DE112018007358T5 - Tastenanordnung und Tastaturvorrichtung - Google Patents

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DE112018007358T5
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screw
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pilot
pilot screw
hole
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Kento Ogawa
Ichiro Osuga
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Yamaha Corp
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Abstract

Eine Tastenanordnung umfasst eine Pilote, eine Taste umfassend ein Lochteil mit einer inneren Seitenfläche, welche die Pilote abstützt und ein Öffnungsteil, das an einer oberen Flächenseite des Lochteils angeordnet ist, wobei das Öffnungsteil eine innere Seitenfläche aufweist, welche die Pilote umgibt.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Taste, die in einer Tastaturvorrichtung verwendet wird.
  • Stand der Technik
  • Tasteninstrumente setzen sich aus vielen Komponenten zusammen und ein für jede Taste angeordneter Wirkmechanismus ist sehr kompliziert. Bei einem Tasteninstrument besteht der Vorgang des Drückens der Taste aus den Schritten Drehen der Taste, Bewegen des Hammers durch den Wirkmechanismus und Erklingen der Saite durch Anschlagen mit dem Hammer. Zu diesem Zeitpunkt wird die Taste durch den Vorgang des Drückens der Taste gedreht und der Wirkmechanismus wird durch die am hinteren Teil der Taste angebrachte Pilote angetrieben. Die Pilote ist schraubenartig und die Höhe der Pilotenschraube kann durch Drehen der Pilotenschraube eingestellt werden. Durch Verstellen der Höhe der Pilotenschraube kann die Höhe des Hammers (die Schlagweite der Saite) durch den Wirkmechanismus eingestellt werden.
  • Die Betätigung der Taste, des Wirkmechanismus und des Hammers vermittelt den Fingern des Spielers durch die Taste einen Tastsinn (im Folgenden als Anschlaggefühl bezeichnet). Daher kann das Anschlaggefühl der Taste verändert werden, indem die Schlagweite der Saite durch die Pilotenschraube eingestellt wird. Darüber hinaus kann das Anschlaggefühl jeder Taste des Tasteninstruments durch die Einstellung der Schlagweite der Saite eingestellt werden. Die Taste, der Wirkmechanismus und der Hammer bestehen hauptsächlich aus Holz und die Einstellungen können aufgrund von Umgebungsveränderungen, Alterungserscheinungen und ähnlichem schwanken. Selbst in solchen Fällen kann das gleiche Anschlaggefühl jederzeit beibehalten werden, indem die Schlagweite der Saite durch die Pilote eingestellt wird.
  • Das Patentdokument 1 offenbart, dass eine Taste eines Tasteninstruments, bei dem die Befestigungsposition der Pilote an dem Tastenkörper in jede beliebige Position der Vorwärts-Rückwärts-Richtung eingestellt werden kann, wodurch das Anschlagsgewicht der Taste in einem größeren Bereich eingestellt werden kann.
  • Dokumente zum Stand der Technik
  • Patentliteratur
  • [Patentdokument 1] offenbarte japanische Patentveröffentlichung Nr.2008-90167
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Im Patentdokument 1 wird jedoch nicht berücksichtigt, die Schwankung der Einstellung aufgrund einer Umgebungsveränderung und einer Alterungsveränderung usw. zu unterdrücken. Eines der Ziele der vorliegenden Erfindung ist es, die Schwankung der Einstellung zu unterdrücken und die Zuverlässigkeit zu verbessern, indem eine Umgebungsveränderung und eine Alterungsveränderung der Taste unterdrückt werden.
  • Lösung der Probleme
  • Eine Tastenanordnung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst eine Pilote, eine Taste mit einem Lochteil, das eine innere Seitenfläche aufweist, welche die Pilote abstützt, und ein Öffnungsteil, das an einer oberen Flächenseite des Lochteils angeordnet ist, wobei das Öffnungsteil eine innere Seitenfläche aufweist, welche die Pilote umgibt.
  • Wenigstens ein Teil der inneren Seitenfläche des Öffnungsteils und der Pilote können zueinander beabstandet sein.
  • Die Pilote umfasst ein Kopfteil und ein Schaftteil, wobei das Schaftteil ein Schraubenteil umfasst und das Schraubenteil kann in die innere Seitenfläche des Lochteils eingreifen.
  • Das Schaftteil umfasst zudem ein Zylinderteil zwischen dem Kopfteil und dem Schraubenteil, und der maximale Durchmesser des Zylinderteils kann kleiner sein als der maximale Durchmesser des Schraubenteils.
  • Der maximale Durchmesser des Zylinderteils kann kleiner als ein minimaler Durchmesser des Schraubenteils sein.
  • Das Schraubenteil kann vollständig im Lochteil angeordnet sein.
  • Ein Teil des Zylinderteils kann im Lochteil angeordnet sein.
  • Ein maximaler Durchmesser des Kopfteils kann größer sein als ein maximaler Durchmesser des Öffnungsteils.
  • Ein maximaler Durchmesser des Öffnungsteils kann gleich einem maximalen Durchmesser des Lochteils sein.
  • Das Lochteil kann in axialer Richtung länger als das Schraubenteil sein.
  • Das Lochteil kann zu einer gegenüberliegenden Seite des Öffnungsteils hindurchgehen.
  • Die Taste kann aus Holz sein.
  • Eine Tastenvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst ein Tastenbett, eine Tastenanordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei die Tastenanordnung in Bezug zum Tastenbett drehbar angeordnet ist und einen auf der Pilote angebrachten Wirkmechanismus.
  • Vorteilhafte Effekte der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann durch Unterdrückung der Umgebungsveränderung und der Alterung der Taste die Schwankung der Einstellung unterdrückt und die Zuverlässigkeit verbessert werden.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine vergrößerte Ansicht, welche die Umgebung eines Wirkmechanismus einer Tastaturvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
    • 2 ist eine teilweise vergrößerte Draufsicht, die einen Befestigungspunkt einer Pilotenschraube und einer Taste gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
    • 3 ist eine teilweise vergrößerte Querschnittsansicht, die einen Befestigungspunkt einer Pilotenschraube und einer Taste gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
    • 4 ist eine teilweise vergrößerte Querschnittsansicht, welche die Pilotenschraube vor der Befestigung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
    • 5 ist eine teilweise vergrößerte Querschnittsansicht, welche die Taste vor der Befestigung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
    • 6 ist eine teilweise vergrößerte Draufsicht, die einen Befestigungspunkt einer Pilotenschraube und einer Taste gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
    • 7 ist eine teilweise vergrößerte Querschnittsansicht, die einen Befestigungspunkt einer Pilotenschraube und einer Taste gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
    • 8 zeigt eine teilweise vergrößerte Querschnittsansicht, welche die Pilotenschraube vor der Befestigung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
    • 9 ist eine teilweise vergrößerte Querschnittsansicht, welche die Taste vor der Befestigung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
    • 10 ist eine teilweise vergrößerte Querschnittsansicht, die einen Befestigungspunkt einer Pilotenschraube und einer Taste gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
    • 11 ist eine teilweise vergrößerte Querschnittsansicht, welche die Pilotenschraube vor der Befestigung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
    • 12 ist eine teilweise vergrößerte Querschnittsansicht, die einen Befestigungspunkt einer Pilotenschraube und einer Taste gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
    • 13 ist eine teilweise vergrößerte Querschnittsansicht, welche die Pilotenschraube vor der Befestigung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
    • 14 ist eine teilweise vergrößerte Draufsicht, die einen Befestigungspunkt einer Pilotenschraube und einer Taste gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
    • 15 ist eine teilweise vergrößerte Querschnittsansicht, die einen Befestigungspunkt einer Pilotenschraube und einer Taste gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
    • 16 zeigt eine teilweise vergrößerte Querschnittsansicht, welche die Pilotenschraube vor der Befestigung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
    • 17 ist eine teilweise vergrößerte Querschnittsansicht, welche die Taste vor der Befestigung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
    • 18 ist eine teilweise vergrößerte Querschnittsansicht, die einen Befestigungspunkt einer Pilotenschraube und einer Taste gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
    • 19 ist eine teilweise vergrößerte Querschnittsansicht, welche die Pilotenschraube vor der Befestigung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
    • 20 ist eine teilweise vergrößerte Querschnittsansicht, die einen Befestigungspunkt einer Pilotenschraube und einer Taste gemäß einem modifizierten Beispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
    • 21 ist eine teilweise vergrößerte Querschnittsansicht, die einen Befestigungspunkt einer Pilotenschraube und einer Taste gemäß einem modifizierten Beispiel der vorliegenden Erfindung zeigt; und
    • 22 ist eine teilweise vergrößerte Querschnittsansicht, die einen Befestigungspunkt einer Pilotenschraube und einer Taste gemäß einem modifizierten Beispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • Im Folgenden wird eine Tastaturvorrichtung gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung anhand der Abbildungen ausführlich beschrieben. Die folgenden Ausführungsformen sind Beispiele für die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung und die vorliegende Erfindung ist nicht so ausgelegt, dass diese auf die Ausführungsformen beschränkt ist. In den Abbildungen, auf die in den vorliegenden Ausführungsformen Bezug genommen wird, werden die gleichen Teile oder Teile mit ähnlicher Funktion durch die gleichen oder ähnliche Bezugsziffern bezeichnet (nur A, B usw. werden nach den Zahlen angegeben) und die wiederholte Beschreibung dieser Teile kann entfallen. Die Maßstabsverhältnisse der Abbildungen (das Verhältnis zwischen den jeweiligen Komponenten und das Verhältnis in vertikaler und horizontaler Höhenrichtung usw.) können sich von den tatsächlichen Verhältnissen unterscheiden, um die Beschreibung zu erleichtern, oder es kann ein Teil der Ausgestaltungen in den Abbildungen weggelassen werden.
