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GEBIET DER ERFINDUNG
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Die
Erfindung betrifft ein Tastenmusikinstrument, und insbesondere ein
Tastenmusikinstrument, welches Tasten hat, welche mit Tastenausgleichsstücken reguliert
sind.
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BESCHREIBUNG DES RELEVANTEN
HINTERGRUNDS
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Die
Tastenmusikinstrumente sind in drei Gruppen kategorisiert. Die erste
Gruppe ist ein elektrisches oder elektronisches Tastenmusikinstrument, und
die zweite Gruppe ist ein akustisches Tastenmusikinstrument. Akustische
Pianos, das heißt
Flügel und
aufrechte Klaviere, sind typische Beispiele der akustischen Tastenmusikinstrumente.
Die dritte Gruppe ist ein Kompromiss zwischen dem elektrischen/elektronischen
Tastenmusikinstrument und dem akustischen Tastenmusikinstrument.
Ein silent piano (stummes Piano) ist ein Beispiel eines zusammengesetzten
Tastenmusikinstruments zwischen einem akustischen Piano und einem
elektronischen Keyboard. Der Benutzer hat eine Option zwischen akustischen
Pianotönen
und elektronischen Tönen. Dies
bedeutet, dass der Benutzer eine Passage durch ein Musikstück durch
die akustischen Pianotöne
oder elektronische Töne
aufführen
kann.
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In
irgendeiner Art von Tastenmusikinstrument sind Tasten notwendige
Komponententeile des Tastenmusikinstruments, und dienen als eine Schnittstelle
zwischen dem Tastenmusikinstrument und Benutzern. Die Benutzer spezifizieren
die Tonhöhen
der Töne,
welche durch die Tasten erzeugt werden. Die akustischen Tastenmusikinstrumente,
wie Pianos, geben den Spielern einzigartigen Tastenanschlag, und
der Tastenanschlag der elektronischen Keyboards ist unterschiedlich
von dem akustischen Tastenmusikinstrument. Weil die Spieler an den
Tastenanschlag ihres Tastenmusikinstrument gewohnt sind, fühlt sich
für die
Spieler, welche normalerweise auf den akustischen Pianos spielen,
die elektronischen Keyboards ungewöhnlich an, und die Spieler, welche
Musikstücke
auf dem elektronischen Keyboard spielen, fühlen die Tasten des akustischen
Pianos seltsam. Professionelle Pianisten unterscheiden den Tastenanschlag
ihres eigenen Pianos von dem Tastenanschlag von anderen Pianos.
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Einer
der Faktoren des Tastenanschlags ist der geeignete Anschlag zwischen
dem Moment der Kraft und dem Gegenmoment der Kraft, welche auf die
jeweiligen Tasten ausgeübt
werden. Ein anderer Faktor des Tastenanschlags ist die Größe der Trägheit der
jeweiligen Tasten. Die Tasten werden auf den Waagebalken gesetzt,
so dass der Waagebalken den Tasten den Drehpunkt gibt. Jede Taste
trägt die
Mechanikeinheit an dem Rückteil
davon, und übt
ein Moment auf die Taste aus. Andererseits sind Tastenausgleichsstücke beispielsweise
in den vorderen Teilen der Tasten in Konzertflügeln eingebaut, und üben das Gegenmoment
auf die Tasten aus. Die Tastenausgleichsstücke sind normalerweise in rückwärtigen Teilen
der Tasten in aufrecht stehenden Klavieren eingebaut. Das Moment
ist größer als
das Gegenmoment an der Ruheposition, so dass der vordere Teil über dem
Tastenbett schwebt. Wenn ein Pianist den vorderen Teil herunterdrückt, sinkt
der vordere Teil ein. Je schwerer die Tastenausgleichsstücke sind, desto
leichter ist der statische Tastenanschlag. Andererseits, je schwerer
die Tastenausgleichsstücke sind,
desto schwerer ist der dynamische Tastenanschlag. Somit haben sowohl
der Unterschied zwischen dem Moment und dem Gegenmoment wie auch
die Größe des Moments
der Trägheit
einen Einfluss auf den Tastenanschlag.
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1 zeigt
ein typisches Beispiel der wesentlichen Teile des akustischen Pianos.
In der folgenden Beschreibung ist der Ausdruck „vorne" anzeigend für eine Position näher zu einem
Pianisten, welcher auf einem Stuhl zum Spielen sitzt, als eine „hintere" Position. Der Ausdruck „vorne-und-hinten" Richtung ist anzeigend
für eine
virtuelle Linie zwischen einer vorderen Positi on und einer korrespondierenden
hinteren Position, und der Ausdruck „lateral" modifiziert die Richtung senkrecht
zu der vorne-und-hinten Richtung.
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Ein
Keyboard 1 ist auf einem Tastenbett 2 angebracht,
und eine Tastenschiene 3a, ein Waagebalken 3b und
eine Rückschiene
erstrecken sich lateral auf den Tastenrahmen 4. Schwarze
und weiße Tasten 5a und 5b werden
parallel auf die Waagebalken 3b gesetzt, und erstrecken
sich in der vorne-nach-hinten
Richtung. Der Waagebalken 3b gibt die Drehachsen 3d zu
den schwarzen und weißen Tasten 5a/5b derart,
dass die schwarzen und weißen Tasten 5a/5b um
den Waagebalken 3b drehbar sind. Die vorderen Teile der
weißen
Tasten 5b sind mit dünnen
dekorativen Platten 5c bedeckt, welche aus synthetischem
Kunststoff hergestellt sind.
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Piloten
bzw. Kapstanknöpfe 6 erstrecken sich
von den hinteren Teilen der schwarzen/weißen Tasten 5a/5b,
und werden in Kontakt mit Mechanikeinheiten 7 gehalten.
Die Mechanikeinheiten 7 sind drehbar mit einer Wippenschiene 8 verbunden,
welche sich lateral über
die Rückteile
der Anordnung von schwarzen und weißen Tasten 5a/5b erstreckt.
Die Wippenschiene 8 wird durch Mechanikbacken 9 auf dem
Tastenrahmen 4 gehalten. Ein Mechanikbalken 10 wird
ferner durch die Mechanikbacken 9 getragen und erstreckt
sich lateral über
die Anordnung von schwarzen und weißen Tasten 5a/5b.
Hämmer 11 sind
drehbar mit dem Mechanikbalken 10 verbunden. Die Mechanikeinheiten 7 sind
funktionell mit den Hämmern 11 verbunden,
und empfangen das Gewicht der zugeordneten Hämmer 11. Wenn ein
Pianist eine schwarze/weiße
Taste 5a/5b herunterdrückt, werden die zugeordneten
Mechanikeinheiten 7 derart betätigt, dass der Hammer 11 zur
Rotation angetrieben wird. Die Stoßzunge der Mechanikeinheit 7 kommt
von dem Hammer 11 frei, und der Hammer startet die freie
Drehung. Der Hammer 11 schlägt eine zugehörige Saite 12 am
Ende der freien Drehung an, und kehrt zu der Mechanikeinheit 7 zurück.
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Das
Gewicht des Hammers 11 und der Mechanikeinheit 7 wird
durch die Pilote 6 zu dem Rückteil der zugeordneten schwarzen/weißen Taste 5a/5b angewandt,
und dementsprechend wird das Moment auf die schwarze/weiße Taste 5b im
Uhrzeigersinn ausgeübt.
Um das Moment partiell zu löschen,
wird ein Gegenmoment auf die schwarze/weiße Taste 5a/5b ausgeübt, und
die Ausgleichsstücke 5d sind
in dem vorderen Teil der schwarzen/weißen Taste 5a/5b für das Gegenmoments
eingebettet. Das Gegenmoment ist kleiner als das Moment, so dass
der vordere Teil über
der vorderen Schiene 3a schwebt.
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Die
Tastenausgleichsstücke 5d haben
eine im Allgemeinen zylindrische Form, und beide Enden sind zu den
Seitenoberflächen
der schwarzen/weißen
Tasten 5a/5b freigelegt. Die Tastenausgleichsstücke 5d sind
von der Größenordnung
von 10 mm im Durchmesser. Die Tastenausgleichsstücke 5d sind auch in
den anderen schwarzen/weißen
Tasten 5a/5b eingebettet. Die Tastenausgleichsstücke 5d sind
aus Blei hergestellt. Die Tastenausgleichsstücke 5d sind in den
schwarzen/weißen
Tasten 5a/5b wie folgt eingebettet. Zunächst werden
Durchgangslöcher 5e in
den vorderen Teilen der schwarzen und weißen Tasten 5a/5b ausgebildet
(siehe 2). Zylindrische Bleistücke werden vorbereitet, und
haben einen Durchmesser geringer als der Durchmesser der Durchgangslöcher 5e.
Die zylindrischen Bleistücke
werden glatt in das Durchgangsloch 5e eingefügt. Ein
Paar von Bits 12 wird gegen die ausgerichteten Oberflächen von
jedem zylindrischen Bleistück gedrückt. Das
zylindrische Bleistück
wird plastisch deformiert, und beide Endteile werden radial gespreizt.
Als ein Ergebnis werden die deformierten Endteile 5f dicht
in die Innenoberflächen
der schwarzen/weißen
Tasten 5a/5b eingepasst. Somit werden die Tastenbleistücke 5d an
den zugeordneten schwarzen/weißen
Tasten 5a/5b im Weg der deformierten Endteile 5f verankert.
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Der
erste Grund, warum das Blei verwendet wird, ist, dass das Blei die
große
spezifische Dichte hat. Die spezifische Dichte von Blei ist 11,34,
und Blei ist eines der schwersten Industriemetalle. Dies bedeutet,
dass kleine Bleistücke
zu großem
Moment führen,
und kleiner Raum wie die schmalen Durchgangslöcher 5e werden nur
benötigt
für die
kleinen Bleistücke.
Die Tastenausgleichsstücke 5d des
Bleis können
großes
Gegenmoment auf die schwarzen und weißen Tasten 5a/5b ausüben. Mit
anderen Worten kann ein Einsteller die schwarzen/weißen Tasten 5a/5b zu
dem am meisten gewünschten
Tastenanschlag zwischen dem leichten Tastenanschlag und dem schweren
Tastenanschlag einstellen.
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Ein
anderer Grund, warum das Blei verwendet wird, ist, dass das Blei
eine hohe Plastizität
hat. Wie hierin oben stehend beschrieben, werden die Tastenausgleichstücke 5d an
den zugeordneten schwarzen/weißen
Tasten 5a/5b durch den plastischen Deformationsprozess
verankert. Wenn die zylindrischen Ausgleichsstücke aus hartem Metall hergestellt
sind, muß große Kraft
auf beide Endteile ausgeübt
werden, und die deformierten Endteile werden stark gegen die Innenoberflächen gepresst.
