DE102018203275A1 - Sitzverstellvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Eine Sitzverstellvorrichtung (1) wird geschaffen, die eine Festschiene (3), eine bewegliche Schiene (5), eine erste Falle (71A), eine zweite Falle (71B) und eine dritte Falle (71C) umfasst. Die erste Falle (71A) dient als eine Hauptverriegelung. Die zweite Falle (71B) ist in einem Abstand von der ersten Falle (71A) entlang einer Längsachse der Festschiene (3) positioniert, und die dritte Falle (71C) ist in einem Abstand von der ersten Falle (71A) entlang der Längsachse positioniert.

Description

  • HINTERGRUND
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf eine Sitzverstellvorrichtung, die einen Sitz in verstellbarer Weise lagert.
  • Beispielsweise umfasst eine in der japanischen ungeprüften Patentanmeldung 2014-84009 offenbarte Sitzverstellvorrichtung eine Festschiene, die Verriegelungsnuten aufweist, eine bewegliche Schiene, die Beschränkungs- bzw. Haltenuten aufweist, und eine Verriegelungsfeder, die Verriegelungsstücke aufweist und die Verriegelungsnuten mit den Haltenuten in Eingriff bringt bzw. in beide eingreift.
  • KURZFASSUNG
  • In der Erfindung, die in dieser Patentschrift offenbart ist, greifen die Verriegelungsstücke, die eine Verriegelung bilden, in die Verriegelungsnuten und die Haltenuten ein.
  • In einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist es wünschenswert, eine Sitzverstellvorrichtung zu schaffen, die eine Verriegelungsfestigkeit erhöhen und eine Verringerung des Gewichts der Sitzverstellvorrichtung realisieren kann.
  • Mit der verbesserten Verriegelungsfestigkeit kann man einen Verriegelungszustand erhalten, bei dem die bewegliche Schiene veranlasst durch eine externe Kraft, die stark auf die bewegliche Schiene wirkt, in die Festschiene eingreift.
  • In der vorliegenden Offenbarung umfasst die Sitzverstellvorrichtung Folgendes: eine Festschiene, die Einkerbungen bzw. Nuten aufweist, die entlang von Achsen eingekerbt sind, die im Wesentlichen senkrecht zu einer Längsachse der Festschiene verlaufen, wobei die Einkerbungen entlang der Längsachse ausgerichtet sind; eine bewegliche Schiene, die relativ zur Festschiene verstellbar ist, während sie einen Sitz lagert, wobei die bewegliche Schiene Durchgangslöcher aufweist, die sich entlang von Achsen erstrecken, die senkrecht zu den Kerbachsen der Einkerbungen und der Längsachse sind, und wobei die Durchgangslöcher in ausgerichteter Weise entlang der Längsachse angeordnet sind; eine erste Verriegelung bzw. einen ersten Riegel; eine zweite Verriegelung bzw. einen zweiten Riegel und eine dritte Verriegelung bzw. einen dritten Riegel.
  • Der erste Riegel geht durch ein erstes Durchgangsloch aus den Durchgangslöchern und geht durch zugehörige Einkerbungen aus den Einkerbungen. Der erste Riegel wird dann entlang der Kerbachsen verschoben, wodurch er zwischen einer Verriegelungsposition, in der in die jeweiligen Einkerbungen eingegriffen wird, und einer nichtverriegelten Position verschiebbar ist, die von der Verriegelungsposition beabstandet ist.
  • Der zweite Riegel geht durch ein zweites Durchgangsloch aus den Durchgangslöchern und geht durch zugehörige Einkerbungen aus den Einkerbungen. Der zweite Riegel wird dann entlang der Kerbachsen verschoben, wodurch er zwischen der Verriegelungsposition, in der in die jeweiligen Einkerbungen eingegriffen wird, und der nichtverriegelten Position verschiebbar ist, die von der Verriegelungsposition beabstandet ist.
  • Der dritte Riegel geht durch ein drittes Durchgangsloch aus den Durchgangslöchern und geht durch zugehörige Einkerbungen aus den Einkerbungen. Der dritte Riegel wird dann entlang der Kerbachsen verschoben, wodurch er zwischen der Verriegelungsposition, in der in die jeweiligen Einkerbungen eingegriffen wird, und der nichtverriegelten Position verschiebbar ist, die von der Verriegelungsposition beabstandet ist.
  • Mit einem derartigen Aufbau gehen der erste Riegel bis dritte Riegel in der vorliegenden Offenbarung jeweils durch das erste bis dritte Durchgangsloch und gehen durch die zugehörigen Einkerbungen, und somit greift die verschiebbare Schiene über drei oder mehr Abschnitte in die Festschiene ein. Daher ist es möglich, die Verriegelungsfestigkeit zu erhöhen.
  • Die äußere Kraft, die darauf gerichtet ist, die bewegliche Schiene zu verschieben, wird an den ersten Riegel bis dritten Riegel verteilt, wodurch jeweilige Kräfte, die auf den ersten bis dritten Riegel und auf die Einkerbungen wirken, im Vergleich zu einer externen Kraft minimiert werden, die auf die bewegliche Schiene wirkt.
  • Somit ist es möglich, Dicken von jeweiligen Abschnitten zu verringern, die den ersten bis dritten Riegel und die Einkerbungen bilden, und dadurch ein Gewicht der Sitzverstellvorrichtung zu verringern.
  • In der vorliegenden Offenbarung dient der erste Riegel als eine Hauptverriegelung, die im Vergleich zum zweiten Riegel und zum dritten Riegel größeren Lasten als Antwort auf eine äußere Kraft widersteht, die die bewegliche Schiene entlang der Längsachse verschiebt, indem sie im verriegelten Zustand darauf wirkt.
  • Mit einem derartigen Aufbau veranlasst die äußere Kraft, die auf die bewegliche Schiene wirkt, den ersten Riegel dazu, mit Druck gegen innere Wandflächen jeweiliger Einkerbungen in einer verfestigenden Weise anzustoßen. Nachstehend werden Abschnitte, an die der erste Riegel mit Druck anstößt, als erste Druckanstoßabschnitte bezeichnet.
