DE102010031565B4 - Klaviaturvorrichtung für elektronisches Tasteninstrument - Google Patents

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Abstract

Klaviaturvorrichtung für ein elektronisches Tasteninstrument, die umfasst:mehrere Tasten (3), wovon jede in einer Richtung von der Vorderseite zur Rückseite verläuft und jede eine feststehende Drehachse (23) besitzt, die sich an ihrem hinteren Ende in einer Links-Rechts-Richtung erstreckt;ein Klaviaturgehäuse (2), das einen Befestigungsabschnitt (32) und mehrere erste Unterstützungsabschnitte (35), von denen jeder auf einer tastenweisen Grundlage vorgesehen ist, um die feststehende Drehachse (23) zu unterstützen, umfasst und die Tasten (3) in einem Zustand, in dem sie in der Links-Rechts-Richtung nebeneinander angeordnet sind, hält; undein Lagerelement (33) der feststehenden Drehachse, das einen zweiten Unterstützungsabschnitt (42) umfasst, der mit jedem ersten Unterstützungsabschnitt (35) zusammenwirkt, um ein Lager zum Unterstützen der feststehenden Drehachse (23) zu bilden, um dadurch jede Taste (3) so zu unterstützen, dass sie um die Achse der feststehenden Drehachse (23) drehbar beweglich ist, und das an dem Befestigungsabschnitt (32) abnehmbar befestigt ist,wobei während des Zusammenbaus der Klaviaturvorrichtung (1) in einem Zustand, in dem sich jede Taste (3) über die feststehende Drehachse (23) mit einem zugeordneten ersten Unterstützungsabschnitt (35) in Eingriff befindet und im Klaviaturgehäuse (2) gehalten ist, der Befestigungsabschnitt (32) zur Außenseite freigelegt verbleibt, bevor das Lagerelement (33) der feststehenden Drehachse an ihm befestigt wird, so dass das Lagerelement (33) der feststehenden Drehachse von oben oder von hinten an ihm befestigt werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft das Gebiet der Klaviaturvorrichtungen für ein elektronisches Tasteninstrument, die z. B. in einem elektronischen Klavier verwendet werden, und insbesondere eine Tastenunterstützungsstruktur, um die Tasten drehbar zu unterstützen.
  • Aus JP 2000-122660 A ist eine Struktur zur Stabilisierung einer Klaviatur bekannt. Ein Paar von Flanschen, die am hinteren Ende der Klaviatur vorgesehen sind, werden unter Ausnutzung ihrer elastischen Verformung in einen am hinteren Ende eines Klaviaturgehäuses vorgesehenen Tastenträgerabschnitt eingepasst. Ein Führungselement, das so aufgebaut ist, dass es am vorderen Ende des Gehäuses aufrecht steht, wird in einen am vorderen Ende der Klaviatur vorgesehenen hohlen Abschnitt eingesetzt und führt das vordere Ende der Klaviatur, wenn die Klaviatur schwingt. Ein Führungsabschnitt, der am hinteren Ende des Gehäuse-Hauptkörpers vorgesehen ist, ist in Kontakt mit einem hohlen Abschnitt angeordnet, der am hinteren Ende der Klaviatur vorgesehen ist, und führt das hintere Ende der Klaviatur, wenn die Klaviatur schwingt.
  • Bei der aus JP H05-38688 U bekannten Klaviaturvorrichtung für ein elektronisches Tasteninstrument wird eine große Anzahl von Durchgangslöchern im hinteren Teil einer Taste jeweils in einen Schaftabschnitt einer Halterung eingepasst, die an einem Tastaturgehäuse befestigt ist, so dass die Tasten drehbar gelagert und parallel angeordnet sind. Außerdem ist ein Schnitt vorgesehen, der den Schaftabschnitt der Halterung in vertikaler Richtung in zwei Teile unterteilt. Gleichzeitig ist diese Klaviaturvorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass eine Abmessung zwischen zwei Wandflächen, die über den Schaftabschnitt hinausragen, kleiner gewählt ist als eine Breitenabmessung eines hinteren Tastenabschnitts, sodass eine sandwichartige Anordnung ausgebildet ist.
  • Darüber hinaus ist bereits eine Klaviaturvorrichtung für ein elektronisches Tasteninstrument bekannt, die in JP 3085033 B2 offenbart ist. Diese Klaviaturvorrichtung wird in einer Pedalklaviatur für ein elektronisches Musikinstrument verwendet und umfasst einen Rahmen und mehrere Tasten, die am Rahmen drehbar unterstützt sind und in einer Links-Rechts-Richtung nebeneinander angeordnet sind. Jede der Tasten verläuft in einer Richtung von der Vorderseite zur Rückseite, wobei ihr hinteres Ende mit einem Drehzapfen ausgebildet ist, der in der Links-Rechts-Richtung verläuft und einen kreisförmigen Querschnitt besitzt. Ferner ist ein hinteres Ende des Rahmens so ausgebildet, dass es die hinteren Enden der entsprechenden Tasten von der Rückseite nach oben überdeckt, wobei innerhalb des hinteren Endes des Rahmens ein Paar linker und rechter Unterstützungsabschnitte zum Unterstützen des Drehzapfens jeder Taste ausgebildet ist. Jeder der Unterstützungsabschnitte besitzt in der Seitenansicht eine bogenförmige gekrümmte Oberfläche in der Form eines Viertelkreisbogens und ist so konfiguriert, dass er den Drehzapfen einer zugeordneten Taste schräg von hinten und oben durch die bogenförmige gekrümmte Oberfläche unterstützt. Ferner ist zwischen dem Paar von Unterstützungsabschnitten ein Drehzapfen-Lagerstück befestigt, das mit den Unterstützungsabschnitten zusammenwirkt, um den Drehzapfen der zugeordneten Taste zu unterstützen. Das Drehzapfen-Lagerstück besitzt in der Seitenansicht eine bogenförmige gekrümmte Oberfläche in der Form eines Halbkreisbogens und ist so konfiguriert, dass es den Drehzapfen der Taste von unten durch die bogenförmige gekrümmte Oberfläche unterstützt.
  • In der wie oben beschrieben konstruierten Klaviaturvorrichtung funktionieren die drei bogenförmigen gekrümmten Oberflächen der zwei Unterstützungsabschnitte und des Drehzapfen-Lagerstücks auf der Rahmenseite als ein Lager, um den Drehzapfen der zugeordneten Taste zu unterstützen. Bei dieser Anordnung führt jede Taste der Klaviaturvorrichtung, wenn auf sie getreten wird, um sie für die musikalische Darbietung zu betätigen, eine relativ stabile Drehbewegung um die Achse des Drehzapfens an ihrem hinteren Ende aus.
  • In der Klaviaturvorrichtung wird die Arbeit zum Befestigen jeder Taste an dem Rahmen während des Zusammenbaus der Klaviaturvorrichtung wie folgt ausgeführt: Zuerst wird eine Taste so in den Rahmen gesetzt, dass ihr Drehzapfen nah an den bogenförmigen gekrümmten Oberflächen der zwei Unterstützungsabschnitte des Rahmens positioniert ist. Dann wird das Drehzapfen-Lagerstück von unten in eine zwischen den zwei Unterstützungsabschnitten ausgebildete Führungsnut eingesetzt. Danach wird das Drehzapfen-Lagerstück längs der Führungsnut nach oben geschoben, bis es durch sein unteres Ende angehalten wird, das durch einen Schnappverschluss an den Rand einer Klaviaturauflage gekoppelt wird, die mit einer innerhalb des Rahmens vorgesehenen Trennplatte einteilig ausgebildet ist. Folglich ist das Drehzapfen-Lagerstück am Rahmen befestigt, wobei die Taste innerhalb des Rahmens befestigt ist.
