DE4241325A1 - Glockenspiel ausgerüstet mit unterschiedlich harten Hammerköpfen zur Änderung der Klangfarbe - Google Patents

Glockenspiel ausgerüstet mit unterschiedlich harten Hammerköpfen zur Änderung der Klangfarbe

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DE4241325A1
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hammer
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Norishige Terada
Shinsuke Irisa
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    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10DSTRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10D13/00Percussion musical instruments; Details or accessories therefor
    • G10D13/01General design of percussion musical instruments
    • G10D13/08Multi-toned musical instruments with sonorous bars, blocks, forks, gongs, plates, rods or teeth
    • G10D13/09Multi-toned musical instruments with sonorous bars, blocks, forks, gongs, plates, rods or teeth with keyboards

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Glockenspiel und ins­ besondere auf gestimmte Stangen, die mit zugehörigen Häm­ mern angeschlagen werden, welche von einer Tastatur be­ trieben werden.
Ein Tastenbetätigungsmechanismus ist in dem Glockenspiel eingebaut zusammen mit der Tastatur, und weist eine Viel­ zahl von Hämmern auf, die jeweils gestimmten Stangen zu­ geordnet sind, sowie eine Vielzahl von Federn zum Erzeu­ gen elastischer Kräfte, die auf die zugehörigen Hämmer beim Drücken von Tasten auf der Tastatur ausgeübt werden. Es ist jedoch kein Dämpfungsmechanismus in dem Tastenbe­ tätigungsmechanismus vorgesehen. Wenn eine Taste gedrückt wird, wird eine elastische Kraft auf den zugehörigen Ham­ mer ausgeübt und der zugehörige Hammer wird entsprechend angetrieben zur Drehung zu einer Aufschlagsoberfläche hin auf der zugehörigen gestimmten Stange. Die gestimmten Stangen haben jeweils zugehörige Resonanzrohre, und die Resonanzrohre sind auf den Rückseiten der gestimmten Stangen vorgesehen. Die Resonanzrohre sind ein geschlos­ senes Rohr und sind derart konstruiert, daß sie mit den harmonischen Obertönen der Grundtöne der zugehörigen ge­ stimmten Stangen mitschwingen oder resonieren. Dieses Merkmal, nämlich Resonanz mit den harmonischen Obertönen, ist wünschenswert für die Resonanzrohre, weil die Reso­ nanzrohre dann kleiner gemacht werden können.
Jedoch weist das Glockenspiel des Standes der Technik ein Problem auf, und zwar daß die Klangfarbe während des Spiels nicht veränderbar ist, und daß die gleichförmige Klangfarbe die musikalische Darbietung begrenzt. Dies rührt von der Tatsache her, daß alle Hämmer aus Messing gebildet sind.
Ein weiteres Problem, das dem Glockenspiel des Standes der Technik anhaftet, ist eine unregelmäßige Beendigung der Töne, und eine Vielzahl von Tönen wird in einer schnellen Melodie unerwünschterweise vermischt. Als Er­ gebnis ist das Glockenspiel des Standes der Technik nur für langsame Melodien verwendbar und der Auswahl der Mu­ sik ist eine Grenze gesetzt.
Ein drittes Problem bezieht sich auf die Resonanzrohre. Obwohl die Resonanzrohre für die harmonischen Obertöne relativ kurz sind, ist der gesamte, von den Rohren ein­ genommene Raum nicht vernachlässigbar, und entsprechend ist das Glockenspiel des Standes der Technik groß.
Ein weiteres Problem bezieht sich auch auf die Resonanz­ rohre und besteht darin, daß die Resonanz für tiefe Töne (Baß) schlecht ist.
Zusammenfassung der Erfindung. Es ist daher ein wichtiges Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Glockenspiel vorzu­ sehen, dessen Klangfarbe veränderbar ist.