  • Die in der nachfolgenden Beschreibung verwendeten Richtungen (die Drehrichtung R und die Gierrichtung Y) werden definiert. Die Drehrichtung R entspricht der Drehrichtung der Taste 2. Die Gierrichtung Y ist eine Richtung, in der sich die Taste 2 von oben gesehen in Links-Rechts-Richtung biegt. Die Bewegung der Taste 2 in der Gierrichtung Y entspricht einer Biegung (ein Verziehen) in der Tonleiterrichtung S.
  • <Erste Ausführungsform>
  • [Allgemeine Ausgestaltung einer Tastaturvorrichtung]
  • In dieser Ausführungsform wird als Beispiel für eine Tastaturvorrichtung ein Flügel mit einer Tastatur beschrieben, an deren Vorderseite eine Vielzahl von Tasten angeordnet sind, die von einem Spieler bedient werden. Die Tastaturvorrichtung ist jedoch nicht darauf beschränkt und kann eine beliebige Tastaturvorrichtung sein, die durch eine Tastenanordnung mit einer Taste und einer Pilotenschraube angetrieben wird, die später beschrieben wird.
  • Die Vielzahl der Tasten umfassen weiße Tasten und schwarze Tasten. Die Vielzahl der weißen Tasten und die Vielzahl der schwarzen Tasten sind nebeneinander angeordnet. Die Anzahl der Tasten ist N, von der 88 angenommen werden. Die Richtung, in der eine Vielzahl von Tasten angeordnet ist, wird als Tonleiterrichtung bezeichnet. Hierin werden die weißen Tasten und die schwarzen Tasten als Taste 2 bezeichnet, wenn diese unterschiedslos beschrieben werden.
  • [Ausgestaltung einer Tastaturvorrichtung]
  • 1 ist eine vergrößerte Ansicht, welche die Umgebung eines Wirkmechanismus einer Tastaturvorrichtung zeigt. In 1 ist die für jede Taste 2 angeordnete Ausgestaltung in Bezug auf die für die eine gezeigte Taste 2 angeordnete Ausgestaltung (in diesem Beispiel die weiße Taste) dargestellt, während die für die andere Taste 2 angeordnete Ausgestaltung in der Beschreibung weggelassen wurde.
  • In den Beschreibungen der vorliegenden Beschreibung geben die Richtungen wie nach oben, nach unten, nach links, nach rechts, nach vorne und nach hinten die Richtungen an, in die der Spieler während des Spielens auf die Tastaturvorrichtung blickt. In einigen Fällen können die Richtungen in Bezug auf die Taste 2 als Referenz angegeben sein, wie z.B. eine vordere Endseite der Taste (Vorderseite der Taste) und eine hintere Endseite der Taste (Rückseite der Taste). In diesem Fall gibt die vordere Endseite der Taste die Vorderseite der Taste 2 aus der Sicht des Spielers an. Die hintere Endseite der Taste gibt die Rückseite der Taste 2 aus der Sicht des Spielers an.
  • Wie in 1 dargestellt, ist eine Tastaturanordnung 10 in der Tastaturvorrichtung angeordnet. Die Tastaturanordnung 10 umfasst eine Tastenanordnung 100 umfassend Taste 2, einen Wirkmechanismus 45, einen Hammer 4 und ein Tastenbett 6. Das Tastenbett 6 ist am Gehäuse der Tastaturvorrichtung befestigt. Das Tastenbett 6 weist einen Ausgleichsstift 7 auf. Der Ausgleichsstift 7 des Tastenbetts 6 verbindet die Tastenanordnung 100 drehbar mit dem Tastenbett 6. Der Ausgleichsstift 7 bildet einen Drehpunkt zum Abstützen der Tastenanordnung 100 nahezu in der Mitte der Richtung, in die sich die Taste 2 erstreckt. Daher dreht sich die Tastenanordnung 100 um den Ausgleichsstift 7 als Drehpunkt in Bezug auf das Tastenbett 6 durch die Betätigung der Taste 2.
  • Die Tastenanordnung 100 weist eine Pilotenschraube 9 an der hinteren Endseite des Drehpunkts (die Position, die durch den Ausgleichsstift 7 gestützt wird) der Taste 2 auf. Die Pilotenschraube 9 ist eine Metallkonstruktion. Die Pilotenschraube 9 umfasst ein Kopfteil 12 und ein Schaftteil 14. Das Schaftteil 14 der Pilotenschraube 9 ist an der Oberseite der Taste 2 befestigt und das Kopfteil 12 der Pilotenschraube 9 ist oberhalb der Taste 2 angeordnet. Mit anderen Worten, das Kopfteil 12 der Pilotenschraube 9 ragt über die Taste 2 hinaus. Die Anordnung der Befestigungspunkte der Pilotenschraube 9 und der Taste 2 wird später ausführlich beschrieben.
  • Auf der Oberseite die Tastenanordnung 100 sind die Wirkmechanik 45 und der Hammer 4 in Bezug auf den Rahmen 40 drehbar angeordnet. Die Wirkmechanik 45 und der Hammer 4 sind entsprechend der Tastenanordnung 100 angeordnet. Der auf der Unterseite des Wirkmechanismus 45 angeordnete Stützabsatz 43 befindet sich gleitend in Kontakt mit der Oberseite der Pilotenschraube 9 der Tastenanordnung 100. Dieser gleitende Teil, d.h. der Teil, an dem der Stützabsatz 43 des Wirkmechanismus 45 und die Pilotenschraube 9 der Tastenanordnung 100 in Kontakt stehen, ist rückwärts zum Drehpunkt (der durch den Ausgleichsstift 7 abgestützten Position) der Taste 2 und oberhalb der Taste 2 angeordnet.
