DE4307566A1 - Keyboard for electrical musical instrument - has black and white keys pivot moulded with rear section allowing rotation or vibration of hammer elements with detectors controlling note generation. - Google Patents
Keyboard for electrical musical instrument - has black and white keys pivot moulded with rear section allowing rotation or vibration of hammer elements with detectors controlling note generation.Info
- Publication number
- DE4307566A1 DE4307566A1 DE4307566A DE4307566A DE4307566A1 DE 4307566 A1 DE4307566 A1 DE 4307566A1 DE 4307566 A DE4307566 A DE 4307566A DE 4307566 A DE4307566 A DE 4307566A DE 4307566 A1 DE4307566 A1 DE 4307566A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- keys
- hammers
- rail
- keyboard
- black
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 239000000872 buffer Substances 0.000 claims description 32
- 241000404030 Anacyclus clavatus Species 0.000 claims description 20
- 238000005452 bending Methods 0.000 claims description 15
- 230000010355 oscillation Effects 0.000 claims description 10
- 230000002787 reinforcement Effects 0.000 claims description 8
- 230000003014 reinforcing effect Effects 0.000 claims description 4
- 241001465754 Metazoa Species 0.000 claims description 2
- 239000000463 material Substances 0.000 abstract description 3
- 239000002184 metal Substances 0.000 abstract description 3
- 210000000056 organ Anatomy 0.000 abstract description 2
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 abstract 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 6
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 5
- 230000000994 depressogenic effect Effects 0.000 description 4
- 238000003825 pressing Methods 0.000 description 4
- 230000007613 environmental effect Effects 0.000 description 3
- 238000013016 damping Methods 0.000 description 2
- 230000000881 depressing effect Effects 0.000 description 2
- 230000007246 mechanism Effects 0.000 description 2
- 230000035939 shock Effects 0.000 description 2
- 239000002023 wood Substances 0.000 description 2
- 235000010678 Paulownia tomentosa Nutrition 0.000 description 1
- 240000002834 Paulownia tomentosa Species 0.000 description 1
- 101150107341 RERE gene Proteins 0.000 description 1
- 239000002390 adhesive tape Substances 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 239000000969 carrier Substances 0.000 description 1
- 238000005266 casting Methods 0.000 description 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 1
- 150000003278 haem Chemical class 0.000 description 1
- 230000001771 impaired effect Effects 0.000 description 1
- 210000003734 kidney Anatomy 0.000 description 1
- 238000003754 machining Methods 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 238000000465 moulding Methods 0.000 description 1
- 230000002265 prevention Effects 0.000 description 1
- NQLVQOSNDJXLKG-UHFFFAOYSA-N prosulfocarb Chemical compound CCCN(CCC)C(=O)SCC1=CC=CC=C1 NQLVQOSNDJXLKG-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 239000011347 resin Substances 0.000 description 1
- 229920005989 resin Polymers 0.000 description 1
- 238000010025 steaming Methods 0.000 description 1
- 238000003860 storage Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10H—ELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
- G10H1/00—Details of electrophonic musical instruments
- G10H1/32—Constructional details
- G10H1/34—Switch arrangements, e.g. keyboards or mechanical switches specially adapted for electrophonic musical instruments
- G10H1/344—Structural association with individual keys
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Electrophonic Musical Instruments (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Tastatureinrichtung
für ein elektronisches Musikinstrument wie beispielsweise ein
elektronisches Klavier, eine elektronische Orgel oder derglei
chen.
Die Anmelder der vorliegenden Erfindung haben in den ungeprüf
ten japanischen Gebrauchsmusteranmeldungen Nr. 1 49 990/1990 bis
1 49 994/1990 und 1 49 998/1990 eine Tastatureinrichtung vorge
schlagen, die in Fig. 17 gezeigt ist. Die Tastatureinrichtung
für ein elektronisches Musikinstrument weist einen metalli
schen Tastaturrahmen 1, eine auf dem Tastaturrahmen 1 befestig
te Balanceschiene 2 und Stifte 3 auf, die auf der Balance
schiene 2 vorgesehen sind. Die Balanceschiene 2 und jeder
Stift 3 definieren bzw. bilden einen Drehpunkt 7 für eine
schwarze Taste 5 und eine weiße Taste 6. Der Drehpunkt für
die schwarze Taste 5 ist in der gleichen Reihe wie der Dreh
punkt für die weiße Taste 6 oder vor dem Drehpunkt für die
weiße Taste 6, beispielsweise auf der Seite eines Spielers,
angeordnet. Auf der Hinterseite jeder Taste ist ein Hammer 8
vorgesehen, der durch die Dreh- bzw. Schwenkbewegung jeder
Taste zum Drehen bzw. Schwenken veranlaßt wird. Bei der An
ordnung dieser Tastatureinrichtung wird durch den Hammer 8 bei
Betätigung der Taste eine Trägheitskraft gegeben. Durch Anord
nung des Drehpunktes für die schwarze Taste 5 auf der Balance
schiene 2 in der gleichen Reihe wie der des Drehpunkts für
die weiße Taste oder davor ist es möglich, der schwarzen Taste
5, die von kürzerer Länge als die weiße Taste 6 ist, ein Ge
fühl von Masse zu geben, mit der Folge, daß das Gefühl der Ta
stenberührung zum Zeitpunkt des Spielens verbessert werden
kann. In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 9 eine vordere
Schiene, das Bezugszeichen 10 einen Führungsstift, die Bezugs
zeichen 11a, 11b in einem vorderen Abschnitt des Tastaturrahmens 1
vorgesehene Einrichtungen zur Begrenzung der Abwärtsbe
wegung der Tasten 5, 6, das Bezugszeichen 12 einen durch ein
Schalterdrückteil 13 betätigten Tonerzeugungsschalter, das Be
zugszeichen 14 ein Gewicht, das Bezugszeichen 15 ein Halteteil
für die Hämmer 8 und das Bezugszeichen 16 einen Halter für die
Tasten. Das Bezugszeichen 17 bezeichnet eine Begrenzungsein
richtung zur oberen Begrenzung des Hammers, die aus einer
metallischen Schiene oder einer dampfenden Anschlageinrichtung
gebildet ist, welche in einem hinteren Bereich der Tasten und
unter den Hämmern 8 mittels eines Trägers 21 vorgesehen ist,
um die Dreh- bzw. Schwenkbewegung bzw. Schwingung der Hämmer 8
zu begrenzen. Das Bezugszeichen 20 bezeichnet eine obere Be
grenzungseinrichtung zur Begrenzung der Aufwärtsdrehbewegung
der Tasten 5 und 6.
In der vorstehenden und folgenden Beschreibung ist für techni
sche Begriffe wie beispielsweise die Taste oder "der Hammer"
sowohl die Singularform als auch die Pluralform verwendet. Ein
in der Singularform angegebener technischer Begriff ist auf
grund sprachlicher Grenzen oder Gründe so zu verstehen, daß er
die Pluralform umfaßt, wo es notwendig ist.
Es ist eine in Fig. 18 gezeigte andere Anordnung bekannt, bei
welcher über den Tasten 18 eine Schiene 17 vorgesehen ist, die
sich in seitlicher Richtung, d. h. in der Richtung, in welcher
die Tasten 18 angeordnet sind, erstreckt. Ein hinterer oberer
Endbereich jeder Taste 18 ist so ausgebildet, daß er zur direk
ten Begrenzung der Bewegung der Tasten 18 an die Schiene 17
anschlägt. Darüberhinaus ist gemäß Fig. 19 in einem hinteren
oberen Bereich jeder Taste 18 der Hammer 8 mittels eines Kap
stanstiftes 19 dreh- bzw. schwenkbar angeordnet. Es ist infol
gedessen so eingerichtet, daß die Dreh- bzw. Schwenkbewegung
des Hammers 8 durch die Schiene 17 beschränkt wird, die sich
in der seitlichen Richtung, d. h., in der Richtung, in der die
Tasten angeordnet sind, erstreckt.
Bei einer gewöhnlichen Tastatureinrichtung für ein elektroni
sches Musikinstrument ist eine in den Fig. 23 und 24 ge
zeigte Einrichtung bekannt, bei welcher jede Taste 31, die auf
einem Tastenbett 30 derart vorgesehen ist, daß sie um einen
Drehpunkt 7 dreh- bzw. schwenkbar ist, folgendermaßen fixiert
ist: Ein Schaft 32, der sich nach oben durch das Tastenbett 30
über die Tasten 31 erstreckt, wird durch einen Hebel 34 nach
unten gezogen, um sie durch eine auf dem Schaft 32 vorgesehene
Schiene 33 zu fixieren. Die Tastatureinrichtung ist infolge
dessen dagegen geschützt, durch die Bewegung der Tasten 31
aufgrund von Schwingungen und Stößen während des Transports
oder einer Bewegung der elektronischen Tastatureinrichtung be
schädigt zu werden.
Bei der Tastatureinrichtung ist es generelle Praxis, die Dreh
bzw. Schwenkabstände für die schwarze Taste und die weiße
Taste im wesentlichen zueinander gleich einzustellen, so daß
das Gefühl für die Betätigung (beispielsweise Niederdrücken
oder Berühren) der Tasten nicht zwischen der schwarzen Taste
und der weißen Taste variiert. Bei der oben beschriebenen Ta
statureinrichtung sind der Abstand vom Drehpunkt der schwarzen
Taste zum Hammer 8 und der Abstand zum Drehpunkt der weißen
Taste zum Hammer 8 im wesentlichen zueinander gleich. Sonst
ist der erstgenannte Abstand größer als der zweitgenannte.
Dies hat zur Folge, daß der Hammer 8 für die schwarze Taste
mit einem größeren Winkel ausschwenkt oder schwingt, wie jener
für die weiße Taste. Dies hat den Nachteil zur Folge, daß das
dynamische Gefühl beim Anschlag der Taste von der schwarzen
Taste zur weißen Taste variiert. Ferner besteht bei einem elek
tronischen Musikinstrument, bei welchem eine Anschlagdetektor
einrichtung, beispielsweise eine Einrichtung zur Detektion des
Anschlagens des Hammers, im Hammer 8 vorgesehen ist, der ande
re Nachteil, daß die detektierten Werte fluktuieren können,
weil der Drehwinkel des Hammers 8 von der schwarzen Taste zur
weißen Taste selbst bei der gleichen Stärke des Berührens bzw.
Anschlagens oder Niederdrückens der Taste variiert.
Bei der in Fig. 17 gezeigten herkömmlichen Tastatureinrichtung
für ein elektronisches Musikinstrument ist der Abstand oder
die Länge der Taste vom Drehpunkt nach rückwärts so einge
stellt, daß er bzw. sie sowohl für die schwarze als auch die
weiße Taste gleich ist. Da die schwarze Taste und die weiße
Taste durch den gleichen Anschlag niedergedrückt werden, wird
das hintere Ende der schwarzen Taste, deren Abstand vom Dreh
punkt nach vorne kürzer als jener der weißen Taste ist, gemäß
Fig. 20 um die Differenz oder den Abstand L höher angehoben,
als das hintere Ende der weißen Taste 6. Wenn jedoch, wie oben
beschrieben, die Schiene 17 vorgesehen ist, wird die Bewegung
des hinteren Endes der schwarzen Taste 5 im Lauf des An
schlags begrenzt. Aufgrund dieser Begrenzung besteht der Nach
teil, daß zwischen der schwarzen Taste 5 und der weißen Taste
6 eine Differenz im Anschlaggefühl erzeugt wird. Da ferner die
Tasten aus Holz gemacht sind, sind sie aufgrund von Umgebungs
änderungen einer Deformation unterworfen. Dies hat den Nach
teil zur Folge, daß ihre Bewegungen auf ähnliche Weise Abwei
chungen oder Fluktuationen unterworfen sind. Bei der in Fig.
