DE60308137T2 - Tasten-Musikinstrument mit automatischem Abstandhalter für die Deckelstruktur - Google Patents

Tasten-Musikinstrument mit automatischem Abstandhalter für die Deckelstruktur Download PDF

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Eiichi Shirayanagi
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10CPIANOS, HARPSICHORDS, SPINETS OR SIMILAR STRINGED MUSICAL INSTRUMENTS WITH ONE OR MORE KEYBOARDS
    • G10C3/00Details or accessories
    • G10C3/02Cases

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Tastenmusikinstrument, und insbesondere auf ein Tastenmusikinstrument wie beispielsweise ein Klavier, das zumindest eine Oberplatte besitzt, die einer anderen Platte bei einer Schließposition gegenüber liegt.
  • BESCHREIBUNG DER VERWANDTEN TECHNIK
  • Flügel bzw. Konzertflügel sind typische Beispiele von Tastenmusikinstrumenten. Der Flügel umfasst eine Tastatur, Mechanikeinheiten, Dämpfer, Hammer, Saiten und herabgedrückte Tasten verursachen die Drehung der zugehörigen Hammer durch die Mechanikeinheiten zum Anschlagen der Saiten. Obwohl die Tastatur zu dem Pianisten freigelegt ist, sind die Mechanikeinheiten, Dämpfer, Hammer und Seiten in einem Klaviergehäuse installiert, und eine Oberplatte öffnet die obere Öffnung des Klaviergehäuses und schließt dieses. Wenn ein Pianist den Flügel für seinen oder ihren Auftritt vorbereitet, hebt er oder sie die Seite der Oberplatte an, um die Seiten nach außen hin freizulegen. Während der Pianist ein Musikstück auf den Seiten spielt, wird die Oberplatte offen gehalten, so dass die Klaviertöne bzw. der Klavierklang das Publikum gut erreicht. Wenn der Pianist andererseits den Flügel verlässt, dreht er oder sie die Oberplatte zurück und schließt die obere Öffnung. Die Oberplatte schützt die Mechanikeinheiten, Dämpfer, Hammer und Saiten vor Staub und Schmutz.
  • In der folgenden Beschreibung ist die Bezeichnung „Klaviergehäuse" als „stationäre Struktur mit Ausnahme der beweglichen Teile, wie beispielsweise der Tastatur, der Mechanikeinheiten, Dämpfer, Hammer, Saiten, des Pedalenmechanismus und der Oberplatte" definiert. Auf diese Weise ist die Oberplatte aus dem Klaviergehäuse ausgeschlossen. Das Klaviergehäuse umfasst gewöhnlich ein Tastenbett, Beine, eine Seitenplatte, einen oberen Balken, Tastenblöcke, eine Rippe, einen Holzrahmen und einen Resonanz- bzw. Klangboden. Der Ausdruck „vorne" zeigt eine Position dichter an dem Pianisten an, der zum Spielen einer Melodie auf der Tastatur auf einem Stuhl sitzt, als eine „hintere" Position. Eine Richtung zwischen einer vorderen Position und einer hinteren Position wird als eine „Längsrichtung" bezeichnet und eine „laterale" Richtung kreuzt die Längsrichtung bei einem rechten Winkel.
  • Es gibt verschiedene Strukturarten für die Oberplatte. Eine Oberplatte ist in zwei Teile geteilt, d.h. eine vordere Oberplatte ist gelenkig mit einer hinteren Oberplatte verbunden und die hintere Oberplatte ist wiederum mit dem Seitenteil der Seitenplatte gelenkig verbunden. Wenn ein Pianist den Flügel für seinen Auftritt vorbereitet, dreht der Pianist zunächst die vordere Oberplatte auf die hintere Oberplatte und hebt die andere Seite der hinteren Oberplatte an, um die Saiten nach außen hin freizulegen. Eine derartige Struktur der Oberplatte ist beispielsweise in US-A-2001/047714 offenbart.
  • Eine andere Oberplatte wird ebenfalls aus zwei Teilen gebildet, d.h. einer vorderen Oberplatte und einer hinteren Oberplatte. Allerdings ist die vordere Oberplatte unabhängig von der hinteren Oberplatte. Die vordere Oberplatte kann als eine „vordere Abdeckungsplatte" in anderen Modellen des Flügels bezeichnet werden. Ein Vorderbereich der oberen Öffnung wird mit der vorderen Oberplatte verschlossen und der Rückbereich der oberen Öffnung wird mit der hinteren Oberplatte verschlossen. Während die vordere Oberplatte und die hintere Oberplatte auf der oberen Oberfläche der Seitenplatte ruhen, verbleibt ein Spalt zwischen der vorderen Oberplatte und der hinteren Oberplatte. Der Spalt ist jedoch extrem eng. Obwohl mehrere Platten als die Oberplatte dienen, ist auf diese Weise das Innere des Klaviergehäuses gut vor Staub und Schmutz geschützt. Das enge Aneinanderfügen der Platten ist für den Flügel aus dem Gesichtspunkt eines attraktiven Aussehens wünschenswert.
  • Ein Problem tritt bei dem Flügel des Standes der Technik auf, der mit mehreren Oberplatten ausgestattet ist, nämlich dass der Pianist dazu neigt, sich die Finger durch die Oberplatten zu verletzen. Im Detail bedeutet dies, dass wenn der Pianist den Flügel für einen längeren Zeitraum verlässt, er oder sie die obere Öffnung mit den Oberplatten wie bereits beschrieben schließt. Der Pianist schließt zuerst den vorderen Bereich der oberen Öffnung mit der vorderen Oberplatte und danach schwenkt er oder sie die hintere Oberplatte zurück. Die vordere Oberplatte kann sich stationär auf dem Klaviergehäuse befinden. Der Pianist ergreift den vorderen Teil der hinteren Oberplatte mit seinen oder ihren Fingern und löst die Deckelstütze aus dem Deckelstützennapf, der an der Innenoberfläche der hinteren Oberplatte angebracht ist. Der Pianist legt die Deckelstütze ab und ermöglicht es der hinteren Oberplatte sanft auf das Klaviergehäuse zurückzukehren, und zwar gebremst durch seinen oder ihren Arm. Die hintere Oberplatte wird um die Gelenke bzw. Scharniere gedreht und fällt sanft zu der Seitenplatte. Die vordere Oberplatte ruht bereits auf dem Klaviergehäuse und der Spalt zwischen der vorderen Oberplatte und der hinteren Oberplatte ist extrem eng. Wenn die hintere Oberplatte die Seitenplatte erreicht, klemmt sich der Pianist die Finger an der hinteren Oberplatte.
  • Wenn er oder sie die hintere Oberplatte vor dem Einklemmen löst, sind seine oder ihre Finger vor der hinteren Oberplatte geschützt. Die hintere Oberplatte kommt jedoch mit einem lauten Krachen nach unten. Die hinter Oberplatte kann beschädigt werden. Um seine oder ihre Finger vor einer Verletzung und die hintere Oberplatte vor dem Aufprall zu schützen, verlagert der Pianist die hintere Oberplatte von der linken in die rechte Hand und ergreift die hintere Oberplatte am Seitenteil. Der Pianist kann die hintere Oberplatte auf der Seitenplatte ohne Verletzung ablegen. Jedoch spannt der Handwechsel den Pianisten an. Niemand mag es unter Anspannung zu arbeiten. Aus diesem Grund würden Pianisten Oberplatten schätzen, mit denen sie die obere Öffnung schließen können, ohne die Haltungsart zu wechseln.
  • Wenn der Spalt zwischen der vorderen Oberplatte und der hinteren Oberplatte breit genug wäre, um die Finger aufzunehmen, würde der Pianist die hintere Oberplatte auf die Seitenplatte legen, und zwar ohne Verletzung und ohne lautes Krachen. Der Staub würde jedoch ohne weiteres in den Innraum gelangen. Dies würde dazu führen, dass die Mechanikeinheiten, Hammer und Dämpfer mit Staub bedeckt wären. Darüber hinaus könnten Füller oder Stifte in das Innere des Klaviergehäuses rollen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist daher ein wichtiges Ziel der vorliegenden Erfindung ein Tastenmusikinstrument vorzusehen, dass mit zumindest zwei Oberplatten ausgestattet ist, mit denen eine Öffnung eines Gehäuses geschlossen wird, und zwar ohne irgendwelche Verletzungen an den Fingern und Verschmutzung bzw. Kontamination innerhalb des Gehäuses.