Um dieses Ziel zu erreichen, schlägt die vorliegende Er­ findung vor, Hammerköpfe von unterschiedlicher Härte auf der Oberfläche jedes Hammerkörpers vorzusehen, die bezüg­ lich eines zugehörigen gestimmten Klangstabes verschieb­ bar oder umschaltbar sind.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Glockenspiel vorgesehen, das folgendes aufweist: a) eine Tastatur be­ stehend aus einer Vielzahl von Tasten; b) eine Anordnung (array) gestimmter Klangstäbe bestehend aus einer Viel­ zahl gestimmter Klangstäbe, die jeweils der Vielzahl von Tasten zugeordnet sind; c) ein Tastenbetätigungsmecha­ nismus mit einer Vielzahl von Tastenbetätigungsteil- oder -untermechanismen, die jeweils mit der Vielzahl von Ta­ sten verbunden sind; d) ein Hammermechanismus mit einer Vielzahl von Hammerteil- oder -untermechanismen, die je­ weils mit der Vielzahl von Tastenbetätigungsteilmechanis­ men verbunden sind, zum Anschlagen der Vielzahl von be­ stimmten Klangstäben, wenn die Tasten selektiv gedrückt werden, wobei jede der Vielzahl von Hammerteilmechanismen einen Hammerkörper und eine Vielzahl von Hammerköpfen aufweist, wobei die Hammerköpfe unterschiedlich hart sind und auf einer Oberfläche des Hammerkörpers vorgesehen sind, um wahlweise in einen anstoßenden Eingriff mit dem zugehörigen gestimmten Klangstab gebracht werden, wenn die zugehörige Taste gedrückt wird; und e) einen Um­ schaltmechanismus, der von einem Spieler betrieben wird und betätigbar ist, um die relative Beziehung zwischen dem Hammerkörper und der zugehörigen gestimmten Klang­ stange zu verändern um zu gestatten, daß die Vielzahl der Hammerköpfe wahlweise in einen anstoßenden Eingriff mit der zugehörigen gestimmten Klangstange gebracht werden kann.
Weitere Vorteile, Ziele und Einzelheiten der Erfindung werden deutlich aus der Beschreibung von Ausführungsbei­ spielen an Hand der Zeichnung; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Gloc­ kenspiels;
Fig. 2 eine teilweise weggeschnittene Seitenansicht, die den Aufbau des Glockenspiels zeigt;
Fig. 3 eine Draufsicht, die die Anordnung einer Tastatur zeigt, die zu einer in dem Glockenspiel einge­ bauten Anordnung gestimmter Klangstäbe zugehörig ist;
Fig. 4 eine teilweise weggeschnittene Seitenansicht, die die Glockenspieleinheit zeigt, die in dem erfin­ dungsgemäßen Glockenspiel eingebaut ist;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht, die einen bestimmten Klangstab und -träger zeigt, die in einem anderen erfindungsgemäßen Glockenspiel eingebaut sind; und
Fig. 7 eine Seitenansicht, die eine auf die gestimmte Klangstange gewickelte, flexible Schnur zeigt.
Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele Erstes Ausführungsbeispiel
Zuerst mit Bezug auf Fig. 1 und 2 der Zeichnung weist ein erfindungsgemäßes Glockenspiel im wesentlichen eine Trag­ struktur 1, eine Glockenspieleinheit 2, die von der Trag­ struktur 1 getrennt werden kann, und eine zurückziehbare Notenständeranordnung 3 auf. Der Grund, warum die Gloc­ kenspieleinheit 2 von der Tragstruktur 1 entfernt werden kann, ist die Verbesserung der Tragbarkeit oder Trans­ portfähigkeit.
Die Tragstruktur 1 weist ein Gehäuseglied 1a, vier Beine 1b, die von dem Gehäuse 1a vorstehen, und vier Rollen 1c auf, die jeweils von den vier Beinen 1b drehbar getragen werden, und ein Pedalmechanismus 1d, der einen Teil der Glockenspieleinheit 2 bildet, ist von dem Gehäuse 1a ge­ tragen. Der Pedalmechanismus 1d weist einen Umschalt­ teilmechanismus 1e, einen Dämpferteilmechanismus 1f und einen Stumm-(muting)-Teilmechanismus 1g, die entsprechend mit einem Umschaltpedal 1h, einem Dämpferpedal 1i und ei­ nem Stumm-(muting)-Pedal 1j gekoppelt sind. Der Umschalt­ teilmechanismus 1e und der Dämpfermechanismus 1i sind be­ züglich der Bewegung ähnlich zu einem Weichpedalmechanis­ mus und einem Dämpferpedalmechanismus eines Flügels, und das Dämpferpedal 1i gestattet, daß Töne weiterklingen, wenn es gedrückt ist. Jedoch wird der Dämpferteilmecha­ nismus 1f später nochmals beschrieben. Wenn diese Pedale 1h bis 1j wahlweise durch einen Spieler gedrückt werden, werden die zugehörigen Teilmechanismen 1e bis 1g betätigt und verhalten sich wie unten beschrieben.