  • Im Normalzustand (d.h. wenn die Taste nicht gedrückt ist) befindet sich der Wirkmechanismus 45 über der Pilotenschraube 9 der Tastenanordnung 100 und das vordere Ende der Taste 2 ist nach oben gedrückt. Wenn das vordere Ende der Taste 2 gedrückt wird, dreht sich die Tastenanordnung 100 um den Drehpunkt und die Pilotenschraube 9 bewegt den Hammer 4 durch den Wirkmechanismus 45 nach oben. Infolgedessen schlägt der Hammer 4 auf die Saite 5, die entsprechend der Tastenanordnung 100 angeordnet ist. Die Saite 5 weist eine Schwingungsfrequenz auf, die jeder Tastenanordnung 100 entspricht, und emittiert durch den Aufschlag des Hammers 4 Schall. Wenn die Taste 2 losgelassen wird, dreht sich die Tastenanordnung 100 um den Drehpunkt und kehrt in deren ursprüngliche Position zurück und bewegt den Wirkmechanismus 45 und den Hammer 4 nach unten. Die Pilotenschraube 9 ist definiert als die Position, in welcher der Wirkmechanismus 45 angetrieben und die Taste 2 belastet ist.
  • [Ausgestaltung eines Befestigungspunktes einer Pilotenschraube und einer Taste]
  • Eine Ausgestaltung eines Befestigungspunktes einer Pilotenschraube und einer Taste wird unter Bezugnahme auf die 2 bis 5 ausführlich beschrieben. 2 ist eine teilweise vergrößerte Draufsicht eines Befestigungspunktes einer Pilotenschraube und einer Taste gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 3 ist eine teilweise vergrößerte Querschnittsansicht des Befestigungspunktes der Pilotenschraube und der Taste gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 4 ist eine teilweise vergrößerte Querschnittsansicht der Pilotenschraube vor der Befestigung gemäß einer Ausführungsform. 5 ist eine teilweise vergrößerte Querschnittsansicht der Taste vor der Befestigung gemäß einer Ausführungsform.
  • Die Pilotenschraube 9 umfasst ein Kopfteil 12 und ein Schaftteil 14. Bei dieser Ausführungsform weist das Schaftteil 14 einen Schraubenteil 16 auf. Das Schraubenteil 16 der Pilotenschraube 9 ist an dem Lochteil 24 der Taste 2 befestigt. Der Durchmesser d1 des Kopfteils 12 ist grösser als der Durchmesser d2 des Schraubenteils 16. Dabei gibt der Durchmesser d1 des Kopfteils 12 den maximalen Durchmesser des Kopfteils 12 in axialer Richtung gesehen an, der Durchmesser d2 des Schraubenteils 16 den maximalen Durchmesser des Schraubenteils 16 in axialer Richtung gesehen. Da der Durchmesser d1 des Kopfteils 12 der Pilotenschraube 9 grösser ist als der Durchmesser d2 des Schraubenteils 16, kann der Wirkmechanismus 45 zuverlässig montiert werden, und der Wirkmechanismus 45 kann entsprechend dem Drücken und Loslassen der Taste zuverlässig verschoben werden. Bei dieser Ausführungsform sind das Kopfteil 12 und das Schaftteil 14 von der Oberseite aus gesehen kreisförmig. Die Mitte des Kopfteils 12 fällt von der Oberseite aus gesehen nahezu mit der Mitte des Schaftteils 14 zusammen. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt und das Kopfteil 12 kann beispielsweise ein Polygon sein und die Mitte des Kopfteils 12 und die Mitte des Schaftteils 14 können zueinander versetzt sein.
  • Die Taste 2 umfasst ein Öffnungsteil 22 und ein Lochteil 24 mit einer inneren Seitenfläche zur Aufnahme der Pilotenschraube 9 auf der oberen Fläche (der zu drückenden Fläche). Dabei ist das Lochteil 24 am Boden des Öffnungsteils 22 angeordnet. Das heißt, das Öffnungsteil 22 ist an einer oberen Seitenfläche der Taste 2 angeordnet als das Lochteil 24. Das Öffnungsteil 22 und das Lochteil 24 sind in der Drehrichtung der Tastenanordnung 100 durchgehend. Da das Lochteil 24 zur Abstützung der Pilotenschraube 9 am Boden des Öffnungsteils 22 angeordnet ist, verringert sich die Breite der Taste 2 um den Bereich von h3 auf h4, auf dem die Pilotenschraube 9 in der Drehrichtung der Taste 2 abgestützt ist, die den Umgebungsveränderungen und den Alterungsveränderungen unterworfen ist. Wenn also der Betrag der Änderung in der Drehrichtung der Taste 2 gleich groß ist, wird der Betrag der Änderung in axialer Richtung, den die Pilotenschraube 9 von der Taste 2 erhält, auf h4/h3 unterdrückt. Durch Anordnung des Lochteils 24, an dem die Pilotenschraube 9 abgestützt ist, am Boden des Öffnungsteils 22 kann der Effekt der Pilotenschraube 9, der in den Drehrichtungen der Taste 2 aufgrund von Umgebungsveränderungen und Alterungsveränderungen unterworfen ist, unterdrückt werden. Daher kann die Tastenanordnung 100 die Schwankung der Einstellung unterdrücken.
  • Die innere Seitenfläche des Öffnungsteils 22 und die innere Seitenfläche des Lochteils 24 sind beide so angeordnet, dass diese die Pilotenschraube 9 umgeben. Mit anderen Worten, das Öffnungsteil 22 und das Lochteil 24 sind Bohrungen, die anders als die drehbare Ausrichtung die Tastenanordnung 100 geschlossen sind. Daher ist die Breite des Öffnungsteils 22 in der Tonleiterrichtung kleiner als die Breite der Taste 2 in der Tonleiterrichtung. Da das Öffnungsteil 22 so angeordnet ist, dass dieses die Pilotenschraube 9 umgibt, kann ein großer Teil der Taste 2 die Breite h3 in Drehrichtung beibehalten. Daher kann die Taste 2 eine ausreichende Festigkeit beibehalten, auch wenn die Taste 2 das Öffnungsteil 22 aufweist, und die Tastenanordnung 100 kann die Zuverlässigkeit beibehalten.
  • Bei dieser Ausführungsform sind das Öffnungsteil 22 und das Lochteil 24 von der Oberseite aus gesehen kreisförmig. Die Mitte des Öffnungsteils 22 fällt von der Oberseite aus gesehen nahezu mit der Mitte des Lochteils 24 zusammen. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt und das Öffnungsteil 22 kann beispielsweise ein Polygon sein und die Mitte des Öffnungsteils 22 und die Mitte des Lochteils 24 können zueinander versetzt sein. In dieser Ausführungsform ist der Durchmesser D1 des Öffnungsteils 22 größer als der Durchmesser D2 des Lochteils 24. Dabei gibt der Durchmesser D1 des Öffnungsteils 22 den maximalen Durchmesser des Öffnungsteils 22 von der Oberseite aus gesehen an, der Durchmesser D2 des Lochteils 24 den maximalen Durchmesser des Lochteils 24 von der Oberseite aus gesehen.
  • Bei dieser Ausführungsform ist das Schraubenteil 16 der Pilotenschraube 9 von der inneren Seitenfläche des Öffnungsteils 22 beabstandet. Der Durchmesser D1 des Öffnungsteils 22 ist grösser als der maximale Durchmesser d2 des Schraubenteils 16.
  • Das Kopfteil 12 der Pilotenschraube 9 ist außerhalb des Öffnungsteils 22 angeordnet. Das heißt, das Kopfteil 12 der Pilotenschraube 9 ragt auf der Oberseite der Taste 2 heraus. Bei dieser Ausführungsform ist der Durchmesser d1 des Kopfteils 12 der Pilotenschraube 9 kleiner als der Durchmesser D1 des Öffnungsteils 22. Der Durchmesser des Kopfteils 12 der Pilotenschraube 9 kann jedoch grösser sein als der Durchmesser des Öffnungsteils 22.
