DE3728841A1 - Vorrichtung zum einstellen des tastenanschlags einer tastatur - Google Patents

Vorrichtung zum einstellen des tastenanschlags einer tastatur

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    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10CPIANOS, HARPSICHORDS, SPINETS OR SIMILAR STRINGED MUSICAL INSTRUMENTS WITH ONE OR MORE KEYBOARDS
    • G10C3/00Details or accessories
    • G10C3/12Keyboards; Keys

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Electrophonic Musical Instruments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Tastatur für ein Tasten­ musikinstrument, insbesondere eine Klaviatur, die mit einer Vorrichtung zum Einstellen des Tastenanschlags ausgestattet ist.
Bislang ist bei der Herstellung von Tastenmusikinstru­ menten der Anschlag der Tasten der Tastatur unter Ver­ wendung von an den Tasten angeordneten Gewichten und Federn sowie des Eigengewichts der Tasten fest einge­ stellt worden, so daß er sich vom Spieler nicht wahl­ weise einstellen läßt.
Der Anmelder der vorliegenden Erfindung hat in seiner japanischen Patentanmeldung Nr. 1 83 931/86 bereits eine Vorrichtung zum Einstellen des Tastenanschlags einer Tastatur vorgeschlagen, bei der jede Taste der Tastatur mit zwei Anschlageinstellern versehen ist, die zu beiden Seiten der Wippenschiene angebracht sind, welche die Ta­ ste schwenkbar und mittig abstützt. Da die Tastatur etwa eines Klaviers viele Tasten aufweist, ist es mühsam und materialaufwendig, an jeder Taste die beiden Anschlag­ einsteller anzubringen. Außerdem ist, je nach Typ des Klaviers, der auf der Innenseite der Wippenschiene ver­ fügbare Platz unterschiedlich. Daher muß die Ausgestal­ tung der Vorrichtung zum Einstellen des Tastenanschlags der Tastatur entsprechend dem Typ des Klaviers jeweils geändert werden.
Die Größe des auf der äußeren Seite der Wippenschiene, also der Seite des Spielers, zur Verfügung stehenden Platzes ist jedoch bei der Tastatur eines Klaviers oder anderer Tastenmusikinstrumente weltweit im wesentlichen gleich, so daß dieselbe Vorrichtung zum Einstellen des Tastenanschlags einer Tastatur für verschiedene Typen von Tasteninstrumenten verwendet werden kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zum Einstellen des Tastenanschlags einer Ta­ statur zu schaffen, die an der äußeren Seite einer Wip­ penschiene in einem Klavier angebracht werden kann, um ein zufriedenstellendes Einstellen des Tastenanschlags zu ermöglichen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeich­ nenden Merkmale des Anspruchs 1.
Obwohl die Vorrichtung zum Einstellen des Tastenanschlags der Tastatur auf jeder der beiden Seiten der Wippen­ schiene an den Tasten angebracht werden kann, wird die Vorrichtung vorzugsweise auf der dem Klavierspieler zu­ gewandten Seite der Wippenschiene angebracht. Wird in diesem Falle die Drehwelle durch Bedienung der Betäti­ gungseinrichtung in die Richtung gedreht, bei der die Blattfedern mit den Bodenseiten der Tasten in Eingriff kommen, so müssen die Tasten gegen den Druck der Blatt­ federn niedergedrückt werden, wodurch sich ein schwerer Tastenanschlag ergibt. Wird die Drehwelle in die entge­ gengesetzte Richtung gedreht, bei der die Blattfedern mit den Mitnehmerteilen in Eingriff kommen, so üben die Blattfedern einen nach unten gerichteten Druck auf die Tasten aus, wodurch sich ein leichter Tastenanschlag er­ gibt. Ist die Vorrichtung zum Einstellen des Tasten­ anschlags der Tastatur auf derjenigen Seite der Wippen­ schiene angeordnet, auf der die Kreuzlochschrauben ange­ bracht sind, so wird durch den Eingriff der Blattfedern mit den Bodenseiten der Tasten der Tastenanschlag leich­ ter, während er durch deren Eingriff mit den Mitneh­ merteilen schwerer wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Einstellen des Ta­ stenanschlags einer Tastatur ist vorzugsweise an der äußeren Seite der Wippenschiene angeordnet. Es ist daher möglich, in wirtschaftlicher Weise die Menge des verwen­ deten Materials und die benötigte Zeit zur Herstellung herabzusetzen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Aus­ führungsformen anhand der Zeichnung.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Teilschnittansicht einer Klaviertaste, die mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Ein­ stellen des Tastenanschlags versehen ist,
Fig. 2 eine Fig. 1 ähnliche Ansicht, welche die Vorrich­ tung zum Einstellen des Tastenanschlags in der Lage darstellt, in der ein schwerer Tastenanschlag vorliegt,
Fig. 3 eine Fig. 1 ähnliche Ansicht, welche die Vorrich­ tung zum Einstellen des Tastenanschlags in der Lage darstellt, in der ein leichter Tastenanschlag vorliegt, und