  • In dieser Klaviaturvorrichtung ist die Arbeit zum Befestigen der Tasten in dem Rahmen während des Zusammenbaus der Klaviaturvorrichtung kompliziert, obwohl jede Taste drehbar beweglich sicher an dem Rahmen befestigt werden kann. Spezifischer ist es bei dem Rahmen, in dem die Taste angeordnet wird, erforderlich, das Drehzapfen-Lagerstück in die Führungsnut zwischen den zwei Unterstützungsabschnitten von unten einzusetzen, um jede Taste an dem Rahmen zu befestigen, wie oben beschrieben worden ist. In diesem Fall ist die Führungsnut an ihren vorderen, hinteren, linken, rechten und oberen Seiten von dem hinteren Ende des Rahmens, der angeordneten Taste und der Trennplatte usw. umgeben, was es für einen Arbeiter schwierig macht, die Position der Führungsnut zu sehen. Aus diesem Grund muss der Arbeiter im Fall des Einsetzens des Drehzapfen-Lagerstücks in die Führungsnut von unterhalb des Rahmens in die Führungsnut blicken oder nach der Führungsnut tasten, um die Position derselben zu bestätigen. Insbesondere in dem Fall, in dem die Drehzapfen-Lagerstücke für die entsprechenden Tasten eines nach dem anderen befestigt werden, ist die Arbeit dafür sehr kompliziert und erfordert folglich viel Zeit und Arbeit für den Zusammenbau der Klaviaturvorrichtung. Ferner ist das durch einen Schnappverschluss an die Klaviaturauflage gekoppelte Drehzapfen-Lagerstück aufgrund seiner Konstruktion schwierig zu entfernen, was es schwierig macht, die Klaviaturvorrichtung in den Rahmen und die Tasten zu zerlegen, z. B. wenn das elektronische Musikinstrument beseitigt wird.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Klaviaturvorrichtung für ein elektronisches Tasteninstrument zu schaffen, die eine stabile Drehbewegung jeder Taste sicherstellt und es gleichzeitig möglich macht, die Leichtigkeit des Zusammenbaus und des Zerlegens der Klaviaturvorrichtung zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Klaviaturvorrichtung nach Anspruch 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Um die obige Aufgabe zu lösen, schafft die Erfindung eine Klaviaturvorrichtung für ein elektronisches Tasteninstrument, die umfasst: mehrere Tasten, wobei jede in einer Richtung von der Vorderseite zur Rückseite verläuft und jede eine feststehende Drehachse besitzt, die sich an ihrem hinteren Ende in einer Links-Rechts-Richtung erstreckt, ein Klaviaturgehäuse, das einen Befestigungsabschnitt und mehrere erste Unterstützungsabschnitte, von denen jeder auf einer tastenweisen Grundlage vorgesehen ist, um die feststehende Drehachse zu unterstützen, umfasst und die Tasten in einem Zustand, in dem sie in der Links-Rechts-Richtung nebeneinander angeordnet sind, hält, und ein Lagerelement der feststehenden Drehachse, das einen zweiten Unterstützungsabschnitt umfasst, der mit jedem ersten Unterstützungsabschnitt zusammenwirkt, um ein Lager zum Unterstützen der feststehenden Drehachse zu bilden, um dadurch jede Taste so zu unterstützen, dass sie um die Achse der feststehenden Drehachse drehbar beweglich ist, und das an dem Befestigungsabschnitt abnehmbar befestigt ist, wobei während des Zusammenbaus der Klaviaturvorrichtung in einem Zustand, in dem sich jede Taste über die feststehende Drehachse mit einem zugeordneten ersten Unterstützungsabschnitt in Eingriff befindet und im Klaviaturgehäuse gehalten ist, der Befestigungsabschnitt zur Außenseite freigelegt verbleibt, bevor das Lagerelement der feststehenden Drehachse an ihm befestigt wird, so dass das Lagerelement der feststehenden Drehachse von oben oder von hinten befestigt werden kann.
  • Bei dieser Anordnung besitzen die Tasten, von denen jede in der Richtung von der Vorderseite zur Rückseite verläuft, die feststehende Drehachse, die an ihrem hinteren Ende in der Links-Rechts-Richtung verläuft, während das Klaviaturgehäuse zum Halten der Tasten in einem Zustand, in dem sie in der Links-Rechts-Richtung nebeneinander angeordnet sind, die ersten Unterstützungsabschnitte aufweist, von denen jeder auf einer tastenweisen Grundlage ausgebildet ist, um die feststehende Drehachse zu unterstützen. Ferner besitzt das Lagerelement der feststehenden Drehachse, das am Befestigungsabschnitt des Klaviaturgehäuses abnehmbar befestigt ist, den zweiten Unterstützungsabschnitt, der mit dem ersten Unterstützungsabschnitt zusammenwirkt, um ein Lager zum Unterstützen der feststehenden Drehachse jeder Taste zu bilden, um dadurch die Taste drehbar beweglich um die Achse der feststehenden Drehachse zu unterstützen. Folglich können die entsprechenden feststehenden Drehachsen der Tasten durch die ersten Unterstützungsabschnitte des Klaviaturgehäuses und den zweiten Unterstützungsabschnitt des Lagerelements der feststehenden Drehachse sicher unterstützt sein, so dass es möglich ist, eine stabile Drehbewegung jeder Taste sicherzustellen.
  • Ferner verbleibt während des Zusammenbaus der Klaviaturvorrichtung in einem Zustand, in dem sich jede Taste über die feststehende Drehachse mit dem zugeordneten ersten Unterstützungsabschnitt in Eingriff befindet und am Klaviaturgehäuse gehalten ist, der Befestigungsabschnitt zur Außenseite freigelegt, bevor das Lagerelement der feststehenden Drehachse an ihm befestigt wird. Außerdem kann das Lagerelement der feststehenden Drehachse von oben oder von hinten am Befestigungsabschnitt befestigt werden. Dieses ermöglicht es einem Arbeiter, der für den Zusammenbau der Klaviaturvorrichtung verantwortlich ist, die Position des Befestigungsabschnitts leicht zu sehen und das Lagerelement der feststehenden Drehachse am Befestigungsabschnitt zu befestigen, indem er das Erstere von oben oder hinten nah zu dem Letzteren bringt, wenn er das Lagerelement der feststehenden Drehachse am Befestigungsabschnitt des Klaviaturgehäuses befestigt. Außerdem ist das Lagerelement der feststehenden Drehachse vom Befestigungsabschnitt abnehmbar, wobei deshalb z. B. im Fall des Beseitigens des elektronischen Tasteninstruments das durch die ersten und zweiten Unterstützungsabschnitte ausgebildete Lager zerlegt wird, indem das Lagerelement der feststehenden Drehachse vom Klaviaturgehäuse abgenommen wird, wodurch die Tasten leicht vom Klaviaturgehäuse entfernt werden können. Wie oben beschrieben worden ist, ist es gemäß der Klaviaturvorrichtung der Erfindung möglich, die Leichtigkeit des Zusammenbaus und des Zerlegens im Vergleich zum Stand der Technik zu vergrößern, während eine stabile Drehbewegung jeder Taste sichergestellt ist.
  • Vorzugsweise ist die feststehende Drehachse so ausgebildet, dass ihr linkes und ihr rechtes Ende von der linken bzw. der rechten Seitenwand der Taste vorstehen, wobei jeder erste Unterstützungsabschnitt umfasst: zwei Seitenwandabschnitte, die links und rechts auf einer Befestigungsfläche so aufgerichtet sind, dass sie in der Links-Rechts-Richtung mit einem vorgegebenen Abstand zwischen ihnen einander gegenüberliegen, und linke und rechte erste bogenförmige Oberflächen, die jeweils von den zwei Seitenwandabschnitten einander gegenüberliegend vorstehen, für den Gleitkontakt mit den entsprechenden äußeren Umfangsflächen der Enden der feststehenden Drehachse, wobei der zweite Unterstützungsabschnitt eine zweite bogenförmige Oberfläche, die den ersten bogenförmigen Oberflächen gegenüberliegt, für den Gleitkontakt mit einer äußeren Umfangsfläche der feststehenden Drehachse besitzt und zwischen der Befestigungsfläche und der feststehenden Drehachse in einem Zustand angeordnet ist, in dem er auf der Befestigungsfläche angeordnet ist.
  • Bei dieser Anordnung besitzt jeder erste Unterstützungsabschnitt des Klaviaturgehäuses die linke und die rechte erste bogenförmige Oberfläche, während der zweite Unterstützungsabschnitt des Lagerelements der feststehenden Drehachse die zweite bogenförmige Oberfläche besitzt, die den ersten bogenförmigen Oberflächen gegenüberliegt. In diesem Fall sind die zwei ersten bogenförmigen Oberflächen in Gleitkontakt mit den äußeren Umfangsflächen der entsprechenden Enden der feststehenden Drehachse gehalten, die von der linken bzw. der rechten Seitenwand der Taste vorstehen, während die zweite bogenförmige Oberfläche in Gleitkontakt mit der äußeren Umfangsfläche der feststehenden Drehachse gehalten ist. Folglich kann aufgrund der durch die zwei linken und rechten ersten bogenförmigen Oberflächen und die zweite bogenförmige Oberfläche gebildeten Lagerfläche die feststehende Drehachse durch die drei bogenförmigen Oberflächen der Lagerfläche ausgeglichen unterstützt sein. Ferner sind die linke und die rechte erste bogenförmige Oberfläche so ausgebildet, dass sie von dem linken bzw. dem rechten Seitenwandabschnitt, die von der Befestigungsfläche aufgerichtet sind, vorstehen, während der zweite Unterstützungsabschnitt, der mit der zweiten bogenförmigen Oberfläche ausgebildet ist, zwischen der Befestigungsfläche und der feststehenden Drehachse in einem Zustand angeordnet ist, in dem er mittels der entsprechenden Seitenwandabschnitte auf der mit den ersten bogenförmigen Oberflächen einteilig ausgebildeten Befestigungsfläche angeordnet ist. Dies macht es möglich, die ersten bogenförmigen Oberflächen und die zweite bogenförmige Oberfläche in der radialen Richtung der feststehenden Drehachse unverrückbar zu unterstützen, um dadurch die Lagerfläche zum stabilen Unterstützen der feststehenden Drehachse leicht zu bilden.
