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HINTERGRUND
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Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf eine Sitzverschiebevorrichtung bzw. Sitzlängsverstellung, die gleitfähig einen Sitz lagert.
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Beispielsweise ist eine in der ungeprüften
japanischen Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer 2015-067142 (der Patentschrift 1) offenbarte Sitzlängsverstellung so aufgebaut, dass ein Verriegelungsabschnitt mit einer rechteckwellenartigen Form in einer senkrechten Richtung ungefähr senkrecht zu einer Längsrichtung einer Schiene auf einer bewegbaren Seite bzw. beweglichen Schiene verschoben wird, um dadurch zwischen einem fixierten Zustand, in dem das Gleiten der beweglichen Schiene gegenüber einer Schiene auf einer befestigten Seite bzw. fixierten Schiene eingeschränkt ist, und einem gelösten Zustand umzuschalten, in dem der fixierte Zustand gelöst wird.
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Der Verriegelungsabschnitt wird durch zwei linearelastisch verformbare Abschnitte gestützt, die an beiden Enden des Verriegelungsabschnitts über den Verriegelungsabschnitt vorgesehen sind. Der Verriegelungsabschnitt und die zwei linearelastisch verformbaren Abschnitte nach der Patentschrift 1 weisen eine einstückige Form auf, die durch Durchführen eines Biegevorgangs an einem einzelnen linearen bzw. länglichen Material geformt ist.
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Ein vorderer Endabschnitt eines linearelastisch verformbaren Abschnitts (der nachstehend auch als ein erster elastisch verformbarer Abschnitt bezeichnet wird) der beiden linearelastisch verformbaren Abschnitte greift in ein Löseteil ein. Ein vorderer Endabschnitt des anderen linearelastisch verformbaren Abschnitts (der nachstehend auch als ein zweiter elastisch verformbarer Abschnitt bezeichnet wird) aus den zwei elastisch verformbaren Abschnitten greift in die bewegliche Schiene ein.
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Das Löseteil ist ein Teil, das dazu aufgebaut ist, einen verformten Zustand des ersten elastisch verformbaren Abschnitts und des zweiten elastisch verformbaren Abschnitts umzuschalten. Wenn das Löseteil durch einen Fahrzeuginsassen oder dergleichen direkt oder indirekt betätigt wird, wird der Verriegelungsabschnitt in den fixierten Zustand oder den gelösten Zustand versetzt.
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KURZE ERLÄUTERUNG
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In der Erfindung nach Patentschrift 1 ist die bewegliche Schiene ein Metallteil, das zwei Seitenwände und eine Deckelwand aufweist, die die beiden Seitenwände miteinander koppelt und das so geformt ist, dass es im Querschnitt eine C-artige oder U-artige offene Form aufweist. Der zweite elastische verformbare Abschnitt greift in ein ausgeschnittenes und angehobenes Stück ein, das an jeder der zwei Seitenwände vorgesehen ist, die die bewegliche Schiene bilden.
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Das ausgeschnittene und angehobene Stück ist ein Abschnitt, der durch einen nachstehend erläuterten „Schneid- und Anhebevorgang” gebildet wird. Genauer gesagt wird zunächst ein U-förmiges oder C-förmiges Durchgangsloch durch einen Teil der Seitenwand durch Pressumformen oder dergleichen gebildet. Als Nächstes wird ein vom Durchgangsloch umgebener Abschnitt von der Seitenwand angehoben, wobei er durch Pressumformen oder dergleichen in eine ungefähr L-artige Form gebogen wird.
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Das ausgeschnittene und angehobene Stück nach der Patentschrift 1 wird gebildet, indem es von der Seitenwand so abgeschnitten und angehoben wird, dass ein Verbindungsabschnitt, an dem das ausgeschnittene und angehobene Stück und die Seitenwand miteinander verbunden sind, vertikal unterhalb eines vorderen Endabschnitts des geschnittenen und angehobenen Stücks angeordnet ist, d. h. auf einer Seite einer fixierten Schiene angeordnet ist.
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Währenddessen muss unter der Annahme, dass eine Länge vom Verbindungsabschnitt bis zum vorderen Endabschnitt entlang des L-artig geformten abgeschnittenen und angehobenen Stücks als eine „nötige ausgeschnittene und angehobene Länge” bezeichnet wird, ein Abschnitt, in dem das abgeschnittene und angehobene Stück vorgesehen ist, ein (nachstehend als ein ausgeschnittenes und angehobenes Loch bezeichnetes) Durchgangsloch enthalten, das eine Länge aufweist, die größer als jene der „nötigen ausgeschnittenen und angehobenen Länge” ist.
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Somit ist es in der Erfindung nach der Patentschrift 1 schwierig, eine senkrechte Abmessung bzw. Höhe der beweglichen Schiene kleiner als die „nötige abgeschnittene und angehobene Länge” zu gestalten.
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Genauer gesagt muss das ausgeschnittene und angehobene Loch unvermeidbar über die Deckelwand hinausragen, wenn die senkrechte Abmessung der beweglichen Schiene kleiner als die „nötige ausgeschnittene und angehobene Länge” ist. Daher wird befürchtet, dass ein geometrisches Trägheitsmoment der beweglichen Schiene kleiner wird, wodurch die Biegefestigkeit der beweglichen Schiene deutlich kleiner wird. Daher ist es schwierig, die senkrechte Abmessung der beweglichen Schiene zu verringern.
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Die vorliegende Offenbarung schafft eine Sitzlängsverstellung, bei der die Verringerung der senkrechten Abmessung der beweglichen Schiene möglich wird.
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In der vorliegenden Offenbarung umfasst eine Sitzlängsverstellung, die gleitfähig einen Sitz lagert, eine Schiene auf einer befestigten Seite bzw. fixierte Schiene, eine Schiene auf einer beweglichen Seite bzw. bewegliche Schiene, einen Verriegelungsabschnitt, einen ersten elastisch verformbaren Abschnitt, einen zweiten elastisch verformbaren Abschnitt, ein Löseteil und ein vorstehendes Teil. Die bewegliche Schiene ist gegenüber der fixierten Schiene gleitfähig und dazu aufgebaut, den Sitz zu stützen. Die bewegliche Schiene umfasst einen aufgeschnittenen Abschnitt, der zwei Seitenwände und eine Deckelwand aufweist, die die beiden Seitenwände miteinander koppelt. Der Verriegelungsabschnitt ist zwischen einer Halteposition, in der das Gleiten der beweglichen Schiene gegenüber der fixierten Schiene beschränkt ist, und einer Löseposition verstellbar, in der die Beschränkung eliminiert ist. Der erste elastisch verformbare Abschnitt ist elastisch zwischen einem Zustand, der den Verriegelungsabschnitt in der Halteposition lagert, und einem Zustand verformbar, der den Verriegelungsabschnitt in der Löseposition lagert. Der erste elastisch verformbare Abschnitt ist in der beweglichen Schiene untergebracht. Der zweite elastisch verformbare Abschnitt ist in der beweglichen Schiene derart untergebracht, dass er sich über den Verriegelungsabschnitt auf einer Seite gegenüber dem ersten elastisch verformbaren Abschnitt befindet. Der zweite elastisch verformbare Abschnitt ist elastisch zwischen einem Zustand, der den Verriegelungsabschnitt in der Halteposition lagert, und einem Zustand verformbar, in dem er den Verriegelungsabschnitt in der Löseposition lagert. Das Löseteil ist dazu aufgebaut, einen verformten Zustand des ersten elastisch verformbaren Abschnitts und des zweiten elastisch verformbaren Abschnitts umzuschalten. Das Löseteil erstreckt sich von einer Seite des ersten elastisch verformbaren Abschnitts hin zu einer Längsendseite der Schiene auf der bewegbaren Seite und greift in den ersten elastisch verformbaren Abschnitt ein. Das vorstehende Stück ist mindestens an einer Seitenwand aus den zwei Seitenwänden vorgesehen und steht hin zur anderen Seitenwand vor. Das vorstehende Stück umfasst einen eingreifenden Abschnitt, in den der zweite elastisch verformbare Abschnitt eingreift. Das vorstehende Stück ist so aufgebaut, dass ein Verbindungsabschnitt, an dem das vorstehende Stück und die Seitenwand miteinander verbunden sind, auf der in Längsrichtung anderen Endseite der beweglichen Schiene mit Bezug auf einen vorderen Endabschnitt des vorstehenden Stücks positioniert ist. Die Seitenwand enthält in einem festgelegten Bereich derselben, der sich vom Verbindungsabschnitt hin zu der einen Endseite in der Längsrichtung erstreckt, ein Durchgangsloch, das durch die Seitenwand durchgeht.
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Aufgrund eines derartigen Aufbaus kann man beispielsweise einen nachstehend beschriebenen Effekt erhalten. Genauer gesagt entspricht eine Richtung der „nötigen ausgeschnittenen und angehobenen Länge” einer horizontalen Richtung, das bedeutet, einer Längsrichtung der beweglichen Schiene, wenn die Sitzlängsverstellung nach der vorliegenden Offenbarung in einem Fahrzeug wie einem Automobil derart montiert ist, dass eine Richtung ungefähr parallel zu einer Richtung von einer Seite der Deckelwand hin zu einer offenen Seite der beweglichen Schiene einer senkrechten Richtung entspricht.
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Demgemäß kann verhindert werden, dass das Durchgangsloch, das dem ausgeschnittenen und angehobenen Loch entspricht, sich über die Deckelwand erstreckt, und somit ist eine Verringerung einer senkrechten Abmessung der beweglichen Schiene möglich, während eine Verringerung der Biegesteifigkeit der beweglichen Schiene verhindert wird.
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Zudem kann verhindert werden, dass das vorstehende Teil ein Hindernis wird, wenn der zweite elastisch verformbare Abschnitt in den eingreifenden Abschnitt eingreift, und wenn der zweite elastisch verformbare Abschnitt betätigt (elastisch verformt wird), weil das vorstehende Teil so geformt ist, dass der Verbindungsabschnitt, an dem das vorstehende Teil und die Seitenwand miteinander verbunden sind, relativ zum vorderen Endabschnitt auf der anderen Endseite in der Längsrichtung der beweglichen Schiene positioniert ist.