Die schwarzen/weißen
Tasten 5a/5b sind aus Holz hergestellt, so dass
die hölzerne
Taste 5a/5b anfällig dazu ist, gebrochen zu
werden. Ferner passen die harten Metallstücke weniger in die Innenoberflächen der
schwarzen/weißen
Taste 5a/5b, und tendieren dazu, heraus zu fallen.
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Noch
ein anderer Grund ist, dass Blei ökonomisch ist. Obwohl Gold
und Platin eine hohe spezifische Dichte haben und hohe Plastizität aufweisen, sind
sie so teuer, dass die Leute das akustische Piano nicht kaufen können. Das
Blei ist nicht teuer, und der Hersteller verringert die Produktionskosten
des akustischen Pianos.
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Somit
sind die Tastenausgleichsstücke 5d aus
Blei bevorzugt für
die hölzernen
Tasten 5a/5b. Jedoch ist Blei gesundheitsschädlich und
kontaminiert die Umwelt. Verschiedene alternative Materialien wurden
vorgeschlagen.
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Eines
der alternativen Materialien ist in der
japanischen Patentanmeldung, welche als 2001-142454 veröffentlicht
ist, offenbart. Die Tastenausgleichsstücke welche in der japanischen
Patentanmeldungsveröffentlichung
offenbart sind, sind aus einer Sorte von Kompositmaterial hergestellt.
Das Kompositmaterial beinhaltet elastisches Material und Nicht-Blei-Metall.
Das elastische Material wird mit dem Nicht-Blei-Metall gemischt,
und das Komposit material wird in die zylindrische Konfiguration
eingeformt. Das elastische Material verbessert die Elastizität des Kompositmaterials.
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Die
Tastenausgleichsstücke
des Kompositmaterials werden in die Tasten wie folgt eingebettet. Zunächst werden
die Durchgangslöcher
in der hölzernen
Taste ausgebildet und zylindrische Stücke werden dicht in die Durchgangslöcher eingefügt. Die zylindrischen
Stücke
werden gegen die Innenoberflächen
der Durchgangslöcher
durch die Elastizität
gepresst, die Tastenausgleichsstücke
werden an der hölzernen
Taste verankert. Insbesondere werden die Tastenausgleichstücke des
Kompositmaterials in die hölzerne
Taste ähnlich
zu den oben beschriebenen Tasten 5a/5b gemäß dem Stand
der Technik eingebettet.
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Somit
basieren die schwarzen/weißen
Tasten
5a/
5b nur auf der Elastizität des Kompositmaterials.
Jedoch sind die Durchgangslöcher
nicht immer auf die Zieldurchmesser angepasst, und die hölzernen
Tasten tendieren dazu, zu schrumpfen, während einer langen Lebensdauer.
In dem Fall, in welchem die Durchgangslöcher schmale Durchgangslöcher haben,
sind die hölzernen
Tasten anfällig
dazu, gebrochen zu werden. Wenn andererseits Durchgangslöcher zu
weit sind, ist die elastische Kraft nicht dazu ausreichend, um die
zylindrischen Stücke
in den Durchgangslöchern
zu halten. Wenn ein Pianist die Taste drückt, klappern die Tastenausgleichsstücke in den
Löchern.
Wenn die Lockerheit ernst ist, wird das Tastenausgleichsstück verloren.
Somit stößt man auf ein
Problem in den Tastenausgleichsstücken, welche in der
japanischen Patentanmeldungsveröffentlichung
Nummer 2001-142454 offenbart ist, und zwar derart, dass
Tastenausgleichsstücke
nicht dicht in die Tasten passen.
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Ein
anderes Tastenausgleichsstück
ist in der
japanischen Patentanmeldungsveröffentlichung Nummer
2001-147685 offenbart. Das Tastenausgleichsstück, welches
in der japanischen Patentanmeldungsveröffentlichung offenbart ist,
ist eine Kombination zwischen einem rohrförmigen Glied und einem starren
Säulenelement.
Das rohrförmige
Glied ist aus elastischem Ma terial hergestellt, und das starre Säulenelement
ist aus Kompositmaterial hergestellt. Mehrere Arten von Nicht-Blei-Material,
welche unterschiedlich in der spezifischen Dichte sind, werden in
einer solchen Art und Weise gemischt, dass das Kompositmaterial
auf den Zielwert der spezifischen Dichte angepasst ist. Die starren
Säulenelemente
werden in den elastischen rohrförmigen
Gliedern aufgenommen, und die elastischen rohrförmigen Glieder werden in die
Löcher
eingesetzt, welche in der Taste ausgebildet sind, und zwar durch
eine Einpresspassung.
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Die
elastischen rohrförmigen
Glieder passen gut in die Löcher.
Jedoch werden die starren Säulenelemente
hauptsächlich
in den elastischen rohrförmigen
Gliedern mittels der Elastizität
der elastischen rohrförmigen
Glieder gehalten. In dem Fall, in welchem die starren Säulenelemente
kleiner ausgeführt sind
als die Designzeichnungen, sind die starre Säulenelemente anfällig dazu,
von den elastischen rohrförmigen
Gliedern heraus zu fallen.
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Noch
andere Tastenausgleichsstücke
sind in der
japanischen Patentanmeldungsveröffentlichung Nummer
2001-154661 offenbart. Die Tastenausgleichsstücke, welche
in der japanischen Patentanmeldungsveröffentlichung offenbart sind,
sind aus Kompositmaterial hergestellt, und kleine halbkulgelförmige Vorsprünge sind
auf der Außenoberfläche der
Tastenausgleichsstücke
ausgebildet. Das Kompositmaterial besteht aus einer Vielzahl von
Sorten von Nicht-Blei-Metall und synthetischem Kunststoff. Die Tastenausgleichsstücke werden
in die Löcher eingesetzt,
welche in der Taste ausgebildet sind, und zwar durch eine Einpresspassung,
und die kleinen Vorsprünge
werden an den Innenoberflächen
aufgefangen. Obwohl die meisten der kleinen Vorsprünge in Kontakt
mit den Innenoberflächen
der Taste gehalten werden, haben die halbkulgelförmigen Vorsprünge runde
Kontaktoberflächen,
und sind dazu anfällig, auf
den Innenoberflächen
der Tasten zu gleiten. Mit anderen Worten halten die halbkulgelförmigen Vorsprünge schlecht
an den Innenoberflächen
der Tasten. Aus diesem Grund sind die Tastenausgleichsstücke anfällig dazu,
heraus zu fallen.
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Noch
ein anderes Tastenausgleichsstück
ist in der
japanischen Patentanmeldungsveröffentlichung
Nummer 2001-175248 offenbart. Das Tastenausgleichsstück, welches
in der japanische Patentanmeldungsveröffentlichung offenbart ist,
besteht aus Kompositmaterial. Metall oder Legierung wie Kupfer,
Messing, Eisen und Wolfram werden mit flüssigem Material wie duroplastischem
synthetischem Kunststoff, thermoplastischen synthetischem Kunststoff,
schmelzbarer Legierung und klebender Komponente in organischen Komponentenserien.
Das Metall oder die Legierung werden mit dem flüssigen Material gemischt, und
die Mischung wird in Hohlräume eingegossen,
welche in einer Taste ausgebildet sind. Die Mischung wird derart
verfestigt, dass die Tastenausgleichsstücke in der Taste eingebaut
sind. Jedoch ist es nicht einfach, die Hohlräume mit der Mischung zu füllen. Wenn
die Mischung zu viel ist, werden die Tasten mit dem Rest kontaminiert.
Wenn andererseits die Mischung zu wenig ist, sind die Tastenausgleichsstücke anfällig dazu,
nach der Verfestigung heraus zu fallen.
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Noch
ein anderes Tastenausgleichsstück
ist in der
japanischen Patentanmeldungsveröffentlichung
Nummer 2001-195056 offenbart. Das Tastenausgleichsstück, welches
in der japanischen Patentanmeldungsveröffentlichung offenbart ist,
besteht aus einem rohrförmigen
Glied und einem starren Säulenelement.
Das rohrförmige
Glied besteht aus sich bei Wärme
zusammenziehenden synthetischen Kunststoff, und das starre Säulenelement
besteht aus Nicht-Blei-Metall. Das starre Säulenelement wird in dem rohrförmigen Glied
aufgenommen, und das rohrförmige
Glied wird in die Löcher
eingesetzt, welche in der Taste ausgebildet sind, und zwar durch eine
Presspassung. Obwohl das rohrförmige
Glied aus dem sich bei Wärme
zusammenziehenden synthetischen Kunststoff besteht, besteht das
Tastenausgleichsstück
aus der Kombination des rohrförmigen
Glieds mit dem starren Säulenelement, ähnlich zu
dem Tastenausgleichsstück,
welches in der
japanischen
Patentanmeldungsveröffentlichung
Nummer 2001-142454 offenbart ist. Aus diesem Grund sind die
Tastenausgleichsstücke
auch instabil, und sind anfällig
dazu, heraus zu fallen. Die Tastenausgleichsstücke, welche in diesen Dokumenten
offenbart sind, sind in den Tasten durch Presspassung oder Ver festigung
von flüssigem
Material eingebettet. Jedoch werden die Tastenausgleichsstücke in den
Löchern oder
Hohlräumen
durch die Vermittlung von Reibung gehalten. Aus diesem Grund sind
die Tastenausgleichsstücke
anfällig
dafür,
aus den Tasten heraus zu fallen.
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US-A-4, 679,477 wurde
als eine Basis für den
Oberbegriff der Ansprüche
1 und 9 verwendet, und offenbart ein ruhiges elektronisches Keyboard mit
schlagender Mechanik, welches elektrische Eingangssignale für elektronische
Musiksynthetisierausrüstung
liefert. Das Keyboard beinhaltet ein Gehäuse, und eine Tastenanordnung
aus einer Vielzahl von eindrückbaren
hebelmäßig aufgehängten Spielertasten
sind benachbart als ein musikalisches Keyboard angeordnet. Jede
Taste kommuniziert mit einem hebelmäßig verbundenen ruhigen Hammer
in einer Welle und folgender Anordnung. Ein Stopp wird zum Stoppen
des Moments von jedem ruhigen Hammer vorgesehen, welcher dazu gebracht
wird, sich um seinen Drehpunkt zu bewegen, und zwar durch Folgen
einer Wellenoberfläche
seiner korrespondierenden Taste resultierend von dem Herunterdrücken der Taste
während
des Spielbetriebs. Ein elektronischer Schalter ist für jede Taste
vorgesehen, und der Schalter ist ansprechend auf den Spielbetrieb
der Taste zum Erzeugen und Liefern von elektrischen Signalen, welche
anzeigend für
den Betrieb der elektronischen Musiksyntheseausrüstung sind, mit welcher das
Keyboard zum Erzeugen von Musik verwendet werden kann.