Die Glockenspieleinheit 2 weist folgendes auf: ein Gehäu­ se 2a, eine auf dem Gehäuse 2a angebrachte Tastatur 2b, einen zu der Tastatur 2b gehörigen Tastenbetätigungsme­ chanismus 2c, einen von dem Tastenbetätigungsmechanismus 2c angetriebenen Hammermechanismus 2d, eine Anordnung 2e gestimmter Klangstäbe, die von dem Gehäuse 2a getragen wird und durch den Hammermechanismus 2d angeschlagen wird zum Erzeugen von Klängen, und eine zu der Anordnung 2e gestimmter Klangstäbe zugehörige Resonatoranordnung 2f, wobei der Tastenbetätigungsmechanismus 2c, der Hammerme­ chanismus 2d, die Anordnung 2e gestimmter Klangstäbe und die Resonatoranordnung 2f in dem Gehäuse 2a untergebracht sind. Wie man besser in Fig. 3 sehen kann, besteht die Tastatur 2b aus einer Vielzahl von Tasten 21, 22, . . . und 2n, und die Vielzahl von Tasten 21 bis 2n sind jeweils assoziiert mit einer Vielzahl von gestimmten Klangstäben 31, 32, . . . und 3n. In diesem Beispiel sind 49 gestimmte Klangstäbe 31 bis 3i in der Anordnung 2e gestimmter Klangstäbe eingebaut und bestehen aus Metall, wie bei­ spielsweise Kupfer oder Aluminium. Die meisten der ge­ stimmten Klangstäbe 31 bis 3n haben einen gleichen Durch­ messer und sind in der Länge unterschiedlich. Jedoch sind einige, den niedrigsten Tönen zugeordnete, gestimmte Klangstäbe in der Länge gleich und größer im Durchmesser als die anderen gestimmten Klangstäbe. Dieses Merkmal ist vorteilhaft, weil die Anordnung 2e gestimmter Klangstäbe klein ist. In einem weiteren Beispiel können Gewichte für die den tiefsten Tönen zugeordneten, gestimmten Klangstä­ be vorgesehen sein, und diese gestimmten Klangstäbe kön­ nen daher kürzer sein. Jede der Tasten 21 bis 2n ist mit einem Tastenbetätigungsteilmechanismus 41 verbunden, und der Tastenbetätigungsteilmechanismus 41 treibt einen zu­ gehörigen Hammerteilmechanismus 51 an zum Anschlagen des zugehörigen gestimmten Klangstabes. Da alle Wirkverbin­ dungen von den Tasten 21 bis 2n zu den gestimmten Klang­ stäben 31 bis 3n einander ähnlich sind, wird die Be­ schreibung nur an Hand einer Taste 2i, die mit einem ge­ stimmten Klangstab 3i assoziiert ist, vorgenommen, um Wiederholung zu vermeiden.
Mit Bezug nun auf Fig. 4 der Zeichnungen sind die Taste 2i, der Tastenbetätigungsteilmechanismus 41 und der Ham­ merteilmechanismus 51 aufeinanderfolgend verbunden, um eine Wirkverbindung zu bilden, und der gestimmte Klang­ stab 3i ist auf nebeneinanderliegenden Trägern 61 und 62 angebracht. Die Träger 61 und 62 enden am Gehäuse 2a und sind mittels Klammern 63 daran befestigt. Schnüre 64a und 64b sind um den gestimmten Klangstab 3i gewunden und sind an den Trägern 61 und 62 mittels U-förmiger Verankerungs­ stifte 65a bzw. 65b verankert. Wie man besser in Fig. 5 sehen kann, sind die Schnüre 64a und 64b ferner um die U- förmigen Verankerungsstifte 65a und 65b gewickelt und da­ ran geknotet. Daher ist der gestimmte Klangstab 3i an den Trägern 61 und 62 befestigt und die Schnüre 64a und 64b sind zwischen dem gestimmten Klangstab 3i und den Trägern 61 und 62 eingefügt. Die Schnüre 64a und 64b sind an vor­ bestimmten Punkten auf den gestimmten Klangstab 3i gewic­ kelt, und die vorbestimmten Punkte sind mit darin erzeug­ ten Schwingungsknotenpunkten ausgerichtet. In diesem Bei­ spiel sind die vorbestimmten Punkte bei 22,4% der Ge­ samtlänge des gestimmten Klangstabes 3i angeordnet, wenn man von beiden Seiten davon mißt.