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Der Eingriffsabschnitt kann ein U-artig geformter Aussparungsabschnitt sein, der in einer Richtung von einem oberen Ende des vorstehenden Stücks hin zu einer offenen Seite der beweglichen Schiene ausgespart ist. Ein eingreifender Abschnitt im zweiten elastisch verformbaren Abschnitt, der in den Eingriffsabschnitt eingreift, kann dazu aufgebaut sein, in einer Dickenrichtung des vorstehenden Stücks durch den Eingriffsabschnitt zu gehen.
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KURZE ERLÄUTERUNG DER FIGUREN
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Eine beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung wird nachstehend mit Bezug auf die beigefügten Figuren beschrieben, in denen:
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1 eine Ansicht ist, die einen montierten Zustand einer Sitzlängsverstellung nach einer Ausführungsform zeigt;
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2 eine perspektivische Explosionsansicht der Sitzlängsverstellung nach einer Ausführungsform ist;
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3 eine Schnittansicht der Sitzlängsverstellung nach einer Ausführungsform (eine Schnittansicht in einer Richtung senkrecht zu einer Längsrichtung gesehen) ist;
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4 eine perspektivische Ansicht einer Verriegelungsfeder nach einer Ausführungsform ist;
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5 eine teilweise senkrecht geschnittene Ansicht der Sitzlängsverstellung nach einer Ausführungsform ist, die in ihrer Mitte in der Breitenrichtung geschnitten ist;
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6 eine Schnittansicht entlang einer Linie VI-VI in 5 ist;
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7 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Teils einer beweglichen Schiene (eines Teils A in 2) nach einer Ausführungsform ist;
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8 eine perspektivische Ansicht einer fixierten Schiene nach einer Ausführungsform ist;
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9 eine in einer Richtung eines Pfeils C in 10 gesehene Ansicht ist, die einen Zustand zeigt, in dem eine Deckelwand nach einer Ausführungsform imaginär von der beweglichen Schiene entfernt wird;
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10 eine erläuternde Ansicht ist, die einen verformten Zustand der Verriegelungsfeder nach einer Ausführungsform und die Betätigung eines Löseteils zeigt;
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11 eine perspektivische Ansicht des Löseteils nach einer Ausführungsform ist;
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12 eine vergrößerte Ansicht eines Teils A in 10 ist;
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13 eine vergrößerte Ansicht einer Eingriffsnut, eines eingreifenden Abschnitts und dergleichen nach einer Ausführungsform ist;
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14A eine Ansicht eines eingreifenden Abschnitts nach einer Ausführungsform in einer horizontalen Richtung gesehen ist, und 14B eine Ansicht des eingreifenden Abschnitts nach einer Ausführungsform in einer senkrechten Richtung gesehen ist; und
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15 eine Schnittansicht entlang einer Linie XV-XV in 10 ist.
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GENAUE ERLÄUTERUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Eine nachstehend beschriebene „Ausführungsform” zeigt ein Beispiel von Ausführungsformen, die zum technischen Gebiet der vorliegenden Offenbarung gehören. Das heißt, dass für die Erfindung relevante Tatsachen, die in den Ansprüchen wiedergegeben werden, nicht auf spezifische Aufbauten, Strukturen und dergleichen in der vorliegenden Ausführungsform beschränkt sind.
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Pfeile und dergleichen in den Figuren zeigen Richtungen an, um das Verständnis von Beziehungen zwischen den Figuren zu erleichtern. Die Pfeile und dergleichen (die Richtungen) in den Figuren beschränken den Gegenstand der vorliegenden Offenbarung nicht.
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Ein Teil oder ein Abschnitt, der mit zumindest einem daran angebrachten Bezugszeichen beschrieben ist, ist mindestens einmal vorhanden, falls nicht eine Aussage wie „mehrere” oder „zwei oder mehr” vorliegt.
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In der vorliegenden Ausführungsform wird eine Sitzlängsverstellung erläutert, die einen Rücksitz eines Autos gleitfähig lagert. Wie in 1 gezeigt ist eine Sitzlängsverstellung 1 an einem vertikal unteren Ende eines Sitzes S vorgesehen.
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1. Überblick über die Sitzlängsverstellung
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Wie in 2 gezeigt, umfasst die Sitzlängsverstellung 1 zumindest eine festgelegte bzw. fixierte Schiene 3, eine bewegliche Schiene 5, eine Verriegelungsfeder 7 und ein Löseteil 9. Wie in 1 gezeigt ist die fixierte Schiene 3 an einem Bodenblech oder dergleichen eines Fahrzeugs derart befestigt, dass eine Längsrichtung der fixierten Schiene 3 einer Richtung des Fahrzeugs nach vorn und hinten (einer Richtung des Sitzes nach vorne und hinten) bzw. einer Fahrzeugfahrrichtung entspricht.
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Die bewegliche Schiene 5 ist am Sitz S montiert und lagert den Sitz S. Zudem ist die bewegliche Schiene 5 an der fixierten Schiene 3 derart montiert, dass sie relativ zur fixierten Schiene 3 gleitfähig ist. Der Sitz S ist zusammen mit der beweglichen Schiene 5 gegenüber der fixierten Schiene 3 in einer Fahrzeuglängsrichtung gleitfähig.
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Die Sitzlängsverstellung 1 ist auf jeder Seite des Sitzes S in der Breitenrichtung vorgesehen. Der Sitz S ist am Fahrzeug über die beiden Sitzlängsverstellungen 1 je Sitz montiert. Die Breitenrichtung des Sitzes S entspricht einer Fahrzeugbreitenrichtung, das heißt einer Richtung im Fahrzeug von links nach rechts.
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Die Verriegelungsfeder 7 ist ein Teil, das dazu aufgebaut ist, das Gleiten der Schiene 5 auf der bewegbaren Seite gegenüber der Schiene 3 auf der befestigten Seite zu beschränken. Das Löseteil 9 ist ein Teil, das dazu aufgebaut ist, eine derartige Beschränkung durch die Verriegelungsfeder 7 zu eliminieren. Das Löseteil 9 wird direkt oder indirekt durch einen Fahrzeuginsassen betätigt.
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2. Übersicht über die fixierte Schiene und die bewegliche Schiene
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Wie in 3 gezeigt umfasst die fixierte Schiene 3 einen im Schnitt offenen Abschnitt 3D, der dazu aufgebaut ist, eine C-artige Form oder eine U-artige Form aufzuweisen. Der im Schnitt offene Abschnitt 3D umfasst zwei Seitenwände 3A und 3B und eine Deckelwand 3C, die die beiden Seitenwände 3A und 3B miteinander verbindet. Die zwei Seitenwände 3A und 3B und die Deckelwand 3C erstrecken sich in streifenartig in der Längsrichtung der fixierten Schiene 3.
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Die fixierte Schiene 3 ist ein Metallteil. Genauer gesagt wird die fixierte Schiene 3 durch Pressen bzw. Pressumformen einer gerollten Stahlplatte gebildet. Die zwei Seitenwände 3A und 3B und die Deckelwand 3C (das bedeutet, der aufgestellte Abschnitt 3D) sind aus Metall und einstückig geformt.
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Die bewegliche Schiene 5 umfasst einen im Schnitt offenen Abschnitt 5D und zwei Spurabschnitte 5F. Der im Schnitt offene Abschnitt 5D ist ein Abschnitt, der so aufgebaut ist, dass er eine C-artige Form oder eine U-artige Form aufweist, und umfasst zwei Seitenwände 5A und 5B und eine Deckelwand 5C, die die beiden Seitenwände 5A und 5B miteinander verbindet. Der Sitz S ist auf der Deckelwand 5C der beweglichen Schiene 5 montiert.
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Die beiden Spurabschnitte 5F sind auf beiden Seiten in der Breitenrichtung (beiden Seiten in der Richtung von links nach rechts) des im Schnitt offenen Abschnitts 5D über dem im Schnitt offenen Abschnitt 5D vorgesehen, und stehen mit mehreren Rollelementen 11A bis 11D in Rollkontakt. Die bewegliche Schiene 5 ist ein Metallteil. Genauer gesagt wird die bewegliche Schiene 5 durch Pressen einer gerollten Stahlplatte gebildet.
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Die beiden Seitenwände 5A und 5B, die Deckelwand 5C und die zwei Spurabschnitte 5F erstrecken sich in einer Längsrichtung der beweglichen Schiene 5. Die zwei Seitenwände 5A und 5B und die Deckelwand 5C (das heißt, der im Schnitt offene Abschnitt 5D) und die zwei Spurabschnitte 5F bestehen aus Metall und sind einstückig geformt.
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Eine Richtung ungefähr parallel zu einer Richtung von einer Seite der Deckelwand 5C hin zu einer offenen Seite der Schiene 5 auf der bewegbaren Seite wird nachstehend als eine „Höhenrichtung” bezeichnet. Die „Höhenrichtung” entspricht einer senkrechten Richtung (einer Richtung von oben nach unten) in einem Zustand, in dem die Sitzlängsverstellung 1 im Fahrzeug montiert ist.
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Eine Last, die auf die bewegliche Schiene 5 wirkt, wird von der fixierten Schiene 3 über die mehreren Rollelemente 11A bis 11D aufgenommen. Eine derartige Last umfasst die auf den Sitz S wirkende Schwerkraft, die Schwerkraft, die auf den Fahrzeuginsassen wirkt, der auf dem Sitz S sitzt, und dergleichen.
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Die Rollelemente 11A bis 11D sind Sphären wie Stahlkugeln. Die Rollelemente 11A bis 11D sind jeweils in Rollkontakt mit der fixierten Schiene 3 und der beweglichen Schiene 5 (genauer gesagt den beiden Schienenabschnitten 5F). Ein derartiger Aufbau ermöglicht es der beweglichen Schiene 5, in der Längsrichtung (der Richtung von vorn nach hinten) gleitfähig zu sein, während er die Verschiebung relativ zur fixierten Schiene 3 in der Breitenrichtung (Richtung von links nach rechts) beschränkt.
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Wie in 2 gezeigt sind für jedes Ende in der Längsrichtung für jeden Halter 11E bis 11H jeweils zwei Rollelemente 11A bis 11D vorhanden. Die Rollelemente 11A bis 11D werden jeweils durch die Halter 11E bis 11H gehalten.