  • Das Schraubenteil 16 der Pilotenschraube 9 greift in die innere Seitenfläche des Lochteils 24 ein. Somit sind der maximale Durchmesser d2 des Schraubenteils 16 (der Durchmesser zwischen den Spitzen der Schneidkante einer Außenschraube) und der maximale Durchmesser D2 des Lochteils 24 (der Durchmesser zwischen den Tälern der Schneidkante einer Innenschraube) nahezu gleich. Der minimale Durchmesser d2' des Schraubenteils 16 (der Durchmesser zwischen den Tälern der Schneidkante einer Außenschraube) und der minimale Durchmesser D2' des Lochteils 24 (der Durchmesser zwischen den Spitzen der Schneidkante einer Innenschraube) sind nahezu gleich. Wie in 5 dargestellt, ist das Lochteil 24 vor dem Anziehen der Pilotenschraube 9 ein vorbereitetes Loch, das kein Innengewinde aufweist. Daher ist der maximale Durchmesser des Lochteils 24 vor dem Anziehen der Pilotenschraube 9 nahezu gleich dem minimalen Durchmesser d2' des Schraubenteils 16. Wie die gestrichelte Linie in 5 zeigt, wird das Lochteil 24 durch das Anziehen der Pilotenschraube 9 mit einem Innengewinde versehen und der maximale Durchmesser D2 des Lochteils 24 ist nahezu gleich dem maximalen Durchmesser d2 des Schraubenteils 16. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt und wenn der Spitzenabschnitt der Pilotenschraube 9 scharf ist, kann der Durchmesser des vorbereiteten Lochs kleiner als der minimale Durchmesser d2' des Schraubenteils 16 sein oder das vorbereitete Loch kann nicht vorgesehen werden. In der vorliegenden Ausführungsform sind das Schraubenteil 16 und das Lochteil 24 von der Oberseite aus gesehen kreisförmig. Die Außenfläche des Schraubenteils 16 greift nahezu in der gesamten Umfangsrichtung in die innere Seitenfläche des Lochteils 24 ein. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt und das Schraubenteil 16 oder das Lochteil 24 können beispielsweise ein Polygon sein, solange das Schraubenteil 16 und das Lochteil 24 von der Oberseite gesehen an wenigstens drei Punkten in Eingriff stehen.
  • Wie oben beschrieben, kann gemäß der Tastenanordnung 100 der vorliegenden Ausführungsform, da das Lochteil 24 am Boden des Öffnungsteils 22 angeordnet ist, der Effekt der in Drehrichtung der Taste 2 durch die Umgebungsveränderungen und Alterungsveränderungen belasteten Pilotenschraube 9 unterdrückt werden. Das Öffnungsteil 22 ist so angeordnet, dass dieses die Pilotenschraube 9 umgibt, wodurch die Festigkeit der Taste 2 beibehalten werden kann. Daher kann die Tastenanordnung 100 die Schwankung der Einstellung unterdrücken und die Zuverlässigkeit beibehalten.
  • <Zweite Ausführungsform>
  • In der zweiten Ausführungsform wird eine Tastenanordnung 100a beschrieben, deren Ausgestaltung sich von der Ausgestaltung der Tastenanordnung 100 in der ersten Ausführungsform unterscheidet. Eine Taste 2a der zweiten Ausführungsform unterscheidet sich von der Taste 2 der ersten Ausführungsform dadurch, dass der Durchmesser D1a des Öffnungsteils 22a nahezu gleich dem maximalen Durchmesser d2a des Schraubenteils 16a ist. Die Pilotenschraube 9a der zweiten Ausführungsform entspricht der Pilotenschraube 9 der ersten Ausführungsform. Bei der Tastenanordnung 100a der zweiten Ausführungsform berühren sich das Öffnungsteil 22a der Taste 2a und das Schraubenteil 16a der Pilotenschraube 9a teilweise. Gleiche Teile wie die der ersten Ausführungsform erhalten die gleichen Ziffern wie die der vorherigen Beschreibung und wiederholte Beschreibungen werden weggelassen.
  • [Ausgestaltung von Befestigungspunkten einer Pilotenschraube und einer Taste]
  • Eine Ausgestaltung eines Befestigungspunktes einer Pilotenschraube und einer Taste wird unter Bezugnahme auf die 6 bis 9 ausführlich beschrieben. 6 ist eine teilweise vergrößerte Draufsicht eines Befestigungspunktes der Pilotenschraube und der Taste gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 7 ist eine teilweise vergrößerte Querschnittsansicht des Befestigungspunktes der Pilotenschraube und der Taste gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 8 ist eine teilweise vergrößerte Querschnittsansicht der Pilotenschraube vor der Befestigung gemäß einer Ausführungsform. 9 ist eine teilweise vergrößerte Querschnittsansicht der Taste vor der Befestigung gemäß einer Ausführungsform.
  • Die Taste 2 umfasst ein Öffnungsteil 22a und einen Lochteil 24a mit einer inneren Seitenfläche zur Abstützung der Pilotenschraube 9a auf der oberen Fläche (der zu drückenden Fläche). Dabei ist das Lochteil 24a am Boden des Öffnungsteils 22a angeordnet. D.h. das Öffnungsteil 22a ist auf der Oberseite der Taste 2a angeordnet und nicht das Lochteil 24a. Das Öffnungsteil 22a und das Lochteil 24a sind in den Drehrichtungen der Tastenanordnung 100a durchgehend miteinander verbunden. Die innere Seitenfläche des Öffnungsteils 22a und die innere Seitenfläche des Lochteils 24a sind beide so angeordnet, dass diese die Pilotenschraube 9a umgeben. Da das Lochteil 24a zur Aufnahme der Pilotenschraube 9a am Boden des Öffnungsteils 22a angeordnet ist, kann der Effekt der Pilotenschraube 9a, die in den Drehrichtungen der Taste 2a aufgrund von Umgebungsveränderungen und Alterungsveränderungen ausgesetzt ist, unterdrückt werden. Die Festigkeit der Taste 2a kann beibehalten werden, indem das Öffnungsteil 22a so angeordnet ist, dass dieses die Pilotenschraube 9a umgibt. Daher kann die Tastenanordnung 100a die Schwankung der Einstellung unterdrücken und die Zuverlässigkeit aufrechterhalten.
  • In dieser Ausführungsform ist der Durchmesser D1a des Öffnungsteils 22a nahezu gleich dem Durchmesser D2a des Lochteils 24a. Der Durchmesser D1a des Öffnungsteils 22a ist nahezu gleich dem Durchmesser d2a des Schraubenteils 16a. Aus diesem Grund befindet sich die innere Seitenfläche des Öffnungsteils 22a in Kontakt mit der Oberseite des Gewindes des Schraubenteils 16a. Da der Durchmesser D1a des Öffnungsteils 22a nahezu gleich ist wie der Durchmesser D2a des Lochteils 24a, kann die Festigkeit der Taste 2a verbessert werden. Die Pilotenschraube 9a und die Taste 2a können zuverlässig befestigt werden, indem diese die innere Seitenfläche des Öffnungsteils 22a und die Oberseite des Gewindes des Schraubenteils 16a berühren.
  • Das Kopfteil 12a der Pilotenschraube 9a ist außerhalb des Öffnungsteils 22a angeordnet. Das heißt, das Kopfteil 12a der Pilotenschraube 9a ragt an der oberen Flächenseite (der zu drückenden Fläche) der Taste 2a heraus. Bei dieser Ausführungsform ist der Durchmesser d1a des Kopfteils 12a der Pilotenschraube 9a grösser als der Durchmesser D1a des Öffnungsteils 22a.
  • Das Schraubenteil 16a der Pilotenschraube 9a greift in die innere Seitenfläche des Lochteils 24a ein. Somit sind der maximale Durchmesser d2a des Schraubenteils 16a und der maximale Durchmesser D2a des Lochteils 24a nahezu gleich und der minimale Durchmesser d2'a des Schraubenteils 16a und der minimale Durchmesser D2'a des Lochteils 24a sind nahezu gleich. Wie in 9 dargestellt, ist das Lochteil 24a vor dem Anziehen der Pilotenschraube 9a ein vorbereitetes Loch, das kein Innengewinde aufweist. Daher sind der maximale Durchmesser des Lochteils 24a vor dem Anziehen der Pilotenschraube 9a und der minimale Durchmesser d2'a des Schraubenteils 16a nahezu gleich. Der maximale Durchmesser D2'a des Lochteils 24a vor dem Anziehen der Pilotenschraube 9a ist kleiner als der maximale Durchmesser D1a des Öffnungsteils 22a. Wie die gestrichelte Linie in 9 zeigt, ist das Lochteil 24a durch das Anziehen der Pilotenschraube 9a mit Innengewinde versehen und der maximale Durchmesser D2a des Lochteils 24a ist nahezu gleich dem maximalen Durchmesser d2a des Schraubenteils 16a. Der Durchmesser D2a des Lochteils 24a ist nahezu gleich dem Durchmesser D1a des Öffnungsteils 22a.
