäß das Eingriffsteil mit dem ersten oder zweiten Eingriffsabschnitt in Eingriff gebracht, so ist der Deckel so positioniert, daß er mit dem ersten oder zweiten Eingriffsabschnitt in Eingriff steht, und die jeweiligen Eingriffszustände werden beibehalten, sofern nicht das Eingriffsteil durch das Eingriffsteil-Betätigungsteil zurückgezogen wird, um aus dem Eingriff mit dem ersten oder zweiten Eingriffsabschnitt gebracht zu werden. Dadurch wird der Deckel mit hoher Positionshaltekraft festgehalten. Wird im Hinblick auf die Erleichterung der Positionseinsteilung des Deckels das Eingriffsteil durch das Eingriffsteil-Betätigungsteil zurückgezogen (aus dem Eingriff mit dem ersten oder zweiten Eingriffsabschnitt gebracht), so kann der Deckel im Hinblick auf das obere Wandteil ungestört verschoben werden, um zu einem anderen Eingriffsabschnittbewegt zu werden, d. h. zum zweiten oder ersten Eingriffsabschnitt, wobei er einfach dort positioniert wird. Im Hinblick auf die Rückzugsbewegung eines Schiebeteils auf der Grundlage der Ausübung einer ungewollten relativ großen Außenkraft kann der Deckel unter einer unabhängig von der Positionseinstellung des Deckels eingestellten Last aus einem Zustand zuverlässig nach hinten zurückgezogen werden, in dem der Deckel vom oberen Wandteil vorsteht. Grund dafür ist, daß die eine Seite einen Bereich hat, in dem der zweite Eingriffsabschnitt vorhanden ist, und der Bereich so konfiguriert ist, daß er verformt wird, um so den zweiten Eingriffsabschnitt aus dem Eingriff mit dem Eingriffsteil zu bringen, wenn eine Last mit mindestens einem bestimmten Wert auf den Bereich über das Eingriffsteil ausgeübt wird, das mit dem zweiten Eingriffsabschnitt in Eingriff steht. Dadurch ist es möglich, die Forderungen nach Erleichterung der Positionseinstellung des Deckels zu gewährleisten, wobei der Deckel durch Ausübung einer ungewollten relativ großen Außenkraft zurückgezogen werden kann und eine hohe Positionshaltekraft für den Deckel im Normalgebrauch hat.
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Hat in der Erfindung der Boxkörper eine im oberen Ende gebildete Öffnung, ist das obere Wandteil so konfiguriert, daß es durch den Boxkörper gelagert schwenkbar ist, um so die Öffnung des Boxkörpers zu öffnen und zu schließen, und wird der Deckel auf dem oberen Wandteil so festgehalten, daß er im Hinblick auf das obere Wandteil verschiebbar ist, so kann ein kleiner Gegenstand in das Innere des Boxkörpers durch die im Boxkörper gebildete obere Öffnung gelegt und daraus entnommen werden, indem das obere Wandteil zusätzlich zu den o. g. Funktionen und Vorteilen geöffnet wird.
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Hat die eine Seite ein Kragteil, das darin so gebildet ist, daß das Kragteil ein vorderes Ende hat, das zu einer Vorderseite der einen Seite weist, und hat das vordere Ende des Kragteils den darin gebildeten zweiten Eingriffsabschnitt, so wird das Eingriffsteil mit dem zweiten Eingriffsabschnitt im vorderen Ende des Kragteils in Eingriff gebracht, um den Deckel in einem Zustand (einer Position) zuverlässig festzuhalten, in dem der Deckel weiter als das obere Wandteil nach vorn vorsteht. Wird eine Last mit mindestens einem bestimmten Wert auf das Kragteil über das Eingriffsteil ausgeübt, das mit dem zweiten Eingriffsabschnitt in Eingriff steht, so wird das Kragteil verbogen, um so das Eingriffsteil aus dem Eingriff mit dem zweiten Eingriffsabschnitt zu bringen, was den Deckel unabhängig von der Positionseinstellung des Deckels nach hinten zurückzieht.