  • Der erste Riegel und die bewegliche Schiene werden leicht verformt, was verursacht, dass der zweite Riegel und der dritte Riegel ein Moment um die ersten Druckanstoßabschnitte erfahren. Das Moment wird in einer Richtung induziert, die den zweiten Riegel und den dritten Riegel aus jeweiligen Einkerbungen löst. Nachstehend wird dieses Moment als Lösemoment bezeichnet.
  • Das Lösemoment erhöht sich daher, wenn jeweilige Abstände zwischen den ersten Druckanstoßabschnitten und dem zweiten Riegel und weiter bis zum dritten Riegel steigen. Demgemäß kann der zweite Riegel oder der dritte Riegel als Antwort auf eine signifikante äußere Kraft ihre Funktion nicht ausüben, wodurch es ihnen unmöglich ist, die Verriegelungsfestigkeit effektiv zu erhöhen.
  • In der vorliegenden Offenbarung werden jedoch das zweite Durchgangsloch und der zweite Riegel jeweils an einem Ende in der Längsrichtung bzw. Längsachse in jeweiligen Abständen vom ersten Durchgangsloch und vom ersten Riegel angeordnet, und das dritte Durchgangsloch und der dritte Riegel werden jeweils an einem anderen Ende in der Längsrichtung an jeweiligen Abständen vom ersten Durchgangsloch und vom ersten Riegel angeordnet.
  • Mit einem derartigen Aufbau ist es möglich, den Abstand zwischen den ersten Druckanstoßabschnitten und dem zweiten Riegel oder den Abstand zwischen den ersten Druckanstoßabschnitten und dem dritten Riegel im Vergleich zu einem Beispiel zu verringern, in dem der zweite Riegel und der dritte Riegel gemeinsam an einem Ende in der Längsrichtung beabstandet vom ersten Riegel positioniert sind.
  • Somit ist es möglich, das Lösemoment zu reduzieren und dadurch jeweils effektiv Funktionen des ersten Riegels, des zweiten Riegels und des dritten Riegels zu erzielen, was eine Verbesserung der Verriegelungsfestigkeit sichert.
  • In der vorliegenden Offenbarung kann die Sitzverstellvorrichtung wie folgt aufgebaut sein.
  • Vorzugsweise stößt der erste Riegel bei Fehlen der externen Kraft, die im verriegelten Zustand auf die bewegliche Schiene wirkt, gegen die Innenwandflächen der jeweiligen Einkerbungen oder eine Innenwandfläche des ersten Durchgangslochs an. Der zweite Riegel ist zumindest von den Innenwandflächen der jeweiligen Einkerbungen oder einer Innenwandfläche des zweiten Durchgangslochs getrennt. Der dritte Riegel ist zumindest von den Innenwandflächen der jeweiligen Einkerbungen oder einer Innenwandfläche des dritten Durchgangslochs getrennt.
  • Mit einem derartigen Aufbau ist es möglich, sicherzustellen, dass der erste Riegel als Hauptverriegelung dient.
  • Vorzugsweise stößt der erste Riegel im vorstehend erläuterten Aufbau zumindest an die Innenwandflächen der jeweiligen Einkerbungen bzw. Vertiefungen an; der zweite Riegel ist von den Innenwandflächen der jeweiligen Einkerbungen und von der Innenwandfläche des zweiten Durchgangslochs getrennt; und der dritte Riegel ist von den Innenwandflächen der jeweiligen Einkerbungen und von der Innenwandfläche des dritten Durchgangslochs getrennt.
  • Der zweite Riegel und der dritte Riegel werden wahrscheinlich aus den jeweiligen Einkerbungen aufgrund des vorstehend erläuterten Lösemoments gelöst, wenn der erste Riegel, der zweite Riegel und der dritte Riegel jeweils aus einem linearen Material bzw. Stranghalbzeug mit kreisförmigem Querschnitt aufgebaut sind.
  • In der vorliegenden Offenbarung tragen die vorstehend erwähnten Effekte jedoch dazu bei, dass es unwahrscheinlich ist, dass der zweite Riegel und der dritte Riegel aus den jeweiligen Einkerbungen bzw. Nuten gelöst werden.
  • Vorzugsweise werden der erste Riegel, der zweite Riegel und der dritte Riegel gemeinsam einstückig aus einem einzelnen Strangmaterial aufgebaut, das in eine Reihe von Rechteckwellen bzw. rechteckigen Formen verarbeitet ist.
  • Vorzugsweise weisen die Einkerbungen jeweilige Breiten auf, die hin zu jeweiligen offenen Enden der Einkerbungen ausgebrochen bzw. verbreitert sind. Mit einem derartigen Aufbau ist es möglich, den ersten Riegel, den zweiten Riegel und den dritten Riegel einfach in die jeweiligen Einkerbungen zu führen.
  • Das Lösemoment kann einfach aufgebracht werden, wenn die Einkerbungen die jeweiligen Breiten aufweisen, die sich hin zu den zugehörigen geöffneten Enden der jeweiligen Einkerbungen verbreitern. In der vorliegenden Offenbarung helfen aber die vorstehend erläuterten Effekte dabei, ein Lösen des zweiten Riegels und des dritten Riegels aus den jeweiligen Einkerbungen unwahrscheinlich zu machen.
  • Figurenliste
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung wird mit Bezug auf die beigefügten Figuren beispielhaft beschrieben, in denen:
    • 1 eine schematische Ansicht eines Fahrzeugsitzes ist,
    • 2 eine perspektivische Explosionsansicht einer Sitzverstellvorrichtung ist,
    • 3 eine Schnittansicht der Sitzverstellvorrichtung ist,
    • 4 eine Schnittansicht der Sitzverstellvorrichtung ist.