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3. Überblick über die Verriegelungsfeder
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Wie in 4 gezeigt umfasst die Verriegelungsfeder 7 einen Verriegelungsabschnitt 7A, einen ersten elastisch verformbaren Abschnitt 7B und einen zweiten elastisch verformbaren Abschnitt 7C.
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Der Verriegelungsabschnitt 7A ist ein Abschnitt, der dazu aufgebaut ist, ein Verschieben der beweglichen Schiene 5 relativ zur fixierten Schiene 3 einzuschränken. Der erste elastisch verformbare Abschnitt 7B und der zweite elastisch verformbare Abschnitt 7C sind jeweils Abschnitte, die dazu aufgebaut sind, den Verriegelungsabschnitt 7A verschiebbar zu lagern.
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<Verriegelungsabschnitt>
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Wie in den 5 und 6 gezeigt ist der Verriegelungsabschnitt 7 zwischen einer einschränkenden Position, in der ein Verschieben der beweglichen Schiene 5 relativ zur fixierten Schiene 3 eingeschränkt ist, und einer Löseposition verschiebbar, in der eine derartige Beschränkung eliminiert ist.
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In der vorliegenden Ausführungsform ist eine Position des Verriegelungsabschnitts 7A, die durch durchgezogene Linien in 5 und 6 gezeigt ist, die Halteposition. Eine Position des Verriegelungsabschnitts 7A, die durch Zwei-Punkt-Strichlinien in 5 und 6 gezeigt ist, ist die Löseposition. Der Verriegelungsabschnitt 7A ist in der Höhenrichtung verschiebbar. Innerhalb eines Verschiebebereichs des Verriegelungsabschnitts 7A ist eine in der Senkrechten höhere Position die Verriegelungsposition, und eine in der Senkrechten tiefere Position ist die Löseposition.
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Wie in 4 gezeigt umfasst der Verriegelungsabschnitt 7A mehrere eingreifende Abschnitte 71 und 72. Jeder der eingreifenden Abschnitte 71 und 72 ist ein Abschnitt mit einer rechteckwellenartigen Form, die durch ein lineares bzw. längliches Material gebildet ist, das in eine C-artige Form oder eine U-artige Form gebogen ist.
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Wie in 6 gezeigt steht jeder eingreifende Abschnitt 71 zu den Seitenwänden 3A und 5A (in der vorliegenden Ausführungsform nach links) vor. Jeder eingreifende Abschnitt 72 steht zu den Seitenwänden 3B und 5B (in der vorliegenden Ausführungsform nach rechts) vor.
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Wie in 7 gezeigt umfasst jede der Seitenwände 5A und 5B mehrere Ausschnitte 51, die an einem in der Längsrichtung mittleren Abschnitt derselben angeordnet sind (in 7 ist nur die Seitenwand 5A gezeigt). Jeder Spurabschnitt 5F umfasst mehrere Ausschnitte 52, die an einem in Längsrichtung mittleren Abschnitt desselben vorgesehen sind (nur einer der Spurabschnitte 5F ist in 7 gezeigt). Wie in 6 gezeigt sind die mehreren Ausschnitte 51 an jeder der Seitenwände 5A und 5B angeordnet. Die mehreren Ausschnitte 52 sind an jedem der zwei Spurabschnitte 5F angeordnet.
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Wie in 6 gezeigt sind die jeweiligen Ausschnitte 51 und 52 Durchgangslöcher, in die das längliche Material passen kann, das die eingreifenden Abschnitte 71 und 72 bildet. Die Durchgangslöcher, die die Ausschnitte 51 und 52 bilden, weisen jeweils eine Form eines Langlochs auf, das sich in der senkrechten Richtung (in der Höhenrichtung) erstreckt.
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Wie in 6 gezeigt passt jeder der eingreifenden Abschnitte 71 und 72 in einem Zustand in den zugehörigen Ausschnitt 52, in dem jeder der eingreifenden Abschnitte 71 und 72 in den zugehörigen Ausschnitt 51 passt. Somit greift jeder der eingreifenden Abschnitte 71 und 72 in ein Eingriffsstück 53, das zwischen den benachbarten Ausschnitten 51 vorgesehen ist, und in ein Eingriffsstück 54, das zwischen den benachbarten Ausschnitten 52 vorgesehen ist.
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Wie in 3 gezeigt, sind jeweils gegenüberliegende Wände 3E und 3F der fixierten Schiene 3 vorgesehen, die den zwei Seitenwänden 5A und 5B der beweglichen Schiene 5 gegenüberliegen. Wie in 8 gezeigt sind die gegenüberliegenden Wände 3E und 3F streifenplattenartige Abschnitte, die sich in der Längsrichtung erstrecken, und sind jeweils einstückig mit dem ausgeschnittenen Abschnitt 3D durch Pressumformen gebildet.
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Jede der gegenüberliegenden Wände 3E und 3F umfasst mehrere Ausschnitte 31, die an einem in der Längsrichtung mittleren Abschnitt derselben angeordnet sind. Jeder Ausschnitt 31 ist eine konkave Aussparung, in die das lineare Material passen kann, das die eingreifenden Abschnitte 71 und 72 bildet. Die Aussparung, die jeden Ausschnitt 31 bildet, entspricht einem U-förmigen Langloch, das sich in der senkrechten Richtung (der Höhenrichtung) erstreckt.
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In einem Zustand, in dem jeder der eingreifenden Abschnitte 71 und 72 in den zugehörigen Ausschnitt 31 passt, können ein Eingriffsstück 32, das zwischen den benachbarten Ausschnitten 31 vorgesehen ist (siehe 8) und der entsprechende eingreifende Abschnitt 71 oder 72 ineinander eingreifen.
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Eine Position, in der die eingreifenden Abschnitte 71 und 72 in die Eingriffsstücke 53, 54 und 32 eingreifen, ist die Verriegelungsposition, während eine Position, in der die eingreifenden Abschnitte 71 und 72 von den Eingriffsstücken 53, 54 und 32 getrennt sind (d. h., von den Ausschnitten 51, 52 und 31 getrennt sind) die Löseposition ist.
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<Erste und zweite elastisch verformbare Abschnitte>
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Wie in 4 gezeigt ist in der Verriegelungsfeder 7 der erste elastisch verformbare Abschnitt 7B an einer Längsendseite des Verriegelungsabschnitts 7A (in der vorliegenden Ausführungsform an einer Fahrzeugvorderseite) angeordnet. Der zweite elastisch verformbare Abschnitt 7C ist an der in der Längsrichtung anderen Endseite des Verriegelungsabschnitts 7A (in der vorliegenden Ausführungsform an einer Fahrzeugrückseite) angeordnet.
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Wie in 5 gezeigt sind der erste elastisch verformbare Abschnitt 7B und der zweite elastisch verformbare Abschnitt 7C in dem aufgeschnittenen Abschnitt 5D untergebracht, und sind elastisch zwischen einem Zustand, in dem sie den Verriegelungsabschnitt 7A in der Verriegelungsposition lagern, und einem Zustand verformbar, in dem sie den Verriegelungsabschnitt 7A in der Löseposition lagern.
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Wie in 4 gezeigt umfasst der erste elastisch verformbare Abschnitt 7B einen linearen Abschnitt 73 und einen eingreifenden Abschnitt 74. Der lineare Abschnitt 73 ist ein elastisch verformbarer Abschnitt, der sich in einer Richtung ungefähr parallel zur Längsrichtung der Schiene 5 auf der beweglichen Seite erstreckt. Wie in 4 und 9 veranschaulicht umfasst der lineare Abschnitt 73 einen ersten linearen Abschnitt 73A und einen zweiten linearen Abschnitt 73B.
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Wie in 4 und 9 gezeigt sind der erste lineare Abschnitt 73A und der zweite lineare Abschnitt 73B jeweils im ersten elastischen Verformungsabschnitt 7B auf einer Seite in der Breitenrichtung und der anderen Seite in der Breitenrichtung über das Löseteil 9 vorgesehen.
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Der eingreifende Abschnitt 74 ist ein Abschnitt, der von einem vorderen Endabschnitt in der Erstreckungsrichtung des linearen Abschnitts 73 in einer Richtung ungefähr senkrecht zur Erstreckungsrichtung vorsteht. Der eingreifende Abschnitt 74 umfasst einen ersten eingreifenden Abschnitt 74A, der am ersten linearen Abschnitt 73A vorgesehen ist, und einen zweiten eingreifenden Abschnitt 74B, der am zweiten linearen Abschnitt 73B vorgesehen ist.
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Der erste eingreifende Abschnitt 74A steht von einem vorderen Ende des ersten linearen Abschnitts 73A hin zum zweiten linearen Abschnitt 73B vor. Der zweite eingreifende Abschnitt 74B steht von einem vorderen Ende des zweiten linearen Abschnitts 73B hin zum ersten linearen Abschnitt 73A vor.
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Der eingreifende Abschnitt 74 wird durch plastisches Verarbeiten (Biegen) der vorderen Endseite des linearen Abschnitt 73 gebildet. Der eingreifende Abschnitt 74 und der lineare Abschnitt 73 sind einstückig miteinander gebildet. Ein vorderes Ende des ersten eingreifenden Abschnitts 74A und ein vorderes Ende des zweiten eingreifenden Abschnitts 74B sind in der Breitenrichtung so verschiebbar, dass sie miteinander in Kontakt kommen, oder so, dass sie voneinander trennbar sind.
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Wie in 4 gezeigt ist der zweite elastische Verformungsabschnitt 7C ungefähr gleich wie der erste elastisch verformbare Abschnitt 7B aufgebaut. Der zweite elastisch verformbare Abschnitt 7C umfasst einen linearen Abschnitt 75 und einen eingreifenden Abschnitt 76. Der lineare Abschnitt 75 ist ein elastisch verformbarer Abschnitt, der sich in einer Richtung ungefähr parallel zur Längsrichtung der beweglichen Schiene 5 vom Verriegelungsabschnitt 7A hin zur anderen Endseite in der Längsrichtung (der Fahrzeugrückseite) erstreckt. Der lineare Abschnitt 75 umfasst einen ersten linearen Abschnitt 75A und einen zweiten linearen Abschnitt 75B.