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Weist in der vorliegenden Erfindung das Kragteil Schlitze auf, die in der einen Seite gebildet sind, so brauchen keine zusätzlichen Teile neu hergestellt zu werden, und es ist möglich, einen äußerst einfachen Aufbau zu nutzen, um der Rückzugsbewegung des Deckels auf der Grundlage der Ausübung einer ungewollten Außenkraft gewachsen zu sein.
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Sind in der vorliegenden Erfindung der erste Eingriffsabschnitt und der zweite Eingriffsabschnitt auf der Oberseite des oberen Wandteils gebildet, ist das Eingriffsteil auf der Unterseite des Deckels gebildet und ist das Eingriffsteil-Betätigungsteil in einem vorderen Abschnitt des Deckels angeordnet, so kann das Eingriffsteil-Betätigungsteil zur Positionseinstellung des Deckels leicht aktiviert werden, da es in vorderster Front angeordnet ist, ohne verdeckt zu sein, auch wenn der Deckel in einem Zustand plaziert ist, in dem der Deckel weiter als das obere Wandteil nach vorn vorsteht.
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Ferner ist es möglich, die Kraft einer zum Vorspannen des Eingriffsteils erforderlichen Feder zu reduzieren, da das Gewicht des Eingriffsteils (die darauf ausgeübte Schwerkraft) per se in einem Aufbau effektiv genutzt wird, bei dem das Eingriffsteil von der Unterseite des Deckels vorsteht.
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Hat in der Erfindung das obere Wandteil ein darin gebildetes Kragteil, wobei das Kragteil Schlitze aufweist, die im oberen Wandteil so gebildet sind, daß das Kragteil ein vorderes Ende hat, das zu einer Vorderseite des oberen Wandteils weist, weist der erste Eingriffsabschnitt eine erste Eingriffsaussparung auf und weist der zweite Eingriffsabschnitt eine zweite Eingriffsaussparung auf, wobei die zweite Eingriffsaussparung in einem vorderen Abschnitt des Kragteils gebildet ist; und ist die Oberseite des oberen Wandteils als flache Oberfläche mindestens im Kragteil und in einer Position zwischen dem Kragteil und der ersten Eingriffsaussparung ausgebildet, so kann ein solcher einfacher Aufbau gegen die Ausübung einer ungewollten Außenkraft genutzt werden, daß das Eingriffsteil aus dem Eingriff mit einer Innenwand (Rückwand) der zweiten Eingriffsaussparung gebracht wird, was den Deckel ungestört nach hinten zurückzieht.
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Ist in der Erfindung eine Feder zwischen dem oberen Wandteil und dem Deckel eingefügt und ist die Feder so konfiguriert, daß sie den Deckel zu einer weiter nach vorn liegenden Position als die Vorderseite des oberen Wandteils vorspannt, so kann die Vorspannwirkung der Feder genutzt werden, um das Eingriffsteil wieder zur zweiten Eingriffsaussparung zurückzuführen und um den Deckel so zurückzuführen, daß er vom oberen Wandteil vorsteht, nachdem der Deckel nach hinten zurückgezogen wird, um eine ungewollte Außenkraft aufzuheben.