Fig. 4 eine Ansicht eines Betätigungsmechanismus zur Be­ dienung der Vorrichtung zum Einstellen des Tasten­ anschlags einer Tastatur in einer gegenüber der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform, bei der zur Betätigung der Vorrichtung zum Ein­ stellen des Tastenanschlags einer Tastatur ein Hebel verwendet wird, abgewandelten Ausführungs­ form.
Gemäß Fig. 1 ist eine Taste 10 von einer Wippenschiene 12 in deren mittlerem Bereich schwenkbar abgestützt. Das äußere Ende der Taste 10, d. h. das einem Klavierspieler zugewandte Ende, ist durch eine Führungseinrichtung 14 derart geführt, daß es in vertikaler Richtung beweglich ist, und das andere Ende, d. h. das innere Ende, ist mit einer Kreuzlochschraube 16 versehen. Diese Anordnung der Taste ist bekannt, so daß sich eine weitere Beschreibung erübrigt.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist eine erfin­ dungsgemäße Vorrichtung 18 zum Einstellen des Tasten­ anschlags einer Tastatur auf der äußeren Seite der Wip­ penschiene 12 an den Tasten angebracht. Bekanntlich sind mehrere Tasten 10 nebeneinander in einer Reihe angeord­ net, um eine Tastatur zu bilden. Die Vorrichtung 18 zum Einstellen des Tastenanschlags der Tastatur weist eine Drehwelle 20 auf, die sich längs der Reihe der Tasten erstreckt, und einen Betätigungshebel 22, der an einem Ende der Drehwelle 20 befestigt ist. Die Drehwelle 20 kann um einen gewünschten Winkel gedreht werden, indem das freie Ende des Betätigungshebels 22 vor- und zurück­ bewegt wird, d. h. in die in Fig. 1 nach rechts und nach links weisende Richtung.
Mit der Drehwelle 20 ist jeweils das eine Ende von meh­ reren Blattfedern 24 verbunden, die auf der Drehwelle 20 in deren Längsrichtung in bestimmten Abständen voneinan­ der angeordnet sind. Mittels einer Schraube 28 ist ein Mitnehmerteil 26 an der Bodenseite 10 A einer jeden Taste 10 derart angebracht, daß es von dieser absteht. Das an­ dere Ende jeder Blattfeder 24, d. h. das freie Ende, ist zwischen der Bodenseite 10 A der jeweiligen Taste 10 und dem jeweiligen Mitnehmerteil 26 angeordnet. Das freie Ende jeder Blattfeder 24 kann mit Filz abgedeckt sein, um den Stoß abzumildern, wenn es durch die Taste oder das Mitnehmerteil berührt wird. Kommt der mittlere Bereich jeder Blattfeder 24 mit der Bodenseite der Taste oder dem Mitnehmerteil 24 in Berührung, so können an ihnen Filz­ stücke 32 angebracht werden.
Wird bei dieser Anordnung der Betätigungshebel 22 in die durch den Pfeil A angezeigte Richtung geschwenkt, so wird die Drehwelle 20 derart gedreht, daß die Blattfedern 24, wie in Fig. 2 dargestellt, mit den Unterseiten 10 A der Tasten 10 in Eingriff kommen und eine nach oben gerich­ tete Kraft auf die Tasten 10 ausüben, wodurch der Tasten­ anschlag schwerer wird. Wird umgekehrt der Betätigungs­ hebel 22 in die durch den Pfeil B angezeigte Richtung bewegt, so kommen die Blattfedern 24, wie in Fig. 3 dar­ gestellt, mit den entsprechenden Mitnehmerteilen 26 in Eingriff und üben eine nach unten gerichtete Kraft auf die Tasten 10 aus, wodurch sich ein leichter Tasten­ anschlag ergibt.
In der zuvor beschriebenen Ausführungsform wurde der He­ bel 22 zur Betätigung der Vorrichtung zum Einstellen des Tastenanschlags der Tastatur verwendet. Die Vorrichtung kann jedoch auch mittels eines Betätigungsmechanismus, wie er in Fig. 4 dargestellt ist, bedient werden.
Bei diesem Betätigungsmechanismus ist die Drehwelle 20 an ihrem einen Ende durch ein Lager 41 drehbar abgestützt. Auf der Drehwelle 20 ist ein Kegelrad 42 angebracht, das mit einem anderen Kegelrad 43 kämmt, dessen Drehwelle 44 durch Lager 45, 46 drehbar abgestützt ist. Die Drehwelle 44 weist an ihrem freien Ende ein Schneckenrad 47 auf, das mit einer Schnecke 48 in Eingriff steht. Die Dreh­ welle der Schnecke 48 tritt durch den Tastaturboden 50 hindurch und ist an ihrem oberen Ende mit einem Drehknopf 49 versehen. Durch Betätigung des Drehknopfs 49 kann demnach der Pianist den Tastenanschlag leicht einstellen, wann immer eine Einstellung erforderlich ist.
Da die Lager 41, 45 und 46 alle an der Bodenseite des Tastaturbodens befestigt sind, ist der Betätigungsmecha­ nismus für die Vorrichtung zum Einstellen des Tasten­ anschlags stabil abgestützt.
An der Drehwelle 44 ist eine Teilplatte 51 derart ange­ bracht, daß sie zusammen mit der Drehwelle 44 drehbar ist. Auf einem Träger 53 ist ein Zeiger 52 angebracht, der seinerseits an dem Tastaturboden 50 befestigt ist. Der Zeiger 52 und die Teilplatte 51 bilden zusammen einen Anzeiger für den Tastenanschlag, mittels dessen das Ein­ stellen einer in ein Klavier eingebauten Vorrichtung zum Einstellen des Tastenanschlags erleichtert wird.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung sind weitere Aus­ führungsformen und Abwandlungen möglich. So kann die Er­ findung nicht nur bei einem Klavier, wie vorstehend beschrieben, Anwendung finden, sondern auch bei anderen mit Tasten versehenen Musikinstrumenten wie etwa Cembalo, Klarichord, Orgel, Harmonium und Celesta.

