DE102010031394B4 - Hammer für elektronisches Tasteninstrument - Google Patents

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Abstract

Hammer (4) für ein elektronisches Tasteninstrument (1), der sich in Übereinstimmung mit dem Niederdrücken einer Taste (3) drehend bewegt, um dadurch der Taste (3) ein Anschlagsgewicht zu vermitteln, der umfasst:einen Hammerkörper (24), der aus einem aus einem Harz gegossenen Gegenstand ausgebildet ist und einen Gewichtsbefestigungsabschnitt (27) aufweist, der sich in einer Richtung von der Vorderseite zur Rückseite erstreckt; undein Gewicht (25), das aus einem Material, das eine größere relative Dichte als die des Hammerkörpers (24) besitzt, ausgebildet ist und einen Befestigungsabschnitt (29), um am Gewichtsbefestigungsabschnitt (27) befestigt zu werden, besitzt, wobei das Gewicht (25) über den Befestigungsabschnitt (29) abnehmbar am Hammerkörper (24) befestigt ist,wobei der Gewichtsbefestigungsabschnitt (27) des Hammerkörpers (24) umfasst:einen Aufnahmeabschnitt (35), der eine Öffnung (28), die auf einer Seite in einer Links-Rechts-Richtung offen ist und eine zum Befestigungsabschnitt (29) des Gewichts (25) komplementäre Form aufweist, besitzt und den Befestigungsabschnitt (29) verschiebbar aufnimmt zwischen einer Einfügeposition, in der der Befestigungsabschnitt (29) in der Links-Rechts-Richtung vom Aufnahmeabschnitt (35) über die Öffnung (28) abnehmbar ist, und einer festen Position, die aus der Einfügeposition in einer Richtung verschoben ist, die von der Links-Rechts-Richtung verschieden ist, und in der der Befestigungsabschnitt (29) in der Links-Rechts-Richtung vom Aufnahmeabschnitt (35) über die Öffnung (28) nicht abnehmbar ist,einen Verriegelungsabschnitt (36b, 37b), der an einem Rand der Öffnung (28) ausgebildet ist, der den Befestigungsabschnitt (29) in einem Zustand, in dem er vom Aufnahmeabschnitt (35) über die Öffnung (28) nicht abnehmbar ist, verriegelt, wenn der Befestigungsabschnitt (29) in der festen Position positioniert ist, und der das Abnehmen des Befestigungsabschnitts (29) in der Links-Rechts-Richtung vom Aufnahmeabschnitt (35) über die Öffnung (28) erlaubt, wenn der Befestigungsabschnitt (29) in der Einfügeposition positioniert ist, undeinen Halteabschnitt, der den Befestigungsabschnitt (29) in einem Zustand, in dem er nicht in die Einfügeposition gleiten kann, hält, wenn der Befestigungsabschnitt (29) in der festen Position positioniert ist,wobei der Halteabschnitt einen Haken (41) umfasst, der sich mit dem Befestigungsabschnitt (29) in Eingriff befindet, um zu verhindern, dass der Befestigungsabschnitt (29) in die Einfügeposition gleitet, wenn der Befestigungsabschnitt (29) in der festen Position positioniert ist, aber um es zu erlauben, dass der Befestigungsabschnitt (29) in die Einfügeposition gleitet, wenn eine äußere Kraft, die nicht kleiner als eine vorgegebene Größe ist, auf den Befestigungsabschnitt (29) in einer Richtung zur Einfügeposition wirkt, undwobei der Halteabschnitt einen Eingriffvorsprung (27, 42) umfasst, der von einer Innenfläche des Aufnahmeabschnitts (35) nach innen vorsteht, für den Eingriff mit dem Befestigungsabschnitt (29).

Description

  • Die Erfindung betrifft das Gebiet der elektronischen Tasteninstrumente und insbesondere einen Hammer für ein elektronisches Tasteninstrument, der für jede Taste in einem elektronischen Tasteninstrument, wie z. B. in einem elektronischen Klavier, vorgesehen ist, um während des Niederdrückens der Taste jeder Taste ein Anschlagsgewicht zu vermitteln.
  • Es ist bereits ein Hammer für ein elektronisches Klavier bekannt, der in JP 2006-3495 A ([0029], 1 und 3 bis 5) offenbart ist. Die Hämmer sind in Zuordnung zu den entsprechenden Tasten an einem Klaviaturgehäuse, das eine Klaviatur unterstützt, drehbar befestigt, wobei sich jeder der Hämmer in Übereinstimmung mit dem Niederdrücken einer zugeordneten Taste drehend bewegt, um dadurch der Taste ein vorgegebenes Anschlagsgewicht zu vermitteln. Als eine Folge kann das elektronische Klavier ein Anschlagsgefühl bereitstellen, das zu jenem eines akustischen Klaviers genau analog ist.
  • Der Hammer ist unter der zugeordneten Taste angeordnet und umfasst einen Metallhammerkörper, der sich längs der Länge der Taste erstreckt, und eine aus einem Kunstharz hergestellte Hammerhalterung, die an einer Seitenfläche des Hammerkörpers befestigt ist und durch das Klaviaturgehäuse drehbar unterstützt ist. Der Hammerkörper ist durch eine Metallplatte mit einer vorgegebenen Form ausgebildet. Spezifisch ist ein Vorderteil des Hammerkörpers in einer in der Seitenansicht sich nach hinten öffnenden C-Form ausgebildet, während das hintere Ende des Hammerkörpers in einer in der Seitenansicht relativ großen dreieckigen Form ausgebildet ist.
  • Andererseits ist die Hammerhalterung ein gegossener Gegenstand mit einer vorgegebenen Form, wobei sie am Vorderteil des Hammerkörpers befestigt ist. Spezifisch besitzt die Hammerhalterung, wenn sie sich in einem Zustand befindet, in dem sie an dem Hammerkörper befestigt ist, einen innerhalb eines C-förmigen Abschnitts ihres Vorderteils ausgebildeten Lagerabschnitt und einen Befestigungsabschnitt, der an den entsprechenden Orten aufwärts und abwärts des Lagerabschnitts am Hammerkörper zu befestigen ist. Der Befestigungsabschnitt besitzt im Querschnitt eine C-Form, die durch einen Körperabschnitt, der in einer Form ausgebildet ist, die in der Seitenansicht der Form eines Abschnitts des Hammerkörpers entspricht, an dem der Befestigungsabschnitt zu befestigen ist, und Kragenabschnitte, die längs der Ober- bzw. Unterkanten des Körperabschnitts ausgebildet sind, ausgebildet ist, wobei ein Ende jedes Kragenabschnitts entfernt vom Körperabschnitt mit mehreren Klemmstücken für das Zusammenwirken mit dem Körperabschnitt ausgebildet ist, um den Hammerkörper in der Richtung der Dicke des Hammerkörpers anzuklemmen. Ferner ist der Körperabschnitt mit einem Eingriffabschnitt ausgebildet, der in den Befestigungsabschnitt vorsteht. Dieser Eingriffabschnitt befindet sich mit einem an einem vorgegebenen Ort im Hammerkörper ausgebildeten Eingriffloch in Eingriff, wodurch die Verschiebung und das Wackeln der Hammerhalterung bezüglich des Hammerkörpers unterdrückt werden.
  • Die wie oben beschrieben konstruierte Hammerhalterung wird am Hammerkörper wie folgt befestigt: Der Körperabschnitt der Hammerhalterung wird auf den Abschnitt des Hammerkörpers ausgerichtet, an dem der Körperabschnitt zu befestigen ist, und dann zum Hammerkörper gedrückt. In diesem Fall öffnet sich in der Seitenrichtung (vertikalen Richtung) des Hammerkörpers ein Raum zwischen den Klemmstücken der Hammerhalterung, wobei die Klemmstücke über die Ober- bzw. Unterkanten des Hammerkörpers hinweggehen, wodurch sie die vom Körperabschnitt entfernte Seite des Hammerkörpers erreichen, wobei sich der Hammerkörper dazwischen befindet. Folglich wird die Hammerhalterung in einem Zustand am Hammerkörper befestigt, in dem der Hammerkörper in der Richtung der Dicke desselben zwischen den Körperabschnitt und die Klemmstücke eingeschoben ist.