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Der erste lineare Abschnitt 75A ist auf einer Seite der Verriegelungsfeder 7 in der Breitenrichtung vorgesehen und verläuft ungefähr parallel zu einer Erstreckungsrichtung des ersten linearen Abschnitts 73A. Der zweite lineare Abschnitt 75B verläuft auf der anderen Seite in der Breitenrichtung der Verriegelungsfeder 7 und ist ungefähr parallel zu einer Erstreckungsrichtung des zweiten linearen Abschnitts 73B.
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Der eingreifende Abschnitt 76 ist ein Abschnitt, der von vorderen Endabschnitten in der Erstreckungsrichtung der linearen Abschnitte 75A und 75B in einer Richtung ungefähr senkrecht zur Erstreckungsrichtung vorsteht. Der eingreifende Abschnitt 76 ist so aufgebaut, dass er das vordere Ende des ersten linearen Abschnitts 75A in der Erstreckungsrichtung mit dem vorderen Ende des zweiten linearen Abschnitts 75B in der Erstreckungsrichtung koppelt.
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Die linearen Abschnitte 75A und 75B sind miteinander über den eingreifenden Abschnitt 76 an ihrer vorderen Endseite in der Erstreckungsrichtung integriert. Der erste elastisch verformbare Abschnitt 7B, der Verriegelungsabschnitt 7A und der zweite elastisch verformbare Abschnitt 7C bilden ein Teil, das geformt wird, indem eine ein einzelnes längliches Material mittels Biegen verarbeitet wird.
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4. Aufbau usw. des Löseteils
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Wie in 10 gezeigt ist das Löseteil 9 ein Teil, das dazu aufgebaut ist, einen verformten Zustand des ersten elastisch verformbaren Abschnitts 7B und des zweiten elastisch verformbaren Abschnitts 7C umzuschalten.
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Das Löseteil 9 ist ein hebelartiges Teil, das sich von einer Seite des ersten elastisch verformbaren Abschnitts 7B zu einer Endseite der beweglichen Schiene 5 in der Längsrichtung (in der vorliegenden Ausführungsform zur Fahrzeugvorderseite hin) erstreckt. Das Löseteil 9 ist zwischen dem ersten elastisch verformbaren Abschnitt 7B und der Deckelwand 5C im offenen Abschnitt 5D vorgesehen. Anders gesagt erstreckt sich das Löseteil 9 mit Bezug auf den Verriegelungsabschnitt 7A hin zur Fahrzeugvorderseite.
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Wie in 11 gezeigt ist ein Betätigungsabschnitt 13 an einer Endseite des Löseteils 9 in der Längsrichtung vorgesehen. Der Betätigungsabschnitt 13, der ein Abschnitt ist, der direkt oder indirekt durch den Fahrzeuginsassen betätigt wird, steht von einem Ende in der Längsrichtung (in der vorliegenden Ausführungsform von einem vorderen Ende) der beweglichen Schiene 5 vor. Das Löseteil 9 weist im Schnitt eine geschlossene Form auf und ist ein Metallstück. Der Betätigungsabschnitt 13 und das Löseteil 9 sind miteinander integriert gebildet.
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An der anderen Endseite des Löseteils 9 in der Längsrichtung ist ein Druckabschnitt 9A vorgesehen. Der Druckabschnitt 9A kommt mit dem Verriegelungsabschnitt 7A von einer Seite der Deckelwand 5C in Kontakt. Wenn eine Betätigungskraft auf den Betätigungsabschnitt 13 wirkt, drückt der Druckabschnitt 9A den Verriegelungsabschnitt 7A mittels der Betätigungskraft aus der Verriegelungs- in die Löseposition.
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Wie in 10 gezeigt ist zwischen dem Druckabschnitt 9A und einer Eingriffsnut 9C im Löseteil 9 ein Hebelpunktabschnitt 9B vorgesehen, der eine konvexe Form aufweist, die zur Deckelwand 5C hin vorsteht. Der Hebelpunktabschnitt 9B berührt die Deckelwand 5C an einem Abschnitt auf der Seite des ersten elastisch verformbaren Abschnitt 7B, um dadurch einen Drehpunkt des Löseteils 9 zu bilden.
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In einem Zustand, in dem die Betätigungskraft nicht auf den Betätigungsabschnitt 13 wirkt (einem in 10 durch durchgezogene Linien gezeigten Zustand), wird der Druckabschnitt 9A mittels einer elastischen Kraft, die vom ersten elastisch verformbaren Abschnitt 7B und dem zweiten elastisch verformbaren Abschnitt 7C wirkt, hin zur Deckelwand 5C (das bedeutet, zu einer in der Senkrechten oberen Seite hin) gedrückt. Somit wird der Betätigungsabschnitt 13 in dem Zustand, in dem die Betätigungskraft nicht auf den Betätigungsabschnitt 13 wirkt, auf einer in der Senkrechten unteren Seite angeordnet.
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Wenn die Betätigungskraft zum Bewegen des Betätigungsabschnitts 13 in der senkrechten Richtung nach oben auf den Betätigungsabschnitt 13 wirkt, wird der Druckabschnitt 9A um den Hebelpunktabschnitt 9B, der das Schwenkzentrum ist, hin zu einer in der Senkrechten unteren Seite verschoben (siehe Zwei-Punkt-Strichlinien in 10). Somit wird der Verriegelungsabschnitt 7A hin zur in der Senkrechten unteren Seite verschoben und in die Löseposition gebracht. Dann wird der Verriegelungsabschnitt 7A in die Verriegelungsposition mittels einer Rückstellkraft des ersten elastisch verformbaren Abschnitts 7B und des zweiten elastisch verformbaren Abschnitts 7C zurückgestellt, wenn die vorstehend erläuterte Betätigungskraft verschwindet.
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Die in 11 gezeigte Eingriffsnut 9C ist ein Beispiel eines Eingrffsabschnitts, in den der eingreifende Abschnitt 74 eingreift. Die Eingriffsnut 9C ist eine Nut, die sich in einer Richtung im Wesentlichen senkrecht zu einer Erstreckungsrichtung des linearen Abschnitts 73 erstreckt, und die auf einer Seite gegenüber der Deckelwand 5C offen ist. Die Eingriffsnut 9C ist eine Nut, die sich in einer Breitenrichtung des Löseteils 9 erstreckt und die auf der in der Senkrechten unteren Seite offen ist.
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Wie in 12 gezeigt umfasst die Eingriffsnut 9C eine erste Eingriffsfläche 9D und eine zweite Eingriffsfläche 9E. Die erste Eingriffsfläche 9D und die zweite Eingriffsfläche 9E liegen einander in der Erstreckungsrichtung des linearen Abschnitts 73 gegenüber, um Seitenwände der Eingriffsnut 9C zu bilden.
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Die erste Eingriffsfläche 9D ist eine Fläche, die den eingreifenden Abschnitt 74 von einer Endseite in der Erstreckungsrichtung (in der vorliegenden Ausführungsform von der Fahrzeugvorderseite) berühren kann. Die zweite Eingriffsfläche 9C ist eine Fläche, die den eingreifenden Abschnitt 74 von der anderen Endseite in der Erstreckungsrichtung (in der vorliegenden Ausführungsform von der Fahrzeugrückseite) berühren kann.
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Der erste eingreifende Abschnitt 74A und der zweite eingreifende Abschnitt 74B sind an einer Position angeordnet, die einen Kontakt mit der ersten Eingriffsfläche 9D und der zweiten Eingriffsfläche 9E ermöglichen. Es wird bevorzugt, dass die vorderen Enden des ersten eingreifenden Abschnitts 74A und des zweiten eingreifenden Abschnitts 74B jeweils an einer Mitte in der Erstreckungsrichtung der Eingriffsnut 9C (siehe 13) positioniert sind.
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Es wird bevorzugt, dass eine Länge des ersten eingreifenden Abschnitts 74A, der mit der ersten Eingriffsfläche 9D und der zweiten Eingriffsfläche 9E in Kontakt ist, und eine Länge des zweiten eingreifenden Abschnitts 74B, der mit der ersten Eingriffsfläche 9D und der zweiten Eingriffsfläche 9E in Kontakt ist, jeweils ungefähr die Hälfte einer Länge in der Erstreckungsrichtung der Eingriffsnut 9C sind.
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In einem freien Zustand, in dem keine beschränkende Kraft auf den linearen Abschnitt 73 des ersten elastisch verformbaren Abschnitts 7B wirkt, sind die vorderen Enden des ersten eingreifenden Abschnitts 74A und des zweiten eingreifenden Abschnitts 74B voneinander beabstandet. Somit wird in der vorliegenden Ausführungsform eine Position des eingreifenden Abschnitts 74 unter Verwendung eines Aufbaus eingeschränkt, in dem die zwei Seitenwände 5A und 5B Wände bilden, die ungefähr senkrecht zu einer Vorstehrichtung des eingreifenden Abschnitts 74 sind.
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In einem Zustand, in dem die Verriegelungsfeder 7 und das Löseteil 9 an der beweglichen Schiene 5 montiert sind, berühren sich wie in 13 gezeigt die Seitenwand 5A und der erste lineare Abschnitt 73A, und die Seitenwand 5B und der zweite lineare Abschnitt 73B berühren sich. Somit wird eine Verschiebung des ersten eingreifenden Abschnitts 74A und des zweiten eingreifenden Abschnitts 74B in einer Richtung eingeschränkt, in der sie von der ersten Eingriffsfläche 9D und der zweiten Eingriffsfläche 9E beabstandet sind.
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Wie in 12 gezeigt ist im Löseteil 9 eine Querschnittsform eines Abschnitts, an dem die Eingriffsnut 9C angeordnet ist, eine geschlossene Querschnittsform. Eine Seite eines Bodenabschnitts 9F der Eingriffsnut 9C, also in der Senkrechten obere Enden der ersten Eingriffsfläche 9D und der zweiten Eingriffsfläche 9E, wird durch den Bodenabschnitt 9F geschlossen.
