DE2530158C3 - Fußschalteranordnung für zahnärztliche Behandlungsgeräte - Google Patents

Fußschalteranordnung für zahnärztliche Behandlungsgeräte

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DE2530158C3
DE2530158C3 DE19752530158 DE2530158A DE2530158C3 DE 2530158 C3 DE2530158 C3 DE 2530158C3 DE 19752530158 DE19752530158 DE 19752530158 DE 2530158 A DE2530158 A DE 2530158A DE 2530158 C3 DE2530158 C3 DE 2530158C3
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Horst 6451 Hammersbach Panzer
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E M D A Fabrik Elektro-Medizinischer und Dentaler Apparate Georg Hartmann & Co Kg 6000 Frankfurt De GmbH
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E M D A Fabrik Elektro-Medizinischer und Dentaler Apparate Georg Hartmann & Co Kg 6000 Frankfurt De GmbH
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G15/00Operating chairs; Dental chairs; Accessories specially adapted therefor, e.g. work stands
    • A61G15/02Chairs with means to adjust position of patient; Controls therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/0007Control devices or systems
    • A61C1/0015Electrical systems
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Fußschalteranordnung für zahnärztliche Behandlungsgeräte mit mehreren Schalterbetätigungselementen in Form von ebenen oder wippenartigen Fußplatten, von denen mindestens drei Fußplatten nebeneinander in derart unterschiedlichen Höhen angeordnet sind, daß Seitenwände eine Führung des betätigenden Fußes ermöglichen.
Bei einer bekannten Fußschalteranordnung dieser Art (DE-GM 73 27 635) dienen drei nebeneinander befindliche Fußplatten zur Betätigung von Druckschaltern oder Schiebeschaltern. Die mittlere Fußplatte befindet sich auf einem erhöhten Podest, dessen Seitenwände ein Ertasten der einzelnen Schalter, ohne κ daß der Benutzer auf die Schalteranordnung schauen muß, ermöglichen. Quer zu diesen drei Fußplatten erstreckt sich eine Stirnwand, in deren Oberseite ein Wippenschalter angeordnet ist. Die Betätigung bereitet insofern Schwierigkeiten, als die beiden seitlichen t>o Fußplatten nur mit einem seitlichen Teil der Schuhsohle erreicht werden können. Zwar wäre es möglich, die seitlichen Fußplatten so breit zu wählen, daß ein Schuh darauf Platz findet; dann ergibt sich aber eine sehr große Breite der Fußschalteranordnung. Beim Über- M gang von der mittleren Fußplatte auf eine seitliche Fußplatte ist ein erneutes Ertasten notwendig, weil die Größe der erforderlichen Querbewegung davon abhängt, ob der Fuß mittig oder außermittig auf der mittleren Fußplatte aufsaß. Sämtliche Schaltelemente dieser Fußschalteranordnung dienen der Betätigung eines Operations- oder Behandlungsstuhls.
Bei einer anderen bekannten Fußschalteranordnung (Prospekt Nr. 7207/3-V.70 der Firma KaVo »Systematic 1030L 1031«, Seite 13), der zur Betätigung eines zahnärztlichen Instruments dient, ist eine mittlere Fußplatte vorgesehen, die durch Niedertreten einen Motor einschaltet und durch Drehen die Drehzahl des Motors regelt Zu beiden Seiten befinden sich etwa in der gleichen Höhe weitere Fußplatten, die zur Einstellung der Drehrichtung des Motors und zum Zuschalten eines Luftstrahls dienen. Hierbei sind die Fußplatten schwieriger zu ertasten. Es besteht auch die Gefahr, daß versehentlich zwei Fußplatten gleichzeitig betätigt werden.
Bei anderen bekannten Fußschalteranordnungen (US-PS 37 26 013) dient ein um eine vertikale Achse schwenkbarer Hebel zur Steuerung der Luft, beispielsweise der Antriebsluft einer Turbine, eine breite erste Fußplatte, die um eine horizontale Achse schwenkbar ist, zum Einschalten der Kühlluft und eine kleinere zweite Fußplatte, die seitlich oberhalb der ersten Fußplatte angeordnet ist, zum Einschalten des Spraywassers.
Ferner ist es bekannt (US-PS 27 35 477), mittels eines Fußschakers den zahnärztlichen Behandlungsstuhl anzuheben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fußschalteranordnung der eingangs beschriebenen Art anzugeben, bei welcher ein noch eindeutigeres Ertasten der einzelnen Fußplatte möglich ist und die dabei eine kompakte Bauform hat.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die mittlere Fußplatte derart tiefer als die beiden seitlichen zu dieser vorgesehenen Fußplatten angeordnet ist, daß die Seitenwände die Funktion von beidseitigen Führungen für den Fuß ausüben, und daß die seitlichen Fußplatten in Form von gegenüber der mittleren Fußplatte schmaleren Leisten ausgebildet sind.