  • Um dieses Ziel zu erreichen, schlägt die vorliegende Erfindung vor, den Spalt zwischen den Oberplatten breit zu halten bis der Benutzer die Oberplatte zur geschlossenen Position gebracht hat.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Tastenmusikinstrument vorgesehen, das ein Gehäuse aufweist, das einen Innenraum definiert, der zu einer Umgebung durch eine Öffnung offen ist und Folgendes besitzt: eine Längsausrichtung, ein Tonerzeugungssystem, das teilweise in dem Gehäuse untergebracht ist und teilweise zur Umgebung hin freigelegt ist, eine erste Platte, die beweglich durch das Gehäuse getragen wird und sich über einen Bereich der Öffnung erstreckt, so dass die Öffnung teilweise mit der ersten Platte verschlossen wird, eine zweite Platte, die unabhängig von der ersten Platte durch das Gehäuse getragen wird und zwischen einer offenen und einer geschlossenen Position gewechselt wird, sowie einen automatischen Plattenabstandshalter, der zwischen dem Gehäuse und der ersten Platte vorgesehen ist und die erste Platte zwischen einer engen Spaltposition und einer breiten Spaltposition verschiebt; die zweite Platte legt in der geöffneten Position den Innenraum durch einen verbleibenden Bereich der Öffnung zur Umgebung hin frei; der verbleibende Bereich wird mit der zweiten Platte in der geschlossenen Position verschlossen; der automatische Plattenabstandshalter hält die erste Platte in der engen Spaltposition, wenn die zweite Platte bei der geschlossenen Position ruht, um einen Spalt zwischen der ersten Platte und der zweiten Platte zu verringern; und der automatische Plattenabstandshalter hält die erste Platte in der breiten Spaltposition, nachdem die zweite Platte die geschlossene Position verlässt, um den Spalt zu vergrößern.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Merkmale und Vorteile des Tastenmusikinstruments werden aus der folgenden Beschreibung gemeinsam mit den begleitenden Zeichnungen deutlicher verstanden werden, in denen zeigt
  • 1 eine perspektivische Ansicht, die den Aufbau eines Tastenmusikinstruments gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 eine Draufsicht, die die vorderen und hinteren Oberplatten auf einem Klaviergehäuse ruhend zeigt, die in dem Tastenmusikinstrument eingebaut sind;
  • 3 eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie A-A der 2 genommen ist und den Aufbau einer Führung zeigt, die einen Teil eines automatischen Plattenabstandhalters bildet, der in dem Tastenmusikinstrument eingebaut ist;
  • 4A eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie B-B der 2 genommen ist und den Aufbau eines Abstandsschließers zeigt, der einen anderen Teil des automatischen Plattenabstandshalters bildet;
  • 4B eine perspektivische Ansicht, die einen Stopper zeigt, der einen Teil des Abstandsschließers zeigt, und
  • 5 eine Querschnittsansicht, die das Verhalten des Abstandsschließers zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Erstes Ausführungsbeispiel
  • Auf die 1 der Zeichnungen Bezug nehmend wird ein Tastenmusikinstrument, das die vorliegende Erfindung im Wesentlichen verkörpert, im Allgemeinen durch das Bezugszeichen 10 bezeichnet. Das Tastenmusikinstrument 10 ist ein Flügel und weist die Klaviertasten bzw. die Tastatur 10A, die Mechanikeinheiten 10B, die Hämmer 10C, die Saiten 10D, Dämpfer (nicht gezeigt), die Pedalsysteme 10E, ein Klaviergehäuse 11, einen automatischen Plattenabstandshalter 12 und die Oberplatten 13 und 14 auf. Die Mechanikeinheiten 10B, die Hämmer 10C, die Seiten 10D und die Dämpfer sind in dem Klaviergehäuse 11 untergebracht. Auf der anderen Seite sind die Tastatur 10A und die Pedalsysteme 10E teilweise innerhalb des Klaviergehäuses 11 und teilweise nach außen hin freigelegt. Eine obere Öffnung 11a ist in dem Klaviergehäuse 11 gebildet und wird mit der hinteren Oberplatte 13 und der vorderen Oberplatte 14 verschlossen. Der automatische Plattenabstandshalter 12 ist zwischen dem Klaviergehäuse 11 und den Oberplatten 13 und 14 vorgesehen und verändert automatisch einen Abstand zwischen der vorderen Oberplatte 14 und der hinteren Oberplatte 13, wie im Folgenden im Detail beschrieben wird.
  • Die schwarzen Tasten 10a und die weißen Tasten 10b bilden gemeinsam die Tastatur 10A und sind in einem gut bekannten Muster gesetzt. Die schwarzen Tasten 10a und die weißen Tasten 10b erstrecken sich parallel in der Längsrichtung, und die Vorderteile der schwarzen und weißen Tasten 10a/10b sind zu dem Pianisten hin freigelegt, der auf einem Stuhl (nicht gezeigt) vor dem (Konzert-) Flügel 10 sitzt. Auf diese Weise ermöglicht es das Klaviergehäuse 11 dem Pianisten selektiv die schwarzen und weißen Tasten 10a/10b herunterzudrücken und wieder freizugeben.
  • Die schwarzen und weißen Tasten 10a und 10b sind an ihren hinteren Teilen mit den Mechanikeinheiten 10B verbunden, so dass der Pianist eine Betätigung der verbundenen Mechanikeinheiten 10B durch Herunterdrücken der schwarzen und weißen Tasten 10a/10b verursacht. Die Mechanikeinheiten 10B sind Fachpersonen gut bekannt und der Einfachheit halber ist keine weitere Beschreibung im Folgenden beinhaltet.
  • Die schwarzen und weißen Tasten 10a/10b sind ferner an ihren hintersten Teilen mit den Dämpfern (nicht gezeigt) verbunden, und der Pianist betätigt automatisch auch die Dämpfer durch die schwarzen und weißen Tasten 10a/10b. Während sich die schwarzen und weißen Tasten 10a/10b in ihren entsprechenden Ruhepositionen befinden, werden die Dämpfer in Kontakt gehalten mit den Saiten 10D und hindern die Saiten 10D an Schwingungen. Es wird angenommen, dass der Pianist entweder eine schwarze Taste 10a oder eine weiße Taste 10b herunter drückt. Die heruntergedrückte Taste 10a/10b beabstandet den verbundenen Dämpfer von der Saite 10D, um es einer Saite 10D zu ermöglichen, zu schwingen.
  • Die Hämmer 10C sind drehbar und jeweils mit den Mechanikeinheiten 10B verbunden. Die Hämmer 10C ruhen im inaktiven Zustand der verbundenen Mechanikeinheiten 10B an ihren Ruhe- bzw. Ausgangsposition. Wenn der Pianist eine Kraft auf den Vorderteil einer schwarzen/weißen Taste 10a/10b ausübt, beginnt die heruntergedrückte Taste 10a/10b von der Ausgangsposition zu der Endposition abzusinken und übt das Moment auf die verbundene Mechanikeinheit 10B aus. Die Mechanikeinheit 10B zwingt den Hammer 10C sich zu drehen, so dass der Hammer 10C langsam dichter an die Saiten 10D kommt. Kurz darauf entweicht die Mechanikeinheit 10B von dem Hammer 10C. Der Hammer 10C wird zur freien Drehung angetrieben und trifft die verbundene Saite 10D am Ende der freien Drehung. Die Saite 10D vibriert, so dass der akustische Klavierton von dem Flügel 10 ausgestrahlt wird.
  • Die Pedalsysteme 10E sind mit der Tastatur 10A und den Dämpfern (nicht gezeigt) verbunden. In diesem Fall sind ein Dämpferpedalsystem, ein Weichpedalsystem und ein Sostenuto-Pedalsystem in dem Flügel 10 eingebaut, und der Pianist tritt während des Spielens auf der Tastatur 10A selektiv auf das Dämpferpedal, das Weichpedal und das Sostenuto-Pedal. Das Dämpferpedalsystem 10E verlängert die akustischen Klaviertöne, das Weichpedalsystem 10E verringert die Lautstärke der akustischen Klaviertöne, und das Sostenuto-Pedalsystem 10E verlängert den bestimmten akustischen Klavierton oder die bestimmten akustischen Klaviertöne. Das Dämpferpedalsystem, das Weichpedalsystem und das Sostenuto-Pedalsystem sind Fachleuten gut bekannt und aus diesem Grund wird keine weitere Beschreibung im Folgenden beinhaltet.