  • Wie oben beschrieben worden ist, wird die Hammerhalterung während des Zusammenbaus des Hammers am Hammerkörper befestigt, indem ein Raum zwischen den Klemmstücken der Hammerhalterung geöffnet wird. Deshalb ist eine relativ große drängende Kraft erforderlich, wenn die Hammerhalterung aus einem relativ harten Kunstharzmaterial ausgebildet ist. Ferner ist in dem Fall des Beseitigens eines elektronischen Klaviers, das mit den wie oben konstruierten Hämmern versehen ist, die Arbeit zum Zerlegen jedes der Hämmer in den Metallhammerkörper und die aus dem Kunstharzmaterial ausgebildete Hammerhalterung sehr kompliziert und beschwerlich, wenn eine Reihenfolge verwendet wird, die zur oben beschriebenen Reihenfolge umgekehrt ist. Der oben beschriebene Hammer leidet an dem Problem, dass die Arbeit für den Zusammenbau und das Zerlegen des Hammers, der den Hammerkörper und die Hammerhalterung umfasst, folglich kompliziert und beschwerlich ist. Ferner gibt es die Sorge, dass zwischen dem Hammerkörper und der Innenfläche des Befestigungsabschnitts der Hammerhalterung eine Lücke gebildet wird, z. B. verursacht durch einen unvermeidlichen Größenfehler bei der Herstellung des Hammerkörpers und der Hammerhalterung, was das Wackeln und die sich ergebenden Geräusche während der Drehbewegung des Hammers verursacht, die in Übereinstimmung mit dem Niederdrücken der Taste ausgeführt wird.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Hammer für ein elektronisches Tasteninstrument zu schaffen, wobei der Hammer, der einen Hammerkörper und ein Gewicht umfasst, eine Konstruktion besitzt, die die sichere Befestigung des Gewichts am Hammerkörper sicherstellt und es möglich macht, nicht nur den Zusammenbau des Hammers aus den zwei Teilen, sondern außerdem das Zerlegen desselben zu erleichtern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Hammer für ein elektronisches Tasteninstrument nach Anspruch 1. Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist im abhängigen Anspruch angegeben.
  • Um die obige Aufgabe zu lösen, schafft die Erfindung einen Hammer für ein elektronisches Tasteninstrument, der sich in Übereinstimmung mit dem Niederdrücken einer Taste drehend bewegt, um dadurch der Taste ein Anschlagsgewicht zu vermitteln, der umfasst: einen Hammerkörper, der aus einem aus einem Harz gegossenen Gegenstand ausgebildet ist und einen Gewichtsbefestigungsabschnitt aufweist, der sich in einer Richtung von der Vorderseite zur Rückseite erstreckt, und ein Gewicht, das aus einem Material, das eine größere relative Dichte als die des Hammerkörpers besitzt, ausgebildet ist und einen Befestigungsabschnitt, um am Gewichtsbefestigungsabschnitt befestigt zu werden, besitzt, wobei das Gewicht über den Befestigungsabschnitt abnehmbar am Hammerkörper befestigt ist, wobei der Gewichtsbefestigungsabschnitt des Hammerkörpers umfasst: einen Aufnahmeabschnitt, der eine Öffnung, die auf einer Seite in einer Links-Rechts-Richtung offen ist und eine zum Befestigungsabschnitt des Gewichts komplementäre Form aufweist, besitzt und den Befestigungsabschnitt verschiebbar aufnimmt zwischen einer Einfügeposition, in der der Befestigungsabschnitt in der Links-Rechts-Richtung vom Aufnahmeabschnitt über die Öffnung abnehmbar ist, und einer festen Position, die aus der Einfügeposition in einer Richtung verschoben ist, die von der Links-Rechts-Richtung verschieden ist, und in der der Befestigungsabschnitt in der Links-Rechts-Richtung vom Aufnahmeabschnitt über die Öffnung nicht abnehmbar ist, einen Verriegelungsabschnitt, der an einem Rand der Öffnung ausgebildet ist, der den Befestigungsabschnitt in einem Zustand, in dem er vom Aufnahmeabschnitt über die Öffnung nicht abnehmbar ist, verriegelt, wenn der Befestigungsabschnitt in der festen Position positioniert ist, und der das Abnehmen des Befestigungsabschnitts in der Links-Rechts-Richtung vom Aufnahmeabschnitt über die Öffnung erlaubt, wenn der Befestigungsabschnitt in der Einfügeposition positioniert ist, und einen Halteabschnitt, der den Befestigungsabschnitt in einem Zustand, in dem er nicht in die Einfügeposition gleiten kann, hält, wenn der Befestigungsabschnitt in der festen Position positioniert ist.
  • Bei dieser Anordnung besitzt der aus einem aus einem Harz gegossenen Gegenstand ausgebildete Hammerkörper den Gewichtsbefestigungsabschnitt, der sich in der Richtung von der Vorderseite zur Rückseite erstreckt, während das aus einem Material, das eine größere relative Dichte als die des Hammerkörpers besitzt, ausgebildete Gewicht den Befestigungsabschnitt besitzt, der am Gewichtsbefestigungsabschnitt des Hammerkörpers zu befestigen ist. Ferner umfasst der Gewichtsbefestigungsabschnitt des Hammerkörpers einen Aufnahmeabschnitt, der die Öffnung besitzt, die auf einer Seite in der Links-Rechts-Richtung offen ist und eine zum Befestigungsabschnitt des Gewichts komplementäre Form besitzt. Der Aufnahmeabschnitt ist konfiguriert, um den Befestigungsabschnitt des Gewichts verschiebbar zwischen der Einfügeposition, in der der Befestigungsabschnitt über die Öffnung eingepasst wird, und der festen Position, die aus der Einfügeposition in einer Richtung verschoben ist, die von der Links-Rechts-Richtung verschieden ist, aufzunehmen.
  • Wenn der Hammer zusammengebaut wird, wird zuerst der Befestigungsabschnitt des Gewichts über die Öffnung des Aufnahmeabschnitts des Hammerkörpers in den Aufnahmeabschnitt eingepasst. Dann wird der Befestigungsabschnitt in der Einfügeposition in die feste Position geschoben.
  • Als eine Folge wird der Befestigungsabschnitt in der festen Position durch den am Rand der Öffnung des Hammerkörpers ausgebildeten Verriegelungsabschnitt verriegelt und in einem Zustand gehalten, in dem verhindert wird, dass er aus der Öffnung fällt. Ferner wird der Befestigungsabschnitt durch den Halteabschnitt in einem Zustand gehalten, in dem er nicht in die Einfügeposition gleiten kann. Wie oben beschrieben worden ist, ist es möglich, den Hammer durch einfache Arbeit leicht zusammenzubauen und das Gewicht sicher am Hammerkörper zu befestigen. Andererseits wird, wenn der Hammer in den Hammerkörper und das Gewicht zerlegt wird, der Befestigungsabschnitt in der festen Position während des Freigebens des Haltens des Befestigungsabschnitts durch den Halteabschnitt oder nach dem Freigeben des Haltens in die Einfügeposition geschoben. Dann wird der Befestigungsabschnitt des Gewichts vom Gewichtsbefestigungsabschnitt des Hammers über die Öffnung abgenommen. Folglich kann die Zerlegung des Hammers mühelos ausgeführt werden.
  • Der Halteabschnitt umfasst einen Haken, der sich mit dem Befestigungsabschnitt in Eingriff befindet, um zu verhindern, dass der Befestigungsabschnitt in die Einfügeposition gleitet, wenn der Befestigungsabschnitt in der festen Position positioniert ist, aber um es zu erlauben, dass der Befestigungsabschnitt in die Einfügeposition gleitet, wenn eine äußere Kraft, die nicht kleiner als eine vorgegebene Größe ist, auf den Befestigungsabschnitt in einer Richtung zur Einfügeposition wirkt.
  • Bei dieser Anordnung befindet sich der Haken des Halteabschnitts mit dem Befestigungsabschnitt des Gewichts in Eingriff, wobei der Haken verhindert, dass der in der festen Position positionierte Befestigungsabschnitt in die Einfügeposition gleitet, so dass es möglich ist, den Befestigungsabschnitt in der festen Position sicher zu halten. Ferner erlaubt der Haken, wenn eine äußere Kraft, die nicht kleiner als die vorgegebene Größe ist, auf den in der festen Position positionierten Befestigungsabschnitt in der Richtung zur Einfügeposition wirkt, dass der Befestigungsabschnitt in die Einfügeposition gleitet. Deshalb ist es möglich, wenn der Hammer zerlegt wird, das Gewicht leicht vom Hammerkörper abzunehmen, indem der Befestigungsabschnitt des Gewichts einfach in die Einfügeposition geschoben wird, während verursacht wird, dass die äußere Kraft auf den Befestigungsabschnitt wirkt.
  • Der Halteabschnitt umfasst ferner einen Eingriffvorsprung, der von einer Innenfläche des Aufnahmeabschnitts nach innen vorsteht, für den Eingriff mit dem Befestigungsabschnitt.
  • Bei dieser Anordnung befindet sich nicht nur der obenerwähnte Haken, sondern außerdem der von der Innenfläche des Aufnahmeabschnitts nach innen vorstehende Eingriffvorsprung wie der Halteabschnitt mit dem Befestigungsabschnitt des Gewichts in Eingriff. Dies macht es möglich, den Befestigungsabschnitt sicherer in der festen Position zu halten.
  • Vorzugsweise ist die Innenfläche des Aufnahmeabschnitts mit einem Vorsprung ausgebildet, der in Druckkontakt mit dem Befestigungsabschnitt gebracht ist, um dadurch das Wackeln des Befestigungsabschnitts zu unterdrücken.