Wiederum mit Bezug auf Fig. 4 ist die Taste 2i schwingbar bezüglich eines Balancestiftes 61, und Kapstanschrauben 62 ragen von der Taste 2 nach oben. Der Tastenbetäti­ gungsteilmechanismus 41 ist auf der Taste 2i angebracht und ist im Aufbau ähnlich zu dem, der in einen Flügel eingebaut ist. Der Tastenbetätigungsteilmechanismus 41 weist eine Wippe 71 auf mit einer Wippenferse 72, wobei die Wippenferse 72 in Kontakt mit der Kapstanschraube 62 gehalten wird. Ein Hebel 73 ist schwingbar von der Wippe 71 getragen, und der Hebel 73 ist mit einem Wiederho­ lungs- bzw. Repetierhebel 74 gekoppelt. Der Repetierhebel 74 ist mit dem zugehörigen Hammerteilmechanismus 51 ge­ koppelt. Insbesondere ist eine an einem Hammerschaft 76 befestigte Hammerrolle in rollendem Kontakt mit dem Repe­ tierhebel 74, und der Hammerschaft 76 ist schwingbar ge­ tragen von einem Hammerschaftflansch 77. Ein Hammer 78 aus ABS-Harz ist an dem vorderen Ende des Hammerschaftes 76 angebracht und Hammerköpfe 79a, 79b, 79c und 79d sind in den Hammer 78 eingebettet. Somit sind der Tastenbetä­ tigungsteilmechanismus 41 und der Hammerteilmechanismus 51 ähnlich zu denen, die in einem Flügel eingebaut sind und verhalten sich daher ähnlich dazu. Insbesondere hebt, wenn die Taste 2i gedrückt wird, die Kapstanschraube 62 die Wippe 72 und der Hebel 73 drückt den Repetierhebel 74 und entsprechend den Hammerschaft 76. Dann wird der Ham­ mer 78 angetrieben zur Drehung in einer Gegenuhrzeiger­ richtung und der gestimmte Klangstab 3i wird mit irgend­ einem der Hammerköpfe 79a bis 79d angeschlagen, wie unten beschrieben.
Wie man besser aus Fig. 5 der Zeichnung sehen kann, weist der Hammer 78 allgemein elliptische Seitenoberflächen 78a und 78b und eine Umfangsoberfläche 78c auf, die sich ent­ lang der Umfänge der allgemein elliptischen Seitenober­ flächen 78a und 78b erstreckt, und die Hammerköpfe 79a bis 79d sind in der Richtung der Breite angeordnet. Der Hammerschaft 76 hat einen elliptischen Querschnitt 76a und die Hauptachse des elliptischen Querschnitts ist im wesentlichen parallel zu der Richtung der Breite des Ham­ mers 78 und entsprechend wird die durch das Anschlagen erzeugte Kraft auf den Hammerschaft 76 in der Richtung der kleineren Achse des elliptischen Querschnitts aus­ geübt. Aus diesem Grund wird der Hammerschaft 76 ela­ stisch verformt im Gegensatz zu einem Hammerschaft in ei­ nem Flügel. Als Ergebnis schlägt der ausgewählte Hammer­ kopf schnell von dem zugehörigen gestimmten Klangstab 3i zurück und verhindert demgemäß nicht, daß der gestimmte Klangstab frei vibriert. Im vorliegenden Beispiel sind die Hammerköpfe 79a bis 79d jeweils aus synthetischem Leder, Gummi, Aluminium bzw. Messing gebildet und aus diesem Grund sind die Materialien der Hammerköpfe 79a bis 79d unterschiedlich in der Härte. Der Umschaltteilmecha­ nismus 1e ist mit dem Hammerteilmechanismus verbunden und bewirkt, daß sich die Hammerteilmechanismen seitwärts in der Richtung der Breite des Hammers 78 bewegen, wie durch den Pfeil L angezeigt ist. Insbesondere ist das Umschalt­ pedal 1h durch eine Pedalstange mit einem Umschalthebel verbunden, und der Umschalthebel ist seinerseits durch eine Balanceschiene mit der Tastatur 2b und entsprechend mit dem Hammermechanismus 2d gekoppelt. Infolgedessen wird, wenn das Umschaltpedal 1h gedrückt wird, die Um­ schaltstange nach oben bewegt und die Umschaltstange be­ wirkt, daß der Umschalthebel schwenkt, wodurch er gestat­ tet, daß die Tastatur 2b und der Hammermechanismus 2d seitwärts bewegt werden, wie durch den Pfeil L angezeigt. Die Größe der seitlichen Bewegung des Hammers 78 ist pro­ portional zu der Strecke, über die das Umschaltpedal 1h gedrückt wird. Infolgedessen schlägt, wenn der Spieler eine Taste niederdrückt, irgendeiner der Hammerköpfe 79a bis 79d den zugehörigen gestimmten Klangstab an und die Klangfarbe ist veränderbar durch Verwendung des Umschalt­ pedals 1h.