  • Wie zuvor beschrieben, verhalten sich die Tastatur 10A, die Mechanikeinheiten 10B, die Dämpfer (nicht gezeigt), die Hämmer 10C, die Saiten 10D und die Pedalsysteme 10E ähnlich wie die eines Standardflügels und die Beschreibung konzentriert sich auf das Klaviergehäuse 11, die Oberplatten 13/14 und den automatischen Plattenabstandshalter 12.
  • Das Klaviergehäuse 11 umfasst ein Tastenbett 11A, eine Vorderplatte 11B, eine Seitenplatte 11C, Beinblöcke 11D und Beine 11E. Obwohl andere Platten, wie beispielsweise eine Unterwange, ein Holzrahmen, ein Resonanzboden, ein Stimmstock und eine Platte andere Teile des Klaviergehäuses 11 bilden, sind einige von diesen nicht in 1 gezeigt, und andere Teile sind nicht mit irgendwelchen Bezugszeichen in den Zeichnungen bezeichnet.
  • Die Beine 11E halten das Tastenbett 11A horizontal auf einem Boden und die Tastatur 10A ist auf dem Vorderteil des Tastenbetts 11A angebracht. Die Seitenplatte 11C befindet sich vertikal zu dem Tastenbett 11A und ragt rückwärts von dem Tastenbett 11A wie ein Flügel. Die Seitenplatte 11C weist einen linken Wandteil 11b, einen rechten Wandteil 11c und einen Rückwandteil 11e auf und definiert einen Innenraum gemeinsam mit der Vorderplatte 11B, dem Tastenbett 11A und Weiterem. Der Innenraum ist zu der Umgebung hin durch eine obere Öffnung 11a offen, und die Mechanikeinheiten 10B, Hammer 10C, Saiten 11E und Dämpfer nehmen den Innenraum ein. Ein Klavierdeckel 11F wird drehbar durch den linken Wandteil 11b und den rechten Seitenwandteil 11c getragen. Wenn der Klavierdeckel 11F angehoben wird, werden die Vorderteile der schwarzen und weißen Tasten 10a/10b zu dem Pianisten hin freigelegt. Andererseits, wenn die Klavierdeckel 11F auf einen Tastaturvorderleiste (key slip) 11G geklappt ist, ist die Tastatur 10A mit der Fallklappe 11F bedeckt.
  • Der Innenraum ist imaginär in eine vordere Zone und eine hintere Zone geteilt und demgemäß ist die obere Öffnung 11a in einen Vorderbereich und einen Rückbereich geteilt. Die hintere Oberplatte 13 ist schwenkbar mit dem linken Wandteil 11b mittels eines Paars von Oberplattenscharnieren 12a verbunden, und die hintere Zone ist mit der hinteren Oberplatte 13 verschlossen. Andererseits wird die vordere Oberplatte 14 auf dem Klaviergehäuse 11 mittels eines automatischen Plattenabstandshalters 12 getragen und die vordere Zone wird mit der vorderen Oberplatte 14 verschlossen.
  • Eine Deckelstütze 18A ist gelenkig mit dem rechten Wandteil 11c verbunden und Deckelstützennapf 18B sind an der Rückoberfläche der hinteren Oberplatte 13 befestigt. Während die Deckelstütze 18A innerhalb des Klaviergehäuses 11 liegt, hält nichts die hintere Oberplatte 13 mit der Ausnahme der Oberplattenscharniere 12a, die zwischen der hinteren Oberplatte 13 und der Seitenplatte 11C vorgesehen sind, und die hintere Oberplatte 13 wird in Kontakt gehalten mit der Seitenplatte 11C, solange der Pianist nicht die hintere Oberplatte 13 mit seiner oder ihrer Hand berührt. Wenn der Pianist den Flügel 10 für seinen oder ihren Auftritt vorbereitet, öffnet er oder sie die hintere Oberplatte 13 und legt die Saiten 10D nach außen hin frei. Zunächst hebt der Pianist die rechte Seite der hinteren Oberplatte 13 an und stellt die Deckelstütze 18A auf. Dann richtet er die Spitze der Deckelstütze 18A mit dem Deckelstützennapf 18B aus und fügt die Spitze mit dem Deckelstützennapf 18B zusammen. Dann stützt die Deckelstütze 18A die hintere Oberplatte 13 und hält die obere Öffnung 11a offen. Auf diese Weise ist die hintere Oberplatte 13 unabhängig von der vorderen Oberplatte 14. Wenn die Deckelstütze 18A die hintere Oberplatte 13 stützt, ruht in der folgenden Beschreibung die hintere Oberplatte 13 bei der „offenen Position". Wenn andererseits die Seitenplatte 11C die hintere Oberplatte 13 stützt, ruht die hintere Oberplatte 13 bei der „geschlossenen Position".
  • Die vordere Oberplatte 14 und die hintere Oberplatte 13 sollen eng auf dem Klaviergehäuse 11 bei der geschlossenen Position aufliegen. Wenn andererseits der Pianist die hintere Oberplatte 13 anhebt, schätzt der Pianist es, wenn die vordere und die hintere Oberplatte in der Nähe der geschlossenen Position voneinander beabstandet sind. Um diese Anforderungen zu erfüllen, wird der automatische Plattenabstandshalter 12 zwischen dem Klaviergehäuse 11 und der vorderen Oberplatte 14 vorgesehen.
  • 2, 3 und 4A zeigen den automatischen Plattenabstandshalter 12. Wenn ein Benutzer leicht die hinter Oberplatte 13 verschiebt, bewegt der automatische Plattenabstandshalter 12 die vordere Oberplatte 14 in der Vorwärtsrichtung und erhöht automatisch den Spalt S zwischen der hinteren Oberplatte 13 und der vorderen Oberplatte 14. Der automatische Plattenabstandshalter 12 hält den Spalt breit.
  • Während der Benutzer die obere Öffnung mit der hinteren Oberplatte 13 schließt, hält der automatische Plattenabstandshalter 12 den Spalt S breit und verhindert das Einklemmen der Finger des Benutzers. Wenn jedoch die hintere Oberplatte 13 zu der geschlossenen Position zurückkehrt, ermöglicht es der automatische Plattenabstandshalter 12 es dem Benutzer, den Spalt S zwischen der vorderen Oberplatte 14 und der hinteren Oberplatte 13 zu verringern. Im Detail bedeutet dies, dass wenn die hintere Oberplatte 13 die geschlossene Position erreicht, der Benutzer den automatischen Plattenabstandshalter 12 rückwärts schiebt, und ermöglicht es, dass der Benutzer, den Spalt S verringert. Der automatische Plattenabstandshalter 12 hält jedoch den Spalt S bis zur geschlossenen Position breit. Auf diese Weise verhindert der automatische Plattenabstandshalter 12 das Einklemmen der Finger des Benutzers zwischen der hinteren Oberplatte 13 und der vorderen Oberplatte 14.
  • Der automatische Plattenabstandshalter 12 wird in einen Plattenbetätiger 16 und einen Stopper 17 zerlegt. Das Plattenbetätiger 16 ist zwischen dem Klaviergehäuse 11 und der vorderen Oberplatte 14 verbunden und bewegt die vordere Oberplatte 14 hinsichtlich des Klaviergehäuses 11 vorwärts. Da der Stopper 17 der vorderen Oberplatte bei der Vorwärtsbewegung eine Grenze setzt, hält die vordere Oberplatte 14 bei einer breiten Spaltposition an, und der Stopper 17 hält die vordere Oberplatte 14 an dieser Stelle. Die vordere Oberplatte 14 wird durch den Benutzer rückwärts bewegt und der Stopper 17 setzt der vorderen Oberplatte eine weitere Grenze. Wenn die vordere Oberplatte 14 die andere Grenze erreicht, hält der Stopper 17 die vordere Oberplatte 14 an der engen Spaltposition. Der Spalt S ist bei der engen Spaltposition minimal und wird bei der breiten Spaltposition (siehe 5) maximiert.