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Tastenausgleicher
werden auch für
die Tasten verwendet, welche in dem elektronischen Keyboard beinhaltet
sind, und sind ähnlich
zu denjenigen für
die Tasten des akustischen Pianos. Dies bedeutet, dass die Tastenausgleicher
anfällig
dazu sind, aus den Tasten heraus zu fallen.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Es
ist deshalb ein wichtiges Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Tastenmusikinstrument
vorzusehen, welches die Tasten mit stabilen Ausgleichern reguliert
hat.
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Es
ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Prozess
zum Herstellen einer Taste vorzusehen, welcher einfach und einer
Verringerung der Produktionskosten zuträglich ist.
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Gemäß einem
Ziel der vorliegenden Erfindung wird ein Tastenmusikinstrument zum
Erzeugen von Tönen
gemäß den Ansprüchen 1 und
9 vorgesehen. Bevorzugte Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung können
von den abhängigen
Ansprüchen
erhalten werden.
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Gemäß einem
anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Prozess zum Herstellen einer
Taste vorgesehen, welche in einem Tastenmusikinstrument eingebaut
ist, welcher folgende Schritte aufweist: a) Herstellen eines Stabs
und eines Gewichtsstücks,
und b) Sichern des Gewichtsstücks
an dem Stab, wobei der Schritt a) den Unterschritt des Ausbildens
eines im Wesentlichen geraden Durchgangslochs in dem Stab und des
Gewichtsstücks
in einer Form beinhaltet, welche mindestens einen im Wesentlichen
geraden Rohrteil hat, welcher ungefähr gleich im Durchmesser ist
zu dem im Wesentlichen geraden Durchgangsloch und ein Kernteil,
welcher in dem im Wesentlichen geraden Rohrteil angeordnet ist,
und der Schritt b) die Unterschritte des b-1) Einsetzens des Gewichtstücks in das
im Wesentlichen gerade Durchgangsloch und b-2) Verstemmen von beiden
Endteilen des im Wesentlichen geraden Rohrteils zu den Seitenteilen
des Stabs derart beinhaltet, dass beide der beiden Endteile und
die Seitenteile aufgeweitet sind.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Die
Merkmale und Vorteile des Tastenmusikinstruments werden klarer von
der folgenden Beschreibung verstanden werden, wenn sie zusammen mit
den beigefügten
Zeichnungen genommen wird, wobei folgendes gilt:
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1 ist
eine Seitenansicht, welche die wesentlichen Teile des akustischen
Pianos gemäß dem Stand
der Technik zeigt,
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2 ist
eine Querschnittsansicht, welche das Tastenbleistück zeigt,
welches in der Taste eingebettet ist,
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3 ist
eine perspektivische Ansicht, welche eine weiße Taste zeigt, welche in einem
akustischen Piano gemäß der vorliegenden
Erfindung eingebaut ist,
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4 ist
eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A von 3,
und zeigt einen Tastenausgleicher, welcher in der weißen Taste
eingebettet ist,
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5 ist
eine perspektivische Ansicht, welche die erste Modifikation des
Tastenausgleichers gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt,
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6 ist
eine Vorderansicht, welche die zweite Modifikation des Tastenausgleichers
gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt,
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7 ist
eine perspektivische Ansicht, welche die dritte Modifikation des
Tastenausgleichers gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt,
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8A und 8B sind
eine Querschnittsansicht und eine perspektivische Ansicht, welche
die vierte Modifikation des Tastenausgleichers gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt,
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9 ist
eine perspektivische Ansicht, welche eine weiße Taste zeigt, welche in einem
anderen akustischen Piano gemäß der vorliegenden
Erfindung eingebaut ist,
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10 ist
eine Querschnittsansicht, welche entlang der Linie B-B von 9 genommen
ist, und die Struktur eines Tastenausgleichers zeigt, welcher in
der weißen
Taste eingebaut ist,
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11 ist
eine Querschnittsansicht, welche die erste Modifikation des Tastenausgleichers
zeigt, welcher in 10 gezeigt ist,
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12 ist
eine Querschnittsansicht, welche die zweite Modifikation des Tastenausgleichers
zeigt, welcher in 10 gezeigt ist,
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13 ist
eine Querschnittsansicht, welche die dritte Modifikation des Tastenausgleichers
zeigt, welcher in 10 gezeigt ist,
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14 ist
eine Querschnittsansicht, welche die vierte Modifikation des Tastenausgleichers
zeigt, welcher in 10 gezeigt ist,
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15 ist
eine Querschnittsansicht, welche die sechste Modifikation des Tastenausgleichers zeigt,
welcher in 10 gezeigt ist,
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16 ist
eine Querschnittsansicht, welche die siebte Modifikation des Tastenausgleichers
zeigt, welcher in 10 gezeigt ist,
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17 ist
eine Querschnittsansicht, welche die achte Modifikation des Tastenausgleichers
zeigt, welcher in 10 gezeigt ist,
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18 ist
eine perspektivische Ansicht, welche eine weiße Taste zeigt, welche in noch
einem anderen akustischen Piano gemäß der vorliegenden Erfindung
eingebaut ist,
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19 ist
eine Querschnittsansicht entlang der Linie C-C von 18,
und zeigt einen Tastenausgleicher in der weißen Taste,
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20 ist
eine Querschnittsansicht, welche Verstemmungsbits zeigt, welche
zum Ausbilden eines Befestigers verwendet werden,
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21 ist
eine Querschnittsansicht, welche die erste Modifikation des Tastenausgleichers
zeigt, und
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22 ist
eine perspektivische Ansicht, welche die zweite Modifikation des
Tastenausgleichers zeigt.
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BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
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Erstes Ausführungsbeispiel
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3 zeigt
eine Taste 21, welche einen Teil eines Keyboards ausbildet,
welches wiederum in dem akustischen Piano eingebaut ist. Das akustische Piano
ist ähnlich
zu demjenigen, welches in 1 gezeigt
ist, mit Ausnahme der Tasten 21. Aus diesem Grund wird
die Beschreibung auf die Taste 21 fokussiert, und die anderen
Komponententeile werden durch Verwendung von Referenzen spezifiziert,
welche korrespondierende Teile in 1 bezeichnen.
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Die
Taste 21 dient als eine weiße Taste, und beinhaltet einen
hölzernen
Stab 22, eine Dekorplatte 23 und Tastenausgleicher 24.
Der hölzerne
Stab 22 ist aus japanischer Fichte hergestellt, welche
zur Silbertanne gehört.
Obwohl ein Vorderteil und ein Rückteil
in 3 gezeigt sind, ist ein vertikales Loch (nicht gezeigt)
in einem Mittelteil des hölzernen
Stabs 22 ausgebildet, und einen Waagestift (nicht gezeigt)
erstreckt sich durch das vertikale Loch. Der Waagestift gibt der
Taste 21 die Drehachse 3d, angeordnet auf dem
Waagebalken 3b.
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Die
obere Oberfläche
und vordere Endoberfläche
des Vorderteils der weißen
Taste 21 sind mit der dekorativen Platte 23 bedeckt.
Die dekorative Platte 23 ist wie ein Winkel, und ist an
dem hölzernen Stab 22 angeklebt.
Die dekorative Platte 23 ist aus synthetischem Kunststoff
hergestellt, und der synthetische Kunststoff ist weiß eingefärbt.
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Zwei
Durchgangslöcher 22a und 22b sind
in dem Vorderteil des hölzernen
Stabs 22 ausgebildet. Die Durchgangslöcher 22a/22b sind
parallel, und jedes der Durchgangslöcher 22a/22b ist
bei beiden Enden davon an den Seitenoberflächen des hölzernen Stabs 22 zu
der Außenseite
offen. Die Tastenausgleicher 24 werden in die Durchgangslöcher 22a/22b derart
eingesetzt, dass sie das Gegenmoment auf die weiße Taste 21 ausüben.
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Die
Tastenausgleicher 24 haben eine Kontur wie ein Aggregat
von frustokonischen bzw. kegelstumpfförmigen Stücken 24a, wie in 4 gezeigt ist.
Die Stücke
des Frustums des Konus, das heißt frustokonische
Stücke 24,
haben jeweilige Mittenlinien, welche miteinander ausgerichtet sind.
Das frustokonische Stück 24a ist
asymmetrisch mit Bezug auf den Querschnitt, welcher sich durch den
Mittelpunkt der Mittenlinie und parallel zu den oberen und unteren
kreisförmigen
Ebenen davon erstreckt. Zum Beispiel ist das am weitesten links
gelegene frustokonische Stück 24a asymmetrisch
mit Bezug auf den Kreuzquerschnitt C1, welcher sich durch den Mittelpunkt
der Mittenlinie erstreckt. Die untere kreisförmige Ebene ist breiter als
die obere kreisförmige
Ebene, so dass scharfe Grate 24b entlang der Mittenlinie des
Tastenausgleichers 24 bei unterschiedlichen Intervallen
entstehen. Obwohl die oberen kreisförmigen Ebenen 24c schmäler sind
als die Querschnitte der Durchgangslöcher 22a/22b,
sind die unteren kreisförmigen
Ebenen 24d et was breiter als der Querschnitt, so dass Tastenausgleicher 24 in
die Durchgangslöcher 22a/22b durch
eine Einpresspassung eingesetzt werden, wie durch Pfeile 25 angezeigt.
Die scharfen Grate 24b sind bevorzugt für die Tastenausgleicher 24.
Jedoch soll der Durchmesser der scharfen Grate etwas größer sein
als der Innendurchmesser der Durchgangslöcher 22a/22b.
Wenn die scharfen Grate 24b einen Durchmesser haben, welcher
wesentlich größer ist
als der Innendurchmesser der Durchgangslöcher 22a/22b,
würde der hölzerne Stab 22 während der
Einpresspassung brechen. Obwohl die scharfen Grate 24b die
Durchgangslöcher 22a/22b weiter
machen als der Querschnitt der ursprünglichen Durchgangslöcher 22a/22b während der
Einpresspassung, werden die Tastenausgleicher 24 nicht
aus den Durchgangslöchern 22a/22b herausgezogen,
weil die scharfen Grate 24b mit den inneren Wandteilen
des hölzernen Stabs 22 in
Eingriff kommen. Ferner erstrecken sich die Tastenausgleicher 24 nicht
weiter in die Durchgangslöcher 22a/22b,
weil die verbleibenden Teile der Durchgangslöcher 22a/22b immer
noch den Querschnitt kleiner im Durchmesser als die scharfen Grate 24b haben.