Wie oben beschrieben, gestattet der Dämpferteilmechanis­ mus 1f, daß die Töne weiterklingen, wenn das Dämpferpedal 1i niedergedrückt ist. Jedoch wird der Dämpferteilmecha­ nismus 1f ferner betätigt durch die Vielzahl von Tasten 21 bis 2n. Insbesondere weist der Dämpferteilmechanismus ferner eine Vielzahl von Dämpfereinheiten auf, die je­ weils zu den Tasten 21 bis 2n und den gestimmten Klang­ stäben 31 bis 3n gehören und eine der Dämpfereinheiten ist in Fig. 4 gezeigt und mit dem Bezugszeichen 80 be­ zeichnet. Die Dämpfereinheit 80 weist einen Dämpferfilz 80a auf, und der Dämpferfilz 80a wird in Kontakt mit dem zugehörigen gestimmten Klangstab 3i gehalten, während die Taste 2i losgelassen ist. Wenn die Taste 2i gedrückt wird, betätigt die Taste 2i einen Hebel 80b und der Dämp­ ferfilz 80a wird zu einer Drehung in der Uhrzeigerrich­ tung getrieben, wodurch er den zugehörigen gestimmten Klangstab 3i verläßt. Wenn jedoch der Spieler die Taste 2i losgelassen hat, kehrt der Dämpferfilz 80a in die An­ fangsposition zurück und wird wieder in Kontakt mit dem zugehörigen gestimmten Klangstab 3i gehalten. Wenn jedoch das Dämpferpedal 1i gedrückt ist, werden die Dämpferfilze 80a aller Dämpfereinheiten von den zugehörigen gestimmten Klangstäben 31 bis 3i angehoben und die gestimmten Klang­ stäbe schwingen ohne irgendwelche Dämpfung. Somit ist die Dämpfereinheit 80 wirksam, die in dem zugehörigen ge­ stimmten Klangstab 3i erzeugten Schwingungen zu dämpfen und der Ton endet zu einem bestimmten Zeitpunkt. Aus die­ sem Grund spricht das Glockenspiel der vorliegenden Er­ findung auf eine schnelle Melodie an und ist für eine große Vielzahl von Musik verwendbar.
Wie oben beschrieben, sind die gestimmten Klangstäbe, die zur untersten Oktave gehören, mit einer Resonatoranord­ nung 2f versehen und einer der Resonatoren ist in Fig. 4 gezeigt und mit Bezugszeichen 81 bezeichnet. Die Resona­ toren sind Helmholtz-Resonatoren und jeder der Resonato­ ren, wie beispielsweise 81, weist ein Gehäuse 81a mit ei­ nem vorbestimmten Volumen auf sowie eine Einlaßdüse 81b, die zu einem vorbestimmten Gebiet des zugehörigen ge­ stimmten Klangstabes 3i hin offen ist. Der Helmholtz-Re­ sonator betont die Grundtöne der Baßklänge und die Baß­ klänge sind genau auf einer ausgewählten Skala. Der Reso­ nator 81 ist nahe dem zugehörigen gestimmten Klangstab 3i und das vorbestimmte Gebiet ist mit Abstand von der hin­ teren Endfläche des zugehörigen gestimmten Klangstabs 3i angeordnet. Während Musik gespielt wird durch Verwendung des erfindungsgemäßen Glockenspiels, tritt das Gehäuse 2a per se mit den in den gestimmten Klangstäben erzeugten Klängen in Rosonanz, und die Klänge der untersten Oktave treten ferner mit den Helmholtz-Resonatoren in Resonanz. Der Helmholtz-Resonator ist für das Glockenspiel wün­ schenswert, weil der Helmholtz-Resonator eine kleinere Größe aufweist als der Resonator des Standes der Technik von der Bauart eines geschlossenen Rohres. Darüber hinaus kommen die zu der untersten Oktave gehörigen gestimmten Klangstäbe ferner mit den Helmholtz-Resonatoren in Reso­ nanz und das Glockenspiel gemäß der vorliegenden Erfin­ dung macht die tiefen Klänge voller.