  • Stärker bevorzugt ist jeder Seitenwandabschnitt so angeordnet, dass zwischen dem Seitenwandabschnitt und einer ihm gegenüberliegenden Endfläche der feststehenden Drehachse ein Zwischenraum ausgebildet ist, wobei jede erste bogenförmige Oberfläche so angeordnet ist, dass zwischen einer vorstehenden Endfläche von ihr und der Seitenwand der ihr gegenüberliegenden Taste ein Zwischenraum ausgebildet ist.
  • Bei dieser Anordnung ist zwischen jedem der Seitenwandabschnitte und der ihm gegenüberliegenden Endfläche der feststehenden Drehachse ein Zwischenraum ausgebildet, während zwischen der vorstehenden Endfläche jeder der ersten bogenförmigen Oberflächen und der Seitenwand der ihr gegenüberliegenden Taste ein Zwischenraum ausgebildet ist. Dies macht es möglich, den Abrieb aufgrund des Kontakts zwischen jedem Seitenwandabschnitt und der feststehenden Drehachse und zwischen jeder ersten bogenförmigen Oberfläche und der Seitenwand der ihr gegenüberliegenden Taste zu verhindern und dadurch eine glatte und stabile Drehbewegung der Taste sicherzustellen.
  • Bevorzugter ist der Befestigungsabschnitt oder das Lagerelement der feststehenden Drehachse mit einem Positionierungsabschnitt versehen, der mit dem Lagerelement der feststehenden Drehachse bzw. dem Befestigungsabschnitt in Kontakt zu bringen ist, wenn das Lagerelement der feststehenden Drehachse am Befestigungsabschnitt befestigt wird, um dadurch die zweite bogenförmige Oberfläche konzentrisch zu den ersten bogenförmigen Oberflächen anzuordnen.
  • Bei dieser Anordnung wird der im Befestigungsabschnitt oder im Lagerelement der feststehenden Drehachse ausgebildete Positionierungsabschnitt mit dem Lagerelement der feststehenden Drehachse bzw. dem Befestigungsabschnitt in Kontakt gebracht, wenn das Lagerelement der feststehenden Drehachse am Befestigungsabschnitt des Klaviaturgehäuses befestigt wird, wodurch die zweite bogenförmige Oberfläche des zweiten Unterstützungsabschnitts konzentrisch zu den ersten bogenförmigen Oberflächen des ersten Unterstützungsabschnitts angeordnet wird. Dies macht es möglich, die Lagerfläche durch die ersten und die zweiten bogenförmigen Oberflächen leicht auszubilden, um die feststehende Drehachse richtig zu unterstützen.
  • Vorzugsweise besitzt das Lagerelement der feststehenden Drehachse mehrere zweite Unterstützungsabschnitte.
  • Bei dieser Anordnung ist es möglich, mehrere Lager zum Unterstützen der feststehenden Drehachsen mehrerer Tasten auszubilden, indem einfach das Lagerelement der feststehenden Drehachse am Befestigurigsäbschnitt des Klaviaturgehäuses befestigt wird, weil das Lagerelement der feststehenden Drehachse mehrere zweite Unterstützungsabschnitte besitzt. Deshalb kann die Leichtigkeit des Zusammenbaus und des Zerlegens der Klaviaturvorrichtung im Vergleich zu einem Fall weiter vergrößert werden, in dem die Lagerelemente der feststehenden Drehachsen, von denen jedes mit einem einzigen zweiten Unterstützungsabschnitt ausgebildet ist, eines nach dem anderen am Befestigungsabschnitt des Klaviaturgehäuses befestigt oder eines nach dem andern von demselben abgenommen werden.
  • Vorzugsweise umfasst das Klaviaturgehäuse ferner zwei Abschnitte zum Unterdrücken des seitlichen Ausschlags, einen vorn und einen hinten, die in Zuordnung zu jeder Taste so ausgebildet sind, dass sie in der Richtung von der Vorderseite zur Rückseite voneinander beabstandet sind, um den seitlichen Ausschlag der Taste während des Niederdrückens der Taste zu unterdrücken.
  • Bei dieser Anordnung besitzt das Klaviaturgehäuse die zwei Abschnitte zum Unterdrücken des seitlichen Ausschlags, einen vorn und einen hinten, die in Zuordnung zu jeder Taste so ausgebildet sind, dass sie in der Richtung von der Vorderseite zur Rückseite voneinander beabstandet sind. Dies macht es möglich, eine unerwünschte instabile Bewegung, wie z. B. einen seitlichen Ausschlag oder ein seitliches Kippen, der Taste während des Niederdrückens der Taste effektiv zu unterdrücken, um dadurch eine stabilere Drehbewegung der Taste sicherzustellen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deutlich beim Lesen der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen, die auf die Zeichnungen Bezug nimmt; es zeigen:
    • 1A und 1B Seitenansichten einer Klaviaturvorrichtung für ein elektronisches Klavier gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
    • 1A eine weiße Taste im freigegebenen Zustand;
    • 1B eine weiße Taste im niedergedrückten Zustand;
    • 2 einen teilweisen Grundriss der Klaviaturvorrichtung;
    • 3 eine perspektivische Ansicht der in 2 gezeigten Klaviaturvorrichtung, in der die hinteren Abschnitte der entsprechenden Tasten und die zugeordneten Bestandteile, die sie umgeben, in einem vergrößerten Maßstab veranschaulicht sind;
    • 4 eine perspektivische Explosionsansicht nach 3;
    • 5A einen vergrößerten Grundriss eines Teils eines hinteren Endes der Klaviaturvorrichtung;
    • 5B eine längs der Linie b-b nach 5A genommene Schnittansicht;
    • 5C eine längs der Linie c-c nach 5A genommene Schnittansicht; und
    • 5D eine längs der Linie d-d nach 5A genommene Schnittansicht.
  • Nun wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung, die eine bevorzugte Ausführungsform zeigt, ausführlich beschrieben. 1A und 1B zeigen eine Klaviaturvorrichtung für ein elektronisches Klavier gemäß der Ausführungsform der Erfindung. Wie in den 1A und 1B gezeigt ist, umfasst die Klaviaturvorrichtung 1 ein Klaviaturgehäuse 2, mehrere (z. B. achtundachtzig) Tasten 3, die am Klaviaturgehäuse 2 drehbar befestigt sind und weiße Tasten 3a und schwarze Tasten 3b umfassen, und mehrere Hämmer 4 (von denen nur einer gezeigt ist), von denen jeder für eine zugeordnete Taste der Tasten 3 vorgesehen und am Klaviaturgehäuse 2 drehbar befestigt ist.
  • Im Folgenden werden unter Bezugnahme auf die 1A und 1B zuerst eine Beschreibung eines Überblicks über die Anordnung und die Operation der Klaviaturvorrichtung 1 und dann eine Beschreibung einer Unterstützungsstruktur zum Unterstützen jeder Taste 3 durch das Klaviaturgehäuse 2 und eines Verfahrens zum Befestigen der Tasten 3 an dem Klaviaturgehäuse 2 während des Zusammenbaus der Klaviaturvorrichtung 1 gegeben.
  • Das Klaviaturgehäuse 2 ist ein aus einem Harz gegossener Gegenstand in einer vorgegebenen Form, der durch Spritzgießen eines vorgegebenen Harzmaterials (z. B. eines ABS-Harzes) geformt wird. Das Klaviaturgehäuse 2 besitzt einen vorderen Abschnitt 11 (einen linken Abschnitt bei Betrachtung in den 1A und 1B), einen mittleren Abschnitt 12 und einen hinteren Abschnitt 13 (einen rechten Abschnitt bei Betrachtung in den 1A und 1B), die in einem Zustand, in dem sie durch (nicht gezeigte) Rippen miteinander verbunden sind, einteilig ausgebildet sind, wobei es über eine vordere Befestigungsschiene 14, eine mittlere Befestigungsschiene 15 und eine hintere Befestigungsschiene 16, die alle in einer Links-Rechts-Richtung (einer Tiefenrichtung bei Betrachtung in den 1A und 1B) verlaufen, an einer nicht gezeigten Klaviaturauflage eines elektronischen Klaviers starr befestigt ist. Es sollte angegeben werden, dass in der folgenden Beschreibung der vordere Abschnitt 11, der mittlere Abschnitt 12 und der hintere Abschnitt 13 des Klaviaturgehäuses 2 als „der vordere Abschnitt 11 des Gehäuses“, „der mittlere Abschnitt 12 des Gehäuses“ bzw. „der hintere Abschnitt 13 des Gehäuses“ bezeichnet werden.