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Das Löseteil 9 und die Eingriffsnut 9C, d. h., das Löseteil 9 und die ersten und zweiten Eingriffsflächen 9D und 9E sind integriert aus Metall geformt. In der vorliegenden Ausführungsform wird ein derartiges integriertes Formen erreicht, indem ein Rohrteil mit einer quadratisch röhrenförmigen Form plastisch verarbeitet bzw. umgeformt wird.
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An einer Endseite in der Höhenrichtung (in der vorliegenden Ausführungsform an einer unteren Endseite) der ersten Eingriffsfläche 9D und der zweiten Eingriffsfläche 9E sind jeweils Führungsflächen 9G und 9H vorgesehen, die jeweils gegenüber der ersten Eingriffsfläche 9D und der zweiten Eingriffsfläche 9E geneigt sind.
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Die Führungsflächen 9G und 9H sind so aufgebaut, dass ein Abstand zwischen ihnen hin zu einer Endseite in der Höhenrichtung derselben (in der vorliegenden Ausführungsform hin zu einer unteren Endseite derselben) größer wird, und so, dass ein Abstand zwischen den Führungsflächen 9G und 9H kleiner wird, den man in einer Position näher bei der ersten Eingriffsfläche 9D und der zweiten Eingriffsfläche 9E misst.
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Die Führungsflächen 9G und 9H sind integriert mit der ersten Eingriffsfläche 9D, der zweiten Eingriffsfläche 9E und dem Bodenabschnitt 9F gebildet, wenn die Eingriffsnut 9C durch plastische Umformung gebildet wird. Eine Position, an der der eingreifende Abschnitt 74 die erste Eingriffsfläche 9D und die zweite Eingriffsfläche 9E berührt, liegt zwischen einem Ende in der Höhenrichtung und dem anderen Ende in der Höhenrichtung der ersten Eingriffsfläche 9D und der zweiten Eingriffsfläche 9E.
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In einem Abschnitt, in dem die Eingriffsnut 9C vorgesehen ist, ist der eingreifende Abschnitt 74 zwischen einem Ende in der Höhenrichtung (einem oberen Ende) und dem anderen Ende in der Höhenrichtung (einem unteren Ende) des Löseteils 9 angeordnet, um die erste Eingriffsfläche 9D und die zweite Eingriffsfläche 9E zu berühren.
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Somit wird der eingreifende Abschnitt 74 zwischen der ersten Eingriffsfläche 9D und der zweiten Eingriffsfläche 9E gehalten, während er mit dem Bodenabschnitt 9F in Kontakt ist, und die Position, in welcher der eingreifende Abschnitt 74 die erste Eingriffsfläche 9D und die zweite Eingriffsfläche 9E berührt, liegt zwischen den Führungsflächen 9G und 9H und dem Bodenabschnitt 9F.
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Wie in 9 gezeigt umfasst die Schiene 5 auf der beweglichen Seite einen ersten Beschränkungsabschnitt 5G und einen zweiten Beschränkungsabschnitt 5H. Der erste Beschränkungsabschnitt 5G und der zweite Beschränkungsabschnitt 5H sind Beschränkungsabschnitte, die das Verschieben des Löseteils 9 relativ zur beweglichen Schiene 5 in einer Richtung ungefähr parallel zur Vorstehrichtung des eingreifenden Abschnitts 74, d. h. in der Breitenrichtung, einschränken.
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Der erste Beschränkungsabschnitt 5G und der zweite Beschränkungsabschnitt 5H sind zwischen der Eingriffsnut 9C und dem Verriegelungsabschnitt 7A vorgesehen. In der vorliegenden Ausführungsform wirken zusätzlich zum ersten Beschränkungsabschnitt 5G und dem zweiten Beschränkungsabschnitt 5H jeweils Abschnitte 5J und 5K an den beiden Seitenwänden 5B und 5A, die dem Druckabschnitt 9A gegenüberliegen, ebenfalls als die vorstehend erläuterten Beschränkungsabschnitte.
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Der erste Beschränkungsabschnitt 5G und der zweite Beschränkungsabschnitt 5H sind mit ausgeschnittenen und angehobenen Stücke aufgebaut, die geformt werden, indem jeweils ein Teil der beiden Seitenwände 5A und 5B ausgeschnitten und angehoben wird. Jedes ausgeschnittene und angehobene Stück ist ein durch einen nachstehend beschriebenen „Schneid- und Anhebevorgang” gebildeter Abschnitt.
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Zuerst wird ein U-artig geformtes Durchgangsloch durch einen Teil jeder Seitenwand 5A und 5B durch Pressverarbeitung bzw. Stanzen oder dergleichen gebildet. Als Nächstes wird ein Abschnitt, der vom Durchgangsloch umgeben ist, gegenüber der zugehörigen Seitenwand angehoben, während er durch Pressverarbeitung oder dergleichen in eine ungefähr L-artige Form gebogen wird, und der Abschnitt wird zum ausgeschnittenen und angehobenen Stück.
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5. Eingriffsaufbau des zweiten elastisch verformbaren Abschnitts
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Wie in 5 gezeigt greift der zweite elastisch verformbare Abschnitt 7C in ein ausgeschnittenes und angehobenes Stück 55 ein, das an der beweglichen Schiene 5 vorgesehen ist. Wie in 14A gezeigt umfasst das ausgeschnittene und angehobene Stück 55 einen Eingriffsabschnitt 55A. Der Eingriffsabschnitt 55A ist ein vorstehendes Teil, an dem der eingreifende Abschnitt 76 gefangen ist und eingreift.
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Wie in 14B gezeigt ist das ausgeschnittene und angehobene Stück 55 an jeder der beiden Seitenwände 5A und 5B vorgesehen. Das ausgeschnittene und angehobene Stück 55 ist in einer ungefähr L-artigen Form gebildet, indem es so ausgeschnitten und angehoben wird, dass ein Verbindungsabschnitt 55B, an dem das ausgeschnittene und angehobene Stück 55 und jede der Seitenwände 5A und 5B miteinander verbunden sind, relativ zu einem zugehörigen äußeren Endabschnitt 55C auf der anderen Endseite in der Längsrichtung der beweglichen Schiene 5 (in der vorliegenden Ausführungsform auf der Fahrzeugrückseite) angeordnet ist.
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Somit wird wie in 14A gezeigt ein Durchgangsloch 55D, das durch jede der beiden Seitenwände 5A und 5B durchgeht, in einem festgelegten Bereich desselben erzeugt, der vom Verbindungsabschnitt 55B zur einen Endseite in der Längsrichtung der Schiene 5 auf der bewegbaren Seite (in der vorliegenden Ausführungsform hin zur Fahrzeugvorderseite) in jeder der beiden Seitenwände 5A und 5B reicht. Das Durchgangsloch 55D entspricht dem ausgeschnittenen und angehobenen Loch.
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Der Eingriffsabschnitt 55A ist ein U-förmig zurückgesetzter Abschnitt, der in einer Richtung von einem oberen Ende 55E des ausgeschnittenen und angehobenen Stücks 55 hin zur offenen Seite der beweglichen Schiene 5 (hin zu der in der Senkrechten unteren Seite) zurückgesetzt ist. Der eingreifende Abschnitt 76 geht durch den Eingriffsabschnitt 55A in einer Dickenrichtung des ausgeschnittenen und angehobenen Stücks 55 (in der vorliegenden Ausführungsform, in der Breitenrichtung).
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Das ausgeschnittene und angehobene Stück 55 ist mit einem vorstehenden Stück aufgebaut, das sich von der Fahrzeugrückseite zur Fahrzeugvorderseite erstreckt, und der eingreifende Abschnitt 76 verfängt sich im ausgeschnittenen und angehobenen Stück 55 von einem in der Senkrechten oberen Ende desselben und greift in das ausgeschnittene und angehobene Stück 55 ein.
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6. Aufbau zur Montage eines Löseteils an der Schiene auf der beweglichen Seite
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<Montageaufbau>
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Wie vorstehend beschrieben ist das Löseteil 9 zwischen dem ersten elastisch verformbaren Abschnitt 7B und der Deckelwand 5C vorgesehen. Zudem umfasst die bewegliche Schiene 5 wie in 9 gezeigt einen Beschränkungsabschnitt 56, der auf der einen Endseite in der Längsrichtung derselben (in der vorliegenden Ausführungsform auf der Fahrzeugvorderseite) vorgesehen ist.
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Wie in 15 gezeigt ist der Beschränkungsabschnitt 56 ein Abschnitt, der dazu aufgebaut ist, einen Raum zu schaffen, durch den ein einfügeseitiges Ende des Löseteils 9 zwischen dem ersten elastisch verformbaren Abschnitt 7B und der Deckelwand 5C einfügbar ist. Das Ende auf der Einfügeseite bedeutet ein Ende des Löseteils 9, das auf einer Seite des Verriegelungsabschnitts 7A angeordnet ist.
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Anders gesagt ist der Beschränkungsabschnitt 56 ein Abschnitt, der dazu aufgebaut ist, zu verhindern, dass ein Abstand zwischen dem ersten elastisch verformbaren Abschnitt 7B und der Deckelwand 5C gleich groß wie oder kleiner als eine Endhöhenabmessung T1 des Löseteils 9 ist. Genauer gesagt befindet sich der erste elastisch verformbare Abschnitt 7B mit dem Beschränkungsabschnitt 56 wie durch die Zwei-Punkt-Strichlinie in 15 gezeigt in einem Zustand in Kontakt, in dem das Löseteil 9 nicht an der beweglichen Schiene 5 montiert ist. Somit wird verhindert, dass der Abstand zwischen dem ersten elastisch verformbaren Abschnitt 7B und der Deckelwand 5C kleiner ist.
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Wie in 11 gezeigt ist die Endhöhenabmessung T1 eine Abmessung des Löseteils 9 in der Höhenrichtung an dem Ende, das auf der Seite des Verriegelungsabschnitts 7A angeordnet ist. Die Endhöhenabmessung T1, das bedeutet, eine Höhenabmessung des Druckabschnitts 9A, ist eine Höhenabmessung eines Abschnitts, dessen Höhenabmessung im Löseteil 9 am kleinsten ist. Die Höhenabmessung des Löseteils 9 wird in einer Richtung vom Druckabschnitt 9A hin zum Hebeldrehpunktsabschnitt 9B größer.