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Der
Tastenausgleicher 24 besteht aus Schwermetall, außer giftigem
Metall, wie Blei oder Quecksilber. Die Schwermetalle, welche für die Tastenausgleicher 24 verfügbar sind,
sind beispielhaft Eisen, Messing, Wolfram, und gesintertes Metall. Kompositmaterial
ist auch für
die Tastenausgleicher 24 verfügbar. Das Kompositmaterial
beinhaltet das Schwermetall und den synthetischen Kunststoff. Obwohl
jegliche Art von nichtgesundheitsschädlichem Metall für die Tastenausgleicher
verfügbar
ist, wird Wolfram bevorzugt. Wolfram hat eine spezifische Dichte
von 19,24, und ist schwerer als Blei. Auch wenn der synthetische
Kunststoff mit Wolfram gemischt wird, hat das Kompositmaterial die
spezifische Dichte so groß wie
Blei. Das Kompositmaterial soll in der Härte größer sein als der hölzerne Stab 22. Das
synthetische Harz, welches für
die Tastenausgleicher 24 verfügbar ist, ist beispielhaft
duroplastisches Harz in den Urethanserien, Polyesterserien, Epoxyserien,
Phenolserien, Urea- oder Harnsäureserien
und Melaminserien oder thermoplastischer Kunststoff in dem ABS (Acrylonitrile-Butadiene-Styrol)
Serien und Acrylharz serien. Es ist bevorzugt, den Betrag von Schwermetall
des Kompositmaterials zu erhöhen,
weil die Tastenausgleicher 22 ein großes Gegenmoment auf die Taste 21 ausüben. In
dem Fall, in welchem die Tastenausgleicher 24 aus Eisen hergestellt
sind, sollen die exponierten Oberflächen der Tastausgleicher 24 konserviert
werden.
-
Die
Taste 21 wird wie folgt hergestellt. Durchgangslöcher 22a/22b werden
in dem hölzernen
Stab 22 ausgebildet, und die Mittenlinie des Tastenausgleichers 24 ist
grob mit der Mittenlinie des zugeordneten der Durchgangslöcher 22a/22b ausgerichtet. Der
Tastenausgleicher 24 wird teilweise in das zugeordnete
Durchgangsloch 22a/22b eingefügt. Jedoch erlaubt der erste
scharfe Grat 24b nicht dem Tastenausgleicher 24,
sich weiter in das Durchgangsloch 22a/22b zu erstrecken.
Dann presst der Arbeiter den Tastenausgleicher 24 zu dem
hölzernen
Stab 22. Der Tastenausgleicher 24 wird in das
Durchgangsloch 22a/22b gedrückt, und die scharfen Grate 24b werden
stark an der Innenoberfläche
des hölzernen Stabs 22 befestigt.
Der Arbeiter wiederholt die Presspassung für den anderen Tastenausgleicher 24.
Es ist schwierig, die Tastenausgleicher 24 von den Durchgangslöchern 22a/22b herauszuziehen,
weil die scharfen Grate 24b mit den inneren Wandteilen
in Eingriff kommen, welche den hölzernen
Stab 22 definieren.
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In
diesem Fall dienen die scharfen Grate 24b als Verankerungselemente.
Wie von der vorhergehenden Beschreibung verstanden werden wird,
kommen die Anker, das heißt
die scharfen Grate 24b, stark mit den inneren Wandteilen
des hölzernen Stabs 22 in
Eingriff, und verhindern, dass die Tastenausgleicher 24 aus
der Taste 21 herausfallen.
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5 zeigt
die erste Modifikation 24A des Tastenausgleichers 24.
Der Tastenausgleicher 24A ist aus Schwermetall außer dem
gesundheitsschädlichen
Metall wie Blei oder Quecksilber hergestellt. Eisen, Messing, Wolfram,
und gesintertes Metall sind für
den Tastenausgleicher 24A verfügbar. Das Kompositmaterial,
welches das nicht gesundheitsschädliche
Metall und synthetischen Kunststoff beinhaltet, ist auch für den Tastenausgleicher 24A verfüg bar. Der
Tastenausgleicher 24A hat einen Stammteil 26a und
scharfe Zähne 26b.
Die scharfen Zähne 26b sind in
vier Spalten angeordnet, und jede Spalte von scharfen Zähnen 26b ist
90 Grad von den benachbarten Spalten von scharfen Zähnen 26b beabstandet.
Der scharfe Zahn 26b hat eine Pyramidenform. Die unteren
Oberflächen 26d der
pyramidenförmigen Zähne 26b sind
coplanar mit oder parallel zu den Endoberflächen 26c des Stammteils 26a,
so dass die scharfen Spitzen 26e gebildet werden.
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Der
Tastenausgleicher 24A ist imaginär in mehrere Teile 26e teilbar,
wie durch Phantomlinien 26f angezeigt. Jeder Teil 26e beinhaltet
vier scharfe Zähne 26b,
welche 90 Grad voneinander beabstandet sind, und ist asymmetrisch
mit Bezug auf einen virtuellen Querschnitt 26h.
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Der
Tastenausgleicher 24A wird in die Durchgangslöcher 22a/22b eingesetzt,
wie durch den Pfeil 27 angezeigt. Die scharfen Spitzen 26e kommen
mit den inneren Wandteilen des hölzernen Stabs 22 derart
in Eingriff, dass die Tastenausgleicher 24A in den Durchgangslöchern 22a/22b stabil sind.
In der ersten Modifikation dienen die scharfen Spitzen 26e als
Anker.
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6 zeigt
die zweite Modifikation 24B des Tastenausgleichers 24.
Der Tastenausgleicher 24B besteht aus Schwermetall außer dem
gesundheitsschädlichen
Metall wie Blei oder Quecksilber. Eisen, Messing, Wolfram und gesintertes
Metall sind für
den Tastenausgleicher 24B verfügbar. Das Kompositmaterial,
das nicht gesundheitsschädliches
Metall und synthetischen Kunststoff beinhaltet, ist auch für den Tastenausgleicher 24B verfügbar.
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Der
Tastenausgleicher 24B hat im Allgemeinen eine zylindrische
Form, und eine spiralförmige Nut 28a ist
in dem äußeren Oberflächenteil
ausgebildet. Die spiralförmige
Nut 28a wird durch zwei spiralförmige Oberflächen 28b und 28c definiert.
In diesem Fall hat die spiralförmige
Nut 28a einen dreiecksförmigen
Querschnitt. Jedoch kann die hauptsächliche spiralförmige Nut 28a einen
rechteckigen Querschnitt oder anderen polygonförmigen Querschnitt haben. Die
spiralförmige
Nut 28a ist entweder links gewindig oder rechts ge windig.
Wenn der Tastenausgleicher 24B in die Durchgangslöcher eingesetzt
wird, welche in der Taste in der durch Pfeil 29a angezeigten
Richtung ausgebildet sind, eingesetzt wird, ist es bevorzugt, dass
die spiralförmige
Oberfläche 28b sich
größer im Winkel
als die andere spiralförmige
Oberfläche 28c neigt,
weil die spiralförmige
Nut 28a stark mit dem inneren Oberflächenteil der Taste in der Bewegung
entgegengesetzt zu dem Pfeil 29a in Eingriff kommt.
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Der
Tastenausgleicher 24B ist auch imaginär in mehrere Teile 28d,
wie durch Phantomlinien 29b teilbar, und jeder Teil 28d ist
asymmetrisch mit Bezug auf einen virtuellen Querschnitt 29c an
dem Mittenpunkt der Mittenlinie und parallel zu den beiden Endoberflächen des
Tastenausgleichers 24B.
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Ein
Arbeiter baut die Tastenausgleicher 24B in der Taste wie
folgt ein. Zunächst
bildet der Arbeiter Durchgangslöcher 22a/22b in
dem hölzernen
Stab 22 aus, und richtet grob die Mittenlinie des Tastenausgleichers 24B mit
der Mittenlinie des Durchgangslochs 22a aus. Der Arbeiter
treibt den Tastenausgleicher 24B zur Drehung an. Dann wird
der Tastenausgleicher 24B in das Durchgangsloch 22a durch
die Schraubenbewegung eingeführt.
Der Arbeiter wiederholt die Arbeitsschritte für die anderen Tastenausgleicher 24B.
Auch wenn der Tastenausgleicher 24B rückwärts gezogen wird, kommt der scharfe
Grad 28a mit dem Innenoberflächenteil der Taste 21 in
Eingriff, und verhindert, dass der Tastenausgleicher 24B heraus
fällt.
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7 zeigt
die dritte Modifikation 24C des Tastenausgleichers 24.
Der Tastenausgleicher 24C wird auch aus dem Schwermetall
außer
dem gesundheitsschädlichen
Metall wie Blei und Quecksilber hergestellt. Eisen, Messing, Wolfram
und gesintertes Metall sind für
den Tastenausgleicher 24C verfügbar. Das Kompositmaterial,
welches das nicht gesundheitsschädliche
Metall und synthetischen Kunststoff beinhaltet, ist auch für den Tastenausgleicher 24C verfügbar.
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Der
Tastenausgleicher 24C hat eine im Allgemeinen hexagonal
zylindrische Form, und dementsprechend sechs Grate 30a,
welche ihren Platz entlang der Mittenlinie der hexagonalen zylindrischen Form
einnehmen. Mehrere Nuten 30b sind in der hexagonalen zylindrischen
Form ausgeführt,
so dass mehrere hexagonale Teile 30c voneinander entlang der
Mittenlinie in Intervallen beabstandet sind. Die Nuten 30b müssen nicht
die Mittenlinie erreichen, so dass die mehreren hexagonalen Teile 30c integral sind.
Die mehreren hexagonalen Teile 30c haben scharfe Peripherien 30d.
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Der
Tastenausgleicher 24C wird in die Taste 21 wie
folgt eingebettet. Ein Arbeiter bildet die Durchgangslöcher 22a/22b in
dem hölzernen
Stab 22, und richtet die Mittenlinie des Tastenausgleichers 24C mit der
Mittenlinie des Durchgangslochs 22a/22b grob aus.
Der Arbeiter fügt
den Tastenausgleicher 24C mit Kraft in das Durchgangsloch 22a/22b ein,
und zwar durch Presspassung. Auch wenn der Tastenausgleicher 24C nach
hinten gezogen wird, kommen die scharfen Peripherien 30d mit
dem Innenoberflächenteil
der Taste 21 in Eingriff, und der Tastenausgleicher 24C wird
kaum in der rückwärtigen Richtung
bewegt. Die sechs Grate 30a verhindern, dass der Tastenausgleicher 24C in
den Durchgangslöchern 22a/22b rotiert.
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8A und 8B zeigen
die vierte Modifikation 24D des Tastenausgleichers 24.
Der Tastenausgleicher 24D ist eine Kombination eines elastischen
rohrförmigen
Glieds 31 und eines Gewichtsstücks 32. Das Gewichtsstück 32 besteht
aus dem Schwermetall außer
dem gesundheitsschädlichen Metall
wie Blei und Quecksilber. Eisen, Messing, Wolfram und gesintertes
Metall sind für
den Tastenausgleicher 24D verfügbar. Das Kompositmaterial, welches
das nicht gesundheitsschädliche
Metall und synthetischen Kunststoff beinhaltet ist auch für den Tastenausgleicher 24D verfügbar.