Der Stummteilmechanismus 1g macht die Klänge schwach. Der Stummteilmechanismus hat einen Stummdämpfer 82, und der Stummdämpfer 82 wird durch das Stummpedal 1j gehoben, wie durch einen Pfeil V in Fig. 5 gezeigt. Die Größe der Be­ wegung nach oben des Stummdämpfers 82 ist proportional zu der Strecke, über die das Stummpedal 1j niedergedrückt wird. Aus diesem Grund wird der Stummdämpfer 82 gegen die gestimmten Klangstäbe 31 bis 3n mit einer Kraft gedrückt, die proportional ist zu der Strecke des Stummpedals 1j, und macht den Klang schwach.
Die Dämpferfilze 80a und der Stummdämpfer 82 werden mit den gestimmten Klangstäben 31 bis 3n außerhalb der Träger 61 und 62 in Kontakt gebracht, und die Hammerköpfe schla­ gen die zugehörigen gestimmten Klangstäbe an inneren Po­ sitionen bezüglich der Träger 61 und 62 an. Die Kontakt­ punkte der Dämpferfilze 80a und des Stummdämpfers 82 sind mit den in den gestimmten Klangstäben 31 bis 3n erzeugten Schwingungsbäuchen ausgerichtet und die gestimmten Klang­ stäbe 31 bis 3n sind von den Trägern 61 und 62 an vorbe­ stimmten Punkten getragen, die mit den Schwingungsknoten ausgerichtet sind. Daher sind die Beziehungen zwischen den Hammerköpfen 69a bis 69d, den gestimmten Klangstäben 31 bis 3n, den Trägern 61 und 62 und den Dämpfern 80 und 82 wünschenswert für Schwingungen wie auch für die Dämp­ fung.
Die Notenständeranordnung 3 ist zurückziehbar, wie oben beschrieben. Während die Notenständeranordnung 3 zurück­ gezogen ist, bildet die Notenständeranordnung 3 einen Teil der Oberseite des Gehäuses 2a. Die Notenständeran­ ordnung 3 ist einstellbar auf irgendeinem von fünf Win­ kelpositionen und dient als ein Umlenk- oder Reflexions­ brett. Während der Spieler das erfindungsgemäße Glocken­ spiel spielt, berücksichtigt der Spieler die Richtwirkung und Lautstärke der Klänge und die Notenständeranordnung 3 wird in eine der Winkelpositionen eingestellt.
Zweites Ausführungsbeispiel
Bezüglich Fig. 6 der Zeichnung ist ein in einem weiteren erfindungsgemäßen Glockenspiel eingebauter gestimmter Klangstab 91 auf Trägern 92 und 93 angebracht. Da die an­ deren Bauteile ähnlich zu denen des ersten Ausführungs­ beispiels sind, werden diese hier nicht weiter beschrie­ ben, um Wiederholung zu vermeiden. Zwei Nuten 91a und 91b sind in dem gestimmten Klangstab 91 ausgebildet, und zwar an vorbestimmten Punkten, die zu den darin erzeugten Schwingungsknoten ausgerichtet sind. In diesem Beispiel sind die vorbestimmten Punkte ebenfalls bei 22,4% der Länge des gestimmten Klangstabs 91 angeordnet, gemessen von beiden Enden davon.