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Wie in 15 gezeigt ist der Beschränkungsabschnitt 56 an jeder der beiden Seitenwände 5A und 5B vorgesehen. An der Seitenwand 5A ist ein erster Beschränkungsabschnitt 56A vorgesehen, und an der Seitenwand 5B ist ein zweiter Beschränkungsabschnitt 56B vorgesehen.
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Der erste Beschränkungsabschnitt 56A ist mit einem vorstehenden Stück aufgebaut, das von der Seitenwand 5A zur Seitenwand 5B hin vorsteht. Der zweite Beschränkungsabschnitt 56B ist mit einem vorstehenden Stück aufgebaut, das von der Seitenwand 5B zur Seitenwand 5A hin vorsteht.
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Die vorstehenden Stücke, die den ersten Beschränkungsabschnitt 56A und den zweiten Beschränkungsabschnitt 56B bilden, sind mit Bezug auf die Höhenrichtung der Sitzlängsverstellung 1 geneigt. Der erste Beschränkungsabschnitt 56A und der zweite Beschränkungsabschnitt 56B sind jeweils ausgeschnittene und angehobene Stücke, die durch Ausschneiden und Anheben eines Teils der beiden Seitenwände 5A und 5B gebildet sind. Ein Basisabschnitt 56C von jedem aus dem ersten Beschränkungsabschnitt 56A und dem zweiten Beschränkungsabschnitt 56B ist in der Senkrechten höher als ein vorderes Ende 56D von jedem aus dem ersten Beschränkungsabschnitt 56A und dem zweiten Beschränkungsabschnitt 56B angeordnet.
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Somit sind der erste Beschränkungsabschnitt 56A und der zweite Beschränkungsabschnitt 56B jeweils relativ zur Höhenrichtung so geneigt, dass sie umso näher an den Seitenwänden 5A und 5B liegen, je näher sie am Basisabschnitt 56C liegen. Der erste Beschränkungsabschnitt 56A und der zweite Beschränkungsabschnitt 56B werden nachstehend als der Beschränkungsabschnitt 56 bezeichnet, wenn sie kollektiv erwähnt werden.
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Wie in 9 gezeigt wird der Beschränkungsabschnitt 56 an einer Position vorgesehen, die eine Berührung mit dem linearen Abschnitt 73 und dem vorderen äußersten Endabschnitt des linearen Abschnitts 73 in der Erstreckungsrichtung ermöglicht. Weiterhin ist am Löseteil 9 ein Gleitkontaktabschnitt 9J vorgesehen, mit dem der eingreifende Abschnitt 74 gleitend in Berührung kommen kann.
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Der Gleitkontaktabschnitt 9J ist an einem Abschnitt vorgesehen, der sich auf einer Seite des ersten elastischen Verformungsabschnitts 7B im Löseteil 9 befindet und der sich von der Seite des Verriegelungsabschnitts 7A bis zur Eingriffsnut 9C erstreckt. Genauer gesagt entsprechen wie in 11 gezeigt beide Enden einer Unterseite des Löseteils 9 in der Breitenrichtung, das sich vom Druckabschnitt 9A zur Eingriffsnut 9C erstreckt, jeweils dem Gleitkontaktabschnitt 9J.
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<Montageverfahren>
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In einem Vorgang der Montage des Löseteils 9 an der beweglichen Schiene 5 montiert ein Monteur zuerst die Verriegelungsfeder 7 an der beweglichen Schiene 5, wobei die Deckelwand 5C der beweglichen Schiene 5 auf einer in der Senkrechten unteren Seite angeordnet ist.
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Genauer gesagt passt der Monteur die eingreifenden Abschnitte 71 und 72 des Verriegelungsabschnitts 7A in die zugehörigen Ausschnitte 51 und 52 ein und setzt den eingreifenden Abschnitt 76 des zweiten elastisch verformbaren Abschnitts 7C in den Eingriffsabschnitt 55A ein. Gleichzeitig wird der erste elastisch verformbare Abschnitt 7B in einen Zustand gebracht, in dem der vordere Endabschnitt des linearen Abschnitts 73 und der lineare Abschnitt 73 mit dem Beschränkungsabschnitt 56 in Kontakt sind (siehe 15).
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Als Nächstes führt der Monteur den Druckabschnitt 9A des Löseteils 9 in einen Zwischenraum zwischen der Verriegelungsfeder 7 und der Deckelwand 5C ein. Zu dieser Zeit wird das Löseteil 9 zum Verriegelungsabschnitt 7A hin eingeführt, wobei der eingreifende Abschnitt 74 in Gleitkontakt mit dem Gleitkontaktabschnitt 9J ist, und wobei sich ein oberer Abschnitt des Hebeldrehpunktabschnitts 9B mit der Deckelwand 5C in Gleitkontakt befindet.
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Dann endet der Vorgang des Einführens des Löseteils 9, wenn der eingreifende Abschnitt 74 in die Eingriffsnut 9C montiert ist. Wenn der eingreifende Abschnitt 74 in die Eingriffsnut 9C montiert ist, steigt eine für das Einführen nötige Kraft stark an, und somit kann der Monteur einfach feststellen, dass der eingreifende Abschnitt 74 in die Eingriffsnut 9C montiert wurde.
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7. Merkmale der Sitzlängsverstellung
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In der vorliegenden Ausführungsform ist der eingreifende Abschnitt 74 wie in 13 gezeigt dazu aufgebaut, zwischen der ersten Eingriffsfläche 9D und der zweiten Eingriffsfläche 9E gehalten zu sein. Dies ermöglicht einen Aufbau, in dem ein Biegemoment zum Erhöhen eines Winkels zwischen dem eingreifenden Abschnitt 74 und dem linearen Abschnitt 73 weniger wahrscheinlich auf den eingreifenden Abschnitt 74 wirkt, selbst wenn eine Kraft in einer Richtung zum Herausziehen des Löseteils 9, d. h. eine Auszugskraft, auf das Löseteil 9 wirkt.
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Somit erzielt man in der vorliegenden Ausführungsform einen Aufbau, in dem die Auszugskraft durch eine Biegespannung nicht kompensiert wird, die an einem Basisabschnitt des eingreifenden Abschnitts 74 erzeugt wird, also an einem Verbindungsabschnitt, an dem der eingreifende Abschnitt 74 und der lineare Abschnitt 73 miteinander verbunden sind, aber die Auszugskraft kann durch eine Scherkraft kompensiert werden, die an einem Abschnitt des Basisabschnitts erzeugt wird. Als ein Ergebnis ist es möglich, die Sitzlängsverstellung 1 zu erhalten, in der eine signifikante Verringerung einer Eingriffskraft verhindert werden kann.
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Im Löseteil 9 ist die Querschnittsform des Abschnitts, in dem die Eingriffsnut 9C angeordnet ist, eine geschlossene Querschnittsform, und die Eingriffsnut 9C und das Löseteil 9 sind ein Metallstück. Dies ermöglicht es, die erste Eingriffsfläche 9D und die zweite Eingriffsfläche 9E einfach zu bilden und die Steifigkeit des Löseteils 9 zu verbessern.
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Der erste eingreifende Abschnitt 74A und der zweite eingreifende Abschnitt 74B sind an einer Position vorgesehen, die eine Berührung mit der ersten Eingriffsfläche 9D und der zweiten Eingriffsfläche 9E ermöglicht. Dies erzielt den Aufbau, in dem die vorderen Enden des ersten eingreifenden Abschnitts 74A und des zweiten eingreifenden Abschnitts 74B sich innerhalb der Eingriffsnut 9C befinden. Somit wird ein Aufbau ermöglicht, in dem ein Biegemoment zum Erhöhen eines Winkels zwischen dem ersten eingreifenden Abschnitt 74A und dem ersten linearen Abschnitt 73A und eines Winkels zwischen dem zweiten eingreifenden Abschnitt 74B und dem zweiten linearen Abschnitt 73B weniger wahrscheinlich auf den eingreifenden Abschnitt 74 wirkt.
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Wie in 12 gezeigt befindet sich die Position, in der der eingreifende Abschnitt 74 die erste Eingriffsfläche 9D und die zweite Eingriffsfläche 9E berührt, zwischen dem einen Ende in der Höhenrichtung und dem anderen Ende in der Höhenrichtung des Löseteils 9. Dies ermöglicht es, eine Höhenabmessung der beweglichen Schiene 5 und somit der Sitzlängsverstellung 1 im Vergleich zu einem Aufbau zu verringern, in dem der eingreifende Abschnitt 74 an einer Position in das Löseteil 9 eingreift, die gegenüber dem Löseteil 9 in der Höhenrichtung verschoben ist.
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Wie in 13 gezeigt verhindert ein Kontakt der zwei Seitenwände 5A und 5B mit dem linearen Abschnitt 73, dass der eingreifende Abschnitt 74 in einer Richtung weg von der ersten Eingriffsfläche 9D und der zweiten Eingriffsfläche 9E verschoben wird. Dies ermöglicht verlässlich den Aufbau, in dem das Biegemoment zum Erhöhen des Winkels zwischen dem eingreifenden Abschnitt 74 und dem linearen Abschnitt 73 weniger wahrscheinlich auf den eingreifenden Abschnitt 74 wirkt.
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Wie in 9 gezeigt sind der erste Beschränkungsabschnitt 5G und der zweite Beschränkungsabschnitt 5H zwischen den ersten und/oder zweiten Eingriffsflächen 9D und/oder 9E und dem Verriegelungsabschnitt 7A vorgesehen. Dies verhindert, dass das Löseteil 9 in einer Richtung ungefähr parallel zur Vorstehrichtung des eingreifenden Abschnitts 74 mit Bezug auf die Schiene 5 auf der beweglichen Seite verschoben ist. Somit wird verlässlich der Aufbau ermöglicht, in dem das Biegemoment zum Erhöhen des Winkels zwischen dem eingreifenden Abschnitt 74 und dem linearen Abschnitt 73 weniger wahrscheinlich auf den eingreifenden Abschnitt 74 wirkt.
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Wie in 12 gezeigt sind die geneigten Führungsflächen 9G und 9H jeweils an der einen Endseite in der Höhenrichtung (in der vorliegenden Ausführungsform an der unteren Endseite) jeweils der ersten Eingriffsfläche 9D und der zweiten Eingriffsfläche 9E vorgesehen. Dies ermöglicht ein einfaches Eingreifen des eingreifenden Abschnitts 74 in die Eingriffsnut 9C.