  • Der vordere Abschnitt 11 des Gehäuses besitzt mehrere Paare von Eingrifflöchern 11a, von denen jedes Paar zwei Eingrifflöcher 11a, ein linkes und ein rechtes (von denen in den 1A und 1B nur eines gezeigt ist), die vertikal durch den vorderen Abschnitt 11 des Gehäuses verlaufen, umfasst und für eine zugeordnete weiße Taste 3a vorgesehen ist. Durch die linken und rechten Eingrifflöcher 11a sind linke bzw. rechte Begrenzungsabschnitte 21 der oberen Grenzposition, auf die im folgenden Bezug genommen wird, der zugeordneten weißen Taste 3a eingesetzt. Ferner besitzt der vordere Abschnitt 11 des Gehäuses einen Tastenanschlag 11b, der z. B. aus Filz ausgebildet ist und am Boden eines vorderen Abschnitts eines Randes jedes Eingrifflochs 11a befestigt ist. Die Begrenzungsabschnitte 21 der oberen Grenzposition der weißen Taste 3a stoßen an den Tastenanschlag 11b von unten an, wenn sich die weiße Taste 3a im freigegebenen Zustand befindet, wodurch die obere Grenzposition der weißen Taste 3a eingeschränkt ist. Außerdem besitzt der vordere Abschnitt 11 des Gehäuses mehrere vordere Führungen 11c (einen Abschnitt zum Unterdrücken des seitlichen Ausschlags; von denen in den 1A und 1B nur eine gezeigt ist), die von ihm in Zuordnung zu der entsprechenden weißen Taste 3a aufgerichtet sind, um einen seitlichen Ausschlag der weißen Tasten zu verhindern. Jede der vorderen Führungen 11c besitzt etwa die gleiche Breite wie die seitliche innere Breite (die Breite in der Links-Rechts-Richtung) der weißen Taste 3a und ist von unten in die zugeordnete weiße Taste 3a eingesetzt.
  • Der mittlere Abschnitt 12 des Gehäuses besitzt eine Stützwelle 12a, die in der Links-Rechts-Richtung verläuft, wobei die Hämmer 4 auf der Stützwelle 12a drehbar unterstützt sind. Ferner sind die Tastenschalter 17, die sich zum vorderen Abschnitt 11 des Gehäuses erstrecken, am mittleren Abschnitt 12 des Gehäuses befestigt, um die Informationen über das Niederdrücken der Taste der jeweiligen zugeordneten Tasten 3 zu erfassen. Jeder der Tastenschalter 17 umfasst eine Leiterplatte 17a und einen Schalterkörper 17b, der durch einen Gummischalter ausgebildet ist und für eine zugeordnete Taste der Tasten 3 an der Leiterplatte 17a befestigt ist. Der Tastenschalter 17 ist am Klaviaturgehäuse 2 befestigt, wobei das hintere Ende der Leiterplatte 17a in den mittleren Abschnitt 12 des Gehäuses eingesetzt ist, während das Vorderteil derselben an den vorderen Abschnitt 11 des Gehäuses geschraubt ist.
  • Der hintere Abschnitt 13 des Gehäuses besitzt einen Tastenunterstützungsabschnitt 13a, der eine feststehende Drehachse 23, auf die im folgenden Bezug genommen wird, unterstützt, die am hinteren Ende jeder Taste 3 vorgesehen ist, um dadurch die Taste 3 drehbar beweglich um die Achse der feststehenden Drehachse 23 zu unterstützen. Ferner ist ein Hammeranschlag 13b, der z. B. aus Filz ausgebildet ist, am hinteren Ende der Unterseite des Tastenunterstützungsabschnitts 13a befestigt. Außerdem besitzt der hintere Abschnitt 13 des Gehäuses zwei hintere Führungen 13c, eine linke und eine rechte (einen Abschnitt zum Unterdrücken des seitlichen Ausschlags; von denen in den 1A und 1B nur eine gezeigt ist), die sich vor dem Tastenunterstützungsabschnitt 13a befinden und an den entsprechenden Orten links und rechts vom hinteren Ende jeder Taste 3 aufgerichtet sind, um den seitlichen Ausschlag der Taste 3 zu verhindern.
  • Zwischen dem hinteren Abschnitt 13 des Gehäuses und dem mittleren Abschnitt 12 des Gehäuses ist eine flache Platte 18 angeordnet, die im Wesentlichen horizontal zwischen den Tasten 3 und den Hämmern 4 verläuft. Diese flache Platte 18 besitzt mehrere vordere Führungen 18a (einen Abschnitt zum Unterdrücken des seitlichen Ausschlags von denen in den 1A und 1B nur eine gezeigt ist), die an ihrem Vorderteil in Zuordnung zu den entsprechenden schwarzen Tasten 3b aufgerichtet sind, um den seitlichen Ausschlag der schwarzen Tasten 3b zu verhindern. Ähnlich zur vorderen Führung 11c für jede weiße Taste 3a besitzt jede der vorderen Führungen 18a etwa die gleiche Breite wie die seitliche innere Breite der schwarzen Taste 3b, wobei sie in die zugeordnete schwarze Taste 3b von unten eingesetzt ist.
  • Es sollte angegeben werden, dass mehrere Auslöseelemente 19 (von den denen in den 1A und 1B nur eines gezeigt ist), von denen jedes aus einem elastischen Material ausgebildet ist, in Zuordnung zu den entsprechenden Hämmern 4 an der flachen Platte 18 von der Unterseite derselben schräg nach unten und nach vorn vorstehend befestigt sind. Wenn ein Hammer 4, der sich zusammen mit dem Niederdrücken einer Taste drehend bewegt, während der Drehbewegung in vorübergehenden Eingriff mit einem zugeordneten Auslöseelement 19 gelangt, wird zum Anschlagsgefühl der niedergedrückten Taste 3 ein Auslösegefühl hinzugefügt.
  • Jede Taste 3 wird z. B. durch Spritzgießen eines vorgegebenen Harzmaterials (z. B. eines AS-Harzes) gebildet, so dass sie eine hohle Form besitzt, die in der Richtung von der Vorderseite zur Rückseite verläuft und sich nach unten öffnet. Die weiße Taste 3a besitzt ein Vorderteil, das mit einem Paar linker und rechter Begrenzungsabschnitte 21 und 21 der oberen Grenzposition (von den denen in den 1A und 1B nur einer gezeigt ist) ausgebildet ist. Die linken und rechten Begrenzungsabschnitte 21 und 21 der oberen Grenzposition erstrecken sich von der linken bzw. der rechten Seitenwand der weißen Taste 3a nach unten, wobei jeder ein nach vorn gebogenes unteres Ende besitzt. Die linken und rechten Begrenzungsabschnitte 21 und 21 der oberen Grenzposition befinden sich mit dem linken bzw. rechten Eingriffloch 11a bzw. 11a des vorderen Abschnitts 11 des Gehäuses in den entsprechenden Zuständen, in denen sie hindurch verlaufen, in Eingriff. Ferner besitzt die weiße Taste 3a einen Aktuatorabschnitt 22, der an einem vorgegebenen Ort hinter den Begrenzungsabschnitten 21 der oberen Grenzposition nach unten vorstehend ausgebildet ist, wobei sich der Aktuatorabschnitt 22 mit einer Eingriffaussparung 26b, auf die im folgenden Bezug genommen wird, des Hammers 4 in einem Zustand, in dem er in ihr aufgenommen ist, in Eingriff befindet. Außerdem ist am hinteren Ende der Taste 3 die feststehende Drehachse 23 vorgesehen, die in der Links-Rechts-Richtung verläuft. Es sollte angegeben werden, dass in jeder schwarzen Taste 3b die Abschnitte, die den Begrenzungsabschnitten 21 der oberen Grenzposition und dem Aktuatorabschnitt 22 der weißen Taste 3a entsprechen, einteilig mit den entsprechenden unteren Abschnitten ihres Vorderteils ausgebildet sind.