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Das
Gewichtsstück 32 hat
eine Form wie ein Fass. Das Gewichtsstück 32 wird in Querschnitt
von einem Ende in Richtung eines Mittenabschnitts entlang der Mittenlinie
davon erhöht,
und wird im Querschnitt von dem Mittenabschnitt zu dem anderen Ende
verringert. Somit ist das Gewichtsstück 32 von dem Mittenabschnitt
in Richtung von beiden Enden verjüngt, und ein Grat 32a wird
ausgebildet. Der maximale Durchmesser an dem Mittenabschnitt ist
etwas größer als
der Durchmesser des Durchgangslochs 22a/22b.
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Andererseits
ist das elastische rohrförmige Glied 31 im
Durchmesser gleich zu den Durchgangslöchern 22a/22b.
Während
das Gewichtsstück 32 aus
dem rohrförmigen
Glied 31 heraus ist, hat das rohrförmige Glied 31 eine
gerade Außenoberfläche 31a,
wie in 8B gezeigt ist. Wenn jedoch
das Gewichtsstück 32 in
dem rohrförmigen
Glied 31 empfangen wird, wird das elastische rohrförmige Glied 31 teilweise
wie in 8A gezeigt ist, ausgebeult.
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Der
Tastenausgleicher 24D wird in der Taste 21 wie
folgt eingebettet. Zunächst
werden die Durchgangslöcher 22a/22b in
dem hölzernen
Stab 22 ausgebildet, und die elastischen rohrförmigen Glieder 31 werden
in die Durchgangslöcher 22a/22b jeweils
eingeführt.
Der Arbeiter richtet grob die Mittenlinie des Gewichtsstücks 32 mit
der Mittenlinie des elastischen rohrförmigen Glieds 31 aus.
Der Arbeiter führt
die Gewichtsstücke 32 mit
Kraft in die elastischen rohrförmigen
Glieder 31 durch eine Presspassung ein. Die elastischen
rohrförmigen
Glieder 31 werden teilweise aufgrund des Grads 32a ausgebeult,
und werden stark zu den Innenoberflächen des hölzernen Stabs 22 gepresst.
Der ausgebeulte Teil 31b des elastischen rohrförmigen Glieds 31 verhindert,
dass der Tastenausgleicher 24D heraus fällt. In diesem Fall dienen
der ausgebeulte Teil 31b und der Grad 32a als
ein Anker. Das Gewichtsstück
oder die Stücke 32 können als
die fünfte
Modifikation des Tastenausgleichers 24 verwendet werden.
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Wie
von der vorhergehenden Beschreibung verstanden werden wird, haben
die Tastenausgleicher 24/24A/24B/24C/24D die
Anker 24b, 26b, 28a, 30d und 31b/32a derart,
dass die Tastenausgleicher 24/24A/24B/24C/24D kaum
von den Durchgangslöchern
herausfallen, und zwar ohne klebende Verbindung. Insbesondere sind
die Anker 24b, 26b und 30b asymmetrisch
mit Bezug auf die virtuellen Querschnitte C1/26h/29C der
Einheitsteile 24a, 26e und 28d, und sind
dementsprechend scharf. Dies führt dazu,
dass die scharfen Anker 24b/26d/30d stark
mit den Innenoberflächenteilen
des hölzernen
Stabs 22 in Eingriff kommen. Somit halten die Anker 24b/26b/30d die
Tastenausgleicher 24/24A/24B stabil in
den Durchgangslöchern.
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Die
Tastenausgleicher 24/24A/24B/24C/24D werden
in die Durchgangslöcher 22a/22b durch
die Einpresspassung oder Schraubenbewegung eingeführt. Die
Zusammenbauarbeit ist einfach und leicht. Dies führt zu einer Verringerung der
Produktionskosten.
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Die
Tastenausgleicher 24/24A/24B enthalten kein
gesundheitsschädliches
Element, und sind wünschenswert
von dem Gesichtspunkt der menschlichen Gesundheit und sicherer Umgebung.
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Zweites Ausführungsbeispiel
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9 zeigt
eine Taste 51, welche einen Teil einer Klaviatur ausbildet,
welche in einem akustischen Piano eingebettet ist. Das akustische
Piano ist ähnlich
zu demjenigen, welches in 1 gezeigt
ist, mit Ausnahme der Tasten 51. Aus diesem Grund wird die
Beschreibung auf die Taste 51 fokussiert, und die anderen
Komponententeile werden durch Verwendung von Referenzen spezifiziert,
welche korrespondierende Teile in 1 bezeichnen.
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Die
Taste 51 dient als eine weiße Taste, und beinhaltet einen
hölzernen
Stab 52, eine dekorative Platte 53, und Tastenausgleicher 54.
Der hölzerne Stab 52 besteht
aus japanischer Fichte, welche zu der Silbertanne gehört. Obwohl
ein Vorderteil und ein Rückteil
in 9 gezeigt sind, wird ein vertikales Loch (nicht
gezeigt) in einem Mittenteil des hölzernen Stabs 53 ausgebildet,
und ein Waagestift (nicht gezeigt) erstreckt sich durch das vertikale
Loch. Der Waagestift gibt der weißen Taste 51, welche
auf dem Waagebalken 3b platziert ist, den Drehpunkt 3d.
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Die
obere Oberfläche
und vordere Endoberfläche
des vorderen Teils der weißen
Taste 51 sind mit der dekorativen Platte 53 bedeckt.
Die dekorative Platte 53 ist wie ein Winkel, und ist an
dem hölzernen Stab 52 angebracht.
Die dekorative Platte 53 besteht aus synthetischem Kunststoff,
und der synthetische Kunststoff ist weiß eingefärbt.
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Zwei
Durchgangslöcher 52a und 52b sind
in dem vorderen Teil des hölzernen
Stabs 53 ausgebildet. Die Durchgangslöcher 52a/52b sind
parallel, und jedes der Durchgangslöcher 52a/52b ist
offen bei beiden Enden davon an den Seitenoberflächen des hölzernen Stabs 52 zu
der Außenseite.
Jedes der Durchgangslöcher 52a/52b hat
einen schmalen Teil 52c und weite Teile 52d. Wie
in 10 gesehen wird, liegen die weiten Teile 52d auf
den Seitenoberflächen des
hölzernen
Stabs 52 frei, und sind auf beiden Seiten des schmalen
Teils 52c ausgebildet. In diesem Fall sind die weiten Teile 52 gleich
zueinander in der Tiefe und im Durchmesser. Die Tastenausgleicher 54 sind
in den Durchgangslöchern 52a/52b derart
eingebettet, dass sie das Gegenmoment auf die weiße Taste 51 ausüben.
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Jeder
der Tastenausgleicher 54 beinhaltet Gewichtsstücke 54a und
einen Befestiger 54b. Der Befestiger 54b dient
als ein Anker. Jedes der Gewichtsstücke 54a hat einen
Stielteil 54c und einen Kopfteil 54d. Der Stielteil 54c ist
ungefähr
im Durchmesser gleich zu dem schmalen Teil 52c und die
Länge des
Stielteils 54c ist kürzer
als die Hälfte
der Länge
des schmalen Teils 52c. Der Kopfteil 54d hat den Durchmesser
und die Dicke ungefähr
gleich zu dem Durchmesser und der Dicke des weiten Teils 52d.
Die Dicke der Kopfteile 54d können kleiner sein als die Tiefe
der weiten Teile 52d. Die Gewichtsstücke 54a werden in
jedes Durchgangsloch 52a/52b von beiden Seitenoberflächen eingeführt. Die
Toleranz zwischen den Kopfteilen 54d und den weiten Teilen 52d ist ziemlich
groß im
Wert, so dass Kopfteile 54d eher lose in den weiten Teilen 52d jeweils
enthalten sind. Ähnlich
ist die Toleranz zwischen den Stielteilen 54c und dem schmalen
Teil 52c groß im
Wert, und die Stielteile 54c erstrecken sich lose in den
schmalen Teil 52c. Die Kopfteile 54d sind im Wesentlichen
coplanar mit den Seitenoberflächen
des hölzernen Stabs 52.
Die Stielteile 54c sind voneinander in dem schmalen Teil 52c beabstandet.
Somit entsteht eine Lücke 52f zwischen
den Stielteilen 54c, wie in 10 gezeigt
ist.
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Ein
Durchgangsloch 54g wird entlang der Mittenlinie des Gewichtsstücks 54a ausgebildet.
Das Durchgangsloch 54d, welches in einem der Gewichtsstücke 54a ausgebildet
ist, hat einen schmalen Teil 54h/54k und einen
hexagonalen breiten Teil 54j, und der hexagonale breite
Teil 54j und der schmale Teil 54h bilden eine
Stufe. Andererseits hat das Durchgangsloch 54g, welches
in dem äußeren Gewichtsstück 54a ausgebildet
ist, einen schmalen Teil 54h und einen frustokonischen
Teil 54m. Der schmale Teil 54h ist im Durchmesser
gleich zu dem schmalen Teil 54k.
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Der
Befestiger 54b beinhaltet eine Flachkopfschraube 54e und
eine hexagonale Mutter 54f. Die Flachkopfschraube 54e hat
einen mit einem Gewinde versehenen Stiel 54n, welcher schmäler ist
als die schmalen Teile 54h/54k, und einen Kopf 54r.
Die hexagonale Mutter 54f hat die Dicke gleich zu der Tiefe
des hexagonalen breiten Teils 54j, so dass die hexagonale
Mutter 54f in dem hexagonalen breiten Teil 54j ohne
Vorstehen von der Seitenoberfläche
des hölzernen
Stabs 52 empfangen wird. Andererseits wird der Kopf 54r in
dem frustokonischen Teil 54m empfangen, und der mit einem
Gewinde versehene Stiel 54n erstreckt sich in die schmalen
Teile 54k/54h. Die hexagonale Mutter 54f kommt
mit dem mit einem Gewinde versehenen Stiel 54n in Eingriff, und
die Gewichtsstücke 54a werden
an dem hölzernen
Stab 52 durch die Flachkopfschraube 54e und die
hexagonale Mutter 54f befestigt. Auch wenn die Flachkopfschraube 54e tief
in die hexagonale Mutter 54f hineingeschraubt wird, wird
der Abstand d nicht auf null verringert, und die hexagonale Mutter 54f wird
nicht lose gemacht.
-
Auch
wenn die Gewichtsstücke 54a lose
in den hölzernen
Stab 52 passen, hält
der Befestiger 54b die Gewichtsstücke 54a stabil in
der Taste 51. Ferner ist eines der Gewichtsstücke 54a identisch
mit dem anderen Gewichtsstück 54a,
und beide Gewichtsstücke 54a bestehen
aus bestimmtem Material, wel ches hierin nachfolgend detailliert
beschrieben ist. Obwohl der Kopfteil 54r unterschiedlich
im Gewicht ist von der hexagonalen Mutter 54f, haben die Gewichtsstücke 54a das
Gewicht wesentlich größer als
der Unterschied in dem Gewicht zwischen dem Kopfteil 54r und
der hexagonalen Mutter 54f, und der Schlüssel 51 wird
niemals aufgrund von Ungleichgewicht verdreht. Wenn die Flachkopfschraube
durch eine Schraube mit sechseckigem Kopf ersetzt wird, wird der
Unterschied im Gewicht minimiert.