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Wie in 15 gezeigt ist der Beschränkungsabschnitt 56 vorgesehen, der verhindert, dass der Abstand zwischen dem ersten elastisch verformbaren Abschnitt 7B und der Deckelwand 5C gleich oder kleiner als die Endhöhenabmessung T1 des Löseteils 9 ist. Dies ermöglicht es dem Monteur, das Löseteil 9 einfach von der einen Längsendseite der beweglichen Schiene 5 in die bewegliche Schiene 5 einzuführen, und das Löseteil 9 an der beweglichen Schiene 5 zu montieren.
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Wenn der Monteur das Löseteil 9 in die bewegliche Schiene 5 einführt, kann das Löseteil 9 nicht in die bewegliche Schiene 5 eingeführt werden, falls sich das erste elastisch verformbare Teil 7B näher an der Deckelwand 5C befindet, weil das erste elastisch verformbare Teil 7B zu einem Hindernis wird.
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In der vorliegenden Ausführungsform ist jedoch der Beschränkungsabschnitt 56 an der einen Endseite in der Längsrichtung der beweglichen Schiene 5 vorgesehen, der verhindert, dass der Abstand zwischen dem ersten elastisch verformbaren Abschnitt 7B und der Deckelwand 5C gleich groß wie oder geringer als die Endhöhenabmessung T1 des Löseteils 9 ist.
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Somit ist es möglich, zu verhindern, dass der erste elastisch verformbare Abschnitt 7B das Hindernis wird, wenn das Löseteil 9 in die bewegliche Schiene 5 eingeführt wird. Als ein Ergebnis kann ein leichtes Einfügen des Löseteils 9 in die bewegliche Schiene 5 erzielt werden.
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Der Beschränkungsabschnitt 56 ist so aufgebaut, dass die vorstehenden Abschnitte von der Seitenwand 5A zur Seitenwand 5B hin vorstehen, und von der Seitenwand 5B zur Seitenwand 5A hin, und die vorstehenden Stücke, die den Beschränkungsabschnitt 56 bilden, sind relativ zur Höhenrichtung geneigt.
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Aufgrund eines derartigen Aufbaus können die linearen Abschnitte 73A und 73B, die jeweils mit den ersten und zweiten Beschränkungsabschnitten 56A und 56B in Kontakt sind, jeweils zwischen dem ersten Beschränkungsabschnitt 56A und der Seitenwand 5A und zwischen dem zweiten Beschränkungsabschnitt 56B und der Seitenwand 5B gehalten sein. Somit kann noch verlässlicher verhindert werden, dass der erste elastische Verformungsabschnitt 7B das Einführen des Löseteils 9 behindert.
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Der Gleitkontaktabschnitt 9J, mit dem der eingreifende Abschnitt 74 gleitend in Kontakt kommen kann, ist an dem Abschnitt vorgesehen, der sich auf der Seite des ersten elastischen Verformungsabschnitts 7B im Löseteil 9 befindet, und der sich von der Seite des Verriegelungsabschnitts 7A zur Eingriffsnut 9C erstreckt. Dies ermöglicht ein einfaches Einführen des Löseteils 9 in die bewegliche Schiene 5.
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Wie in 14B gezeigt ist das ausgeschnittene und angehobene Stück 55 so gebildet, dass der Verbindungsabschnitt 55B, an dem das ausgeschnittene und angehobene Stück 55 und jede der Seitenwände 5A und 5B miteinander verbunden sind, relativ zum entsprechenden vorderen Endabschnitt 55C auf der in der Längsrichtung anderen Endseite der Schiene 5 auf der beweglichen Seite positioniert ist.
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Weil die Sitzlängsverstellung 1 an einem Fahrzeug oder dergleichen so montiert ist, dass die Richtung ungefähr parallel zur Richtung von der Seite der Deckelwand 5C hin zur offenen Seite der beweglichen Schiene 5 der senkrechten Richtung entspricht, entspricht eine Richtung der „nötigen ausgeschnittenen und angehobenen Länge” einer waagerechten Richtung, das bedeutet, der Längsrichtung der beweglichen Schiene 5.
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Demgemäß kann verhindert werden, dass das ausgeschnittene und angehobene Loch sich über die Deckelwand 5C erstreckt, und somit wird eine Verringerung der Höhenabmessung der beweglichen Schiene 5 möglich, während eine Verringerung der Biegefestigkeit der beweglichen Schiene 5 verhindert wird.
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Zudem kann verhindert werden, dass das ausgeschnittene und angehobene Stück 55 das Hindernis wird, wenn der zweite elastisch verformbare Abschnitt 7C in den Eingriffsabschnitt 55A eingreift und wenn der zweite elastisch verformbare Abschnitt 7C elastisch verformt wird, weil das ausgeschnittene und angehobene Stück 55 so geformt ist, dass der Verbindungsabschnitt 55B, an den das ausgeschnittene und angehobene Stück 55 und die jeweiligen Seitenwände 5A und 5B miteinander verbunden sind, auf der anderen Endseite in der Längsrichtung der beweglichen Schiene 5 relativ zum entsprechenden vorderen Endabschnitt 55C angeordnet ist.
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[Andere Ausführungsformen]
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Die erste Eingriffsfläche 9D und die zweite Eingriffsfläche 9E nach der vorstehend erläuterten Ausführungsform bilden Wandflächen, die von einem Ende zum anderen Ende in der Breitenrichtung des Löseteils 9 fortlaufen. Die vorliegende Offenbarung ist jedoch nicht darauf beschränkt, und ein Aufbau kann eingesetzt werden, in welchem beispielsweise ein in der Breitenrichtung mittleres Teil von jeder aus der ersten Eingriffsfläche 9D und der zweiten Eingriffsfläche 9E abgeschnitten ist.
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Genauer gesagt reicht es aus, dass eine Länge der ersten Eingriffsfläche 9D und der zweiten Eingriffsfläche 9E in einer Breitenrichtung eine Länge ist, die den Halteaufbau erzielt, weil der eingreifende Abschnitt 74 nur einen Aufbau aufweisen muss, der zwischen der ersten Eingriffsfläche 9D und der zweiten Eingriffsfläche 9E gehalten wird (der nachstehend als ein Halteaufbau bezeichnet ist). Eine solche Länge ist beispielsweise zumindest gleich einer Außendurchmesserabmessung des eingreifenden Abschnitts 74 oder größer.
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In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform werden die ersten und zweiten Eingriffsflächen 9D und 9E einstückig mit dem Löseteil 9 geformt. Die vorliegende Offenbarung ist jedoch nicht darauf beschränkt, und ein Aufbau wie beispielsweise die folgenden Aufbauten (a) bis (c) kann eingesetzt werden.
- (a) ein Aufbau, in dem die ersten und zweiten Eingriffsflächen 9D und 9E, die getrennt vom Löseteil 9 erzeugt wurden, durch Schweißen oder dergleichen verbunden sind, oder durch eine mechanische Befestigung wie eine Schraube montiert und befestigt sind.
- (b) ein Aufbau, in dem in einem Fall, in dem das Löseteil 9 ähnlich wie die bewegliche Schiene 5 dazu aufgebaut ist, eine C-artige oder U-artige offene Schnittform aufzuweisen, Seitenwände des Löseteils 9 geschnitten und angehoben werden, um dadurch ein integriertes Formen der ersten und zweiten Eingriffsflächen 9D und 9E und des Löseteils 9 zu erzielen.
- (c) ein Aufbau, in dem in dem Fall, in dem das Löseteil 9 dazu aufgebaut ist, eine C-artige oder U-artige offene Schnittform ähnlich der beweglichen Schiene 5 aufzuweisen, Seitenwände des Löseteils 9 einem Kragenziehen bzw. Ziehen mit Niederhalter oder dergleichen unterzogen werden, um dadurch ein integriertes Bilden der ersten und zweiten Eingriffsflächen 9D und 9E und des Löseteils 9 zu erzielen.
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In der vorstehend erläuterten Ausführungsform ist die Schnittform des Abschnitts, an dem die Eingriffsnut 9C im Löseteil 9 angeordnet ist, eine geschlossene Schnittform. Die vorliegende Offenbarung ist jedoch nicht darauf beschränkt, und das Löseteil 9, das eine C-artige oder U-artige offene Schnittform aufweist, kann verwendet werden.
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In der vorstehend erläuterten Ausführungsform sind der erste eingreifende Abschnitt 74A und der zweite eingreifende Abschnitt 74B an der Position angeordnet, die eine Berührung mit der ersten Eingriffsfläche 9D und der zweiten Eingriffsfläche 9E ermöglicht, und die vorderen Enden des ersten eingreifenden Abschnitts 74A und des zweiten eingreifenden Abschnitts 74B sind jeweils in der Erstreckungsrichtung der Eingriffsnut 9C an der Mitte angeordnet.
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Die vorliegende Offenbarung ist jedoch nicht darauf beschränkt, und ein Aufbau kann verwendet werden, in dem beispielsweise der lineare Abschnitt 73 mit einem einzelnen Teil aufgebaut ist, und der eingreifende Abschnitt 74, der an einem derartigen linearen Abschnitt 73 vorgesehen ist, kann die erste Eingriffsfläche 9D und die zweite Eingriffsfläche 9E berühren.
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Der eingreifende Abschnitt 74 nach der vorstehend erläuterten Ausführungsform umfasst den ersten eingreifenden Abschnitt 74A und den zweiten eingreifenden Abschnitt 74B.
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Die vorliegende Offenbarung ist jedoch nicht darauf beschränkt, und ein Aufbau kann verwendet werden, in dem nur entweder der erste eingreifende Abschnitt 74A oder der zweite eingreifende Abschnitt 74B aufgebaut ist, oder ein Aufbau ähnlich dem des eingreifenden Abschnitts 76 kann eingesetzt werden. Alternativ kann der eingreifende Abschnitt 76 zwei Abschnitte ähnlich dem eingreifenden Abschnitt 74 aufweisen.