  • Jeder Hammer 4 umfasst einen Hammerkörper 24 und ein abnehmbar am Hammerkörper 24 befestigtes Gewicht 25. Der Hammerkörper 24 ist ein aus einem Harz gegossener Gegenstand in einer vorgegebenen Form, der z. B. durch Spritzgießen eines vorgegebenen Harzmaterials (z. B. POM (Polyacetal-Harz)) gebildet wird. Der Hammerkörper 24 verläuft in der Richtung von der Vorderseite zur Rückseite und besitzt einen Wellenlagerabschnitt 26a, der an einem vorgegebenen Ort in seiner vorderen Hälfte 26 (der linken Hälfte bei Betrachtung in den 1A und 1B) ausgebildet ist und in der Seitenansicht die Form eines umgekehrten U besitzt, wobei sich der Wellenlagerabschnitt 26a mit der Stützwelle 12a des mittleren Abschnitts 12 des Gehäuses drehbar in Eingriff befindet. Die Eingriffaussparung 26b für den Eingriff mit dem Aktuatorabschnitt 22 der Taste 3 ist in der vorderen Hälfte 26 des Hammerkörpers 24 an einem Ort vor dem Wellenlagerabschnitt 26a ausgebildet. Die Eingriffaussparung 26b ist nach oben und nach vorn offen, wobei der untere Abschnitt des Aktuatorabschnitts 22 der Taste 3 in die Eingriffaussparung 26b in einem Zustand aufgenommen ist, in dem das untere Ende des Aktuatorabschnitts 22 mit der Unterseite der Eingriffaussparung 26b in Kontakt gehalten wird. Ferner ist unter der Eingriffaussparung 26b in der vorderen Hälfte 26 des Hammerkörpers 24 ein Schalterdrückabschnitt 26c zum Drücken des Schalterkörpers 17b des Tastenschalters 17 ausgebildet.
  • Ein Gewichtsbefestigungsabschnitt 27, der die hintere Hälfte des Hammerkörpers 24 bildet, besitzt eine nach rechts (nach vorn bei Betrachtung in den 1A und 1B) offene Öffnung 28, wobei das Gewicht 25 über die Öffnung 28 abnehmbar am Hammerkörper 24 befestigt ist. Ferner ist ein Eingriffvorsprung 27a für den Eingriff mit dem Auslöseelement 19 während des Niederdrückens der Taste am Gewichtsbefestigungsabschnitt 27 des Hammerkörpers 24 an einem vorgegebenen Ort so ausgebildet, dass er vom Gewichtsbefestigungsabschnitt 27 nach oben vorsteht.
  • Andererseits ist das Gewicht 25 aus einem Material (Stahl oder einem ähnlichen Material) ausgebildet, das eine größere relative Dichte als die des Hammerkörpers 24 besitzt. Das Gewicht 25 wird durch Pressen einer Metallplatte, die eine kleinere Dicke als die Dicke (die Dicke in der Tiefenrichtung bei Betrachtung in den 1A und 1B) des Hammerkörpers 24 besitzt, in eine vorgegebene Form geformt. Das Gewicht 25 erstreckt sich in der Richtung von der Vorderseite zur Rückseite, wobei seine vordere Hälfte als ein Befestigungsabschnitt 29 ausgebildet ist, der im Gewichtsfestigungsabschnitt 27 des Hammerkörpers 24 befestigt ist. Das Gewicht 25 verläuft vom Befestigungsabschnitt 29 zu einem Ort in der Nähe des hinteren Endes des hinteren Abschnitts 13 des Gehäuses nach hinten, wobei sein hinteres Ende so ausgebildet ist, dass es eine relativ große vertikale Breite (Breite in der Richtung von oben nach unten) besitzt.
  • In der wie oben konstruierten Klaviaturvorrichtung 1 bewegt sich, wenn eine Taste 3 (die weiße Taste 3a in 1A) in dem in 1A gezeigten freigegebenen Zustand niedergedrückt wird, die Taste 3 bei Betrachtung in 1A drehend gegen den Uhrzeigersinn um die Achse der feststehenden Drehachse 23 am hinteren Ende der Taste 3, wie in 1B gezeigt ist. In Übereinstimmung mit dieser Drehbewegung der Taste 3 drückt der Aktuatorabschnitt 22 der Taste 3 die Eingriffaussparung 26b des Hammers 4 nach unten. Als eine Folge drückt der Hammer 4 durch den Schalterdrückabschnitt 26c den Schalterkörper 17b des Tastenschalters 17 von oben, während er sich gegen den Uhrzeigersinn um die Stützwelle 12a des mittleren Abschnitts 12 des Gehäuses drehend bewegt. In diesem Fall stößt das hintere Ende des Hammers 4 (d. h. das hintere Ende des Gewichts 25) an den Hammeranschlag 13b des hinteren Abschnitts 13 des Gehäuses von unten an, wodurch die weitere Drehbewegung des Hammers 4 verhindert wird. Die oben beschriebene Operation des Niederdrückens der Taste macht es möglich, ein vorgegebenes Anschlagsgewicht, das dem Gewicht und dem Drehmoment des Hammers 4 entspricht, der Taste 3 zu erteilen und gleichzeitig die Informationen über das Niederdrücken der Taste über den Tastenschalter 17 an der Taste 3 zu erfassen.
  • Wenn andererseits die niedergedrückte Taste 3 freigegeben wird, bewegt sich der Hammer 4 bei Betrachtung in 1B drehend im Uhrzeigersinn. In Übereinstimmung mit dieser Drehbewegung des Hammers 4 wird die Taste 3 durch den Aktuatorabschnitt 22 nach oben geschoben, wobei sie sich drehend im Uhrzeigersinn bewegt. Als eine Folge kehren sowohl die Taste 3 als auch der Hammer 4 in ihre freigegebene Position zurück, wie in 1A gezeigt ist. In diesem Fall stoßen die Begrenzungsabschnitte 21 der oberen Grenzposition des Vorderteils der Taste 3 an den Tastenanschlag 11b des vorderen Abschnitts 11 des Gehäuses von unten an, wodurch die weitere Drehbewegung der Taste 3 verhindert wird.
  • Als Nächstes werden die Unterstützungsstruktur zum Unterstützen der Tasten 3 durch das Klaviaturgehäuse 2 und das Verfahren zum Befestigen der Tasten 3 an dem Klaviaturgehäuse 2 während des Zusammenbaus der Klaviaturvorrichtung 1 unter Bezugnahme auf die 2 bis 5 beschrieben. 2 zeigt einen Teil der Klaviaturvorrichtung 1, in der mehrere (acht in 2) Tasten 3 auf dem Klaviaturgehäuse 2 in einem Zustand unterstützt sind, in dem sie in der Links-Rechts-Richtung nebeneinander angeordnet sind. 3 ist eine perspektivische Ansicht der in 2 gezeigten Klaviaturvorrichtung, in der die hinteren Abschnitte der entsprechenden Tasten und die zugeordneten Bestandteile, die sie umgeben, in einem vergrößerten Maßstab veranschaulicht sind, während 4 eine perspektivische Explosionsansicht der 3 ist. Wie in den 2 bis 5 gezeigt ist, ist ein hinterer Abschnitt 31 jeder Taste 3 (der im Folgenden einfach als „der hintere Abschnitt 31 der Taste“ bezeichnet wird) so ausgebildet, dass er eine seitliche Breite (Breite in der Links-Rechts-Richtung) besitzt, die kleiner als die des verbleibenden Abschnitts der Taste 3 vor dem hinteren Abschnitt 31 der Taste ist. Der hintere Abschnitt 31 der Taste ist so ausgebildet, dass er etwas nach oben zu seinem äußersten hinteren Ende geneigt ist. Der hintere Abschnitt 31 der Taste ist an einem vorgegebenen Ort von ihm mit der feststehenden Drehachse 23 als ein Drehzapfen der Taste 3 versehen.
  • Die feststehende Drehachse 23 verläuft in der Links-Rechts-Richtung, wobei sie so ausgebildet ist, dass sie einen kreisförmigen Querschnitt besitzt, wobei ihr linkes und ihr rechtes Ende 23a und 23a von den Seitenwänden 31a bzw. 31a des hinteren Abschnitts 31 der Taste um eine vorgegebene Länge vorstehen. Ferner ist die feststehende Drehachse 23 so ausgebildet, dass ihre reichliche untere Hälfte bezüglich der Seitenwände 31a und 31a des hinteren Abschnitts 31 der Taste nach unten vorsteht (siehe die 5B und 5C). Die feststehende Drehachse 23 jeder Taste 3 ist durch den Tastenunterstützungsabschnitt 13a unterstützt, wie oben beschrieben worden ist.