  • Es wird angenommen, dass ein Benutzer die hintere Oberplatte 13 von einer geschlossenen Position zu einer geöffneten Position verändert. Der Benutzer ergreift den rechten Seitenteil der hinteren Oberplatte 14 mit seinen oder ihren Fingern und hebt den rechten Seitenteil an. Dann gleitet der rechte Seitenteil und der Plattenbetätiger 16 beginnt augenblicklich die vordere Oberplatte 14 vorwärts zu bewegen. Auf diese Weise wird die vordere Oberplatte 14 zu der breiten Spaltpositi on gewechselt, und zwar direkt nachdem der Benutzer den rechten Seitenteil anhebt. Der Plattenbetätiger 16 kann beginnen die vordere Oberplatte zu bewegen, wenn das Vorderende 13A von der geschlossenen Position einige Millimeter beabstandet ist. Wenn die vordere Oberplatte 14 die breite Spaltposition erreicht, ist der Spalt S derart breit, dass der Benutzer seine oder ihre Finger in den Innenraum durch den Spalt S einführen kann. Dies bedeutet, dass der Benutzer die hintere Oberplatte 13 in einfacher Weise anheben kann.
  • Wenn der Benutzer den Flügel verlässt, schließt er oder sie die obere Öffnung mit der vorderen und der hinteren Oberplatte 13 und 14. Der Benutzer ergreift das Vorderende 13A mit seinen oder ihren Fingern und löst die Deckelstütze 18A aus dem Deckelstützennapf 18B. Die Deckelstütze 18A wird in das Klaviergehäuse 11 gelegt. Der Benutzer nimmt seine oder ihre Arme nach unten. Dann sinkt die hintere Oberplatte 13 gemeinsam mit seinen oder ihren Fingern ab. Wenn die hintere Oberplatte 13 die geschlossene Position erreicht, gibt der Benutzer die hintere Oberplatte 13 aus seinen oder ihren Fingern frei und drückt die vordere Oberplatte 14 nach hinten. Da der Stopper 17 es der vorderen Oberplatte 14 nicht ermöglicht, sich über die Grenze hinaus zu bewegen, wird die vordere Oberplatte 14 nie zur Kollision mit der hinteren Oberplatte 13 gebracht. Aus diesem Grund erreicht die hintere Oberplatte 13 die geschlossene Position ohne irgendeine Einwirkung auf die vordere Oberplatte 14 und liegt der vorderen Oberplatte 14 mit dem Mindestspalt S dazwischen auf dem Klaviergehäuse 11 gegenüber. Der Mindestspalt S ist viel geringer als die Dicke der Finger und ist eng genug, um den Innenraum vor Staub und Schmutz zu schützen.
  • Ein Beispiel eines Plattenbetätigers 16 und ein Beispiel eines Stoppers 17 werden im Folgenden detaillierter beschrieben. Wie in 2 gesehen wird, erstreckt sich eine Querführung bzw. Querstange 20 lateral über den Innenraum, und zwar parallel zu der Vorderplatte 11B, und ist an ihrem einen Ende an der Innenoberfläche des linken Wandteils 11b und an ihrem anderen Ende an der Innenoberfläche des rechten Wandteils 11c befestigt. Drei Verbindungsplatten 21 sind zwischen der Vorderplatte 11B und der Querführung 20 vorgesehen und an ihren Vorderenden mit der Vorderplatte 11B und an ihren Rückenden mit der Querführung 20 mittels Bolzen befestigt. Eine der drei Verbindungsplatten 21 ist bei der Mitte der Vorderplatte 11B und der Querführung 20 gelegen und die verbleibenden Verbindungsplatten 21 sind in der Nähe der linken und rechten Wandteile 11b und 11c gelegen.
  • Der Plattenbetätiger 16 umfasst eine Führung 16a und eine Leistungsquelle 16b. In diesem Fall dient die Kombination eines Gleitstücks und einer Führungsschiene 22/23 als die Führung 16a, und die Leistungsquelle 16b ist durch ein Paar elastischer Glieder, wie beispielsweise Schraubenfedern 25, implementiert. Die Führung 16a ist zwischen der mittleren Verbindungsplatte 21 und der vorderen Oberplatte 14 vorgesehen und ermöglicht es der vorderen Oberplatte 14 sich in der Längsrichtung zu bewegen. Die Leistungsquelle 16b drängt die vordere Oberplatte 14 immer vorwärts. Der Stopper 17 setzt jedoch der vorderen Oberplatte 14 die vordere und hintere Grenze. Auf diese Weise drängt die Leistungsquelle 16b die vordere Oberplatte 14 zu jedem Zeitpunkt vorwärts zu der Vordergrenze.
  • Wie in 3 gezeigt, ist die Führungsschiene 23 durch eine Basisplatte 23a befestigt, die wiederum an der mittleren Verbindungsplatte 21 mittels Bolzen befestigt ist, und ist unter der vorderen Oberplatte 14 gelegen. Die Führungsschiene 23 ist in der Längsrichtung langgestreckt und besitzt einen U-förmigen Querschnitt. Andererseits ist das Gleitstück 22 an der Rückoberfläche der vorderen Oberplatte 14 befestigt und ist in der Längsrichtung langgestreckt. Das Gleitstück 22 besitzt einen umgekehrt U-förmigen Querschnitt oder eine I-förmige Form. Die Führungsschiene 23 ist breiter als das Gleitstück 22, so dass das Gleitstück 22 gleitbar in der Führungsschiene 23 aufgenommen wird. Eine geeignetes Reibungsminderungsflächenelement oder ein lineares Lager ist zwischen der Führungsschiene 23 und dem Gleitstück 22 vorgesehen. Auf diese Weise ist die vordere Oberplatte 14 in der Längsrichtung mittels des Gleitstücks 22, der Führungsschiene 23 und des Reibungsminderungsflächenelements gleitbar.
  • Der Spalt zwischen der Führungsschiene 23 und dem Gleitstück 22 ist jedoch gering. Die bedeutet, dass die Führungsschiene 23 und das Gleitstück 22 es der vorderen Oberplatte 14 nicht ermöglichen, sich in der lateralen Richtung zu bewegen.
  • Die hintere Oberplatte 13 bleibt bei der geschlossenen Position und die vordere Oberplatte 14 befindet sich in der engen Spaltposition. Aus diesem Grund liegen sich die Vorderendoberfläche 13A der hinteren Oberplatte 13 und die Hinterendoberfläche 14A der vorderen Oberplatte 14 ohne physischen Kontakt dazwischen in 3 gegenüber, und demgemäß wird der Spalt S minimiert.
  • Sich wieder der 2 der Zeichnungen zuwendend, sind die Schraubenfedern 25 auf beiden Seiten der Führung 16a vorgesehen. Die Basisplatten 15a sind an der linken Verbindungsplatte 21 bzw. der rechten Verbindungsplatte 21 befestigt, wie in 4A gezeigt. Schmale Platten 31 sind an der Rückoberfläche einer Beabstandungsplatte 30 befestigt, die wiederum an der Rückoberfläche der vorderen Oberplatte 14 befestigt ist. Die schmalen Platten 31 ragen von der Rückendoberfläche 14A der vorderen Oberplatte 14 nach hinten. Die Platten 31 sind jeweils oberhalb der Basisplatten 25a gelegen und sind damit ausgerichtet. Stifte 26 ragen jeweils von den schmalen Platten 31 nach unten und Stifte 27 ragen jeweils von den Vorderendteilen der Basisplatten 25a nach oben. Während die vordere Oberplatte 14 bei der engen Spaltposition ruht, ist der Abstand zwischen den Stiften 26 und den Stiften 27 größer als die freie Länge der Schraubenfedern 25. Die Schraubenfedern 25 stehen an ihren Vorderenden in Eingriff mit den Stiften 27 und an ihren Rückenden mit den Stiften 26. Auf diese Weise sind die Schraubenfedern 25 zwischen den Stiften 26 und den Stiften 27 vorgedehnt bzw. vorgespannt und drängen stets die vordere Oberplatte 14 elastisch in die Vorwärtsrichtung. Auf diese Weise erzeugen die Schraubenfedern 25 die elastische Kraft und veranlassen, dass sich die vordere Oberplatte 14 in Zusammenarbeit mit der Führungsschiene und dem Gleitstück 22/23 in der Längsrichtung bewegt.