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Die
Gewichtsstücke 54a bestehen
aus Schwermetall außer
gesundheitsschädlichem
Metall wie Blei und Quecksilber. Das Schwermetall, welches für die Gewichtsstücke 54a verfügbar ist,
ist beispielsweise Eisen, Messing, Wolfram und gesintertes Metall.
Das Kompositmaterial ist auch für
die Gewichtsstücke 54a verfügbar. Das
Kompositmaterial beinhaltet das Schwermetall und synthetischen Kunststoff.
Obwohl jegliche Art von nicht gesundheitsschädlichem Metall für die Gewichtsstücke 54a verfügbar ist,
wird Wolfram bevorzugt. Wolfram hat die spezifische Dichte von 19,3,
und ist schwerer als Blei. Obwohl der synthetische Kunststoff mit
Wolfram gemischt wird, hat das Kompositmaterial die spezifische
Dichte so groß wie
oder größer als
Blei. Das Kompositmaterial soll in der Härte größer sein als der hölzerne Stab 52.
Der synthetische Kunststoff, welcher für die Gewichtsstücke 54a verfügbar ist,
ist beispielsweise duroplastisches Harz in der Urethanserie, Polyesterserie,
Epoxyserie, Phenolserie, Harnstoffserie und Melaminserie, oder thermoplastischer Kunststoff
in den ABS (Acrylonitrile-Butadiene-Styrol) Serien und Acrylharzserien.
Es ist bevorzugt, den Betrag von Schwermetall des Kompositmaterials
zu erhöhen,
weil die Gewichtsstücke 54a größeres Gegenmoment
auf die Taste 51 ausüben.
In dem Fall, in welchem die Gewichtsstücke 54a aus Eisen
hergestellt sind, sollen die exponierten Oberflächen der Gewichtsstücke 54a konserviert
werden.
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Wie
von der vorhergehenden Beschreibung verstanden werden wird, beinhaltet
das akustische Piano gemäß der vorliegenden
Erfindung die Taste 51, in welcher die Befestiger 54b die
Tastenausgleicher 54 stabil halten. Der Befestiger 54b,
das heißt Anker,
erlaubt einem Arbeiter, die Gewichtsstücke ausgleicher 54 in
den hölzernen
Stab 52 einfach einzubauen. In dem Fall, in welchem der
Befestiger 54b durch die Kombination des Bolzens 54e und
der Mutter 54f implementiert ist, zerlegt der Arbeiter
einfach die Tastenausgleicher 54 von dem hölzernen Stab 52.
Die Tastenausgleicher 54 bestehen nicht aus gesundheitsschädlichem
Material, so dass die Tastenausgleicher bevorzugt sind von dem Gesichtspunkt
der Gesundheit und der Umwelt aus.
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Es
gibt verschiedene Modifikationen. 11 zeigt
die erste Modifikation 54A des Ausgleichers 54. Der
Tastenausgleicher 54a beinhaltet die Gewichtsstücke 56a/56b und
einen Befestiger 56c. Das Gewichtsstück 56a ist das Gleiche,
wie das Gewichtsstücke 54a.
Jedoch sind jeweils das andere Gewichtsstück 56b und der Befestiger 56c unterschiedlich
von dem Gewichtsstück 54a und
dem Befestiger 54b. Der Befestiger 56c ist nur
durch eine Flachkopfschraube 56d implementiert, und das
Innengewinde 56e wird in dem inneren Oberflächenteil
des Gewichtsstücks 56b ausgebildet.
Die Flachkopfschraube 56d steht mit dem Innengewinde 56e in
Eingriff, so dass die Gewichtsstücke 56a/56b an
dem hölzernen
Stab 52 befestigt sind. Der Befestiger 56c wird durch
nur einen Teil 56d ausgebildet, so dass die Produktionskosten
verringert werden.
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12 zeigt
die zweite Modifikation 546 des Tastenausgleichers 54.
Der Tastenausgleicher 54B beinhaltet Gewichtsstücke 58a/58b und
einen Befestiger 58c. Der Befestiger 58c dient
als ein Anker. Ein Durchgangsloch 52f ist in dem hölzernen
Stab 52 ausgebildet, und hat einen geraden Teil 52h und
verjüngte
Teile 52j. Die verjüngten
Teile 52j sind auf beiden Seiten des geraden Teils 52h ausgebildet,
und sind zu den Seitenteilen des hölzernen Stabs 52 hin ausgerichtet.
Die Gewichtsstücke 58a/58b haben
jeweilige Randteile 58d, welche verjüngte Oberflächen 58e jeweils haben.
Die Gewichtsstücke 58a/58b werden
in den Durchgangslöchern 52f empfangen,
und die verjüngten
Oberflächen 58e werden
in Fläche-zu-Fläche Kontakt
mit den Innenoberflächen
gehalten, welche die verjüngten
Teile 52j jeweils ausbilden. Die Gewichtsstücke 58a/58b sind
voneinander in dem Durchgangsloch 52f beabstandet.
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Durchgangslöcher 58f sind
in den Gewichtsstücken 58a/58b ausgebildet.
Das Durchgangsloch 58f in dem Gewichtsstück 58a wird
schrittweise in dem Durchmesser variiert, und das andere Durchgangsloch 58f ist
teilweise verjüngt.
Der Befestiger 58c ist durch eine Flachkopfschraube 58h und
ein hexagonale Mutter 58j implementiert. Die hexagonale
Mutter 58j wird in dem schrittweise variierten Durchgangsloch 58f empfangen,
und die Flachkopfschraube 58h wird in die Durchgangslöcher 58f eingesetzt.
Die hexagonale Mutter 58j kommt mit dem mit einem Gewinde
versehenen Stiel der Flachkopfschraube 58h in Eingriff.
Somit werden die Gewichtsstücke 58a/58b an
dem hölzernen
Stab 53 durch den Befestiger 58c befestigt.
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13 zeigt
die dritte Modifikation 54C des Tastenausgleicher 54.
Der Tastenausgleicher 54D beinhaltet ein Gewichtsstück 60a,
das Gewichtsstück 54a (nicht
gezeigt in 13) und einen Befestiger 60c.
Der Befestiger 60c wird durch die Kombination des Flachkopfbolzens 54e und
der hexagonalen Mutter 54f implementiert (nicht gezeigt
in 13). Das Gewichtsstück 60a hat einen Kopf 60d und
einen Stiel 60e. Die Flachkopfschraube 54e ist
in dem Stiel 60e durch eine Einfügeform eingebettet, und der
Bolzen 54e erstreckt sich von dem Stiel 60e wie
gezeigt. Eine hexagonale Vertiefung 60f ist in dem Kopf 60d ausgebildet,
und ein Sechskantschlüssel
soll in der hexagonalen Vertiefung 60f leicht aufgenommen werden.
Wenn der Tastenausgleicher 54C mit dem hölzernen
Stab 52 zusammengebaut wird, wird das Gewichtsstück 54a in
das Durchgangsloch 52a/52b eingesetzt, und die
hexagonale Mutter 54f wird in dem weiten Teil 54j aufgenommen.
Das Gewichtsstück 60a wird
teilweise in das Durchgangsloch 52a/52b eingefügt, und
wird durch einen Arbeiter mit dem Sechskantschlüssel gedreht. Dann kommt die Flachkopfschraube 54e in
Eingriff mit der hexagonalen Mutter 54f, und die Gewichtsstücke 60a/54a werden
an dem hölzernen
Stab 52 befestigt. Somit dienen der Bolzen 54e und
die hexagonale Mutter 54f, das heißt der Befestiger, als der
Anker.
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14 zeigt
die vierte Modifikation 54D des Tastenausgleichers 54.
Der Tastenausgleicher 54d beinhaltet ein Gewichtsstück 62a,
das Gewichtsstück 54a und
einen Befestiger 63b. Der Befestiger 62b ist durch
die Kombination des Bolzens 54e und der Mutter 54f implementiert.
Die hexagonale Mutter 54f ist in dem Gewichtsstück 62a durch
die Einfügeform
eingebettet. Das Gewichtsstück 62a hat
einen Kopfteil 62c und einen Stielteil 62d, und
eine hexagonale Vertiefung 62e ist in dem Kopfteil 62c ausgebildet.
Die Gewichtsteile 62a/54a werden in das Durchgangsloch 52a/52b eingeführt, und
der Arbeiter erhält
das Gewichtsstück 62a stabil
mit einem Sechskantschlüssel,
welcher in die hexagonale Vertiefung 62e eingeführt wird.
Der Arbeiter treibt die Flachkopfschraube 54e zur Drehung
an, und die Schraube 54e kommt mit der Mutter 54f in
Eingriff.
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Die
Gewichtsstücke 60a/62a und
die Befestiger 54e/54f können die fünfte Modifikation des Tastenausgleichers 54 bilden.
In diesem Fall fügt
der Arbeiter die Gewichtsstücke 60a/62a in
das Durchgangsloch 52a/52b ein, und treibt eines
der Gewichtsstücke 60a/62a zur
Drehung mit einem Schlüssel
an. Die fünfte
Modifikation ist wünschenswert
weil der Bolzen und die Mutter nicht unvorsichtigerweise verloren
werden.
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15 zeigt
die sechste Modifikation 54E des Tastenausgleichers 54.
Der Tastenausgleicher 54E beinhaltet Gewichtsstücke 64a/64b und
einen Befestiger 64c. Der Befestiger 64c ist integral
mit den Gewichtsstücken 64a/64b ausgebildet,
wie hierin nachfolgend detailliert beschrieben werden wird. Das Gewichtsstück 64a hat
einen Kopfteil 64c und einen Stielteil 64d, und
das äußere Gewichtsstück 64b ist durch
eine Scheibe 64e implementiert. Der Kopfteil 64c und
die Scheibe 64e werden durch die breiten Teile 52d des
Durchgangsloch 52a/52b jeweils aufgenommen, und
der Stielteil 64d wird in den schmalen Teil 52f des
Durchgangslochs 52a/52b eingeführt.