  • Der Tastenunterstützungsabschnitt 13a des hinteren Abschnitts 13 des Gehäuses umfasst einen gehäuseseitigen Tastenunterstützungsabschnitt 32 (einen Befestigungsabschnitt), der mit dem hinteren Abschnitt 13 des Gehäuses selbst einteilig ausgebildet ist, und ein Lagerelement 33 der feststehenden Drehachse, das am gehäuseseitigen Tastenunterstützungsabschnitt 32 abnehmbar befestigt ist. Wie in den 3 und 4 gezeigt ist, besitzt der gehäuseseitige Tastenunterstützungsabschnitt eine Führungsfläche 34 (eine Befestigungsfläche), die eine seitlich verlängerte rechteckige Form im Grundriss besitzt und nach unten und nach vorn geneigt ist, und mehrere tastentrennende Unterstützungsabschnitte 35 (die ersten Unterstützungsabschnitte) (von denen nur neun in 4 gezeigt sind), die so auf der Führungsfläche 34 ausgebildet sind, dass sie in vorgegebenen beabstandeten Intervallen in der Links-Rechts-Richtung nebeneinander angeordnet sind.
  • Wie in den 4 und 5 gezeigt ist, trennt jeder der tastentrennenden Unterstützungsabschnitte 35 zwischen den hintere Abschnitten 31 und 31 der Taste von zwei einander benachbarten Tasten 3 bzw. 3, wobei er gleichzeitig die einander gegenüberliegen Enden 23a und 23a der feststehenden Drehachsen 23 bzw. 23 der Tasten 3 bzw. 3 unterstützt. Spezifisch umfasst der tastentrennende Unterstützungsabschnitt 35 einen Trennwandabschnitt 36 (einen Seitenwandabschnitt), der auf der Führungsfläche 34 aufgerichtet ist und in der Richtung von der Vorderseite zur Rückseite verläuft, und einen Eingriffabschnitt 37 der feststehenden Drehachse, der an einem Vorderteil des Trennwandabschnitts 36 ausgebildet ist. Der Trennwandabschnitt 36 ist zwischen gegenüberliegenden Endflächen der entsprechenden feststehenden Drehachsen 23 mit einem geringfügigen Zwischenraum vom Trennwandabschnitt 36 zu jeder der gegenüberliegenden Endflächen angeordnet. Ferner ist ein hinteres Ende des Trennwandabschnitts 36 mit einem nach oben offenen Befestigungsloch 36a ausgebildet, über das das Lagerelement 33 der feststehenden Drehachse angeschraubt ist. Andererseits besitzt der Eingriffabschnitt 37 der feststehenden Drehachse eine seitliche Breite, die größer als die Dicke des Trennwandabschnitts 36 ist, wobei der Trennwandabschnitt 36 in seiner Mitte angeordnet ist, wobei sich der Eingriffabschnitt 37 der feststehenden Drehachse von der Führungsfläche 34 nach oben erstreckt und sich dann nach hinten erstreckt, so dass er nach oben konvex gekrümmt ist. Kurzum, der Eingriffabschnitt 37 der feststehenden Drehachse ist in der Seitenansicht in einer umgekehrten J-Form ausgebildet. Es sollte angegeben werden, dass der Abstand H zwischen dem hinteren Ende des Eingriffabschnitts 37 der feststehenden Drehachse und der Führungsfläche 34 so festgelegt ist, dass er etwas größer als der Durchmesser der feststehenden Drehachse 23 ist, wie in 5C gezeigt ist.
  • Die obere Innenfläche des Eingriffabschnitts 37 der feststehenden Drehachse ist mit einer bogenförmigen Oberfläche 37a (der ersten bogenförmigen Oberfläche) (siehe 5C), die von dem Trennwandabschnitt 36 vorsteht, für den Gleitkontakt mit der äußeren Umfangsfläche des Endes 23a der feststehenden Drehachse 23 ausgebildet. Die bogenförmige Oberfläche 37a besitzt die gleiche Krümmung wie die äußere Umfangsfläche der feststehenden Drehachse 23 und ist in einer im Allgemeinen halbkreisförmigen Form ausgebildet. Ferner ist der Eingriffabschnitt 37 der feststehenden Drehachse (die bogenförmige Oberfläche 37a) so positioniert, dass zwischen dem Eingriffabschnitt 37 der feststehenden Drehachse und jeder der Seitenwände 31a der einander gegenüberliegenden entsprechenden hinteren Abschnitte 31 der Tasten ein geringfügiger Zwischenraum ausgebildet ist.
  • Andererseits ist ähnlich zum Klaviaturgehäuse 2 das Lagerelement 33 der feststehenden Drehachse ein aus einem Harz gegossener Gegenstand in einer vorgegebenen Form, der z. B. durch Spritzgießen eines vorgegebenen Harzmaterials (z. B. eines ABS-Harzes) geformt wird. Wie in den 4 und 5 gezeigt ist, umfasst das Lagerelement 33 der feststehenden Drehachse einen Befestigungsabschnitt 41, der in der Links-Rechts-Richtung verläuft, um das Lagerelement 33 der feststehenden Drehachse am gehäuseseitigen Tastenunterstützungsabschnitt 32 zu befestigen, und mehrere Unterstützungsabschnitte 42 der feststehenden Drehachsen (die zweiten Unterstützungsabschnitte), die vom Befestigungsabschnitt 41 nach vorn vorstehen und in vorgegebenen beabstandeten Intervallen in der Links-Rechts-Richtung nebeneinander angeordnet sind.
  • Der Befestigungsabschnitt 41 ist in der Seitenansicht in einer im allgemeinen L-Form durch einen flachen Plattenabschnitt 43, der eine seitlich verlängerte rechteckige Form im Grundriss besitzt, und einen hinteren Wandabschnitt 44, der vom hinteren Ende des flachen Plattenabschnitts 43 etwas nach oben vorsteht und sich von demselben um eine vorgegebene Länge nach unten erstreckt, ausgebildet. Der flache Plattenabschnitt 43 besitzt mehrere Löcher 43a (von denen in 4 nur acht gezeigt sind), die vertikal durch ihn verlaufen und entlang seiner Länge an Orten angeordnet sind, die den Befestigungslöchern 36a der jeweiligen tastentrennenden Unterstützungsabschnitte 35 entsprechen. Ferner ist eine Vorderfläche des hinteren Wandabschnitts 44 mit Positionierungsabschnitten 44a versehen (siehe 5D), die etwas nach vorn vorstehen, um mit den hinteren Endflächen der Trennwandabschnitte 36 der entsprechenden tastentrennenden Unterstützungsabschnitte 35 in Kontakt gebracht zu werden, um dadurch die bogenförmigen Oberflächen 42b, auf die im folgenden Bezug genommen wird, der Drehzapfen-Unterstützungsabschnitte 42 mit den bogenförmigen Oberflächen 37a der Eingriffabschnitte 37 der feststehenden Drehachse konzentrisch anzuordnen.
  • Jeder der Unterstützungsabschnitte 42 der feststehenden Drehachse besitzt eine vorgegebene seitliche Breite, die kleiner als ein Abstand zwischen einander benachbarten zugeordneten linken und rechten tastentrennenden Unterstützungsabschnitten 35 und 35 ist, und erstreckt sich um eine vorgegebene Länge weiter nach vorn als der flache Plattenabschnitt 43. Ferner ist ein Vorderteil der Oberseite des Unterstützungsabschnitts 42 der feststehenden Drehachse mit einer geneigten Oberfläche 42a ausgebildet, die nach unten und nach vorn geneigt ist, und besitzt der Unterstützungsabschnitt 42 der feststehenden Drehachse eine bogenförmige Oberfläche 42a (die zweite bogenförmige Oberfläche), die hinter der geneigten Oberfläche 42a ausgebildet ist, für den Gleitkontakt mit der äußeren Umfangsfläche eines Mittelabschnitts 23b der zugeordneten feststehenden Drehachse 23. Die bogenförmige Oberfläche 42b besitzt die gleiche Krümmung wie die obenerwähnte bogenförmige Oberfläche 37a des tastentrennenden Unterstützungsabschnitts 35 und ist in der Form eines Viertelkreisbogens ausgebildet.