    • 5 eine perspektivische Ansicht einer Verriegelungsfeder ist,
    • 6 ein erläuterndes Schaubild einer Betätigung eines Verriegelungsmechanismus ist,
    • 7 eine teilweise vergrößerte Ansicht einer Festschiene ist,
    • 8 eine vergrößerte Ansicht von Einkerbungen ist,
    • 9 eine teilweise vergrößerte Ansicht einer beweglichen Schiene ist,
    • 10 eine vergrößerte Ansicht von Durchgangslöchern der beweglichen Schiene ist, und
    • 11 ein erläuterndes Schaubild ist, das einen Verriegelungszustand des Verriegelungsmechanismus zeigt.
  • GENAUE ERLÄUTERUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nachstehend beschriebene „Ausführungsformen“ sind beispielhafte Ausführungsformen aus dem technischen Gebiet der vorliegenden Offenbarung. Anders gesagt sind in den beigefügten Ansprüchen wiedergegebene auf die Erfindung bezogene Dinge und dergleichen nicht auf spezifische Aufbauten, Strukturen und dergleichen beschränkt, die in den nachstehend beschriebenen Ausführungsformen gezeigt sind.
  • Pfeile und andere Markierungen, die Richtungen anzeigen, die auf jeder Figur gekennzeichnet sind, werden für ein einfaches Verständnis von Beziehungen zwischen den Figuren dargestellt. Die vorliegende Offenbarung ist nicht auf die in den Figuren bezeichneten Richtungen beschränkt.
  • Wie in 1 gezeigt ist eine Sitzverstellvorrichtung 1 nach der vorliegenden Ausführungsform an einem in vertikaler Richtung unteren Ende eines Sitzes S vorgesehen.
  • Die Sitzverstellvorrichtung 1 nach der vorliegenden Ausführungsform ist auf jeder Seite entlang einer Sitzbreitenachse des Sitzes S angeordnet. Genauer gesagt ist der Sitz S in einem Fahrzeug über die beiden Sitzverstellvorrichtungen 1 montiert. Die Breitenachse des Sitzes entspricht einer Fahrzeugbreitenachse, die eine Achse des Fahrzeugs von links nach rechts ist.
  • Überblick über die Sitzverstellvorrichtung
  • Nachstehend wird eine Beschreibung einer Sitzverstellvorrichtung 1 gegeben. Wie in 2 gezeigt umfasst die Sitzverstellvorrichtung 1 eine Festschiene 3, eine bewegliche Schiene 5, eine Verriegelungsfeder 7 und ein Löseteil 9. Wie in 1 gezeigt ist die Festschiene 3 an einem Bodenblech oder dergleichen des Fahrzeugs so befestigt, dass eine Längsachse der Festschiene 3 einer Längsachse des Fahrzeugs (einer Längsachse des Sitzes) entspricht.
  • Die bewegliche Schiene 5 lagert den Sitz S und ist relativ zur Festschiene 3 verstellbar. Wie in 3 gezeigt wird die bewegliche Schiene 5 an der Festschiene 3 über Wälzelemente 11A bis 11D gelagert.
  • Die Wälzelemente 11A bis 11D sind in Wälzkontakt mit der Festschiene 3 und der beweglichen Schiene 5. Dies ermöglicht es, dass die bewegliche Schiene 5 gleitend bzw. verstellbar entlang der Längsachse (Achse von vorn nach hinten) der Festschiene 3 verschoben wird, während eine Beschränkung der Verschiebung relativ zur Festschiene 3 entlang einer Sitzbreitenachse (Richtung von links nach rechts, die nachstehend einfach als Breitenachse bezeichnet wird) vorliegt.
  • Die Wälzelemente 11A bis 11D sind Kugeln wie eine Stahlkugel oder dergleichen. Wie in der 2 gezeigt wird jedes der Wälzelemente 11A bis 11D jeweils durch Halteeinrichtungen bzw. Käfige 11E bis 11H gehalten. Jedes der Wälzelemente 11A bis 11D gibt es in jedem der Längsenden der Käfige 11E bis 11H jeweils zweimal.
  • Die Verriegelungsfeder 7 beschränkt die Verstellung der beweglichen Schiene 5 gegenüber der Festschiene 3. Das Löseteil 9 löst die Beschränkung durch die Verriegelungsfeder 7. Das Löseteil 9 wird direkt oder indirekt durch einen Insassen oder eine andere Person betätigt.
  • Verriegelungsmechanismus
  • Überblick über den Verriegelungsmechanismus
  • Die Sitzverstellvorrichtung 1 umfasst einen Verriegelungsmechanismus 10 (siehe 4). Der Verriegelungsmechanismus 10 verhindert eine Verstellverschiebung der beweglichen Schiene 5. Wie in 4 gezeigt umfasst der Verriegelungsmechanismus 10 die Verriegelungsfeder 7 und das Löseteil 9.
  • In 5 umfasst die Verriegelungsfeder 7 einen Verriegelungsabschnitt 71, einen ersten Federabschnitt 72 und einen zweiten Federabschnitt 73. Der Verriegelungsabschnitt 71 kann lösbar in die Festschiene 3 und in fangender Weise in die bewegliche Schiene 5 eingreifen.
  • Der erste Federabschnitt 72 und der zweite Federabschnitt 73 sind elastisch verformbar und lagern den Verriegelungsabschnitt 71 so, dass der Verriegelungsabschnitt 71 in der Senkrechten verschiebbar ist. Wie durch durchgezogene Linien in 6 gezeigt halten der erste Federabschnitt 72 und der zweite Federabschnitt 73 den Eingriff zwischen dem Verriegelungsabschnitt 71 und der Festschiene 3 und den Eingriff zwischen dem Verriegelungsabschnitt 71 und der beweglichen Schiene 5.
  • Eine Betätigung des Löseteils 9 durch den Insassen und dergleichen erzeugt eine Betätigungskraft, die elastisch den ersten Federabschnitt 72 und den zweiten Federabschnitt 73 verformt. Eine Bewegung des Verriegelungsabschnitts 71 nach unten löst wie durch Zwei-Punkt-Strich-Linien in 6 gezeigt den Eingriff zwischen dem Verriegelungsabschnitt 71 und der Festschiene 3 und den Eingriff zwischen dem Verriegelungsabschnitt 71 und der beweglichen Schiene 5.