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Der
Befestiger 64c ist durch einen Vorsprung 64f und
einen Aufnehmer 64h implementiert. Der Vorsprung 64f hat
einen Stiel 64j und einen Ring 64k. Der Stiel 64j ist
mit dem Ring 64k ausgebildet. Der Ring 64k erstreckt
sich ent lang der Peripherie des Stiels 64j. Der Aufnehmer 64h ist
durch einen Zylinder 64m implementiert, und der Zylinder 64m ist
an einem Ende zu der Außenseite
hin offen. Der Außendurchmesser
des Zylinders 64m ist gleich zu dem Innendurchmesser des
schmalen Teils 52f des Durchgangslochs 52a/52b,
und der Innendurchmesser des Zylinders 64m ist gleich zu
dem Aussendurchmeser des Stiels 64j. Mehrere Schlitze 64n sind
in dem Zylinder 64m derart ausgebildet, dass der Zylinder 64m radial
nach außen
erweitert wird. Eine ringförmige Nut 64p ist
entlang der Innenoberfläche
ausgebildet, welche den Innenraum des Zylinders 64m bildet,
und der Ring 64k soll in der ringförmigen Nut 64p aufgenommen
werden.
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Wenn
ein Arbeiter in dem hölzernen
Stift 52 eingebettet ist, fügt der Arbeiter die Gewichtsstücke 64a/64b von
beiden Seitenoberflächen
des hölzernen
Stabs 52 in das Durchgangsloch 52a/52b ein. Der
Stiel 64j erstreckt sich in den Innenraum des Zylinders 64m,
und der Ring 64k wird in Kontakt mit dem Zylinder 64m gebracht.
Der Arbeiter drückt
die Gewichtsstücke 64a/64b stark.
Dann verursacht der Ring 64k, dass der Zylinder 64m nach
außen
radial deformiert wird, so dass der Ring 64k die ringförmige Nut 64p erreicht.
Der Ring 64k wird in der ringförmigen Nut 64p empfangen,
und der Zylinder 64m wird zu der anfänglichen Konfiguration wiederhergestellt. Der
Ring 64k wird schwer aus der ringförmigen Nut 64p herausbewegt.
Somit hält
der Befestiger 64c den Tastenausgleicher 54E in
dem Durchgangsloch 52a/52b stabil.
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Wenn
der Arbeiter den Tastenausgleicher 54E auseinander nimmt,
führt der
Arbeiter einen Stift 66a in das Loch 66d ein,
welches in dem Gewichtsstück 64b ausgebildet
ist, und trifft den Kopfteil des Stifts 66a. Dann wird
der Ring 64k aus der ringförmigen Nut 64p herausbewegt,
und der Vorsprung 64f wird von dem Aufnehmer 64h getrennt.
Der Arbeiter nimmt die Gewichtsstücke 64a/64b von
dem Durchgangsloch 52a/52b heraus.
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16 zeigt
die siebte Modifikation 54F des Tastenausgleichers 54.
Die Taste 52 wird mit einem Durchgangsloch 52m anstatt
des Durchgangslochs 52a/52b ausgebildet. Das Durchgangsloch 52m ist im
Querschnitt von dem Mittelpunkt in Richtung von beiden Enden davon
vergrößert. Somit
ist das Durchgangsloch 52m symmetrisch mit Bezug auf einen
virtuellen Querschnitt senkrecht zu dem Mittelteil der Mittenlinie
davon. Der Tastenausgleicher 54F beinhaltet Gewichtstücke 68a/68b,
und einen Befestiger 68C. Die Gewichtsstücke 68a/68b sind
in frustokonischer Konfiguration geformt, und Durchgangslöcher 68d/68e sind
in den Gewichtsstücken 68a/68b jeweils
ausgebildet. Das Durchgangsloch 68d wird schrittweise im
Durchmesser variiert, und das andere Durchgangsloch 68e ist
teilweise verjüngt.
Die Flachkopfschraube 54e und die hexagonale Mutter 54f dienen
als der Befestiger 68c, und kommen miteinander in den Durchgangslöchern 68d/68e in
Eingriff. Wenn die Gewichtsstücke 68a/68b in
das Durchgangsloch 52m eingeführt werden, werden die Gewichtsstücke 68a/68b in
Fläche-zu-Fläche Kontakt
mit der Innenoberfläche
gehalten, welche das Durchgangsloch 52m definiert, und
die unteren Oberflächen 68f sind
coplanar mit den Seitenoberflächen
des hölzernen
Stabs 52. Die Gewichtsstücke 68a/68b sind
voneinander in dem Durchgangsloch 52m beabstandet. Die
Gewichtstücke 68a/68b werden
an den hölzernen
Stab 62 durch den Bolzen und die Mutter 54e/54f befestigt.
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16 zeigt
die achte Modifikation 54G des Tastenausgleichers 54.
Der hölzerne
Stab 52 ist mit einem Durchgangsloch 52n anstatt
des Durchgangslochs 52a/52b ausgebildet. Obwohl
das Durchgangsloch 52n auch in Richtung der Seitenoberflächen des hölzernen
Stabs 52 verjüngt
ist, wird der Querschnitt an einem bestimmten Punkt links versetzt
von dem Mittelpunkt minimiert. Aus diesem Grund ist die verjüngte Innenoberfläche asymmetrisch
mit Bezug auf einen virtuellen Querschnitt, welcher sich durch den bestimmten
Punkt an der Mittenlinie des Durchgangslochs 52n erstreckt,
und die verjüngte
Innenoberfläche
auf der linken Seite des virtuellen Querschnitts ist unterschiedlich
im Winkel von der verjüngten
Innenoberfläche
auf der rechten Seite.
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Der
Tastenausgleicher 54G beinhaltet Gewichtstücke 70a/70b und
einen Befestiger 70c. Die Gewichtstücke 70a und 70b haben
jeweilige frustokonische Konfigurationen, welche voneinander unterschiedlich
sind. Das Gewichtsstück 70a soll
in den linken Teil des Durchgangslochs 52n eingesetzt werden,
und das andere Gewichtsstück 70b soll
in dem rechten Teil des Durchgangslochs 52n aufgenommen
werden. Wenn die Gewichtsstücke 70a/70b in das
Durchgangsloch 52n eingeführt werden, werden die Gewichtsstücke 70a/70b in
Fläche-zu-Fläche Kontakt
mit den verjüngten
Innenoberflächen
gehalten, welche das Durchgangsloch 52n definieren und die
unteren Oberflächen 70d sind
coplanar mit den Seitenoberflächen
des hölzernen
Stabs 52. Der Befestiger 70c ist durch den Bolzen 54e und
die Mutter 54f implementiert. Wenn der Bolzen 54e mit
der Mutter 54f in Eingriff kommt, werden die Gewichtsstücke 70a/70b an
dem hölzernen
Stab 52 befestigt.
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Diese
Modifikationen 54A/54B/54C/54D/54E/54F/54G erreichen
alle den Vorteil des Tastenausgleichers 54.
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Drittes Ausführungsbeispiel
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Unter
Bezugnahme auf 18 der Zeichnungen bildet eine
Taste 91 einen Teil einer Klaviatur, welche in einem akustischen
Piano eingebettet ist. Das akustische Piano ist ähnlich zu demjenigen, welches
in 1 gezeigt ist, mit Ausnahme der Tasten 91.
Aus diesem Grund wird die Beschreibung auf die Taste 91 fokussiert
und die anderen Komponententeile werden durch Verwendung von Referenzen spezifiziert,
welche korrespondierende Teile in 1 bezeichnen.
Die Taste 91 dient als eine weiße Taste und beinhaltet einen
hölzernen
Stab 92, eine dekorative Platte 93 und Tastenausgleicher 94.
Der hölzerne Stab 92 ist
aus japanischer Fichte hergestellt, welche zur Silbertanne gehört. Obwohl
ein Frontteil und ein Rückteil
in 18 gezeigt sind, ist ein vertikales Loch in einem
Mittelteil des hölzernen
Stabs 92 ausgebildet, und ein Waagestift (nicht gezeigt)
erstreckt sich durch das vertikale Loch. Der Waagestigt gibt den Drehpunkt 3D zu
der weißen
Taste 91, welche auf dem Waagebalken 3b angeordnet
ist.
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Die
obere Oberfläche
und vordere Endoberfläche
des Vorderteils des Holzstabs 92 sind mit der dekorativen
Platte 93 bedeckt. Die dekorative Platte 93 ist
wie ein Winkel, und ist an dem hölzernen
Stab 92 befestigt. Die dekorative Platte 93 besteht
aus synthetischem Kunststoff, und der synthetische Kunststoff ist
weiß eingefärbt.
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Zwei
Durchgangslöcher 92a und 92b sind
in dem Vorderteil des hölzernen
Stabs 92 ausgebildet. Die Durchgangslöcher 92a/92b sind
parallel, und jedes der Durchgangslöcher 92a/92b ist
an beiden Enden davon auf den Seitenoberflächen des hölzernen Stabs 92 zu
der Außenseite
offen. Jedes der Durchgangslöcher 92a/92b hat
einen schmalen Teil 92c und weite Teile 92d. Wie
in 19 gesehen werden wird, sind die weiten Teile 92d zu
den Seitenoberflächen
des hölzernen
Stabs 92 freigelegt, und sind auf beiden Seiten des schmalen
Teils 92c ausgebildet. In diesem Fall sind die weiten Teile 92 in
der Tiefe und im Durchmesser gleich zueinander. Die Tastenausgleicher 94 sind
in den Durchgangslöchern 92a/92b derart
eingebettet, dass sie das Gegenmoment auf die weiße Taste 91 ausüben.
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Jeder
der Tastenausgleicher 94 beinhaltet ein Gewichtsstück 96a und
einen Befestiger 96b. Das Gewichtsstück 96a hat ein zylindrisches
Gewichtsstück 96c,
ein Rohr 96d, und einen Stift 96e. Das Rohr 96d ist
im Durchmesser gleich zu dem schmalen Teil 92c, und ist
an beiden Endteilen 96f aufgeweitet. Die aufgeweiteten
Endteile 96f sind im Durchmesser größer als der schmale Teil 92c,
und dienen als der Befestiger 96b. Andererseits ist der Außendurchmesser
des zylindrischen Gewichts 96c gleich oder etwas weniger
als der Innendurchmesser des Rohrs 96d, und die Länge des
zylindrischen Gewichts 96c ist gleich zu der Länge des
schmalen Teils 92c. Löcher
sind sowohl in dem Rohr wie auch in dem zylindrischen Gewichts 96c/96d ausgebildet, und
sind im Durchmesser gleich zu oder etwas weniger als der Stift 96e.
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Das
Rohr, das zylindrische Gewicht und der Stift 96d/96c/96e werden
zu dem Gewichtsstück 96a wie
folgt zusammengebaut. Das zylindrische Gewicht und das Rohr 96c/96d werden
gebohrt. Das Gewichtsstück 96c wird
in das Rohr 96d eingeführt, und
das Loch, welches in dem Rohr 96d ausgebildet ist, wird
mit dem Loch ausgerichtet, welches in dem zylindrischen Gewicht 96c ausgebildet
ist. Der Stift 96e wird in die Löcher getrieben, so dass das
zylindrische Gewicht 96c an dem Rohr 96d durch
den Stift 96e befestigt ist. Anderenfalls wird das zylindrische Gewicht 96c in
das Rohr 96d eingeführt,
und das zylindrische Gewicht und das Rohr 96c/96d werden gleichzeitig
derart gebohrt, dass die Löcher
darin ausgebildet werden. Der Stift 96e wird in die Löcher getrieben,
und das zylindrische Gewicht 96c ist an dem Rohr 96d befestigt.