  • Das wie oben konstruierte Lagerelement 33 der feststehenden Drehachse ist mit mehreren Schrauben 45 (von denen in den 2 bis 4 nur drei gezeigt sind) in einem Zustand an den gehäuseseitigen Tastenunterstützungsabschnitt 32 geschraubt, in dem jeder der Unterstützungsabschnitte 42 der feststehenden Drehachse auf der Führungsfläche 34 des gehäuseseitigen Tastenunterstützungsabschnitts 32 angeordnet ist und zwischen den einander benachbarten zugeordneten linken und rechten tastentrennenden Unterstützungsabschnitten 35 bzw. 35 positioniert ist. In diesem Fall sind die gegenüberliegenden Enden 23a und 23a der feststehenden Drehachse 23 jeder Taste 3 von oben durch die Eingriffabschnitte 37 bzw. 37 der feststehenden Drehachse des linken bzw. des rechten tastentrennenden Unterstützungsabschnitts 35 bzw. 35 unterstützt, wobei ihr Mittelabschnitt 23b von unten durch den Unterstützungsabschnitt 42 der feststehenden Drehachse des Lagerelements 33 der feststehenden Drehachse unterstützt ist, wie in den 5A bis 5D gezeigt ist. Wie oben beschrieben worden ist, wirkt jeder der Unterstützungsabschnitte 42 der feststehenden Drehachse des Lagerelements 33 der feststehenden Drehachse mit den zugeordneten Eingriffabschnitten 37 und 37 der feststehenden Drehachse des linken bzw. des rechten tastentrennenden Unterstützungsabschnitts 35 bzw. 35 zusammen, um ein Lager zum Unterstützen der feststehenden Drehachse 23 der zugeordneten Taste 3 zu bilden, wobei das Lager eine durch die bogenförmigen Oberflächen 37a und 37a der Eingriffabschnitte 37 bzw. 37 der feststehenden Drehachse und die bogenförmige Oberfläche 42b des Unterstützungsabschnitts 42 der feststehenden Drehachse gebildet ist. Folglich ist die Taste 3 um die Achse der feststehenden Drehachse 23 drehbar beweglich unterstützt.
  • Als Nächstes wird unter Bezugnahme auf die 4 und 5A bis 5D das Verfahren zum Befestigen der Tasten 3 am Klaviaturgehäuse 2 während des Zusammenbaus der Klaviaturvorrichtung 1 beschrieben. Zuerst werden die Tasten 3 im Klaviaturgehäuse 2 so angeordnet, dass sie in der Links-Rechts-Richtung nebeneinander angeordnet sind. Spezifisch wird der hintere Abschnitt 31 der Taste jeder Taste 3 zwischen die zugeordneten linken und rechten tastentrennenden Unterstützungsabschnitte 35 und 35 und zwischen die zugeordneten linken und rechten hinteren Führungsabschnitte 13c und 13c von oben eingesetzt, wie in 4 durch einen Pfeil angegeben ist, wobei dann die feststehende Drehachse 23 der Taste 3 auf der Führungsfläche 34 angeordnet wird. In diesem Fall ist die feststehende Drehachse 23 etwas hinter dem linken und dem rechten Eingriffabschnitt 37 bzw. 37 der feststehenden Drehachse positioniert. Dann wird die Taste 3 etwas nach vorn geschoben, um dadurch die gegenüberliegenden Enden 23a und 23a der feststehenden Drehachse 23 mit dem linken bzw. dem rechten Eingriffabschnitt 37 bzw. 37 der feststehenden Drehachse ein Eingriff zu bringen. Folglich befindet sich jede der Tasten 3 mit den zugeordneten Eingriffabschnitten 37 und 37 der feststehenden Drehachse in Eingriff, wodurch die Tasten 3 so im Klaviaturgehäuse 2 positioniert sind, dass sie in der Links-Rechts-Richtung nebeneinander angeordnet sind.
  • Dann wird das Lagerelement 33 der feststehenden Drehachse von oben oder von hinten näher zum gehäuseseitigen Tastenunterstützungsabschnitt 32 gebracht, wie in 4 durch einen Pfeil angegeben ist, um dadurch jeden der Unterstützungsabschnitte 42 der feststehenden Drehachse so auf der Führungsfläche 34 anzuordnen, dass er zwischen den zugeordneten linken und rechten tastentrennenden Unterstützungsabschnitten 35 und 35 positioniert ist. Danach wird das Lagerelement 33 der feststehenden Drehachse längs der Führungsfläche 34 nach vorn geschoben, damit dadurch die Positionierungsabschnitte 44a an die hinteren Endflächen der entsprechenden tastentrennenden Unterstützungsabschnitte 35 (der Trennwandabschnitte 36) anstoßen. In diesem Fall wird jeder der Unterstützungsabschnitte 42 der feststehenden Drehachse zwischen die feststehende Drehachse 23 und die Führungsfläche 34 eingesetzt, während die feststehende Drehachse 23 durch die geneigte Oberfläche 42a am Vorderteil des Unterstützungsabschnitts 42 der feststehenden Drehachse etwas nach oben geschoben wird. Als eine Folge sind die gegenüberliegenden Enden 23a und 23a der feststehenden Drehachse 23 jeder der Tasten 3 auf den bogenförmigen Oberflächen 37a bzw. 37a der Eingriffabschnitte 37 bzw. 37 der feststehenden Drehachse im zugeordneten linken bzw. rechten tastentrennenden Unterstützungsabschnitt 35 bzw. 35 unterstützt, während ihr Mittelabschnitt 23b auf der bogenförmigen Oberfläche 42b des zugeordneten Unterstützungsabschnitts 42 der feststehenden Drehachse des Lagerelements 33 der feststehenden Drehachse unterstützt ist, wie in 5 gezeigt ist.
  • Dann werden die Schrauben 45 in die entsprechenden Löcher 43a im flachen Plattenabschnitt 43 des Lagerelements 33 der feststehenden Drehachse eingesetzt und in die entsprechenden zugeordneten Befestigungslöcher 36a im gehäuseseitigen Tastenunterstützungsabschnitt 32 geschraubt, wodurch das Lagerelement 33 der feststehenden Drehachse in der Links-Rechts-Richtung richtig positioniert ist. Es sollte angegeben werden, dass das Lagerelement 33 der feststehenden Drehachse oder der gehäuseseitige Tastenunterstützungsabschnitt 32 mit einem Positionierungsabschnitt zum Positionieren des Lagerelements 33 der feststehenden Drehachse in der Links-Rechts-Richtung ausgebildet sein kann.
  • Folglich wird das Lagerelement 33 der feststehenden Drehachse an den gehäuseseitigen Tastenunterstützungsabschnitt 32 geschraubt, wobei die Operation zum Befestigen der Tasten 3 am Klaviaturgehäuse 2 abgeschlossen ist. Es sollte angegeben werden, dass die Tasten 3 leicht vom Klaviaturgehäuse 2 in einer Reihenfolge abgenommen werden können, die zur oben beschriebenen Befestigungsreihenfolge umgekehrt ist.
  • Wie oben ausführlich beschrieben worden ist, ist gemäß dieser Ausführungsform das Lager zum Unterstützen der feststehenden Drehachse 23 jeder Taste 3 durch die Eingriffabschnitte 37 und 37 der feststehenden Drehachse und die zugeordneten linken bzw. rechten tastentrennenden Unterstützungsabschnitte 35 bzw. 35 und den zugeordneten Unterstützungsabschnitt 42 der feststehenden Drehachse des Lagerelements 33 der feststehenden Drehachse ausgebildet, so dass es möglich ist, die feststehende Drehachse 23 ausgeglichen sicher zu unterstützen. Weil jeder der Unterstützungsabschnitte 42 der feststehenden Drehachse des Lagerelements 33 der feststehenden Drehachse zwischen der mit den zugeordneten Eingriffabschnitten 37 und 37 der feststehenden Drehachse einteiligen Führungsfläche 34 und der zugeordneten feststehenden Drehachse 23 angeordnet ist, kann ferner die durch die bogenförmigen Oberflächen 37a und 37a der Eingriffabschnitte 37 und 37 der feststehenden Drehachse und die bogenförmige Oberfläche 42b des Unterstützungsabschnitts 42 der feststehenden Drehachse gebildete Lagerfläche in der radialen Richtung unverrückbar gehalten werden, was es möglich macht, die Lagerfläche leicht zu bilden, die die feststehende Drehachse 23 stabil unterstützt. Außerdem sind zwischen jedem der Trennwandabschnitte 36 der entsprechenden tastentrennenden Unterstützungsabschnitte 35 und der gegenüberliegenden Endfläche der feststehenden Drehachse 23 und zwischen den zugeordneten Eingriffabschnitten 37 der feststehenden Drehachse und den ihnen gegenüberliegenden Seitenwänden 31a und 31a des hinteren Abschnitts 31 der Taste jeweils Zwischenräume ausgebildet, was es möglich macht, den Abrieb aufgrund des Kontakts zwischen jedem Trennwandabschnitt 36 und jeder feststehenden Drehachse 23 und zwischen jedem Eingriffabschnitt 37 der feststehenden Drehachse und jeder Seitenwand 31a zu verhindern. Und was noch wichtiger ist, die vordere Führung 11c oder 18a und die hinteren Führungen 13c, d. h. die in der Richtung von der Vorderseite zur Rückseite voneinander beabstandeten vorderen und hinteren Führungen, unterdrücken eine unerwünschte instabile Bewegung, wie z. B. einen seitlichen Ausschlag oder ein seitliches Kippen, der zugeordneten Taste 3 während des Niederdrückens der Taste. Folglich ist es gemäß der Klaviaturvorrichtung 1 dieser Ausführungsform möglich, jede der feststehenden Drehachsen 23 ausgeglichen sicher zu unterstützen, um dadurch eine glatte und stabile Drehbewegung der zugeordneten Taste 3 sicherzustellen.