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In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform bilden die zwei Seitenwände 5A und 5B Wandflächen, die im Wesentlichen senkrecht zur Vorstehrichtung des eingreifenden Abschnitts 74 sind, um dadurch die Position des eingreifenden Abschnitts 74 zu beschränken. Die vorliegende Offenbarung ist jedoch nicht darauf beschränkt, und beispielsweise kann ein Abschnitt getrennt vorgesehen sein, um die Position des eingreifenden Abschnitts 74 zu beschränken.
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In der vorstehend erläuterten Ausführungsform sind jeweils die Führungsflächen 9G und 9H an der einen Endseite in der Höhenrichtung der ersten Eingriffsfläche 9D und der zweiten Eingriffsfläche 9E vorgesehen, die jeweils mit Bezug auf die erste Eingriffsfläche 9D und die zweite Eingriffsfläche 9E geneigt sind. Die vorliegende Offenbarung ist jedoch nicht darauf beschränkt, und ein Aufbau ohne die Führungsflächen 9G und 9H kann verwendet werden.
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In der vorstehend erläuterten Ausführungsform liegt die Position, in der der eingreifende Abschnitt 74 die erste Eingriffsfläche 9D und die zweite Eingriffsfläche 9E berührt, zwischen dem oberen Ende und dem unteren Ende des Löseteils 9 in dem Abschnitt, in dem die Eingriffsnut 9C vorgesehen ist. Die vorliegende Offenbarung ist jedoch nicht darauf beschränkt.
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Beispielsweise kann ein Aufbau verwendet werden, in dem die oberen Enden oder die unteren Enden der ersten Eingriffsfläche 9D und der zweiten Eingriffsfläche 9E sich zu einer Position erstrecken, die in der Höhenrichtung mit Bezug auf das Löseteil 9 verschoben ist, und der eingreifende Abschnitt 74 einen solchen verlängerten Abschnitt berührt.
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In der vorstehend erläuterten Ausführungsform sind der erste Beschränkungsabschnitt 5G und der zweite Beschränkungsabschnitt 5H auf der beweglichen Schiene 5 vorgesehen. Die vorliegende Offenbarung ist jedoch nicht darauf beschränkt, und ein Aufbau ohne den ersten Beschränkungsabschnitt 5G oder den zweiten Beschränkungsabschnitt 5H kann verwendet werden.
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Das ausgeschnittene und angehobene Stück 55 nach der vorstehend beschriebenen Ausführungsform ist in einer ungefähr L-artigen Form gebildet, indem es so ausgeschnitten und angehoben wird, dass der Verbindungsabschnitt 55B, an den das ausgeschnittene und angehobene Stück 55 und jede der Seitenwände 5A und 5B miteinander verbunden sind, auf der anderen Endseite in der Längsrichtung der beweglichen Schiene 5 relativ zum zugehörigen äußersten Endabschnitt 55C angeordnet ist.
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Die vorliegende Offenbarung ist jedoch nicht darauf beschränkt, und ein Aufbau kann eingesetzt werden, in dem beispielsweise das ausgeschnittene und angehobene Stück 55 gebildet ist, indem es so ausgeschnitten und angehoben wird, dass der Verbindungsabschnitt 55B, an dem das ausgeschnittene und angehobene Stück 55 und jede der Seitenwände 5A und 5B miteinander verbunden sind, auf der einen Endseite in der Längsrichtung der beweglichen Schiene 5 relativ zum zugehörigen vorderen Endabschnitt 55C angeordnet ist.
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In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform ist das ausgeschnittene und angehobene Stück 55 an jeder der Seitenwände 5A und 5B vorgesehen. Die vorliegende Offenbarung ist jedoch nicht darauf beschränkt, und es reicht aus, dass das ausgeschnittene und angehobene Stück 55 an entweder der Seitenwand 5A oder der Seitenwand 5B vorgesehen ist.
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Wie in 15 gezeigt ist der Beschränkungsabschnitt 56 nach der vorstehend beschriebenen Ausführungsform in jeder der beiden Seitenwände 5A und 5B vorgesehen. Die vorliegende Offenbarung ist jedoch nicht darauf beschränkt, und ein Aufbau, in dem der Beschränkungsabschnitt 56 an der Seitenwand 5A oder der Seitenwand 5B vorgesehen ist, oder ein Aufbau ohne den Beschränkungsabschnitt 56 kann verwendet werden.
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Der Beschränkungsabschnitt 56 nach der vorstehend beschriebenen Ausführungsform ist an der Position vorgesehen, die eine Berührung mit dem linearen Abschnitt 73 und dem vorderen Endabschnitt in der Erstreckungsrichtung des linearen Abschnitts 73 erlaubt. Die vorliegende Offenbarung ist jedoch nicht darauf beschränkt, und ein Aufbau kann verwendet werden, in welchem beispielsweise der Beschränkungsabschnitt 56 nur entweder den linearen Abschnitt 73 oder den vorderen Endabschnitt des linearen Abschnitts 73 in der Erstreckungsrichtung berühren kann.
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Jeder Beschränkungsabschnitt 56 nach der vorstehend beschriebenen Ausführungsform ist mit dem ausgeschnittenen und angehobenen Stück aufgebaut, das durch Ausschneiden und Anheben eines Teils der Seitenwände 5A und 5B gebildet ist, und ist relativ zur Höhenrichtung geneigt. Die vorliegende Offenbarung ist jedoch nicht darauf beschränkt und beispielsweise kann jeder Beschränkungsabschnitt 56 mit einem getrennten Teil aufgebaut sein und kann an der beweglichen Schiene 5 montiert sein.
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In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform ist der Gleitkontaktabschnitt 9J an dem Abschnitt vorgesehen, der sich von der Seite des Verriegelungsabschnitts 7A zur Eingriffsnut 9C erstreckt. Die vorliegende Offenbarung ist jedoch nicht darauf beschränkt, und der Gleitkontaktabschnitt 9J kann weggelassen werden.
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Die Verriegelungsfeder 7 nach der vorstehend beschriebenen Ausführungsform ist einstückig mit dem ersten elastisch verformbaren Abschnitt 7B, dem Verriegelungsabschnitt 7A und dem zweiten elastisch verformbaren Abschnitt 7C, der durch Biegen des einzelnen linearen Materials gebildet ist.
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Die vorliegende Offenbarung ist jedoch nicht darauf beschränkt, und der erste elastisch verformbare Abschnitt 7B, der Verriegelungsabschnitt 7A und der zweite elastisch verformbare Abschnitt 7C können als getrennte Teile erzeugt, zusammenmontiert und integriert werden. Alternativ kann ein Aufbau ohne den zweiten elastisch verformbaren Abschnitt 7C eingesetzt werden.
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Das lineare Material, das die Verriegelungsfeder 7 nach der vorstehend beschriebenen Ausführungsform bildet, weist eine kreisförmige Querschnittsform auf. Die vorliegende Offenbarung ist jedoch nicht darauf beschränkt, und die Verriegelungsfeder 7 kann mit einem Linearmaterial aufgebaut sein, das beispielsweise eine rechteckige Querschnittsform aufweist.
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Der erste elastisch verformbare Abschnitt 7B und der zweite elastisch verformbare Abschnitt 7C sind elastisch verformbare Abschnitte, die jeweils die linearen Abschnitte 73 und 75 mit einer linearen Form umfassen. Die vorliegende Offenbarung ist jedoch nicht darauf beschränkt, und der erste elastisch verformbare Abschnitt 7B und der zweite elastisch verformbare Abschnitt 7C können jeweils beispielsweise mit einer streifenplattenartigen flachen Feder aufgebaut sein.
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Das Löseteil 9 nach der vorstehend erläuterten Ausführungsform ist einstückig integriert mit dem Betätigungsabschnitt 13 gebildet. Die vorliegende Offenbarung ist jedoch nicht darauf beschränkt, und ein Aufbau kann eingesetzt werden, in dem beispielsweise der Betätigungsabschnitt 13 ein getrenntes Teil ist, das vom Löseteil 9 abnehmbar ist, oder in dem ein Schleifengriff oder dergleichen anstelle des Betätigungsabschnitts 13 am Löseteil 9 angebracht sein kann.
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Die fixierte Schiene 3 und die bewegliche Schiene 5 nach der vorstehend beschriebenen Ausführungsform bestehen aus Metall. Die vorliegende Offenbarung ist jedoch nicht darauf beschränkt, und die fixierte Schiene 3 und die bewegliche Schiene 5 können aus einem anderen Material wie einem Harz bzw. Kunststoff hergestellt sein.
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In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform wurde die Erläuterung der Sitzlängsverstellung durchgeführt, die gleitfähig den Rücksitz eines Automobils lagert. Die vorliegende Offenbarung ist jedoch nicht darauf beschränkt, und Merkmale der vorliegenden Offenbarung können für einen Vordersitz eines Automobils oder einen Transportmittelsitz oder dergleichen wie einen Sitz für ein Schienenfahrzeug, einen Sitz für ein Flugzeug und einen Sitz für ein Schiff eingesetzt werden.
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Die vorliegende Offenbarung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, so lange die vorliegende Offenbarung den Kern der in den Ansprüchen wiedergegebenen Offenbarung trifft.
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Zusammenfassend leistet die Erfindung Folgendes:
Eine Sitzlängsverstellung 1 wird gezeigt. Die Sitzlängsverstellung 1 umfasst eine fixierte Schiene 3, eine bewegliche Schiene 5, einen Verriegelungs-abschnitt 7A, einen ersten elastisch verformbaren Abschnitt 7B, einen zweiten elastisch verformbaren Abschnitt 7C, ein Löseteil 9 und ein vorstehendes Teil 55. Die bewegliche Schiene 5 umfasst einen im Schnitt offenen Abschnitt 5D, der zwei Seitenwände 5A, 5B und eine Deckelwand 5C umfasst, die die beiden Seitenwände 5A, 5B miteinander verbindet. Der Verriegelungsabschnitt 7A ist zwischen einer Beschränkungsposition und einer Löseposition verschiebbar. Das Löseteil 9 greift in den ersten elastisch verformbaren Abschnitt 7B ein. Das vorstehende Stück 55 umfasst einen Eingriffsabschnitt 55A, in den der zweite elastisch verformbare Abschnitt 7C eingreift.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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