  • Wie oben beschrieben, kann gemäß der Tastenanordnung 100a der vorliegenden Ausführungsform, da das Lochteil 24a am Boden des Öffnungsteils 22a angeordnet ist, der Effekt der in den Drehrichtungen der Taste 2a durch die Umgebungsveränderung und Alterungsveränderung unterworfenen Pilotenschraube 9a unterdrückt werden. Das Öffnungsteil 22a ist so angeordnet, dass dieses mit der Pilotenschraube 9a in Kontakt steht, wodurch die Pilotenschraube 9a und die Taste 2a zuverlässig befestigt werden können, während die Festigkeit der Taste 2a verbessert wird. Daher kann die Tastenanordnung 100a die Schwankung der Einstellung unterdrücken und die Zuverlässigkeit verbessern.
  • <Dritte Ausführungsform>
  • Die Pilotenschraube 9b der dritten Ausführungsform unterscheidet sich von der Pilotenschraube 9a der zweiten Ausführungsform dadurch, dass das Schaftteil 14b einen Schraubenteil 16b und einen Zylinderteil 18b aufweist. Die Taste 2b der dritten Ausführungsform ist dieselbe wie die Taste 2a der zweiten Ausführungsform. Bei der Tastenanordnung 100b der dritten Ausführungsform stehen das Öffnungsteil 22b der Taste 2b und das Zylinderteil 18b der Pilotenschraube 9b in Kontakt miteinander. Die Teile der ersten Ausführungsform und der zweiten Ausführungsform sind mit den gleichen Ziffern wie die der vorhergehenden Beschreibung bezeichnet und wiederholte Beschreibungen werden weggelassen.
  • [Ausgestaltung von Befestigungspunkten einer Pilotenschraube und einer Taste]
  • Eine Ausgestaltung eines Befestigungspunktes einer Pilotenschraube und einer Taste wird unter Bezugnahme auf die 10 und 11 ausführlich beschrieben. 10 ist eine teilweise vergrößerte Querschnittsansicht des Befestigungspunktes der Pilotenschraube und der Taste gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 11 ist eine teilweise vergrößerte Querschnittsansicht des Befestigungspunktes der Pilotenschraube vor der Befestigung gemäß einer Ausführungsform. Eine teilweise vergrößerte Draufsicht auf den Befestigungspunkt der Pilotenschraube und der Taste und eine teilweise vergrößerte Querschnittsansicht der Taste vor der Befestigung entspricht hier der zweiten Ausführungsform und wird deshalb nicht beschrieben.
  • Die Pilotenschraube 9b weist ein Kopfteil 12b und ein Schaftteil 14b auf. In dieser Ausführungsform weist das Schaftteil 14b ein Schraubenteil 16b und ein Zylinderteil 18b auf. Das Schraubenteil 16b der Pilotenschraube 9b ist am Lochteil 24b der Taste 2b befestigt. In 10 befinden sich die Schraubenteile 16b alle im Lochteil 24b. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt und ein Teil des Schraubenteils 16b kann in dem Lochteil 22b angeordnet sein. In diesem Fall kann ein Teil des Lochteils 24b einen Raum aufweisen, in dem das Schraubenteil 16b nicht angeordnet ist. Der Durchmesser d3b des Zylinderteils 18b und der Durchmesser d2b des Schraubenteils 16b sind nahezu gleich. Dabei zeigt der Durchmesser d3b des Zylinderteils 18b den maximalen Durchmesser des Zylinderteils 18b in axialer Richtung gesehen, der Durchmesser d2b des Schraubenteils 16b den maximalen Durchmesser des Schraubenteils 16b in axialer Richtung gesehen. In dieser Ausführungsform sind das Zylinderteil 18b und das Schaftteil 14b von der Oberseite aus gesehen kreisförmig. Die Mitte des Zylinderteils 18b ist nahezu deckungsgleich mit der Mitte des Schaftteils 14b von der Oberseite aus gesehen. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt und das Zylinderteil 18b kann beispielsweise eine polygonale Form aufweisen.
  • Die Taste 2b umfasst ein Öffnungsteil 22b und ein Lochteil 24b mit einer inneren Seitenfläche zur Aufnahme der Pilotenschraube 9b auf deren Oberseite (der zu drückenden Fläche). Dabei ist das Lochteil 24b am Boden des Öffnungsteils 22b angeordnet. Das heißt, das Öffnungsteil 22b ist an der Oberseite der Taste 2b angeordnet und nicht das Lochteil 24b. Das Öffnungsteil 22b und das Lochteil 24b sind in der Drehrichtung der Tastenanordnung 100b durchgehend. Die innere Seitenfläche des Öffnungsteils 22b und die innere Seitenfläche des Lochteils 24b sind beide so angeordnet, dass diese die Pilotenschraube 9b umgeben. Da das Lochteil 24b zur Aufnahme der Pilotenschraube 9b am Boden des Öffnungsteils 22b angeordnet ist, kann der Effekt der Pilotenschraube 9b in den Drehrichtungen der Taste 2b aufgrund von Umgebungsveränderungen und Alterungsveränderungen unterdrückt werden. Die Festigkeit der Taste 2b kann beibehalten werden, indem das Öffnungsteil 22b so angeordnet wird, dass dieses die Pilotenschraube 9b umgibt. Daher kann die Tastenanordnung 100b die Schwankung der Einstellung unterdrücken und die Zuverlässigkeit aufrechterhalten.
  • In dieser Ausführungsform ist der Durchmesser D1b des Öffnungsteils 22b nahezu gleich dem Durchmesser D2b des Lochteils 24b. Der Durchmesser D1b des Öffnungsteils 22b ist nahezu derselbe wie der Durchmesser d3b des Zylinderteils 18b. Daher ist die innere Seitenfläche des Öffnungsteils 22b in Kontakt mit der äußeren Fläche des Zylinderteils 18b. Da der Durchmesser D1b des Öffnungsteils 22b nahezu gleich ist wie der Durchmesser D2b des Lochteils 24b, kann die Festigkeit der Taste 2b verbessert werden. Die Pilotenschraube 9b und die Taste 2b können zuverlässig befestigt werden, indem diese die innere Seitenfläche des Öffnungsteils 22b und die äußere Fläche des Zylinderteils 18b berühren.
  • Wie oben beschrieben, kann gemäß der Tastenanordnung 100b der vorliegenden Ausführungsform, da das Lochteil 24b am Boden des Öffnungsteils 22b angeordnet ist, der Effekt der in Drehrichtung der Taste 2b durch die Umgebungsveränderungen und Alterungsveränderungen unterworfenen Pilotenschraube 9b unterdrückt werden. Das Öffnungsteil 22b ist so angeordnet, dass dieses in Kontakt mit der Pilotenschraube 9bist, wodurch die Pilotenschraube 9b und die Taste 2b zuverlässig befestigt werden können, während die Festigkeit der Taste 2b verbessert wird. Aus diesem Grund kann die Tastenanordnung 100b die Schwankung der Einstellung unterdrücken und die Zuverlässigkeit weiter verbessern.
  • <Vierte Ausführungsform>
  • Die Pilotenschraube 9c der vierten Ausführungsform unterscheidet sich von der Pilotenschraube 9b der dritten Ausführungsform dadurch, dass der Durchmesser d3c des Zylinderteils 18c kleiner ist als der Durchmesser d2c des Schraubenteils 16c. Die Taste 2c der vierten Ausführungsform ist die gleiche wie die Taste 2b der dritten Ausführungsform. Die gleichen Teile wie die der ersten bis dritten Ausführungsform erhalten die gleichen Ziffern wie die der vorhergehenden Beschreibung und wiederholte Beschreibungen entfallen.