19 gezeigten Einrichtung kann das vorstehende Problem gelöst
werden, wenn die Länge des Kapstanstiftes 19 so eingestellt
wird, daß beispielsweise der Hammer 8 für die schwarze Taste 5
auf dieselbe Höhe wie der Hammer 8 für die weiße Taste 6 be
wegt werden kann. Der Kapstanstift 19 ist jedoch teuer und
seine Einstellung ist schwierig, weil er innerhalb des Mecha
nismus befestigt ist. Da eine solche Einstellarbeit im hinteren
oder unteren Bereich der Tastatureinrichtung aufgrund von Ver
drahtung und anderer Mechanismen schwierig ist, ist es vorzu
ziehen, die Einstellteile in einem oberen Bereich der Tasta
tureinrichtung zu positionieren.
Bei einer in Fig. 17 gezeigten Konstruktion, bei welcher die
ganzen Tasten auf einem einstückigen Tastaturrahmen 1 befestigt
sind, besteht der Nachteil, daß bei langen Tasten der Tastatur
rahmen 1 entsprechend lang wird, mit der Folge, daß er schwer
und teuer wird. Zur Lösung dieses Problems wurde der Versuch
gemacht, den Tastaturrahmen in einen vorderen und hinteren Ab
schnitt zu unterteilen, um ihn direkt am Tastenbett zu befe
stigen. Es bestand jedoch der Nachteil, daß die Zusammenbau
genauigkeit bei kleiner mechanischer Festigkeit ungenügend
war.
Außerdem schlugen die Anmelder früher eine Einrichtung vor,
die im wesentlichen den selben Aufbau aufweist, wie er in
Fig. 17 gezeigt ist, mit der Ausnahme, daß die Position zum
Befestigen des Hammers 8, der dazu vorgesehen ist, der Schwin
gung bzw. Drehbewegung der Taste eine Trägheitskraft zu geben,
so eingestellt ist, daß er ein hinterer oberer Bereich der
Taste ist, wodurch die Länge der Tastatureinrichtung in Längs
richtung der Tasten minimiert und die Montage des Hammers er
leichtert ist. Bei der resultierenden Anordnung, wie sie in
den Fig. 21 und 22 gezeigt ist, sind auf beiden Seitenflä
chen des Hammers 8 Schäfte 22, 23 mit im wesentlichen ovalem
Querschnitt vorgesehen. In einem stationären Teil 23, das an
dem Tastaturrahmen 1 fixiert ist, sind Lagerausnehmungen 24,
die im wesentlichen den maximalen Durchmesser der Wellen bzw.
Schäfte 22 aufweisen, schmale Führungsschlitze 25 zum Führen
der Achsen bzw. Schäfte 22 von außen in die Lagerausnehmungen
24, und ein Spaltschlitz oder eine Nut 26 zum Einsetzen des
Hammers 8 vorgesehen. Diese Schäfte 22 und Lagerausnehmungen
24 bilden einen Drehpunkt 27, in den der Hammer 8 eingesetzt
werden kann. Der Hammer 8 wird durch den Führungsschlitz 25 in
die Lagerausnehmungen 24 eingebracht, wodurch der Hammer 8 auf
dem stationären Teil 23 schwingend bzw. drehbar gehalten ist.
Die Breite der Führungsschlitze 25 ist so, daß sie im wesent
lichen gleich der minimalen Breite des Schaftes 22 ist. Bei der
Tastatureinrichtung sind generell laterale Vibrationen oder ein
seitliches Klappern der Hämmer nicht vorteilhaft, da das Tasten
anschlaggefühl beeinträchtigt wird. Deshalb ist es bei der in
Fig. 21 gezeigten Anordnung notwendig, den Zwischenraum zwi
schen der Innenfläche 28 der Spaltnut 26 des stationären Teils
23 und die daran anschlagende bzw. anliegende Seitenfläche 29
des Hammers 8 über den ganzen breiten Bereich eines Zwischen
raumes klein zu machen. Da jedoch die Hämmer 8 und die statio
nären Teile 23 durch Harzguß oder dergleichen gefertigt sind,
muß die Fertigstellung der metallischen Gießformen sehr genau
erfolgen, damit der Zwischenraum minimiert wird. Dies führt zu
höheren Kosten bei der Herstellung oder Bearbeitung der metal
lischen Gießformen. Wenn der oben beschriebene Anschlagbereich
oder Kontakt minimiert wird, können die Kosten für die Bear
beitung der metallischen Gießform reduziert werden. Dann kann
das seitliche Klappern nicht ausreichend verhindert werden,
und es müssen besondere Teile zur Verhinderung des seitlichen
Klapperns vorgesehen werden, was zusätzliche Schwierigkeiten
zur Folge hat. Dieses Problem der Verhinderung der seitlichen
Schwingungen oder des seitlichen Klapperns tritt auch auf, wenn
die Tasten direkt an den stationären Teilen gehalten werden.
Um zu verhindern, daß die Tasten beim Transport des elektro
nischen Musikinstruments aufgrund von Vibrationen beschädigt
werden, besteht, wenn der hintere obere Bereich der Tasten 31
durch die sich gemäß den Fig. 23 und 24 aufwärts und ab
wärts bewegende Schiene 33 gehalten oder gedrückt werden, der
Nachteil, daß der Abstand der vertikalen Bewegung der Schiene
33 groß gehalten werden muß, mit der Folge, daß die Tastatur
einrichtung im Aufbau groß wird. Dieses System ist nicht für
eine Tastatureinrichtung geeignet, bei welcher die Hämmer im
hinteren oberen Bereich der Tasten vorgesehen sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, bei einer Tastatur
einrichtung für ein elektronisches Musikinstrument die Nach
teile zu vermeiden, die darin liegen, daß das dynamische Ge
fühl des Tastenanschlags zwischen den schwarzen Tasten und den
weißen Tasten variiert und die von der Detektoreinrichtung zum
Detektieren des Anschlags der Hämmer detektierten Werte zwi
schen den schwarzen Tasten und den weißen Tasten variieren.
Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung durch eine
Tastatureinrichtung für ein elektronisches Musikinstrument
gelöst, die einen metallischen Tastaturrahmen, eine auf dem
Tastaturrahmen vorgesehene Balanceschiene, mehrere auf der
Balanceschiene vorgesehene Stifte und auf der Hinterseite
von weißen und schwarzen Tasten vorgesehene und durch eine
Drehung bzw. Schwingung der jeweiligen Tasten dreh- bzw.
schwingbare Hämmer aufweist, wobei die jeweiligen Stifte und
die Balanceschiene Drehpunkte zum dreh- bzw. schwingbaren
Halten der weißen und schwarzen Tasten definieren, wobei die
Drehpunkte für die schwarzen Tasten in einer Linie mit den
Drehpunkten für die weißen Tasten oder vor den Drehpunkten für
die weißen Tasten liegen, wobei die Hämmer auf der gleichen
Drehachse angeordnet sind, und wobei eine eine Drehbewegung
bzw. Schwingung der Hämmer bewirkende Stelle der schwarzen Ta
sten vor einer eine Drehbewegung bzw. Schwingung der Hämmer
bewirkenden Stelle der weißen Tasten angeordnet ist, so daß
die Drehwinkel der verschiedenen Hämmer untereinander im
wesentlichen gleich sind.
Die vorstehend beschriebene Tastatureinrichtung ist vorzugs
weise mit einer an einer Anschlagstelle der Hämmer angeordne
ten Detektoreinrichtung zum Detektieren des Anschlags bzw. der
Berührung der Hämmer versehen.
Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine
Tastatureinrichtung für ein elektronisches Musikinstrument
bereitgestellt, die einen Tastaturrahmen, eine auf dem Tasta
turrahmen vorgesehene Balanceschiene, mehrere auf der Ba
lanceschiene vorgesehene Stifte, Hämmer, die durch eine
Drehbewegung bzw. Schwingung weißer und schwarzer Tasten dreh
bzw. schwingbar sind, und eine Begrenzungseinrichtung zum Be
grenzen der Dreh- bzw. Schwingbewegung der Tasten und/oder der
Hämmer aufweist, wobei die Stifte und die Balanceschiene
Drehpunkte zum dreh- bzw. schwingbaren Halten der weißen Ta
sten und schwarzen Tasten definieren. Die Begrenzungseinrich
tung ist an einem hinteren oberen Bereich der Tasten vorge
sehen und weist eine Schiene auf, die sich über den Hämmern in
einer Richtung, in der die Tasten angeordnet sind, erstreckt,
sowie kammartige Anschlagstücke, die sich von der Schiene in
Längsrichtung jeder Taste erstrecken.
Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine
Tastatureinrichtung für ein elektronisches Musikinstrument
bereitgestellt, die einen metallischen Tastaturrahmen, eine
auf dem Tastaturrahmen vorgesehene Balanceschiene, mehrere auf
der Balanceschiene vorgesehene Stifte, wobei die jeweiligen
Stifte und die Balanceschiene Drehpunkte zum dreh- bzw.
schwingbaren Halten weißer Tasten und schwarzer Tasten defi
nieren, eine in einem vorderen Bereich des Tastaturrahmens an
geordnete erste Begrenzungseinrichtung zur Begrenzung der Ab
wärtsdrehbewegung bzw. -schwingbewegung der Tasten und eine in
einem hinteren Bereich des Tastaturrahmens angeordnete zweite
Begrenzungseinrichtung zur Begrenzung der Aufwärtsdrehbewegung
bzw. -schwingbewegung der Tasten aufweist, wobei der Tastatur
rahmen in einen mit der ersten Begrenzungseinrichtung versehe
nen vorderen Rahmenabschnitt und einen mit der zweiten Begren
zungseinrichtung versehenen hinteren Rahmenabschnitt geteilt
ist, und wobei der vordere Rahmenabschnitt und der hintere
Rahmenabschnitt durch mehrere sich parallel zu den Tasten er
streckende Verstärkungsträger miteinander verbunden sind.
Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine
Tastatureinrichtung für ein elektronisches Musikinstrument be
reitgestellt, das aufweist: einen metallischen Tastaturrahmen,
eine auf dem Tastaturrahmen vorgesehene Balanceschiene, meh
rere auf der Balanceschiene vorgesehene Stifte, wobei die je
weiligen Stifte und die Balanceschiene erste Drehpunkte zum
dreh- bzw. schwingbaren Halten weißer und schwarzer Tasten,
Hämmer, die jeweils auf einer Hinterseite der weißen Tasten
und schwarzen Tasten derart vorgesehen sind, daß sie durch
Drehen bzw. Schwingen der Tasten dreh- bzw. schwingbar sind,
und zweite Drehpunkte zum dreh- bzw. schwingbaren Halten dreh
bzw. schwingbarer Teile wie beispielsweise der Hämmer oder
dergleichen auf stationären Teilen. Jeder der zweiten Dreh
punkte umfaßt einen Schaft, der im Querschnitt oval ist und
auf jeder Seitenfläche des dreh- bzw. schwingbaren Teils oder
des stationären Teils vorgesehen ist, eine Lagerausnehmungen,
die auf dem stationären Teil bzw. dreh- oder schwingbaren Teil
vorgesehen sind, einen Führungsschlitz zum Führen des Schaftes
von außen in die Lagerausnehmung, und eine Schlitznut, die in
dem stationären Teil bzw. dem dreh- oder schwingbaren Teil
derart vorgesehen ist, daß die beiden Teile, das dreh- oder
schwingbare Teil und das stationäre Teil ineinander treten
können, wobei um den Schaft herum eine von der Seitenfläche
vorstehende erste Anschlagfläche und eine zweite Anschlagflä
che durch Reduzierung der Weite zwischen beiden Seitenflächen
ausgebildet ist, und wobei auf einer Innenfläche der Schlitz
nut in dichter Nähe zur zweiten Anschlagfläche eine Fläche zur
Verhinderung seitlicher Vibrationen ausgebildet ist.
Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine
Tastatureinrichtung für ein elektronisches Musikinstrument be
reitgestellt, die umfaßt: einen auf einem Tastenbett vorgese
henen Tastaturrahmen, mehrere weiße Tasten und schwarze Ta
sten, deren jede durch einen Drehpunkt auf dem Tastaturrahmen
dreh- bzw. schwingbar gehalten ist, Hämmer, die in einem hin
teren oberen Bereich der Tasten derart vorgesehen sind, daß
sie durch Drehung bzw. Schwingung der Tasten dreh- bzw.
schwingbar sind, eine Schiene, die vor einem sich drehenden
bzw. schwingenden Ende der Tasten vorgesehen ist und sich in
seitlicher Richtung der Tasten erstreckt, einen Ständer bzw.
eine Stütze zum daran befestigen der Schiene derart, daß die
Schiene zwischen einer ersten Position, in welcher die Schiene
an obere Flächen der Hämmer stößt und einer zweiten Position,
in welcher die Schiene von den oberen Flächen zurückgezogen
ist, bewegbar ist, und ein Teil, das verhindert, daß sich die
Schiene in ihrer Bewegungsrichtung biegt, wobei das Teil ver
tikal durch das Tastenbett beweglich vorgesehen ist.
Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine
Tastatureinrichtung für ein elektronisches Musikinstrument be
reitgestellt, die umfaßt einen auf einem Tastenbett vorgese
henen Tastaturrahmen, durch Drehpunkte auf dem Rahmen dreh
bzw. schwingbar gehaltene weiße Tasten und schwarze Tasten,
Hämmer, die in einem oberen Bereich der Tasten derart vorge
sehen sind, daß sie durch Drehung bzw. Schwingung der betref
fenden Tasten dreh- bzw. schwingbar sind, eine in einem hin
teren oberen Bereich der Tasten vorgesehene Begrenzungseinrich
tung zum Begrenzen einer Aufwärtsdreh- bzw. Aufwärtsschwingbe
wegung der Tasten, und eine langgestreckte, aufblasbare Luft
puffereinrichtung, die zwischen den Tasten und den Hämmern
vorgesehen ist, um die Hämmer bei aufgeblasener Luftpufferein
richtung unbeweglich zu halten.
Durch Lokalisierung der eine Drehung bzw. Schwingung der Häm
mer bewirkenden Stelle der schwarzen Tasten vor der eine Dre
hung bzw. Schwingung der Hämmer bewirkenden Stelle der weißen
Tasten wird die Länge jeder schwarzen Taste vom Drehpunkt auf
der Balanceschiene nach rückwärts kürzer. Der Dreh- bzw. Schwing
winkel des durch die schwarze Taste zu drehenden bzw. schwin
genden Hammers wird deshalb im wesentlichen gleich jenem des
von der weißen Taste zu drehenden bzw. schwingenden Hammers.
Folglich kann das dynamische Gefühl des Anschlags der schwar
zen Tasten und der weißen Tasten einheitlich gemacht werden.
Da ferner der Hammer für die schwarze Taste und der Hammer Tür
die weiße Taste sich im wesentlichen um denselben Winkel be
wegen, können im wesentlichen gleiche detektierte Werte bei
der gleichen Niederdrückgeschwindigkeit der schwarzen Taste
und der weißen Taste in dem Fall erhalten werden, daß die De
tektoreinrichtung zum Dektieren des Anschlags bzw. der Berüh
rung der Hämmer in jedem der Hämmer vorgesehen ist. Wenn eine
Taste niedergedrückt wird, wird der Hammer an der Hinterseite
der Taste nach aufwärts gedreht bzw. geschwungen, und seine
Dreh- bzw. Schwingbewegung wird durch den Anschlag des Ham
mers an dem kammartigen Anschlagstück begrenzt. Wenn das Ge
fühl des Tastenanschlags bzw. der Tastenberührung mager ist,
kann es allein durch Biegung des Anschlagstücks eingestellt
werden. Da das Anschlagstück über dem über den Tasten liegen
den Hämmern positioniert ist, kann die Einstellung leicht bei
einer entfernten oder geöffneten oberen Abdeckung des Musik
instruments ausgeführt werden. Da ferner die Anschlagstücke
mit der Schiene aus einem Stück gemacht werden können, ist die
Herstellung einfach und billig.
Der Tastaturrahmen ist in den vorderen Rahmenabschnitt und den
hinteren Rahmenabschnitt, der mit der zweiten Begrenzungsein
richtung zum Begrenzen der Aufwärtsdreh- bzw. Aufwärtsschwing
bewegung der Tasten versehen ist, geteilt. Vorzugsweise ist
der vordere Rahmenabschnitt mit notwendigen Teilen, wie bei
spielsweise eine Einrichtung zum Begrenzen der Abwärtsdreh
bzw. Abwärtsschwingbewegung der Tasten, der Balanceschiene,
Tonerzeugungsschalter und dergleichen versehen. Der hintere
Rahmenabschnitt ist vorzugsweise mit den notwendigen Teilen
wie beispielsweise die Beschränkungseinrichtung zur Beschrän
kung der Aufwärtsdreh- bzw. Aufwärtsschwingbewegung der Ta
sten versehen. Der vordere Rahmenabschnitt und der hintere
Rahmenabschnitt sind durch mehrere metallische Verstärkungs
träger miteinander verbunden. Diese metallischen Verstärkungs
träger erstrecken sich parallel zu den zu montierenden oder
später montierten Tasten. Der vordere Rahmenabschnitt, der
hintere Rahmenabschnitt und die mehreren metallischen Verstär
kungsträger bilden einen Tastaturrahmen von im wesentlichen
Rahmenform. Die Tasten und die Hämmer werden danach in der Ta
statureinrichtung an Ort und Stelle plaziert. Die Länge der
Tasten kann in Abhängigkeit von der Spezifizierung des Musik
instruments variieren. In einem solchen Fall kann der Tasta
turrahmen durch Änderung der Länge der metallischen Verstär
kungsträger zusammengesetzt bzw. montiert werden. Der zusam
mengesetzte Tastaturrahmen wird auf dem normalerweise aus Holz
gefertigtem Tastenbett montiert. Da der Tastaturrahmen im we
sentlichen die Form eines Rahmens großer Festigkeit, kleinen
Gewichts und hoher Genauigkeit aufweist, werden der Rahmen
selbst und das Tastenbett keinen Deformationen aufgrund von
Umgebungsänderungen ausgesetzt, wodurch ein gutes Spielgefühl
des elektronischen Musikinstruments herbeigeführt wird.
Wenn jeder der Hämmer in Form des dreh- bzw. schwingbaren Teils
durch die Schäfte ovaler Querschnittsform und die Führungs
schlitze aufweisenden Lagerausnehmungen auf dem in dem Tasta
turrahmen oder dergleichen vorgesehen stationären Teil gehal
ten sind, ist eine erste Anschlagfläche, die von der Seiten
fläche des dreh- bzw. schwingbaren Teils oder des stationären
Teils vorsteht, und eine zweite Anschlagfläche durch Reduzie
rung der Weite zwischen oben beschriebenen Seitenflächen zur
Bildung einer Fläche zur Verhinderung lateraler Vibrationen
oder eines Klapperns an einer Innenfläche der Schlitznut aus
gebildet. Folglich reicht es aus, die dreh- bzw. schwingbaren
Teile und die stationären Teile mittels der metallischen Gieß
form zu bilden, deren Anschlagflächen und Flächen, die sie
allein kontaktieren, präzisionsgefertigt sind. Die Kosten der
metallischen Gießformen werden deshalb billig. Die Freiheit,
mit welcher der Drehpunkt eingesetzt ist, wird nicht beein
trächtigt und es sind keine besonderen Teile zur Verhinderung
der lateralen Vibrationen erforderlich. Die Montage und der
Austausch von Teilen kann infolgedessen leicht ausgeführt
werden.
Wenn das elektronische Musikinstrument transportiert wird,
wird die Stütze in Richtung zu den Hämmern bewegt, während das
Teil, welches verhindert, daß sich die Schiene verbiegt, nach
unten gezogen wird. Die Stütze ist mit der Schiene aus einem
Stück gebildet oder fest daran montiert. Mit der Bewegung der
Stütze wird die Schiene in die Position bewegt, in welcher die
Schiene an die oberen Flächen der Hämmer anschlägt. Wenn das
Teil, das eine Verbiegung der Schiene verhindert, zurückbewegt,
beispielsweise aufwärts bewegt wird, wird die Schiene daran
gehindert, sich durch eine Verbiegung der Schiene aus der
Position zum Drücken der Hämmer zu verschieben. Beim Transpor
tieren und Bewegen des elektronischen Musikinstruments unter
diesen Bedingungen werden die Hämmer durch die Schiene ge
drückt und werden nicht gedreht bzw. geschwungen, wodurch die
Schwingung bzw. Drehung der Tasten verhindert wird, die den
Hämmern zugeordnet sind. Die Beschädigungen der beweglichen
Teile des elektronischen Musikinstruments aufgrund der
Vibrationen während des Transportierens kann auf diese Weise
verhindert werden. Nachdem das Transportieren beendet worden
ist, wird das Teil, das eine Verbiegung der Schiene verhindert,
nach abwärts gezogen und die Stütze kehrt in ihre ursprüngliche
Position zurück. Die Schiene kehrt infolgedessen in ihre zu
rückgezogene Position zurück. Dann wird das Teil, welches eine
Verbiegung der Schiene verhindert, zurückbewegt, beispiels
weise aufwärts bewegt, um die Schiene zu fixieren, so daß sie
sich nicht in Richtung ihrer Bewegung bewegt. Die Schiene be
wegt sich im wesentlichen in Längsrichtung der Tasten und das
elektronische Musikinstrument wird nicht durch das Vorsehen
dieser Einrichtung zum Fixieren der Hämmer vergrößert.
Bei einer Ausführungsform zum Vorsehen einer Luftpufferein
richtung zwischen den Hämmern und den Tasten zum Fixieren der
Hämmer ist der Luftpuffer ohne Füllung der Luftpuffereinrich
tung mit Luft zwischen den Hämmern und den Tasten angeordnet.
Dann wird der Puffer bzw. das Polster mittels einer Pumpe oder
dergleichen mit einer geeigneten Menge Luft gefüllt. Wenn die
Luftpuffereinrichtung aufgeblasen ist, sind die Tasten in einer
hochliegenden Position gehalten und die Hämmer sind gegenüber
ihnen angeordneten Begrenzungseinrichtungen anliegend gehal
ten. Wenn das elektronische Musikinstrument während des Trans
portierens Stößen ausgesetzt wird, absorbiert die Luftpuffer
einrichtung die auf die Hämmer übertragenen Stöße. Deshalb be
steht keine Möglichkeit einer Beschädigung der Hämmer und das
Schwingen der Tasten kann ebenfalls verhindert werden. Wenn
das Transportieren des elektronischen Musikinstruments beendet
worden ist, wird die Luftpuffereinrichtung aufgeschnitten
oder die Luftfüllöffnung geöffnet, um die Luft innerhalb der
Luftpuffereinrichtung auszulassen, wonach die Luftpufferein
richtung aus dem Bereich zwischen den Tasten und den Hämmern
herausgenommen wird, damit diese zum Spielen bereit sind.
Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung ist es, daß ein elek
tronisches Musikinstrument bereitgestellt ist, das mit einer
billigen und leicht einstellbaren Begrenzungseinrichtung ver
sehen ist, die ein verbessertes Tastenanschlag- bzw. Tastenbe
rührungsgefühl aufweist.
Auch ist es ein Vorteil der vorliegenden Erfindung, daß eine
Tastatureinrichtung bereitgestellt ist, die leicht an Gewicht,
stark in der Festigkeit und billig in den Herstellungskosten
ist.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist darin zu
sehen, daß seitliche Vibrationen oder ein Klappern der sich
drehenden bzw. schwingenden Teile wie beispielsweise die durch
Drehpunkte einer einsetzbaren Konstruktion der Tastatureinrich
tung gestützten Hämmer und Tasten durch eine Konstruktion ver
hindert sind, die einfach und leicht herzustellen ist.
Es ist auch ein Vorteil der vorliegenden Erfindung, daß Be
schädigungen der Tastatureinrichtung während des Transportie
rens durch Fixierung der Hämmer und Tasten miteinander ohne
Vergrößerung der räumlichen Größe der Tastatureinrichtung ver
hindert werden können.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist darin zu
sehen, daß eine Einrichtung zum Fixieren der Hämmer der Ta
statureinrichtung ohne Komplizierung und Vergrößerung der Kon
struktion der Tastatureinrichtung vorgesehen ist.
Die vorstehenden Merkmale, Eigenschaften und Vorteile der vor
liegenden Erfindung ergeben sich deutlicher aus der folgenden
detaillierten Beschreibung anhand der beigefügten Zeichnungen.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Tasta
tureinrichtung für ein elektronisches Musikinstrument,
Fig. 2 eine einen wichtigen Abschnitt der Einrichtung nach
Fig. 1 zeigende perspektivische Darstellung,
Fig. 3 eine die Betätigung der erfindungsgemäßen Tasten er
klärende schematische Darstellung,
Fig. 4 eine perspektivische Teilansicht eines Tastaturrah
mens der erfindungsgemäßen Tastatureinrichtung für
das elektronische Musikinstrument,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung eines metallischen
Verstärkungsträgers bzw. -stabes des in Fig. 4 ge
zeigten Tastaturrahmens,
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung eines wichtigen Be
reichs der erfindungsgemäßen Drehpunkteinrichtung,
Fig. 7 eine perspektivische Explosionsdarstellung der Ein
richtung nach Fig. 6,
Fig. 8 einen horizontalen Schnitt durch einen wichtigen
Teil der Einrichtung nach Fig. 6,
Fig. 9 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer an
deren Ausführungsform der Einrichtung nach Fig. 6,
Fig. 10 einen vertikalen Schnitt durch eine mit einer Hammer
fixiereinrichtung versehene erfindungsgemäße Tastatur
einrichtung,
Fig. 11 einen dem Betätigungszustand der Einrichtung nach Fi
gur 10 zeigenden vertikalen Schnitt,
Fig. 12 eine perspektivische Darstellung eines wichtigen Teils
der Einrichtung nach Fig. 10,
Fig. 13 einen vertikalen Schnitt durch eine andere Ausfüh
rungsform der erfindungsgemäßen Hammerfixiereinrich
tung,
Fig. 14 eine generelle perspektivische Darstellung der Ein
richtung nach Fig. 13,
Fig. 15 einen den Betätigungszustand der Einrichtung nach Fi
gur 13 zeigenden vertikalen Schnitt,
Fig. 16 einen die Betriebszustände der Einrichtung nach Fig.
13 zeigenden vertikalen Schnitt,
Fig. 17 einen eine Tastatureinrichtung für ein elektronisches
Musikinstrument zeigenden vertikalen Schnitt,
Fig. 18 eine perspektivische Darstellung einer Einrichtung
zum Begrenzen der Tasten des herkömmlichen elektro
nischen Musikinstruments,
Fig. 19 eine Seitenansicht einer anderen Einrichtung zur Be
grenzung der Tasten des herkömmlichen elektronischen
Musikinstruments,
Fig. 20 eine die Betätigung der Tasten zeigende schematische
Darstellung,
Fig. 21 eine die Konstruktion eines bisher vorgeschlagenen
Drehpunktes zeigende perspektivische Explosionsdar
stellung,
Fig. 22 einen den montierten Zustand der Konstruktion nach
Fig. 21 zeigenden horizontalen Querschnitt,
Fig. 23 eine Seitenansicht einer Einrichtung zum Fixieren der
Hämmer eines herkömmlichen elektronischen Musikinstru
ments, und
Fig. 24 eine perspektivische Darstellung eines wichtigen
Teils der Einrichtung nach Fig. 23.
Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden
unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 16 erklärt. In diesen
Figuren sind die gleichen Bezugszeichen wie jene der Fig.
17 bis 24 für die gleichen Teile benutzt.
Die in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsformen sind
jene, die durch die Ansprüche 1 bis 4 abgedeckt sind. Das Be
zugszeichen 1 bezeichnet einen metallischen Rahmen bzw. ein
metallisches Chassis des Tastenmusikinstruments, das Bezugs
zeichen 5 bezeichnet eine hölzerne schwarze Taste, und das
Bezugszeichen 6 bezeichnet eine hölzerne weiße Taste, die auf
dieser Seite der schwarzen Taste 5 vorgesehen ist. Diese Ta
sten sind durch Unterstützungs- bzw. Drehpunkte 7 dreh- bzw.
schwenk- bzw. schwingbar gelagert. Jeder der Drehpunkte 7 ist
aus einer Balanceschiene 2 gebildet, die aus Kunststoffmaterial
gefertigt ist und auf dem metallischen Rahmen 1 vorgesehen
ist, und mehrere Stifte 3 sind separat in einer Reihe in der
Richtung angeordnet, welche die Längsachse jeder Taste im
rechten Winkel schneidet (beispielsweise in einer Richtung
senkrecht zur Zeichenebene). Unter jeder dieser schwarzen Ta
sten 5 und weißen Tasten 6 ist jeweils ein Tonerzeugungsschal
ter 12 vorgesehen. Wenn jede dieser Tasten 5, 6 niedergedrückt
wird, arbeitet ein in jeder Taste vorgesehenes Schalterdrück
teil 13 so, daß es den Tonerzeugungsschalter 12 drückt. Durch
folgenden Betrieb einer Tonerzeugungsschaltung, die mit dem
Schalter 12 verbunden ist, wird mit der Erzeugung eines Tons
begonnen. Auf der Hinterseite (d. h. auf einer vom Spieler ab
gekehrten Seite) jeder Taste 5, 6 ist ein Hammer 8 mit einem
Hammergewicht 36 derart vorgesehen, daß er um einen drehbaren
Schaft dreh- bzw. schwingbar ist, und der drehbare Schaft 37
jedes der Hämmer 8 ist in der gleichen axialen Linie angeord
net. Einzelheiten eines Beispiels des Haltebereichs des Ham
mers 8 sind so wie in Fig. 2 gezeigt. Ein aufwärts sich er
streckendes Stützteil oder stationäres Teil 15 ist auf dem me
tallischen Chassis 1 befestigt, und der drehbare Schaft 37 ist
auf einen auf jedem Teil 15 vorgesehenen Lagerteil 38 drehbar
gelagert. In der Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 11a eine
Begrenzungseinrichtung zum Begrenzen der Abwärtsschwingbewe
gung der weißen Taste 6 (Begrenzungseinrichtung für die untere
Grenze), und das Bezugszeichen 11b bezeichnet eine Begrenzungs
einrichtung zum Begrenzen der Abwärtsschwingbewegung der
schwarzen Taste 5 (Begrenzungseinrichtung für die untere
Grenze). Die Einrichtungen sind jeweils aus einem Dämpfungs
bzw. Puffermaterial gefertigt.
Die oben beschriebene Anordnung ist im wesentlichen gleich der
konventionellen Anordnung. Wenn beispielsweise die weiße Taste
6 niedergedrückt wird, um den Tonerzeugungsschalter 12 zu be
tätigen, bewirkt der hintere Endbereich der Taste, daß der
Hammer 8 auf- und abschwingt. Dadurch wird der Taste 6 eine
Trägheitskraft gegeben, mit der Folge, daß der Spieler ein Ge
fühl hat, als wenn er ein akustisches Klavier spielen würde.
Die weiße Taste 6 und die schwarze Taste 5 müssen so einge
stellt sein, daß sie sich zur Erleichterung des Spielens über
dieselbe Distanz auf- und abbewegen. Deshalb sind, wie sche
matisch in der Fig. 20 dargestellt, die Höhen der Begrenzungs
einrichtungen 11a, 11b für die untere Grenze derart eingestellt,
daß die schwarze Taste 5 und die weiße Taste 6 sich über die
gleiche Distanz auf- und abbewegen. Jedoch hat die schwarze
Taste 5, deren Länge über den Drehpunkt 7 hinaus kürzer als
die der weißen Taste 6 ist, einen um einen Betrag L, welcher
der Distanz äquivalent ist, größeren Schwingungswinkel als die
weiße Taste 6. Folglich wird der Hammer 8 veranlaßt, um diesen
Betrag mehr zu schwingen, und es tritt der oben beschriebene
Nachteil des unterschiedlichen Gefühls des Tastenanschlags
bzw. der Tastenberührung auf. Deshalb ist bei einer Ausfüh
rungsform der vorliegenden Erfindung die Stelle der schwarzen
Taste 5 zum Bewirken eines Schwingens des Hammers 8 vor der
Stelle der weißen Taste 6 zum Bewirken eines Schwingens des
Hammers 8 lokalisiert. Auf diese Weise ist es so eingerichtet,
daß jedem Hammer im wesentlichen der gleiche Schwingungswin
kel gegeben ist. In dem dargestellten Beispiel ist jeder Ham
mer 8 so ausgebildet, daß er aufgrund einer Schwingung jeder
Taste 5, 6 die Funktion einer Kraft an einem Vorsprung 39 er
hält, der unter jedem Hammer 8 vorsteht. Dieser Vorsprung 39a
des mit der schwarzen Taste 5 zusammenwirkenden Hammers 8 ist
vor diesem Vorsprung 39b des mit der weißen Taste 6 zusammen
wirkenden Hammers 8 angeordnet, so daß dem Hammer 8 kein großer
Schwingungswinkel gegeben wird, auch wenn die schwarze Ta
ste 5 um einen großen Schwingungswinkel schwingt. Insbesondere
ist der Vorsprung 39a so angeordnet, daß er an einen solchen
oberen Zwischenabschnitt der schwarzen Taste 5 anschlägt, der
mit der obersten Stelle des hinteren Bereichs der weißen Taste
6 korrespondiert.
Gemäß der oben beschriebenen Anordnung dreht sich jeder der
Hämmer 8 um den gleichen Drehwinkel. Dies hat zur Folge, daß
das dynamische Gefühl des Anschlagens bzw. Berührens unbeach
tet der weißen Taste oder schwarzen Taste einheitlich wird.