  • Bei dieser Anordnung wird der auf der Innenfläche des Aufnahmeabschnitts des Hammerkörpers ausgebildete Vorsprung in Druckkontakt mit dem Befestigungsabschnitt des Gewichts gebracht. In einem Fall, in dem der Hammer z. B. so konstruiert ist, dass die Oberfläche des Befestigungsabschnitts und die Innenfläche des Aufnahmeabschnitts in Oberflächenkontakt miteinander gehalten werden, kann das Gewicht während der Drehbewegung des Hammers relativ zum Hammerkörper wackeln, wenn zwischen den zwei Oberflächen, z. B. verursacht durch einen unvermeidlichen Größenfehler bei der Herstellung, eine Lücke ausgebildet ist. Deshalb ist es unter Verwendung der obigen Anordnung der Erfindung möglich, das Wackeln des Gewichts gegen den Hammerkörper effektiv zu unterdrücken.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deutlich beim Lesen der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen, die auf die Zeichnung Bezug nimmt; es zeigen:
    • 1A und 1B Seitenansichten einer Klaviaturvorrichtung für ein elektronisches Klavier, die einen Hammer gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung enthält;
    • 1A eine weiße Taste im freigegebenen Zustand;
    • 1B eine weiße Taste im niedergedrückten Zustand;
    • 2A eine Seitenansicht des Hammers;
    • 2B eine Seitenansicht, die einen Gewichtsbefestigungsabschnitt eines Hammerkörpers und einen Befestigungsabschnitt eines Gewichts in einem Zustand, in dem sie voneinander getrennt sind, in einem vergrößerten Maßstab zeigt;
    • 3 eine perspektivische Explosionsansicht des Hammers in einem Zustand, in dem das Gewicht vom Hammerkörper abgenommen ist;
    • 4A bis 4C Ansichten, die beim Erklären einer Reihenfolge für den Zusammenbau des Hammers nützlich sind;
    • 5A eine Seitenansicht des Hammers gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
    • 5B eine Seitenansicht, die einen Gewichtsbefestigungsabschnitt eines Hammerkörpers und einen Befestigungsabschnitt eines Gewichts in einem Zustand, in dem sie voneinander getrennt sind, in einem vergrößerten Maßstab zeigt; und
    • 6A bis 6C Ansichten, die beim Erklären einer Reihenfolge für den Zusammenbau des Hammers in 5 nützlich sind.
  • Nun wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung, die eine bevorzugte Ausführungsform zeigt, ausführlich beschrieben. 1A und 1B zeigen eine Klaviaturvorrichtung für ein elektronisches Klavier, die einen Hammer gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung enthält. Wie in den 1A und 1B gezeigt ist, umfasst die Klaviaturvorrichtung 1 ein Klaviaturgehäuse 2, mehrere (z. B. achtundachtzig) Tasten 3, die am Klaviaturgehäuse 2 drehbar befestigt sind und weiße Tasten 3a und schwarze Tasten 3b umfassen, und mehrere Hämmer 4 (von denen nur einer gezeigt ist), von denen jeder für eine zugeordnete Taste der Tasten 3 vorgesehen und am Klaviaturgehäuse 2 drehbar befestigt ist.
  • Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf die 1A und 1B zuerst eine Beschreibung des Umrisses der Anordnung und der Operation der Klaviaturvorrichtung 1 gegeben und werden dann die Konstruktion des Hammers 4 und ein Verfahren des Zusammenbaus desselben beschrieben.
  • Das Klaviaturgehäuse 2 ist ein aus einem Harz gegossener Gegenstand in einer vorgegebenen Form, der durch Spritzgießen eines vorgegebenen Harzmaterials (z. B. eines ABS-Harzes) geformt wird. Das Klaviaturgehäuse 2 besitzt einen vorderen Abschnitt 11 (einen linken Abschnitt bei Betrachtung in den 1A und 1B), einen mittleren Abschnitt 12 und einen hinteren Abschnitt 13 (einen rechten Abschnitt bei Betrachtung in den 1A und 1B), die in einem Zustand, in dem sie durch (nicht gezeigte) Rippen miteinander verbunden sind, einteilig ausgebildet sind, wobei es über eine vordere Befestigungsschiene 14, eine mittlere Befestigungsschiene 15 und eine hintere Befestigungsschiene 16, die alle in einer Links-Rechts-Richtung (einer Tiefenrichtung bei Betrachtung in den 1A und 1B) verlaufen, an einer nicht gezeigten Klaviaturauflage eines elektronischen Klaviers starr befestigt ist. Es sollte angegeben werden, dass in der folgenden Beschreibung der vordere Abschnitt 11, der mittlere Abschnitt 12 und der hintere Abschnitt 13 des Klaviaturgehäuses 2 als „der vordere Abschnitt 11 des Gehäuses“, „der mittlere Abschnitt 12 des Gehäuses“ bzw. „der hintere Abschnitt 13 des Gehäuses“ bezeichnet werden.
  • Der vordere Abschnitt 11 des Gehäuses besitzt mehrere Paare von Eingrifflöchern 11a, von denen jedes Paar zwei Eingrifflöcher 11a, ein linkes und ein rechtes (von denen in den 1A und 1B nur eines gezeigt ist), die vertikal durch den vorderen Abschnitt 11 des Gehäuses verlaufen, umfasst und für eine zugeordnete weiße Taste 3a vorgesehen ist. Durch die linken und rechten Eingrifflöcher 11a sind linke bzw. rechte Begrenzungsabschnitte 21 der oberen Grenzposition, auf die im folgenden Bezug genommen wird, der zugeordneten weißen Taste 3a eingesetzt. Ferner besitzt der vordere Abschnitt 11 des Gehäuses einen Tastenanschlag 11b, der z. B. aus Filz ausgebildet ist und am Boden eines vorderen Abschnitts eines Randes jedes Eingrifflochs 11a befestigt ist. Die Begrenzungsabschnitte 21 der oberen Grenzposition der weißen Taste 3a stoßen an den Tastenanschlag 11b von unten an, wenn sich die weiße Taste 3a im freigegebenen Zustand befindet, wodurch die obere Grenzposition der weißen Taste 3a eingeschränkt ist. Außerdem besitzt der vordere Abschnitt 11 des Gehäuses mehrere vordere Führungen 11c (von denen in den 1A und 1B nur eine gezeigt ist), die von ihm in Zuordnung zu der entsprechenden weißen Taste 3a aufgerichtet sind, um einen seitlichen Ausschlag der weißen Tasten zu verhindern. Jede der vorderen Führungen 11c besitzt etwa die gleiche Breite wie die seitliche innere Breite (die Breite in der Links-Rechts-Richtung) der weißen Taste 3a und ist von unten in die zugeordnete weiße Taste 3a eingesetzt.
  • Der mittlere Abschnitt 12 des Gehäuses besitzt eine Stützwelle 12a, die in der Links-Rechts-Richtung verläuft, wobei die Hämmer 4 auf der Stützwelle 12a drehbar unterstützt sind. Ferner sind die Tastenschalter 17, die sich zum vorderen Abschnitt 11 des Gehäuses erstrecken, am mittleren Abschnitt 12 des Gehäuses befestigt, um die Informationen über das Niederdrücken der Taste der jeweiligen zugeordneten Tasten 3 zu erfassen. Jeder der Tastenschalter 17 umfasst eine Leiterplatte 17a und einen Schalterkörper 17b, der durch einen Gummischalter ausgebildet ist und für eine zugeordnete Taste der Tasten 3 an der Leiterplatte 17a befestigt ist. Der Tastenschalter 17 ist am Klaviaturgehäuse 2 befestigt, wobei das hintere Ende der Leiterplatte 17a in den mittleren Abschnitt 12 des Gehäuses eingesetzt ist, während das Vorderteil derselben an den vorderen Abschnitt 11 des Gehäuses geschraubt ist.
  • Der hintere Abschnitt 13 des Gehäuses besitzt einen Tastenunterstützungsabschnitt 13a, der eine feststehende Drehachse 23, auf die im folgenden Bezug genommen wird, unterstützt, die am hinteren Ende jeder Taste 3 vorgesehen ist, um dadurch die Taste 3 drehbar beweglich um die Achse der feststehenden Drehachse 23 zu unterstützen. Ferner ist ein Hammeranschlag 13b, der z. B. aus Filz ausgebildet ist, am hinteren Ende der Unterseite des Tastenunterstützungsabschnitts 13a befestigt. Außerdem besitzt der hintere Abschnitt 13 des Gehäuses zwei hintere Führungen 13c, eine linke und eine rechte (von denen in den 1A und 1B nur eine gezeigt ist), die sich vor dem Tastenunterstützungsabschnitt 13a befinden und an den entsprechenden Orten links und rechts vom hinteren Ende jeder Taste 3 aufgerichtet sind, um den seitlichen Ausschlag der Taste 3 zu verhindern.
  • Zwischen dem hinteren Abschnitt 13 des Gehäuses und dem mittleren Abschnitt 12 des Gehäuses ist eine flache Platte 18 angeordnet, die im Wesentlichen horizontal zwischen den Tasten 3 und den Hämmern 4 verläuft. Diese flache Platte 18 besitzt mehrere vordere Führungen 18a (von denen in den 1A und 1B nur eine gezeigt ist), die an ihrem Vorderteil in Zuordnung zu den entsprechenden schwarzen Tasten 3b aufgerichtet sind, um den seitlichen Ausschlag der schwarzen Tasten 3b zu verhindern. Ähnlich zur vorderen Führung 11c für jede weiße Taste 3a besitzt jede der vorderen Führungen 18a etwa die gleiche Breite wie die seitliche innere Breite der schwarzen Taste 3b, wobei sie in die zugeordnete schwarze Taste 3b von unten eingesetzt ist.