  • Wenn die Betätigungskraft nicht länger auf das Löseteil 9 wirkt, werden der erste Federabschnitt 72 und der zweite Federabschnitt 73 in ihre jeweiligen Ausgangsformen zurückgestellt. Folglich kehrt der Verriegelungsabschnitt 71 in eine (in durchgezogenen Linien in 6 gezeigte) Position zurück, die den Eingriff in die Festschiene 3 und die bewegliche Schiene 5 bereitstellt.
  • Die Verriegelungsfeder 7 nach der vorliegenden Ausführungsform ist aus einem festen linearen bzw. Strangmetallhalbzeug wie einem Federstahl oder dergleichen aufgebaut, das durch Biegen verarbeitet ist. Der erste Federabschnitt 72, der Verriegelungsabschnitt 71 und der zweite Federabschnitt 73 sind als ein integral aus Metall hergestelltes Stück geformt.
  • Aufbau, in dem der Verriegelungsabschnitt in die Festschiene und die bewegliche Schiene eingreift
  • Wie in den 3 bis 5 gezeigt sind der Verriegelungsabschnitt 71 (die Verriegelungsfeder 7), die Festschiene 3 und die bewegliche Schiene 5 zueinander symmetrisch. Nachstehend wird eine Beschreibung eines Eingriffsaufbaus auf einer Endseite (in der vorliegenden Ausführungsform der rechten Endseite) gegeben.
  • <Festschiene und bewegliche Schiene>
  • Wie in 7 gezeigt umfasst die Festschiene 3 eine Platte 32, die der beweglichen Schiene 5 gegenüberliegt, und Vertiefungen bzw. Einkerbungen 31 sind in der Platte 32 angeordnet. Jede Einkerbung 31 ist entlang einer Achse (in der vorliegenden Ausführungsform einer Achse von oben nach unten) eingekerbt, die im Wesentlichen senkrecht zur Längsachse der Festschiene 3 ist.
  • In einem in Längsrichtung mittleren Teil der Festschiene 3 sind die Einkerbungen 31 ausgerichtet entlang der Längsachse angeordnet. Der in Längsrichtung mittlere Teil ist ein Teil zwischen einem Ende auf der Längsachse und dem anderen Ende auf der Längsachse.
  • Wie in 8 gezeigt wird jede Einkerbung 31 im Wesentlichen U-förmig so geformt, dass die Festschiene 3 entlang der Breitenachse (der Achse von links nach rechts) ausgehöhlt wird.
  • Die Einkerbung 31 weist eine Breite W auf, die hin zu einem offenen Ende 31A der Einkerbung 31 verbreitert bzw. erweitert ist. Die Breite W der Einkerbung 31 verläuft parallel zur Längsachse, die die Achse in Längsrichtung ist.
  • Vom offenen Ende 31A wird die Einkerbung 31 im Wesentlichen U-förmig gebildet. Anders gesagt ist die Einkerbung 31 nach der vorliegenden Ausführungsform ausgehöhlt aufgebaut, um im Wesentlichen die U-Form aufzuweisen, die von einem hinteren Ende der Einkerbung 31 hin zum offenen Ende 31A ausbricht.
  • Wie in 4 gezeigt weist die bewegliche Schiene 5 eine Platte 52 auf, und Durchgangslöcher 51 sind in der Platte 52 angeordnet. Jedes Durchgangsloch 51 erstreckt sich durch die Platte 52 entlang einer Achse im Wesentlichen senkrecht zu einer Einkerbungsachse der Einkerbung 31 und zur Längsachse. Die Platte 52 ist ein Abschnitt in der beweglichen Schiene 5, der der Einkerbung 31 (dem Plattenabschnitt 32) gegenüberliegt.
  • Es gibt mindestens drei der Durchgangslöcher 51, und sie können entlang der Längsachse ausgerichtet angeordnet sein. Wie in den 9 und 10 gezeigt stellt die vorliegende Ausführungsform die Platte 52 mit sechs Durchgangslöchern 51 bereit. Zwei benachbarte Durchgangslöcher 51 aus den sechs Durchgangslöchern 51 werden als paarweise Durchgangslöcher verwendet.
  • Nachstehend werden die sechs Durchgangslöcher 51 wie folgt genau definiert: zwei Durchgangslöcher, die in einem mittleren Teil in Längsrichtung der Platte 52 angeordnet sind, sind als ein erstes Durchgangsloch 51 A gepaart; zwei Durchgangslöcher, die an einem Ende (einer Sitzvorderseite) in der Längsachse angeordnet sind, sind gepaart, um ein zweites Durchgangsloch 51B zu sein; und zwei Durchgangslöcher, die an einem anderen Ende (an einer Sitzrückseite) in der Längsachse angeordnet sind, sind als ein drittes Durchgangsloch 51C gepaart.
  • Es ist verständlich, dass jedes Durchgangsloch 51 eine Längsform aufweist, die sich entlang einer Achse (der Hochachse) erstreckt, die parallel zur Einkerbungsachse der Einkerbungen 31 verläuft. Zudem ist verständlich, dass die zwei Durchgangslöcher 51, die das erste Durchgangsloch 51A bilden, an jeweiligen Enden derselben in jeweiligen Verlängerungsachsen ineinander übergehen.
  • In ähnlicher Weise ist verständlich, dass die zwei Durchgangslöcher 51, die das zweite Durchgangsloch 51B bilden, an jeweiligen Enden derselben auf entsprechenden Erstreckungsachsen ineinander übergehen; und die zwei Durchgangslöcher, die das dritte Durchgangsloch 51C bilden, ineinander an jeweiligen Enden derselben in jeweiligen Erstreckungsachsen übergehen.
  • Die Erstreckungsachse (eine Hauptachse) bzw. deren Richtung jedes Durchgangslochs 51 entspricht einer Achse bzw. deren Richtung, entlang der der Verriegelungsabschnitt 71 verschoben wird. An einem Ende der Erstreckungsachse wird der Eingriff zwischen dem Verriegelungsabschnitt 71 und der Festschiene 3 und der Eingriff zwischen dem Verriegelungsabschnitt 71 und der beweglichen Schiene 5 gelöst. Am anderen Ende der Erstreckungsachse greift der Verriegelungsabschnitt 71 in die Festschiene 3 und die bewegliche Schiene 5 ein.