Auch wird bei einem Beispiel, bei welchem Detektoreinrichtun
gen 40 zum Detektieren des Anschlagens bzw. Berührens der
Hämmer an Stellen vorgesehen sind, wo die Hämmer 8 in Kontakt
kommen, um die Tonerzeugungsschaltung mittels der detektierten
Werte zu steuern, jeder der Hämmer 8 mit dem gleichen Winkel
betätigt. Dies hat zur Folge, daß kein Fehler in den durch die
Detektoreinrichtungen 40 zu detektierenden Werten auftritt.
Nach Fig. 3 wird auch praktiziert, die schwarze Taste 5 bei
einer um einen Abstand M vor dem Drehpunkt 41 der weißen Ta
ste 6 liegenden Stelle durch einen Drehpunkt 42 schwingbar zu
lagern, der eine Balanceschiene 2 und einen Stift 3 aufweist,
der in die Balanceschiene 2 eingebettet ist. Die erfindungs
gemäße Einrichtung kann auch auf eine solche Anordnung ange
wendet werden.
Wenn der Tonerzeugungsschalter 12 betätigt wird, haben die
weiße Taste 6 und die schwarze Taste 5 unterschiedliche Bewe
gungsdistanzen an ihren hinteren Endbereichen, so wie es in
der oben beschriebenen Fig. 20 dargestellt ist. Wenn diese
Tasten durch eine Begrenzungseinrichtung 17 (Schiene) an der
gleichen Stelle begrenzt werden, wird ein Unterschied im Gefühl
des Tastenanschlagens bzw. -berührens zwischen der weißen
Taste 6 und der schwarzen Taste 5 erzeugt, was in einem unge
nügenden Spielgefühl resultiert. Deshalb ist bei einer anderen
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine metallische
Schiene 43 auf dem stationären Teil 15 befestigt, das von dem
Rahmen 1 derart nach oben ragt, daß sich die Schiene 43 ober
halb der Hämmer 8 in seitlicher Richtung erstreckt, d. h. in
der Richtung, in welcher die Tasten 5, 6 angeordnet sind. Auf
einer Seite der Schiene 43 sind kammartige Anschlagstücke 44
ausgebildet, die sich in Längsrichtung der Tasten erstrecken.
Der Hammer 8 wird durch eine Begrenzungseinrichtung 17 be
grenzt, die aus der Schiene 43 und den Anschlagstücken 44 ge
bildet ist, wodurch die Begrenzung der Tasten im besten Aus
maß möglich ist. Quer über einer Anschlagfläche 44a der An
schlagstücke 44, die in der gleichen Zahl wie die Tasten vor
gesehen sind, kann ein Puffer 44b derart vorgesehen sein, daß
sich der Puffer 44b parallel zur Schiene 43 erstreckt.
Auf diese Weise kann die Differenz im Gefühl des Anschlagens
bzw. Berührens aufgrund der Betätigungsdistanz am hinteren
Endbereich der weißen Taste 5 und der schwarzen Taste 6 oder
die Differenz im Gefühl des Anschlagens bzw. Berührens auf
grund der Abweichungen oder Fluktuationen der hölzernen Ta
sten bei Umgebungsänderungen auf einfache Weise durch Ein
stellen des Grads einer Biegung der kammartigen Anschlagstük
ke relativ zur Schiene 43 eingestellt werden. Da diese Einstel
lungspunkte über der Tastatureinrichtung liegen, kann die Ein
stellarbeit leicht ausgeführt werden.
Die in den Fig. 1, 4 und 5 dargestellten Ausführungsformen
sind solche, die durch die Ansprüche 5 und 6 abgedeckt sind.
Einzelheiten des in Fig. 1 gezeigten Tastaturrahmens 1 sind
in der Fig. 4 gegeben. Der Tastaturrahmen 1 ist aus einem
vorderen Rahmenabschnitt 1a, einem hinteren Rahmenabschnitt
1b, und mehreren metallischen Verstärkungsträgern bzw. -stä
ben 1c gebildet, die sich parallel zu den Tasten 5, 6 erstrek
ken und diese Rahmenabschnitte 1a, 1b verbinden. Obgleich nur
ein Stück eines metallischen Verstärkungsträgers 1c in den
Figuren gezeigt ist, sind in Wirklichkeit mehrere Stücke, bei
spielsweise zehn Stücke der Träger 1c in Intervallen angeord
net, um den vorderen Rahmenabschnitt 1a und den hinteren Rah
menabschnitt 1b, die sich beide in der Richtung erstrecken, in
welcher die Tastatur angeordnet ist, zu verbinden. Auf diese
Weise bilden sie alle zusammen einen Tastaturrahmen bzw. ein
Tastaturchassis von geschlossener Rahmenform. Einzelheiten
jedes metallischen Verstärkungsträgers 1c sind in Fig. 5 ge
zeigt. Er ist im Querschnitt L-förmig und auf seinem oberen
Bereich mit Fixierungsstücken 46 zum Durchstecken von Bolzen
für Fixierungszwecke versehen.
Im vorderen Rahmenabschnitt 1a sind vor seiner Montage zum
Tastaturrahmen 1 im voraus zwei Stücke Puffer für die weißen
Tasten und für die schwarzen Tasten als Einrichtungen 11a, 11b
zum Begrenzen der Abwärtsschwingbewegung der Tasten vorgese
hen. Neben ihnen sind auch noch andere notwendige Teile, wie
beispielsweise eine mit Stiften 3 versehene Balanceschiene 2,
eine mit Führungsstiften 10, 10 versehene vordere Schiene 11,
Tonerzeugungsschalter 12 und dergleichen vorgesehen. Im hinte
ren Rahmenabschnitt 1b ist ebenfalls im voraus ein Stück Puf
fer bzw. Dämpfer als Einrichtung 20 zum Begrenzen der Aufwärts
schwingbewegung der Tasten vorgesehen. Neben diesen sind eben
falls andere notwendige Teile wie beispielsweise Lagereinrich
tungen 38 zum Lagern der zu den Tasten 5, 6 eine Trägheits
kraft hinzufügenden Hämmer 8, ein Träger 47 zum daran befesti
gen der oberen Begrenzungseinrichtung 17 zum Begrenzen der
Aufwärtsschwingbewegung der Hämmer 8 und dergleichen vorge
sehen. Der vordere und hintere Rahmenabschnitt 1a, 1b, auf de
nen die oben beschriebenen notwendigen Teile befestigt sind,
werden durch die metallischen Verstärkungsträger 1c miteinan
der verbunden. Die Tastatureinrichtung wird auf diese Weise
zusammengebaut und auf dem Tastenbett des Musikinstruments be
festigt.
Da das Tastaturchassis 1 aus dem vorderen und hinteren
Rahmenabschnitt 1a bzw. 1b und mehreren metallischen Verstär
kungsträgern 1c eine Rahmenform bildet, ist er leicht an Ge
wicht und dick bzw. stark. In dem Fall, daß die Längen der
Tasten 5, 6 geändert werden, brauchen nur die metallischen
Verstärkungsträger 1c in der Länge geändert werden und des
halb müssen die Rahmenabschnitte 1a, 1b nicht geändert werden.
In den Fig. 6 bis 9 gezeigte Ausführungsformen sind solche,
die durch die Ansprüche 7 und 8 abgedeckt sind und zeigen De
taills der Lagereinrichtungen in Form des drehbaren Schaftes
37 oder der Schäfte 37, um welche die Hämmer drehbar sind, wie
es in der Fig. 1 gezeigt ist.
Jeder der drehbaren Schäfte 37 weist einen im wesentlichen
ovalen Querschnitt auf und ist auf beiden Seitenflächen 8a des
schwingbaren Teiles, welches den Hammer 8 umfaßt, vorgesehen.
Diese drehbaren Schäfte 37 und eine Lagereinrichtung 38, die
einstückig mit dem stationären Teil 15 ist, bilden einen Dreh
punkt 48. In der Lagereinrichtung 38 sind Lagerausnehmungen
50, 50 zum Einbringen des Hammers 8 des schwingbaren Teils
vorgesehen, die sowohl Führungsschlitze 49, 49 als auch eine
Schlitznut 51, 51 aufweisen. Die drehbaren Schäfte 37 und die
Lagerausnehmungen 50, 50 bilden den Drehpunkt 48. Die Breite
jedes Führungsschlitzes 49 ist im wesentlichen gleich dem mi
nimalen Durchmesser des Schaftes 37, und der Durchmesser jeder
Lagerausnehmung 50 ist im wesentlichen gleich dem maximalen
Durchmesser des Schaftes 37.
In der Peripherie jedes Drehzapfens bzw. drehbaren Schaftes 37
des schwingbaren Teiles (Hammers 8) ist eine erste kreisförmi
ge Anschlagfläche 52 ausgebildet, welche von der Seitenfläche
8a des schwingbaren Teils 8 vorsteht. Am hintern Ende des
schwingbaren Teils 8 sind zweite Anschlagflächen 53, 53 durch
Reduzierung der Weite zwischen beiden Seitenflächen 8a, 8a des
schwingbaren Teils 8 ausgebildet. Auf einer Innenfläche der
Schlitznut 51 des stationären Teils 15 sind Flächen 54, 54 zur
Verhinderung der seitlichen Vibrationen oder des Klapperns
vorgesehen, die in dichter Nähe der zweiten Anschlagflächen
53, 53 angeordnet sind. Das schwingbare Teil 8 und die Lager
einrichtung 38 müssen in der gleichen Zahl wie die Tasten 5, 6
vorgesehen werden. Zu ihrer Herstellung werden metallische
Gußformen benutzt. Eine präzise Endbearbeitung der Gußformen
braucht nur auf jene Teile der Gußformen ausgeübt werden, die
mit den ersten und zweiten Anschlagflächen 52, 53 des schwing
baren Teils 8 korrespondieren, und auf jene Bereiche der Guß
formen, welche mit den ersten und zweiten Anschlagflächen 52,
53 der Lagereinrichtung 38 korrespondieren. Deshalb wird die
Herstellung der metallischen Gußform einfacher und billiger.
Das Verfahren zum Befestigen des schwingbaren Teils 8 an der
Lagereinrichtung 38 ist das gleiche wie bei der Fig. 21. Das
schwingbare Teil 8 wird in die Führungsschlitze 49 eingeführt,
wobei das schwingbare Teil 8 geneigt wird, um den minimalen
Durchmesser des Schaftes 37 in die Führungsschlitze 49 der La
gereinrichtung einzusetzen. Wenn die Schäfte 37 die Lageraus
nehmungen 50, 50 erreicht haben, wird die Neigung bzw. Schräg
stellung zurückgenommen, wodurch die zwei Teile zusammenge
setzt sind.
Fig. 9 zeigt ein Beispiel, bei welchem die Führungsschlitze
49, 49, die Lagerausnehmungen 50, 50 und die Schlitznut 51, 51
in dem schwingbaren Teil 18 ausgebildet sind, und bei welchem
die Schäfte 37, 37 in der Lagereinrichtung 38 vorgesehen sind.
Die ersten und zweiten Anschlagflächen 52, 53 sind in dem Teil
8 mit der Schlitznut 51 ausgebildet, und die zugekehrten Flä
chen 54 zur Verhinderung der lateralen Vibrationen bzw. des
lateralen Klapperns sind in dem die Schlitznut 51 aufweisenden
Teil 8 ausgebildet. Das schwingbare Teil 8 kann andere Teile
als der Hammer sein.