  • Es sollte angegeben werden, dass mehrere Auslöseelemente 19 (von den denen in den 1A und 1B nur eines gezeigt ist), von denen jedes aus einem elastischen Material ausgebildet ist, in Zuordnung zu den entsprechenden Hämmern 4 an der flachen Platte 18 von der Unterseite derselben schräg nach unten und nach vorn vorstehend befestigt sind. Wenn ein Hammer 4, der sich zusammen mit dem Niederdrücken einer Taste drehend bewegt, während der Drehbewegung in vorübergehenden Eingriff mit einem zugeordneten Auslöseelement 19 gelangt, wird zum Anschlagsgefühl der niedergedrückten Taste 3 ein Auslösegefühl hinzugefügt.
  • Jede Taste 3 wird z. B. durch Spritzgießen eines vorgegebenen Harzmaterials (z. B. eines AS-Harzes) gebildet, so dass sie eine hohle Form besitzt, die in der Richtung von der Vorderseite zur Rückseite verläuft und sich nach unten öffnet. Die weiße Taste 3a besitzt ein Vorderteil, das mit einem Paar linker und rechter Begrenzungsabschnitte 21 und 21 der oberen Grenzposition (von den denen in den 1A und 1B nur einer gezeigt ist) ausgebildet ist. Die linken und rechten Begrenzungsabschnitte 21 und 21 der oberen Grenzposition erstrecken sich von der linken bzw. der rechten Seitenwand der weißen Taste 3a nach unten, wobei jeder ein nach vorn gebogenes unteres Ende besitzt. Die linken und rechten Begrenzungsabschnitte 21 und 21 der oberen Grenzposition befinden sich mit dem linken bzw. rechten Eingriffloch 11a bzw. 11a des vorderen Abschnitts 11 des Gehäuses in den entsprechenden Zuständen, in denen sie hindurch verlaufen, in Eingriff. Ferner besitzt die weiße Taste 3a einen Aktuatorabschnitt 22, der an einem vorgegebenen Ort hinter den Begrenzungsabschnitten 21 der oberen Grenzposition nach unten vorstehend ausgebildet ist, wobei sich der Aktuatorabschnitt 22 mit einer Eingriffaussparung 26b, auf die im folgenden Bezug genommen wird, des Hammers 4 in einem Zustand, in dem er in ihr aufgenommen ist, in Eingriff befindet. Außerdem ist am hinteren Ende der Taste 3 die feststehende Drehachse 23 vorgesehen, die in der Links-Rechts-Richtung verläuft. Es sollte angegeben werden, dass in jeder schwarzen Taste 3b die Abschnitte, die den Begrenzungsabschnitten 21 der oberen Grenzposition und dem Aktuatorabschnitt 22 der weißen Taste 3a entsprechen, einteilig mit den entsprechenden unteren Abschnitten ihres Vorderteils ausgebildet sind.
  • Jeder Hammer 4 umfasst einen Hammerkörper 24 und ein abnehmbar am Hammerkörper 24 befestigtes Gewicht 25. Der Hammerkörper 24 ist ein aus einem Harz gegossener Gegenstand in einer vorgegebenen Form, der z. B. durch Spritzgießen eines vorgegebenen Harzmaterials (z. B. POM (Polyacetal-Harz)) gebildet wird. Der Hammerkörper 24 verläuft in der Richtung von der Vorderseite zur Rückseite und besitzt einen Wellenlagerabschnitt 26a, der an einem vorgegebenen Ort in seiner vorderen Hälfte 26 (der linken Hälfte bei Betrachtung in den 1A und 1B) ausgebildet ist und in der Seitenansicht die Form eines umgekehrten U besitzt, wobei sich der Wellenlagerabschnitt 26a mit der Stützwelle 12a des mittleren Abschnitts 12 des Gehäuses drehbar in Eingriff befindet. Die Eingriffaussparung 26b für den Eingriff mit dem Aktuatorabschnitt 22 der Taste 3 ist in der vorderen Hälfte 26 des Hammerkörpers 24 an einem Ort vor dem Wellenlagerabschnitt 26a ausgebildet. Die Eingriffaussparung 26b ist nach oben und nach vorn offen, wobei der untere Abschnitt des Aktuatorabschnitts 22 der Taste 3 in die Eingriffaussparung 26b in einem Zustand aufgenommen ist, in dem das untere Ende des Aktuatorabschnitts 22 mit der Unterseite der Eingriffaussparung 26b in Kontakt gehalten wird. Ferner ist unter der Eingriffaussparung 26b in der vorderen Hälfte 26 des Hammerkörpers 24 ein Schalterdrückabschnitt 26c zum Drücken des Schalterkörpers 17b des Tastenschalters 17 ausgebildet.
  • Ein Gewichtsbefestigungsabschnitt 27, der die hintere Hälfte des Hammerkörpers 24 bildet, enthält einen Aufnahmeabschnitt 35, der eine nach rechts (nach vorn bei Betrachtung in den 1A und 1B) offene Öffnung 28 besitzt, wobei das Gewicht 25 über die Öffnung 28 abnehmbar am Hammerkörper 24 befestigt ist. Ferner ist ein Eingriffvorsprung 27a für den Eingriff mit dem Auslöseelement 19 während des Niederdrückens der Taste am Gewichtsbefestigungsabschnitt 27 des Hammerkörpers 24 an einem vorgegebenen Ort so ausgebildet, dass er vom Gewichtsbefestigungsabschnitt 27 nach oben vorsteht.
  • Andererseits ist das Gewicht 25 aus einem Material (Stahl oder einem ähnlichen Material) ausgebildet, das eine größere relative Dichte als die des Hammerkörpers 24 besitzt. Das Gewicht 25 wird durch Pressen einer Metallplatte, die eine kleinere Dicke als die Dicke (die Dicke in der Tiefenrichtung bei Betrachtung in den 1A und 1B) des Hammerkörpers 24 besitzt, in eine vorgegebene Form geformt. Das Gewicht 25 erstreckt sich in der Richtung von der Vorderseite zur Rückseite, wobei seine vordere Hälfte als ein Befestigungsabschnitt 29 ausgebildet ist, der im Gewichtsfestigungsabschnitt 27 des Hammerkörpers 24 befestigt ist. Das Gewicht 25 verläuft vom Befestigungsabschnitt 29 zu einem Ort in der Nähe des hinteren Endes des hinteren Abschnitts 13 des Gehäuses nach hinten, wobei sein hinteres Ende so ausgebildet ist, dass es eine relativ große vertikale Breite (Breite in der Richtung von oben nach unten) besitzt.
  • In der wie oben konstruierten Klaviaturvorrichtung 1 bewegt sich, wenn eine Taste 3 (die weiße Taste 3a in 1A) in dem in 1A gezeigten freigegebenen Zustand niedergedrückt wird, die Taste 3 bei Betrachtung in 1A drehend gegen den Uhrzeigersinn um die Achse der feststehenden Drehachse 23 am hinteren Ende der Taste 3, wie in 1B gezeigt ist. In Übereinstimmung mit dieser Drehbewegung der Taste 3 drückt der Aktuatorabschnitt 22 der Taste 3 die Eingriffaussparung 26b des Hammers 4 nach unten. Als eine Folge drückt der Hammer 4 durch den Schalterdrückabschnitt 26c den Schalterkörper 17b des Tastenschalters 17 von oben, während er sich gegen den Uhrzeigersinn um die Stützwelle 12a des mittleren Abschnitts 12 des Gehäuses drehend bewegt. In diesem Fall stößt das hintere Ende des Hammers 4 (d. h. das hintere Ende des Gewichts 25) an den Hammeranschlag 13b des hinteren Abschnitts 13 des Gehäuses von unten an, wodurch die weitere Drehbewegung des Hammers 4 verhindert wird. Die oben beschriebene Operation des Niederdrückens der Taste macht es möglich, ein vorgegebenes Anschlagsgewicht, das dem Gewicht und dem Drehmoment des Hammers 4 entspricht, der Taste 3 zu erteilen und gleichzeitig die Informationen über das Niederdrücken der Taste über den Tastenschalter 17 an der Taste 3 zu erfassen.
  • Wenn andererseits die niedergedrückte Taste 3 freigegeben wird, bewegt sich der Hammer 4 bei Betrachtung in 1B drehend im Uhrzeigersinn. In Übereinstimmung mit dieser Drehbewegung des Hammers 4 wird die Taste 3 durch den Aktuatorabschnitt 22 nach oben geschoben, wobei sie sich drehend im Uhrzeigersinn bewegt. Als eine Folge kehren sowohl die Taste 3 als auch der Hammer 4 in ihre freigegebene Position zurück, wie in 1A gezeigt ist. In diesem Fall stoßen die Begrenzungsabschnitte 21 der oberen Grenzposition des Vorderteils der Taste 3 an den Tastenanschlag 11b des vorderen Abschnitts 11 des Gehäuses von unten an, wodurch die weitere Drehbewegung der Taste 3 verhindert wird.