  • [Ausgestaltung der Befestigungspunkte einer Pilotenschraube und einer Taste]
  • Eine Ausgestaltung eines Befestigungspunktes einer Pilotenschraube und einer Taste wird unter Bezugnahme auf die 12 und 13 ausführlich beschrieben. 12 ist eine teilweise vergrößerte Querschnittsansicht des Befestigungspunktes der Pilotenschraube und der Taste gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 13 ist eine teilweise vergrößerte Querschnittsansicht des Befestigungspunktes der Pilotenschraube vor der Befestigung gemäß einer Ausführungsform. Eine teilweise vergrößerte Draufsicht auf den Befestigungspunkt der Pilotenschraube und der Taste und eine teilweise vergrößerte Querschnittsansicht der Taste vor der Befestigung entspricht dabei der zweiten Ausführungsform und wird deshalb nicht beschrieben.
  • Die Pilotenschraube 9c weist ein Kopfteil 12c und ein Schaftteil 14c auf. In dieser Ausführungsform weist das Schaftteil 14c einen Schraubenteil 16c und einen Zylinderteil 18c auf. Das Schraubenteil 16c der Pilotenschraube 9c ist an dem Lochteil 24c der Taste 2c befestigt. In 12 sind die Schraubenteile 16c alle in dem Lochteil 24c eingesetzt. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt, ein Teil des Schraubenteils 16c kann in dem Lochteil 22c angeordnet sein. In diesem Fall kann ein Teil des Lochteils 24c einen Raum aufweisen, in dem die Schraube Teil 16c nicht angeordnet ist. Der Durchmesser d3c des Zylinderteils 18c ist kleiner als der Durchmesser d2c des Schraubenteils 16c.
  • Die Taste 2c umfasst ein Öffnungsteil 22c und ein Lochteil 24c mit einer inneren Seitenfläche zur Aufnahme der Pilotenschraube 9c auf deren Oberseite (der zu drückenden Fläche). Das Lochteil 24c ist am Boden des Öffnungsteils 22c angeordnet. Das heißt, das Öffnungsteil 22c ist an der Oberseite der Taste 2c in Bezug auf den Lochteil 24c angeordnet. Das Öffnungsteil 22c und das Lochteil 24c sind in der Drehrichtung der Tastenanordnung 100c durchgehend. Die innere Seitenfläche des Öffnungsteils 22c und die innere Seitenfläche des Lochteils 24c sind beide so angeordnet, dass diese die Pilotenschraube 9c umgeben. Da das Lochteil 24c zur Aufnahme der Pilotenschraube 9c am Boden des Öffnungsteils 22c angeordnet ist, kann der Effekt der Pilotenschraube 9c in den Drehrichtungen der Taste 2c aufgrund von Umgebungsveränderungen und Alterungsveränderungen unterdrückt werden. Die Festigkeit der Taste 2c kann beibehalten werden, indem das Öffnungsteil 22c so angeordnet ist, dass dieses die Pilotenschraube 9c umgibt. Daher kann die Tastenanordnung 100c die Schwankung der Einstellung unterdrücken und die Zuverlässigkeit aufrechterhalten.
  • In dieser Ausführungsform ist der Durchmesser D1c des Öffnungsteils 22c nahezu gleich dem Durchmesser D2c des Lochteils 24c. Da der Durchmesser D1c des Öffnungsteils 22c nahezu gleich ist wie der Durchmesser D2c des Lochteils 24c, kann die Festigkeit der Taste 2c verbessert werden. Das Zylinderteil 18c der Pilotenschraube 9c ist zu der inneren Seitenfläche des Öffnungsteils 22c beabstandet. Der Durchmesser D1c des Öffnungsteils 22c ist grösser als der maximale Durchmesser d3c des Zylinderteils 18c.
  • Wie oben beschrieben, kann gemäß der Tastenanordnung 100c der vorliegenden Ausführungsform, da das Lochteil 24c am Boden des Öffnungsteils 22c angeordnet ist, der Effekt der in Drehrichtung der Taste 2c durch die Umgebungsveränderungen und Alterungsveränderungen unterworfenen Pilotenschraube 9c unterdrückt werden. Die Festigkeit der Taste 2c kann beibehalten werden, indem das Öffnungsteil 22c so angeordnet ist, dass dieses die Pilotenschraube 9c umgibt. Daher kann die Tastenanordnung 100c die Schwankung der Einstellung unterdrücken und die Zuverlässigkeit verbessern.
  • <Fünfte Ausführungsform>
  • Die Taste 2d der fünften Ausführungsform unterscheidet sich von der Taste 2c der vierten Ausführungsform in der Ausgestaltung des Eröffnungsteils 22d. Die Pilotenschraube 9d der fünften Ausführungsform ist dieselbe wie die Pilotenschraube 9c der vierten Ausführungsform. In der Tastenanordnung 100d der fünften Ausführungsform berühren sich das Öffnungsteil 22d der Taste 2d und das Zylinderteil 18d der Pilotenschraube 9d teilweise. Die gleichen Teile wie die der ersten bis vierten Ausführungsform erhalten die gleichen Ziffern wie die der vorhergehenden Beschreibung und wiederholte Beschreibungen entfallen.
  • [Ausgestaltung der Befestigungspunkte einer Pilotenschraube und einer Taste]
  • Eine Ausgestaltung eines Befestigungspunktes einer Pilotenschraube und einer Taste wird ausführlich unter Bezugnahme auf die 14 bis 17 beschrieben. 14 ist eine teilweise vergrößerte Draufsicht eines Befestigungspunktes der Pilotenschraube und der Taste gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 15 ist eine teilweise vergrößerte Querschnittsansicht eines Befestigungspunktes der Pilotenschraube und der Taste gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 16 ist eine teilweise vergrößerte Querschnittsansicht der Pilotenschraube vor der Befestigung gemäß einer Ausführungsform. 17 ist eine teilweise vergrößerte Querschnittsansicht der Taste vor der Befestigung gemäß einer Ausführungsform.
  • Die Taste 2d umfasst ein Öffnungsteil 22d und ein Lochteil 24d mit einer inneren Seitenfläche zum Abstützen der Pilotenschraube 9d auf deren Oberseite (der zu drückenden Fläche). Das Lochteil 24d ist am Boden des Öffnungsteils 22d angeordnet. Das heißt, das Öffnungsteil 22d ist an der Oberseite der Taste 2d in Bezug auf den Lochteil 24d angeordnet. Das Öffnungsteil 22d und das Lochteil 24d sind in der Drehrichtung der Tastenanordnung 100d durchgehend. Die innere Seitenfläche des Öffnungsteils 22d und die innere Seitenfläche des Lochteils 24d sind beide so angeordnet, dass diese die Pilotenschraube 9d umgeben. Da das Lochteil 24d, auf dem die Pilotenschraube 9d gelagert ist, am Boden des Öffnungsteils 22d angeordnet ist, kann der Effekt der Pilotenschraube 9d in den Drehrichtungen der Taste 2d aufgrund von Umgebungsveränderungen und Alterungsveränderungen unterdrückt werden. Die Festigkeit der Taste 2d kann beibehalten werden, indem das Öffnungsteil 22d so angeordnet wird, dass dieses die Pilotenschraube 9d umgibt. Daher kann die Tastenanordnung 100d die Schwankung der Einstellung unterdrücken und die Zuverlässigkeit aufrechterhalten.