Die in den Fig. 10 bis 16 gezeigten Ausführungsformen sind
solche, die durch die Ansprüche 9 bis 12 abgedeckt sind. Bei
diesen Ausführungsformen ist der metallische Tastaturrahmen 1
des elektronischen Musikinstruments an dem Tastenbett 55 fi
xiert. Um eine Dämpfung bzw. einen Puffer 56 zum Begrenzen der
Aufwärtsbewegung der Hämmer 8 vorzusehen, ist über den Tasten
eine Schiene 57 vorgesehen, die sich in der Richtung erstreckt,
in welcher die Tasten angeordnet sind. Wenn das elektronische
Musikinstrument transportiert wird, können die Hämmer 8 durch
die Vibrationen aufgrund des Transportierens unnötig in
Schwingung versetzt werden und folglich können auch die Tasten
5, 6 in Schwingung versetzt werden, was ihre Beschädigung zur
Folge haben kann. Gemäß der vorliegenden Erfindung sind meh
rere Ständer bzw. Stützen 58 vorgesehen, die in Längsrichtung
der Tasten 5, 6 rückwärts und vorwärts bewegbar sind. Die sich
in Querrichtung der Tasten 5, 6 erstreckende Schiene 57 ist
auf der Stütze 58 vor dem schwingenden Endbereich 8b der Häm
mer 8 befestigt. Diese Schiene 57 ist infolgedessen so ange
ordnet, daß sie zwischen der in Fig. 10 gezeigten zurückge
zogenen Position und der in Fig. 11 gezeigten begrenzenden
oder haltenden Position zurück und vorwärts bewegt werden
kann. Ein Teil 60 zur Verhinderung einer Verbiegung oder Ab
lenkung der Schiene 57 in Richtung ihrer Bewegung ist ver
tikal durch das Tastenbett 55 bewegbar vorgesehen, so daß die
Hämmer und die Tasten gegen eine Beschädigung während des
Transportierens oder dergleichen des elektronischen Musikin
struments geschützt sind.
Detaillierter gesprochen ist das Tastenbett 55 mit einem
Schlitz 61 versehen, der in der Längsrichtung der Tasten 5, 6
langgestreckt ist. Ein Betätigungselement 62 erstreckt sich
von dem Bodenbereich der Stützen 58 zur Außenseite der Bett
platte 55 durch den Schlitz 61, so daß die Rückwärts- und Vor
wärtsbewegung der Stützen 58 durch das Betätigungselement 62
ausgeführt werden kann. Das Teil 60, welches verhindert, daß
sich die Schiene verbiegt, weist an ihrer unteren Hälfte 60a
eine reduzierte Abmessung auf, um einen genuteten Bereich zur
Begrenzung seiner Abwärtsbewegung auf. Sein vorderes Ende ist
so angeordnet, daß es durch eine Öffnung 64 in einer Führungs
platte 63, die in der Schiene 57 vorgesehen ist, geführt wird.
Das Bezugszeichen 65 bezeichnet ein Eingriffstück zur Fixierung
des Teils 60 zur Verhinderung einer Verbiegung der Schiene an
einer oberen bzw. unteren Stelle. Das untere Ende der Schiene
57 ist mit einem Begrenzungsstift 57a versehen, das durch Bie
gung des unteren Endes auf eine mit dem Abstand der Vorwärts-
und Rückwärtsbewegung der Schiene 57 korrespondierende Weite
gebildet. Das Teil 60 zur Verhinderung einer Verbiegung der
Schiene wird veranlaßt, an das Ende des Begrenzungsstücks 57a
anzuschlagen, wodurch eine Verbiegung der Schiene verhindert
wird.
Die oben beschriebene Schiene 57 befindet sich in der zurück
gezogenen Position durch das Teil 60 zum Verhindern einer Ver
biegung der Schiene 57 in einem ungebogenen Zustand. Wenn das
elektronische Musikinstrument transportiert wird, wird das
Teil 60 nach unten gezogen und die Stützen 58 werden durch das
Betätigungselement 62 in Richtung zu den Hämmern 8 vorgescho
ben, um die Schiene 57 in die Position zu bewegen, in welcher
die schwingenden Enden der Hämmer gehalten oder nach unten ge
drückt werden. Das Teil 60 zur Verhinderung einer Biegung der
Schiene wird nach oben gezogen, um die Schiene 57 in die Posi
tion zu bringen, in der sie sich nicht verbiegt. Durch diese
Anordnung werden die Hämmer 8 keiner Schwingung aufgrund der
Vibrationen während des Transportierens während des Musikin
struments unterworfen, so daß die Beschädigung der Hämmer und
der Tasten 5, 6 verhindert ist. Nachdem das Transportieren des
Musikinstruments beendet ist, wird das Teil 60 nach unten ge
zogen, die Stützen 58 werden zurückgezogen und das Teil 60
wird nach oben gezogen, um die Schiene 57 in die ursprüngli
che zurückgezogene Position zurückzubringen, wobei das Musik
instrument in einen zum Spielen bereiten Zustand gebracht ist.
Bei der in Fig. 13 dargestellten Ausführungsform ist eine
Einrichtung zur Verhinderung einer Beschädigung der Hämmer 8
und Tasten 5, 6 aufgrund von Vibrationen während des Transpor
tierens des Musikinstruments dargestellt. Insbesondere ist ein
langgestreckter Luftpuffer 66 zwischen den Tasten 5, 6 und den
Hämmern 8 vorgesehen, um die Hämmer 8 gegen die darüber ange
ordnete Begrenzungseinrichtung 17 zu drücken, wobei Vibrationen
der Tasten 5, 6 während des Transportierens verhindert werden.
Wie in Fig. 14 dargestellt, umfaßt das Luftkissen bzw. der
Luftpuffer 66 einen auf die Begrenzungseinrichtung wirkenden
Arbeitsabschnitt 66a, der eine über die ganze Länge der ange
ordneten Tasten 5, 6 sich erstreckende Länge aufweist, und
Verlängerungsabschnitte 66b, 66b, die sich von beiden Enden
des Arbeitsabschnitts 66a erstrecken. Einer der Verlängerungs
abschnitte 66b ist mit einer Luftfüllöffnung 67 versehen, und
der andere Verlängerungsabschnitt 66b ist verschlossen gehal
ten. Am hinteren Ende des Halters 16 für die Tasten ist eine
Führungsstange 66 vorgesehen, die vertikal zum Tastenbett 55
steht. Diese Führungsstange 68 arbeitet so, daß sie den da
hinter angeordneten Luftpuffer 66 an einer Vorwärtsbewegung
hindert. Das Tastenbett 55 ist auf dem linken und rechten Be
reich des Tastaturrahmens 1 mit Löchern 69a, 69b versehen.
Beide Verlängerungsabschnitte 66b des Luftpuffers 66 sind durch
diese gesteckt und fixiert. Das Loch 69a weist die Form eines
umgekehrten Dreiecks auf, so daß die Luftfüllöffnung hindurch
gehen kann.
Das Luftpolster bzw. der Luftpuffer 66 wird in einem nicht mit
Luft gefüllten Zustand provisorisch zwischen den Tasten 5, 6
und den Hämmern 8 angeordnet. Dann werden durch Füllen des
Luftpolsters 66 mit Luft durch die Füllöffnung 67 die Hämmer
veranlaßt, gegen die darüberliegende Begrenzungseinrichtung 17
zu drücken. Die Drückkraft kann durch die in dem Luftpuffer 66
gefüllte Menge Luft eingestellt werden. Bei dem in Fig. 15
gezeigten Beispiel sind die Verlängerungsabschnitte 66b be
reits durch die Löcher 69a und 69b gesteckt und mit einem Kle
beband 70 am Tastenbett 55 befestigt. Diese Verlängerungsab
schnitte 66b können jedoch auch nach dem Füllen des Luftpuf
fers 66 mit Luft an dem Tastenbett 55 fixiert werden.
Wenn das elektronische Musikinstrument transportiert wird,
wird der Luftpuffer 66 zwischen den Tasten 5, 6 und den Hämmern 8
plaziert, bevor der Luftpuffer 66 mit Luft gefüllt wird. Der
Luftpuffer 66 wird dann mit Luft gefüllt und beide Verlänge
rungsabschnitte 66b, 66b sind bzw. werden an dem Tastenbett 55
befestigt. Nachdem das elektronische Musikinstrument transpor
tiert worden ist, wird der Verlängerungsabschnitt 66b, der
nicht mit der Luftfüllöffnung 67 versehen ist, beispielsweise
mittels einer Schere aufgeschnitten, um die Luft aus dem Luft
puffer 66 auszulassen. Durch Ziehen des anderen Verlängerungs
abschnitts 66b zum Entfernen des geschrumpften Luftpuffers 66
aus seiner Position wird das Musikinstrument in einen zum
Spielen bereiten Zustand gebracht.
Es ist leicht einzusehen, daß die oben beschriebene Tastatur
einrichtung für ein elektronisches Musikinstrument alle oben
genannten Aufgaben, Merkmale und Vorteile erfüllt und auch den
Vorteil einer breiten kommerziellen Brauchbarkeit aufweist.
Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen Aus
führungsformen oder -beispiele beschränkt. Der Schutzumfang
bzw. Rahmen der Erfindung ist nicht durch diese Ausführungs
formen bzw. -beispiele sondern durch die beigefügten Ansprüche
definiert.
Claims (14)
1. Tastatureinrichtung für ein elektronisches Musikinstrument,
mit:
- - einem Tastaturrahmen (1),
- - einer auf dem Tastaturrahmen (1) vorgesehenen Balanceschiene (2),
- - mehreren auf der Balanceschiene (2) vorgesehenen Stiften (3), wobei die Stifte (3) und die Balanceschiene (2) Dreh- bzw. Stützpunkte (7; 41, 42) zum dreh- bzw. schwingbaren Halten weißer Tasten (6) und schwarzer Tasten (5) definieren und die Dreh- bzw. Stützpunkte (7; 41, 42) für die schwarzen Ta sten (5) auf der gleichen Linie wie die Dreh- bzw. Stütz punkte (7; 41, 42) für die weißen Tasten (6) oder vor die ser Linie angeordnet sind, und
- - auf einer Hinterseite der Tasten (5, 6) vorgesehenen und durch Drehung bzw. Schwingung der Tasten (5, 6) dreh- bzw. schwingbaren Hämmern (8), die auf der gleichen Drehachse an geordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
- - daß eine eine Drehung bzw. Schwingung der Hämmer (8) bewir kende Stelle der schwarzen Tasten (5) vor einer eine Drehung bzw. Schwingung der Hämmer (8) bewirkenden Stelle der weißen Tasten (5) derart angeordnet ist, daß ein Drehwinkel der Häm mer (8) für alle Hämmer (8) im wesentlichen gleich ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine an einer Stelle zum Anschlagen
der Hämmer (8) angeordnete Detektoreinrichtung (40) zum Detek
tieren einer Berührung oder eines Anschlagens der Hämmer (8)
vorgesehen ist.