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Figurenliste
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- 1 ist eine schematische Ansicht, die zeigt, wie sich ein Deckel in die Konsolenbox gemäß einer Ausführungsform der Erfindung verschiebt;
- 2 ist eine vergrößerte Längsschnittansicht, die zeigt, in welcher Position der Deckel in die Konsolenbox gemäß der Ausführungsform plaziert ist, wenn der Deckel nicht vorsteht;
- 3 ist eine vergrößerte Längsschnittansicht, die zeigt, in welcher Position der Deckel in der Konsolenbox gemäß der Ausführungsform plaziert ist, wenn der Deckel vorsteht;
- 4 ist eine Perspektivansicht des Basisteils gemäß der Ausführungsform;
- 5 ist eine Draufsicht auf das Basisteil gemäß der Ausführungsform;
- 6 ist eine Perspektivansicht des Basisteils gemäß der Ausführungsform von einer Rückseite des Basisteils aus gesehen;
- 7 ist eine Perspektivansicht des Schiebeteils gemäß der Ausführungsform im Blick von einer Rückseite des Schiebeteils;
- 8 ist eine Draufsicht auf einen Hauptkörper des Schiebeteils gemäß der Ausführungsform;
- 9 ist eine schematische Ansicht, die erläutert, wie sich das Eingriffsteil gemäß der Ausführungsform nach oben und unten bewegt;
- 10 ist eine schematische Ansicht der Beziehung zwischen dem Eingriffsteil und jeder Positionieraussparung in der Ausführungsform;
- 11 ist eine schematische Ansicht, die die Betätigung des Eingriffsteils in einem Kragabschnitt (einer zweiten Positionieraussparung) erläutert;
- 12 ist eine Ansicht des Betätigungszustands, der dem Betätigungszustand gemäß 11 folgt; und
- 13 ist eine Ansicht des Betätigungszustands, der dem Betätigungszustand gemäß 12 folgt.
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BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
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Im folgenden wird eine Ausführungsform der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
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In 1 bis 3 bezeichnet die Bezugszahl 1 eine Konsolenbox, die sich in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung (Richtung nach links und rechts in 1) erstreckt. Die Konsolenbox weist einen Boxkörper 2 und einen Deckel 3 auf, der auf dem Boxkörper 2 angeordnet ist.
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Gemäß 1 bis 3 ist der Boxkörper 2 am Boden in einem Auto befestigt, und der Boxkörper 2 ist hinter einem Schalthebel 4 plaziert. Der Boxkörper 2 hat ein darin gebildetes Gehäuse 5. Das Gehäuse 5 weist eine Öffnung 6 auf, die sich nach außen und oben öffnet, so daß ein kleiner Gegenstand durch die Öffnung 6 in das Gehäuse 5 gelegt und daraus entnommen werden kann.
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Der Boxkörper 2 weist ein Basisteil 7 in einem oberen Abschnitt so auf, daß es als oberes Wandteil dient. Das Basisteil 7 ist als längliches plattenartiges Teil so ausgebildet, daß es der Öffnung 6 des Gehäuses 5 entspricht. Das Basisteil hat eine Stütze 7a, die an einem hinteren Abschnitt angeordnet ist (einem in 2 und 3 rechts gezeigten Abschnitt), und einen Betätigungshebel 9, der an einem vorderen Abschnitt angeordnet ist (einem in 2 und 3 links gezeigten Abschnitt). Die Stütze 7a ist durch einen hinteren Abschnitt des Boxkörpers 2 so schwenkbar gelagert, daß das Basisteil 7 die Öffnung 6 des Gehäuses 5 durch Schwenkbetätigung öffnen und schließen (auf- und zuklappen) kann. Dazu ist eine nicht gezeigte Feder zwischen der Stütze 7a und dem Boxkörper 2 eingefügt, und die Feder spannt das Basisteil 7 in Öffnungsrichtung vor. Der Betätigungshebel 9 ist an einer Unterseite des vorderen Abschnitts des Basisteils 7 schwenkbar gelagert. Der Betätigungshebel 9 verfügt über eine Eingriffsklinke 11, die mit einem im Boxkörper 2 gebildeten Eingriffsloch 10 in Eingriff bringbar ist, und einen Hebel 12, der zum Einsatz kommt, damit ein Fahrer eine Öffnungs- und Schließbetätigung vollführt. Ist die Eingriffsklinke 11 mit dem Eingriffsloch 10 in Eingriff gebracht, so wird das Basisteil 7 in einem Zustand festgehalten, in dem die Öffnung 6 des Gehäuses 5 geschlossen ist. Wird der Hebel 12 so geschwenkt, daß er nach oben angehoben wird, um so die Eingriffsklinke 11 aus dem Eingriff mit dem Eingriffsloch 10 zu bringen, so wird das Basisteil 7 durch die Vorspannwirkung der nicht gezeigten Feder in Rückwärtsrichtung nach oben angehoben, wodurch die Öffnung 6 des Gehäuses 5 geöffnet wird.