Bei dieser Konstruktion ist die mittlere Fußplatte sehr leicht aufzufinden, weil der Fuß zwischen den beiden Seitenwänden genau über diese Fußplatte geführt wird. Gleichzeitig ergibt sich eine definierte Grundposition für den Fuß, aus der heraus eine Seitenbewegung eindeutiger Größe nach der einen oder anderen Seite 71: einer mittigen Betätigung der seitlichen Fußleisten führt. Auch diese Fußleisten sind daher sehr einfach zu erreichen. Obwohl alle Fußplatten mittig belastet werden können, ergibt sich eine schmale Bauform, weil lediglich die mittlere Fußplatte die Breite eines Fußes haben muß, die seitlichen Fußleisten aber eine geringere Breite haben können.
Besonders günstig ist es, wenn die Seitenwände gehäusefest ausgebildet sind und die Fußleisten an ihrer Oberseite tragen. Hierbei liegen die Fußleisten ausreichend hoch, so daß sie deutlich von der Fußplatte abgesetzt sind. Außerdem ergibt sich beidseitig eine gehäusefeste Führung für den Fuß.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Fußleisten nach Art einer Wippe um eine quer zu ihrer Längsrichtung verlaufende Achse schwenkbar. Auf diese Weise kann mit jeder Fußleiste wahlweise einer von zwei Schaltern betätigt werden. Im Gegensatz zu einem Schiebeschalter benötigt man keinen zusätzlichen Platz in Richtung der Fußleiste, was die kompakte
Bauform unterstützt.
Des weiteren kann unmittelbar über der mittleren Fußplatte an dem dem Benutzer abgewandten Ende eine weitere kürzere, sich zwischen den Seitenwänden erstreckende Fußplatte vorgesehen sein. Diese kürzere Fußplatte ist gleichzeitig mit der mittleren Fußplatte niedertretbar und kann daher den Betrieb eines weiteren Behandlungsgeräts über einen Schalter auslösen. Auf diese Weise lassen sich zwei gleichzeitig zu betreibende Behandlungsgeräte, wie der Bohrer und ein mit diesem kombiniertes Gerät, vorzugsweise ein Mundspraygeber, durch eine einzige Fußbewegung betätigen.
Mit besonderem \;orzug dienen die mittlere Fußplatte zur Betätigung eines zahnärztlichen Instruments und die Fußleisten der Verstellung des Behandlungsstuhls. Hierbei ist die hauptsächliche Funktion bei der Behandlung der am sichersten zu ertastenden und am bequemsten zu bedienenden Fußplatte zugeordnet. Die Fußleisten brauchen demgegenüber seltener betätigt zu werden. '
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht der Fußschalteranordnung mit schematisch in Explosionsdarstellung zusätzlich herausgezeichneten Einzelteilen und
Fig.2 eine schematische Einzeldarstellung der beiden Fußhebel mit zugehörigen Schaltern in kleinerem Maßstab.
Die dargestellte Fußschalteranordnung weist ein Gehäuse mit einer Bodenplatte und Seitenwänden If, 12 auf. Zwischen den Seitenwänden 11, 12 sind zwei Fußhebel 13, 14 um eine horizontale Achse 15 schwenkbar gelagert und eine Fußtaste 16 auf einer höheren Stufe hinter den Fußhebeln 13,14 angeordnet. Auf den Seitenwänden 11, 12 sind Fußleisten 17, 18 um horizontale Achsen 19, 20 schwenkbar gelagert. Der Fußhebel 13 ist außerdem um eine horizontale Achse 21 in entgegengesetzten Richtungen seitlich nach unten kippbar. Zu diesem Zweck kann die Achse 21 als Teil des Fußhebels 13 mit der Achse 15 starr verbunden und in ihrer Schwenkbewegung nach unten begrenzt sein, so daß der Fußhebel 13 bei der Abwärtsbewegung in Richtung des Pfeils 3 den Mikroschalter e, jedoch nicht die Mikroschalter h und ,g-betätigt Gleichzeitig kann die den vorderen Teil des Fußhebels 13 bildende Platte allein um die Achse 21 schwenkbar sein.
Die Fußhebel 13 und 14 und Fußleisten 17,18 wirken
ίο mit Mikroschaltern a — h zusammen, deren Schaltkontakt bei Aufhebung der durch den Fuß ausgeübten Schaltkraft selbsttätig wieder in die Ausgangslage zurückspringt Die Fußtaste 16 wirkt mit einem Umschalter in Form eines bistabilen Druckschalters zusammen, dessen Schaltkontakt bei jeder Druckbetätigu.ig die andere seiner beiden Schaltiagen einnimmt.