3. Tastatureinrichtung für ein elektronisches Musikinstrument
mit:
- - einem Tastaturrahmen (1),
- - einer auf dem Tastaturrahmen (1) vorgesehenen Balanceschiene (2),
- - mehreren auf der Balanceschiene (2) vorgesehenen Stiften (3), wobei die Stifte (3) und die Balanceschiene (2) Stütz- bzw. Drehpunkte (7; 41, 42) zum dreh- bzw. schwingbaren Halten weißer Tasten (6) und schwarzer Tasten (5) definieren, und
- - Hämmern (8), die durch Drehen bzw. Schwingen der Tasten (5; 6) dreh- bzw. schwingbar sind, dadurch gekennzeichnet,
- - daß in einem hinteren oberen Bereich der Tasten (5, 6) eine Begrenzungseinrichtung (17) zur Begrenzung der Dreh- bzw. Schwingbewegung der Tasten (5, 6) vorgesehen ist, die eine sich über den Hämmern (8) in einer Richtung, in welcher die Tasten (5, 6) angeordnet sind, erstreckende Schiene (53) und kammzinken- bzw. kammartige Anschlagstücke (44) auf weist, die sich von der Schiene (43) in einer Längsrichtung jeder der Tasten (5, 6) erstrecken.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Hämmer (8) über den Tasten (5, 6)
aufwärts und abwärts dreh- bzw. schwingbar sind,
- - daß die Schiene (43) und die kammartigen Anschlagstücke (44) metallisch sind, und
- - daß eine sich quer über Anschlagflächen der Anschlagstücke (44) parallel zur Schiene (43) erstreckende Puffereinrich tung (44b) vorgesehen ist.
5. Tastatureinrichtung für ein elektronisches Musikinstrument,
mit:
- - einem Tastaturrahmen (1),
- - einer auf dem Tastaturrahmen (1) vorgesehenen Balanceschiene (2),
- - mehreren auf der Balanceschiene (2) vorgesehene Stiften (3), wobei die Stifte (3) und die Balanceschiene (2) Stütz bzw. Drehpunkte (7; 41, 42) zum dreh- bzw. schwingbaren Hal ten weißer Tasten (6) und schwarzer Tasten (5) definieren,
- - einer in einem vorderen Bereich des Rahmens (1) vorgesehe nen Begrenzungseinrichtung (11a, 11b) zum Begrenzen einer Abwärtsdrehbewegung der Tasten (5, 6), und
- - einer zweiten Begrenzungseinrichtung (20) zum Begrenzen einer Aufwärtsdrehbewegung der Tasten (5, 6), dadurch gekennzeichnet,
- - daß der Tastaturrahmen (1) in einen mit der ersten Begren zungseinrichtung (11a, 11b) versehenen vorderen Rahmenab schnitt (1a) und einen mit der zweiten Begrenzungseinrich tung (20) versehenen hinteren Rahmenabschnitt (1b) geteilt ist, und
- - daß der vordere Rahmenabschnitt (1a) und der hintere Rah menabschnitt (1b) durch mehrere sich zu den Tasten (5, 6) parallel erstreckende Verstärkungsträger (1c) verbunden sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die mit den Stiften (3) versehene Ba
lanceschiene (2) auf dem vorderen Rahmenabschnitt (1a) an
geordnet ist.
7. Tastatureinrichtung für ein elektronisches Musikinstrument
mit:
- - einem Tastaturrahmen (1),
- - einer auf dem Tastaturrahmen (1) vorgesehenen Balanceschie ne (2),
- - mehreren auf der Balanceschiene (2) vorgesehenen Stiften (3),
- - wobei die Stifte (3) und die Balanceschiene (2) erste Stütz bzw. Drehpunkte (7; 41, 42) zum dreh- bzw. schwingbaren Hal ten weißer Tasten (6) und schwarzer Tasten (5) definieren und
- - Hämmern (8), die auf einer Hinterseite der weißen Tasten (6) und schwarzen Tasten (5) angeordnet und durch eine Drehung bzw. Schwingung der Tasten (5, 6) dreh- bzw. schwingbar sind, dadurch gekennzeichnet,
- - daß zweite Stütz- bzw. Drehpunkte (48) zum dreh- bzw. schwingbaren Halten der Hämmer (8) oder anderer dreh- bzw. schwingbarer Teile auf stationären Teilen (15) vorgesehen sind und
- - daß jeder zweite Stütz- bzw. Drehpunkt (48)
- - einen im Querschnitt ovalen Schaft (37), der auf jeder Sei tenfläche (8a) eines dreh- bzw. schwingbaren Teils (8) oder eines stationären Teils (15) angeordnet ist,
- - eine auf dem stationären Teil (15) bzw. dem dreh- bzw. schwingbaren Teil (8) vorgesehene Lagerausnehmung (50) mit einem Führungsschlitz (49) zum Führen des Schaftes (37) vom außen in die Lagerausnehmung (50), und
- - eine in dem stationären Teil (15) bzw. dem dreh- bzw. schwingbaren Teil (8) vorgesehene Schlitznut (51) derart, daß das dreh- bzw. schwingbare Teil (8) bzw. das stationäre Teil (15) eintreten kann, aufweist, wobei
- - um den Schaft (37) eine von der Seitenfläche (8a) vorstehen de erste Anschlagfläche (52) ausgebildet ist,
- - eine zweite Anschlagfläche (53) durch Reduzierung der Weite zwischen den Seitenflächen (8a) ausgebildet ist, und
- - eine Fläche (54) zur Verhinderung lateraler Vibrationen auf einer Innenfläche der Schlitznut (51) in dichter Nachbar schaft zur zweiten Anschlagfläche (53) ausgebildet ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schaft (37) im Hammer (8) und die
Lagerausnehmung (50) im stationären Teil (15) ausgebildet ist.
9. Tastatureinrichtung für ein elektronisches Musikinstrument,
mit:
- - einem auf einem Tastenbett (55) vorgesehenen Tastaturrahmen
- - mehreren weißen Tasten (6) und schwarzen Tasten (5), deren jede durch einen Schlitz bzw. Drehpunkt (7; 41, 42) drehbar auf dem Tastaturrahmen (1) gehalten ist, und
- - in einem hinteren oberen Bereich der Tasten (5, 6) vorgese henen Hämmern (8), die durch Drehung bzw. Schwingung der Ta sten (5, 6) dreh- bzw. schwingbar sind, gekennzeichnet durch,
- - eine Schiene, die vor einem sich drehenden bzw. schwingenden Ende der Hämmer (8) vorgesehen ist und sich in lateraler Richtung der Tasten (5, 6) erstreckt,
- - eine Stütze (58) zum daran Befestigen der Schiene (57) der art, daß die Schiene (57) zwischen einer ersten Position, in welcher die Schiene (57) gegen obere Flächen der Hämmer (8) drückt, und einer zweiten Position, in welcher die Schiene (57) von den oberen Flächen zurückgezogen ist, bewegbar ist, und
- - ein Teil (60) zur Verhinderung einer Biegung der Schiene (57) in Richtung der Bewegung der Schiene (57), wobei das Teil (60) vertikal durch das Tastenbett (55) bewegbar ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stütze (58) ein Betätigungselement
(62) aufweist, welches sich durch das Tastenbett (55) nach
auswärts erstreckt.
11. Tastatureinrichtung für ein elektronisches Musikinstrument
mit:
- - einem auf einem Tastenbett (55) vorgesehenen Tastaturrahmen (1),
- - durch Stütz- bzw. Drehpunkte (7; 41, 42) auf dem Rahmen (1) dreh- bzw. schwingbaren weißen Tasten (6) und schwarzen Ta sten (5)
- - in einem hinteren oberen Bereich der Tasten (5, 6) vorge sehenen Hämmern (8), die durch Drehung bzw. Schwingung der Tasten (5, 6) dreh- bzw. schwingbar sind, gekennzeichnet durch
- - ein in einem hinteren oberen Bereich der Hämmer (8) vorge sehene Begrenzungseinrichtung (17) zur Begrenzung einer Auf wärtsdreh- bzw. Aufwärtsschwingbewegung der Hämmer (8), und
- - eine aufblasbare langgestreckte Luftpuffereinrichtung (66), die zwischen den Tasten (5, 6) und den Hämmern (8) vorge sehen ist, um die Hämmer (8) unbeweglich zu halten, wenn die Puffereinrichtung (6) aufgeblasen ist.
12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Luftpuffereinrichtung (66)
an jedem ihrer Enden einen Verlängerungsabschnitt (66a, 66b)
aufweist, der sich durch eine in der Tastatur ausgebildeten
Öffnung (69a, 69b) auf jeder Seite des Tastaturrahmens (1)
nach abwärts erstreckt, wobei auf einem der Verlängerungsab
schnitte (66a, 66b) eine Luftfüllöffnung (67) vorgesehen ist.
13. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ta
staturrahmen (1) metallisch ist.
14. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ver
stärkungsträger (1c) metallisch sind.