  • Bei dieser Ausführungsform ist die Form des Öffnungsteils 22d nahezu identisch mit der Form des Lochteils 24d und das Gewinde ist geschnitten. Der maximale Durchmesser D1d des Öffnungsteils 22d ist nahezu derselbe wie der maximale Durchmesser D2d des Lochteils 24d. Der minimale Durchmesser D1'd des Öffnungsteils 22d ist nahezu derselbe wie der minimale Durchmesser D2'd des Lochteils 24d. Außerdem ist der maximale Durchmesser D1d des Öffnungsteils 22d und der maximale Durchmesser D2d des Lochteils 24d nahezu gleich dem maximalen Durchmesser d2d des Schraubenteils 16d. Der minimale Durchmesser D1'd des Öffnungsteils 22d und der minimale Durchmesser D2'd des Lochteils 24d sind nahezu gleich dem minimalen Durchmesser d2'd des Schraubenteils 16d. Der minimale Durchmesser D1'd des Öffnungsteils 22d und der minimale Durchmesser D2'd des Lochteils 24d sind nahezu gleich dem maximalen Durchmesser d3d des Zylinderteils 18d. Aus diesem Grund befindet sich die Oberseite des Gewindes des Öffnungsteils 22d (Innengewinde mit dem Mindestdurchmesser D1'd) in Kontakt mit der Außenfläche des Zylinderteils 18d. Da der maximale Durchmesser D1d des Öffnungsteils 22d nahezu gleich ist wie der maximale Durchmesser D2d des Lochteils 24d, kann die Festigkeit der Taste 2d verbessert werden. Die Pilotenschraube 9d und die Taste 2d können zuverlässig befestigt werden, indem die Oberseite der Gewinde des Öffnungsteils 22d und die Außenfläche des Zylinderteils 18d berührt werden.
  • Das Schraubenteil 16d der Pilotenschraube 9d greift in die innere Seitenfläche des Lochteils 24d ein. Wie in 17 dargestellt, handelt es sich bei dem Öffnungsteil 22d und dem Lochteil 24d vor dem Anziehen der Pilotenschraube 9d um vorbereitete Löcher, die kein Innengewinde aufweisen. Daher sind der maximale Durchmesser des Öffnungsteils 22d vor dem Anziehen der Pilotenschraube 9d und der maximale Durchmesser D2'd des Lochteils 24d nahezu gleich dem minimalen Durchmesser d2'd des Schraubenteils 16d. Wie die gestrichelte Linie in 17 zeigt, werden das Öffnungsteil 22d und das Lochteil 24d durch das Anziehen der Pilotenschraube 9d mit Innengewinde versehen, und der maximale Durchmesser D1d des Öffnungsteils 22d, der maximale Durchmesser D2d des Lochteils 24d und der maximale Durchmesser d2d des Schraubenteils 16d sind nahezu gleich.
  • Wie oben beschrieben, kann gemäß der Tastenanordnung 100d der vorliegenden Ausführungsform, da das Lochteil 24d am Boden des Öffnungsteils 22d angeordnet ist, der Effekt der in den Drehrichtungen der Taste 2d durch die Umgebungsveränderungen und Alterungsveränderungen beanspruchten Pilotenschraube 9d unterdrückt werden. Die Pilotenschraube 9d und die Taste 2d können zuverlässig befestigt und gleichzeitig die Festigkeit der Taste 2d verbessert werden, indem das Öffnungsteil 22d so angeordnet wird, dass dieses mit der Pilotenschraube 9d in Kontakt steht. Daher kann die Tastenanordnung 100d die Schwankung der Einstellung unterdrücken und die Zuverlässigkeit weiter verbessern.
  • <Sechste Ausführungsform>
  • Die Pilotenschraube 9e der sechsten Ausführungsform unterscheidet sich von der Pilotenschraube 9d der fünften Ausführungsform dadurch, dass der Durchmesser d3e des Zylinderteils 18e noch kleiner ist als der Mindestdurchmesser d2'e des Schraubenteils 16e. Die Taste 2e der sechsten Ausführungsform ist die gleiche wie die Taste 2d der fünften Ausführungsform. Die Teile, die mit denen der ersten bis fünften Ausführungsform identisch sind, erhalten die gleichen Ziffern wie die der vorherigen Beschreibung und wiederholte Beschreibungen werden weggelassen.
  • [Ausgestaltung der Befestigungspunkte einer Pilotenschraube und einer Taste]
  • Eine Ausgestaltung eines Befestigungspunktes einer Pilotenschraube und einer Taste wird ausführlich unter Bezugnahme auf die 18 und 19 beschrieben. 18 ist eine teilweise vergrößerte Querschnittsansicht eines Befestigungspunktes der Pilotenschraube und der Taste gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 19 ist eine teilweise vergrößerte Querschnittsansicht der Pilotenschraube vor der Befestigung gemäß einer Ausführungsform. Eine teilweise vergrößerte Draufsicht auf den Befestigungspunkt der Pilotenschraube und der Taste und eine teilweise vergrößerte Querschnittsansicht einer Taste vor dem Befestigen entspricht dabei der fünften Ausführungsform und wird deshalb nicht beschrieben.
  • Die Pilotenschraube 9e weist ein Kopfteil 12e und ein Schaftteil 14e auf. In dieser Ausführungsform weist das Schaftteil 14e ein Schraubenteil 16e und ein Zylinderteil 18e auf. Das Schraubenteil 16e der Pilotenschraube 9e ist am Lochteil 24e der Taste 2e befestigt. In 18 sind das Schraubenteil 16e alle in das Lochteil 24e gesetzt. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt und ein Teil des Schraubenteils 16e kann in dem Lochteil 22e angeordnet sein. In diesem Fall kann ein Teil des Lochteils 24e einen Raum aufweisen, in dem das Schraubenteil 16e nicht angeordnet ist. Der Durchmesser d3e des Zylinderteils 18e ist kleiner als der maximale Durchmesser d2e des Schraubenteils 16e und der minimale Durchmesser d2'e des Schraubenteils 16e.
  • Die Taste 2 umfasst ein Öffnungsteil 22e und ein Lochteil 24e mit einer inneren Seitenfläche zur Abstützung der Pilotenschraube 9e auf deren Oberseite (der zu drückenden Fläche). Dabei ist das Lochteil 24e am Boden des Öffnungsteils 22e angeordnet. Das heißt, das Öffnungsteil 22e ist an der Oberseite der Taste 2e in Bezug auf das Lochteil 24e angeordnet. Das Öffnungsteil 22e und das Lochteil 24e sind in der Drehrichtung der Tastenanordnung 100e durchgehend. Die innere Seitenfläche des Öffnungsteils 22e und die innere Seitenfläche des Lochteils 24e sind beide so angeordnet, dass diese die Pilotenschraube 9e umgeben. Da das Lochteil 24e zur Aufnahme der Pilotenschraube 9e am Boden des Öffnungsteils 22e angeordnet ist, kann der Effekt der Pilotenschraube 9e in den Drehrichtungen der Taste 2e aufgrund von Umgebungsveränderungen und Alterungsveränderungen unterdrückt werden. Die Festigkeit der Taste 2e kann erhalten werden, indem das Öffnungsteil 22e so angeordnet wird, dass dieser die Pilotenschraube 9e umgibt. Dadurch kann die Tastenanordnung 100e die Schwankung der Einstellung unterdrücken und die Zuverlässigkeit aufrechterhalten.
  • In dieser Ausführungsform ist der Durchmesser D1e des Öffnungsteils 22e nahezu gleich dem Durchmesser D2e des Lochteils 24e. Da der Durchmesser D1e des Öffnungsteils 22e nahezu gleich ist wie der Durchmesser D2e des Lochteils 24e, kann die Festigkeit der Taste 2e verbessert werden. Das Zylinderteil 18e der Pilotenschraube 9e ist zu der inneren Seitenfläche des Öffnungsteils 22e beabstandet. Der Durchmesser D1e des Öffnungsteils 22e ist größer als der maximale Durchmesser d3e des Zylinderteils 18e.
  • Wie oben beschrieben, kann gemäß der Tastenanordnung 100e der vorliegenden Ausführungsform durch das Lochteil 24e am Boden des Öffnungsteils 22e der Effekt der Pilotenschraube 9e in Drehrichtung der Taste 2e durch die Umgebungsveränderungen und Alterungsveränderungen unterdrückt werden. Die Festigkeit der Taste 2e kann erhalten werden, indem das Öffnungsteil 22e so angeordnet wird, dass dieses die Pilotenschraube 9e umgibt. Daher kann die Tastenanordnung 100e die Schwankung der Einstellung unterdrücken und die Zuverlässigkeit verbessern.