U-förmige Verankerungsstifte 94a und 94b sind an den Trä­ gern 92 und 93 befestigt, und der gestimmte Klangstab 91 geht zwischen den Verankerungsstiften 94a und 94b hin­ durch. Schnüre 95a und 95b sind zwischen den Veranke­ rungsstiften 94a und 94b gespannt und daran geknotet. Der gestimmte Klangstab 91 ist auf den Schnüren 95a und 95b derart angeordnet, daß die Schnüre 95a und 95b durch die Nuten 91a und 91b gehen, und die Schnüre 95a und 95b ge­ statten, daß der gestimmte Klangstab 91 auf den Schnüren 95a und 95b schwebt. Durchbohrungen 91c und 91d sind fer­ ner in den Trägern 92 und 93 ausgebildet, und flexible Schnüre 96a und 96b, beispielsweise aus Gummi, sind an der Rückseite der Träger 92 und 93 verankert. Insbeson­ dere geht jede der flexiblen Schnüre 96a und 96b durch die Durchbohrungen 91c und 91d hindurch und Knoten 97, die im Durchmesser größer sind als die Durchbohrungen 91c oder 91d verhindern, daß die Schnur 96a oder 96b durch die Durchbohrungen 91c oder 91d durchgezogen werden.
Beim Zusammenbau kommen die flexiblen Schnüre 96a und 96b mit dem gestimmten Klangstab 91 außerhalb der Nuten 91a und 91b in Eingriff, wie durch die Strichpunktlinien in Fig. 7 angezeigt, und die flexiblen Schnüre 96a und 96b werden in die Nuten 91a und 91b bewegt, so daß die fle­ xiblen Schnüre den gestimmten Klangstab 91 zu beiden En­ den davon drängen. Infolgedessen ist der gestimmte Klang­ stab 91 stationär auf den Schnüren 95a und 95b. Beim Aus­ einanderbauen kehren die flexiblen Schnüre 96a und 96b in die durch Strichpunktlinien angezeigten Positionen zurück und der gestimmte Klangstab 91 kann leicht von den Trä­ gern 92 und 93 abgehoben werden.
Somit schwimmt oder schwebt der gestimmte Klangstab 91 auf den Schnüren 95a und 95b und die Schnüre 95a und 95b gestatten, daß der gestimmte Klangstab 91 frei schwingt.
Obwohl bestimmte Ausführungsbeispiele der Erfindung ge­ zeigt und beschrieben wurden, wird es für den Fachmann klar sein, daß verschiedene Veränderungen und Modifika­ tionen gemacht werden können, ohne vom Bereich der vor­ liegenden Erfindung abzuweichen. Beispielsweise könnten Helmholtz-Resonatoren jeweils für alle gestimmten Klang­ stäbe vorgesehen sein, oder eine Vielzahl von gestimmten Klangstäben könnte sich einen Resonator teilen. Darüber­ hinaus könnten die Resonatoren von der Bauart eines ge­ schlossenen Rohrs sein. Die gestimmten Klangstäbe der Ausführungsbeispiele haben einen kreisförmigen Quer­ schnitt. Jedoch könnte ein gestimmter Klangstab eines an­ deren Ausführungsbeispiels einen teilweise rechtwinkligen und teilweise halbkreisförmigen Querschnitt haben. Jede der Dämpfereinheiten könnte in Kontakt mit gegenüberlie­ genden Endoberflächen des zugehörigen gestimmten Klang­ stabes gebracht werden. Die gestimmten Klangstäbe könnten auf Filzflächen angebracht sein anstatt auf den Schnüren.

Claims (10)

1. Ein Glockenspiel, das folgendes aufweist:
  • a) eine Tastatur (2b), welche durch eine Vielzahl von Tasten (21 bis 2n) ausgeführt ist;
  • b) eine Anordnung gestimmter Klangstäbe (2e (31 bis 3n); 91), die durch eine Vielzahl gestimmter Klang­ stäbe (31 bis 3n) ausgeführt ist, die jeweils der Vielzahl von Tasten zugeordnet sind;
  • c) einen Tastenbetätigungsmechanismus (2c) mit einer Vielzahl von Tastenbetätigungsteilmechanismen (41) die jeweils mit der Vielzahl von Tasten verbunden sind;
  • d) einen Hammermechanismus (2d) mit einer Vielzahl von Hammerteilmechanismen (51), die jeweils mit ei­ ner Vielzahl der Tastenbetätigungsteilmechanismen verbunden sind zum Anschlagen der Vielzahl von ge­ stimmten Klangstäben, wenn die Tasten wahlweise nie­ dergedrückt werden,
    dadurch gekennzeichnet, daß jede der Vielzahl von Hammerteilmechanismen einen Hammerkörper (78) und eine Vielzahl von Hammerköpfen (79a, 79b, 79c, 79d) aufweisen, wobei die Hammerköp­ fe eine unterschiedliche Härte aufweisen und auf einer Oberfläche des Hammerkörpers vorgesehen sind, um wahlweise in einen anstoßenden Eingriff mit dem zugehörigen gestimmten Klangstab gebracht zu werden, wenn die zugehörige Taste niedergedrückt wird, wobei das Glockenspiel ferner folgendes aufweist:
  • e) einen Umschaltmechanismus (1e), der von einem Spieler betrieben wird und wirksam ist, die relative Beziehung zwischen dem Hammerkörper und dem zugehö­ rigen gestimmten Klangstab zu verändern, um zu ge­ statten, daß die Vielzahl von Hammerköpfen wahlweise in anstoßendem Eingriff mit dem zugehörigen gestimm­ ten Klangstab gebracht werden kann.