  • <Verriegelungsabschnitt>
  • Wie in 11 gezeigt umfasst der Verriegelungsabschnitt 71 eine erste Verriegelung bzw. Falle 71A eine zweite Verriegelung bzw. Falle 71B, und eine dritte Verriegelung bzw. Falle 71C. Die erste Falle 71A geht durch das erste Durchgangsloch 51 A und geht durch jeweilige Einkerbungen 31.
  • Das erste Durchgangsloch 51A nach der vorliegenden Ausführungsform ist das Paar der zwei Durchgangslöcher 51, und die erste Falle 71A nach der vorliegenden Ausführungsform ist ein Paar paralleler Beine. In ähnlicher Weise sind die zweite Falle 71B und die dritte Falle 71C jeweils das Paar paralleler Beine.
  • Die erste Falle 71A ist entlang der Einkerbungsachse der Einkerbung 31 verschoben, wodurch sie zwischen einer Verriegelungsposition (siehe 8), die einen Eingriff mit jeweiligen Einkerbungen 31 bereitstellt, und einer nicht verriegelten Position verschiebbar ist, die von der Verriegelungsposition beabstandet ist.
  • Anders gesagt ist im ersten Durchgangsloch 51A die erste Falle 71A zwischen dem anderen Ende (in der vorliegenden Ausführungsform einem oberen Ende) in der Erstreckungsachse, das die Verriegelungsposition ist, und dem einen Ende (einem unteren Ende in der vorliegenden Ausführungsform) in der Erstreckungsachse verschiebbar, das die nicht verriegelte Position ist.
  • In ähnlicher Weise geht die zweite Falle 71B durch das zweite Durchgangsloch 51B und geht durch jeweilige Einkerbungen 31. Die zweite Falle 71B ist entlang von Einkerbungsachsen verschoben, wodurch sie zwischen der Verriegelungsposition und der nicht verriegelten Position verschiebbar ist.
  • In ähnlicher Weise geht die dritte Falle 71C durch das dritte Durchgangsloch 51C und geht durch jeweilige Einkerbungen 31. Die dritte Falle 71C wird entlang der Einkerbungsachsen verschoben, wodurch sie zwischen der Verriegelungsposition und der nicht verriegelten Position verschiebbar ist.
  • Wie in 11 gezeigt ist der Verriegelungsabschnitt 71 nach der vorliegenden Ausführungsform, genauer gesagt die erste Falle 71A bis zur dritten Falle 71C integriert einstückig mit einem einzelnen Linearmaterial aufgebaut, das durch Biegen in eine Reihe von Rechteckwellen verarbeitet wird. Somit werden die erste Falle 71A bis zur dritten Falle 71C gemeinsam zwischen der Verriegelungsposition und der nicht verriegelten Position verschoben. Das Linearmaterial weist vorzugsweise eine massive Zylinderform auf, die einen kreisförmigen Querschnitt hat.
  • Nach den vorstehend erläuterten Anordnungen werden das zweite Durchgangsloch 51B und die zweite Falle 71B jeweils an einem Ende in entsprechenden Abständen entlang der Längsachse vom ersten Durchgangsloch 51A und der ersten Falle 71A positioniert. Das dritte Durchgangsloch 71B und die dritte Falle 71C werden jeweils an einem anderen Ende in entsprechenden Abständen entlang der Längsachse vom ersten Durchgangsloch 51 A und der ersten Falle 71A positioniert.
  • Die erste Falle 71A dient als eine Hauptverriegelung, die als Antwort auf eine externe Kraft (die nachstehend als eine Verschiebungskraft bezeichnet wird), die auf die bewegliche Schiene 5 wirkt, um sie entlang der Längsachse zu verschieben, während sie sich im verriegelten Zustand befindet, im Vergleich zur zweiten Falle 71B und zur dritten Falle 71C größere Lasten aufnimmt.
  • Genauer gesagt werden beim Fehlen der auf die bewegliche Schiene 5 wirkenden Verschiebungskraft die folgenden Forderungen (a) bis (c) erfüllt.
    • (a) Die erste Falle 71A stößt gegen Innenwandflächen der jeweiligen Einkerbungen 31 oder einer Innenwandfläche des ersten Durchgangslochs 51A.
    • (b) Die zweite Falle 71B ist zumindest von Innenwandflächen der jeweiligen Einkerbungen 31 oder von einer Innenwandfläche des zweiten Durchgangsloch 51B getrennt.
    • (c) Die dritte Falle 71C ist zumindest von Innenwandflächen der jeweiligen Einkerbungen 31 oder einer Innenwandfläche des dritten Durchgangslochs 51C getrennt.
  • Nach der Forderung (a) der vorliegenden Ausführungsform stößt die erste Falle 71A gegen die Innenwandfläche der jeweiligen Einkerbungen 31 (siehe 8) an, während sie von der Innenwandfläche des ersten Durchgangslochs 51A beabstandet ist (siehe 10).
  • Die paarweisen Beine, die die erste Falle 71A bilden, stoßen gegen die Innenflächen der jeweiligen Einkerbungen 31 so an, dass sie einen Abschnitt 32A (siehe 8) entlang der Längsachse halten. Der Abschnitt 32A ist in der Platte 32 der festen Schiene 3 angeordnet, die zwischen den paarweisen Beinen liegt, die die erste Falle 71A bilden.
  • Gemäß den Forderungen (b) und (c) der vorliegenden Ausführungsform wird die zweite Falle 71B wie in den 8 und 10 gezeigt von den Innenwandflächen der jeweiligen Einkerbungen 31 und von der Innenwandfläche des zweiten Durchgangsloch 51B beabstandet. Die dritte Falle 71C ist von den Innenwandflächen der jeweiligen Einkerbungen 31 und von der Innenwandfläche des dritten Durchgangslochs 51C beabstandet.