Claims (2)

1. Vorrichtung zum Einstellen des Tastenanschlags einer Tastatur, gekennzeichnet
  • - durch eine Drehwelle (20), die sich in Längsrich­ tung der Tastatur erstreckt;
  • - durch mehrere Blattfedern (24), von denen jede mit einem Ende an der Drehwelle (20) befestigt ist, wobei die Blattfedern (24) längs der Drehwelle (20) im Abstand voneinander angeordnet sind;
  • - durch Mitnehmerteile (26), die an den Bodenseiten (10 A) der Tasten (10) derart angebracht sind, daß sie von diesen abstehen, wobei das freie Ende je­ der Blattfeder (24) zwischen der Bodenseite (10 A) der jeweiligen Taste (10) und dem jeweiligen Mit­ nehmerteil (26) angeordnet ist; und
  • - durch eine Betätigungseinrichtung zum Drehen der Drehwelle (20), so daß das freie Ende jeder Blattfeder (24) entweder mit der Bodenseite (10 A) der jeweiligen Taste (10) oder mit dem jeweiligen Mitnehmerteil (26) in Eingriff kommt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende jeder Blattfeder (24) mit einem Filzstück (32) abgedeckt ist.
DE19873728841 1986-09-12 1987-08-28 Vorrichtung zum einstellen des tastenanschlags einer tastatur Withdrawn DE3728841A1 (de)

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