  • Die schmalen Platten 31 sind wesentliche Teile des Stoppers 17. Der Stopper 17 umfasst ferner Haken 29 und Stangen 33. Der Stopper 17 setzt dem Hub der vorderen Oberplatte 14 in der Längsrichtung eine Grenze. Mit anderen Worten definiert der Stopper den Bewegungsbereich für die vordere Oberplatte 14 und bestimmt die enge Spaltposition und die breite Spaltposition für die vordere Oberplatte 14.
  • Lange Löcher 31A sind jeweils in den schmalen Platten 31 gebildet und sind in der Längsrichtung langgestreckt. Die Länge der langen Löcher 31A ist größer als die Differenz zwischen dem maximalen Spalt S und dem minimalen Spalt S.
  • Die Stangen 33 befinden sich jeweils aufrecht auf den Basisplatten 25a und sind unter der Vorderendoberfläche 13A gelegen. Die vorderen Endteile der Stangen 33 werden jeweils in die langen Löcher 31A eingeführt und ermöglichen es den schmalen Platten 31 sich in der Längsrichtung zu bewegen. Während die vordere Oberplatte 14 bei der breiten Spaltposition ruht, werden die vorderen Enden der Stangen 33 in Kontakt mit den hinteren Innenendoberlächen 31B der schmalen Platten 31 gehalten. Wenn jedoch die vordere Oberplatte 14 die enge Spaltposition erreicht, kommen die Stangen 33 den vorderen Innenendoberflächen 31C nahe, wie in 4B gezeigt. Aus diesem Grund kann die vordere Oberplatte 14 und demgemäß die schmalen Platten 31 sich nicht vorwärts über die Stangen 33 bewegen. Auf diese Weise setzen die Stangen 33 der vorderen Oberplatte 14 eine Grenze und definieren für die vordere Oberplatte 14 die breite Spaltposition.
  • Die Haken 29 sind mit Bolzen an ihren Vorsprungsteilen 29A an der Rückoberfläche der hinteren Oberplatte 13 befestigt und ragen von dort nach hinten. Die Mittelteile 29B der Haken 29 sind leicht nach unten gekrümmt und die vorderen Endteile 29C sind von den Mittelteilen 29B jeweils nach oben gebogen. Die Haken 29 sind aus Metall oder Legierung gemacht, so dass der Zwischenteil 29B elastisch deformierbar ist.
  • Die Haken 29 besitzen jeweils den gleichen Krümmungsradius bis zu den langen Löchern 31A hinsichtlich der Oberplattenscharniere 12a und sind bei der geschlossenen Position mit den langen Löchern 31A ausgerichtet. Die Haken 29 sind etwas schmaler als die langen Löcher 31A. Aus diesem Grund werden die Haken 29 in die langen Löcher 31A eingeführt und aus diesen herausgezogen. Während die hintere Oberplatte 13 sich bei der offenen Position befindet, befinden sich die Haken 29 außerhalb der langen Löcher 31A und sind weit von den langen Löchern 31A entfernt. Wenn die hintere Oberplatte 13 die geschlossene Position erreicht, werden die Haken 29 in den langen Löchern 31A aufgenommen und die elastische Kraft der Schraubenfeder 25 veranlasst die vorderen Endteile 29C in Kontakt mit der hinteren Innenoberfläche 31B gehalten zu werden. Auf diese Weise halten die Haken 29 die vordere Oberplatte 14 bei der engen Spaltposition gegen die elastische Kraft der Schraubenfedern 25. Wenn die hintere Oberplatte 13 die geschlossene Position erreicht, kann die vordere Oberplatte 14 immer noch auf dem Weg zur engen Spaltposition sein. In dieser Situation werden die Haken 29 in Kontakt mit den hinteren Endteilen der schmalen Platten 31 gebracht. Die vordere Oberplatte 14 wird rückwärts gedrängt und die schmalen Platten 31 üben die Kraft auf die Mittelteile 29B aus. Dann veranlassen die schmalen Platten 31 die elastische Deformierung und die vorderen Endteile 29C laufen auf den oberen Oberflächen der hinteren Endteile. Die vorderen Endteile 29C gleiten auf den oberen Oberflächen und fallen in die langen Löcher 31A. Auf diese Weise ermöglichen es die elastisch deformierbaren Haken 29, dass der Benutzer, die obere Öffnung zeitlos mit der hinteren Oberplatte 13 schließt.
  • Es wird angenommen, dass ein Pianist das Tastenmusikinstrument 10 für seinen oder ihren Auftritt vorbereitet. Der Pianist ergreift den rechten Seitenteil der hinteren Oberplatte 13 mit seinen oder ihren Fingern und beginnt die hintere Oberplatte 13 anzuheben. Wenn die hintere Oberplatte 13 einige Millimeter verschoben wird, wie durch die strichpunktierte Linie in 5 angezeigt, werden die Haken 29 aus den langen Löchern 31A herausbewegt und aus den verbundenen schmalen Platten 31 gelöst. Dann werden die Schraubenfedern 25 zusammengedrückt und erzeugen den Druck, der durch die Stifte 26, die schmalen Platten 31 und die Beabstandungsplatte 30 auf die vordere Oberplatte 14 ausgeübt wird. Das Gleitstück 22 gleitet auf der Führungsschiene 23 vorwärts und ermöglicht es der vorderen Oberplatte 14 vorwärts bewegt zu werden. Wenn die hinteren Innenoberflächen 31B in Kontakt mit den Stangen 33 gebracht werden, hält die vordere Oberplatte 14 an und wird niemals über die Stangen 33 hinaus bewegt. Auf diese Weise nimmt die vordere Oberplatte 14 die breite Spaltposition auf dem Weg von der geschlossenen Position zu der offenen Position ein. Wenn die hintere Oberplatte 13 die offene Position erreicht, hebt der Pianist die Deckelstütze 18A an und bringt die Deckelstütze 18A mit dem Deckelstützennapf 18B in Eingriff. Der Pianist lässt seine oder ihre Finger von der hinteren Oberplatte 13 los und die Deckelstütze 18A und der Deckelstützennapf 18B halten die hintere Oberplatte 13 geöffnet.
  • Wenn der Pianist das Tastenmusikinstrument 10 verlässt, schließt er oder sie die obere Öffnung mit der hinteren Oberplatte 13 wie folgt. Zunächst ergreift der Pianist den vorderen Endteil 13A mit seinen oder ihren Fingern und hebt leicht die hintere Oberplatte 13 an. Der Pianist löst die Deckelstütze 18A aus dem Deckelstützennapf 18B und die Deckelstütze 18A wird in das Klaviergehäuse gelegt. Der Pianist nimmt die hintere Oberplatte 13 langsam nach unten. Während die hintere Oberplatte 13 langsam nach unten zu der geschlossenen Position fällt, halten die Schraubenfedern 25 die vordere Oberplatte 14 bei der breiten Spaltposition und schützen die Finger des Pianisten vor dem Einklemmen zwischen der hinteren Oberplatte 13 und der vorderen Oberplatte 14.
  • Wenn die hintere Oberplatte 13 die geschlossene Position erreicht, löst der Pianist die hintere Oberplatte 13 aus seinen oder ihren Fingern und drückt die vordere Oberplatte 14 gegen die elastische Kraft der Schraubenfedern 25 nach hinten. Der Spalt S wird verringert. Die Rückenden der schmalen Platten 31 werden in Kontakt mit den Mittelteilen 29B der verbundenen Haken 29 gebracht. Der Pianist übt ferner die Kraft auf die vordere Oberplatte 14 aus. Die Rückenden der schmalen Platten 31 drücken gegen die Mittelteile 29B und verursachen, dass die Haken 29 deformiert werden. Dann werden die vorderen Endteile 29C nach oben bewegt und gleiten auf den oberen Oberflächen der Rückendteile der schmalen Platten 31. Wenn die vordere Oberplatte 14 die enge Spaltposition erreicht, fallen die vorderen Endteile 29C in die langen Löcher 31A und werden mit den hinteren Innenoberflächen 31B in Eingriff gebracht. Die Haken 29 und die schmalen Platten 31 halten die vordere Oberplatte 14 bei der engen Spaltposition gegen die elastische Kraft der Schraubenfedern 25.