  • Als Nächstes werden die Konstruktion des Hammers 4 und das Verfahren des Zusammenbaus desselben unter Bezugnahme auf die 2A bis 4C beschrieben. Spezifischer wird eine Beschreibung der Befestigungsstruktur des Gewichts 25 im Hammerkörper 24 und des Verfahrens zum Befestigen des Gewichts 25 am Hammerkörper 24 gegeben.
  • Wie in den 2A, 2B und 3 gezeigt ist, umfasst ein Gewichtsbefestigungsabschnitt 27, an dem das Gewicht 25 befestigt ist, eine linke Seitenwand 31, die eine vorgegebene Form besitzt und in der Richtung von der Vorderseite zur Rückseite verläuft, eine obere Wand 32 und eine untere Wand 33, die sich gegenüberstehen und die längs der Ober- bzw. Unterkanten der linken Seitenwand 31 verlaufen und von der linken Seitenwand 31 nach rechts vorstehen, und eine vordere Wand 34, die mit der linken Seitenwand 31, der oberen Wand 32 und der unteren Wand 33 zusammenhängend verläuft. Das Gewicht 25 ist am Hammerkörper 24 befestigt, wobei der Befestigungsabschnitt 29 des Gewichts 25 in dem durch die linke Seitenwand 31, die obere Wand 32, die untere Wand 33 und die vordere Wand 34 definierten und in der Richtung von der Vorderseite zur Rückseite verlaufenden Aufnahmeabschnitt 35 aufgenommen ist.
  • Sowohl die obere Wand 32 als auch die untere Wand 33 besitzen eine im Wesentlichen gleichmäßige vorgegebene Dicke und besitzen zwei Vorsprünge, einen vorn und einen hinten, die eine relativ große Breite in der Richtung von der Vorderseite zur Rückseite besitzen. Spezifisch besitzt die obere Wand 32 einen vorderen Vorsprung 36 und einen hinteren Vorsprung 37, die in der Richtung von der Vorderseite zur Rückseite voneinander beabstandet und nach oben vorstehend ausgebildet sind, während die untere Wand 33 einen vorderen Vorsprung 38 und einen hinteren Vorsprung 39 besitzt, von denen jeder nach unten vorsteht. Der vordere Vorsprung 36 der oberen Wand 32 ist an einem Ort ausgebildet, der von der vorderen Wand 34 des Gewichtsbefestigungsabschnitts 27 um einen vorgegebenen Abstand nach hinten beabstandet ist, wohingegen der vordere Vorsprung 38 der unteren Wand 33 mit der vorderen Wand 34 zusammenhängend ausgebildet ist. Kurzum, die vorderen Vorsprünge 36 und 38 sind an den Orten ausgebildet, die in der Richtung von der Vorderseite zur Rückseite voneinander versetzt sind. Andererseits sind die hinteren Vorsprünge 37 und 39 an den Orten ausgebildet, die zueinander vertikal symmetrisch sind.
  • Der Aufnahmeabschnitt 35 des Gewichtsbefestigungsabschnitts 27 besitzt sich nach innen öffnende Aussparungen, die durch die vorderen Vorsprünge 36 und 38 und die hinteren Vorsprünge 37 und 39 der oberen Wand 32 bzw. der unteren Wand 33 ausgebildet sind. Wie in 2B gezeigt ist, besitzt der Aufnahmeabschnitt 35 spezifisch an den entsprechenden oberen Orten eine vordere Aussparung 36a und eine hintere Aussparung 37a, die dem vorderen Vorsprung 36 bzw. dem hinteren Vorsprung 37 der oberen Wand 32 entsprechen, und an den entsprechenden unteren Orten eine vordere Aussparung 38a und eine hintere Aussparung 39a, die dem vorderen Vorsprung 38 bzw. dem hinteren Vorsprung 39 der unteren Wand 33 entsprechen.
  • Ferner besitzt jeder der vorderen Vorsprünge 36 und 38 und der hinteren Vorsprünge 37 und 39 der oberen Wand 32 und der unteren Wand 33 ein Vorderteil, das mit einem Eingriffabschnitt ausgebildet ist, um das Herausfallen des Gewichts 25 zu verhindern. Wie in den 2B und 3 gezeigt ist, besitzen das Vorderteil des vorderen Vorsprungs 36 und das des hinteren Vorsprungs 37 der oberen Wand 32 einen Verriegelungsabschnitt 36b bzw. einen Verriegelungsabschnitt 37b, die an einem Ende der Öffnungsseite des Aufnahmeabschnitts 35 etwas in das Innere des Aufnahmeabschnitts 35 vorstehend ausgebildet sind, während das Vorderteil des vorderen Vorsprungs 38 und das des hinteren Vorsprungs 39 der unteren Wand 33 die Verriegelungsabschnitte 38b bzw. 39b besitzen, die den Verriegelungsabschnitten 36b und 37b ähnlich sind.
  • Die hinteren Enden der oberen Wand 32 und der unteren Wand 33 sind mit einem Paar Haken 41 und 41, einem oberen bzw. einem unteren, ausgebildet, um zu verhindern, dass das am Hammerkörper 24 befestigte Gewicht 25 nach hinten gleitet. Jeder der Haken 41 umfasst ein Hakenstück 41a, das sich um eine vorgegebene Länge weiter nach hinten als das hintere Ende der linken Seitenwand 31 erstreckt, und einen hakenförmigen Hakenkörper 41b, der am hinteren Ende des Hakenstücks 41a nach innen vorstehend ausgebildet ist. Es sollte angegeben werden, dass das Hakenstück 41a jedes Hakens 41 so ausgebildet ist, dass es dünner als die obere Wand 32 und die untere Wand 33 ist, die sich vor den Haken 41 befinden, und vertikal etwas flexibel ist.
  • Die Innenflächen des Aufnahmeabschnitts 35 des Gewichtsbefestigungsabschnitts 27 sind mit Vorsprüngen ausgebildet, um das Wackeln des Befestigungsabschnitts 29 des Gewichts 25 durch Druckkontakt mit demselben zu unterdrücken, wenn der Hammerkörper 24 am Gewicht 25 befestigt ist. Wie in 2B gezeigt ist, sind spezifisch auf einer Innenfläche der linken Seitenwand 31 zwei Vorsprünge 31a und 31a, einer vorn und einer hinten, ausgebildet, die in der Richtung von der Vorderseite zur Rückseite voneinander beabstandet sind und etwas nach innen vorstehen. Ferner sind auf einer Innenfläche der oberen Wand 32 zwischen dem vorderen Vorsprung 36 und dem hinteren Vorsprung 37 zwei Vorsprünge 32a und 32a, einer vorn und einer hinten, die in der Richtung von der Vorderseite zur Rückseite voneinander beabstandet sind, so ausgebildet, dass sie in der Links-Rechts-Richtung verlaufen und etwas nach innen vorstehen. Ähnlich sind auf einer Innenfläche der unteren Wand 33 zwischen dem vorderen Vorsprung 38 und dem hinteren Vorsprung 39 zwei Vorsprünge 33a und 33a, einer vorn und einer hinten, ausgebildet. Ferner ist in der vertikalen Mitte der Innenfläche der vorderen Wand 34 ein Vorsprung 34a ähnlich zu den Vorsprüngen 32a und 33a der oberen bzw. der unteren Wand 32 bzw. 33 ausgebildet.
  • Auf den Innenflächen der oberen und unteren Wand 32 bzw. 33 ist ein Paar Eingriffvorsprünge 42 und 42, ein oberer bzw. ein unterer, ausgebildet, die mit dem Paar Haken 41 und 41 zusammenwirken, um zu verhindern, dass das am Hammerkörper 24 befestigte Gewicht 25 nach hinten gleitet. Die zwei Eingriffvorsprünge 42 und 42 sind vertikal symmetrisch in Bezug aufeinander ausgebildet. Der obere Eingriffvorsprung 42 befindet sich etwa in einer Mitte zwischen dem vorderen und dem hinteren Vorsprung 32a bzw. 32a der oberen Wand 32, während sich der untere Eingriffvorsprung 42 zwischen dem vorderen und dem hinteren Vorsprung 33a bzw. 33a der unteren Wand 33 befindet und vertikal symmetrisch zum oberen Eingriffvorsprung 42 ausgebildet ist. Ferner ist jeder der Eingriffvorsprünge 42 durch eine vordere Anstiegsfläche mit einem relativ großen Neigungswinkel bezüglich der Innenfläche der oberen Wand 32 oder der unteren Wand 33 und eine hintere Anstiegsfläche mit einem relativ kleinen Neigungswinkel bezüglich derselben in einer Keilform in der Seitenansicht ausgebildet.
  • In dem Gewichtsbefestigungsabschnitt 27 des wie oben konstruierten Hammerkörpers 24 ist der Rand der Öffnung 28 des Aufnahmeabschnitts 35 durch die entsprechenden rechten Enden bei Betrachtung in 3 der oberen Wand 32, der unteren Wand 33 und der vorderen Wand 34 definiert.