2. Glockenspiel nach Anspruch 1, wobei die Tastatur, die Anordnung gestimmter Klangstäbe, der Tastenbetäti­ gungsmechanismus und der Hammermechanismus Teile ei­ ner Glockenspieleinheit (2) bilden, die lösbar bzw. entfernbar auf einer Tragstruktur (1) angebracht ist.
3. Glockenspiel nach Anspruch 1, wobei das Glockenspiel ferner einen Pedalmechanismus aufweist mit einem Dämpferteilmechanismus (1f, 80), der zu der Vielzahl gestimmter Klangstäbe zugehörig ist und wirksam ist, um in den zugehörigen Klangstäben erzeugte Schwin­ gungen zu dämpfen.
4. Glockenspiel nach Anspruch 3, wobei der Pedalmecha­ nismus ferner einen Stummteilmechanismus (1g, 82) aufweist, der in einen anstoßenden Eingriff mit der Vielzahl gestimmter Klangstäbe gebracht wird, wenn ihn ein Spieler betätigt zum Dämpfen von Klängen, die selektiv in der Vielzahl gestimmter Klangstäbe erzeugt werden.
5. Glockenspiel nach Anspruch 1, wobei das Glockenspiel ferner Helmholtz-Resonatormittel (2f) aufweist, die zu der Anordnung gestimmter Klangstäbe zugehörig sind.
6. Glockenspiel nach Anspruch 1, wobei die Vielzahl ge­ stimmter Klangstäbe auf Trägern (61, 62; 92, 93) an­ geordnet sind, die an einem Gehäuse (2a) befestigt sind, das die Anordnung gestimmter Klangstäbe, den Tastenbetätigungsmechanismus und den Hammermechanis­ mus aufnimmt, und jeweils über den Hammerteilmecha­ nismen angeordnet sind.
7. Glockenspiel nach Anspruch 6, wobei jede der Vielzahl gestimmter Klangstäbe an den Trägern befestigt ist mittels Schnüren, und zwar an vorbestimmten Punkten, die zu den Schwingungsknoten ausgerichtet sind, wel­ che in jedem der Vielzahl von gestimmten Klangstäben erzeugt werden.
8. Glockenspiel nach Anspruch 7, wobei die vorbestimmten Punkte bei 22,4% der Länge jeden gestimmten Klang­ stabes angeordnet sind, und zwar gemessen von beiden Enden davon.
9. Glockenspiel nach Anspruch 1, wobei das Glockenspiel ferner eine zurückziehbare Notenständeranordnung (3) aufweist.
10. Glockenspiel nach Anspruch 1, wobei jeder der Viel­ zahl von Hammerteilmechanismen folgendes aufweist: einen Hammerschaftflansch (77), einen Hammerschaft (76), der schwingbar von dem Hammerschaftflansch ge­ tragen wird und einen elliptischen Querschnitt hat, und den Hammerkörper (78), der mit dem vorderen End­ teil des Hammerschafts gekoppelt ist, wobei der Ham­ merschaft derart angeordnet ist, daß die Kraft, die beim Anschlagen des zugehörigen gestimmten Klangsta­ bes erzeugt wird, auf den Hammerschaft ausgeübt wird, und zwar in einer Richtung parallel zu der kleineren Achse des elliptischen Querschnitts.
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