  • Wie aus der vorangehenden Beschreibung erkannt wird, beabstandet der automatische Plattenabstandshalter 12 die vordere Oberplatte 14 von der hinteren Oberplatte auf dem Weg zur geöffneten Position und hält die vordere Oberplatte 14 beabstandet, und zwar bis die hintere Oberplatte 13 zur geschlossenen Position zurückkehrt. Auf diese Weise schützt der automatische Plattenabstandshalter 12 die Finger des Benutzers vor dem Einklemmen zwischen der hinteren Oberplatte 13 und der vorderen Oberplatte 14.
  • Darüber hinaus kann der Benutzer die hintere Oberplatte 13 langsam auf dem Klaviergehäuse 11 ablegen. Dies bedeutet, dass die hintere Oberplatte 13 nicht mit einem lauten Krachen nach unten kommt. Auf diese Weise schützt der automatische Plattenabstandshalter 12 die hintere Oberplatte vor einem Sprung bzw. einem Riss.
  • Während sowohl die hintere als auch die vordere Oberplatte 13/14 auf dem Klaviergehäuse 11 ruhen, hält der automatische Plattenabstandshalter 12 den Spalt S zwischen der hinteren Oberplatte 13 und der vorderen Oberplatte 14 relativ gering, so dass Staub und Schmutz kaum in den Innenraum des Klaviergehäuses 11 durchdringen.
  • Zweites Ausführungsbeispiel
  • Obwohl dies nicht in den Zeichnungen gezeigt ist, ist ein weiteres Tastenmusikinstrument, das die vorliegende Erfindung beinhaltet, ebenfalls mit einem automatischen Plattenabstandshalter ausgerüstet. Da das Tastenmusikinstrument ähnlich dem des ersten Ausführungsbeispiels ist, konzentriert sich die Beschreibung auf den automatischen Plattenabstandshalter.
  • Der automatische Plattenabstandshalter umfasst ebenfalls einen Plattenbetätiger, und einen Stopper und der Plattenbetätiger besitzt eine Führung sowie eine Leistungsquelle. Die Führung kann durch eine Kombination aus einem Ritzel und einer Zahnstange oder die durch Kombination aus einer Führungsschiene und einer Rolle implementiert werden. Ein Elektromotor dient als eine Leistungsquelle. Eine Steuervorrichtung und geeignete Positionswandler oder Begrenzungsschalter sind für die Führung oder die vorderen und hinteren Oberplatten vorgesehen und dienen als der Stopper. Die Positionswandler oder Begrenzungsschalter können ent lang der Führung oder der Bewegungsbahnen der vorderen/hinteren Oberplatten angeordnet sein.
  • Wenn ein Pianist die hintere Oberplatte leicht anhebt, informieren die Positionswandler die Steuereinheit, dass die hintere Oberplatte die geschlossene Position verlässt. Dann versorgt die Steuervorrichtung den Elektromotor mit Energie und der Elektromotor bewegt die vordere Oberplatte vorwärts. Wenn die vordere Oberplatte die breite Spaltposition erreicht, informiert ein weiterer Positionssensor die Steuereinheit über die Ankunft bei der breiten Spaltposition. Dann beseitigt die Steuervorrichtung die Energieversorgung des Elektromotors und hält die vordere Oberplatte bei der breiten Spaltposition. Ein geeignetes elastisches Glied oder federndes Glied kann für die vordere Oberplatte vorgesehen werden, um die vordere Oberplatte sicher bei der breiten Spaltposition zu halten.
  • Wenn der Pianist die obere Öffnung mit der hinteren Oberplatte schließt, verhält sich der automatische Plattenabstandshalter wie folgt. Während der Pianist die hintere Oberplatte nach unten nimmt, hält der automatische Plattenabstandshalter die vordere Oberplatte beabstandet. Wenn die hintere Oberplatte auf dem Klaviergehäuse landet, informiert der Positionssensor die Steuereinheit von der Ankunft bei der geschlossenen Position. Dann treibt die Steuervorrichtung den Elektromotor zur Drehung in der entgegengesetzten Richtung an, und die vordere Oberplatte kehrt zur schmalen Spaltposition zurück. Wenn die vordere Oberplatte die schmale Spaltposition erreicht, informiert der Positionssensor die Steuervorrichtung über die Ankunft und die Steuervorrichtung beseitigt die Energieversorgung des Elektromotors. Ein geeigneter Positionierer, wie beispielsweise Haken und schmale Platten, können für die vordere Oberplatte vorgesehen werden.
  • Das Tastenmusikinstrument, das das zweite Ausführungsbeispiel implementiert verwirklicht sämtliche Vorteile des ersten Ausführungsbeispiels.
  • Obwohl bestimmte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung gezeigt und beschrieben wurden, wird von Fachleuten erkannt werden, dass verschiedene Veränderungen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung, wie er durch die beigefügten Ansprüche definiert ist, zu verlassen.
  • Zunächst setzt die Anzahl der Komponententeile, die Konfiguration und das Material dem technischen Rahmen der vorliegenden Erfindung keine Grenze. Nur ein Stopper kann für die vordere Oberplatte 14 vorgesehen sein und mehr als zwei oder nur eine Sprungfeder kann innerhalb des Klaviergehäuses 11 installiert sein.
  • Einige aufrechte Klavierarten besitzen mehrere Oberplatten, die unabhängig bewegt werden. Die vorliegende Erfindung ist auf diese Klavierarten anwendbar, so dass der Flügel dem technischen Rahmen der vorliegenden Erfindung keine Grenze setzt.
  • Ein weiteres Tastenmusikinstrument auf das die vorliegende Erfindung anwendbar ist, ist ein stummes Piano. Das mute piano wird auf der Grundlage eines Flügels oder Klaviers gebaut und ein Hammerstopper und ein elektronisches Tonerzeugungssystem sind in dem Klaviergehäuse installiert. Der Hammerstopper wird zwischen einer freien Position und einer Blockierposition gewechselt. Während ein Pianist ein Musikstück mittels akustischer Klaviertöne spielt, hält das mute piano den Hammerstopper außerhalb der Trajektorie der Hammer, so dass die Hämmer selektiv die Saiten zur Erzeugung der akustischen Klaviertöne trifft. Wenn der Pianist das Musikstück mittels elektronischer Töne spielen will, wird der Hammerstopper in die Bahnen der Hammer bewegt. Während der Pianist das Musikstück auf der Tastatur spielt, werden die Hämmer zur Drehung angetrieben und prallen auf dem Hammerstopper ab, bevor sie die Saiten erreichen. Keine Saite wird durch die Hämmer getroffen und vibriert demgemäß nicht. Nichtsdestotrotz überwacht das elektronische Tonerzeugungssystem die Tastenbewegung und erzeugt elektronisch die elektronischen Töne, die den zu erzeugenden akustischen Klaviertönen entsprechen. Auf diese Weise kann der Pianist das Musikstück auf dem mute piano entweder mit akustischen Klaviertönen oder elektronischen Tönen spielen.
  • Noch ein anderes Tastenmusikinstrument wird als ein „Selbstspielklavier" bezeichnet. Das Selbstspielklavier bzw. automatisches Player-Piano ist auf der Grundlage des Flügels oder aufrechten Klaviers gebaut. Ein automatisches Spielsystem ist in dem Klaviergehäuse installiert. Eine Steuervorrichtung und durch einen Elektromagnet bzw. Solenoid betriebene Tastenbetätiger bilden essentielle Teile des automatischen Spielsystems. Die Steuervorrichtung analysiert Musikdatencodes, die von einem geeigneten Informationsspeichermedium bereits geliefert worden sind, und bestimmt die Tasten und den Zeitpunkt bei dem die Tasten durch die Analyse beginnen abgesenkt zu werden. Wenn der Zeitpunkt kommt, liefert die Steuervorrichtung selektiv Antriebssignale an die Solenoid-betriebenen Tastenbetätiger beim geeigneten Zeitpunkt und die Solenoid-betriebenen Tastenbetätiger bewegen die verbundenen Tasten ohne irgendein Betätigen der Tastatur, so dass die Hämmer zur Drehung durch die Mechanikeinheiten angetrieben werden. Die Hämmer treffen die Saiten zur Erzeugung der akustischen Klaviertöne. Auf diese Weise kann das Selbstspielklavier ein Musikstück ohne die Betätigung eines menschlichen Spielers spielen. Einige Selbstspielklaviers umfassen ferner ein Aufnahmesystem und die Musikdatencodes werden in einer ursprünglichen Ausführung durch das Aufnahmesystem erzeugt.