  • Der Befestigungsabschnitt 29 des Gewichts 25 besitzt eine zur Öffnung 28 des Aufnahmeabschnitts 35 des Gewichtsbefestigungsabschnitts 27 des Hammerkörpers 24 komplementäre Form. Wie in 2B gezeigt ist, ist spezifisch ein oberer Abschnitt des Befestigungsabschnitts 29 mit einem vorderen Vorsprung 51 und einem hinteren Vorsprung 52 ausgebildet, die den vorderen bzw. hinteren Aussparungen 36a bzw. 37a der oberen Wand 32 des Gewichtsbefestigungsabschnitts 27 entsprechen. Ferner ist der obere Abschnitt des Befestigungsabschnitts 29 mit einer Eingriffaussparung 53, die dem Eingriffvorsprung 42 der Innenfläche der oberen Wand 32 entspricht und in der Seitenansicht eine sich nach oben öffnende V-Form besitzt, und einer sich nach oben öffnenden C-förmigen Verriegelungsaussparung 54, die sich unmittelbar hinter der Eingriffaussparung 53 befindet, ausgebildet. Außerdem ist das hintere Ende des oberen Abschnitts des Befestigungsabschnitts 29 mit einer Eingriffaussparung 55, die dem Hakenkörper 41b des hinteren Endes der oberen Wand 32 entspricht und in der Seitenansicht eine sich nach oben öffnende V-Form besitzt, und einem Hakenverriegelungsabschnitt 56, der sich unmittelbar hinter der Eingriffaussparung 55 befindet, ausgebildet.
  • Andererseits ist ein unterer Abschnitt des Befestigungsabschnitts 29 mit einem vorderen Vorsprung 61 und einem hinteren Vorsprung 62 ausgebildet, die der vorderen bzw. der hinteren Aussparung 38a bzw. 39a der unteren Wand 33 des Gewichtsbefestigungsabschnitts 27 entsprechen, wobei der Letztere 62 der hinteren Vorsprünge 61 und 62 vertikal symmetrisch zum hinteren Vorsprung 52 ausgebildet ist. Ferner ist der untere Abschnitt des Befestigungsabschnitts 29 mit einer Eingriffaussparung 63 und einer Verriegelungsaussparung 64 ausgebildet, die dem Eingriffvorsprung 42 der Innenfläche der unteren Wand 33 entsprechen und zur Eingriffaussparung 53 bzw. zur Verriegelungsaussparung 54 vertikal symmetrisch sind. Außerdem ist das hintere Ende des unteren Abschnitts des Befestigungsabschnitts 29 mit einer Eingriffaussparung 65 und einem Hakenverriegelungsabschnitt 66 ausgebildet, die dem Hakenkörper 41b der unteren Wand 33 entsprechen und zur Eingriffaussparung 55 bzw. zum Hakenverriegelungsabschnitt 56 vertikal symmetrisch sind.
  • Als Nächstes wird unter Bezugnahme auf die 4A bis 4C das Verfahren zum Befestigen des Gewichts 25 an dem Hammerkörper 24 beschrieben. Zuerst werden der Hammerkörper 24 und das Gewicht 25, die wie oben konstruiert sind, vorbereitet, wie in 4A gezeigt ist, wobei der Befestigungsabschnitt 29 des Gewichts 25 über die Öffnung 28 in den Aufnahmeabschnitt 35 (in die Einfügeposition) des Gewichtsbefestigungsabschnitts 27 des Hammerkörpers 24 eingepasst wird, wie in 4B gezeigt ist. In diesem Fall ist das Vorderteil des Befestigungsabschnitts 29 mit einer Lücke, die einen vorgegebenen Abstand von der vorderen Wand 34 des Hammerkörpers 24 besitzt, gehalten. Ferner werden in diesem Fall die Vorsprünge 32a und 33a der oberen Wand 32 bzw. der unteren Wand 33 des Gewichtsbefestigungsabschnitts 27 in Druckkontakt mit der oberen bzw. der unteren Endfläche des Befestigungsabschnitts 29 in einem Zustand gehalten, in dem sie durch diese etwas eingedrückt sind. Folglich ist der Befestigungsabschnitt 29 in seiner vertikalen Richtung unverrückbar gehalten.
  • Es sollte angegeben werden, dass, wenn der Befestigungsabschnitt 29 in den Aufnahmeabschnitt 35 eingepasst wird, der Befestigungsabschnitt 29 ohne Verwechslung der Vorder- und Rückseite des Gewichts 25 richtig in den Aufnahmeabschnitt 35 eingepasst werden kann. Dies ist so, weil der Befestigungsabschnitt 29 die vorderen Vorsprünge 51 und 61 besitzt, die vertikal asymmetrisch ausgebildet sind, obwohl die hinteren Vorsprünge 52 und 62 vertikal symmetrisch sind, so dass nur dann, wenn sich die Vorder- und Rückseiten des Gewichts 25 richtig gegenüberlegen, der Befestigungsabschnitt 29 über die Öffnung 28 in den Aufnahmeabschnitt 35 eingepasst werden kann.
  • Dann wird der Hammerkörper 24 oder das Gewicht 25 festgehalten, wobei dann das Gewicht 25 bzw. der Hammerkörper 24 geschoben wird, um dadurch die vordere Wand 34 des Gewichtsbefestigungsabschnitts 27 und das Vorderteil des Befestigungsabschnitts 29 nah zueinander zu bringen. Falls z. B. in 4 der Hammerkörper 24 fest ist, wird das Gewicht 25 nach vorn (nach links bei Betrachtung in 4B) geschoben. In diesem Fall schiebt das hintere Ende des Befestigungsabschnitts 29 den oberen und den unteren Haken 41 bzw. 41 des Gewichtsbefestigungsabschnitts 27, um einen Raum zwischen den zwei Haken 41 und 41 zu öffnen, wodurch die Hakenstücke 41a und 41a in jeweils entgegengesetzten Richtungen etwas gebogen werden, wobei die Hakenkörper 41b und 41b über die hintern Wände der oberen bzw. unteren Eingriffvorsprünge 55 bzw. 65 des Befestigungsabschnitts 29 hinweggehen, um mit den oberen bzw. unteren Hakeneingriffabschnitten 56 bzw. 66 in Eingriff zu gelangen. Folglich ist der Befestigungsabschnitt 29 des Gewichts 25 in einer festen Position, die aus der Einfügeposition nach vorn verschoben ist, wie in 4C gezeigt ist, gehalten, wobei der Zusammenbau des Hammers 4 abgeschlossen ist.
  • Im Hammer 4 ist das Vorderteil jedes der oberen und unteren vorderen Vorsprünge 51 und 61 und der oberen und unteren hinteren Vorsprünge 52 und 62 des Befestigungsabschnitts 29 des Gewichts 25 zwischen die linke Seitenwand 31 des Gewichtsbefestigungsabschnitts 27 des Hammerkörpers 24 und einen zugeordneten Verriegelungsabschnitt 36b und 38b der oberen bzw. der unteren vorderen Aussparung 36a bzw. 38a und einen zugeordneten Verriegelungsabschnitt 37b und 39b der oberen bzw. der unteren hinteren Aussparung 37a bzw. 39a eingeschoben. Als eine Folge wird durch die vier Verriegelungsabschnitte 36b, 37b, 38b und 39b des Gewichtsbefestigungsabschnitts 27, die die vier Abschnitte der vorderen Vorsprünge 51 und 61 und der hinteren Vorsprünge 52 und 62 verriegeln, verhindert, dass der Befestigungsabschnitt 29 aus der Öffnung 28 fällt. Ferner sind in diesem Fall die Vorsprünge 31a der linken Seitenwand 31 des Gewichtsbefestigungsabschnitts 27 in Druckkontakt mit der linken Seitenfläche des Befestigungsabschnitts 29 in einem Zustand gehalten, in dem sie durch dieselbe etwas eingedrückt sind. Folglich ist der Befestigungsabschnitt 29 in der Richtung seiner Dicke unverrückbar gehalten.
  • Ferner befinden sich in dem Hammer 4, wie er oben beschrieben worden ist, der obere und der untere Hakenkörper 41b und 41b des Gewichtsbefestigungsabschnitts 27 mit dem Hakeneingriffabschnitt 56 bzw. 66 des Befestigungsabschnitts 29 in Eingriff, während sich der obere und der untere Eingriffvorsprung 42 und 42 des Gewichtsbefestigungsabschnitts 27 mit der oberen bzw. der unteren Verriegelungsaussparung 54 bzw. 64 des Befestigungsabschnitts 29 in Eingriff befinden. Als eine Folge ist der in der festen Position positionierte Befestigungsabschnitt 29 in einen Zustand gebracht, in dem ein Gleiten in die Einfügeposition verhindert wird. Ferner ist in diesem Fall der Vorsprung 34a der vorderen Wand 34 des Gewichtsbefestigungsabschnitts 27 in einen Zustand gebracht, in dem er durch die vordere Endfläche des Befestigungsabschnitts 29 etwas eingedrückt ist, um in Druckkontakt mit derselben gehalten zu werden. Folglich ist der Befestigungsabschnitt 29 in seiner Längsrichtung (der Links-Rechts-Richtung bei Betrachtung in den 4A bis 4C) unverrückbar gehalten.