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Gemäß 2 und 3 ist das Basisteil 7 in abgeflachter Form mit einem Innenraum darin ausgebildet. Gemäß 2 bis 6 hat das Basisteil eine flache Wand 14, die in einem Mittelabschnitt in Breitenrichtung (in senkrechter Richtung in 5) so ausgebildet ist, daß sie sich vom vorderen Abschnitt bis etwa zu einem Mittelabschnitt in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung in einem Oberseitenabschnitt 13 erstreckt. Die flache Wand 14 des Basisteils 7 hat eine erste Positionieraussparung 15 als ersten Eingriffsabschnitt (erste Eingriffsaussparung) und eine zweite Positionieraussparung 16 als zweiten Eingriffsabschnitt (zweite Eingriffsaussparung), die daran jeweils so gebildet sind, daß sie in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung voneinander getrennt liegen. Die erste Positionieraussparung 15 liegt an einer Position näher zum hinteren Abschnitt des Basisteils als die zweite Positionieraussparung 16. Die zweite Positionieraussparung 16 liegt an einer Position etwas näher zum hinteren Abschnitt als zum vorderen Abschnitt des Basisteils 7. Die erste Positionieraussparung 15 und zweite Positionieraussparung 16 haben jeweils ein Schwammaterial 50, das in der dargestellten Ausführungsform auf einer Bodenfläche darin angeordnet ist.
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Gemäß 2 bis 6 hat die flache Wand 14 des Basisteils 7 ein Kragteil 51, das darin an einer Position etwas näher zum hinteren Abschnitt als zum vorderen Abschnitt des Basisteils gebildet ist. Das Kragteil 51 ist in abgewinkelter U-Form im Blick in Draufsicht angeordnet, indem das Basisteil 7 mit einem Paar Schlitzen 17, die sich in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung erstrecken, und einem Schlitz 18 versehen ist, der eine Verbindung zwischen den vorderen Enden der gepaarten Schlitze 17 herstellt. Das Kragteil 51 ist so konfiguriert, daß es auf der Grundlage von hinteren Enden der gepaarten Schlitze 17 in Dickenrichtung des Basisteils 7 flexibel ist. Das Kragteil 51 hat einen vorderen Abschnitt (Frontabschnitt), der so abgestuft ausgebildet ist, daß er etwas weiter nach unten zurückgezogen ist als ein dem vorderen Abschnitt folgender rückseitiger Abschnitt. Der vordere Abschnitt des Kragteils 51 ist wie zuvor beschrieben ausgebildet, wodurch die o. g. zweite Positionieraussparung 16 vorgesehen ist.
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Das Basisteil 7 hat Führungsnuten 19, die auf beiden Seitenflächen angeordnet sind, um den Deckel 3 zu verschieben, ein Federteil 20, das so angeordnet ist, daß es mit dem Deckel 3 zusammenwirkt, um den Deckel 3 in Vorwärtsrichtung vorzuspannen, und ein Ritzel 21, das so angeordnet ist, daß es eine Widerstandskraft gegen die Schiebebewegung des Deckels 3 ausübt. In 4 ist gezeigt, daß ein Eingriffsteil 29, das später beschrieben wird, in die erste Positionieraussparung 15 als einen der Eingriffsabschnitte eingetreten ist.