  • <Modifiziertes Beispiel 1>
  • Bei der ersten bis sechsten Ausführungsform ist das Schraubenteil im Lochteil angeordnet. Das Lochteil 24f gemäß dem vorliegenden modifizierten Beispiel umfasst einen Raum, in dem das Schraubenteil 16f nicht angeordnet ist. Die Taste 2f des vorliegenden modifizierten Beispiels unterscheidet sich von der Taste 2c der vierten Ausführungsform dadurch, dass das Lochteil 24f lang ist. Die Pilotenschraube 9f des vorliegenden modifizierten Beispiels ist dieselbe wie die Pilotenschraube 9c der vierten Ausführungsform. Die Teile, die mit denen der ersten bis sechsten Ausführungsform identisch sind, erhalten die gleichen Ziffern wie die der vorhergehenden Beschreibung und wiederholte Beschreibungen werden weggelassen.
  • [Ausgestaltung der Befestigungspunkte einer Pilotenschraube und einer Taste]
  • Eine Ausgestaltung eines Befestigungspunktes einer Pilotenschraube und einer Taste wird unter Bezugnahme auf die 20 bis 22 ausführlich beschrieben. Die 20 bis 22 sind teilweise vergrößerte Querschnittsansichten des Befestigungspunktes der Pilotenschraube und der Taste gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Die Taste 2f umfasst ein Oberseite (der zu drückenden Fläche) ein Öffnungsteil 22f und ein Lochteil 24f. Dabei ist das Lochteil 24f am Boden des Öffnungsteils 22f angeordnet. Wie in 20 dargestellt, kann das Lochteil 24f in axialer Richtung länger sein als das Schraubenteil 16f der Pilotenschraube 9f. Wie in 21 gezeigt, kann das Lochteil 24f weiter zur gegenüberliegenden Seite des Öffnungsteils 22f hindurchgehen. Wie in 22 gezeigt, kann das Lochteil 24f weiter mit dem zweiten Öffnungsteil 22'f auf der dem Öffnungsteil 22f gegenüberliegenden Seite in den Drehrichtungen der Tastenanordnung 100f weitergehen. In den 20 bis 22 ist die Pilotenschraube 9f die gleiche wie die Pilotenschraube 9c der vierten Ausführungsform. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt und das Schraubenteil 16f der Pilotenschraube 9f kann ebenfalls lang sein.
  • In den 20 bis 22 ist das Schraubenteil 16f vollständig im Lochteil 24f angeordnet. Zusätzlich ist ein Teil des Zylinderteils 18f in dem Lochteil 24f angeordnet. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt und ein Teil des Schraubenteils 16f kann in dem Öffnungsteil 22f angeordnet sein.
  • Wie oben beschrieben, kann gemäß der Tastenanordnung 100f des vorliegenden modifizierten Beispiels, da das Lochteil 24f in axialer Richtung länger ist als das Schraubenteil 16f, die Pilotenschraube 9f in einem weiteren Bereich verstellt und die Verarbeitbarkeit der Taste 2f verbessert werden.
  • <Modifiziertes Beispiel 2>
  • In der vorliegenden Ausführungsform weißt die Pilotenschraube ein Schraubenteil auf und die Spitzen des Gewindes des Schraubenteils und die Täler des Gewindes des Lochteils und die Täler des Gewindes des Schraubenteils und die Spitzen des Gewindes des Lochteils sind so befestigt, dass diese ineinander greifen. Die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind jedoch nicht darauf beschränkt und andere Befestigungsmethoden können angepasst sein. In diesem Fall können die Befestigungskräfte der inneren Seitenfläche des Öffnungsteils und der Pilotenschraube kleiner sein als die Befestigungskräfte der inneren Seitenfläche des Lochteils und der Pilotenschraube.
  • <Modifiziertes Beispiel 3>
  • In der vorliegenden Ausführungsform wird die Tastaturanordnung des Flügels als exemplarische Tastaturvorrichtung dargestellt. Die vorliegende Ausführungsform ist jedoch nicht darauf beschränkt und die vorliegende Ausführungsform kann auf eine Tastaturvorrichtung angewandt werden, die ein Äquivalent der Pilotenschraube aufweist, auf der ein Äquivalent des Wirkmechanismus angebracht ist. Ein Beispiel für eine Tastaturvorrichtung kann z.B. ein elektronisches Klavier sein.
  • Die Ausführungsformen und modifizierten Beispiele, die oben als die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben wurden, können entsprechend kombiniert und umgesetzt werden, solange diese sich nicht widersprechen. Es fällt auch insoweit in den Umfang der vorliegenden Erfindung, als dass der Fachmann auf der Grundlage einer Tastenanordnung der Ausführungsform gegebenenfalls die Konstruktionen von Bauteilen hinzufügt, entfernt oder ändert, solange der Kern der vorliegenden Erfindung umfasst ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Tastaturvorrichtung,
    2
    Tasten,
    4
    Hammer,
    5
    Saiten,
    6
    Tastenbett,
    7
    Ausgleichsstift,
    9
    Pilotenschraube,
    10
    Tastaturanordnung,
    12
    Kopfteil,
    14
    Schaftteil,
    16
    Schraubenteil,
    18
    Zylinderteil,
    22
    Öffnungsteil,
    24
    Lochteil,
    45
    Wirkmechanismus,
    100
    Tastenanordnung

Claims (13)

  1. Tastenanordnung aufweisend: eine Pilote; und eine Taste umfassend: ein Lochteil mit einer inneren Seitenfläche, welche die Pilote abstützt und ein Öffnungsteil, das an einer oberen Flächenseite des Lochteils angeordnet ist, wobei das Öffnungsteil eine innere Seitenfläche aufweist, welche die Pilote umgibt.
  2. Tastenanordnung nach Anspruch 1, wobei wenigstens ein Teil der inneren Seitenfläche des Öffnungsteils und der Pilote zueinander beabstandet sind.
  3. Tastenanordnung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei die Pilote ein Kopfteil und ein Schaftteil umfasst, wobei das Schaftteil ein Schraubenteil umfasst, und das Schraubenteil in die innere Seitenfläche des Lochteils eingreift.
  4. Tastenanordnung nach Anspruch 3, wobei das Schaftteil zudem ein Zylinderteil zwischen dem Kopfteil und dem Schraubenteil umfasst, und ein maximaler Durchmesser des Zylinderteils kleiner als ein maximaler Durchmesser des Schraubenteils ist.
  5. Tastenanordnung nach Anspruch 4, wobei der maximale Durchmesser des Zylinderteils kleiner als ein minimaler Durchmesser des Schraubenteils ist.
  6. Tastenanordnung nach Anspruch 4 oder Anspruch 5, wobei das Schraubenteil vollständig in dem Lochteil angeordnet ist.
  7. Tastenanordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, wobei ein Teil des Zylinderteils in dem Lochteil angeordnet ist.
  8. Tastenanordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, wobei ein maximaler Durchmesser des Kopfteils größer als ein maximaler Durchmesser des Öffnungsteils ist.
  9. Tastenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei ein maximaler Durchmesser des Öffnungsteils gleich einem maximalen Durchmesser des Lochteils ist.
  10. Tastenanordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, wobei das Lochteil in einer axialen Richtung länger als das Schraubenteil ist.
  11. Tastenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei das Lochteil zu einer gegenüberliegenden Seite des Öffnungsteils hindurchgeht.
  12. Tastenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei die Taste aus Holz ist.
  13. Tastaturvorrichtung aufweisend: ein Tastenbett; eine Tastenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei die Tastenanordnung in Bezug zum Tastenbett drehbar angeordnet ist; und einen auf der Pilote angebrachten Wirkmechanismus.
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