  • Merkmale der Sitzverstellvorrichtung der vorliegenden Ausführungsform
  • Wie in 11 gezeigt gehen jeweils die erste Falle 71A bis dritte Falle 71C der vorliegenden Ausführungsform durch das erste Durchgangsloch 51A bis dritte Durchgangsloch 51C und gehen durch die jeweiligen Einkerbungen 31, und somit greift die bewegliche Schiene 5 in die Festschiene 3 über mindestens drei Abschnitte ein. Somit ist es möglich, eine Verriegelungsfestigkeit zu erhöhen.
  • Die Verschiebungskraft, die darauf gerichtet ist, die bewegliche Schiene 5 zu verstellen, wird an die erste Falle 71A bis dritte Falle 71C verteilt, wodurch jeweilige Kräfte, die auf das erste Durchgangsloch 51A bis dritte Durchgangsloch 51C und auf die Einkerbungen 31 wirken, im Vergleich zu der Kraft minimiert werden, die auf die bewegliche Schiene 5 wirkt.
  • Somit ist es möglich, die Dicken jeweiliger Abschnitten zu verringern, die das erste Durchgangsloch 51A bis dritte Durchgangsloch 51C und die Einkerbungen 31 bilden, und so ein Gewicht der Sitzverstellvorrichtung 1 zu verringern.
  • In der vorliegenden Ausführungsform dient die erste Falle 71A als die Hauptfalle, die im Vergleich zur zweiten Falle 71B und der dritten Falle 71C größere Lasten aufnimmt, die aufgrund der Verschiebungskraft auf die bewegliche Schiene 5 wirken, während sie sich im verriegelten Zustand befindet.
  • Mit einem derartigen Aufbau veranlasst die Verschiebungskraft, die auf die bewegliche Schiene 5 wirkt, die erste Falle 71A dazu, mit Druck gegen die Innenwandflächen der jeweiligen Einkerbungen 71 in zwangsweise schiebender Weise anzustoßen. Nachstehend werden Abschnitte, gegen die die erste Falle 71A mit Druck anstößt, als erste Druckanstoßabschnitte P1 (siehe 8) bezeichnet.
  • Die erste Falle 71A und die bewegliche Schiene 5 werden leicht verformt, was verursacht, das die zweite Falle 71B und die dritte Falle 71C ein Moment um die ersten Druckanstoßabschnitte P1 erfahren. Das Moment wird in einer Richtung induziert, die die zweite Falle 71B und die dritte Falle 71C aus den jeweiligen Kerben 31 löst (es wird später als das Lösemoment bezeichnet).
  • Das Lösemoment erhöht sich daher, wenn entsprechende Abstände zwischen den ersten Druckanstoßabschnitten der zweiten Verriegelung und weiter hin zur dritten Verriegelung ansteigen. Demgemäß kann es sein, das die zweite Falle 71B oder die dritte Falle 71C ihre Funktion als Antwort auf die Verschiebungskraft nicht ausüben, die wesentlich auf die bewegliche Schiene 5 wirkt, wodurch sie nicht dazu fähig sind, die Verriegelungsfestigkeit effektiv zu erhöhen.
  • in der vorliegenden Ausführungsform werden jedoch das zweite Durchgangsloch 51B und die zweite Falle 71B jeweils auf einer Sitzvorderseite in jeweiligen Abständen vom ersten Durchgangsloch 51A und der ersten Falle 71A angeordnet, und das dritte Durchgangsloch 51C und die dritte Falle 71C sind in jeweiligen Abständen hin zur Sitzrückseite vom ersten Durchgangsloch 51A und der ersten Falle 71A angeordnet.
  • Mit einem solchen Aufbau ist der Abstand zwischen den ersten Druckanstoßabschnitten P1 und der zweiten Falle 71B in der vorliegenden Ausführungsform im Vergleich zu einem beispielhaften Aufbau verringert, bei dem die zweite Falle 71B und die dritte Falle 71C gemeinsam auf der Sitzvorderseite in jeweiligen Abständen von der ersten Klinke 71A positioniert sind.
  • Ferner ist der Abstand zwischen den ersten Druckanstoßabschnitten P1 und der dritten Falle 71C bei der vorliegenden Ausführungsform im Vergleich zu einem beispielhaften Aufbau verringrt, bei dem die zweite Klinke 71B und die dritte Klinke 71C zusammen auf der Sitzrückseite in jeweiligen Abstände von der ersten Klinke 71A positioniert sind.
  • Somit ist es in der vorliegenden Ausführungsform möglich, das Freigabemoment zu reduzieren und dadurch die jeweiligen Funktionen aller Fallen 71A, 71B und 71C effektiv auszuüben, wodurch sichergestellt wird, dass die Verriegelungsstärke erhöht wird.
  • Wenn die ersten Druckanstoßabschnitte P1 zwangsweise durch die erste Falle 71A gedrückt werden, die in der vorliegenden Ausführungsform die Hauptverriegelung ist, stößt weiterhin die zweite Verriegelung 71B beispielsweise dann mit Druck an (nachfolgend als zweite Druckanstoßabschnitte bezeichneten) Anstoßabschnitten gegen die Innenwandflächen der jeweiligen Einkerbungen 31 .
  • Wenn die zweiten Druckanstoßabschnitte zwangsweise durch die zweite Falle 71B gedrückt werden, stößt dann beispielsweise die dritte Falle 71C mit Druck gegen die Innenwandflächen der jeweiligen Einkerbungen 31 an Anstoßabschnitten an (die nachstehend als dritte Druckanstoßabschnitte bezeichnet werden). Anders gesagt werden in der vorliegenden Ausführungsform die Innenwandflächen der Vertiefungen 31 in der folgenden Reihenfolge (des Versagens) zwangsweise an die ersten Druckanstoßabschnitte, die zweiten Druckanstoßabschnitte und die dritten Druckanstoßabschnitte gedrückt.