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Gemäß 2 und 3 wird der Deckel 3 auf dem Basisteil 7 so festgehalten, daß er im Hinblick auf das Basisteil verschiebbar ist. Gemäß 2, 3, 7 und 8 weist der Deckel 3 ein Schiebeteil 22 und ein Abdeckteil 23 auf, und das Schiebeteil 22 hat eine mit dem Abdeckteil 23 abgedeckte Oberseite. Das Schiebeteil 22 ist als im wesentlichen plattenartiges Teil mit länglicher Form so ausgebildet, daß es dem Basisteil 7 entspricht, und hat hängende Wände 24, die jeweils auf beiden Seiten in Breitenrichtung angeordnet sind. Jede der hängenden Wände 24 hat eine Führung 25 auf einer Innenseite. Jede der Führungen 25 erstreckt sich in Längsrichtung des Schiebeteils 22. Das Schiebeteil 22 ist auf dem Basisteil 7 so plaziert, daß es das Basisteil 7 darin umgibt. Die jeweiligen Führungen 25 der jeweiligen abgehängten Wände 24 sind mit den jeweiligen Führungsnuten 19 des Basisteils 7 so in Eingriff gebracht, daß sie verschiebbar sind. Dadurch ist das Schiebeteil 22 im Hinblick auf das Basisteil 7 in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung verschiebbar, wobei es durch die Führungen 25 und Führungsnuten 19 geführt wird. In 7 bezeichnet die Bezugszahl 52 eine Zahnstange, die mit dem auf dem Basisteil 7 angeordneten Ritzel 21 in Eingriff bringbar ist.
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Gemäß 2, 3, 8 und 9 hat das Schiebeteil 22 eine darin gebildete Führungsaussparung 26. Die Führungsaussparung 26 ist durch Vorstehen eines Abschnitts des Schiebeteils 22 nach unten gebildet, und die Führungsaussparung 26 erstreckt sich in Rückwärtsrichtung von einem vorderen Ende des Schiebeteils 22 im wesentlichen zu einem Mittelabschnitt in Längsrichtung des Schiebeteils 22. Die Führungsaussparung 26 hat ein Langloch 27, das an einer Position näher zu einem hinteren Ende in einem Boden so ausgebildet ist, daß es sich in Breitenrichtung erstreckt (siehe 9). Das Eingriffsteil 29 ist in einem Führungskasten 28 angeordnet, der so angeordnet ist, daß er das Langloch 27 in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung überbrückt. Gemäß 9 und 10 verfügt das Eingriffsteil 29 über einen Hauptkörper 30, ein Paar Führungsplatten 31, einen federbelasteten Stift 33 und ein Paar Führungsschäfte 34 zur Hubbewegung, wobei die gepaarten Führungsplatten so nach oben vorstehen, daß sie auch als beide Seitenflächen des Hauptkörpers 30 dienen, der federbelastete Stift von einem Mittelabschnitt des Hauptkörpers 30 wie in den Führungsplatten nach oben vorsteht und eine Feder hat, die um einen Außenumfang angeordnet ist, und die gepaarten Führungsschäfte von den jeweiligen Führungsplatten 31 des Hauptkörpers 30 seitlich vorstehen. Der Führungskasten 28 hat eine in einem Bodenabschnitt gebildete Öffnung, so daß der Innenraum des Führungskastens 28 durch die Bodenöffnung zum Langloch 27 weist (die Bodenöffnung des Führungskastens 28 ist auch mit der Bezugszahl 27 bezeichnet). Der Führungskasten 28 ist so konfiguriert, daß er beide Seitenwände 28a an einer Position zu liegen hat, die einer Position innerhalb des Langlochs in Längsrichtung des Langlochs entspricht. Die jeweiligen Seitenwände 28a haben Ausschnitte 35, die so ausgebildet sind, daß sie sich senkrecht erstrecken und in das Langloch öffnen, das am Bodenabschnitt des Führungskastens 28 gebildet ist. Dadurch ist das Eingriffsteil 29 im Führungskasten 28 über das Langloch 27 von einer Unterseite des Schiebeteils 22 so untergebracht, daß die jeweiligen Führungsschäfte 34 zur Hubbewegung des Eingriffsteils 29 durch die Ausschnitte 35 des Führungskastens 28 nach Durchlaufen des Langlochs 27 nach außen vorstehen. Der Führungskasten 28 hat Durchgangslöcher 36 und 37, die in einer Deckenwand 28b so gebildet sind, daß sie die gepaarten Führungsplatten 31 und den federbelasteten Stift 33 aufnehmen. Da sich die gepaarten Führungsplatten 31 und der federbelastete Stift 33 bewegen können, wobei sie die Durchgangslöcher 36 und 37 durchlaufen, ist das Eingriffsteil 29 in senkrechter Richtung beweglich hergestellt. Durch diese Anordnung kann das Eingriffsteil zwei Positionen einnehmen: eine nach unten vorstehende Position, in der eine Unterkante des Hauptkörpers 30 des Eingriffsteils von einer Unterseite des Bodens der Führungsaussparung 26 (der Unterseite des Schiebeteils 22) vorsteht, und eine zurückgezogene Position, in der die Unterkante des Hauptkörpers des Eingriffsteils von der vorstehenden Position in den Führungskasten 28 zurückgezogen ist.