  • Gemäß dieser Ausführungsform ist es möglich, den Hammer 4 zu erhalten, bei dem das Gewicht 25 sicher am Hammerkörper 24 befestigt ist, so dass es nicht wackelt, weil der Befestigungsabschnitt 29 des Gewichts 25 im Gewichtsbefestigungsabschnitt 27 des Hammerkörpers 24 so gehalten ist, dass er sowohl in der vertikalen Richtung, in der Richtung der Dicke als auch in der Richtung der Länge unverrückbar ist, wie oben beschrieben worden ist. Ferner kann der Hammer 4 durch die relativ einfache Arbeit des Einpassens des Befestigungsabschnitts 29 des Gewichts 25 über die Öffnung 28 des Aufnahmeabschnitts 35 in den Aufnahmeabschnitt 35 des Gewichtsbefestigungsabschnitts 27 des Hammerkörpers 24 und dann des Schiebens des Befestigungsabschnitts 29 leicht zusammengebaut werden.
  • Es sollte angegeben werden, dass, wenn es im Fall des Beseitigens eines mit den Hämmern 4 versehenen elektronischen Klaviers erforderlich ist, jeden der Hämmer 4 in den Harzhammerkörper 24 und das Metallgewicht zu zerlegen, es möglich ist, das Gewicht 25 durch eine Reihenfolge, die zur oben beschriebenen Reihenfolge des Zusammenbaus des Hammers 4 entgegengesetzt ist, leicht vom Hammerkörper 24 abzunehmen. Spezifisch wird, wenn verursacht wird, dass eine äußere Kraft mit einer vorgegebenen Größe auf den Befestigungsabschnitt 29 wirkt, um denselben zur Einfügeposition zu schieben, der Eingriff der Haken 41 und 41 und der Eingriffvorsprünge 42 und 42 des Gewichtsbefestigungsabschnitts 27 mit dem Befestigungsabschnitt 29 freigegeben, wodurch der Befestigungsabschnitt 29 in die Einfügeposition gleitet. Dann wird der Befestigungsabschnitt 29 vom Aufnahmeabschnitt 35 des Gewichtsbefestigungsabschnitts 27 über dessen Öffnung 28 abgenommen. Folglich kann der Hammer 4 mühelos zerlegt werden.
  • Als Nächstes werden unter Bezugnahme auf die 5A, 5B und 6A bis 6C die Konstruktion eines Hammers 71 gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung und ein Verfahren des Zusammenbaus desselben beschrieben. Es sollte angegeben werden, dass im Folgenden die Bestandteile, die jenen des Hammers 4 der ersten Ausführungsform entsprechen, durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind und ihre ausführliche Beschreibung weggelassen ist, wobei aber nur die vom Hammer 4 verschiedenen Punkte beschrieben werden.
  • Wie in den 5A und 5B gezeigt ist, umfasst der Hammer 71 einen Hammerkörper 72, der ein aus einem Harz gegossener Gegenstand ist, ein Metallgewicht 73 und ein Gewichthalteelement 74, um das Herunterfallen des Gewichts 73 zu verhindern. An jeder der oberen und unteren Wände 32 bzw. 33 des Gewichtsbefestigungsabschnitts 27 des Hammerkörpers 72 sind drei Vorsprünge ausgebildet, deren Anzahl um eins größer als die Anzahl jener der Gewichtsbefestigungsabschnitte 27 des Hammerkörpers 24 in der ersten Ausführungsform ist. Spezifisch besitzt die obere Wand 32 nicht nur den vorderen Vorsprung 36 und den hinteren Vorsprung 37, sondern außerdem einen mittleren Vorsprung 75, der zwischen den zwei Vorsprüngen 36 und 37 ausgebildet ist. Ähnlich besitzt die untere Wand 33 nicht nur den vorderen Vorsprung 38 und den hinteren Vorsprung 39, sondern außerdem einen mittleren Vorsprung 76, der vertikal symmetrisch zum mittleren Vorsprung 75 ausgebildet ist.
  • Der Aufnahmeabschnitt 35 des Gewichtsbefestigungsabschnitts 27 besitzt sich nach innen öffnende Aussparungen, die durch die Innenflächen der entsprechenden sechs Vorsprünge 36 bis 39, 74 und 76 ausgebildet sind. Spezifisch ist der obere Abschnitt des Aufnahmeabschnitts 35 mit der vorderen Aussparung 36a, der hinteren Aussparung 37a und einer mittleren Aussparung 75a ausgebildet, die dem vorderen Vorsprung 36, dem hinteren Vorsprung 37 bzw. dem mittleren Vorsprung 75 der oberen Wand 32 entsprechen, während der untere Abschnitt des Aufnahmeabschnitts 35 mit der vorderen Aussparung 38a, der hinteren Aussparung 39a und einer mittleren Aussparung 76a ausgebildet ist, die dem vorderen Vorsprung 38, dem hinteren Vorsprung 39 bzw. dem mittleren Vorsprung 76 der unteren Wand 33 entsprechen.
  • Vom Hammerkörper 24 in der ersten Ausführungsform verschieden ist ein hinteres Ende jedes der vorderen Vorsprünge 36 und 38, der hinteren Vorsprünge 37 und 39 und der mittleren Vorsprünge 75 und 76 der oberen Wand 32 bzw. der unteren Wand 33 mit einem Eingriffabschnitt ausgebildet, um das Herunterfallen des Befestigungsabschnitts 29 des Gewichts 73 zu verhindern. Spezifisch besitzen die hinteren Enden des vorderen und des hinteren Vorsprungs 36 bzw. 37 und des mittleren Vorsprungs 75 der oberen Wand 32 die Eingriffvorsprünge 36b, 37b bzw. 75b, die an einem Ende auf der Öffnungsseite des Aufnahmeabschnitts 35 ausgebildet sind, während die hinteren Enden des vorderen und des hinteren Vorsprungs 38 bzw. 39 und des mittleren Vorsprungs 76 der unteren Wand 33 mit den Verriegelungsabschnitten 38b, 39b bzw. 76b ausgebildet sind.
  • Ein Vorderteil der linken Seitenwand 31 des Gewichtsbefestigungsabschnitts 27 ist mit einem Befestigungsloch 72a ausgebildet, in dem das Gewichthalteelement 74 abnehmbar befestigt ist.
  • Andererseits besitzt der Befestigungsabschnitt 29 des Gewichts 73 eine Form, die zur Öffnung 28 des Aufnahmeabschnitts 35 des Gewichtsbefestigungsabschnitts 27 des Hammerkörpers 72 komplementär ist. Spezifisch ist der obere Abschnitt des Befestigungsabschnitts 29 mit dem vorderen Vorsprung 51, dem hinteren Vorsprung 52 und einem mittleren Vorsprung 81 ausgebildet, die der vorderen Aussparung 36a, der hinteren Aussparung 37a bzw. der mittleren Aussparung 75a als den Aussparungen auf der Seite der oberen Wand entsprechen, während der untere Abschnitt des Befestigungsabschnitts 29 mit dem vorderen Vorsprung 61, dem hinteren Vorsprung 62 und einem mittleren Vorsprung 82 ausgebildet ist, die der vorderen Aussparung 38a, der hinteren Aussparung 39a bzw. der mittleren Aussparung 76a als den Aussparungen auf der Seite der unteren Wand entsprechen. Die Vorsprünge 61, 62 und 82 sind so ausgebildet, dass sie alle die gleiche Größe besitzen, während die zwei Vorsprünge 82 und 62 in der Mitte und hinten vertikal symmetrisch zum oberen mittleren Vorsprung 81 und zum oberen hinteren Vorsprung 52 ausgebildet sind. Ferner ist der obere vordere Vorsprung 51 des Befestigungsabschnitts 29 so ausgebildet, dass er in der Richtung von der Vorderseite zur Rückseite eine größere Breite als der untere vordere Vorsprung 61 besitzt und weiter als der untere vordere Vorsprung 61 nach vorn vorsteht.
  • Das Gewichthalteelement 74 ist ein aus einem Harz gegossener Gegenstand, der aus dem gleichen Harzmaterial wie der Hammer 72 hergestellt ist. Ferner ist das Gewichthalteelement 74 in der Form eines relativ kleinen Blocks ausgebildet, wobei es einen (nicht gezeigten) Vorsprung besitzt, der in das Befestigungsloch 72a der linken Seitenwand 31 des Gewichtsbefestigungsabschnitts 27 einzupressen ist.