  • Weil der gehäuseseitige Tastenunterstützungsabschnitt 32 des Klaviaturgehäuses 2, an dem das Lagerelement 33 der feststehenden Drehachse zu befestigen ist, während des Zusammenbaus der Klaviaturvorrichtung 1 zur Außenseite freigelegt ist, kann ein Arbeiter, der für den Zusammenbau der Klaviaturvorrichtung 1 verantwortlich ist, ferner die Position des gehäuseseitigen Tastenunterstützungsabschnitts 32 leicht sehen und das Lagerelement 33 der feststehenden Drehachse am gehäuseseitigen Tastenunterstützungsabschnitt 32 leicht befestigen, indem er das Erstere von oben oder hinten nah zu dem Letzteren bringt. Außerdem kann im Fall des Beseitigens des elektronischen Klaviers das Lagerelement 33 der feststehenden Drehachse in der Reihenfolge, die zur Reihenfolge zum Befestigen des Lagerelements 33 der feststehenden Drehachse am gehäuseseitigen Tastenunterstützungsabschnitt 32 entgegengesetzt ist, vom gehäuseseitigen Tastenunterstützungsabschnitt 32 abgenommen werden, so dass es möglich ist, die Tasten 3 mühelos vom Klaviaturgehäuse 2 zu entfernen. Folglich ist es gemäß der Klaviaturvorrichtung 1 dieser Ausführungsform möglich, die Leichtigkeit des Zusammenbaus und des Zerlegens der Klaviaturvorrichtung 1 im Vergleich zum Stand der Technik zu vergrößern.
  • Es sollte erwähnt werden, dass die Erfindung keineswegs auf die oben beschriebene Ausführungsform eingeschränkt ist, sondern dass sie in verschiedenen Formen praktiziert werden kann. Was den gehäuseseitigen Tastenunterstützungsabschnitt 32 anbelangt, an dem das Lagerelement 33 der feststehenden Drehachse während des Zusammenbaus der Klaviaturvorrichtung 1 zu befestigen ist, ist es möglich, irgendeine Konstruktion zu übernehmen, soweit der gehäuseseitige Tastenunterstützungsabschnitt 32 so konfiguriert ist, dass er während des Befestigens des Lagerelements 33 der feststehenden Drehachse zur Außenseite freigelegt ist, so dass das Lagerelement 33 der feststehenden Drehachse leicht befestigt werden kann. Ferner ist die Anzahl der Unterstützungsabschnitte 42 der feststehenden Drehachsen des Lagerelements 33 der feststehenden Drehachse nicht besonders eingeschränkt, wobei es aber bevorzugt ist, dass ein einziges Lagerelement 33 der feststehenden Drehachse die Unterstützungsabschnitte 42 der feststehenden Drehachsen besitzt, deren Anzahl einer Oktave entspricht (d. h. zwölf Unterstützungsabschnitte 42 der feststehenden Drehachsen). Ferner sind die Einzelheiten der Konstruktion der Klaviaturvorrichtung 1 usw., die in der Ausführungsform beschrieben sind, lediglich beispielhaft angegeben, wobei verschiedene Änderungen und Modifikationen ausgeführt werden können, ohne vom Erfindungsgedanken und vom Umfang der Erfindung abzuweichen.

Claims (6)

  1. Klaviaturvorrichtung für ein elektronisches Tasteninstrument, die umfasst: mehrere Tasten (3), wovon jede in einer Richtung von der Vorderseite zur Rückseite verläuft und jede eine feststehende Drehachse (23) besitzt, die sich an ihrem hinteren Ende in einer Links-Rechts-Richtung erstreckt; ein Klaviaturgehäuse (2), das einen Befestigungsabschnitt (32) und mehrere erste Unterstützungsabschnitte (35), von denen jeder auf einer tastenweisen Grundlage vorgesehen ist, um die feststehende Drehachse (23) zu unterstützen, umfasst und die Tasten (3) in einem Zustand, in dem sie in der Links-Rechts-Richtung nebeneinander angeordnet sind, hält; und ein Lagerelement (33) der feststehenden Drehachse, das einen zweiten Unterstützungsabschnitt (42) umfasst, der mit jedem ersten Unterstützungsabschnitt (35) zusammenwirkt, um ein Lager zum Unterstützen der feststehenden Drehachse (23) zu bilden, um dadurch jede Taste (3) so zu unterstützen, dass sie um die Achse der feststehenden Drehachse (23) drehbar beweglich ist, und das an dem Befestigungsabschnitt (32) abnehmbar befestigt ist, wobei während des Zusammenbaus der Klaviaturvorrichtung (1) in einem Zustand, in dem sich jede Taste (3) über die feststehende Drehachse (23) mit einem zugeordneten ersten Unterstützungsabschnitt (35) in Eingriff befindet und im Klaviaturgehäuse (2) gehalten ist, der Befestigungsabschnitt (32) zur Außenseite freigelegt verbleibt, bevor das Lagerelement (33) der feststehenden Drehachse an ihm befestigt wird, so dass das Lagerelement (33) der feststehenden Drehachse von oben oder von hinten an ihm befestigt werden kann.
  2. Klaviaturvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die feststehende Drehachse (23) so ausgebildet ist, dass ihr linkes und ihr rechtes Ende von der linken bzw. der rechten Seitenwand (31a) der Taste (3) vorstehen, jeder erste Unterstützungsabschnitt (35) umfasst: zwei Seitenwandabschnitte (36), die links und rechts auf einer Befestigungsfläche (34) so aufgerichtet sind, dass sie in der Links-Rechts-Richtung mit einem vorgegebenen Abstand zwischen ihnen einander gegenüberliegen, und linke und rechte erste bogenförmige Oberflächen (37a), die jeweils von den zwei Seitenwandabschnitten (36) einander gegenüberliegend vorstehen, für den Gleitkontakt mit den entsprechenden äußeren Umfangsflächen der Enden der feststehenden Drehachse (23), und der zweite Unterstützungsabschnitt (42) eine zweite bogenförmige Oberfläche (42b), die den ersten bogenförmigen Oberflächen (37a) gegenüberliegt, für den Gleitkontakt mit einer äußeren Umfangsfläche der feststehenden Drehachse (23) besitzt und zwischen der Befestigungsfläche (34) und der feststehenden Drehachse (23) in einem Zustand angeordnet ist, in dem er auf der Befestigungsfläche (34) angeordnet ist.
  3. Klaviaturvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Seitenwandabschnitt (36) so angeordnet ist, dass zwischen dem Seitenwandabschnitt (36) und einer ihm gegenüberliegenden Endfläche der feststehenden Drehachse (23) ein Zwischenraum ausgebildet ist, wobei jede erste bogenförmige Oberfläche (37a) so angeordnet ist, dass zwischen einer vorstehenden Endfläche von ihr und der Seitenwand (31a) der ihr gegenüberliegenden Taste (3) ein Zwischenraum ausgebildet ist.
  4. Klaviaturvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsabschnitt (32) oder das Lagerelement (33) der feststehenden Drehachse mit einem Positionierungsabschnitt (44a) versehen ist, der mit dem Lagerelement (33) der feststehenden Drehachse bzw. dem Befestigungsabschnitt (32) in Kontakt zu bringen ist, wenn das Lagerelement (33) der feststehenden Drehachse (23) am Befestigungsabschnitt (32) befestigt wird, um dadurch die zweite bogenförmige Oberfläche (42b) konzentrisch zu den ersten bogenförmigen Oberflächen (37a) anzuordnen.
  5. Klaviaturvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerelement (33) der feststehenden Drehachse mehrere zweite Unterstützungsabschnitte (42) besitzt.
  6. Klaviaturvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Klaviaturgehäuse (2) zwei Abschnitte zum Unterdrücken des seitlichen Ausschlags, einen vorn und einen hinten, die in Zuordnung zu jeder Taste (3) so ausgebildet sind, dass sie in der Richtung von der Vorderseite zur Rückseite voneinander beabstandet sind, umfasst, um den seitlichen Ausschlag der Taste (3) während des Niederdrückens der Taste (3) zu unterdrücken.
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