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Die Führungsaussparung 26 beherbergt einen länglichen beweglichen Körper 38 so, daß er darin gemäß 2, 3, 8 und 9 verschiebbar ist. Der bewegliche Körper 38 erstreckt sich zwischen dem Führungskasten 28 und einem vorderen Abschnitt des Schiebeteils 22 und hat ein hinteres Ende, das mit einem Hubmechanismus 39 ausgebildet ist, und ein vorderes Ende, das mit einem Betätigungsknopf 40 als Eingriffsteil-Betätigungsteil. ausgebildet ist. Der Hubmechanismus 39 hat ein Paar Füße 41, die sich so erstrecken, daß sie über dem Langloch 29 verlaufen, während sie die Seitenwände 28a des Führungskastens 28 dazwischen einfügen, und die jeweiligen Füße 41 haben jeweils darauf gebildete Führungsflächen 42. Beide Führungsflächen 42 sind so geneigt, daß sie eine höhere Position zum vorderen Ende haben. Beide Führungsflächen 42 fungieren nicht nur zum Aufnehmen der gepaarten Führungsschäfte 34 zur Hubbewegung des Eingriffsteils, sondern auch zum Aufwärts- und Abwärtsbewegen der gepaarten Führungsschäfte 34 zur Hubbewegung in Übereinstimmung mit der Bewegung der Führungsfläche 42 in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung. In der dargestellten Ausführungsform hat der federbelastete Stift 33 eine Schraubenfeder 32, die zwischen dem Hauptkörper 30 des Eingriffsteils und der oberen Wand 28b des Führungskastens 28 so eingefügt ist, daß das Eingriffsteil 29 in Richtung zum Drücken auf die jeweiligen Führungsschäfte 34 zur Hubbewegung an den jeweiligen Führungsflächen 42 unter der Vorspannwirkung der Schraubenfeder vorgespannt ist. Gemäß 8 hat der bewegliche Körper 38 einen breiten Schlitz 43, der in einem Abschnitt in seinem Inneren in Längsrichtung gebildet ist, um sich in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung so zu erstrecken, daß der breite Schlitz 43 zum Boden der Führungsaussparung 26 weist. Der Boden der Führungsaussparung 26 hat eine Aufnahme 44 für eine Feder und einen Anschlag 45, die so darauf gebildet sind, daß sie im Schlitz 43 aufrecht sind, während der bewegliche Körper 38 eine Trennwand 46 hat, die so darauf gebildet ist, daß sie zwischen der Aufnahme 44 und dem Anschlag 45 positioniert ist. Die Trennwand 46 hat einen federbelasteten Stift 47, der so darauf gebildet ist, daß er zur Aufnahme 44 vorsteht, und der federbelastete Stift 47 hat eine um ihn angeordnete Schraubenfeder 48, so daß der bewegliche Körper 38 in eine Richtung vorgespannt ist, um die Trennwand 46 unter der Vorspannwirkung der Schraubenfeder 48 mit dem Anschlag 45 in Kontakt zu bringen. Wird durch diese Anordnung die Trennwand 46 mit dem Anschlag 45 in Kontakt gebracht, so ist der bewegliche Körper 38 an der am weitesten nach vorn liegenden Position plaziert, in der die gepaarten Führungsflächen 42 mit den gepaarten Führungsschäften 34 zur Hubbewegung, die darauf plaziert sind (damit in Kontakt gebracht sind), an der tiefsten Position plaziert sind, was dazu führt, daß die Unterkante des Hauptkörpers 30 des Eingriffsteils 29 von der Unterseite des Schiebeteils 22 nach unten vorsteht. Wird andererseits auf den Betätigungsknopf 40 gedrückt, so wird der bewegliche Körper 38 in Rückwärtsrichtung bewegt, um die gepaarten Führungsflächen 42 zurückzuziehen, und die Führungsschäfte 34 zur Hubbewegung werden durch die jeweiligen Führungsflächen 42 mit dem Ergebnis nach oben bewegt, daß die Unterkante des Hauptkörpers 30 aus der vorstehenden Position in den Führungskasten 29 (die Führungsaussparung 26) zurückgezogen wird.