Applications Claiming Priority (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1992011865U JP2550103Y2 (ja) | 1992-03-10 | 1992-03-10 | 電子楽器の支点装置 |
JP1186692U JP2550104Y2 (ja) | 1992-03-10 | 1992-03-10 | 鍵盤楽器のハンマー固定装置 |
JP1186892U JP2548684Y2 (ja) | 1992-03-10 | 1992-03-10 | 電子楽器の鍵盤装置に於けるハンマー固定装置 |
JP1992011863U JP2550101Y2 (ja) | 1992-03-10 | 1992-03-10 | 電子楽器の鍵盤装置に於けるストッパ調節装置 |
JP1186492U JP2550102Y2 (ja) | 1992-03-10 | 1992-03-10 | 電子楽器の鍵盤装置 |
JP1992011862U JP2550100Y2 (ja) | 1992-03-10 | 1992-03-10 | 電子楽器の鍵盤装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4307566A1 true DE4307566A1 (en) | 1993-09-16 |
DE4307566C2 DE4307566C2 (de) | 1997-06-05 |
Family
ID=27548365
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4307566A Expired - Fee Related DE4307566C2 (de) | 1992-03-10 | 1993-03-10 | Klaviatur für ein elektronisches Musikinstrument |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (2) | US5406875A (de) |
DE (1) | DE4307566C2 (de) |
IT (1) | IT1271999B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7772474B2 (en) | 2006-09-15 | 2010-08-10 | Yamaha Corporation | Keyboard device with an anti-floating part for electronic musical instrument |
WO2022083937A1 (de) * | 2020-10-22 | 2022-04-28 | Wilhelm Schimmel Pianofortefabrik, Gesellschaft Mit Beschränkter Haftung | Tasteninstrument, insbesondere klavier |
DE102012222938B4 (de) | 2011-12-16 | 2023-10-26 | Kabushiki Kaisha Kawai Gakki Seisakusho | Hammervorrichtung |
Families Citing this family (33)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2565998Y2 (ja) * | 1992-11-17 | 1998-03-25 | 株式会社河合楽器製作所 | 電子楽器の鍵盤装置 |
US5874687A (en) * | 1993-11-30 | 1999-02-23 | Yamaha Corporation | Keyboard instrument having hammer stopper outwardly extending from hammer shank and method of remodeling piano into the keyboard instrument |
US6011214A (en) * | 1993-11-30 | 2000-01-04 | Yamaha Corporation | Keyboard instruments having hammer stopper outwardly extending from hammer shank and method of remodeling piano into the keyboard instrument |
JP2891080B2 (ja) * | 1993-12-24 | 1999-05-17 | ヤマハ株式会社 | 鍵盤装置 |
US5578782A (en) * | 1993-12-27 | 1996-11-26 | Yamaha Corporation | Musical tone control device for electronic keyboard instrument |
US5763799A (en) * | 1996-10-24 | 1998-06-09 | Baldwin Piano & Organ Co., Inc. | Simulated escapement apparatus for electronic keyboard |
US5866831A (en) * | 1997-11-12 | 1999-02-02 | Baldwin Piano & Organ Company, Inc. | Simulated piano action apparatus for electronic keyboard |
US6087575A (en) * | 1999-08-04 | 2000-07-11 | Kabushiki Kaisha Kawai Gakki Seisakusho | Keyboard device for keyboard-based musical instrument |
US6617502B2 (en) * | 2000-09-29 | 2003-09-09 | Kabushiki Kaisha Kawai Gakki Seisakusho | Keyboard device for electronic keyboard musical instrument |
DE10105891B4 (de) * | 2001-02-09 | 2004-08-05 | Daimlerchrysler Ag | Verfahren zur Geräuschdämpfung von aufeinanderfolgenden Bauteilen sowie Geräuschabsorber für aufeinanderfolgende Bauteile |
JP2003005753A (ja) * | 2001-06-26 | 2003-01-08 | Kawai Musical Instr Mfg Co Ltd | 電子鍵盤楽器の鍵盤装置 |
DE10392654B4 (de) * | 2002-11-14 | 2014-12-24 | Kabushiki Kaisha Kawai Gakki Seisakusho | Saitenschlagvorrichtung eines Klaviers |
JP4518760B2 (ja) * | 2003-07-30 | 2010-08-04 | 株式会社河合楽器製作所 | ピアノの打弦装置 |
JP4333509B2 (ja) * | 2003-09-12 | 2009-09-16 | ヤマハ株式会社 | 鍵構造体 |
CN100530344C (zh) * | 2004-01-26 | 2009-08-19 | 罗兰株式会社 | 键盘装置 |
JP4766849B2 (ja) * | 2004-07-28 | 2011-09-07 | 株式会社河合楽器製作所 | 鍵盤楽器の鍵盤装置 |
JP4838063B2 (ja) * | 2006-06-27 | 2011-12-14 | 株式会社河合楽器製作所 | 鍵盤装置 |
JP4798371B2 (ja) * | 2006-09-15 | 2011-10-19 | ヤマハ株式会社 | 電子楽器用鍵盤装置 |
US7633002B2 (en) * | 2008-03-06 | 2009-12-15 | Asami Inouye | Piano key assembly |
JP5547921B2 (ja) * | 2009-07-22 | 2014-07-16 | 株式会社河合楽器製作所 | 電子鍵盤楽器の鍵盤装置 |
US8766075B2 (en) * | 2012-01-13 | 2014-07-01 | Kabushiki Kaisha Kawai Gakki Seisakusho | Keyboard device for electronic keyboard instrument |
JP6091390B2 (ja) * | 2013-09-26 | 2017-03-08 | 株式会社河合楽器製作所 | 鍵盤楽器の鍵盤装置 |
JP6680033B2 (ja) * | 2016-03-25 | 2020-04-15 | ヤマハ株式会社 | 回動機構および鍵盤装置 |
JP2018044969A (ja) * | 2016-09-12 | 2018-03-22 | ヤマハ株式会社 | 鍵盤装置 |
JP6785608B2 (ja) * | 2016-09-30 | 2020-11-18 | 株式会社河合楽器製作所 | 鍵盤楽器のストローク調整装置 |
JP6760481B2 (ja) * | 2017-03-16 | 2020-09-23 | ヤマハ株式会社 | 鍵盤装置 |
JP2018156039A (ja) * | 2017-03-21 | 2018-10-04 | カシオ計算機株式会社 | ハンマーユニットおよび鍵盤装置 |
DE102018203863A1 (de) * | 2017-03-21 | 2018-09-27 | Kabushiki Kaisha Kawai Gakki Seisakusho | Hammervorrichtung und Klaviaturvorrichtung für ein elektronisches Tasteninstrument |
JP6795022B2 (ja) * | 2018-10-18 | 2020-12-02 | カシオ計算機株式会社 | 鍵盤楽器 |
CN111292989B (zh) * | 2018-12-10 | 2022-05-24 | 群光电子(苏州)有限公司 | 按键装置及键盘装置 |
CN114830226A (zh) * | 2019-12-18 | 2022-07-29 | 罗兰株式会社 | 键盘装置 |
JP2022137498A (ja) * | 2021-03-09 | 2022-09-22 | 株式会社河合楽器製作所 | 鍵盤楽器の鍵盤装置 |
US11410635B1 (en) * | 2021-11-22 | 2022-08-09 | Vintage Vibe Llc | Adjustable capstan for an electric piano action |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4217803A (en) * | 1979-01-02 | 1980-08-19 | Arp Instruments, Inc. | Piano-action keyboard |
US4846041A (en) * | 1983-01-20 | 1989-07-11 | Nippon Gakki Seizo Kabushiki Kaisha | Keyboard device of electronic musical instrument |
DE3809720C2 (de) * | 1988-03-23 | 1990-01-11 | Edgar 5561 Bettenfeld De Tobehn | |
US5036743A (en) * | 1988-11-30 | 1991-08-06 | Kabushiki Kaisha Kawai Gakki Seisakusho | Keyboard device for electronic musical instrument |
US5079985A (en) * | 1989-05-24 | 1992-01-14 | Kabushiki Kaisha Kawai Gakki Seisakusho | Keyboard apparatus for electronic keyboard musical instrument |
DE4111756A1 (de) * | 1990-07-31 | 1992-02-20 | Samick Musical Instr Mfg | Tastatur fuer ein elektronisches musikinstrument |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH02149990A (ja) * | 1988-11-30 | 1990-06-08 | Metaretsukusu Kenkyusho:Kk | テープ情報検出機構 |
JPH0743952B2 (ja) * | 1988-11-30 | 1995-05-15 | 日本電気株式会社 | 電源電圧低下検出回路 |
JPH02149993A (ja) * | 1988-11-30 | 1990-06-08 | Alpine Electron Inc | Dat装置の録音方法 |
JP2616982B2 (ja) * | 1988-12-01 | 1997-06-04 | キヤノン株式会社 | 情報記録再生装置 |
JPH02149991A (ja) * | 1988-12-01 | 1990-06-08 | Fuji Photo Film Co Ltd | 画像信号および音声信号のディジタルオーディオテープファイル編集方法 |
US5254804A (en) * | 1989-03-31 | 1993-10-19 | Yamaha Corporation | Electronic piano system accompanied with automatic performance function |
JP2669049B2 (ja) * | 1989-04-28 | 1997-10-27 | ソニー株式会社 | テープレコーダ |
-
1993
- 1993-02-19 US US08/020,307 patent/US5406875A/en not_active Expired - Lifetime
- 1993-03-09 IT ITMI930452A patent/IT1271999B/it active IP Right Grant
- 1993-03-10 DE DE4307566A patent/DE4307566C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1994
- 1994-12-06 US US08/353,989 patent/US5542332A/en not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4217803A (en) * | 1979-01-02 | 1980-08-19 | Arp Instruments, Inc. | Piano-action keyboard |
US4846041A (en) * | 1983-01-20 | 1989-07-11 | Nippon Gakki Seizo Kabushiki Kaisha | Keyboard device of electronic musical instrument |
DE3809720C2 (de) * | 1988-03-23 | 1990-01-11 | Edgar 5561 Bettenfeld De Tobehn | |
US5036743A (en) * | 1988-11-30 | 1991-08-06 | Kabushiki Kaisha Kawai Gakki Seisakusho | Keyboard device for electronic musical instrument |
US5079985A (en) * | 1989-05-24 | 1992-01-14 | Kabushiki Kaisha Kawai Gakki Seisakusho | Keyboard apparatus for electronic keyboard musical instrument |
DE4111756A1 (de) * | 1990-07-31 | 1992-02-20 | Samick Musical Instr Mfg | Tastatur fuer ein elektronisches musikinstrument |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-Buch: Herbert Junghanns, Der Piano- und Flügelbau, Verlag Erwin Bochinsky/Das Musikinstrument, Frankfurt/M. 1984, S. 346-351 * |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7772474B2 (en) | 2006-09-15 | 2010-08-10 | Yamaha Corporation | Keyboard device with an anti-floating part for electronic musical instrument |
DE102012222938B4 (de) | 2011-12-16 | 2023-10-26 | Kabushiki Kaisha Kawai Gakki Seisakusho | Hammervorrichtung |
WO2022083937A1 (de) * | 2020-10-22 | 2022-04-28 | Wilhelm Schimmel Pianofortefabrik, Gesellschaft Mit Beschränkter Haftung | Tasteninstrument, insbesondere klavier |
EP4233041A1 (de) * | 2020-10-22 | 2023-08-30 | Wilhelm Schimmel Pianofortefabrik Gmbh | Tasteninstrument, insbesondere klavier |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ITMI930452A0 (it) | 1993-03-09 |
US5406875A (en) | 1995-04-18 |
IT1271999B (it) | 1997-06-10 |
DE4307566C2 (de) | 1997-06-05 |
ITMI930452A1 (it) | 1994-09-09 |
US5542332A (en) | 1996-08-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4307566C2 (de) | Klaviatur für ein elektronisches Musikinstrument | |
DE102007000347B4 (de) | Tastaturvorrichtung | |
DE102010031565B4 (de) | Klaviaturvorrichtung für elektronisches Tasteninstrument | |
DE19639710B4 (de) | Elektronisches Piano | |
DE102014221992A1 (de) | Hammervorrichtung für Tasteninstrument | |
DE102012217635B4 (de) | Hammervorrichtung für elektronisches Tasteninstrument | |
DE102019212938A1 (de) | Tastenvorrichtung für ein elektronisches Tasteninstrument und vorderer Klaviaturrahmen für ein Tasteninstrument | |
DE102021123272A1 (de) | Tastatureinrichtung für ein Tasteninstrument | |
DE19510150C2 (de) | Dämpfereinheit für einen Flügel | |
DE10356149B4 (de) | Mechanikteil für ein Piano | |
DE102022105403A1 (de) | Klaviaturvorrichtung für ein Tasteninstrument | |
DE19939116A1 (de) | Tastaturvorrichtung für ein tastaturbasiertes Musikinstrument | |
DE10147930B4 (de) | Keybord-Gerät für elektronische Keybord-Musikinstrumente | |
DE10392654B4 (de) | Saitenschlagvorrichtung eines Klaviers | |
DE19644780C2 (de) | Klaviaturmusikinstrument zum Spiel bzw. für Fingerübungen auf der Klaviatur ohne akustische Klänge | |
DE19712821A1 (de) | Vorrichtung zum Messen der Stärke eines Metallfilms | |
DE2450855B2 (de) | Tastaturvorrichtung für ein insbesondere elektronisches Klavier | |
DE4406296A1 (de) | Mechanik für ein Klavier | |
DE102020203499A1 (de) | Aufrechtes tasteninstrument | |
DE10360480B4 (de) | Tastaturinstrument | |
DE3709491C2 (de) | ||
DE112004001924T5 (de) | Repetitionsschenkel für einen Konzertflügel | |
DE4241325A1 (de) | Glockenspiel ausgerüstet mit unterschiedlich harten Hammerköpfen zur Änderung der Klangfarbe | |
DE2164338A1 (de) | Tastenbetätigter Schalter für elektronische Musikinstrumente | |
DE10311933B4 (de) | Hammerstopper mit einer daran angeordneten Positioneinstellvorrichtung und Tasten-Musikinstrument mit der gleichen Einrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: TAMAI, YUTAKA, HAMAMATSU, SHIZUOKA, JP SHIMODA, YOSHIAKI, HAMAMATSU, SHIZUOKA, JP TSUKAMOTO, KAZUHIRO, HAMAMATSU, SHIZUOKA, JP |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20111001 |