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Das
zylindrische Gewicht 96c besteht aus Schwermetall außer gesundheitsschädlichem
Metall wie Blei und Quecksilber. Das Schwermetall, welches für das zylindrische
Gewicht 96c verfügbar,
ist beispielsweise Eisen, Messing, Wolfram und gesintertes Metall.
Kompositmaterial ist auch für
das zylindrische Gewicht 96c verfügbar. Das Kompositmaterial
beinhaltet das Schwermetall und synthetischen Kunststoff. Obwohl
jegliche Sorte von nicht gesundheitsschädlichem Metall für das zylindrische
Tastengewicht 96c verfügbar
ist, wird Wolfram bevorzugt. Wolfram hat die spezifische Dichte
von 19,3 und ist schwerer als Blei. Auch wenn der synthetische Kunststoff
mit Wolfram gemischt wird hat das Kompositmaterial die spezifische
Dichte so groß wie
diejenige von Blei. Das synthetische Harz, welches für das Kompositmaterial
verfügbar
ist, ist beispielsweise duroplastisches Harz in der Urethanserie,
Polyesterserie, Epoxyserie, Phenolserie, Harnstoffserie und Melaminserie
oder thermoplastischer Kunststoff in der ABS (Acrylonitrile-Butadiene-Styrol)
Serie und Acrylharzserie. Es ist bevorzugt, den Betrag von Schwermetall
des Kompositmaterials zu erhöhen, weil
das zylindrische Gewicht 96c großes Gegenmoment auf die Taste 91 ausübt. In dem
Fall, in welchem das zylindrische Gewicht 96c aus Eisen
hergestellt ist, sollen die exponierten Oberflächen des zylindrischen Gewichts 96c konserviert
werden.
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Das
Rohr 96d besteht aus Metall wie beispielsweise Kupfer oder
Messing in der Absicht, das Rohr 96d ausreichend deformiert
zu machen. Anderenfalls besteht das Rohr 96d aus Kompositmaterial, welches
Metall und synthetischen Kunststoff beinhaltet. Jegliches Metall
außer
das gesundheitsschädliche
Metall wie Blei und Quecksilber ist für das Kompositmaterial verfügbar.
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Der
Befestiger 96b wird nach dem Einfügen des Rohrs/des zylindrischen
Gewichts 96d/96c in das Durchgangsloch 92a wie
folgt ausgebildet. 20 zeigt das Rohr/das zylindrische
Gewicht 96d/96c, welches gerade in das Durchgangsloch 92a eingefügt wurde.
Das Rohr 96d ist gerade, und die Länge des Rohrs 96d ist
ungefähr
gleich zu der Breite des hölzernen
Stabs 92. Ein Paar von Verstämmbits 98a wird vorgesehen.
Die Verstämmbits 98a haben
jeweilige verjüngte
Teile 98b, und die verjüngten Teile 98b haben
den minimalen Durchmesser gleich zu dem Innendurchmesser des Rohrs 96d.
Ein Arbeiter richtet die verjüngten
Teile 98b mit dem Innenraum des Rohrs 96d aus,
und drückt
die Verstämmbits 98a gegen
beide Enden des Rohrs 96d. Die Endteile sind derart aufgeweitet,
dass das Gewichtsstück 96a mit
dem hölzernen
Stab 92 verstämmt
ist. Somit dienen die aufgeweiteten Endteile 96f, das heißt der Befestiger,
als ein Anker.
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Wie
von der vorliegenden Beschreibung verstanden werden wird halten
die aufgeweiteten Endteile 96f das Gewichtsstück 96a stabil
in dem hölzernen
Stab 92. Die Gewichtsstücke 96a flattern
weder ein, noch fallen sie aus dem hölzernen Stab 92, und werden
leicht mit dem hölzernen
Stab 92 durch die Dichtung zusammengefügt. Der Befestiger wird durch
die aufgeweiteten Endteile 96f des Rohrs 96d derart
implementiert, dass jeglicher Teil nicht für die Befestigung benötigt wird.
Als ein Ergebnis werden die Produktionskosten verringert.
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Die
Presspassung wird nicht für
die Tastenausgleicher 94 benötigt. Jegliche Kraft wird nicht
auf den hölzernen
Stab 92 in der Richtung der Dicke davon ausgeübt, und
dementsprechend wird der hölzerne
Stab 92 niemals zerbrochen.
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Die
erste Modifikation 94A des Tastenausgleichers 94 ist
in 21 gezeigt. Das Rohr 96d ist an dem Gewichtsstab 96c durch
Vorsprünge 99a fixiert,
welche durch einen Dorn 102 ausgebildet sind. Der Stift 96e wird
nicht für
das Gewichtsstück
des Tastenausgleichers 94A benötigt, und die Produktionskosten
werden weiter verringert. Beide Endteile des Rohrs 96d werden
nach dem Einfügen
in das Durchgangsloch 92a aufgeweitet. Das Rohr 96d und der
Gewichtsstab 96c können
monolithisch sein.
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22 zeigt
die zweite Modifikation 94B des Tastenausgleichers 94.
Gerade Durchgangslöcher 94r sind
in dem hölzernen
Stab 92 ausgebildet, und der Tastenausgleicher 94B ist
durch den Gewichtsstab 103 implementiert. Ein Schlitz 104 ist
in dem zylindrischen Gewicht 103 ausgebildet, und halbzylindrische
Teile 103a/103b liegen gegenüberliegend zueinander durch
den Schlitz 104. Ein Paar von semikonischen Vertiefungen 105 ist
in den halbzylindrischen Teilen 103a/103b ausgebildet,
und ist schmäler
als ein Dorn 106.
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Die
Gewichtsstäbe 103 werden
jeweils zunächst
in die Durchgangslöcher 92r eingeführt. Ein Arbeiter
richtet den Dorn 106 mit dem Paar von semikonischen Vertiefungen 105 aus,
und führt
die Spitze des Dorns 106 in das Paar von semikonischen
Vertiefungen 105 ein. Der Arbeiter trifft den Dorn 106 derart,
dass die Spitze tief in das Paar von semikonischer Vertiefung 105 eingeführt wird.
Die halbzylindrischen Teile 103a/103b werden plastisch
deformiert, und sind voneinander beabstandet. Die äußeren Oberflächen der
halbzylindrischen Teile 103a/103b werden zu der
Innenoberfläche
gepresst, welche das Durchgangsloch 92r definiert, und
der Gewichtsstab 103 wird zu dem hölzernen Stab 92 befestigt.
In diesem Fall dienen die halbzylindrischen Teile 103a/103b als
ein Anker.
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Es
ist bevorzugt, den Schlitz 104 in der vertikalen Richtung
zu richten, wie in 22 gezeigt ist, weil die hölzernen
Stäbe 92a nicht
zerbrochen werden. Mit anderen Worten üben die erweiterten halbzylindrischen
Teile 103a/103b nicht die Kraft in der Richtung
der Dicke der hölzernen
Stäbe 92 aus,
und die hölzernen
Stäbe 92 widerstehen
den erweiterten halbzylindrischen Teilen 103a/103b.
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In
den ersten bis dritten Ausführungsbeispielen
und deren Modifikationen bilden die Mechanikeinheiten 7,
Hämmer 11 und
die Seiten Teile des Tonerzeugungssystems.
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In
den ersten bis dritten Ausführungsbeispielen
und deren Modifikationen sind die Tastenausgleicher in den vorderen
Teilen der hölzernen
Stäbe eingefügt. Jedoch
können
die Tastenausgleicher in den Rückteilen
der hölzernen
Stäbe eingebettet
sein, um das Moment der Trägheit
zu variieren. In vielen Modellen von Klavieren wird der Tastenanschlag
durch das Trägheitsmoment
dominiert, und die Tastenausgleicher sind in den rückwärtigen Teilen
der hölzernen
Stäbe eingebettet.
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Von
dem Gesichtspunkt des Tastenanschlags bedeutet der Ausdruck „Moment" sowohl das Moment
der Kraft wie auch das Moment der Trägheit, und der Ausdruck „regulierendes
Moment" bedeutet das
Gegenmoment und den Faktor zum Variieren des Moments der Trägheit.
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Obwohl
bestimmte Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung gezeigt und beschrieben wurden, wird
es vom Fachmann verstanden werden, dass verschiedene Veränderungen
und Modifikationen ohne Abweichungen von dem Gedanken und dem Umfang
der vorliegenden Erfindung gemacht werden können.
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In
dem Fall, in welchem der Hersteller nicht die Seitenoberflächen der
schwarzen/weißen
Tasten flach macht, werden gerade Durchgangslöcher in den hölzernen
Stäben
ausgebildet. Mit anderen Worten werden die breiten Teile wie beispielsweise 93d nicht
benötigt,
und die Herstellungskosten werden verringert.
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Die
Tasten 21, 51 und 91 sind für ein elektronisches
Keyboard und ein Kompositkeyboardmusikinstrument verfügbar. In
dem elektronischen Keyboard können
die hölzernen
Stäbe 22, 52, 92 durch Stäbe ersetzt
werden, welche aus synthetischem Kunststoff bestehen, und sind schwingbar
mit einem Rahmen durch Stifte verbunden. In dem elektronischen Keyboard
bilden ein Tastenscanner, ein Informationsverarbeitungssystem, ein
Tonerzeuger und ein Klangsystem in Kombination das Tonerzeugungssystem.
Die Tasten werden periodisch durch den Tastenscanner gescannt, um
nachzusehen, ob ein Spieler eine der Tasten drückt oder nicht. Der Tastenscanner
ist mit den Tastensensoren zum Überwachen
der Tasten verbunden, und liefert ein Tastenscanningsignal, welches
anzeigend für
eine Taste oder Tasten ist, welche heruntergedrückt oder freigegeben werden, und
zwar durch einen Spieler. Der Tastenscanner ist mit dem Informationsverarbeitungssystem
verbunden, und das Informationsverarbeitungssystem analysiert das
Tastenscannsignal zum Spezifizieren der Taste oder Tasten. Das Informationsverarbeitungssystem
erzeugt Musikdatencodes, welche anzeigend für den Ton oder die Töne sind,
welche erzeugt oder beendet werden sollen, und liefert die Musikdatencodes
zu dem Tonerzeuger. Der Tonerzeuger erzeugt ein digitales Tonsignal
auf der Basis der Musikdatencodes, und konvertiert das digitale
Tonsignal in das analoge Tonsignal. Das analoge Tonsignal wird zu dem
Klangsystem geliefert, und elektronische Töne werden von dem analogen
Tonsignal erzeugt.