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Das Eingriffsteil 29 wird so beweglich plaziert, daß es in Übereinstimmung mit der Schiebebewegung des Schiebeteils 22 selektiv zur ersten Positionieraussparung 15 und zweiten Positionieraussparung 16 weist. Durch diese Anordnung wird in einem Fall, in dem der Betätigungsknopf 40 nicht betätigt ist, bei Plazierung der Unterkante des Hauptkörpers 30 des Eingriffsteils an einer solchen Position, daß sie zur ersten Positionieraussparung 15 weist, die Unterkante des Hauptkörpers 30 des Eingriffsteils in die erste Positionieraussparung 15 eingesetzt, um den Deckel 3 in einem Zustand festzuhalten, in dem der Deckel 3 das Basisteil 7 im wesentlichen vollständig überdeckt (dem Zustand gemäß 2), was auf der Eingriffsbeziehung zwischen der Unterkante des Hauptkörpers 30 des Eingriffsteils und den Innenwänden (Vorder- und Rückwand) der ersten Positionieraussparung 15 beruht. Wird andererseits die Unterkante des Hauptkörpers 30 des Eingriffsteils an einer solchen Position plaziert, daß sie zur zweiten Positionieraussparung 16 weist, so wird die Unterkante des Hauptkörpers 30 des Eingriffsteils in die zweite Positionieraussparung 16 gemäß 10 eingesetzt, um den Deckel 3 in einem Zustand festzuhalten, in dem der Deckel 3 vom Basisteil 7 vorsteht (dem Zustand gemäß 3), was auf der Eingriffsbeziehung zwischen der Unterkante des Hauptkörpers 30 des Eingriffsteils und den Innenwänden (Vorder- und Rückwand) der zweiten Positionieraussparung 16 beruht.
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Ist in der Konsolenbox 1 mit dem o. g. Aufbau die Unterkante des Hauptkörpers 30 des Eingriffsteils in die erste Positionieraussparung 15 eingesetzt, so ist der Deckel 3 so positioniert, daß er das Basisteil 7 im wesentlichen überdeckt, während bei Vorstehen der Unterkante des Hauptkörpers 30 des Eingriffsteils in die zweite Positionieraussparung 16 der Deckel 3 in einem solchen Zustand positioniert ist, daß er weiter nach vorn als das Basisteil 7 liegt. Da die jeweiligen Zustände beibehalten werden, sofern nicht das Eingriffsteil 29 aus den jeweiligen Positionieraussparungen 15 (16) durch Drücken auf den Betätigungsknopf 40 zurückgezogen wird, wird der Deckel 3 in jedem der Positionierzustände zuverlässig festgehalten. Andererseits kann im Hinblick auf die Positionseinstellung des Deckels 3 das Eingriffsteil 29 aus der Positionieraussparung zurückgezogen werden, in die das Eingriffsteil derzeit eingesetzt ist (die erste oder die zweite Positionieraussparung 16), indem auf den Betätigungsknopf 40 gedrückt wird. Wird eine Schiebekraft auf den Deckel 3 bei gedrücktem Betätigungsknopf ausgeübt, verschiebt sich der Deckel 3 ungestört im Hinblick auf das Basisteil 7. Dadurch kann das Eingriffsteil 29 des Deckels 3 zu einer anderen Positionieraussparung (der zweiten oder der ersten Positionieraussparung 15) bewegt werden, wobei er in der anderen Positionieraussparung einfach positioniert wird.