  • Noch ein weiteres elektronisches Tastenmusikinstrument ist als ein elektronisches Keyboard bekannt. Obwohl das elektronische Keyboard sich gewöhnlich im äußeren Erscheinungsbild von dem Flügel und dem aufrechten Klavier unterscheidet, ist ein elektronisches Tonerzeugungssystem in einem Gehäuse untergebracht und eine Öffnung wird mit Oberplatten in einigen Modellen geschlossen. Die vorliegende Erfindung liefert die Oberplatten dieser elektronischen Keyboards. Auf diese Weise setzt das akustische Klavier, d.h. der Flügel und das aufrechte Klavier dem technischen Rahmen der vorliegenden Erfindung keine Grenze.
  • Selbst wenn ein Tastenmusikinstrument mit nur einer Oberplatte und einem stationären Vorderbalken oder -platte ausgestattet ist, könnte der automatische Plattenabstandshalter gemäß der vorliegenden Erfindung in dem Tastenmusikinstrument installiert werden. Der automatische Plattenabstandshalter ist zwischen dem Gehäuse und dem Vorderbalken oder -platte vorgesehen und schützt die Finger des Benutzers vor dem Einklemmen zwischen dem Vorderbalken/-platte und der nur einen Oberplatte.
  • Die Querführung 20 und die Verbindungsplatten 21 sind nicht unersetzlich, da der Plattenbetätiger 16 und der Stopper 17 direkt durch das Klaviergehäuse 11 getragen werden können.
  • Das Gleitstück und die Führungsschiene 22/23 setzen dem technischen Merkmal der vorliegenden Erfindung keine Grenze, da eine gelenkige Anordnung, eine Kombination aus Ritzel und Zahnstange oder ein Vorschubspindelsystem, als die Führung 16a verwendet werden. Die Schraubenfedern 25 setzen dem technischen Merkmal der vorliegenden Erfindung auch keine Grenze, da ein elektromagnetischer Betätiger, ein hydraulisches Antriebssystem oder ein pneumatisches Antriebssystem als Leistungsquelle 16b verwendet werden. Eine Gummistück oder eine Blattfeder können als Leistungsquelle verwendet werden.
  • Die schmalen Platten 31, die Haken 29 und die Stangen 33 setzen dem technischen Rahmen der vorliegenden Erfindung keine Grenze. Geeignete Begrenzungsschalter sind für den elektromagnetischen Betätiger, das hydraulische Antriebssystem und das pneumatische Antriebssystem verfügbar. Die schmalen Platten 31, die mit langen Löchern 31A, Haken 29 und Stangen 33 gebildet sind, können mittels Dauermagneten ersetzt werden, die mit dem Klaviergehäuse 11 und der vorderen Oberplatte 14 verbunden sind.
  • In den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen gleitet die vordere Oberplatte in der Längsrichtung. Die Gleitbewegung setzt jedoch dem technischen Rahmen der vorliegenden Erfindung keine Grenze. Die vordere Oberplatte kann um eine Drehachse gedreht werden, die sich lateral über den Innenraum erstreckt. In diesem Fall wird, wenn ein Benutzer die hintere Oberplatte anhebt, die vordere Oberplatte um einen bestimmten Winkel gedreht, um den Spalt zu vergrößern. Wenn die hintere Oberplatte zu der geschlossenen Position zurückkehrt wird andererseits die vordere Oberplatte in der entgegengesetzten Richtung gedreht und minimiert den Spalt.
  • Die Tastatur 10A, die Mechanikeinheiten 10B, die Hämmer 10C, die Dämpfer und die Saiten 10D konstituieren als Ganzes ein Tonerzeugungssystem. In dem Fall wo die vorliegende Erfindung auf ein elektronisches Keyboard zutrifft, bilden eine Tastatur, Tastenschalter, ein Mikroprozessor, ein Arbeitsspeicher, ein Programmspeicher, ein Tastenzuweiser, ein Wellenformspeicher, ein Tonerzeuger, ein Bussystem, ein Digital-zu-Analog-Konvertierer und ein Klang- bzw. Sound System in Kombination das Tonerzeugungssystem.
  • Das Klaviergehäuse 11 ist ein Beispiel eines „Gehäuses", das in den Ansprüchen verwendet wird. Das „Gehäuse" kann als eine Konsole in einer anderen Art von Tastenmusikinstrument, wie beispielsweise einem elektrischen/elektronischen Keyboard, bezeichnet werden. Die vordere Oberplatte 14 dient als eine erste Platte und die hintere Oberplatte entspricht einer zweiten Platte. Die ersten und zweiten Platten können in einer anderen Art von Tastenmusikinstrument in unterschiedlicher Weise bezeichnet werden.

Claims (21)

  1. Ein Tastenmusikinstrument, das Folgendes aufweist: ein Gehäuse (11), das einen Innenraum definiert, der zu einer Umgebung durch eine Öffnung (11a) offen ist und eine Längsrichtung besitzt; ein Tonerzeugungssystem (10A/10B/10C/10D), das teilweise in dem Gehäuse (11) untergebracht ist und teilweise zur Umgebung hin freigelegt ist; eine erste Platte (14), die bewegbar durch das Gehäuse (11) getragen wird und sich über einen Bereich der Öffnung (11a) erstreckt, so dass die Öffnung (11a) teilweise mit der ersten Platte (14) geschlossen wird; eine zweite Platte (13), die bewegbar durch das Gehäuse (11) getragen wird, und zwar unabhängig von der ersten Platte (14) und zwischen einer geöffneten Position und einer geschlossenen Position wechselt, und wobei die zweite Platte (13) den Innenraum zu der Umgebung hin durch einen verbleibenden Bereich der Öffnung (11a) in der offenen Position freilegt, wobei der verbleibende Bereich mit der zweiten Platte (13) in der geschlossenen Position verschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, dass es ferner Folgendes aufweist: einen automatischen Plattenabstandshalter (12), der zwischen dem Gehäuse (11) und der ersten Platte (14) vorgesehen ist, und die erste Platte (14) zwischen einer engen Spaltposition und einer breiten Spaltposition verschiebt, sowie dadurch, dass der automatische Plattenabstandshalter (12) die erste Platte (14) in der engen Spaltposition hält, wenn die zweite Platte (13) in der geschlossenen Position ruht, um einen Spalt (S) zwischen der ersten Platte (14) und der zweiten Platte (13) zu verringern, sowie dadurch, dass der automatische Plattenabstandshalter (12) die erste Platte (14) in der breiten Spaltposition hält, nachdem die zweite Platte (13) die geschlossene Position verlässt, und zwar um den Spalt (S) zu vergrößern.
  2. Tastenmusikinstrument gemäß Anspruch 1, in dem der automatische Plattenabstandshalter (12) die erste Platte (14) zwischen der engen Spaltposition und der breiten Spaltposition durch lineare Bewegung in der Längsrichtung des Tastenmusikinstruments verschiebt.
  3. Tastenmusikinstrument gemäß Anspruch 1, in dem der Spalt geringer als eine Fingerdicke eines menschlichen Spielers in der engen Spaltposition und größer als die Fingerdicke in der breiten Spaltposition ist.
  4. Tastenmusikinstrument gemäß Anspruch 1, in dem der automatische Plattenabstandshalter (12) Folgendes umfasst: ein Plattenbetätiger (16), der zwischen dem Gehäuse (11) und der ersten Platte (14) vorgesehen ist, und die erste Platte (14) zwischen der engen Spaltposition und der breiten Spaltposition bewegt, und einen Stopper (17), der mit dem Plattenbetätiger (16) assoziiert ist und einen Bewegungsbereich der ersten Platte (14) definiert, um die erste Platte (14) bei der engen Spaltposition und bei der breiten Spaltposition anzuhalten.
  5. Tastenmusikinstrument gemäß Anspruch 4, in dem der Plattenbetätiger (16) Folgendes umfasst: eine Plattenführung (16a), die zwischen dem Gehäuse (11) und der ersten Platte (14) vorgesehen ist, und es der ersten Platte (14) ermöglicht, sich zwischen der engen Spaltposition und der breiten Spaltposition zu bewegen, und eine Leistungsquelle (16b), die eine Kraft auf die erste Platte (14) ausübt, so dass sich die erste Platte (14) entlang der Plattenführung (16a) bewegt.