Die Mikroschalter a — d liegen jeweils im Betätigungsstromkreis von Stellmotor für die Auf- und Abbewegung eines zahnärztlichen Behandlungsstuhls und seiner Rückenlehne. Der Mikroschalter e liegt im Betätigungsstromkreis des Antriebs für den zahnärztlichen Bohrer und der Mikroschalter /im Betätigungsstromkreis des Antriebs für einen mit dem Bohrer kombinierten Mundspraygeber. Der durch die Fußtaste 16 betätigbare Umschalter dient zur Umkehr der Antriebsrichtung des Bohrerantriebs. Die Mikroschalter h und g liegen in Betätigungsstromkreisen eines Stellmotors, die dessen Antriebsrichtung bestimmen. Dieser Stellmotor treibt den Schleifer eines Potentiometers an, das den Sollwert für die Antriebsgeschwindigkeit des Bohrers vorgibt.
Das Anschlußkabel 22 der Fußschalteranordnung ist auf deren Rückseite herausgeführt. Es führt über einen Verteiler einerseits zu den im Dentalgerät gehaltenen Behandlungsgeräten und andererseits zu den Antrieben am Behandlungsstuhl. Gleichzeitig ermöglicht es ein Verschieben der Fußschalteranordnung.
Danach ergeben sich folgende Funktionen in Abhängigkeit von der Betätigung der Fußschalteran-Ordnung:
Fußbetätigung in
Richtung des Pfeils
bewirkt Schalten von
und damit Funktion des Behandlungsgcräts
2
3
4
α oder b
coder d
e und/
Umschalter
Stuhl auf oder ab
Rückenlehne auf oder ab
Bohrerantrieb ein
Bohrerantrieb und Spray ein
Poti-Stellmotor Rechtslauf ein
-* Bohrerantrieb schneller
Poti-Stellmotor Linkslauf ein
-*· Bohrerantrieb langsamer
Bohrerantrieb Rechts- oder Linkslauf
Bei dieser Fußschalteranordnung lassen sich alle Funktionen mit demselben Fuß sowohl i.n Stehen als auch im Sitzen bedienen. Dennoch sind alle mit dem Fuß zu betätigenden Teile aufgrund ihrer räumlich abgesetzten und getrennten Anordnung eindeutig unterscheidbar und leicht aufzufinden, ohne daß es einer längeren Übung bedarf. Die großflächigen Fußplatten der Fußhebel 13, 14 und Fußtaste 16 aber auch die großflächigen Oberseiten der Fußleisten 17,18 ermöglichen dem Fuß und dementsprechend dem Arzt bei der Behandlung einen größeren Bewegungsspielraum, während sie gleichzeitig das Auffinden erleichtern, ohne daß der Arzt die Aufmerksamkeit vom Patienten abwenden muß.
Abwandlungen vom dargestellten Ausführungsbeispiel liegen im Rahmen der Erfindung. So ist es beispielsweise auch möglich, die Fußtaste 16 um zwei zueinander senkrechte horizontale Achsen kippbar zu lagern, wenn auch eine zusätzliche Bedienungsfunktion erwünscht ist, z. B. das Ein- und Ausschalten des zahnärztlichen Luftbläsers.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Fußschalteranordnung für zahnärztliche Behandlungsgeräte mit mehreren Schalterbetätigungselementen in Form von ebenen oder wippenartigen Fußplatten, von denen mindestens drei Fußplatten nebeneinander in derart unterschiedlichen Höhen angeordnet sind, daß Seitenwände eine Führung des betätigenden Fußes ermöglichen, dadurch ge- ίο kennzeichnet, daß die mittlere Fußplatte (13) derart tiefer als die beiden seitlichen zu dieser vorgesehenen Fußplatten angeordnet ist, daß die Seitenwände (11, 12) die Funktion von beidseitigen Führungen für den Fuß ausüben, und daß die seitlicher. Fußplatten in Form von gegenüber der mittleren Fußplatte schmaleren Leisten (17, 18) ausgebiicet sind.
2. Fußschalteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (11,12) gehäusefest ausgebildet sind und die Fußleisten (17, 18) an ihrer Oberseite tragen.
3. Fußschalteranordnung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Fußleisten (17,18) nach Art einer Wippe um eine quer zu ihrer Längsrichtung verlaufende Achse (19, 20) schwenkbarsind.
4. Füßschalteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar über der mittleren Fußplatte (13) an dem dem jü Benutzer abgewandten Ende eine weitere kürzere, sich zwischen den Seitenwänden (11,12) erstreckende Fußplatte (14) vorgesehen ist.
5. Fußschalteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,,dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Fußplatte (13) der Betätigung eines zahnärztlichen Instruments und die Fußleisten (17, 18) der Verstellung des Behandlungsstuhls dienen.
DE19752530158 1975-07-05 1975-07-05 Fußschalteranordnung für zahnärztliche Behandlungsgeräte Expired DE2530158C3 (de)

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DK144993C (da) * 1980-06-13 1982-12-20 Flex Dental As Tandlaegeapparat med et antal instrumenter tilsluttet en faelles styrekreds og et faelles betjeningsorgan
DE3611407A1 (de) * 1986-04-04 1987-10-08 Kaltenbach & Voigt Fussanlasser fuer einen zahnaerztlichen behandlungsplatz
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