  • Als Nächstes wird unter Bezugnahme auf die 6A bis 6C das Verfahren zum Befestigen des Gewichts 73 am Hammerkörper 72 beschrieben. Zuerst werden der Hammerkörper 72, das Gewicht 73 und das Gewichthalteelement 74 vorbereitet, wie in 6A gezeigt ist, wobei der Befestigungsabschnitt 29 des Gewichts 73 über die Öffnung 28 des Hammerkörpers 72 in den Aufnahmeabschnitt 35 (in die Einfügeposition) des Gewichtsbefestigungsabschnitts 27 ähnlich zur ersten Ausführungsform eingepasst wird, wie in 6B gezeigt ist. In diesem Fall wird das Vorderteil des Befestigungsabschnitts 29 an einen Ort nah an der vorderen Wand 34 des Gewichtsbefestigungsabschnitts 27 gebracht.
  • Dann wird der Hammerkörper 72 oder das Gewicht 73 festgehalten, wobei dann das Gewicht 73 bzw. der Hammerkörper 72 geschoben wird, um dadurch entgegengesetzt zum Fall in der ersten Ausführungsform die vordere Wand 34 des Gewichtsbefestigungsabschnitts 27 und das Vorderteil des Befestigungsabschnitts 29 weg voneinander zu bringen. Falls z. B. in 6B der Hammerkörper 72 fest ist, wird das Gewicht 73 nach hinten (nach rechts bei Betrachtung in 6B) geschoben. Als eine Folge ist das Befestigungsloch 72a des Gewichtsbefestigungsabschnitts 27 durch die Öffnung 28 von der Außenseite zugänglich. Dann wird das Gewichthalteelement 74 zwischen die vordere Wand 34 des Gewichtsbefestigungsabschnitts 27 und das Vorderteil des Befestigungsabschnitts 29 eingesetzt und in das Befestigungsloch 72a eingepresst. Folglich ist der Befestigungsabschnitt 29 des Gewichts 73 in einer festen Position gehalten, die aus der Einfügeposition nach hinten verschoben ist, wie in 6C gezeigt ist, wobei der Zusammenbau des Hammers 71 abgeschlossen ist.
  • Im Hammer 71 ist das hinter Ende jedes der oberen und unteren vorderen Vorsprünge 51 und 61, der oberen und unteren hinteren Vorsprünge 52 und 62 und der mittleren Vorsprünge 81 und 82 des Befestigungsabschnitts 29 des Gewichts 73 zwischen die linke Seitenwand 31 des Gewichtsbefestigungsabschnitts 27 des Hammerkörpers 72 und einen zugeordneten der oberen und unteren Verriegelungsabschnitte 36b, 37b, 38b, 39b, 75b und 76b eingeschoben. Als eine Folge wird nicht nur verhindert, dass der Befestigungsabschnitt 29 aus der Öffnung 28 fällt, sondern er wird außerdem in der Richtung seiner Dicke unverrückbar gemacht. Weil außerdem das Gewichthalteelement 74 als ein Keil funktioniert, ist der in der festen Position positionierte Befestigungsabschnitt 29 sowohl nicht in die Einfügeposition verschiebbar als auch in der Richtung der Länge unverrückbar gehalten.
  • Wie oben beschrieben worden ist, ist es gemäß dieser Ausführungsform ähnlich zur ersten Ausführungsform möglich, den Hammer 71 zu erhalten, bei dem das Gewicht 73 sicher am Hammerkörper 72 befestigt ist, so dass es nicht wackelt. Obwohl während des Zusammenbaus des Hammers 71 Arbeit zum Befestigen des Gewichthalteelements 74 erforderlich ist und während des Zerlegens des Hammers 71 Arbeit zum Abnehmen des Gewichthalteelements 74 erforderlich ist, ist es möglich, den Hammer 71 relativ leicht zusammenzubauen und zu zerlegen.
  • Es sollte angegeben werden, dass die Erfindung keineswegs auf die oben beschriebenen Ausführungsformen eingeschränkt ist, sondern dass sie in verschiedenen Formen praktiziert werden kann. Obwohl in den oben beschriebenen Ausführungsformen der Hammer 4 und der Hammer 71 in einem elektronischen Klavier verwendet werden, ist die Erfindung außerdem auf Hämmer für andere elektronische Tasteninstrumente anwendbar.
  • Obwohl in den oben beschriebenen Ausführungsformen während des Zusammenbaus des Hammers 4 (71) der Befestigungsabschnitt 29 des Gewichts 25 (73) in den Aufnahmeabschnitt 35 des Gewichtsbefestigungsabschnitts 27 des Hammerkörpers 24 (72) eingepasst und dann in der Richtung von der Vorderseite zur Rückseite des Aufnahmeabschnitt 35 geschoben wird, um in einem Zustand gehalten zu werden, in dem verhindert wird, dass er aus der Öffnung 28 herausfällt, ist dies nicht einschränkend, sondern es ist ferner außerdem möglich, ein Gewicht und einen Hammerkörper so zu konfigurieren, dass der Befestigungsabschnitt des Gewichts in einer von der Richtung von der Vorderseite zur Rückseite verschiedenen Richtung geschoben werden kann, die von der Links-Rechts-Richtung verschieden ist, in der der Befestigungsabschnitt 29 in den Aufnahmeabschnitt 35 eingepasst wird. Ferner sind die Einzelheiten der Konstruktion der Hämmer 4 und 71, die in den entsprechenden Ausführungsformen beschrieben sind, lediglich beispielhaft angegeben, wobei verschiedene Änderungen und Modifikationen ausgeführt werden können, ohne vom Erfindungsgedanken und vom Umfang der Erfindung abzuweichen.

Claims (2)

  1. Hammer (4) für ein elektronisches Tasteninstrument (1), der sich in Übereinstimmung mit dem Niederdrücken einer Taste (3) drehend bewegt, um dadurch der Taste (3) ein Anschlagsgewicht zu vermitteln, der umfasst: einen Hammerkörper (24), der aus einem aus einem Harz gegossenen Gegenstand ausgebildet ist und einen Gewichtsbefestigungsabschnitt (27) aufweist, der sich in einer Richtung von der Vorderseite zur Rückseite erstreckt; und ein Gewicht (25), das aus einem Material, das eine größere relative Dichte als die des Hammerkörpers (24) besitzt, ausgebildet ist und einen Befestigungsabschnitt (29), um am Gewichtsbefestigungsabschnitt (27) befestigt zu werden, besitzt, wobei das Gewicht (25) über den Befestigungsabschnitt (29) abnehmbar am Hammerkörper (24) befestigt ist, wobei der Gewichtsbefestigungsabschnitt (27) des Hammerkörpers (24) umfasst: einen Aufnahmeabschnitt (35), der eine Öffnung (28), die auf einer Seite in einer Links-Rechts-Richtung offen ist und eine zum Befestigungsabschnitt (29) des Gewichts (25) komplementäre Form aufweist, besitzt und den Befestigungsabschnitt (29) verschiebbar aufnimmt zwischen einer Einfügeposition, in der der Befestigungsabschnitt (29) in der Links-Rechts-Richtung vom Aufnahmeabschnitt (35) über die Öffnung (28) abnehmbar ist, und einer festen Position, die aus der Einfügeposition in einer Richtung verschoben ist, die von der Links-Rechts-Richtung verschieden ist, und in der der Befestigungsabschnitt (29) in der Links-Rechts-Richtung vom Aufnahmeabschnitt (35) über die Öffnung (28) nicht abnehmbar ist, einen Verriegelungsabschnitt (36b, 37b), der an einem Rand der Öffnung (28) ausgebildet ist, der den Befestigungsabschnitt (29) in einem Zustand, in dem er vom Aufnahmeabschnitt (35) über die Öffnung (28) nicht abnehmbar ist, verriegelt, wenn der Befestigungsabschnitt (29) in der festen Position positioniert ist, und der das Abnehmen des Befestigungsabschnitts (29) in der Links-Rechts-Richtung vom Aufnahmeabschnitt (35) über die Öffnung (28) erlaubt, wenn der Befestigungsabschnitt (29) in der Einfügeposition positioniert ist, und einen Halteabschnitt, der den Befestigungsabschnitt (29) in einem Zustand, in dem er nicht in die Einfügeposition gleiten kann, hält, wenn der Befestigungsabschnitt (29) in der festen Position positioniert ist, wobei der Halteabschnitt einen Haken (41) umfasst, der sich mit dem Befestigungsabschnitt (29) in Eingriff befindet, um zu verhindern, dass der Befestigungsabschnitt (29) in die Einfügeposition gleitet, wenn der Befestigungsabschnitt (29) in der festen Position positioniert ist, aber um es zu erlauben, dass der Befestigungsabschnitt (29) in die Einfügeposition gleitet, wenn eine äußere Kraft, die nicht kleiner als eine vorgegebene Größe ist, auf den Befestigungsabschnitt (29) in einer Richtung zur Einfügeposition wirkt, und wobei der Halteabschnitt einen Eingriffvorsprung (27, 42) umfasst, der von einer Innenfläche des Aufnahmeabschnitts (35) nach innen vorsteht, für den Eingriff mit dem Befestigungsabschnitt (29).
  2. Hammer (4) nach Anspruch 1, wobei die Innenfläche des Aufnahmeabschnitts (35) mit einem Vorsprung ausgebildet ist, der in Druckkontakt mit dem Befestigungsabschnitt (29) gebracht ist, um dadurch das Wackeln des Befestigungsabschnitts (29) zu unterdrücken.
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