  6. Tastenmusikinstrument gemäß Anspruch 5, in dem die Plattenführung (16a) Folgendes umfasst: eine Führung (23), die an dem Gehäuse (11) befestigt ist, und ein Gleitstück (22), das an der ersten Platte (14) befestigt ist und entlang der Führung (23) gleitet.
  7. Tastenmusikinstrument gemäß Anspruch 5, in dem zumindest ein elastisches Glied (15) als eine Leistungsquelle (16b) dient, und zwischen dem Gehäuse (11) und der ersten Platte (14) assoziiert ist, um die erste Platte (14) zu der breiten Spaltposition zu drängen.
  8. Tastenmusikinstrument gemäß Anspruch 4, in dem der Stopper (17) Folgendes umfasst: zumindest eine Platte (31), die mit einem Langloch (31A) gebildet ist und an der erste Platte (14) befestigt ist, zumindest einen Stift (33), der an dem Gehäuse (11) befestigt ist und teilweise in das Langloch (31A) eingeführt ist, um die breite Spaltposition gemeinsam mit der zumindest einen Platte (31) zu definieren, und zumindest einen Haken (29), der an der zweiten Platte (13) befestigt ist, um in und aus dem Langloch (31A) bewegt zu werden, und die enge Spaltposition gemeinsam mit der zumindest einen Platte (31) definiert.
  9. Tastenmusikinstrument gemäß Anspruch 8, in dem zumindest ein Haken (29) elastisch deformierbar ist, so dass die Platte (31) eine Kraft auf den Haken (29) auf dem Weg zu der engen Spaltposition ausübt, um den Haken (29) in das Langloch (31A) durch die Deformierung zu bringen, und zwar nachdem die zweite Platte (13) die geschlossene Position erreicht hat.
  10. Tastenmusikinstrument gemäß Anspruch 4, in dem der Spalt (S) geringer als eine Fingerdicke eines menschlichen Spielers ist, und zwar unter der Bedingung, dass die erste Platte (14) und die zweite Platte (13) in der engen Spaltposition bzw. der geschlossenen Position sind, und größer als diese Dicke unter der Bedingung ist, dass die zweite Platte (13) die geschlossen Position verlässt.
  11. Tastenmusikinstrument gemäß Anspruch 1, in dem das Tonerzeugungssystem Folgendes umfasst: eine Tastatur (10A), die Tasten (10a/10b) besitzt, die selektiv heruntergedrückt und freigegeben werden, um unabhängig voneinander zwischen Ruhepositionen und Endpositionen bewegt zu werden, Mechanikeinheiten (10B), die jeweils mit den Tasten (10a/10b) verbunden sind und selektiv durch die heruntergedrückten Tasten (10a/10b) betätigt werden, Saiten (10D), die zur Erzeugung von Tönen schwingen, Dämpfer, die jeweils mit den Tasten (10a/10b) verbunden sind und selektiv von den zugehörigen Saiten (10D) durch die verbundenen Tasten (10a/10b) auf dem Weg zu den Endpositionen beabstandet werden, um es den zugehörigen Saiten (10D) zu ermöglichen, zu schwingen, und in Kontakt mit den zugehörigen Saiten (10D) durch die gelösten Tasten (10a/10b) auf dem Weg zu den Ruhepositionen gebracht werden, um die Schwingungen zu dämpfen, und Hämmer (10C), die selektiv zur Drehung durch die betätigten Mechanikeinheiten (10B) angetrieben werden und die zugehörigen Saiten (10D) anschlagen, um Schwingungen zu erzeugen.
  12. Tastenmusikinstrument gemäß Anspruch 11, in dem die Tastatur (10A), die Mechanikeinheiten (10B), die Saiten (10D), die Dämpfer und die Hämmer (10C) in der gleichen Art und Weise angeordnet sind, wie bei einem Flügel.
  13. Tastenmusikinstrument gemäß Anspruch 12, in dem der Flügel Folgendes umfasst: eine vordere Oberplatte (14), die als eine erste Platte dient, eine hintere Oberplatte (13), die als eine zweite Platte dient, eine Deckelstütze (18A), die mit Scharnieren an dem Gehäuse (11) verbunden ist, und einen Deckelstützennapf (18B), der an einer Rückoberfläche der hintere Oberplatte (13) befestigt ist und mit der Deckelstütze (18A) in Eingriff steht, um die hintere Oberplatte (13) in der geöffneten Position zu halten.
  14. Tastenmusikinstrument gemäß Anspruch 13, in dem der Spalt (S) zwischen der vorderen Oberplatte (14) und der hinteren Oberplatte (13) vergrößert wird, um größer als die Fingerdicke eines menschlichen Spielers zu sein, nachdem die hintere Oberplatte (13) die geschlossene Position verlässt, und verringert wird, um viel geringer als diese Dicke zu sein, während die hintere Oberplatte (13) in der geschlossenen Position ruht.
  15. Tastenmusikinstrument gemäß Anspruch 13, in dem die vordere Oberplatte (14) linear in der Längsrichtung mittels des automatischen Plattenabstandshalters (12) bewegt wird.
  16. Tastenmusikinstrument gemäß Anspruch 15, in dem der automatische Plattenabstandshalter (12) Folgendes umfasst: ein Plattenbetätiger (16), der zwischen dem Gehäuse (11) und der vorderen Oberplatte (14) vorgesehen ist, und die vordere Oberplatte (14) zwischen der engen Spaltposition und der breiten Spaltposition in der Längsrichtung bewegt, und einen Stopper (17), der mit dem Plattenbetätiger (16) assoziiert ist und einen Bewegungsbereich der vorderen Oberplatte (14) definiert, um die vordere Oberplatte (14) bei der engen Spaltposition und bei der breiten Spaltposition anzuhalten.
  17. Tastenmusikinstrument gemäß Anspruch 16, in dem der Plattenbetätiger (16) Folgendes umfasst: eine Plattenführung (16a), die zwischen dem Gehäuse (11) und der vorderen Oberplatte (14) vorgesehen ist und sich in der Längsrichtung erstreckt, um es der vorderen Oberplatte (14) zu ermöglichen, sich zwischen der engen Spaltposition und der breiten Spaltposition in der Längsrichtung zu bewegen, und eine Leistungsquelle (16b), die eine Kraft auf die vordere Oberplatte (14) ausübt, so dass sich die vordere Oberplatte (14) entlang der Plattenführung (16a) bewegt.
  18. Tastenmusikinstrument gemäß Anspruch 17, in dem die Plattenführung (16a) Folgendes umfasst: eine Führung (23), die an dem Gehäuse (11) befestigt ist, und sich in der Längsrichtung erstreckt, und ein Gleitstück (22), das an der vorderen Oberplatte (14) befestigt ist und entlang der Führung (23) gemeinsam mit der vorderen Oberplatte (14) gleitet.
  19. Tastenmusikinstrument gemäß Anspruch 17, in dem zumindest ein elastisches Glied (25) als die Leistungsquelle dient, und zwischen dem Gehäuse (11) und der vorderen Oberplatte (14) verbunden ist, um die vordere Oberplatte (14) zu der breiten Spaltposition zu drängen.
  20. Tastenmusikinstrument gemäß Anspruch 16, in dem der Stopper (17) Folgendes umfasst: zumindest eine Platte (31), die mit einem Langloch (31A) gebildet ist, das sich in der Längsrichtung erstreckt, und an der vorderen Oberplatte (14) befestigt ist, zumindest einen Stift (33), der an dem Gehäuse (11) befestigt ist und teilweise in das Langloch (31A) eingeführt ist, um die breite Spaltposition gemeinsam mit der zumindest einen Platte (31) zu definieren, und zumindest einen Haken (29), der an der hinteren Oberplatte (13) befestigt ist, um in und aus dem Langloch (31A) bewegt zu werden, und die enge Spaltposition gemeinsam mit der zumindest einen Platte (31) definiert.
  21. Tastenmusikinstrument gemäß Anspruch 20, in dem der zumindest eine Haken (29) elastisch deformierbar ist, so dass die Platte (31) eine Kraft auf den Haken (29) auf dem Weg zu der engen Spaltposition ausübt, um den Haken (29) in das Langloch (31A) durch die Deformierung zu bringen, und zwar nachdem die hintere Oberplatte (13) die geschlossene Position erreicht hat.
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