  • Die erste Falle 71A stößt an den Innenwandflächen der jeweiligen Einkerbungen 31 an, die zweite Falle 71 B ist von den Innenwandflächen der jeweiligen Einkerbungen 31 und von der Innenwandfläche des zweiten Durchgangslochs 51B getrennt, und der dritte Riegel 71C ist von den Innenwandflächen der jeweiligen Einkerbungen 31 und von der Innenwandfläche des dritten Durchgangslochs 51C getrennt. So kann sichergestellt werden, dass die erste Falle 71A als Hauptverriegelung dient.
  • Nach der vorliegenden Ausführungsform sind die erste Falle 71A, die zweite Falle 71B und die dritte Falle 71C jeweils aus dem Stranghalbzeug aufgebaut, das einen kreisförmigen Querschnitt aufweist. Mit einem solchen Aufbau werden die zweite Falle 71B und die dritte Falle 71C aufgrund des Lösemoments leicht aus den jeweiligen Einkerbungen 31 gelöst. In der vorliegenden Ausführungsform ist es jedoch unwahrscheinlich, dass die zweite Falle 71B und die dritte Falle 71C aufgrund des Lösemoments aus den jeweiligen Einkerbungen 31 gelöst werden.
  • Die Einkerbungen 31 weisen jeweilige Breiten W auf, die sich zu den jeweiligen offenen Enden 31A der jeweiligen Einkerbungen 31 erweitern. Mit einem solchen Aufbau ist es möglich, die erste Falle 71A, die zweite Falle 71B und die dritte Falle 71C einfach in die jeweiligen Vertiefungen 31 zu führen.
  • Das Lösemoment kann leicht induziert werden, wenn die Einkerbungen 31 die jeweiligen Breiten W aufweisen, die sich zu den jeweiligen offenen Enden 31A der jeweiligen Einkerbungen 31 erweitern. In der vorliegenden Ausführungsform ist es jedoch unwahrscheinlich, dass die zweite Falle 71B und die dritte Falle 71C aus den jeweiligen Einkerbungen 31 gelöst wird.
  • (Andere Ausführungsformen)
  • In der vorstehend erörterten Ausführungsform stößt die erste Falle 71A an die Innenwandflächen der jeweiligen Einkerbungen 31 an, während sie von der Innenwandfläche des ersten Durchgangslochs 51A getrennt ist. Die vorliegende Offenbarung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel kann die erste Falle 71A an die Innenwandflächen der jeweiligen Einkerbungen 31 und der Innenwandfläche des ersten Durchgangslochs 51 A anstoßen.
  • In der vorstehend erörterten Ausführungsform stoßen die paarweisen Beine, die die erste Klinke 71A bilden, gegen die jeweiligen ersten Druckanstoßabschnitte P1 an, um den Abschnitt 32A entlang der Längsachse (Achse von vorn nach hinten) zu halten (siehe 8).
  • Die vorliegende Offenbarung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Z. B. kann zumindest ein Bein des Beinpaars, das die erste Falle 71A bildet, an einen Abschnitt der entsprechenden Innenwandfläche der entsprechenden Einkerbung 31 anstoßen, die den entsprechenden ersten Druckanstoßabschnitten P1 in 8 gegenüberliegt.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist der zweite Riegel 71 von den Innenwandflächen der jeweiligen Vertiefungen 31 und von der Innenwandfläche des zweiten Durchgangslochs 51B getrennt. Die dritte Falle 71C ist von den jeweiligen Innenwandflächen der jeweiligen Einkerbungen 31 und von der Innenwandfläche des dritten Durchgangslochs 51C getrennt.
  • Die vorliegende Offenbarung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel kann die zweite Falle 71 B zumindest an die Innenwandflächen der jeweiligen Einkerbungen 31 oder die Innenwandfläche der zweiten Durchgangsöffnung 51B so anstoßen, dass ein Druck in den Anstoßabschnitten im Wesentlichen Null ist.
  • In diesem Fall kann die zweite Falle 71B gegen jeweilige Innenseitenflächen der jeweiligen Sitzvorderseite oder Sitzrückseite der jeweiligen Einkerbungen anliegen, während sie dazwischen angeordnet ist, oder gegen beide Seiten der Innenwandflächen der jeweiligen Einkerbungen, während sie dazwischen angeordnet ist; oder die zweite Falle 71B kann gegen die Innenwandfläche des zweiten Durchgangslochs 51B auf der Sitzvorderseite oder der Sitzrückseite anliegen, während sie dazwischen liegt, oder gegen beide Seiten der Innenwandoberfläche des zweiten Durchgangslochs 51B, während sie dazwischen liegt. Dasselbe gilt für die dritte Falle 71C.
  • Die Einkerbungen 31 der vorstehend erläuterten Ausführungsform weisen die jeweiligen Breiten W auf, die sich zu den jeweiligen offenen Enden 31A der jeweiligen Einkerbungen 31 erweitern. Die vorliegende Offenbarung ist jedoch nicht darauf beschränkt.
  • Die erste Falle 71A bis dritte Falle 71C der obigen Ausführungsform sind mit jeweiligen Beinpaaren aufgebaut. Die vorliegende Offenbarung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Insbesondere kann beispielsweise jede aus der ersten Falle 71A bis zur dritten Falle 71C einschenklig bzw. einbeinig sein.
  • Die Verriegelungsfeder 7 der vorstehend erörterten Ausführungsform ist bilateral symmetrisch, und somit sind die erste Falle 71A und die dritte Falle 71C auf jeder Seite der Verriegelungsfeder 7 angeordnet. Die vorliegende Offenbarung ist jedoch nicht darauf beschränkt.
  • In der vorstehend erörterten Ausführungsform sind die erste Falle 71A, die zweite Falle 71B und die dritte Falle 71C jeweils aus dem Stranghalbzeug aufgebaut, das den kreisförmigen Abschnitt aufweist. Die vorliegende Offenbarung ist jedoch nicht darauf beschränkt.