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Wird in einem Fall, in dem der Deckel 3 im vorstehenden Zustand so festgehalten wird, daß er weiter nach vorn als das Basisteil 7 liegt, eine relativ große Außenkraft (z. B. verursacht durch Anstoßen mit einer Hand, die den Schalthebel 4 bei Betätigung des Schalthebels 4 ergreift) auf einen vorderen Abschnitt des Deckels 3 ungewollt ausgeübt, so wird die Außenkraft auf eine Rückwand 16a der zweiten Positionieraussparung über die Unterkante des Hauptkörpers 30 des Eingriffsteils so ausgeübt, daß das Kragteil 51 gemäß 12 verbogen wird, auch wenn die Unterkante des Hauptkörpers 30 des Eingriffsteils in die zweite Positionieraussparung 16 gemäß 10 und 11 eingesetzt ist. Bei weiterem Verbiegen des Kragteils 51 wird die Unterkante des Hauptkörpers 30 des Eingriffsteils aus dem Eingriff mit der Rückwand 16a der zweiten Positionieraussparung gemäß 13 gebracht. Dadurch wird der Deckel 3 zurückgezogen, um die ausgeübte Außenkraft zu reduzieren. Beachtet werden sollte, daß das Kragteil 51 eine Flexibilität hat, die auf einen gewünschten Wert ordnungsgemäß eingestellt ist. Wird danach die Ausübung der Außenkraft eingestellt, schiebt sich das Schiebeteil 22 zur Rückkehr in den vorstehenden Zustand unter der Wiederherstellungskraft der Feder 20 nach vorn, was bewirkt, daß die Unterkante des Hauptkörpers 30 des Eingriffsteils in die zweite Positionieraussparung 16 eingesetzt wird.
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In 11 bis 13 bezeichnet das Symbol „O“ (mit der Bezugszahl 53 bezeichnet) einen Drehpunkt, an dem sich das Kragteil 51 verbiegt (die hinteren Enden der Schlitze 17) .
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Wie zuvor erläutert, kann die Konsolenbox 1 die Forderungen nach Erleichterung der Positionseinstellung des Deckels 3 gewährleisten, wobei sie ermöglicht, daß der Deckel 3 durch Ausübung einer ungewollten relativ großen Außenkraft zurückgezogen wird, und eine hohe Positionshaltekraft für den Deckel 3 im Normalgebrauch hat.
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Obwohl die bevorzugte Ausführungsform beschrieben wurde, kann die Erfindung beliebige der nachfolgend dargestellten Merkmale enthalten.
- (1) Der Boxkörper 2, der Deckel 3 und ein weiteres Teil sind aus einem geeigneten Material gebildet, z. B. einem Kunststoffmaterial.
- (2) Der Boxkörper 2 hat keine Öffnung 6, die in einem oberen Ende gebildet ist, und das obere Wandteil ist einstückig bzw. integral mit dem Boxkörper 2 gebildet.
- (3) Die erste und zweite Positionieraussparung 15 und 16 sind im Schiebeteil 22 gebildet, und das Eingriffsteil 29 ist auf dem Basisteil 7 angeordnet.
- (4) Die erste und zweite Positionieraussparung 15 und 16 sind jeweils an mehreren Positionen angeordnet.
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Die Aufgabe der Erfindung ist nicht auf die festgelegte beschränkt und enthält implizit, für solche zu sorgen, die als im wesentlichen bevorzugt oder vorteilhaft beschrieben werden.
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Die gesamte Offenbarung der am 30. Juli 2007 eingereichten
JP-A-2007-198063 mit Beschreibung, Ansprüchen, Zeichnungen und Zusammenfassung ist hierin durch Verweis insgesamt aufgenommen.