  • In der vorstehend erörterten Ausführungsform wird die Sitzverstellvorrichtung der vorliegenden Offenbarung für Sitze in Automobilen, Schienenfahrzeugen, Schiffen, Booten und Flugzeugen verwendet. Die vorliegende Offenbarung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel kann die vorliegende Offenbarung für Einbausitze, wie beispielsweise in Theatern verwendete Sitze eingesetzt werden.
  • Weiterhin kann die vorliegende Offenbarung durch Kombinieren von mindestens zwei Ausführungsformen aus den vorstehend erörterten Ausführungsformen erhalten werden.

Claims (6)

  1. Sitzverstellvorrichtung (1), die einen Sitz verstellbar stützt, wobei die Sitzverstellvorrichtung (1) Folgendes umfasst: eine Festschiene (3), die Einkerbungen (31) umfasst, die entlang von Achsen im Wesentlichen senkrecht zu einer Längsachse der Festschiene (3) eingedrückt sind, wobei die Einkerbungen (31) entlang der Längsachse ausgerichtet angeordnet sind; eine bewegliche Schiene (5), die relativ zur Festschiene (3) verschiebbar ist, während sie den Sitz lagert, wobei die bewegliche Schiene (5) Durchgangslöcher (51) aufweist, die sich entlang einer Achse durch die bewegliche Schiene (5) erstrecken, die im Wesentlichen senkrecht zu den Einkerbungsachsen der Einkerbungen (31) und der Längsachse ist; und die Durchgangslöcher (51) entlang der Längsachse ausgerichtet angeordnet sind; eine erste Falle (71A), die durch ein erstes Durchgangsloch (51A) aus den Durchgangslöchern (51) geht und durch entsprechende Einkerbungen (31) aus den Einkerbungen (31) geht, wobei die erste Falle (71A) entlang der Einkerbungsachsen verschoben wird, wodurch sie zwischen einer Verriegelungsstellung, die einen Eingriff in die jeweiligen Einkerbungen (31) bereitstellt, und einer von der Verriegelungsstellung beabstandeten Nichtverriegelungsstellung verschiebbar ist; eine zweite Falle (71B), die durch ein zweites Durchgangsloch (51B) aus den Durchgangslöchern (51) geht und durch entsprechende Einkerbungen (31) unter den Einkerbungen (31) geht, wobei die zweite Falle (71B) entlang der Einkerbungsachsen verschoben wird, wodurch sie zwischen der Verriegelungsstellung, die Eingriffe in die jeweiligen Einkerbungen (31) bereitstellt, und der Nichtverriegelungsstellung verschiebbar ist, die von der Verriegelungsstellung beabstandet ist; und eine dritte Falle (71C), die durch ein drittes Durchgangsloch (51C) aus den Durchgangslöchern (51) geht und durch jeweilige Einkerbungen (31) unter den jeweiligen Einkerbungen (31) geht, wobei die dritte Falle (71C) entlang der Einkerbungsachsen verschoben wird, wobei sie zwischen der Verriegelungsstellung, die mit den jeweiligen Einkerbungen (31) in Eingriff kommt, und der Nichtverriegelungsstellung verschiebbar ist, die von der Verriegelungsstellung beabstandet ist, wobei die erste Falle (71A) als eine Hauptverriegelung dient, die in einem verriegelten Zustand im Vergleich zur zweiten Falle (71B) und zur dritten Falle (71C) größere Lasten als Antwort auf eine äußere Kraft aushält, die die bewegliche Schiene (5) entlang der Längsachse verschiebt und auf die bewegliche Schiene (5) wirkt, und wobei das zweite Durchgangsloch (51B) und die zweite Falle (71B) jeweils an einer Endseite entlang der Längsachse in jeweiligen Abständen vom ersten Durchgangsloch (51A) und der ersten Falle (71A) positioniert sind, und das dritte Durchgangsloch (51C) und die dritte Falle (71C) jeweils an einer anderen Endseite entlang der Längsachse in entsprechenden Abständen vom ersten Durchgangsloch (51A) und der ersten Falle (71A) positioniert sind.
  2. Sitzverstellvorrichtung (1) nach Anspruch 1, wobei bei Fehlen einer äußeren Kraft, die auf die bewegliche Schiene (5) im verriegelten Zustand wirkt, die erste Falle (71A) gegen Innenwandflächen der jeweiligen Einkerbungen (31) oder eine Innenwandfläche des ersten Durchgangslochs (51A) anstößt, wobei die zweite Falle (71B) zumindest von Innenwandflächen der jeweiligen Einkerbungen (31) oder einer Innenwandfläche des zweiten Durchgangslochs (51B) beabstandet ist, und wobei die dritte Klinke (71C) zumindest von Innenwandflächen der jeweiligen Einkerbungen (31) oder einer Innenwandfläche des dritten Durchgangslochs (51C) beabstandet ist.
  3. Sitzverstellvorrichtung (1) nach Anspruch 1, wobei bei Fehlen der äußeren Kraft, die auf die bewegliche Schiene (5) im verriegelten Zustand wirkt, die erste Falle (71A) zumindest an die Innenwandflächen der jeweiligen Einkerbungen (31) anstößt, wobei die zweite Falle (71B) von den Innenwandflächen der jeweiligen Einkerbungen (31) und von der Innenwandfläche des zweiten Durchgangslochs (51B) beabstandet ist, und wobei die dritte Falle (71C) von den Innenwandflächen der jeweiligen Einkerbungen (31) und von der Innenwandfläche des dritten Durchgangslochs (51C) beabstandet ist.
  4. Sitzverstellvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die erste Falle (71A), die zweite Falle (71B) und die dritte Falle (71C) jeweils aus einem Stranghalbzeug aufgebaut sind, das einen kreisförmigen Querschnitt aufweist.
  5. Sitzverstellvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die erste Falle (71A), die zweite Falle (71B) und die dritte Falle (71C) integral als ein Stück aus einem einzigen Teil aus Stranghalbzeug aufgebaut sind, das in eine Reihe von Rechteckwellen verarbeitet ist.
  6. Sitzverstellvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Einkerbungen (31) jeweils Breiten aufweisen, die sich in Richtung der jeweiligen offenen Enden der Einkerbungen (31) erweitern.
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